DE102009015654B4 - Vorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen eines verbesserten Scheibenwischerbetriebs - Google Patents

Vorrichtung und Verfahren zum Bereitstellen eines verbesserten Scheibenwischerbetriebs Download PDF

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Abstract

Es werden Verfahren und eine Vorrichtung bereitgestellt, um ein Scheibenwischersystem eines Typs zu steuern, das in einem Automatikmodus, in dem das Scheibenwischersystem automatisch deaktiviert wird, und in einem manuellen Modus arbeiten kann, in dem das Scheibenwischersystem von einem Anwender deaktiviert wird, wobei das Scheibenwischersystem mindestens einen Scheibenwischer umfasst, der so ausgestaltet ist, dass er sich über eine Oberfläche eines Fahrzeugs hinweg bewegt. Die Vorrichtung umfasst einen Motor, der mit dem mindestens einen Scheibenwischer gekoppelt ist, um den mindestens einen Scheibenwischer über die Oberfläche hinweg zu bewegen, und einen Prozessor in funktionaler Kommunikation mit dem Motor. Der Prozessor ist so ausgestaltet, dass er detektiert, wann das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet, und dass er den mindestens einen Scheibenwischer in eine vorbestimmte Stellung zurückbringt und das Scheibenwischersystem deaktiviert, wenn das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet und das Fahrzeug ausgeschaltet wird.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein Windschutzscheibenwischersysteme von Fahrzeugen, und sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Bereitstellen eines verbesserten Scheibenwischerbetriebs in Automatikmodi; d. h. das Waschen der Windschutzscheibe, einen Betrieb, der auf der Grundlage einer Detektion von Feuchtigkeit eingeleitet wird usw.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Moderne Kraftfahrzeuge sind mit Scheibenwischersystemen zum Entfernen von Regen-, Schnee- oder unerwünschten Schmutzansammlungen von einer Oberfläche des Fahrzeugs, wie etwa der Windschutzscheibe, durch Bewegen eines Scheibenwischers über die Oberfläche hinweg ausgerüstet. Diese Scheibenwischersysteme arbeiten in mindestens zwei Modi: einem, der erfordert, dass der Fahrer die Scheibenwischer manuell deaktiviert, indem er einen Scheibenwischerverriegelungsschalthebel in eine Aus-Stellung bewegt, und einem weiteren, in welchem das Scheibenwischersystem automatisch deaktiviert wird, wenn sein Betrieb nicht länger benötigt wird. In dem ersten Modus betätigt der Fahrer den Scheibenwischerverriegelungsschalthebel, um das Scheibenwischersystem zu aktivieren und zu deaktivieren. In dem zweiten Modus kann das Fahrzeug beispielsweise mit einem Sensor ausgestattet sein, der das Scheibenwischersystem aktiviert, wenn er eine vorbestimmte Bedingung detektiert, etwa eine Feuchtigkeitsansammlung an der Oberfläche, und der das Scheibenwischersystem automatisch deaktiviert, wenn der Sensor die vorbestimmte Bedingung nicht länger detektiert.
  • Diese Scheibenwischersysteme sind so ausgestaltet, dass sie die Bewegung der Scheibenwischer unterbrechen, oder in einigen Fällen die Bewegung der Scheibenwischer fortsetzen, bis sie den Beginn des nächsten Wischerzyklus erreichen, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird. Sofern die Scheibenwischer nicht deaktiviert sind, werden sie in beiden Fällen ihre Bewegung wieder aufnehmen (z. B. in eine Parkstellung zurückkehren oder ihre Bewegung über die Oberfläche hinweg fortsetzen), wenn das Fahrzeug wieder eingeschaltet wird.
  • Während das Fahrzeug ausgeschaltet ist, können sich jedoch Bedingungen an der Oberfläche auf eine Weise verändern, die es nicht wünschenswert macht, dass die Scheibenwischer ihre Bewegung wieder aufnehmen, wenn das Fahrzeug eingeschaltet wird. Beispielsweise kann Feuchtigkeit auf der Oberfläche verdunsten, was bewirkt, dass sich die Scheibenwischer über eine trockene Oberfläche hinwegbewegen, wenn das Scheibenwischersystem seinen Betrieb wieder aufnimmt, wodurch möglicherweise die Oberfläche verkratzt wird oder die Scheibenwischer beschädigt werden. In einem kalten Klima kann sich außerdem in der Zeit, in der das Fahrzeug ausgeschaltet ist, Eis auf der Oberfläche bilden, welches die Bewegung der Scheibenwischer behindert, wenn das Fahrzeug wieder eingeschaltet wird, und das dem Scheibenwischersystem möglicherweise schadet.
  • Eine Möglichkeit zum Verhindern einer ungewünschten Scheibenwischerbewegung beim Einschalten eines Fahrzeugs besteht darin, die Scheibenwischer zu dem Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug ausgeschaltet wird, automatisch zu deaktivieren. Wenn die Scheibenwischer jedoch in dem ersten Modus arbeiten, ist ein automatisches Deaktivieren der Scheibenwischer unerwünscht, weil der Scheibenwischerverriegelungsschalthebel weiterhin anzeigt, dass sie aktiviert sind. Stattdessen muss in diesem Fall der Anwender den Scheibenwischerverriegelungsschalthebel betätigen, um die Scheibenwischer zu deaktivieren. Wenn das Scheibenwischersystem andererseits in dem zweiten Modus arbeitet, können die Scheibenwischer automatisch deaktiviert werden, weil keine zusätzliche Anwendereingabe notwendig ist. Um daher die Scheibenwischer zu deaktivieren, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird, ist es notwendig, den Betriebsmodus des Scheibenwischersystems zu ermitteln und die Scheibenwischer in die Parkstellung zurückzubringen und das Scheibenwischersystem nur dann zu deaktivieren, wenn es in einem Modus arbeitet, der eine automatische Deaktivierung erlaubt.
  • Die DE 198 24 412 A1 offenbart ein Verfahren zum Betrieb einer Scheiben- und/oder Scheinwerferwischanlage bei Kraftfahrzeugen, bei dem ein Warnsignal generiert wird, wenn sich beim Abstellen des Fahrzeugs ein Intervallschalter noch in Betrieb befindet.
  • In der JP S61-291 249 A ist eine Automatiksteuerung für einen Fahrzeugscheibenwischer offenbart, die durch einen Schalter in einen Automatikmodus geschaltet werden kann und dann den Scheibenwischer mit Hilfe eines Feuchtigkeitssensors automatisch steuert. Beim Ausschalten des Fahrzeugs wird der Schalter in seinen Anfangszustand zurückgesetzt.
  • Die DE 10 2006 045 419 A1 offenbart ein Verfahren zur Positionierung eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischers, bei dem der Scheibenwischer in einem ausgeschalteten Zustand eine Parkposition einnimmt und im Intervallbetrieb in eine Intervallruheposition verfahren wird.
  • Entsprechend ist es wünschenswert, über eine Vorrichtung zur Ermittlung des Betriebsmodus eines Scheibenwischersystems, wenn das Fahrzeug ausgeschaltet wird, und zur automatischen Deaktivierung des Scheibenwischersystems zu verfügen, wenn der Betriebsmodus eine automatische Deaktivierung erlaubt. Darüber hinaus ergeben sich weitere wünschenswerte Merkmale und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung aus der nachfolgenden genauen Beschreibung und den beigefügten Ansprüchen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen und dem vorstehenden technischen Gebiet und Hintergrund.
  • ZUSAMMENFASSUG DER ERFINDUNG
  • Es wird eine Vorrichtung bereitgestellt, um ein Scheibenwischersystem eines Typs zu steuern, das in einem Automatikmodus, in dem das Scheibenwischersystem automatisch deaktiviert wird, und einem manuellen Modus arbeiten kann, in dem das Scheibenwischersystem von einem Anwender deaktiviert wird, wobei das Scheibenwischersystem mindestens einen Scheibenwischer umfasst, der so ausgestaltet ist, dass er sich über eine Oberfläche eines Fahrzeugs hinweg bewegt. Die Vorrichtung umfasst einen Motor, der mit dem mindestens einen Scheibenwischer gekoppelt ist, um den mindestens einen Scheibenwischer über die Oberfläche hinweg zu bewegen, und einen Prozessor, der in funktionaler Kommunikation mit dem Motor steht. Der Prozessor ist so ausgestaltet, dass er detektiert, wann das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet, und dass er den mindestens einen Scheibenwischer in eine vorbestimmte Stellung zurückbringt, und dass er das Scheibenwischersystem deaktiviert, wenn das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet und das Fahrzeug ausgeschaltet wird.
  • Es wird ein Verfahren bereitgestellt, um ein Scheibenwischersystem eines Typs zu steuern, das in einem Automatikmodus, in dem das Scheibenwischersystem automatisch deaktiviert wird, und in einem manuellen Modus betrieben werden kann, in dem das Scheibenwischersystem von einem Anwender deaktiviert wird, wobei das Scheibenwischersystem mindestens einen Scheibenwischer umfasst, der so ausgestaltet ist, dass er sich über eine Windschutzscheibe eines Fahrzeugs hinweg bewegt. Das Verfahren umfasst, dass detektiert wird, wann das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet, dass der mindestens eine Scheibenwischer in eine Parkstellung zurückgebracht wird und dass das Scheibenwischersystem deaktiviert wird, wenn das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet und das Fahrzeug ausgeschaltet wird.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUGNEN
  • Die vorliegende Erfindung wird hier nachstehend in Verbindung mit den folgenden Zeichnungsfiguren beschrieben, in denen gleiche Bezugszeichen gleiche Elemente bezeichnen, und
  • 1 eine schematische Ansicht eines beispielhaften Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2 eine schematische Ansicht eines Scheibenwischersystems des Kraftfahrzeugs von 1 ist;
  • 3 eine schematische Ansicht ist, die den Betrieb des Scheibenwischersystems von 2 veranschaulicht; und
  • 4 ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens zum Steuern des Betriebs des Scheibenwischersystems zu dem Zeitpunkt ist, an dem das Fahrzeug abgeschaltet wird.
  • BESCHREIBUNG EINER BEISPIELHAFTEN AUSFÜHRUNGSFORM
  • Die folgende genaue Beschreibung ist rein beispielhafter Natur und ist nicht dazu gedacht, die Erfindung oder die Anwendung und Verwendungen der Erfindung zu beschränken. Darüber hinaus ist es nicht beabsichtigt, durch irgendeine explizite oder implizite Theorie gebunden zu sein, die in dem vorstehenden technischen Gebiet, dem Hintergrund, der Kurzzusammenfassung oder der folgenden genauen Beschreibung dargestellt ist. Obwohl die hier gezeigten schematischen Zeichnungen beispielhafte Anordnungen von Elementen darstellen, können bei einer tatsächlichen Ausführungsform zusätzliche dazwischenkommende Elemente, Einrichtungen, Merkmale oder Komponenten vorhanden sein. Es versteht sich auch, dass 14 nur zur Veranschaulichung dienen und speziell mit Bezug auf 13 möglicherweise nicht maßstabsgetreu gezeichnet sind.
  • 1 bis 4 veranschaulichen eine Vorrichtung und ein Verfahren zum Betreiben eines Fahrzeugscheibenwischersystems gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Zu dem Zeitpunkt, an dem ein Fahrzeug ausgeschaltet wird, ermittelt ein Prozessor, ob das Scheibenwischersystem in einem Automatikmodus oder in einem manuellen Modus arbeitet. Wenn das Scheibenwischersystem in dem Automatikmodus arbeitet, bewegt der Prozessor die Scheibenwischer in eine Parkstellung und deaktiviert das Scheibenwischersystem. Wenn das Scheibenwischersystem in einem manuellen Modus arbeitet, stoppt der Prozessor die Scheibenwischer an ihrer aktuellen Stelle, um dem Fahrer einen sichtbaren Hinweis zu geben, dass das Scheibenwischersystem aktiviert ist. Der Fahrer kann das Scheibenwischersystem dann durch Betätigen eines Scheibenwischerbedienelements deaktivieren.
  • 1 veranschaulicht ein Fahrzeug 10 oder ”Kraftfahrzeug”, das mit einem (in 2 gezeigten) Scheibenwischersystem gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ausgestattet ist. Das Fahrzeug 10 umfasst ein Chassis 12, eine Karosserie 14, vier Räder 16, ein elektronisches Steuerungssystem (oder eine elektronische Steuerungseinheit (ECU)) 18 und ein Fahrzeugsteuerungssystem 20. Die Karoserie 14 ist auf dem Chassis 12 angeordnet und umhüllt im Wesentlichen die anderen Komponenten des Kraftfahrzeugs 10. Die Karosserie 14 und das Chassis 12 können gemeinsam einen Rahmen bilden. Die Räder 16 sind jeweils mit dem Chassis 12 in der Nähe einer jeweiligen Ecke der Karosserie 14 drehbar gekoppelt.
  • Das Fahrzeug 10 kann ein beliebiger einer Anzahl unterschiedlicher Typen von Kraftfahrzeugen sein, wie zum Beispiel eine Limousine, ein Kombi, ein Lastwagen oder ein Sportnutzfahrzeug (SUV), und kann ein Zweiradantrieb (2WD) (d. h. Heckantrieb oder Frontantrieb), ein Vierradantrieb (4WD) oder ein Allradantrieb (AWD) sein. Das Fahrzeug 10 kann auch einen beliebigen oder eine Kombination einer Anzahl unterschiedlicher Typen von Maschinen (oder Aktoren) enthalten, wie zum Beispiel eine benzin- oder dieselgespeiste Brennkraftmaschine, die Maschine eines ”Fahrzeugs mit flexiblem Kraftstoff” (FFV, FFV von flex fuel vehicle) (d. h., die eine Mischung aus Benzin und Alkohol verwendet), eine mit einem gasförmigen Gemisch (z. B. Wasserstoff und/oder Erdgas) gespeiste Maschine oder eine Brennstoffzelle, eine hybride Brennkraft/Elektromotormaschine und einen Elektromotor.
  • Obwohl es nicht im Detail gezeigt ist, umfasst das elektronische Steuerungssystem 18 verschiedene Sensoren und Kraftfahrzeugsteuerungsmodule oder elektronische Steuerungseinheiten (ECUs), wie etwa ein Karosseriesteuerungsmodul (BCM) und ein Scheibenwischersteuerungsmodul (wie in 2 dargestellt ist), und mindestens einen Prozessor 22 und in einigen Fallen einen Speicher 24, welcher darin gespeicherte Anweisungen enthält, um die nachstehend beschriebenen Prozesse auszuführen. Der Prozessor 22 kann ein programmierbares Logiksteuerungssystem (PLC), ein Mikroprozessor oder ein beliebiger weiterer Typ von elektronischem Controller, der Fachleuten bekannt ist, sein. Der Prozessor 22 kann aus einer oder mehreren Komponenten eines digitalen und/oder analogen Typs bestehen und kann durch eine Software und/oder eine Firmware, eine fest verdrahtete Zustandsmaschine, eine Kombination von diesen oder durch ein beliebiges weiteres Verfahren programmierbar sein, das Fachleuten bekannt ist. Es sei angemerkt, dass ein Prozessor 22 von mehr als einer ECU (z. B. dem Karosseriesteuerungsmodul und dem Scheibenwischersteuerungsmodul) gemeinsam genutzt werden kann oder dass er innerhalb einer speziellen ECU enthalten und dieser zugeordnet sein kann, wie etwa dem Scheibenwischersteuerungsmodul (2). Bei einigen Ausführungsformen kann es zudem sein, dass bei dem Fahrzeug 10 die Funktionalität der ECUs auf mehrere Module verteilt ist und dass die Scheibenwischer-, die Waschanlagenmotor- und/oder die Pumpenfunktionalität, welche nachstehend beschrieben sind, durch eine Elektronik und/oder eine Software gesteuert werden kann, die sich entweder innerhalb oder außerhalb des Scheibenwischersteuerungsmoduls (2) und/oder der anderen ECUs befindet.
  • Das Fahrzeugsteuerungssystem 20 steht in funktionaler Kommunikation mit dem elektronischen Steuerungssystem 18 und umfasst neben weiteren Komponenten einen Lenkungsmechanismus (d. h. ein Lenkrad) 26, einen Zündschalter 28, mehrere Steuerungspedale (z. B. ein Gaspedal, ein Bremspedal und ein Kupplungspedal) 30 und einen Scheibenwischerbedienelement-Verriegelungsschalthebel 32, der zwischen mehreren Stellungen bewegt werden kann und über einen Waschanlagenfluid-Bedienelementknopf 34 darauf verfügt. Der Zündschalter 28 kann zwischen mehreren Stellungen gedreht werden, die jeweils einem Betriebsstatus des Fahrzeugs 10 entsprechen. Das Scheibenwischersystem (2) des Fahrzeugs 10 empfängt nur während einiger Betriebsstatt des Fahrzeugs 10 elektrische Leistung und ist nur dann in der Lage, die Scheibenwischer (2) zu bewegen. Zum Zweck dieser Beschreibung ist daher das Fahrzeug 10 ”eingeschaltet”, wenn sich der Zündschalter 28 in einer Stellung befindet, die einem Betriebsstatus des Fahrzeugs 10 entspricht, in welchem das Scheibenwischersystem elektrische Leistung empfängt und in der Lage ist, die Scheibenwischer zu bewegen. Ferner ist zum Zweck dieser Beschreibung das Fahrzeug 10 ”ausgeschaltet”, wenn sich der Zündschalter 28 in einer Stellung befindet, die einem Betriebsstatus des Fahrzeugs 10 entspricht, in welchem das Scheibenwischersystem keine Leistung empfängt und die Scheibenwischer nicht bewegen kann.
  • 2 veranschaulicht ein Scheibenwischersystem 44 des Fahrzeugs 10 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Das Scheibenwischersystem 44 umfasst mehrere Scheibenwischer 46, eine Armanordnung 48, einen Scheibenwischermotor 50 und ein Scheibenwischersteuerungsmodul 52. Das Scheibenwischersystem 44 ist so ausgestaltet, dass es die Scheibenwischer 46 über eine Oberfläche des Fahrzeugs 10 hinweg bewegt, um angesammelte Feuchtigkeit und/oder unerwünschten Schmutz zu entfernen. Obwohl bei der veranschaulichten Ausführungsform die Oberfläche als die Windschutzscheibe 56 des Fahrzeugs 10 veranschaulicht ist, versteht es sich, dass das Scheibenwischersystem 44 dazu verwendet werden kann, Feuchtigkeit und/oder Schmutz auch von anderen Fenstern oder Oberflächen des Fahrzeugs 10 zu entfernen.
  • Jeder Scheibenwischer 46 umfasst ein Scheibenwischerblatt 58 und einen Scheibenwischerarm 60. Die Scheibenwischerarme 60 sind mit der Armanordnung 48 verbunden und legen die Scheibenwischerblätter 58 an die Windschutzscheibe 56 an. Die Armanordnung 48 verbindet die Scheibenwischerarme 60 mit dem Scheibenwischermotor 50 derart, dass eine Aktivierung des Scheibenwischermotors 50 bewirkt, dass die Scheibenwischerblätter 58 über die Windschutzscheibe 56 hinweg hin- und herbewegt werden. Wie allgemein verstanden wird, befinden sich die in 2 gezeigten Scheibenwischer 46 in einer ”Tandem”-Konfiguration.
  • Das veranschaulichte Scheibenwischersystem 44 umfasst auch Waschanlagenfluiddüsen 62, eine Waschanlagenmotorpumpe 64, einen Waschanlagenfluidvorratsbehälter 66 und mindestens einen Feuchtigkeitssensor 68. Die Düsen 62 sind so positioniert und ausgerichtet, dass sie ein Fluid, wie etwa ein Waschanlagenfluid, auf die Windschutzscheibe 56 leiten. Fluidleitungen 70 verbinden die Düsen 62, die Pumpe 64 und den Vorratsbehälter 66 derart, dass eine Aktivierung der Pumpe 64 bewirkt, dass Waschanlagenfluid aus dem Vorratsbehälter 66 herausgezogen und durch die Düsen 62 auf die Windschutzscheibe 56 aufgesprüht wird.
  • Der mindestens eine Feuchtigkeitssensor 68 steht in funktionaler Kommunikation mit dem Scheibenwischersteuerungsmodul 52 und ist so ausgestaltet, dass er das Vorhandensein von Feuchtigkeit auf der Oberfläche der Windschutzscheibe 56 detektiert. Wenn der mindestens eine Feuchtigkeitssensor 68 eine Schwellenwert-Feuchtigkeitsmenge detektiert, überträgt er ein Signal an das Scheibenwischersteuerungsmodul 52, wie nachstehend weiter beschrieben wird. Der mindestens eine Feuchtigkeitssensor 68 kann eine beliebige, dem Fachmann bekannte, zur Detektion des Vorhandenseins von Feuchtigkeit auf einer Oberfläche geeignete Einrichtung sein.
  • Das Scheibenwischersteuerungsmodul 52 steht in funktionaler Kommunikation mit dem Scheibenwischermotor 50, der Pumpe 64 und dem mindestens einen Feuchtigkeitssensor 68. Das Scheibenwischersteuerungsmodul 52 kann mit einer weiteren ECU des elektronischen Steuerungssystems 18, wie etwa dem Karosseriesteuerungsmodul, zusammengebaut sein, oder es kann eine alleinstehende ECU sein. Ferner kann das Scheibenwischersteuerungsmodul 52 einen Prozessor 22 gemeinsam mit einer weiteren ECU nutzen, oder es kann seinen eigenen dedizierten Prozessor enthalten.
  • Das Scheibenwischersystem 44 kann einen oder mehrere Sensoren enthalten, die beispielsweise in dem Scheibenwischermotor 50 oder auf und/oder in der Nähe der Windschutzscheibe 56 positioniert sind, um die Stellung der Scheibenwischerblätter 58 und/oder der Scheibenwischerarme 60 zu detektieren, und diese stehen auch in funktionaler Kommunikation mit dem Scheibenwischersteuerungsmodul 52. Bei der gezeigten Ausführungsform ist der Sensor ein Parksensor 72, wie allgemein verstanden wird, in dem Motor 50 (oder damit gekoppelt), um zu detektieren, wann sich die Scheibenwischerblätter 58 in der ”Park”-Stellung befinden, wie nachstehend beschrieben ist.
  • Das Scheibenwischersystem 44 arbeitet in mehreren Modi, die einen manuellen Modus und einen Automatikmodus umfassen. Der Betrieb des Scheibenwischersystems 44 in dem manuellen Modus erfordert eine Eingabe, wie etwa die manuelle Betätigung eines Bedienelements durch den Fahrer des Fahrzeugs 10 (1), um das Scheibenwischersystem 44 sowohl zu aktivieren als auch zu deaktivieren. Das Scheibenwischersystem 44 arbeitet beispielsweise in dem manuellen Modus, wenn der Fahrer des Fahrzeugs 10 den Scheibenwischerbedienelement-Verriegelungsschalthebel 32 (1) in Abhängigkeit von der gewünschten Scheibenwischerfrequenz und/oder Geschwindigkeit in eine der verschiedenen verfügbaren Stellungen verschiebt, um das Scheibenwischersystem 44 sowohl zu aktivieren als auch zu deaktivieren.
  • 3 veranschaulicht die Windschutzscheibe 56 und die Scheibenwischerblätter 58 während eines Betriebs des Scheibenwischersystems 44 von 2 auf schematische Weise. Mit Bezug auf 2 und 3 kommuniziert das elektronische Steuerungssystem 18 (1) über das Scheibenwischermodul 52 mit dem Motor 50, wenn der Fahrer den Scheibenwischerbedienelement-Verriegelungsschalthebel 32 (1) betätigt, um die Scheibenwischerblätter 58 auf der Windschutzscheibe 56 hin- und herzubewegen. Die Scheibenwischerblätter 58 bewegen sich zwischen einer Parkstellung 74 und einer Umkehrstellung 76 bei niedrigeren Scheibenwischerfrequenzen und/oder -geschwindigkeiten und zwischen einer Zwischenstellung 78 und der Umkehrstellung 76 bei höheren Scheibenwischerfrequenzen und/oder -geschwindigkeiten. Die Scheibenwischerblätter 58 bleiben in der Parkstellung 74, wenn das Scheibenwischersystem 44 nicht aktiviert ist.
  • Bei der veranschaulichten Ausführungsform befinden sich die Scheibenwischerblätter 58 in der Parkstellung 74 in einer im Wesentlichen horizontalen Orientierung entlang einer Unterkante 80 der Windschutzscheibe 56. Bei anderen Ausführungsformen können die Scheibenwischerblätter 58 jedoch an anderen Stellen auf oder nicht auf der Windschutzscheibe 56 positioniert sein, wenn sie sich in der Parkstellung befinden. In der Zwischenstellung 78 sind die Scheibenwischerblätter 58 über ihrer horizontalen Orientierung entlang der Unterkante 80 der Windschutzscheibe 56 leicht angewinkelt. In der Umkehrstellung 76 schließlich befinden sich die Scheibenwischerblätter 58 in einer im Wesentlichen vertikalen Orientierung, wobei sich eines der Scheibenwischerblätter 58 in der Nähe eines zentralen Abschnitts der Windschutzscheibe 56 (oder ein wenig derart versetzt, dass sich die Wischmuster der Scheibenwischerblätter 58 überlappen) und sich das andere Scheibenwischerblatt 58 entlang einer Seitenkante 82 der Windschutzscheibe 56 befindet. Die vollständige Bewegung der Scheibenwischerblätter 58 von der Parkstellung 74 zu der Umkehrstellung 76 und zurück bei niedrigeren Scheibenwischerfrequenzen und/oder -geschwindigkeiten oder von der Zwischenstellung 78 zu der Umkehrstellung 76 und zurück bei höheren Scheibenwischerfrequenzen und/oder -geschwindigkeiten definiert einen ”Scheibenwischerzyklus”.
  • Bei diesem Beispiel deaktiviert der Fahrer das Scheibenwischersystem 44, indem er den Scheibenwischerbedienelement-Verriegelungsschalthebel 32 (1) in eine geeignete Stellung bewegt, was das elektronische Steuerungssystem 18 (1) dazu veranlasst, die Scheibenwischerblätter 58 in die Parkstellung 74 zurückzubringen, indem der Scheibenwischermotor 50 gedreht wird, bis der Parksensor 72 anzeigt, dass die Scheibenwischerblätter 58 geparkt sind.
  • Im Automatikmodus kann das Scheibenwischersystem 44 entweder automatisch oder in Ansprechen auf eine Eingabe von dem Fahrer des Fahrzeugs 10 aktiviert werden. In beiden Fällen wird das Scheibenwischersystem 44 jedoch automatisch deaktiviert, ohne dass eine zusätzliche Eingabe vom Fahrer erforderlich ist, wenn es in dem Automatikmodus arbeitet.
  • Bei einigen Ausführungsformen umfasst das Fahrzeug 10 mindestens einen Sensor, der das Scheibenwischersystem 44 dazu veranlasst, in einem Automatikmodus zu arbeiten, indem er das Scheibenwischersystem 44 aktiviert, wenn der Sensor das Vorhandensein einer vorbestimmten Bedingung detektiert, und indem er das Scheibenwischersystem 44 deaktiviert, wenn die vorbestimmte Bedingung nicht länger vorhanden ist. Wieder auf 2 Bezug nehmend kommuniziert beispielsweise der mindestens eine Feuchtigkeitssensor 68 mit dem Scheibenwischersteuerungsmodul 52 (und/oder dem elektronischen Steuerungssystem 18), wenn er eine Schwellenwert-Feuchtigkeitsmenge auf der Windschutzscheibe 56 detektiert, um den Scheibenwischermotor 50 zu drehen und die Scheibenwischerblätter 58 über die Windschutzscheibe 56 hinweg zu bewegen. Die Scheibenwischerfrequenz und/oder -geschwindigkeit kann in Abhängigkeit von der Feuchtigkeitsmenge auf der Windschutzscheibe 56 eingestellt werden. Wenn der mindestens eine Feuchtigkeitssensor 68 die notwendige Feuchtigkeitsmenge nicht länger detektiert, kommuniziert er mit dem Scheibenwischersteuerungsmodul 52 (oder dem elektronischen Steuerungssystem 18), um das Scheibenwischersystem 44 zu deaktivieren und die Scheibenwischerblätter 58 in die Parkstellung 74 (3) zurückzubringen.
  • Zudem arbeiten auch einige Ausführungsformen des Scheibenwischersystems 44 in einem Automatikmodus, wenn der Fahrer ein Scheibenwischerautomatikbedienelement betätigt, welches das Scheibenwischersystem 44 aktiviert. Das Scheibenwischersystem 44 wird dann zu einem späteren Zeitpunkt automatisch deaktiviert, ohne dass eine zusätzliche Eingabe von dem Fahrer notwendig wäre. Mit Bezug auf 1 und 2 kann der Fahrer beispielsweise den Waschanlagenfluid-Bedienelementknopf 34 betätigen, um Verunreinigungen von der Windschutzscheibe 56 zu entfernen, was bewirkt, dass das elektronische Steuerungssystem 18 die Pumpe 64 über das Scheibenwischersteuerungsmodul 52 aktiviert und Waschanlagenfluid auf die Windschutzscheibe 56 sprüht.
  • Um das Waschanlagenfluid von der Windschutzscheibe 56 zu entfernen sowie um das Reinigen der Windschutzscheibe 56 zu unterstützen, betätigt das elektronische Steuerungssystem 18 auch den Motor 50 über das Scheibenwischersteuerungsmodul 52, was bewirkt, dass die Scheibenwischerblätter 58 eine vorbestimmte Anzahl von Wischzyklen ausführen, nachdem das Fluid nicht länger auf die Windschutzscheibe auftrifft. Wenn die vorbestimmte Anzahl an Wischzyklen ausgeführt ist, deaktiviert das elektronische Steuerungssystem 18 das Scheibenwischersystem 44 und bringt die Scheibenwischerblätter 58 in die Parkstellung 74 (3) zurück.
  • Immer noch mit Bezug auf 1 und 2 und wie vorstehend beschrieben ist das Scheibenwischersystem 44 so ausgestaltet, dass es die Bewegung der Scheibenwischerblätter 58 unterbricht oder bei einigen Ausführungsformen die Bewegung der Scheibenwischerblätter 58 fortsetzt, bis sie eine Zwischenstellung 78 (3) erreichen, wenn das Fahrzeug 10 ausgeschaltet wird. Sofern das Scheibenwischersystem 44 nicht zuerst deaktiviert wird, werden die Scheibenwischerblätter 58 ferner ihre Bewegung wieder aufnehmen, wenn das Fahrzeug 10 wieder eingeschaltet wird, um entweder in die Parkstellung 74 (3) zurückzukehren, wenn das Scheibenwischersystem in einem Automatikmodus arbeitet, oder um ihre Bewegung über die Windschutzscheibe 56 hinweg fortzusetzen. Während das Fahrzeug 10 ausgeschaltet ist, können sich jedoch Bedingungen auf der Windschutzscheibe 56 ändern (z. B. kann Feuchtigkeit auf der Windschutzscheibe verdunsten oder sich in Eis verwandeln), wodurch es unerwünscht ist, dass die Scheibenwischerblätter 58 ihre Bewegung wiederaufnehmen, wenn das Fahrzeug 10 wieder eingeschaltet wird.
  • Um eine ungewünschte Bewegung der Scheibenwischerblätter 58 zu verhindern, wenn das Fahrzeug 10 eingeschaltet wird, sollte das Scheibenwischersystem 44 zu dem Zeitpunkt, an dem das Fahrzeug 10 ausgeschaltet wird, automatisch deaktiviert werden. Dies ist möglich, wenn das Scheibenwischersystem 44 in einem Automatikmodus arbeitet, weil keine zusätzliche Eingabe von dem Fahrer notwendig ist, um das Scheibenwischersystem 44 zu deaktivieren. Das Scheibenwischersystem 44 kann jedoch nicht automatisch deaktiviert werden, wenn es in einem manuellen Modus arbeitet, weil eine zusätzliche Eingabe von dem Fahrer benötigt wird. Um das Scheibenwischersystem 44 zu deaktivieren, wenn das Fahrzeug 10 ausgeschaltet wird, ist es folglich zuerst notwendig, zu detektieren, ob das Scheibenwischersystem 44 in einem Automatikmodus oder in einem manuellen Modus arbeitet, um jeden Fall geeignet zu behandeln.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung stellen einen Prozessor (z. B. den Prozessor 22 von 1) bereit, der so ausgestaltet ist, dass er ermittelt, ob das Scheibenwischersystem 44 in einem Automatikmodus oder einem manuellen Modus arbeitet, wenn das Fahrzeug 10 ausgeschaltet wird. Wenn das Scheibenwischersystem 44 in einem Automatikmodus arbeitet, bringt der Prozessor 22 die Scheibenwischerblätter 58 in die Parkstellung 74 (3) zurück und deaktiviert das Scheibenwischersystem 44. Wenn der Prozessor 22 ermittelt, dass das Scheibenwischersystem 44 in einem manuellen Modus arbeitet, stoppt er die Scheibenwischerblätter 58 an ihrer aktuellen Stelle auf der Windschutzscheibe 56, um dem Fahrer einen sichtbaren Hinweis zu geben, dass das Scheibenwischersystem 44 noch aktiviert ist. In der nachstehend mit Bezug auf 4 beschriebenen Ausführungsform bewegt der Prozessor 22 ferner die Wischerblätter 58 in eine Stellung auf der Windschutzscheibe 56, an der sie für den Fahrer sichtbar sind, um den sichtbaren Hinweis zu geben, wenn sich die Scheibenwischerblätter 58 in der Parkstellung 74 (3) befinden und das Fahrzeug ausgeschaltet wird, während das Scheibenwischersystem 44 in einem manuellen Modus arbeitet. Der Fahrer kann das Scheibenwischersystem 44 unter Verwendung des manuellen Scheibenwischerbedienelements deaktivieren.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines beispielhaften Verfahrens 100 zum Steuern des Betriebs eines Scheibenwischersystems (z. B. des Scheibenwischersystems 44 von 2), wenn ein Fahrzeug (z. B. das Fahrzeug 10 von 1) ausgeschaltet wird. Es versteht sich, dass verschiedene in Verbindung mit 4 beschriebene Schritte in anderen Reihenfolgen als der veranschaulichten und beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden können, und/oder dass einige Schritte parallel zueinander ausgeführt werden können.
  • Das beispielhafte Verfahren 100 beginnt mit Schritt 110, in welchem das Fahrzeug ausgeschaltet wird. Nachdem das Fahrzeug ausgeschaltet ist, ermittelt ein Prozessor (z. B. der Prozessor 22 von 1), der in funktionaler Kommunikation mit dem Scheibenwischersystem steht, ob das Scheibenwischersystem in einem Automatikmodus arbeitet (Schritt 112). Wenn das Scheibenwischersystem in einem Automatikmodus arbeitet, geht das Verfahren 100 zu Schritt 114 weiter.
  • Bei Schritt 114 bringt der Prozessor die Scheibenwischerblätter (z. B. die Scheibenwischerblätter 58 von 2) in die Parkstellung (z. B. die Parkstellung 74 von 3) zurück und deaktiviert das Scheibenwischersystem. Beispielsweise veranlasst der Prozessor 22 bei Schritt 114 mit Bezug auf 1 und 2 den Motor 50 dazu, die Scheibenwischer 46 zu bewegen, bis der Parksensor 72 anzeigt, dass sie sich in der Parkstellung 74 (3) befinden. Zudem führt der Prozessor 22 beliebige zusätzliche Maßnahmen aus, die notwendig sind, um die Scheibenwischer 46 zu deaktivieren.
  • Wenn andererseits das Scheibenwischersystem bei Schritt 112 nicht in einem Automatikmodus arbeitet, ermittelt der Prozessor, ob das Scheibenwischersystem in einem manuellen Modus arbeitet (Schritt 116). Wenn der Prozessor in einem manuellen Modus arbeitet, geht das Verfahren weiter zu Schritt 118.
  • Bei Schritt 118 ermittelt der Prozessor, ob sich die Scheibenwischerblätter in der Parkstellung befinden. Wenn sich die Scheibenwischerblätter in der Parkstellung befinden, bewegt der Prozessor die Scheibenwischerblätter, sodass sie für den Fahrer sichtbar sind und einen sichtbaren Hinweis geben, dass das Scheibenwischersystem aktiviert ist (Schritt 120). Zum Beispiel kommuniziert der Prozessor 22 bei Schritt 118 mit Bezug auf 1 und 2 mit dem Parksensor 72, um zu ermitteln, ob sich die Scheibenwischerblätter 58 in der Parkstellung 74 (3) befinden. Wenn die Scheibenwischerblätter 58 geparkt sind, veranlasst der Prozessor 22 den Motor 50, die Scheibenwischerblätter 58 aus der Parkstellung 74 weg zu bewegen, sodass sie dem Fahrer einen sichtbaren Hinweis geben, dass das Scheibenwischersystem 44 aktiviert ist. Bei einer Ausführungsform bewegt der Prozessor 22 die Scheibenwischerblätter 58 aus der Parkstellung 74 weg, indem er den Motor 50 eine kurze Zeitspanne lang (z. B. 200 Millisekunden) laufen lässt.
  • Wieder auf 4 Bezug nehmend stoppt der Prozessor, wenn sich die Scheibenwischerblätter bei Schritt 118 nicht in der Parkstellung befinden, die Bewegung der Scheibenwischer sofort (Schritt 124), wodurch die Scheibenwischerblätter als ein sichtbarer Hinweis, dass das Scheibenwischersystem aktiviert ist, an ihrer aktuellen Stelle gelassen werden. Es sei angemerkt, dass das Verfahren 100 bei einigen Ausführungsformen immer direkt von Schritt 116 zu Schritt 124 springt, wenn das Scheibenwischersystem in einem manuellen Modus arbeitet, ohne zu berücksichtigen, ob sich die Scheibenwischerblätter in der Parkstellung befinden.
  • Wenn der Prozessor ermittelt, dass das Scheibenwischersystem bei Schritt 116 nicht in einem manuellen Modus arbeitet, dann arbeitet das Scheibenwischersystem entweder nicht oder es arbeitet in einem anderen Modus, der für das Verfahren 110 nicht relevant ist, und das Verfahren endet (Schritt 126).
  • Obwohl mindestens eine beispielhafte Ausführungsform in der vorstehenden genauen Beschreibung dargestellt wurde, ist festzustellen, dass eine große Anzahl an Variationen existiert. Es ist auch festzustellen, dass die beispielhafte Ausführungsform oder die beispielhaften Ausführungsformen nur Beispiele sind und nicht dazu gedacht sind, den Umfang, die Anwendbarkeit oder die Ausgestaltung der Erfindung in irgendeiner Weise zu beschränken. Stattdessen wird die vorstehende genaue Beschreibung Fachleuten eine brauchbare Anleitung zur Implementierung der beispielhaften Ausführungsform oder der beispielhaften Ausführungsformen bereitstellen. Es versteht sich, dass in der Funktion und Anordnung von Elementen verschiedene Veränderungen durchgeführt werden können, ohne den Umfang der Erfindung zu verlassen, wie er in den beigefügten Ansprüchen und deren juristischen Äquivalenten offengelegt ist.

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Steuern eines Scheibenwischersystems (44) eines Typs, das in einem Automatikmodus, in dem das Scheibenwischersystem (44) automatisch deaktiviert wird, und in einem manuellen Modus arbeiten kann, in dem das Scheibenwischersystem (44) von einem Anwender deaktiviert wird, wobei das Scheibenwischersystem (44) mindestens einen Scheibenwischer (46) umfasst, der so ausgestaltet ist, dass er sich über eine Oberfläche eines Fahrzeugs (10) hinweg bewegt, wobei die Vorrichtung umfasst: einen Motor (50), der mit dem mindestens einen Scheibenwischer (46) gekoppelt ist, um den mindestens einen Scheibenwischer (46) über die Oberfläche hinweg zu bewegen; mindestens einen Sensor (72), um zu detektieren, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in einer vorbestimmten Stellung (74) befindet; und einen Prozessor (22), der in funktionaler Kommunikation mit dem Motor (50) und dem mindestens einen Sensor (72) steht und so ausgestaltet ist, dass er: detektiert, wann das Scheibenwischersystem (44) in dem Automatikmodus arbeitet; den mindestens einen Scheibenwischer (46) in die vorbestimmte Stellung (74) zurückbringt und das Scheibenwischersystem (44) deaktiviert, wenn das Scheibenwischersystem (44) in dem Automatikmodus arbeitet und das Fahrzeug (10) ausgeschaltet wird; detektiert, wann das Scheibenwischersystem (44) in dem manuellen Modus arbeitet; und den mindestens einen Scheibenwischer (46) aus der vorbestimmten Stellung (74) weg bewegt, wenn das Scheibenwischersystem (44) in dem manuellen Modus arbeitet, sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der vorbestimmten Stellung (74) befindet und das Fahrzeug (10) ausgeschaltet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Oberfläche eine Windschutzscheibe (56) des Fahrzeugs (10) ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei der Prozessor (22) ferner so ausgestaltet ist, dass er den Motor (50) eine vorbestimmte Zeitspanne lang aktiviert, um den mindestens einen Scheibenwischer (46) aus der vorbestimmten Stellung (74) weg zu bewegen.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner umfasst: mindesten einen Sensor (68) in funktionaler Kommunikation mit dem Prozessor (22), um das Vorhandensein einer vorbestimmten Bedingung zu detektieren, wobei der Prozessor (22) ferner so ausgestaltet ist, dass er das Scheibenwischersystem (44) aktiviert, wenn der mindestens eine Sensor (68) die vorbestimmte Bedingung detektiert, und dass er das Scheibenwischersystem (44) deaktiviert, wenn der mindestens eine Sensor (68) die vorbestimmte Bedingung nicht detektiert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, wobei der mindestens eine Sensor (68) einen Feuchtigkeitsdetektor umfasst.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, die ferner umfasst: ein automatisches Scheibenwischerbedienelement (34) in funktionaler Kommunikation mit dem Prozessor (22), und wobei der Prozessor (22) ferner so ausgestaltet ist, dass er das Scheibenwischersystem (44) aktiviert, wenn das automatische Scheibenwischerbedienelement (34) betätigt wird, und dass er das Scheibenwischersystem (44) deaktiviert, nachdem eine vorbestimmte Bedingung erfüllt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, wobei das automatische Scheibenwischerbedienelement (34) einen Waschanlagenfluid-Bedienelementknopf (34) umfasst und die vorbestimmte Bedingung den Abschluss einer vorbestimmten Anzahl von Wischzyklen durch den mindestens einen Scheibenwischer (46) umfasst, nachdem der Bediener den Waschanlagenfluid-Bedienelementknopf (34) losgelassen hat.
  8. Verfahren (100) zum Steuern eines Scheibenwischersystems (44) eines Typs, das in einem Automatikmodus, in dem das Scheibenwischersystem (44) automatisch deaktiviert wird, und in einem manuellen Modus betrieben werden kann, in dem das Scheibenwischersystem (44) von einem Anwender deaktiviert wird, wobei das Scheibenwischersystem (44) mindestens einen Scheibenwischer (46) umfasst, der so ausgestaltet ist, dass er sich über eine Windschutzscheibe (56) eines Fahrzeugs (10) hinweg bewegt, wobei das Verfahren (100) umfasst, dass: detektiert wird, wann das Scheibenwischersystem (44) in dem Automatikmodus arbeitet (112); mindestens ein Scheibenwischer (46) in eine Parkstellung (74) zurückgebracht wird und das Scheibenwischersystem (44) deaktiviert wird (114), wenn das Scheibenwischersystem (44) in dem Automatikmodus arbeitet (112) und das Fahrzeug (10) ausgeschaltet wird (110); detektiert wird, wann das Scheibenwischersystem (44) in dem manuellen Modus arbeitet (116); detektiert wird, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet (118); und der mindestens eine Scheibenwischer (46) aus der Parkstellung (74) weg bewegt wird (120), wenn das Scheibenwischersystem (44) in dem manuellen Modus arbeitet (116), sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet (118) und das Fahrzeug (10) ausgeschaltet wird (110).
  9. Verfahren (100) nach Anspruch 8, wobei der Schritt des Zurückbringens ferner umfasst, dass: ein Scheibenwischermotor (50) aktiviert wird, um den mindestens einen Scheibenwischer (46) in die Parkstellung (74) zu bewegen; ein Signal von einem Parksensor (72) empfangen wird, wobei der Parksensor (72) so ausgestaltet ist, dass er detektiert, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet; und der Scheibenwischermotor (50) deaktiviert wird.
  10. Verfahren (100) nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Detektierens, wenn sich mindestens ein Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet, ferner umfasst, dass ein Signal von einem Parksensor (72) empfangen wird, wobei der Parksensor (72) so ausgestaltet ist, dass er detektiert, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet.
  11. Verfahren (100) nach Anspruch 9, wobei der Schritt des Bewegens ferner umfasst, dass ein Scheibenwischermotor (50) eine vorbestimmte Zeitspanne lang aktiviert wird, um den mindestens einen Scheibenwischer (46) aus der Parkstellung (74) weg zu bewegen.
  12. Fahrzeugscheibenwischersystem (44) eines Typs, das einen automatischen Modus, in dem das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) automatisch deaktiviert wird, und einen manuellen Modus aufweist, in dem das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) von einem Bediener deaktiviert wird, wobei das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) umfasst: mindestens einen Scheibenwischer (46), der so ausgestaltet ist, dass er sich über eine Windschutzscheibe (56) eines Fahrzeugs (10) hinweg bewegt; einen Motor (50), der mit dem mindestens einen Scheibenwischer (46) gekoppelt ist und so ausgestaltet ist, dass er den mindestens einen Scheibenwischer (46) zwischen mehreren Stellungen auf der Windschutzscheibe (56) bewegt; einen Parksensor (72), um zu detektieren, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in einer Parkstellung (74) befindet; und einen Prozessor (22) in funktionaler Kommunikation mit dem Motor (50), wobei der Prozessor (22) so ausgestaltet ist, dass er: detektiert, wann das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) in dem Automatikmodus arbeitet; den mindestens einen Scheibenwischer (46) in die Parkstellung (74) zurückbringt, wenn das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) in dem Automatikmodus arbeitet und das Fahrzeug (10) ausgeschaltet wird, und das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) deaktiviert; detektiert, wann das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) in dem manuellen Modus arbeitet; und den mindestens einen Scheibenwischer (46) aus der Parkstellung (74) weg bewegt, wenn das Fahrzeugscheibenwischersystem (44) in dem manuellen Modus arbeitet, sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet und das Fahrzeug (10) ausgeschaltet wird.
  13. Fahrzeugscheibenwischersystem (44) nach Anspruch 12, das ferner umfasst: einen Parksensor (72) in funktionaler Kommunikation mit dem. Prozessor (22), wobei der Prozessor (22) ferner so ausgestaltet ist, dass er: den Motor (50) aktiviert; ein Signal von dem Parksensor (72) empfängt, wenn sich der mindestens eine Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet; und den Motor (50) deaktiviert, wenn sich mindestens ein Scheibenwischer (46) in der Parkstellung (74) befindet.
  14. Fahrzeugscheibenwischersystem (44) nach Anspruch 12, wobei der Prozessor (22) ferner so ausgestaltet ist, dass er den Motor (50) eine vorbestimmte Zeitspanne lang aktiviert, um den mindestens einen Scheibenwischer (46) aus der Parkstellung (74) weg zu bewegen.
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