DE4324249A1 - Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines Stopfwerkzeug-Stößers

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DE4324249A1
DE4324249A1 DE19934324249 DE4324249A DE4324249A1 DE 4324249 A1 DE4324249 A1 DE 4324249A1 DE 19934324249 DE19934324249 DE 19934324249 DE 4324249 A DE4324249 A DE 4324249A DE 4324249 A1 DE4324249 A1 DE 4324249A1
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DE19934324249
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Werner Hoelzle
Heinz Dr Ing Zahoransky
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Anton Zahoransky GmbH and Co
Original Assignee
Anton Zahoransky GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46DMANUFACTURE OF BRUSHES
    • A46D3/00Preparing, i.e. Manufacturing brush bodies
    • A46D3/04Machines for inserting or fixing bristles in bodies
    • A46D3/042Machines for inserting or fixing bristles in bodies for fixing bristles using an anchor or staple

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Brushes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug längs verschiebbar gelagert und mit einem Hubantrieb lösbar und in Längsrichtung einstellbar verbunden ist.
Mit der Zunge oder dem Stößer eines Stopfwerkzeuges wird das Borstenbündel zusammen mit einem Befestigungsmittel (Anker bei Zahnbürsten, Schlingen bei anderen Bürsten) in die Löcher eines Bürstenkörpers eingebracht.
Die Position des Stößers im vorderen Totpunkt, also dort wo das Befestigungsmittel in den Bürstenkörper eingedrückt wird, muß recht genau stimmen. Dies gilt insbesondere für Bürsten mit kleinen Löchern wie Zahnbürsten oder Haarbürsten. Gelangt der Stößer zu weit nach vorne, so drückt er mittelbar über das Befestigungsmittel auf die davor liegenden Fäden des gefalteten Borstenbündels, so daß die Gefahr besteht, daß einzelne Fäden angeschnitten oder durchgeschnitten werden und die Borstenbündel dann beim späteren Gebrauch herausfallen. Dringt dagegen der Stößer nicht genügend weit vor, so wird das Borstenbündel nicht genügend in das Loch eingepreßt, d. h. zwischen dem Bündel und dem Lochgrund sowie dem Bündel und dem Befestigungsmittel ist Spiel bzw. Abstand vorhanden, so daß insbesondere Fäden oder auch das ganze Borstenbündel leicht herausgezogen werden können.
Die übliche bisherige Justierung des Stößer erfordert Erfahrungen und Augenmaß des Bedieners und nach einem Probestopfen wird an einer ersten fertigen Bürste dann überprüft, ob eine ausreichende Haltbarkeit bzw. Ausziehfestigkeit der Bündel vorhanden ist.
Zungen bzw. Stößer nutzen sich nach einiger Zeit ab oder brechen aus, so daß sie ausgewechselt werden müssen. Diese Zungen können nachgeschliffen werden und dann entsprechend ihrem geänderten Längenmaß eingespannt und neu justiert werden.
Aus der EP 0 543 042 ist eine Einrichtung bekannt) mit der Stößer positioniert werden können. Dazu sind bei dem Zungen- oder Stößer-Halter sowie an der Zunge selbst Anschlagmittel vorgesehen. An der Zunge ist dabei ein fester Anschlag und am Halter ein verstellbarer Gegenanschlag vorgesehen. Dadurch können gleichlange Zungen ausgewechselt werden, wobei die Position des Zungenendes durch die vorhandenen, einjustierten Anschläge gleich bleibt. Werden kürzer, jedoch auf gleiche Längen nachgeschliffene Zungen verwendet, werden diese entsprechend neu justiert und können dann auch untereinander ohne Justierarbeiten ausgetauscht werden.
Nachteilig ist hierbei, daß die am Stopfwerkzeug angebrachten Anschlagmittel die bewegte Maße vergrößern und damit die angestrebte, hohe Arbeitsgeschwindigkeit der Maschine begrenzen. Trotzdem muß auch hierbei für jede verwendete Zungenlänge ein Einjustieren und ein Probelauf der Maschine erfolgen. Wird die jeweilige Zunge nicht optimal justiert, so befinden sich auch die nachfolgend eingesetzten Zungen gleicher Länge nicht in einer exakt passenden Position.
Nachteilig ist weiterhin, daß es recht schwierig ist, die sehr dünnen und langen Zungen durch Schleifen genau auf Länge abzustimmen. Die Zunge ist beispielsweise nur 0,3 Millimeter dick, so daß sie schon bei kleiner Druckbelastung verbiegt. Dies erschwert die Handhabung beim Schleifen auf exakt passende Länge.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die es ermöglicht, auch Stößer bzw. Zungen problemlos einsetzen zu können, die in der Länge unterschiedlich sind, wobei aufwendige Justierarbeiten und Probestopfungen vermieden werden sollen. Außerdem soll diese Vorrichtung nicht zu einer Massenerhöhung des sich bewegenden Stopfwerkzeuges bzw. der Zunge selbst führen, um eine hohe Arbeitsgeschwindigkeit zu begünstigen.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß insbesondere vorgeschlagen, daß eine Einstellehre mit einem auf die jeweils vorgesehene Stößer-Endposition eingestellten, im Haltebereich eines Bürstenkörpers positioniertem Einstellanschlag für das Stößerende vorgesehen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Maßnahme lassen sich in der Länge unterschiedliche Stößer problemlos einsetzen. Dadurch ist auch ein Nachschleifen auf ein festes Maß nicht mehr erforderlich. Jede Zunge bzw. jeder Stößer kann so nachgeschliffen werden, wie es der gegebene Defekt erfordert. Es muß also nicht unnötig viel weggeschliffen werden und besonders die weniger beschädigten Zungen oder Stößer können dadurch besser ausgenützt werden.
Das Einstellen des Stößers selbst ist auf einfache Weise durchführbar, indem der Hubantrieb in seine maximale Vorschubstellung gebracht wird und dann der Stößer so eingesetzt wird, daß er mit seinem Stößerende (Arbeitsende) auf dem Einstellanschlag aufliegt. In dieser Lage wird dann der Stößer mit dem Antrieb verbunden und ist damit gleich in der richtigen Justierposition. Einstell-Probestopfungen können dadurch vermieden werden. Insbesondere besteht dadurch auch die Möglichkeit, daß das Auswechseln von Stößern problemlos auch von Nichtfachleuten durchgeführt werden kann.
Nach einer Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß als Einstellehre bzw. Einstellanschlag ein eingespannter Bürstenkörper mit einer um die Eindringtiefe des Stößers in ein Borstenbündelloch zurückversetzter Lochfeldoberfläche vorgesehen ist.
Die Einspannlage dieser Einstellehre entspricht genau der des später zu bearbeitenden Bürstenkörper, so daß der durch die Einstellehre positionierte Stößer auch exakt auf die Position der später zu bearbeitenden Bürstenkörper eingestellt ist.
Eine andere Ausführungsform sieht vor, daß die Einstellehre durch einen eine der zurückversetzten Lochfeldoberfläche entsprechende Einstellanschlag-Fläche aufweisenden, vorzugsweise in eine Bürstenkörperhalterung einsetzbaren Ersatzkörper oder dergleichen gebildet ist. Dieser Ersatzkörper kann entweder wie ein Bürstenkörper ausgebildet sein und zum Einjustieren des Stößers in eine Bürstenkörperhalterung eingesetzt werden, oder aber es besteht auch die Möglichkeit, eine separate Halterung für die Einstellanschlag-Fläche vorzusehen.
Zusätzliche Ausgestaltungen der Erfindungen sind in den weiteren Unteransprüchen aufgeführt. Nachstehend ist die Erfindung mit ihren wesentlichen Einzelheiten anhand der Zeichnungen noch näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine etwas schematisierte Darstellung einer Stopfeinrichtung,
Fig. 2 und 3 Detaildarstellungen im Bereich eines in ein Bürstenkörperloch mittels Befestigungsanker eingesetzten Borstenbündels und
Fig. 4 eine Seitenansicht eines als Einstellehre dienenden Bürstenkörpers mit darauf aufgesetztem Stößer.
Eine in Fig. 1 gezeigte Bürstenstopfmaschine 1 weist ein mit einem Antrieb 2 verbundenes Stopfwerkzeug 3 auf, bei dessen Arbeitsende 4 eine Einspannvorrichtung 5 zum Halten von zu bearbeitenden Bürstenkörpern 6 positioniert ist.
Mit Hilfe des Stopfwerkzeuges werden gefaltete Borstenbündel 7 in die Löcher 8 (vgl. Fig. 2 und 3) des Bürstenkörpers 6 eingestopft.
Wie in Fig. 2 und 3 gut erkennbar, werden die gefalteten Borstenbündel 7 innerhalb der Bürstenkörperlöcher 8 durch Ankerplättchen 9 gehalten, die zusammen mit dem Borstenbündel eingestopft werden.
Innerhalb des Stopfwerkzeuges 3 ist ein zungenförmiger Stößer 10 geführt, der beim Einstopfen der Borstenbündel 7 am vorderen Ende 11 des Stopfwerkzeuges 3 um die Einstopftiefe des Borstenbündels mit dem Ankerplättchen 9 aus dem Stopfwerkzeug 3 austritt. Die Eindringtiefe des Stößers 10 in das Borstenbündelloch 8 ist in Fig. 2 und 3 mit t bezeichnet. Das Stopfwerkzeug 3 ist in Fig. 2 und 3 nicht dargestellt. Die Eindringtiefe t muß exakt eingehalten werden, um das Borstenbündel 7 zusammen mit dem Ankerplättchen 9 ausreichend fest in das Loch 8 einzustopfen, ohne daß dabei Borsten durch zu große Einstopftiefe beschädigt oder durch zu geringe Einstopftiefe nicht ausreichend genug befestigt werden.
Der Stößer 10 ist an seinem rückseitigen Ende (Fig. 1) mit dem Antrieb 2 durch eine lösbare Klemmeinspannung 12 verbunden. Der Antrieb weist hier einen von einem Exzenter 13 angetriebenen Schwinghebel 14 auf, an dessen freien Ende sich die Klemmeinspannung 12 zum Verbinden mit dem Stößer 10 befindet. Im Verbindungsbereich zwischen Schwinghebel 14 und Stößer 10 befindet sich noch eine nicht zur Erfindung gehörende Stößersicherung 15, mit der der Stößerdruck überwacht werden kann.
Zum exakten Einstellen der Arbeitsentlage des ausgefahrenen Stößers 10 ist eine in Fig. 1 und 4 erkennbare Einstellehre 16 vorgesehen, die einen dem Stopfwerkzeug zugewandten Einstellanschlag 17 für den Stößer 10 aufweist. Der Einstellanschlag 17 ist so positioniert, daß er innerhalb einer Ebene liegt, die um die Eindringtiefe t von der Lochfeldoberfläche 18 zurückversetzt liegt. In Fig. 1 ist die Lochfeldoberfläche einer zu stopfenden Bürste strichliniert eingezeichnet und die um die Eindringtiefe t zurückversetzte Anschlagfläche 19 ist durchgezogen eingezeichnet. Gleiches gilt für die Darstellung gemäß Fig. 4.
Als Einstellehre 16 kann ein modifizierter Bürstenkörper 6 dienen, dessen Lochfeldoberfläche 18 um das Maß t in seiner Dicke verringert ist. Damit bei Verwendung eines Bürstenkörpers die eingespritzten Löcher 8 beim Einstellen des Stößers 10 nicht stören, kann die Anschlagfläche 19 auch von einer vorzugsweise aufgeklebten Platte 20 gebildet sein, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist. Die Verwendung eines entsprechend bearbeiteten Bürstenkörpers 6 als Einstellehre 16 hat den Vorteil, daß ein solcher Bürstenkörper aus dem zu bearbeitenden Vorrat zur Verfügung steht und mit geringem Aufwand als Einstellehre 16 umgearbeitet werden kann. Außerdem läßt sich eine solche Einstellehre 16 genau wie die anderen, zu bearbeitenden bzw. zu stopfenden Bürstenkörper in der Einspannvorrichtung 5 einspannen, so daß hier exakt gleiche Haltepositionen gegeben sind.
Anstatt eines bearbeiteten bzw. umgebauten Bürstenkörpers 6 könnte auch ein entsprechender Ersatzkörper als Einstellehre dienen. Dieser könnte zum Einsetzen in die Einspannvorrichtung 5 ausgebildet sein, oder es besteht auch die Möglichkeit, daß die Einstellehre 16 unabhängig von der Einspannvorrichtung 5 als separate Einstellvorrichtung an der Bürstenstopfmaschine 1 angebracht ist.
Beim Wechseln oder Einstellen eines Stößers 10 wird anstatt eines Bürstenkörpers 6 die Einstellehre 16 in die Einspannvorrichtung 5 eingespannt (Fig. 1) und der Stößer 10 wird dann in der vorderen Totpunktstellung des Stopfwerkzeuges 3 bei gelöster Klemmeinspannung 12 soweit vorgeschoben, daß er auf der Anschlagfläche 19 der Einstellehre 16 aufliegt. In dieser Position wird die Klemmeinspannung 12 angezogen und damit die Verbindung zwischen Stößer und Antrieb geschaffen. Das Stopfwerkzeug beziehungsweise der Stößer ist dann ohne weitere Justierarbeiten exakt zum Stopfen von Bürstenkörpern eingerichtet. Wegen der einfachen Einstellbarkeit dem Stößers 10 kann dies ohne weiteres auch von Nichtfachleuten vorgenommen werden, da diffizile Nachjustierungen und Probestopfungen nicht mehr notwendig sind.
Vorteilhaft ist auch, daß die Einstellehre 16 getrennt vom eigentlichen Stopfwerkzeug ist und damit die bewegte Masse nicht unnötig vergrößert, wodurch die Arbeitsgeschwindigkeit des Stopfwerkzeuges - zum Beispiel 10 Stopfvorgänge pro Sekunde - nicht nachteilig beeinflußt wird. Dies ist auch hinsichtlich der Antriebs- und Übertragungsmittel von erheblichen Vorteil.
Erwähnt sei noch, daß bei Verwendung eines Bürstenkörpers 6 als Einstellehre 16 die Löcher 8 auch mit einem Füllmaterial (Vergußmasse) verschlossen werden können, damit für das Einstellen des Stößers 10 eine glatte, durchgehende Oberfläche zur Verfügung.

Claims (5)

1. Vorrichtung zum Einstellen eines zu einem Stopfwerkzeug einer Bürstenstopfmaschine gehörenden Stößers (Zunge), der in dem Stopfwerkzeug längsverschiebbar gelagert und mit einem Hubantrieb lösbar und in Längsrichtung einstellbar verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einstellehre (16) mit einem auf die jeweils vorgesehene Stößer-Endposition eingestellten, im Haltebereich eines Bürstenkörpers positioniertem Einstellanschlag (17) für das Stößerende vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stößer 10 mit seinem Hubantrieb (2) über eine lösbare Klemmeinspannung (12) oder dergleichen verbunden und in Lösestellung relativ zum Hubantrieb längsverschiebbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Einstellehre bzw. Einstellanschlag ein eingespannter Bürstenkörper (6) mit einer um die Eindringtiefe (t) des Stößers (10) in ein Borstenbündelloch (8) zurückversetzten Lochfeldfläche (18) vorgesehen ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die zurückversetzte Lochfeldoberfläche (18) durch eine vorzugsweise aufgeklebte Platte (20) abgedeckt ist, deren dem Stopfwerkzeug (3) zugewandte Oberfläche den Einstellanschlag (17) bzw. dessen Anschlagfläche (19) bildet.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einstellehre (16) durch einen eine der zurückversetzten Lochfeldoberfläche (18) entsprechende Einstellanschlag-Fläche aufweisenden, vorzugsweise in eine Bürstenkörper-Halterung einsetzbaren Ersatzkörper oder dergleichen gebildet ist.
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