DE1529820B2 - Vorrichtung zum lagegerechten halten des blockaufnehmers an einer metallstrangpresse - Google Patents

Vorrichtung zum lagegerechten halten des blockaufnehmers an einer metallstrangpresse

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DE1529820B2
DE1529820B2 DE1966B0086735 DEB0086735A DE1529820B2 DE 1529820 B2 DE1529820 B2 DE 1529820B2 DE 1966B0086735 DE1966B0086735 DE 1966B0086735 DE B0086735 A DEB0086735 A DE B0086735A DE 1529820 B2 DE1529820 B2 DE 1529820B2
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Raymond Floyd Springfield Pa. Boshold (V.St-A.)
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Wean United, Inc., Pittsburgh, Pa. (V.SLA.)
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Description

Gleichzeitig ist die Ausrichtachse gleich der Achse der Strangpresse 10 und des Preßstempels 16, auf die der Aufnehmer 20 ausgefluchtet sein muß.
Nach Fig. 1 kann der Aufnehmer 20 am Auge 48 aufgehängt und auf die vorragenden Teile der Führungsschienen 26 und 28 abgesenkt werden. Da die Führungsflächen 36 und 38 nach unten hin offen sind, passen die vertikalen offenen Führungsflächen 44 und 46 leicht hierzwischen; die Aufnehmermittelachse ist auf die Mittelachse des Aufnhmerhalters 22 ausgerichtet, sobald die Oberflächen 40 und 42 auf die Oberflächen 34 und 32 zu liegen kommen.
Es ist so nicht mehr erforderlich, wie früher, die Lage des Aufnehmerhalters 22 und des Aufnehmers 20 einzustellen, während der Aufnehmer 20 vor dem Aufnehmerhalter 22 sich im aufgehängten Zustand befindet.
Der Aufnehmerhalter 22 besitzt noch eine dritte Führungsschiene 50, die unten im Aufnehmerhalter 22 bestimmt wird. Befindet sich der Aufnehmer 20 innerhalb des Aufnehmerhalters 22 in richtiger Anordnung, so liegt die auf dem verlängerten Teil 70 ausgebildete Nut 72 neben der Außenfläche des Flansches 74 und kann so die länglichen Teile 58 und 60 aufnehmen.
Der Aufnehmer 20 ist innerhalb des Aufnehmerhalters 22 durch Verschwenken der Elemente 58 und 60 aus der in F i g. 3 gezeigten in die in F i g. 5 dargestellte Lage arretiert. In letzterer sind die Teile 58 und 60 konzentrisch zu den Achsen von Aufnehmer 20 und Aufnehmerhalter 22 angeordnet. In dieser Stellung werden sie in die Nut 72 eingeführt und arretieren den Aufnehmer 20 in dieser Lage. Die Teile 58 und 60 sind in der Aufnehmerarretierstellung durch ein Paar von Schraubbolzen oder durch unter Federspannung stehenden Stifte 78 und 80 gehalten, die sich durch Löcher in den Ansätzen 82 und 84 erstrecken und in die entsprechenden Löcher des Aufnehmerhalters 22
angeordnet ist. Diese ist vorne an den Seiten 20 einrasten. Die länglichen Teile 58 und 60 besitzten abgeschrägt, wie bei 54 angedeutet. Die abgeschrägten Griffe 86 und 88, mit dessen Hilfe sie in die Nut 72
hineingeführt und aus dieser herausgezogen werden können. Die Strangpresse 10 ist mit einer Aufnehmerarretiervorrichtung versehen, welche sowohl schnell wie
Flächen 54 wirken als Nockenflächen zur Führung der Keilnute 52 auf die Keil- oder Führungsschiene 50, ohne daß deren Kanten beschädigt werden. In F i g. 1 und 2 ist
der Aufnehmer 20 in der Lage gezeigt, die er nach dem 25 auch einfach arbeitet. Nach Verschwenken der Teile 58
Absenken auf den vorragenden Teil der Führungsschie- und 60 innerhalb der Nut 72 ist lediglich das Einführen
nen 26 und 28 einnimmt und wird hierdurch selbsttätig von Bolzen oder federbelasteten Stiften 78 und 80
zum Einführen in den Aufnehmerhalter 22 ausgerichtet. erforderlich.
In dieser Lage ist der Aufnehmer 20 sowohl vertikal wie Beim Herausnehmen des Aufnehmers aus dem
hinsichtlich seiner Winkellage genau ausgefluchtet, so 30 Aufnehmerhalter 22 wird der Preßstempel 16 in die
daß eine weitere Einstellung nicht erforderlich ist. Zur Aufnehmerbohrung 90 hineingefahren, bis die Preßstempelhalterung 14 sich in der Nähe der Stirnfläche des Aufnehmerhalters 22 befindet. Fig.8 zeigt die Strangpresse 10 in dieser Lage. Eine Rastklinke 92 bestehend aus einem Schaft 94, der sich bei 96 in einen Kopf vergrößert, ist am anderen Ende des Preßstempelhalters 14 vorgesehen. Der Schaft 94 schwenkt um ein Zapfenlager 98, das fest an der Preßstempelhalterung 14 angeordnet ist; der Aufnehmer 20 weist eine Auskeh-
26 und 28 außer Berührung mit der hin- und 40 lung 100 solcher Gestalt auf, daß diese die Rastklinke 92
hergehenden Preßstempeltraverse 12 gehalten werden aufzunehmen in der Lage ist. Dies bedeutet also, die
können. F i g. 4 zeigt den Aufnehmer 20 innerhalb seines Aufnehmerhalters 22. Der Aufnehmer 20 ist innerhalb des Aufnehmerhalters 22 über eine Befestigung mit
geteiltem Ring, die in Offenstellung in F i g. 3 und in 45 Schaft 94 übernehmen. Die Verbindung der Teile 102
Arretierstellung in Fig.5 gezeigt ist, verbunden. Die und 104 erfolgt über eine Schulter 108 innerhalb der
geteilte Ringanordnung besteht aus einem Paar länglicher Teile 58 und 60, die bei der gezeigten Ausführungsform kreuzförmig sind und der zylindri-
Beendigung des Auswechselvorganges werden Preßstempeltraverse 12 und Preßstempel 16 in üblicher Weise vorgeführt und schieben den Aufnehmer 20 in den Aufnehmerhalter 22. Eine Arretierung kann erfolgen. Ein Paar von Durchgangsbohrungen 56 zu beiden Seiten der beweglichen Preßstempeltraverse 12 ist vorgesehen. Die Durchgangsbohrungen sorgen dafür, daß die vorragenden Teile der Führungsschienen Auskehlung 100 ist vorne (Fig.2) bei 102 verengt und hinten bei 104 verbreitert. Der hintere verbreiterte Teil 104 kann den Kopf 96 (Fig.8), der vordere Teil den
Auskehlung 100.
Dadurch, daß die Preßstempelhalterung 14 in die Nähe des Aufnehmerhalters 22 gebracht wird, und dann
sehen Umfangswandung des Aufnehmers 20 entspre- 50 die Rastklinke 92 in die Auskehlung 100 verschwenkt,
chen. Die Teile 58 und 60 sind schwenkbar in der Nähe der hinteren Öffnung des Aufnehmers 22 über Schwenkzapfen 62 und 64 angebracht, die durch Ansätze 66 und 68 reichen. Der Aufnehmer 20 besitzt kann der Aufnehmer 20 aus dem Aufnehmerhalter 22 gezogen werden, indem die Teile 58 und 60 vom Schlitz 72 der hin und her gehenden Halterung 14 freigegeben werden. Jetzt greift der Kopf 96 in die Schulter 108 und
auf der Rückseite eine zylindrische Verlängerung 70 55 zieht den Aufnehmer 20 aus dem Aufnehmerhalter 22.
derartiger Länge, daß sie über die durch den Flansch 74 gebildete hintere Öffnung hinausragt. Der Flansch 74 bildet einen Schulteranschlag, der mit einem Absatz 76 am Aufnehmer 20 zusammenwirkt, wodurch die korrekte Lage des Aufnehmers 20 in Längsrichtung 60 und 28 fortgehoben.
Sobald der Aufnehmer 20 vom Aufnehmerhalter 22 frei ist, wird die Rastklinke 92 aus der Auskehlung 100 verschwenkt; der Preßstempel 16 wird völlig zurückgezogen und der Aufnehmer von den Führungsschienen 26
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

1 .2.
wird anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigt
Patentanspruch: Fig. 1 eine Seitenansicht einer Strangpresse mit
außerhalb des Aufnehmerhalters angeordnetem AufVorrichtung an einer liegenden Metallstrangpres- nehmer, wobei Preßstempeltraverse und Preßstempel se zum lagegerechten Haltern des zwischen 5 teilweise zu sehen sind,
Aufnahmehalter und Preßstempel in die Preßachse F i g. 2 eine Draufsicht in Richtung 2-2 in F i g. 1
eingefahrenen Blockaufnehmers, vor dem Einschie- gesehen,
ben desselben in die Bohrung des Aufnehmerhalters, F i g. 3 eine Rückansicht der in F i g. 1 gezeigten
dadurch gekennzeichnet, daß in der Strangpresse,
Bohrung des Aufnehmerhalters (22), zum Preßstem- to F i g. 4 eine Seitenansicht eines Strangpressenaufnehpel hin herausragend, zu beiden Seiten eine zur mers innerhalb des Aufnehmerhalters,
Preßachse parallele Führungsschiene (26,28) für den F i g. 5 eine Rückansicht zu dem in F i g. 4 gezeigten
Aufnehmer (20) angeordnet ist und daß der Aufnehmer in Richtung 5-5,
Aufnehmer (20) in seiner Mantelfläche entsprechen- F i g. 6 eine Vorderansicht zu F i g. 4 in Richtung 6-6
de nach unten offene Führungsflächen (36,38 und 44, 15 gesehen, wobei auch ein Hub- und Einstellanker zu 46) aufweist. sehen ist,
F i g. 7 eine Einzelheit der F i g. 6 im Schnitt längs 7-7, ~ . und
F i g. 8 eine Einzelheit einer Rastklinkensperre.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer 20 Von der insgesamt mit 10 bezeichneten Strangpresse liegenden Metallstrangpresse zum lagegerechten Hai- sind die bewegliche Preßstempeltraverse 12, die ten des zwischen Aufnahmehalter und Preßstempel in Preßstempelhalterung 14 sowie der Preßstempel 16 zu die Preßachse eingefahrenen Blockaufnehmers, vor dem sehen. Der Preßstempeltraverse 12 ist ein nur teilweise Einschieben desselben in die Bohrung des Aufnehmer- dargestellter Hauptstempel 18 zugeordnet. Insoweit halters. 25 handelt es sich um übliche Bauteile. Der Hauptstempel·
Gewöhnlich ist der Aufnehmer für einen einteiligen 18 ist einem ihn translatorisch hin und her bewegenden Aufnehmerhalter mit drei oder vier Keilnuten ausge- Hauptzylinder zugeordnet.
stattet, die in eine entsprechende Anzahl von Keilen im Die Strangpresse weist im übrigen einen Aufnehmer
Aufnehmerhalter einrasten. Ein Aufnehmer wird ge- 20 und einen Aufnehmerhalter 22 auf, wobei der wohnlich dadurch ausgewechselt, daß er zwischen 30 Aufnehmerhalter 22 vermittels Hub- und Stellankern 24 Stempel und Stempelkopf der Strangpresse und dem einstellbar auf der Pressengrundplatte gelagert ist Aufnehmerhalter durch eine Laufkatze so weit abge- (Fig.6). Die an sich bekannte Funktion des Hubankers senkt wird, bis die Aufnehmermittelachse etwa mit der besteht darin, daß die Lage des Aufnehmerhalters 22 zu Mittelachse von Strangpresse und Aufnehmerhalter justieren und den Preßstempel 16 ausgerichtet zur zusammenfällt. Ein gewölbtes Klemmstück wird dann 35 Presse zu halten.
auf den Preßstempel aufgebracht und dieser in den Der Aufnehmer 20 ist einteilig. Der ihm zugeordnete
aufgehängten Aufnehmer vorgeschoben. Bevor der einteilige Aufnehmerhalter 22 gewährleistet eine Aufnehmer in den Aufnehmerhalter jedoch eingescho- bessere Pressenausrichtung aufgrund gleichmäßigerer ben werden kann, ist es notwendig, daß Keile und Wärmeausdehnung.
Keilnuten genau ausgefluchtet' sind. Man erreicht dies 40 Nach den Zeichnungen ist der einteilige Aufnehmerim allgemeinen, indem man den Aufnehmer auf den halter 22 mit einem Paar von Führungsschienen 26, 28, Preßstempel von Hand dreht und/oder den Aufnehmer die unter horizontalem Abstand zueinander liegen, über Hub- und Einstellanker anhebt oder absenkt. Es ausgestattet. Die Führungsschienen 26 und 28 sind an handelt sich hierum ein zeitraubendes Verfahren, da die der inneren Umfangswand des Aufnehmerhalters 22 Hubankereinstellung die Strangpressenausrichtung zer- 45 über Bolzen 30 (Fig. 2; Fig. 4) gelagert, die den stört, die, bevor mit dem Strangpreßvorgang begonnen Aufnehmerhalter 22 durchsetzen und unter Schraubverwerden kann, wieder hergestellt werden muß. bindung in die Führungsschienen eingreifen. Die Jetzt muß also der zwischen Aufnehmerhalter und Führungsschienen 26; 28 sind vorzugsweise seitlich Preßstempel mittels einer Hubvorrichtung einzubrin- (F i g. 1 und 3) unter Abstand zueinander im horizontagende Blockaufnehmer in entsprechende Lage vor die 50 len Durchmesser des Aufnehmerhalters 22 angeordnet; Bohrung des Aufnehmerhalters gebracht werden und sie können aber auch innerhalb des Aufnehmerhalters fluchtend zu dieser ausgerichtet werden und schließlich 22 anders angeordnet sein, solange sie sich nur auf der Aufnehmer mit dem Preßstempel in die Bohrung des entgegengesetzten Seiten des horizontalen Durchmes-Aufnehmerhalters eingeschoben werden. sers befinden und seitlichen Abstand zueinander Dieses Inlagebringen des Aufnehmers gegenüber der 55 aufweisen. Nach der Darstellung kann aus der Bohrung des Aufnehmerhalters soll nun durch die Außenwand des Aufnehmers 20 die geringste erforderlierfindungsgemäße Maßnahme wesentlich vereinfacht ehe Materialmenge herausgearbeitet werden,
bzw. verbessert werden. Die Führungsschienen 26 und 28 erfüllen zwei Erreicht wird dies erfindungsgemäß dadurch, daß in Funktionen: die erste besteht darin, den Aufnehmer 20 der Bohrung des Aufnehmerhalters, zum Preßstempel 60 innerhalb des Aufnehmerhalters 22 zu lagern. Die hin herausragend, zu beiden Seiten eine zur Preßachse zweite besteht darin, als Ausrichtführungen zur Führung parallele Führungsschiene für den Aufnehmer angeord- des Aufnehmers 20 in den Aufnehmerhalter 22 zu net ist und daß der Aufnehmer in seiner Mantelfläche dienen. Die Führungsschienen 26 und 28 sind darum am entsprechende nach unten offene ■ Führungsflächen Aufnehmerhalter 22 angeordnet, so daß deren Oberfläaufweist. 65 chen 32 und 34 parallel zur Ausrichtachse liegen. Meist, Hierdurch werden Stillstands- und Ausfallzeiten auf so auch hier, ist die Ausrichtachse, zu der die ein Minimum begrenzt. Oberflächen 32 und 34 parallel liegen, die Längsachse • Eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung des zylindrischen Aufnahmerhalters 22.
DE1966B0086735 1965-05-10 1966-04-19 Vorrichtung zum lagegerechten halten des blockaufnehmers an einer metallstrangpresse Granted DE1529820B2 (de)

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Publication Number Publication Date
DE1529820A1 DE1529820A1 (de) 1970-01-08
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CH458718A (de) 1968-06-30
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