DE3326055A1 - Ueberfuehrungseinrichtung fuer schmiedemaschinen - Google Patents
Ueberfuehrungseinrichtung fuer schmiedemaschinenInfo
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Description
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Die Erfindung bezieht sich allgemein auf Werkstück-Überführungseinrichtungen
für Schmiedemaschinen und dergleichen und insbesondere auf ein neues und verbessertes Anbringungssystem, welches
ein einfaches Entfernen und Austauschen "einer solchen Überführung
se inrichtung erleichtert.
Progressive bzw. fortschreitend arbeitende Schmiedemaschinen (progressive forging machines) haben allgemein automatische überführungseinrichtungen,
die für ein fortschreitendes Bewegen der Werkstücke von einer Arbeitsstation zu der nächsten sorgen. Solche
Überführungseinrichtungen sind allgemein in einer Arbeitsposition angebracht, in der sie den Zutritt zu dem Arbeitsbereich
beschränken. Beispiele für solche Überführungseinrichtungen, sind in den US-Patenten 3 165 766, 3 422 657, 3 604 242 und 3 965 718
dargestellt.
In einigen Fällen sind solche Überführungseinrichtungen an einem Stütz- oder Rahmenglied angeordnet, das aus der Arbeitsposition
geschwenkt werden kann, um den Zutritt zu dem Arbeitsbereich der Maschine zu verbessern. Ein Beispiel für eine solche Überführungseinrichtung ist in dem US-Patent 3 604 242 dargestellt.
Es ist auch bekannt, eine separate Überführungsgreifbaugruppe vorzusehen,
die für eine bestimmte Aufgabe an einer von der Maschine entfernten Stelle eingerichtet ist und danach in der Maschine als
eine Einstellüberführungsbaugruppe installiert wird. Ein Beispiel für ein solches System ist in dem US-Patent 3 559 446 dargestellt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung einer verbesserten Überführungseinrichtung für Schmiedemaschinen.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe zeichnet sich eine Überführungseinrichtung der im Oberbegriff von Anspruch 1 bzw. 7 bzw. 16 genannten
Art -erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen dieser Ansprüche aufgeführten Merkmale aus. Weitere Merkmale ergeben sich
aus den jeweiligen Unteransprüchen.
Die vorliegende Erfindung sieht einen neuen und verbesserten" Mechanismus
für Schmiedemaschinen und dergleichen vor/ der leicht von der Maschine entfernt und danach in der Maschine wieder angeordnet
werden kann. Ein solcher Mechanismus hat bei der dargestellten Ausführungsform einen angetriebenen Keil, der im zurückgezogenen
Zustand ein Herausheben der Überführungsbaugruppe aus der Maschine ermöglicht. Ein Abnehmen der Überführungsbaugruppe
führt zu einem ausreichenden Zutritt zu dem·Formenbereich der Maschine, um ein einfaches Entfernen und Erneuern bzw. Austau-
) sehen der Formen zu ermöglichen. Nachdem die Formen gewartet worden
sind, wird die Überführungsbaugruppe in einfacher Weise wieder positionsmäßig installiert und in dieser Position durch einfaches
ausfahrendes Betätigen des Keils verriegelt.
Die dargestellte Ausführungsform ist bei einer Überführungseinrichtung
angewendet, die in dem US-Patent 3 965 718 offenbart ist. Hierbei ist die Überführungsgreifbaugruppe freitragend an einem
Stütz- und Antriebssystem angebracht, das an einer Seite des Arbeitsbereiches angeordnet ist. Solche Überführungseinrichtungen
werden in typischer Weise bei HeißSchmiedemaschinen angewendet,
da das Stütz- und Antriebssystem an einer Seite des Arbeitsberei- **;. ches angeordnet und vor Hitze und Zunder geschützt ist. Zur Offenbarung
des Gesamtsystems wird hiermit auf das obige Patent Bezug genommen.
Der das Entfernen und Wiedereinbauen der Überführungsbaugruppe ermöglichende Klemmechanismus wird mittels Steuer- oder Führungsflächen gebildet, die ein passendes Lokalisieren der Überführungsbaugruppe
unterstützen, wenn diese beim Einbauen in die entsprechende Position bewegt wird. Dementsprechend hat die einbauende
Person die Überführungsbaugruppe lediglich grob zu der richtigen Position zu bringen, und die Steuerflächen arbeiten dann, um das
passende Positionieren der überführurigsbaugruppe zu vervollständigen,
wenn diese in die Einbauposition zum endgültigen Festklemmen abgesenkt wird.
Bei der vorliegenden Erfindung erfolgt das Installieren oder Abnehmen
der Überführungsbaugruppe einfach und schnell, und zwar
auch bei sehr großen Maschinen, die sehr schwere Überführungsbaugruppen
haben, welche normalerweise unter Zuhilfenahme eines Leistungskranes
oder dergleichen gehandhabt werden.
Bei der vorliegenden Erfindung ist es für die bedienende oder einbauende
Person nicht erforderlich, in einem beschränkten Formen-Bereich zu arbeiten. Auch ist es nicht erforderlich, in einem Formen-Bereich
zu arbeiten, der in vielen Fällen während einer beträchtlichen Zeitperiode nach dem Anhalten der Maschine ziemlich
heiß ist.
Die Erfindung wird nachfolgend an einem zeichnerisch dargestellten
Ausführungsbeispiel näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 - in einer fragmentarischen Seitenansicht einen überführung
smechanismus gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wobei Teile aus Klarheitsgründen
entfernt sind,
Figur 2 - den in Figur 1 dargestellten Überführungsmechanismus in einer teilweise geschnittenen Draufsicht zum Darstellen
des Formenanbringungsgebildes,
Figur 3 - in einem vergrößerten Teilschnitt das Klemm- bzw. Spannsystem
zum abnehmbaren Anbringen der Überführungseinrichtung an dem Stützglied,
Figur 4 - einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 aus Figur 3,
Figur 5 - das Anbringungssystem in einer vergrößerten fragmentarischen
Draufsicht,
Figur. 6 - .einen Teilschnitt längs der Linie 6-6 aus Figur 3 und
Figur· 7 - einen Teilschnitt längs der Linie 7-7 aus Figur 5.
Die vorliegende Erfindung ist im Zusammenhang mit einer Anwendung bei dem in Figur 5 des US-Patents 3 965 718 offenbarten überführungsabstützungsund
Antriebssystem dargestellt. Es wird auf diese Figur und die in der Patentschrift enthaltene entsprechende
Beschreibung Bezug genommen, um den Aufbau des grundsätzlichen Überführungssystems und dessen Betriebsweise zu beschreiben.
Bei diesem System sind zwei Stützglieder 10 und 11 in vertikaler
Ausrichtung angeordnet. Diese Glieder sind zueinander und voneinander
weg bewegbar, um Werkstücke zu ergreifen und freizugeben. Die Glieder sind in der Werkstück-Greifposition axial bewegbar,
um die Werkstück-Greiffinger und die hiervon erfaßten Werkstücke
von einer Arbeitsstation zu der nächsten zu bewegen. Um das Verständnis dieser Erfindung zu vereinfachen, sind die tatsächlichen
Greiffinger oder -glieder nicht dargestellt, da diese dem Fachmann
geläufig sind.
Die Überführungseinrichtung arbeitet in einem Zyklus, bei dem die zwei Stützglieder 10 und 11 zueinander zu einer Position bewegt
werden, in der sie parallel verlaufen und ein von den Formen (dies), wie den Formen 12, 13, 14 und 15, ausgestoßenes Werkstück
ergreifen. Während sich die zwei Glieder in der dargestellten Schließ- oder Greifposition befinden, in denen sie parallel verlaufen
und geschlossen sind, fahren die Glieder axial aus, wobei sie das Werkstück von einer Form-Station, wie der Station 12, zu
der Form-Station 13 tragen, und von der Form-Station 13 zu der
Form-Station 14, usw. Nachdem das Werkstück mit der nachfolgenden Form-Station ausgerichtet ist, kommt die Werkzeugausrüstung c?t
Maschine mit dem Werkstück in Eingriff, um dieses in die Form zu stoßen. Dabei bewegen sich die Stützglieder 10 und 11 auseinander,
um die Werkzeugausrüstung und das Werkstück freizugeben. Wenn die Stützglieder und die hiervon gehaltenen Greifer auseinanderbewegt
werden, bewegen sich die Stützglieder wieder axial, jedoch dieses Mal in der' entgegengesetzten Richtung zurück zu einer Position,
in der sie sich schließen und Werkstücke für den nächsten Betriebszyklus ergreifen können.
Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Überführungsbaugruppe
16 durch einen Anbringungsmechanismus 17 an dem oberen Stützglied 10 abnehmbar so gehalten, daß die Überführungsbaugruppe
16 freitragend an einem Ende des Stütz- bzw. Haltegliedes 10 angebracht ist. Es erstreckt sich über die Formen 12 bis 14 und
ist zu einer Position über der Form 15 bewegbar. Wie es am besten in Figur 2 dargestellt ist, sind die Formen 12 bis 15 an beiden
Enden mit Flanschen bzw. Rändern versehen und auf der Formen-Brust (die breast) 18 abnehmbar angebracht. Formen-Kappen 21 bis
24 passen über die Formen 12 bis 15 und werden beim Anbringen der Formen durch Schrauben 26 positionsmäßig gesichert. Da die Formen
jedoch vorderseitige und rückwärtige Flansche bzw. Ränder 27 und
28 haben, ist es erforderlich, zunächst die Formen-Kappen vollständig zu entfernen und dann die Formen,durch eine vertikale Aufwärtsbewegung
abzuheben, wenn ein Austauschen der Formen erforderlich ist. Diesem Zweck dient die abnehmbare Anbringung der Überführung
sbaugruppe 16, um nämlich einen Zutritt und Freiraum zum Abnehmen und Erneuern der Formen zu schaffen. Der Anbringungsmechanismus
17 ist deshalb so aufgebaut, daß die Überführungsbaugruppe 16 zum Bilden eines Zutritts zu den Formen leicht abgenommen
und dann nach Beendigung der Formen-Wartung leicht sowie schnell wieder angeordnet werden kann.
Die baulichen Einzelheiten des Anbringungsmechanismus 17 sind am besten aus den Figuren 3 bis 7 ersichtlich, worauf nunmehr Bezug
genommen wird. Das Stützglied 10 ist mit einem Anbringungskopf 31 versehen, an dem eine Kolben/Zylinder-Betätigungsbaugruppe 32 angebracht
ist. Der Kolben 33 ist mit einem Keil 34 verbunden und arbeitet, um diesen auszufahren sowie zurückzuziehen und die Überführung
sbaugruppe 16 am Ende des Stützgliedes 10 zu verriegeln sowie freizugeben. Eine in der Anforingungsposition dargestellte gabelartige
Anbringungsbaugruppe 36 sieht ein Paar von gegenüberliegenden Armen 37 und 38 vor, zwischen denen sich das vordere Ende
des Anbringungskopfes 31 erstreckt. Dieses Ende ist mit einem
Paar, von seitlich beabstandeten, rückwärts weisenden Oberflächen 41 und 42 versehen, die sich rechtwinklig zu der Längsachse der
überführurigseinrichtung erstrecken und die mit nach vorne weisenden
zugehörigen Oberflächen 43 und 44 an den Armen 37 und 38 zusammenpassen.
Vorzugsweise sind die Oberflächen 43 und 44 durch Lagerblöcke 46 und 47 gebildet, die an den Armen 37 und 38 durch
Schrauben 48 festgelegt sind. Solche Anbringungsblöcke sind auf die richtige Abmessung genau geschliffen, um die Längsposition
der Überführungsbaugruppe 16 in bezug auf das Stützglied 10 genau
festzulegen,^ wenn der Keil 34 den Anbringungsmechanismus verriegelt.
Die vertikale Position der Überführungsbaugruppe 16 wird durch
einen Eingriff zwischen Kappengliedern 51, 52 und den oberen Enden
der entsprechenden Flansch- bzw. Randabschnitte 53 und 54 bestimmt.
Diese erstrecken sich von dem Anbringungskopf 31 in entgegengesetzte Richtungen und bilden die rückwärts weisenden Oberflächen
41 sowie 42 und oberen Endflächen 56 sowie 57, die in einen entsprechenden Eingriff mit nach unten weisenden Oberfläche;
58 an den Kappen 51 und 52 treten. Diese sind an dem Anbringungskopf durch Schrauben 59 abnehmbar angebracht/ so daß sie zum passenden
Positionieren der Oberflächen 58 für einen Eingriff mit \J den Oberflächen 56 und 57 geschliffen sein können. Bei der dargestellten
Ausführungsform befinden sich die Oberflächen 58, die mit den Oberflächen 56 und 57 an den Enden der Flansche bzw. Ränder
53 und 54 .zusammenpassen, vorzugsweise in einer Ebene, die
sich in der dargestellten Ausführungsform horizontal erstreckt. Wenn die Oberflächen in Eingriff treten, sorgen sie für ein genau
es Bestimmen der Vertikalposition der Überführungsbaugruppe.
Der Keil 34 ist zwischen seitlichen parallelen Flächen 61 und 62 angeordnet, die in dem Körper des Kopfes 31 durch eine Nut ausgebildet
sind, wie es am besten in Figur 6 dargestellt ist. PIe
rückwärtige Seite 63 des Keils 34 kommt mit einer in dem Kopf 31 λ ausgebildeten geneigten Fläche 64 in Eingriff, wie es am besten
in den Figuren 6 und 7 dargestellt ist. Das Betätigungsorgan 32 ist in einer geneigten Position angeordnet, so daß sich der den
Keil betätigende Kolben 33 längs einer zu der geneigten Fläche 64 parallelen' Achse bewegt, wie es am besten in den Figuren 3 und 7
dargestellt ist.
Die. vordere Fläche 66 des Keils 34 erstreckt sich senkrecht zu der Achse der Überführungseinrichtung und ist in einen sowie aus
einem Eingriff mit einer rückwärts weisenden Oberfläche 67 bewegbar.,
die von einem an der überführungsbaugruppe angebrachten Lagerblock
68 gebildet wird. Wenn der Keil 34 zu der dargestellten Verriegelungsposition nach unten bewegt wird, erzeugt der Eingriff
zwischen den zwei Oberflächen 66 und 67 eine axiale Kraft, was die zusammenpassenden Oberflächen 41 und 43 sowie 42 und 44
zu einem festen Eingriff veranlaßt und in der Weise wirkt, daß die überführungsbaugruppe 16 an dem Kopf 31 verriegelt wird.
Die Seitenausrichtung in einer horizontalen Ebene wird durch Eingriff
der entgegengesetzten Seitenflächen 71 und 72 des Keils (siehe Figur 6) mit entgegengesetzten, sich axial erstreckenden
Flächen 73 und 74 erreicht, die von entsprechenden abnehmbaren Lagerplatten 76 und 77 gebildet werden. Auch hier sind die Lagerplatten
mit Schrauben 78 abnehmbar angebracht, so daß sie genau geschliffen werden können, um einen guten Sitz mit dem Keil 34 zu
bilden und für ein genaues seitliches Positionieren der überführung
sbaugruppe in einer horizontalen Ebene zu sorgen.
Die verschiedenen zusammenpassenden Positionierungsflächen befinden
sich in drei zueinander rechtwinkligen Ebenen, so daß die Überführungsbaugruppe in bezug auf das Stützglied genau positioniert
wird, wenn diese Oberflächen in Eingriff treten. Beispielsweise bilden die zusammenpassenden Oberflächen 41 und 43 ein Oberflächenpaar,
das mit dem Oberflächenpaar der zusammenpassenden Oberflächen 42 und 44 zusammenarbeitet, um die Überführungsbaugruppe
in einer Längsrichtung genau zu positionieren. In ähnlicher Weise ist das Paar der Oberflächen 71 und 73 entgegengesetzt
zu dem Paar der Oberflächen 72 und 74, wobei/diese Flächen in sich longitudinal erstreckenden Ebenen befinden, um ein präzises
Positionieren der Überführungsbaugruppe bezüglich ihrer Seitenlage zu ermöglichen. In ähnlicher Weise erfolgt eine genaue Bestimmung
der vertikalen Position durch die zusammenpassenden Oberflächenpaare 56, 58 und 57, 56. X/sich
Es ist darauf hinzuweisen, daß es bevorzugt ist, diese zusammengehörigen
Oberflächen so anzuordnen, daß sie sich längs zueinander rechtwinkliger Ebenen erstrecken; ein passendes Positionieren
macht es jedoch nicht erforderlich, daß diese Ebenen exakt rechtwinklig sind oder daß für diesen Fall die verschiedenen Paare in
der exakt selben Ebene angeordnet sind.
Normalerweise wird die Überführungsbaugruppe von einem Leistungshubmechanismus
gehandhabt, wie einem Kran oder dergleichen. Um das Wiedereinbauen der Überführungsbaugruppe zu erleichtern, ist
der Anbringungsmechanismus mit Steuerflächen versehen, die die . verschiedenen Teile beim Absenken der Überführungsbaugruppe in
die richtige Position automatisch ausrichten. Beispielsweise ist
der Körper des Anbringungskopfes 31 mit geneigten Steuerflächen 81 und 82 versehen (am besten in den Figuren 3/4 und 5 dargestellt)
, die sich zu den Seiten des Zylinders des Betätigungsorgans 32 einwärts erstrecken. Wenn die Bedienungsperson die Überführungsbaugruppe
in die eingebaute Position absenkt, positioniert sie lediglich die beiden Arme 37 und 38 an entgegengesetzten
Seiten des. Zylinders. Beim Absenken der Baugruppe kommen die unteren Enden der Arme mit den Steuerflächen 81 oder 82 in Eingriff,
die in der Weise arbeiten, daß sie die Arme seitlich bewegen, bis diese in passender Weise seitlich positioniert sind, und
zwar an entgegengesetzten Seiten des Kopfes 31. In ähnlicher Weise
ist das obere Ende der Flansche bzw. Ränder 53 und 54 mit Steuerflächen 83 und 84 ausgebildet, die von den unteren Enden
der unteren Lagerblöcke 46 und 47 erfaßt werden, um die Überführung sbaugruppe rückwärts zu steuern, wenn sie sich nicht schon
in ihrer passenden Position befindet, in der die Lagerblöcke längs der Seiten der Flansche bzw. Ränder nach unten gelangen können.
Die Arme sorgen für eine grobe seitliche Positionierung, und das vordere Ende des Keils 34 ist mit Steuerflächen 86 und 87 versahen,
die arbeiten, wenn der Keil durch den Kolben 33 nach unten getrieben wird, um für die endgültige Seitenpositionierung der
Überführungsbaugruppe zu sorgen. Wegen des Zusammenwirkens der verschiedenen Steuerflächen muß die Bedienungsperson nur ein grobes
Positionieren erreichen, indem sie die Enden der Arme 37 und 38 an entgegengesetzten Seiten des Zylinders des Betätigungsorgans
32 positioniert, wenn die überführurigsbaugruppe positionsmäßig
abgesenkt wird. Die endgültige genaue Positionierung der Teile wird automatisch durch die Steuerflächen erreicht. Geeignete
Druckleitungen 91 und 92 sind über ein geeignetes Steuerbzw. Regelventil mit den Enden des Betätigungsorgan 32 verbunden,
so daß der Keil von der Bedienungsperson zurückgezogen oder ausgefahren werden kann.
Um die Überführungsbaugruppe 16 zu entfernen, ist es lediglich
erforderlich)- den Keil zurückzuziehen und bei der dargestellten
Ausführungsform die Baugruppe vertikal aus der Maschine zu ziehen. Für das Wiedereinsetzen wird die Überführungsbaugruppe dann
■_ 13 - J NACHGEREiCHT [
grob positioniert abgesenkt und anschließend unter dem Einfluß der verschiedenen Steuerflächen für das Ausfahren des Keils präzis
positioniert. Wenn der Keil von dem Kolben abwärts getrieben ist, sind alle zusammengehörigen Oberflächen miteinander verriegelt..
Das Wiederanbringen der Überführungsbaugruppe wird durch das bloße Arbeiten des Betätigungsorgans zum Ausfahren des Keils
zu der dargestellten Position beendet.
Da der Zylinder an dem Stützglied angebracht ist, erfordert ein Abnehmen der Überführungsbaugruppe keinerlei Lösen von Versorgungsleitungen.
Es ist jedoch erforderlich, flexible Leitungen zu dem Zylinder vorzusehen, so daß die Bewegung des Stützgliedes
aufgenommen werden kann.
Während die vorliegende Erfindung bei einer Maschine dargestellt ist, bei der die Uberführungsbaugruppe entfernt werden muß, um
ein Entfernen und Warten der Formen zu ermöglichen, kann die vorliegende
Erfindung in ihrem allgemeineren Zusammenhang immer angewendet werden, wenn eine Schnellaustausch-Werkzeugausrüstung
erforderlich ist. Beispielsweise kann eine gegebene uberführungsbaugruppe
eingerichtet sein, um ein bestimmtes Teil an einer von der Maschine/entfernten Spannvorrichtung (jig) zu handhaben, und,
während des Werkzeugwechsels, installiert sein, um eine Überführungsbaugruppe zu ersetzen, die zum Handhaben einer anderen Teileart
eingerichtet ist. Während eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt und beschrieben ist, ist darauf
hinzuweisen, daß im Rahmen der Erfindung verschiedene Abwandlungen und Umgestaltungen der Teile vorgenommen werden können.
Leerseite
Claims (16)
- G 54080 -SU NACi-JGfERElOHTTHE NATIONAL MACHINERY COMPANY, P. O. Box 747, Tiffin, Ohio 44883, USAÜberführungseinrichtung für SchmiedemaschinenPatentansprücheAbnehmbare Überführungseinrichtung für Schmiedemaschinen oder dergleichen mit einer angetriebenen beweglichen Überführungsstütze, einem langgestreckten Überführungskopf und einem lösbaren Anbringungsmittel zum demontierbaren freitragenden Anbringen des Überführungskopfes an der Stütze, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringungsmittel (17) eine Mehrzahl von Oberflächenpaaren enthält, wobei sich jeweils eine Oberfläche eines jeden Paares an dem Kopf und an der Stütze befindet, daß drei der Oberflächenpaare (41, 43 oder 42, 44; 56, 58 oder 57, 58? und 71, 73 oder 72, 74) längs dreier Ebenen angeordnet sind, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen, daß durch den Eingriff der drei Oberflächenpaare der Kopf (31) in einer vorbestimmten Position in bezug auf die Stütze (10) angeordnet wird und daß eine bewegliche Klemmvorrichtung (34) in einer ersten Position arbeitet, um die drei Oberflächenpaare in Klemmeingriff zu bringen und in einer zweiten Position eine freie Bewegung des Kopfes von der Stütze ermöglicht.
- 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (34) ein Keil ist, der für eine Bewegung zwischen den ersten und zweiten Positionen angetrieben ist.
- 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Keil ander Stütze bzw. dem Halter angebracht ist.
- 4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kolben/Zylinder-Betätigungsorgan (32) von der Stütze (10) getragen und entsprechend angeschlossen ist, um den Keil zwischen den ersten und zweiten Positionen zu bewegen.
- 5. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zu-mindest zwei der Ebenen zwei beabstandete, entgegengesetzte Oberflächen (71/73, 72/74; und 41/43, 42/44 oder 56/58, 57/58) an dem Kopf und der Stütze enthalten und daß der Keil (34) zwei der entgegengesetzten Oberflächen (71, 72) in einer der zwei Ebenen bildet.
- 6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Anbringungsmittel (17) Steuerflächen (81, 82, 83, 84) vorsieht, die arbeiten, um den Kopf und die Stütze auszurichten, wenn sich der Kopf zu der vorbestimmten Position bewegt.
- 7. Abnehmbare überf übungseinrichtung für Schmiedemaschinen oder dergleichen mit einer angetriebenen beweglichen Überführungsstütze, einer Überführungsbaugruppe und Anbringungsmitteln, die die Baugruppe lösbar an der Stütze halten, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel (17) von der Baugruppe (16) und der Stütze (10) getragene Oberflächen 41/43, 42/44, 56/58, 57/58, 71/73, 72/74) enthalten, die in Eingriff treten können, um die Baugruppe in einer vorbestimmten Position in bezug auf die Stütze anzuordnen, und daß ein angetriebenes Verriege3ungsglied (34) arbeiten kann, um die Oberflächen in einem lösbaren Eingriff zu sichern, wobei die Oberflächen für ein Entfernen der Baugruppe durch Bewegen derselben in einer ersten Richtung entsprechend angeordnet sind, wenn das Verriegelungsglied gelöst ist, und wobei das Wiedereinsetzen der Baugruppe durch Bewegen derselben in der entgegengesetzten Richtung erfolgt.
- 8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Anbringungsmittel (17) Lokalisierungsmittel (81, 82, 83, 84) enthalten, die die Baugruppe (16) zu der vorbestimmten Position führen können, wenn die Baugruppe in der entgegengesetzten Richtung bewegt wird.
- 9. Einrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungsglied (34) ein durch ein Antriebsmittel (32) betätigter Keil ist.
- 10- Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß dasAntriebsmittel (32) ein Kolben/Zylinder-Betätigungsorgan ist, das an der Stütze bzw. dem Halter angebracht und zum Betätigen des Keils angeschlossen ist.
- 11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan zumindest einen Teil der Lokalisierungsmittel (81, 82) bildet und daß diese geneigte Steuerflächen enthalten.
- 12. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Baugruppe (16) langgestreckt und freitragend an der Stütze(10) angebracht ist, daß die Anbringungsmittel (17) eine Gabel (36) an der Stütze oder der Baugruppe enthalten und daß sich die Baugruppe oder die Stütze in die Gabel erstreckt.
- 13. Einrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberflächen Stützflächen sowie zusammengehörige Montageflächen enthalten und daß sich die Stützflächen längs dreier Ebenen erstrecken, die im wesentlichen rechtwinklig zueinander verlaufen.
- 14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Baugruppe (16) im angebrachten Zustand horizontal erstreckt und daß die erste Richtung vertikal ist.
- 15. Einrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schmiedemaschine oder dergleichen eine Mehrzahl von Formen (12, 13, 14, 15) enthält, die durch vertikale Bewegung installiert und ausgetauscht werden, daß die Stütze (10) an einer Stelle an einer Seite der Formen abgestützt ist und daß sich die Baugruppe in dem an der Stütze angebrachten Zustand über die Formen erstreckt, wobei ein Abnehmen der Baugruppe (16) einen Zutritt zu den Formen zwecks Entfernens und Austauschens derselben ermöglicht.
- 16. Abnehmbare Überführungseinrichtung für Schmiedemaschinen oder dergleichen, wobei eine langgestreckte Überführungsbaugruppe freitragend an einer beweglichen Stütze angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Anbringungskopf (31) an derStütze (10) erste longitudinal weisende Oberflächen (73/ 74), erste entgegengesetzte, seitlich weisende Oberflächen (41, 42) und erste vertikal weisende Oberflächen (56, 57) bildet, daß die Überführungsbaugruppe zweite longitudinal weisende Oberflächen (71, 72) bildet, die mit den .ersten longitudinal weisenden Oberflächen in Eingriff treten können und im Eingriffszustand die Überführungsbaugruppe (16) in bezug auf die Stütze longitudinal positionieren, ferner zweite entgegengesetzte Oberflächen (43, 44) bildet, die mit den ersten entgegengesetzten, seitlich weisenden Oberflächen in Eingriff treten können und im Eingriffszustand die Überführungsbaugruppe in bezug auf die Stütze seitlich positionieren, und zweite vertikal weisende Oberflächen (58, 58) bilden, die mit den ersten vertikal weisenden Oberflächen in Eingriff treten können und im Eingriffszustand die Überführungsbaugruppe in bezug auf die Stütze vertikal positionieren, und daß angetriebene Keilmittel (34) die entsprechenden Oberflächen zum Anbringen der Überführungsbaugruppe an der Stütze lösbar verriegeln können, wobei ein Freigeben der Keilmittel ein Entfernen und Austauschen der Überführungsbaugruppe durch vertikales Bewegen aerselben in bezug auf die Stütze ermöglicht.
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