DE112019004794T5 - Fahrzeugwaschvorrichtung, Fahrzeugwaschverfahren und Aufzeichnungsmedium - Google Patents

Fahrzeugwaschvorrichtung, Fahrzeugwaschverfahren und Aufzeichnungsmedium Download PDF

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wiping
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Takahiro Aoyama
Kento Hashimoto
Daisuke Shirakura
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Abstract

Eine Abbildungsvorrichtung bildet rückwärtig eines Fahrzeugs durch eine Windschutzscheibe von einem Inneren einer Kabine des Fahrzeugs ab. Eine Fahrzeugwaschvorrichtung umfasst eine Wischvorrichtung und eine Steuerungseinrichtung. Die Wischvorrichtung ist imstande, einen vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe hin- und hergehend zu wischen. Der vorbestimmte Bereich der Windschutzscheibe umfasst einen Abbildungsbereich für die Abbildungsvorrichtung. Die Steuerungseinrichtung schaltet einen Betrieb der Wischvorrichtung auf entweder einen ersten Modus oder einen zweiten Modus in Übereinstimmung mit einer Eingabe. In dem ersten Modus wischt die Wischvorrichtung den vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe. In dem zweiten Modus wischt die Wischvorrichtung im Vergleich mit dem ersten Modus den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe vorzugsweise.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Waschvorrichtung für ein Fahrzeug.
  • Stand der Technik
  • Die japanische Offenlegungsschrift (JP-A) Nr. 2018-052276 führt eine Struktur an, bei der ein Wischer für ein Fahrzeug zwischen zwei vorher spezifizierten Umkehrpositionen einer Heckwindschutzscheibe des Fahrzeugs wischt, die einen Abbildungsbereich für einen fahrzeugseitigen Sensor umfassen, der rückwärtig des Fahrzeugs abbildet.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Technische Aufgabe
  • Ein Reinheitsgrad des Abbildungsbereichs für den fahrzeugseitigen Sensor (ein Grad, bis zu dem Staub, Schmutzflecken und dergleichen nicht vorhanden sind) hat eine große Auswirkung auf Bilder, die durch den fahrzeugseitigen Sensor aufgenommen werden. Mit der Struktur, bei der der Wischer für ein Fahrzeug zwischen zwei vorher spezifizierten Umkehrpositionen der Heckwindschutzscheibe des Fahrzeugs wie in der in JP-A Nr. 2018-052276 angeführten Technologie wischt, ist es jedoch schwierig, falls der Reinheitsgrad beispielsweise aufgrund Ablagerungen fällt, die in dem Abbildungsbereich für den fahrzeugseitigen Sensor anhaften, den Reinheitsgrad durch ein Entfernen der Ablagerungen oder dergleichen umgehend wiederherzustellen.
  • Ein Ziel der vorliegenden Offenbarung ist es, eine Fahrzeugwaschvorrichtung bereitzustellen, die einen Reinheitsgrad eines Abbildungsbereichs für eine Abbildungsvorrichtung in einer Windschutzscheibe eines Fahrzeugs schnell wiederherstellen kann.
  • Lösung der Aufgabe
  • Eine Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst: eine Wischvorrichtung, die imstande ist, einen vorbestimmten Bereich einer Windschutzscheibe hin- und hergehend zu wischen, wobei der vorbestimmte Bereich einen Abbildungsbereich für eine Abbildungsvorrichtung umfasst, die von einem Inneren einer Kabine des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe rückwärtig eines Fahrzeugs abbildet; und eine Steuerungseinrichtung, die einen Betrieb der Wischvorrichtung auf entweder einen ersten Modus oder einen zweiten Modus in Übereinstimmung mit einer Eingabe schaltet, wobei der erste Modus den vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe wischt und der zweite Modus im Vergleich mit dem ersten Modus den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe vorzugsweise wischt.
  • In dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird, wenn die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus in Übereinstimmung mit einer Eingabe schaltet, der Abbildungsbereich der Windschutzscheibe vorzugsweise gewischt. Somit wird, selbst falls ein Reinheitsgrad (ein Grad, bis zu dem Staub, Schmutzflecken und dergleichen nicht vorhanden sind) des Abbildungsbereichs für die Abbildungsvorrichtung in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs fällt, der Reinheitsgrad schnell wiederhergestellt. Wenn die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus in Übereinstimmung mit einer Eingabe schaltet, werden Häufigkeiten eines Betriebs der Wischvorrichtung, der eine Störung eines Insassen des Fahrzeugs bewirkt, unterdrückt. Somit kann gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ein Reinheitsgrad des Abbildungsbereichs für die Abbildungsvorrichtung in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs schnell wiederhergestellt werden.
  • In einem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt: die Eingabe ein Modusschaltsignal eines elektronischen Spiegels, der zwischen einem Spiegelmodus und einem Abbildungsanzeigemodus geschaltet werden kann, wobei der Spiegelmodus Licht reflektiert, das an einem Präsentator auftrifft, und der Anzeigemodus ein Bild, das durch die Abbildungsvorrichtung abgebildet wird, an dem Präsentator anzeigt; und legt die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus fest, wenn der elektronische Spiegel in dem Spiegelmodus ist, und legt einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus fest, wenn der elektrische Spiegel in dem Abbildungsanzeigemodus ist.
  • In dem zweiten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird, wenn der elektronische Spiegel in dem Spiegelmodus ist, ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus festgelegt. Somit werden Häufigkeiten von Betrieben der Wischvorrichtung, die in dem Präsentator des elektronischen Spiegels erscheint, was eine Störung eines Insassen des Fahrzeugs bewirkt, unterdrückt. Wenn der elektronische Spiegel in dem Abbildungsanzeigemodus ist, wird ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt. Somit kann, selbst falls ein Reinheitsgrad des Abbildungsbereichs für die Abbildungsvorrichtung in der Windschutzscheibe des Fahrzeugs fällt, der Reinheitsgrad schnell wiederhergestellt werden und kann eine Beeinträchtigung von Bildern, die an dem Präsentator des elektronischen Spiegels angezeigt werden, unterdrückt werden. Des Weiteren kann, da der Betriebsmodus der Wischvorrichtung zusammen mit einem Schalten des Modus des elektronischen Spiegels geschaltet wird, einem Insassen des Fahrzeugs die Unannehmlichkeit eines Anweisens eines Schaltens des Betriebsmodus der Wischvorrichtung erspart werden.
  • In einem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß dem ersten Aspekt: die Eingabe ein Schaltsignal eines Wahlschalters, der ein Schalten zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus anweist; und legt die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus fest, wenn der Wahlschalter in einem dem ersten Modus entsprechenden Zustand ist, und legt einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus fest, wenn der Wahlschalter in einem dem zweiten Modus entsprechenden Zustand ist.
  • In dem dritten Aspekt der vorliegenden Offenbarung wird der Betriebsmodus der Wischvorrichtung zusammen mit Änderungen in dem Zustand des Wahlschalters zum Anweisen eines Schaltens zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus geschaltet. Somit kann ein Insasse des Fahrzeugs durch ein Betätigen des Wahlschalters den Betriebsmodus der Wischvorrichtung zu gewünschten Zeitabstimmungen schalten.
  • In einem vierten Aspekt der vorliegenden Offenbarung detektiert in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis dritten Aspekt ein Ablagerungsdetektor Ablagerungen an dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe, und, wenn eine Ablagerung durch den Ablagerungsdetektor detektiert wird, legt die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus fest und bewirkt, dass die Wischvorrichtung einen Wischbetrieb durchführt.
  • Somit können, wenn Ablagerungen an dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe anhaften, die Ablagerungen schnell entfernt werden und somit kann der Reinheitsgrad des Abbildungsbereichs schnell wiederhergestellt werden.
  • In einem fünften Aspekt der vorliegenden Offenbarung bewirkt in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis vierten Aspekt die Steuerungseinrichtung, wenn ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, dass die Wischvorrichtung zwischen einer ersten vorbestimmten Position und einer Parkposition der Wischvorrichtung wischt, wobei die erste vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Umkehrposition der Wischvorrichtung zu sein.
  • Während ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, umfasst somit der Wischbereich der Wischvorrichtung den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe, aber der Wischbereich der Wischvorrichtung ist schmäler als wenn ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus geschaltet ist. Deshalb kann der Abbildungsbereich der Windschutzscheibe in dem zweiten Modus im Vergleich mit dem ersten Modus vorzugsweise gewischt werden.
  • In einem sechsten Aspekt der vorliegenden Offenbarung bewirkt die Steuerungseinrichtung in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis vierten Aspekt, wenn ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, dass die Wischvorrichtung eine vorbestimmte Anzahl von Malen zwischen einer ersten vorbestimmten Position und einer zweiten vorbestimmten Position hin- und hergehend wischt, wobei die erste vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Umkehrposition der Wischvorrichtung zu sein, und die zweite vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Parkposition zu sein.
  • Wenn ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, ist somit eine Anzahl von Wischvorgängen des Abbildungsbereichs der Windschutzscheibe größer (eine Wischfrequenz ist höher) als wenn ein Betrieb des Wischmodus auf den ersten Modus festgelegt ist. Deshalb kann der Abbildungsbereich der Windschutzscheibe in dem zweiten Modus im Vergleich zu dem ersten Modus vorzugsweise gewischt werden.
  • In einem siebten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis vierten Aspekt der vorbestimmte Bereich einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich, der den ersten Bereich ausschließt, wobei der erste Bereich den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe umfasst, und wenn ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, bewirkt die Steuerungseinrichtung, dass eine Wischgeschwindigkeit, wenn der erste Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird, anders als eine Wischgeschwindigkeit ist, wenn der zweite Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird.
  • Somit ist, wenn ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, die Wischgeschwindigkeit durch die Wischvorrichtung in dem ersten Bereich der Windschutzscheibe, der den Abbildungsbereich umfasst, anders als die Wischgeschwindigkeit in dem zweiten Bereich, der außerhalb des ersten Bereichs ist. Deshalb kann der Abbildungsbereich der Windschutzscheibe in dem zweiten Modus im Vergleich mit dem ersten Modus vorzugsweise gewischt werden.
  • In einem achten Aspekt der vorliegenden Offenbarung liegt die Steuerungseinrichtung in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß dem siebten Aspekt die Wischgeschwindigkeit, wenn der erste Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird, fest, um niedriger als die Wischgeschwindigkeit zu sein, wenn der zweite Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird.
  • Somit wird der Abbildungsbereich der Windschutzscheibe in dem zweiten Modus im Vergleich mit dem ersten Modus vorzugsweise gewischt.
  • In einem neunten Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis achten Aspekt des Weiteren eine Waschfluidzuführeinrichtung, die eine Waschfluidzuführdüse umfasst, die Waschfluid auf die Windschutzscheibe zuführt. Wenn die Wischvorrichtung von einer Parkposition der Wischvorrichtung in Richtung einer Umkehrposition der Wischvorrichtung läuft, bewirkt die Steuerungseinrichtung, dass die Waschfluidzuführeinrichtung ein Zuführen des Waschfluides anhält, wenn eine Wischposition durch die Wischvorrichtung eine dritte vorbestimmte Position erreicht, wobei die dritte vorbestimmte Position von dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe um einen vorbestimmten Abstand zu der Seite des Abbildungsbereichs, an der die Parkposition gelegen ist, getrennt ist.
  • Somit kann eine Beeinträchtigung aufgrund von Zuführen eines Waschfluides zu der Windschutzscheibe durch die Zuführeinrichtung, die in durch die Abbildungsvorrichtung über die Windschutzscheibe aufgenommenen Bildern auftritt, unterdrückt werden.
  • In einem zehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung bewirkt die Steuerungseinrichtung in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt, wenn die Wischvorrichtung von der Parkposition in Richtung der Umkehrposition der Wischvorrichtung läuft, dass die Waschfluidzuführeinrichtung das Waschfluid zuführt, wenn die Wischposition durch die Wischvorrichtung eine vierte vorbestimmte Position erreicht, wobei die vierte vorbestimmte Position an der Seite der dritten vorbestimmten Position gelegen ist, an der die Parkposition gelegen ist.
  • Somit kann, während eine Beeinträchtigung unterdrückt werden kann, die in durch die Abbildungsvorrichtung aufgenommenen Bildern auftritt, ein Waschfluid, das auf die Windschutzscheibe durch die Zuführeinrichtung zugeführt wird, für ein Waschen des Abbildungsbereichs wirksam bereitgestellt werden.
  • In einem elften Aspekt der vorliegenden Offenbarung umfasst die Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem von dem ersten bis achten Aspekt des Weiteren: einen Tropfendetektor, der Tropfen an der Windschutzscheibe detektiert; und eine Luftzuführeinrichtung, die eine Luftzuführdüse umfasst, die Luft auf die Windschutzscheibe zuführt. Wenn ein Tropfen durch den Tropfendetektor detektiert wird und ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, bewirkt die Steuerungseinrichtung, dass die Wischvorrichtung an einer fünften vorbestimmten Position anhält, und bewirkt, dass die Luftzuführeinrichtung Luft auf den Abbildungsbereich zuführt, wobei die fünfte vorbestimmte Position spezifiziert ist, um entweder zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Umkehrposition der Wischvorrichtung oder zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Parkposition der Wischvorrichtung zu sein.
  • Somit können Tropfen, die in dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe anhaften, weggeblasen werden.
  • In einem zwölften Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist die Waschfluidzuführdüse in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß dem neunten Aspekt oder dem zehnten Aspekt an einem Wischer der Wischvorrichtung vorgesehen.
  • Somit kann durch den Wischer der Wischvorrichtung ein Waschfluid zu Positionen der Windschutzscheibe zugeführt werden, die näher an Wischpositionen sind. Deshalb kann eine Waschleistung durch die Fahrzeugwaschvorrichtung verbessert werden.
  • In einem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Offenbarung ist in der Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß dem elften Aspekt die Luftzuführdüse an einem Wischer der Wischvorrichtung vorgesehen.
  • Somit kann durch den Wischer der Wischvorrichtung Luft zu Positionen der Windschutzscheibe zugeführt werden, die näher an Wischpositionen sind.
  • Deshalb kann eine Waschleistung durch die Fahrzeugwaschvorrichtung verbessert werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Heckabschnitts eines Fahrzeugs zeigt.
    • 2 ist eine Draufsicht, die ein Beispiel eines Wischbereichs eines Heckwischers und einen Abbildungsbereich einer Heckkamera zeigt.
    • 3 ist ein Blockdiagramm, das ein Beispiel einer schematischen Konfiguration eines Steuerungssystems zeigt.
    • 4 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Waschverarbeitung gemäß einer ersten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
    • 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs in einem Normalmodus zeigt.
    • 6 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein Beispiel eines Betriebs in einem Spezialmodus zeigt.
    • 7 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Betriebs in dem Spezialmodus zeigt.
    • 8 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Betriebs in dem Spezialmodus zeigt.
    • 9 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Betriebs in dem Spezialmodus zeigt.
    • 10 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Betriebs in dem Spezialmodus zeigt.
    • 11 ist ein Zeitablaufdiagramm, das ein anderes Beispiel eines Betriebs in dem Spezialmodus zeigt.
    • 12 ist ein Flussdiagramm, das ein Beispiel einer Waschverarbeitung gemäß einer zweiten beispielhaften Ausführungsform zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung
  • Nachfolgend werden Beispiele von Ausführungsformen ausführlich unter Bezugnahme auf die angefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Erste beispielhafte Ausführungsform
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Heckwindschutzscheibenglas 14, das als ein Beispiel einer Windschutzscheibe dient, an einer Hintertür 12 eines Fahrzeugs 10 montiert. Eine Heckkamera 16 ist in der Nähe eines Mittelabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung der Hintertür 12, an einer Fahrzeugkabineninnenseite in der Nähe eines oberen Endabschnitts in der Fahrzeugvertikalrichtung des Heckwindschutzscheibenglas 14 vorgesehen. Die Heckkamera 16 bildet durch das Heckwindschutzscheibenglas 14 rückwärtig des Fahrzeugs 10 ab. In 2 ist ein Bezugssymbol 18 einem Abbildungsbereich der Heckkamera 16 in dem Heckwindschutzscheibenglas 14 zugewiesen. Der Abbildungsbereich 18 entspricht einem Anzeigebereich, der an einem Präsentator 62 angezeigt wird, der nachfolgend beschrieben wird. Die Heckkamera 16 ist ein Beispiel eines Ablagerungsdetektors aus.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, bildet die Heckkamera 16 zusammen mit einer ECU 60 eines elektronischen Innenspiegels, dem Präsentator 62 und einem Moduswahlschalter 63 einen elektronischen Innenspiegel 61. Die ECU (elektronische Steuerungseinheit) des elektronischen Innenspiegels ist eine Steuerungseinheit, die eine CPU, einen Speicher und eine nicht flüchtige Speichervorrichtung umfasst. Der Präsentator 62 ist beispielsweise in der Nähe einer Mittelposition in einer Fahrzeugbreitenrichtung oberhalb einer Instrumententafel des Fahrzeugs 10 angeordnet. Eine Fläche des Präsentators 62 ist als ein Halbspiegel ausgebildet. Die Heckkamera 16, der Präsentator 62 und der Moduswahlschalter 63 sind mit der ECU 60 des elektronischen Innenspiegels verbunden.
  • Als Betriebsmoden ist der elektronische Innenspiegel 61 mit einem Spiegelmodus und einem Kameramodus (ein Abbildungsanzeigemodus) vorgesehen. In dem Spiegelmodus wird Licht, das an dem Präsentator 62 auftrifft, von der Fläche des Präsentators 62 reflektiert. In dem Kameramodus werden Bilder rückwärtig des Fahrzeugs 10, die durch die Heckkamera 16 aufgenommen werden, an dem Präsentator 62 angezeigt. Der Betriebsmodus der Heckkamera 16 kann durch einen Insassen des Fahrzeugs 10, der den Moduswahlschalter 63 betätigt, geschaltet werden. Wenn der Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 durch einen Betrieb des Moduswahlschalters 63 geschaltet wird, sendet die ECU 60 des elektronischen Innenspiegels Modusschaltsignale zu einer Waschsteuerungs-ECU 72, die nachfolgend beschrieben wird. Die Heckkamera 16 ist ein Beispiel einer Abbildungsvorrichtung und der Präsentator 62 ist ein Beispiel eines Präsentators.
  • Wie in 1 gezeigt ist, ist ein Heckwischer 20 in der Nähe eines unteren Endabschnitts in einer Fahrzeugvertikalrichtung des Heckwindschutzscheibenglases 14 vorgesehen. Der Heckwischer 20 umfasst einen Wischerarm 22 und ein Wischerblatt 26. Ein proximaler Endabschnitt des Wischerarms 22 ist an einer Schwenkachse 24 fixiert, die in der Nähe eines Mittelabschnitts in einer Fahrzeugbreitenrichtung in der Nähe eines unteren Endabschnitts in der Fahrzeugvertikalrichtung des Heckwindschutzscheibenglases 14 angeordnet ist. Das Wischerblatt 26 ist an einen distalen Endabschnitt des Wischerarms 22 gekoppelt. Der Heckwischer 20 wird durch eine Antriebskraft von einem Wischermotor 80 betrieben, der in 3 gezeigt ist: die Antriebskraft von dem Wischermotor 80 wird untersetzt und durch ein Untersetzungsgetriebe übertragen und dreht den Wischerarm 22 um die Schwenkachse 24.
  • Als Folge bewegt der Heckwischer 20 das Wischerblatt 26 an dem Heckwindschutzscheibenglas 14 hin- und hergehend. Somit wischt, wie in 2 veranschaulicht ist, der Heckwischer 20 einen vollen Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 (wenn in einem Normalmodus, was nachfolgend beschrieben wird) von einer Parkposition (einer verstauten Position) Ps des Wischerblatts 26 zu einer Umkehrposition Pi des Wischerblatts 26. Der Heckwischer 20 und der Wischermotor 80 sind ein Beispiel einer Wischvorrichtung.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, ist eine Wäscherdüse 31 eines Heckwäschers 30, der als ein Beispiel einer Waschfluidzuführeinrichtung dient, an einem Teilweg entlang des Wischerarms 22 des Heckwischers 20 angebracht. Die Wäscherdüse 31 ist ein Beispiel einer Waschfluidzuführdüse. Zusammen mit einem Wäscherbehälter 32, einer Wäscherpumpe 33, einem Motor 34 und einem Schlauch 35 bildet die Wäscherdüse 31 den Heckwäscher 30. Der Wäscherbehälter 32, der Waschfluid speichert, ist in einen Maschinenraum des Fahrzeugs 10 vorgesehen. Die Wäscherpumpe 33 ist an dem Wäscherbehälter 32 angebracht und saugt das Waschfluid in dem Wäscherbehälter 32 von einem Bodenabschnitt des Wäscherbehälters 32. Der Schlauch 35 verbindet zwischen der Wäscherpumpe 33 und der Wäscherdüse 31. Wenn die Wäscherpumpe 33 (der Motor 34) angetrieben wird, wird der Wäscherdüse 31 Waschfluid von der Wäscherpumpe 33 über den Schlauch 35 zugeführt und wird das Waschfluid von der Wäscherdüse 31 auf das Heckwindschutzscheibenglas 14 ausgespritzt. Die Wäscherpumpe 33 und der Motor 34 sind in 3 getrennt gezeigt, können aber eine Einheit bilden.
  • Wie in 3 veranschaulicht ist, ist eine Luftdüse 36 an einem distalen Endabschnitt des Wischerarms 22 des Heckwischers 20 angebracht. Die Luftdüse 36 ist ein Beispiel einer Luftzuführdüse. Die Luftdüse 36 ist mit einer Luftpumpe 38 über einen Schlauch 37 verbunden. Wenn die Luftpumpe 38 (ein Motor 75) angetrieben wird, wird der Luftdüse 36 Luft von der Luftpumpe 38 über den Schlauch 37 zugeführt und wird die Luft von der Luftdüse 36 auf das Heckwindschutzscheibenglases 14 ausgespritzt. Eine Anbringungsposition und eine Richtung der Luftdüse 36 werden derart eingestellt, dass in einem Zustand, bei dem der Heckwischer 20 an einer fünften vorbestimmten Position P5 angeordnet ist, die in 2 gezeigt ist (eine Position, an der das Wischerblatt 26 des Heckwischers 20 tangential zu dem Abbildungsbereich 18 ist), die von der Luftdüse 36 ausgespritzte Luft auf den Abbildungsbereich 18 geblasen wird. Die Luftpumpe 38 und der Motor 75 sind in 3 getrennt gezeigt, können aber eine Einheit bilden. Die Luftdüse 36, der Schlauch 37, die Luftpumpe 38 und der Motor 75 sind ein Beispiel einer Luftzuführeinrichtung.
  • Nun wird ein Steuerungssystem beschrieben. Ein fahrzeugseitiges System 56, das in 3 gezeigt ist, umfasst eine Sammelschiene 58. Mehrere ECUs, die voneinander verschiedene Arten von Steuerung durchführen, und mehrere Sensoreinheiten sind jeweils mit der Sammelschiene 58 verbunden. Man beachte, dass 3 nur Abschnitte des fahrzeugseitigen Systems 56 veranschaulicht. Die mehreren ECUs, die mit der Sammelschiene 58 verbunden sind, umfassen die ECU 60 des elektronischen Innenspiegels und die Waschsteuerungs-ECU 72. Die mehreren Sensoreinheiten, die mit der Sammelschiene 58 verbunden sind, umfassen einen Regensensor 68 und einen Gangschaltpositionssensor 69. Der Regensensor 68 erfasst Regentropfen, die an dem Windschutzscheibenglas anhaften. Der Gangschaltpositionssensor 69 erfasst eine Gangschaltposition eines Getriebes des Fahrzeugs 10. Der Regensensor 68 ist ein Beispiel eines Tropfendetektors und des Ablagerungsdetektors.
  • Die Waschsteuerungs-ECU 72 umfasst eine CPU 72A, einen Speicher 72B und eine nicht flüchtige Speichervorrichtung 72C. Die Waschsteuerungs-ECU 72 bildet einen Abschnitt einer Fahrzeugwaschvorrichtung 70. Ein Waschprogramm 74 ist in der Speichervorrichtung 72C gespeichert. Das Waschprogramm 74 wird von der Speichervorrichtung 72C ausgelesen, in den Speicher 72B geladen und durch die CPU 72A geladen und ausgeführt. Somit führt die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Waschverarbeitung aus, die später beschrieben wird. Die Waschsteuerungs-ECU 72 ist ein Beispiel einer Steuerungseinrichtung.
  • Das Waschprogramm 74 kann in einem nicht flüchtigen Aufzeichnungsmedium, wie einer HDD, SSD, DVD oder dergleichen, gespeichert werden und kann in den Speicher 72B von dem nicht flüchtigen Aufzeichnungsmedium geladen werden. Das Waschprogramm 74 kann an einem Remote-Server oder dergleichen aufgezeichnet werden und kann in den Speicher 72B über eine kabelgebundene oder kabellose Netzwerkverbindung geladen werden.
  • Die Waschsteuerungs-ECU 72 ist mit dem Wischermotor 80 über eine Wischermotorantriebspartie 82 verbunden. Der Wischermotor 80 erzeugt die Antriebskraft, die bewirkt, dass der Heckwischer 20 hin- und hergehend wischt. Die Waschsteuerungs-ECU 72 ist auch mit einem Drehpositionssensor 83 und einem Heckwischerschalter 84 verbunden. Der Drehpositionssensor 83 erfasst Drehgeschwindigkeiten und Drehwinkel einer Ausgangswelle des Wischermotors 80. Die Wischermotorantriebspartie 82 empfängt Anweisungen für Drehrichtungen und Drehgeschwindigkeiten des Wischermotors 80 von der Waschsteuerungs-ECU 72 und die Wischermotorantriebspartie 82 steuert ein Drehantreiben des Wischermotors 80 in Übereinstimmung mit den angewiesenen Drehrichtungen und Drehgeschwindigkeiten.
  • Der Heckwischerschalter 84 umfasst einen Betriebswahlschalter 85 zum Schalten eines Betriebs des Heckwischers 20 und einen Normalbetriebsschalter 86 zum Anweisen eines Normalbetriebs des Heckwischers 20. Der Betriebswahlschalter 85 kann zwischen Kontakten an einer Betriebsposition (AN) zum Betreiben des Heckwischers 20, einer Automatikbetriebsposition (AUTO) zum Betreiben des Heckwischers 20, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden und dergleichen, und einer Anhaltposition (AUS) geschaltet werden. Der Normalbetriebsschalter 86 kann zwischen Kontakten an einer Position zum Anweisen eines Normalbetriebs des Heckwischers 20 (AN) und einer Position zum Nicht-Anweisen eines Normalbetriebs des Heckwischers 20 (AUS) geschaltet werden. Die Waschsteuerungs-ECU 72 detektiert die Kontaktpositionen des Betriebswahlschalters 85 und des Normalbetriebsschalters 86 des Heckwischerschalters 84. Die Bedeutung des Begriffs „Normalbetrieb“, wie er hier verwendet wird, soll einen Betrieb eines Wischens von der Parkposition zu der Umkehrposition ohne ein Anhalten oder Fortfahren in der entgegengesetzten Richtung und eines Wischens von der Umkehrposition zu der Parkposition ohne ein Anhalten oder Fortfahren in der entgegengesetzten Richtung umfassen.
  • Die Waschsteuerungs-ECU 72 ist mit dem Motor 34, der die Wäscherpumpe 33 antreibt, über eine Wäscherpumpenantriebspartie 78 verbunden. Die Wäscherpumpenantriebspartie 78 empfängt Anweisungen für Betriebszeitabstimmungen und Betriebsdauern des Motors 34 von der Waschsteuerungs-ECU 72 und die Wäscherpumpenantriebspartie 78 stellt den Motor 34 für die angewiesenen Dauern zu den angewiesenen Betriebszeitabstimmungen an.
  • Die Waschsteuerungs-ECU 72 ist mit dem Motor 75, der die Luftpumpe 38 antreibt, über eine Luftpumpenantriebspartie 76 verbunden. Die Luftpumpenantriebspartie 76 empfängt Anweisungen für Betriebszeitabstimmungen und Betriebsdauern des Motors 75 von der Waschsteuerungs-ECU 72 und die Luftpumpenantriebspartie 76 stellt den Motor 75 für die angewiesenen Dauern zu den angewiesenen Betriebszeitabstimmungen an.
  • Nun wird ein Betrieb der ersten beispielhaften Ausführungsform beschrieben. Die Waschsteuerungs-ECU 72 führt die in 4 veranschaulichte Waschverarbeitung aus, während ein Zündschalter des Fahrzeugs 10 an ist. Im Schritt 150 der Waschverarbeitung macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob ein derzeitiger Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 der Spiegelmodus ist.
  • In der vorliegenden beispielhaften Ausführungsform sind ein Normalmodus und ein Spezialmodus als Betriebsmoden des Heckwischers 20 vorgesehen. In dem Normalmodus wischt der Heckwischer 20 (durch den Normalbetrieb) den vollen Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 (den Bereich zwischen der Parkposition Ps und der Umkehrposition Pi). In dem Spezialmodus wird im Vergleich mit dem Normalmodus der Abbildungsbereich 18 des Heckwindschutzscheibenglases 14 vorzugsweise gewischt. Der Normalmodus ist ein Beispiel eines ersten Modus und der Spezialmodus ist ein Beispiel eines zweiten Modus.
  • Wenn der derzeitige Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 der Spiegelmodus ist, ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 150 positiv, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 152 und wird der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Normalmodus geschaltet. Im Schritt 152 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Betriebsposition (AN) ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 152 positiv ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 158. Im Schritt 158 bewirkt die Waschsteuerungs-ECU 72, dass der Heckwischer 20 den vollen Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 in dem Normalmodus wischt.
  • Genauer gesagt wird, wie in 5 gezeigt ist, der Wischermotor 80 mit einer konstanten Geschwindigkeit derart angetrieben, dass der Heckwischer 20 das Heckwindschutzscheibenglas 14 zwischen der Parkposition Ps und der Umkehrposition Pi mit einer vorbestimmten Geschwindigkeit wischt, die im Voraus spezifiziert wird. Somit wird der volle Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 durch den Heckwischer 20 gleichmäßig gewischt und erscheint als ein optisches Bild in dem Präsentator 62 des elektronischen Innenspiegels 61, der in dem Spiegelmodus ist, und ein Blickfeld rückwärtig des Fahrzeugs 10 durch das Heckwindschutzscheibenglas 14 wird sichergestellt.
  • 5 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Antreiben der Wäscherpumpe 33 und ein Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 begonnen werden, wenn eine Bewegung des Heckwischers 20 in einer Wischperiode eines Auswärtspfads des Heckwischers 20 beginnt und das Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads angehalten wird, bevor der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 wischt (beispielsweise eine Zeitabstimmung, wenn der Heckwischer 20 eine dritte vorbestimmte Position P3 erreicht, die in 2 gezeigt ist). Ein Ausspritzen von Waschfluid in dem Normalmodus ist jedoch nicht durch das in 5 gezeigte Beispiel begrenzt: beispielsweise kann eine Waschfluidausspritzperiode kürzer gemacht werden; beispielsweise kann das Waschfluid auch in einer Wischperiode eines Rückkehrpfads des Heckwischers 20 ausgespritzt werden; und beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 152 negativ ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 154. Im Schritt 154 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Automatikbetriebsposition (AUTO) ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 154 negativ ist, kehrt die Waschsteuerungs-ECU 72 zu Schritt 150 zurück und Wischbetriebe werden durch den Heckwischer 20 nicht durchgeführt.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 154 positiv ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 156. Im Schritt 156 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst wurden. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 156 negativ ist, kehrt die Waschsteuerungs-ECU 72 zu Schritt 150 zurück und Wischbetriebe werden durch den Heckwischer 20 nicht durchgeführt.
  • Wenn der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Automatikbetriebsposition (AUTO) ist und Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst wurden, ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 156 positiv, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 158 und wird der volle Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 durch den Heckwischer 20 in dem Normalmodus wie oben beschrieben gewischt.
  • Alternativ, wenn der derzeitige Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 der Kameramodus ist, ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 150 negativ, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 160 und wird der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Spezialmodus festgelegt. Im Schritt 160 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Betriebsposition (AN) ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 160 positiv ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 166.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 160 negativ ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 162. Im Schritt 162 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Automatikbetriebsposition (AUTO) ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 162 negativ ist, kehrt die Waschsteuerungs-ECU 72 zu Schritt 150 zurück und werden Wischbetriebe durch den Heckwischer 20 nicht durchgeführt.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 162 positiv ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 164. Im Schritt 164 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst wurden. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 164 negativ ist, kehrt die Waschsteuerungs-ECU 72 zu Schritt 150 zurück und werden Wischbetriebe durch den Heckwischer 20 nicht durchgeführt.
  • Im Schritt 166 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob der Normalbetriebsschalter 86 des Heckwischerschalters 84 an der Position ist, die einen Normalbetrieb des Heckwischers 20 anweist (AN). Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 166 positiv ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 158, wird der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Normalmodus geschaltet und wird der volle Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 durch den Heckwischer 20 in dem Normalmodus gewischt. Deshalb wird, selbst falls der elektronische Innenspiegel 61 in dem Kameramodus ist, das Heckwindschutzscheibenglas 14 in dem Normalmodus gewischt, wenn ein Betrieb über den Normalbetriebsschalter 86 durchgeführt wurde, um einen Normalbetrieb des Heckwischers 20 anzuweisen.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 166 negativ ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 168. Im Schritt 168 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob die Gangschaltposition des Getriebes des Fahrzeugs 10, die durch den Gangschaltpositionssensor 69 erfasst wird, eine Rückwärtsposition (R) ist. Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 168 positiv ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 158, wird der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Normalmodus geschaltet und wird der volle Wischbereich 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14 durch den Heckwischer 20 in dem Normalmodus gewischt. Deshalb wird, selbst falls der elektronische Innenspiegel 61 in dem Kameramodus ist, das Heckwindschutzscheibenglas 14 in dem Normalmodus gewischt, wenn die Gangschaltposition des Getriebes des Fahrzeugs 10 die Rückwärtsposition (R) ist.
  • Wenn das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 168 negativ ist, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 170. Im Schritt 170 bewirkt die Waschsteuerungs-ECU 72, dass der Heckwischer 20 das Heckwindschutzscheibenglas 14 in dem Spezialmodus wischt, was im Vergleich mit dem Normalmodus den Abbildungsbereich 18 des Heckwindschutzscheibenglases 14 vorzugsweise wischt. Beispiele von Betriebsmustern in dem Spezialmodus werden nachfolgend veranschaulicht.
  • Ein Beispiel eines Betriebsmusters in dem Spezialmodus ist ein Teilwegumkehrbetriebsmuster, das in 6 gezeigt ist. Das Teilwegumkehrbetriebsmuster ist ein Muster, bei dem der Heckwischer 20 das Heckwindschutzscheibenglas 14 zwischen einer ersten vorbestimmten Position P1 (siehe 2) und der Parkposition Ps hin- und hergehend wischt. Die erste vorbestimmte Position P1 ist spezifiziert, um zwischen dem Abbildungsbereich 18 (genauer gesagt, einem Abschnitt des Abbildungsbereichs 18 an dessen Seite, an der die Umkehrposition Pi gelegen ist) und der Umkehrposition Pi zu sein. In dem Teilwegumkehrbetriebsmuster ist ein Wischbereich des Heckwischers 20 schmäler als der volle Wischbereich 28, der der Wischbereich in dem Normalmodus ist. Deshalb ist ein Anteil einer vorbestimmten Dauer (eine Wischperiode des Heckwischers 20), der zum Wischen des Abbildungsbereichs 18 aufgewendet wird, höher. Somit wird der Abbildungsbereich 18 vorzugsweise gewischt.
  • 6 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Ausspritzen eines Waschfluides von der Wäscherdüse 31 begonnen wird, wenn eine Bewegung des Heckwischers 20 in einer Wischperiode des Auswärtspfads des Heckwischers 20 beginnt und das Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads angehalten wird, wenn der Heckwischer 20 die dritte vorbestimmte Position P3 (siehe 2) erreicht, bevor der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 wischt. Dementsprechend kann eine unmittelbare Ablagerung des Waschfluides in dem Abbildungsbereich 18 unterdrückt werden und kann eine Beeinträchtigung unterdrückt werden, die in durch die Heckkamera 16 durch das Heckwindschutzscheibenglas 14 aufgenommenen Bildern auftritt. Ein Ausspritzen von Waschfluid in dem Teilwegumkehrbetriebsmuster ist jedoch nicht durch das in 6 gezeigte Beispiel begrenzt: beispielsweise kann die Waschfluidausspritzperiode kürzer gemacht werden; beispielsweise kann das Waschfluid auch in der Wischperiode des Rückkehrpfads des Heckwischers 20 ausgespritzt werden; und beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden. Man beachte, dass die dritte vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen der Parkposition Ps und dem Abbildungsbereich 18 zu sein (genauer gesagt, einem Endabschnitt des Abbildungsbereichs 18 an dessen Seite, an der die Parkposition Ps gelegen ist).
  • Ein Alternativbeispiel eines Betriebsmusters in dem Spezialmodus ist ein teilweise hin- und hergehendes Betriebsmuster, das in 7 gezeigt ist. Das teilweise hin- und hergehende Betriebsmuster ist ein Muster, bei dem ebenso wie ein Wischen des vollen Wischbereichs 28 des Heckwindschutzscheibenglases 14, der Heckwischer 20 das Heckwindschutzscheibenglas 14 zwischen der ersten vorbestimmten Position P1 und einer zweiten vorbestimmten Position P2 (siehe 2) eine vorbestimmte Anzahl von Malen hin- und hergehend wischt. Die zweite vorbestimmte Position P2 ist spezifiziert, um zwischen dem Abbildungsbereich 18 (genauer gesagt, dem Endabschnitt des Abbildungsbereichs 18 an dessen Seite, an der die Parkposition Ps gelegen ist) und der Parkposition Ps zu sein. Um dieses Muster genauer zu beschreiben, wischt der Heckwischer 20, während der Heckwischer 20 von der Parkposition zu der Umkehrposition wischt, hin- und hergehend zwischen der oben erwähnten ersten vorbestimmten Position und der zweiten vorbestimmten Position die vorbestimmte Anzahl von Malen. In dem teilweise hin- und hergehenden Betriebsmuster ist auch der Anteil der Wischperiode des Heckwischers 20, der zum Wischen des Abbildungsbereichs 18 aufgewendet wird, höher als in dem Normalmodus. Somit wird der Abbildungsbereich 18 vorzugsweise gewischt.
  • In 7 wischt der Heckwischer 20 hin- und hergehend zwischen der ersten vorbestimmten Position und der zweiten vorbestimmten Position die vorbestimmte Anzahl von Malen, während der Heckwischer 20 von der Parkposition zu der Umkehrposition wischt (Auswärtspfad-Wischen), aber dies ist nicht begrenzt. Beispielsweise kann der Heckwischer 20 zwischen der ersten vorbestimmten Position und der zweiten vorbestimmten Position eine vorbestimmte Anzahl von Malen hin- und hergehend wischen, während der Heckwischer 20 von der Umkehrposition zu der Parkposition wischt (Rückkehrpfad-Wischen). Des Weiteren kann der Heckwischer 20 zwischen der ersten vorbestimmten Position und der zweiten vorbestimmten Position eine vorbestimmte Anzahl von Malen sowohl während eines Auswärtspfad-Wischens als auch während eines Rückkehrpfad-Wischens wischen.
  • 7 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 begonnen wird, wenn eine Bewegung des Heckwischers 20 in der Wischperiode des Auswärtspfads des Heckwischers 20 beginnt, das Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads angehalten wird, wenn der Heckwischer 20 die dritte vorbestimmte Position P3 (siehe 2) erreicht, bevor der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 wischt, und das Waschfluid für eine kurze Dauer zusätzlich ausgespritzt wird, während der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 wischt. Ein Ausspritzen von Waschfluid in dem teilweise hin- und hergehenden Betriebsmuster ist jedoch durch das in 7 gezeigte Beispiel nicht begrenzt: beispielsweise kann die Waschfluidausspritzperiode kürzer gemacht werden; beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, während der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 wischt; beispielsweise kann das Waschfluid auch in der Wischperiode des Rückkehrpfads des Heckwischers 20 ausgespritzt werden; und beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden.
  • Ein anderes Alternativbeispiel eines Betriebsmusters in dem Spezialmodus ist ein Geschwindigkeitsänderungsbetriebsmuster, das in 8 gezeigt ist. Das Geschwindigkeitsänderungsbetriebsmuster ist ein Muster, bei dem, durch ein Verändern eines Tastverhältnisses eines Antreibens des Wischermotors 80, eine Wischgeschwindigkeit, während der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 des Heckwindschutzscheibenglases 14 wischt, niedriger als eine Wischgeschwindigkeit, während der Heckwischer 20 Bereiche außerhalb des Abbildungsbereichs 18 wischt, gemacht wird. In dem Geschwindigkeitsänderungsbetriebsmuster ist auch der Anteil der Wischperiode des Heckwischers 20, der für ein Wischen des Abbildungsbereichs 18 aufgewendet wird, höher als in dem Normalmodus. Somit wird der Abbildungsbereich 18 vorzugsweise gewischt.
  • 8 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads des Heckwischers 20 begonnen wird, wenn der Heckwischer 20 eine vierte vorbestimmte Position P4 der Heckwindschutzscheibe 14 erreicht (siehe 2), und das Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads angehalten wird, wenn der Heckwischer 20 die dritte vorbestimmte Position P3 erreicht. Die vierte vorbestimmte Position P4 ist spezifiziert, um zwischen der Parkposition Ps und dem Abbildungsbereich 18 zu sein (genauer gesagt, einem Abschnitt des Abbildungsbereichs 18 an dessen Seite, an der die Parkposition Ps gelegen ist). Ein Abstand zwischen der Parkposition Ps und der vierten vorbestimmten Position P4 ist geringer als ein Abstand zwischen der Parkposition Ps und der dritten vorbestimmten Position P3. Ein Ausspritzen von Waschfluid in dem Geschwindigkeitsänderungsbetriebsmuster ist jedoch nicht durch das in 8 gezeigte Beispiel begrenzt: beispielsweise kann die Waschfluidspritzperiode kürzer gemacht werden; beispielsweise kann das Waschfluid auch in der Wischperiode des Rückkehrpfads des Heckwischers 20 ausgespritzt werden; und beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden.
  • Ein anderes Alternativbeispiel eines Betriebsmusters in dem Spezialmodus ist ein Abbildungsbereichbetriebsmuster, das in 9 gezeigt ist. Das Abbildungsbereichbetriebsmuster ist eine Kombination des in 6 gezeigten Teilwegumkehrbetriebsmusters mit dem in 7 gezeigten teilweise hin- und hergehenden Betriebsmuster. Das heißt, das Abbildungsbereichbetriebsmuster ist ein Muster, bei dem der Heckwischer 20 zwischen der ersten vorbestimmten Position P1 und der Parkposition Ps hin- und hergehend wischt und eine vorbestimmte Anzahl von Malen zwischen der ersten vorbestimmten Position P1 und der zweiten vorbestimmten Position P2 hin- und hergehend wischt. In dem Abbildungsbereichbetriebsmuster kann das hin- und hergehende Wischen zwischen der ersten vorbestimmten Position P1 und der zweiten vorbestimmten Position P2 ein hin- und hergehendes Intervallwischen mit eingestreuten angehaltenen Perioden sein, wie in 9 durch „Intervallbetrieb“ angezeigt ist, und ein kontinuierliches hin- und hergehendes Wischen ohne die Vorsehung von angehaltenen Perioden sein, wie in 9 durch „kontinuierlicher Betrieb“ angezeigt ist. In dem Abbildungsbereichbetriebsmuster ist auch der Anteil der Wischperiode des Heckwischers 20, der für ein Wischen des Abbildungsbereichs 18 aufgewendet wird, höher als in dem Normalmodus. Somit wird der Abbildungsbereich 18 vorzugsweise gewischt.
  • 9 zeigt ein Beispiel, bei dem ein Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads des Heckwischers 20 begonnen wird, wenn der Heckwischer 20 die zweite vorbestimmte Position P2 erreicht, und das Ausspritzen von Waschfluid von der Wäscherdüse 31 zu einer Zeitabstimmung in der Wischperiode des Auswärtspfads angehalten wird, wenn der Heckwischer 20 die dritte vorbestimmte Position P3 erreicht. Ein Ausspritzen von Waschfluid in dem Abbildungsbereichbetriebsmuster ist jedoch nicht durch das in 9 gezeigte Beispiel begrenzt: beispielsweise kann die Waschfluidausspritzperiode kürzer gemacht werden; beispielsweise kann das Waschfluid auch in der Wischperiode des Rückkehrpfads des Heckwischers 20 ausgespritzt werden; und beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden.
  • Ein anderes Alternativbeispiel eines Betriebsmusters in dem Spezialmodus ist ein Haltebetriebsmuster, das in 10 gezeigt ist. Das Haltebetriebsmuster ist ein Muster, bei dem der Heckwischer 20 zwischen der ersten vorbestimmten Position P1 und der Parkposition Ps hin- und hergehend wischt, wobei die Bewegung des Heckwischers 20 für eine vorbestimmte Dauer an der dritten vorbestimmten Position P3 in der Auswärtspfadbewegung des Heckwischers 20 anhält, wie durch „anhalten“ in 10 angezeigt ist, und Waschfluid von der Wäscherdüse 31 für diese Dauer ausgespritzt wird. In dem Haltebetriebsmuster dringt das Waschfluid, das von der Wäscherdüse 31 ausgespritzt wird, während die Bewegung des Heckwischers 20 an der dritten vorbestimmten Position P3 angehalten wird, in Ablagerungen ein, die an dem Abbildungsbereich 18 anhaften, und der Abbildungsbereich 18 wird danach gewischt. Somit wird im Vergleich zu dem Normalmodus der Abbildungsbereich 18 vorzugsweise gewischt.
  • Ein Ausspritzen von Waschfluid in dem Haltebetriebsmuster ist nicht durch das in 10 gezeigten Beispiel begrenzt: beispielsweise kann die Waschfluidausspritzperiode kürzer als die Periode gemacht werden, in der eine Bewegung des Heckwischers 20 angehalten ist; beispielsweise kann das Waschfluid auch in der Wischperiode des Rückkehrpfads des Heckwischers 20 ausgespritzt werden; und beispielsweise kann das Waschfluid nicht ausgespritzt werden, wenn Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst werden.
  • Ein anderes Alternativbeispiel eines Betriebsmusters in dem Spezialmodus ist ein Halte-Luft-Betriebsmuster, das in 11 gezeigt ist. Das Halte-Luft-Betriebsmuster ist ein Muster, bei dem der Heckwischer 20 zwischen der Parkposition Ps und der fünften vorbestimmten Position P5 hin- und hergehend wischt, die Bewegung des Heckwischers 20 für eine vorbestimmte Dauer an der fünften vorbestimmten Position P5 anhält, wie in 11 durch „anhalten“ angezeigt ist, und Luft von der Luftdüse 36 für diese Dauer mit Unterbrechungen ausgespritzt wird. Das Halte-Luft-Betriebsmuster ist ein günstiges Betriebsmuster, wenn das Heckwindschutzscheibenglas 14 aufgrund von Regen oder dergleichen in einem nassen Zustand ist. Wassertropfen, die in dem Abbildungsbereich 18 anhaften, werden durch die in den Abbildungsbereich 18 geblasene Luft weggeblasen, während die Bewegung des Heckwischers 20 an der fünften vorbestimmten Position P5 angehalten ist.
  • In dem Spezialmodus kann durch den in einem der oben veranschaulichten Betriebsmuster wischenden Heckwischer 20 ein Reinheitsgrad des Abbildungsbereichs 18 des Heckwindschutzscheibenglases 14 (ein Grad, bis zu dem Staub, Schmutzflecken und dergleichen nicht vorhanden sind) schnell wiederhergestellt werden und kann eine Beeinträchtigung von Bildern, die durch die Heckkamera 16 aufgenommen werden und an dem Präsentator 62 des elektronischen Innenspiegels 61 in dem Kameramodus angezeigt werden, unterdrückt werden.
  • Zweite beispielhafte Ausführungsform
  • Nun wird eine zweite beispielhafte Ausführungsform beschrieben. Strukturen der zweiten beispielhaften Ausführungsform sind die gleichen wie in der ersten beispielhaften Ausführungsform, die gleichen Bezugssymbole werden jeweiligen Abschnitten zugewiesen und deren Beschreibungen werden hier nicht angegeben. Abschnitte einer Waschverarbeitung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform, die sich von der ersten beispielhaften Ausführungsform unterscheiden, werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 12 beschrieben.
  • In der Waschverarbeitung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform, wenn der Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 der Kameramodus ist (das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 150 ist negativ), der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Automatikbetriebsposition ist (AUTO) (das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 162 ist positiv) und Regentropfen durch den Regensensor 68 nicht erfasst werden (das Ergebnis der Bestimmung in Schritt 164 ist negativ), geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 174. Im Schritt 174 macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob ein Anhaften einer Ablagerung in dem Abbildungsbereich 18 an dem Heckwindschutzscheibenglas 14 detektiert wird. Diese Bestimmung kann dadurch umgesetzt werden, dass die Waschsteuerungs-ECU 72 beispielsweise die folgende Verarbeitung ausführt.
  • Zunächst erlangt die Waschsteuerungs-ECU 72 von der ECU 60 des elektronischen Innenspiegels eine Abbildungsvorrichtung rückwärtig des Fahrzeugs 10, die durch die Heckkamera 16 aufgenommen wurde. Dann berechnet die Waschsteuerungs-ECU 72 auf der Grundlage des von der ECU 60 des elektronischen Innenspiegels erlangten Bildes eine Kennzahl, die einen Verunreinigungsgrad des Abbildungsbereichs 18 für die Heckkamera 16 an dem Heckwindschutzscheibenglas 14 bewertet. Die Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Abbildungsbereichs 18, die eingesetzt wird, kann beispielsweise eine Kennzahl sein, die einen gesamten Verunreinigungsgrad (eine Durchlässigkeit) des Abbildungsbereichs 18 bewertet. Genauer gesagt kann eine Durchschnittshelligkeit oder eine Minimalhelligkeit des gesamten Bildes beispielsweise innerhalb eines numerischen Bereichs von 0 bis 100 standardisiert werden und kann der standardisierte Wert als die Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Waschgegenstands eingesetzt werden. Die Waschsteuerungs-ECU 72 macht die Bestimmung, ob eine Ablagerung an dem Abbildungsbereich 18 anhaftet, durch ein Vergleichen der berechneten Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Abbildungsbereichs 18 mit einem vorbestimmten Wert.
  • Wenn die Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Abbildungsbereichs 18 gleich dem oder größer als der vorbestimmte Wert ist (der Verunreinigungsgrad ist gering), ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 174 negativ, geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 150 und werden Wischbetriebe durch den Heckwischer 20 nicht durchgeführt. Alternativ, wenn die Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Abbildungsbereichs 18 geringer als der vorbestimmte Wert ist (der Verunreinigungsgrad ist groß), ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 174 positiv und geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 166. Dann, falls das Ergebnis einer Bestimmung im Schritt 166 oder 168 positiv ist, wird im Schritt 158 das Heckwindschutzscheibenglas 14 durch den Heckwischer 20 in dem Normalmodus gewischt. Falls die Ergebnisse der Bestimmungen im Schritt 166 und Schritt 168 beide negativ sind, wird im Schritt 170 das Heckwindschutzscheibenglas 14 durch den Heckwischer 20 in dem Spezialmodus gewischt. Somit werden Ablagerungen, die an dem Abbildungsbereich 18 anhaften, schnell entfernt.
  • In der Waschverarbeitung gemäß der zweiten beispielhaften Ausführungsform, wenn der Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 der Spiegelmodus ist (das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 150 ist positiv), der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Automatikbetriebsposition ist (AUTO) (das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 154 ist positiv) und Regentropfen durch den Regensensor 68 nicht erfasst werden (das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 156 ist negativ), geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 172. Im Schritt 172 macht ähnlich zum oben beschriebenen Schritt 174 die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob ein Anhaften von einer Ablagerung in dem Abbildungsbereich 18 an dem Heckwindschutzscheibenglas 14 detektiert wird.
  • Wenn die Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Abbildungsbereichs 18 gleich dem oder größer als der vorbestimmte Wert ist (der Verunreinigungsgrad ist gering), ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 172 negativ, kehrt die Waschsteuerungs-ECU 72 zurück zu Schritt 150 und werden Wischbetriebe durch den Heckwischer 20 nicht durchgeführt. Alternativ, wenn die Kennzahl des Verunreinigungsgrads des Abbildungsbereichs 18 geringer als der vorbestimmte Wert ist (der Verunreinigungsgrad ist groß), ist das Ergebnis der Bestimmung im Schritt 172 positiv und geht die Waschsteuerungs-ECU 72 weiter zu Schritt 166. Dann, falls die Ergebnisse der Bestimmungen im Schritt 166 und Schritt 168 beide negativ sind, wird im Schritt 170 das Heckwindschutzscheibenglas 14 durch den Heckwischer 20 in dem Spezialmodus gewischt. Somit werden an dem Abbildungsbereich 18 anhaftende Ablagerungen schnell entfernt.
  • In den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen sind der Normalmodus und der Spezialmodus als Betriebsmoden des Heckwischers 20 vorgesehen. Wenn der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Spezialmodus geschaltet ist, wird der Abbildungsbereich 18 des Heckwindschutzscheibenglases 14 durch den Heckwischer 20 vorzugsweise gewischt, und selbst falls ein Reinheitsgrad des Abbildungsbereichs 18 fällt, kann der Reinheitsgrad schnell wiederhergestellt werden.
  • Falls eine Windschutzscheibe beispielsweise ein Frontwindschutzscheibenglas des Fahrzeugs 10 ist, ist das Frontwindschutzscheibenglas kontinuierlich innerhalb des Blickfelds eines Insassen des Fahrzeugs 10. Deshalb, falls bewirkt wird, dass ein Frontwischer, der das Frontwindschutzscheibenglas wischt, in einem Spezialmodus betrieben wird und die Wischgeschwindigkeit, ein Wischbereich und dergleichen verändert werden, bewirkt dies eine Störung des Insassen des Fahrzeugs 10, insbesondere des Fahrers. Dagegen, wenn der Heckwischer 20 in dem Spezialmodus betrieben wird, ist eine bewirkte Störung eines Insassen des Fahrzeugs 10 geringfügig, selbst wenn beispielsweise der Heckwischer 20 zwischen der Parkposition Ps und der Umkehrposition Pi anhält. Des Weiteren ist jedes Betriebsmuster des Spezialmodus ein Muster, bei dem die Wischgeschwindigkeit und ein Wischbereich nicht verändert werden, während der Heckwischer 20 den Abbildungsbereich 18 wischt. Deshalb kann eine bewirkte Störung eines Insassen des Fahrzeugs 10 noch geringfügiger gemacht werden.
  • In den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen ist der Normalmodus als ein Betriebsmodus des Heckwischers 20 vorgesehen. Wenn der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Normalmodus geschaltet wurde, kann eine bewirkte Störung eines Insassen des Fahrzeugs 10 durch einen Betrieb des Heckwischers 20 sicher verhindert werden.
  • In den oben beschriebenen beispielhaften Ausführungsformen wird der Betriebsmodus des Heckwischers 20 zusammen mit einem Schalten des Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 geschaltet. Deshalb kann einem Insassen des Fahrzeugs 10 die Unannehmlichkeit eines Anweisens eines Schaltens des Betriebsmodus des Heckwischers 20 erspart werden.
  • In den obigen Beschreibungen wird ein Modus beschrieben, bei dem der Betriebsmodus des Heckwischers 20 auf den Normalmodus oder den Spezialmodus in Übereinstimmung mit dem Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 geschaltet wird, dies ist aber nicht begrenzend. Beispielsweise kann ein Wahlschalter vorgesehen werden, der den Betriebsmodus des Heckwischers 20 zwischen dem Normalmodus und dem Spezialmodus schaltet, und der Betriebsmodus des Heckwischers 20 kann auf den Normalmodus oder den Spezialmodus in Übereinstimmung mit einem Schalten des Wahlschalters ohne Rücksicht auf den Betriebsmodus des elektronischen Innenspiegels 61 geschaltet werden. In diesem Modus kann ein Insasse des Fahrzeugs 10 durch ein Betätigen des Wahlschalters den Betriebsmodus des Heckwischers 20 zu gewünschten Zeitabstimmungen schalten.
  • In den obigen Beschreibungen wird ein Modus beschrieben, bei dem die Wäscherdüse 31 an dem Heckwischer 20 angebracht ist, dies ist aber nicht begrenzend. Die Wäscherdüse 31 kann an der Hintertür 12 des Fahrzeugs 10 angebracht werden.
  • In den obigen Beschreibungen ist ein Modus beschrieben, bei dem die Luftdüse 36 an dem Heckwischer 20 angebracht ist, dies ist aber nicht begrenzend. Die Luftdüse 36, der Schlauch 37, die Luftpumpe 38 und der Motor 75 können weggelassen werden.
  • In den obigen Beschreibungen ist ein Modus beschrieben, bei dem der Heckwischer 20 in der Nähe des unteren Endabschnitts in der Fahrzeugvertikalrichtung des Heckwindschutzscheibenglases 14 vorgesehen ist, dies ist aber nicht begrenzend. Beispielsweise kann der Heckwischer 20 in der Nähe des oberen Endabschnitts in der Fahrzeugvertikalrichtung des Heckwindschutzscheibenglases 14 vorgesehen werden, wobei in diesem Fall die Schwenkachse 24 in der Nähe eines Mittelabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung in der Nähe eines oberen Endabschnitts in der Fahrzeugvertikalrichtung des Heckwindschutzscheibenglases 14 vorgesehen werden kann. Des Weiteren kann die Schwenkachse 24 eher in der Nähe eines Endabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung als in der Nähe eines Mittelabschnitts in der Fahrzeugbreitenrichtung vorgesehen werden.
  • Im Schritt 166 in der ersten beispielhaften Ausführungsform und der zweiten beispielhaften Ausführungsform macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob der Normalbetriebsschalter 86 an der Position ist, die einen Normalbetrieb des Heckwischers 20 anweist (AN). Dieser Schritt kann jedoch weggelassen werden, wobei in diesem Fall der Normalbetriebsschalter 86 weggelassen werden kann.
  • Im Schritt 168 in der ersten beispielhaften Ausführungsform und der zweiten beispielhaften Ausführungsform macht die Waschsteuerungs-ECU 72 eine Bestimmung, ob die Gangschaltposition des Getriebes des Fahrzeugs 10, die durch den Gangschaltpositionssensor 69 erfasst wird, an der Rückwärtsposition (R) ist. Dieser Schritt kann jedoch weggelassen werden.
  • In der ersten beispielhaften Ausführungsform macht in den Schritten 154 und 162 und den Schritten 156 und 164 die Waschsteuerungs-ECU 72 Bestimmungen, ob der Betriebswahlschalter 85 des Heckwischerschalters 84 an der Automatikbetriebsposition (AUTO) ist und ob Regentropfen durch den Regensensor 68 erfasst wurden. Diese Schritte können jedoch weggelassen werden.
  • Die Flussdiagramme in 4 und 12 sind Beispiele; beispielsweise können die Abfolgen einer Verarbeitung zweckmäßig abgewandelt werden.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht das Prioritätsvorrecht der am 25. September 2018 in Japan eingereichten japanischen Patentanmeldung Nr. 2018-179053 und deren Offenbarung wird in die vorliegende Beschreibung durch Bezugnahme in ihrer Gesamtheit aufgenommen.

Claims (15)

  1. Fahrzeugwaschvorrichtung mit: einer Wischvorrichtung, die imstande ist, einen vorbestimmten Bereich einer Windschutzscheibe hin- und hergehend zu wischen, wobei der vorbestimmte Bereich einen Abbildungsbereich für eine Abbildungsvorrichtung umfasst, die vom Inneren einer Kabine des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe rückwärtig eines Fahrzeugs abbildet; und einer Steuerungseinrichtung, die einen Betrieb der Wischvorrichtung entweder auf einen ersten Modus oder einen zweiten Modus in Übereinstimmung mit einer Eingabe schaltet, wobei der erste Modus den vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe wischt und der zweite Modus im Vergleich mit dem ersten Modus den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe vorzugsweise wischt.
  2. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Eingabe ein Modusschaltsignal eines elektronischen Spiegels ist, der zwischen einem Spiegelmodus und einem Abbildungsanzeigemodus geschaltet werden kann, wobei der Spiegelmodus Licht reflektiert, das an einem Präsentator auftrifft, und der Anzeigemodus ein Bild, das durch die Abbildungsvorrichtung abgebildet wird, an dem Präsentator anzeigt; und die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus in einem Fall festlegt, bei dem der elektronische Spiegel in dem Spiegelmodus ist, und einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus in einem Fall festlegt, bei dem der elektronische Spiegel in dem Abbildungsanzeigemodus ist.
  3. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei: die Eingabe ein Schaltsignal eines Wahlschalters ist, der ein Schalten zwischen dem ersten Modus und dem zweiten Modus anweist; und die Steuerungseinrichtung einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den ersten Modus in einem Fall festlegt, bei dem der Wahlschalter in einem dem ersten Modus entsprechenden Zustand ist, und einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus in einem Fall festlegt, bei dem der Wahlschalter in einem dem zweiten Modus entsprechenden Zustand ist.
  4. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei ein Ablagerungsdetektor Ablagerungen an dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe detektiert und die Steuerungseinrichtung in einem Fall, bei dem eine Ablagerung durch den Ablagerungsdetektor detektiert wird, einen Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festlegt und bewirkt, dass die Wischvorrichtung einen Wischbetrieb durchführt.
  5. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in einem Fall, bei dem ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, die Steuerungseinrichtung bewirkt, dass die Wischvorrichtung zwischen einer ersten vorbestimmten Position und einer Parkposition der Wischvorrichtung wischt, wobei die erste vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Umkehrposition der Wischvorrichtung zu sein.
  6. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei in einem Fall, bei dem ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, die Steuerungseinrichtung bewirkt, dass die Wischvorrichtung eine vorbestimmte Anzahl von Malen zwischen einer ersten vorbestimmten Position und einer zweiten vorbestimmten Position hin- und hergehend wischt, wobei die erste vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Umkehrposition der Wischvorrichtung zu sein, und die zweite vorbestimmte Position spezifiziert ist, um zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Parkposition zu sein.
  7. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der vorbestimmte Bereich einen ersten Bereich und einen zweiten Bereich, der den ersten Bereich ausschließt, umfasst, wobei der erste Bereich den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe umfasst, und in einem Fall, bei dem ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, die Steuerungseinrichtung bewirkt, dass eine Wischgeschwindigkeit in einem Fall, bei dem der erste Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird, anders als eine Wischgeschwindigkeit in einem Fall ist, bei dem der zweite Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird.
  8. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die Steuerungseinrichtung die Wischgeschwindigkeit in einem Fall, bei dem der erste Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird, festlegt, um niedriger als die Wischgeschwindigkeit in einem Fall zu sein, bei dem der zweite Bereich durch die Wischvorrichtung gewischt wird.
  9. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, des Weiteren mit einer Waschfluidzuführeinrichtung, die eine Waschfluidzuführdüse umfasst, die Waschfluid auf die Windschutzscheibe zuführt, wobei in einem Fall, bei dem die Wischvorrichtung von einer Parkposition der Wischvorrichtung in Richtung einer Umkehrposition der Wischvorrichtung läuft, die Steuerungseinrichtung bewirkt, dass die Waschfluidzuführeinrichtung ein Zuführen des Waschfluides in einem Fall anhält, bei dem eine Wischposition durch die Wischvorrichtung eine dritte vorbestimmte Position erreicht, wobei die dritte vorbestimmte Position von dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe um einen vorbestimmten Abstand zu einer Seite des Abbildungsbereichs, an der die Parkposition gelegen ist, getrennt ist.
  10. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß Anspruch 9, wobei in einem Fall, bei dem die Wischvorrichtung von der Parkposition in Richtung der Umkehrposition der Wischvorrichtung läuft, die Steuerungseinrichtung bewirkt, dass die Waschfluidzuführeinrichtung das Waschfluid in einem Fall zuführt, bei dem die Wischposition durch die Wischvorrichtung eine vierte vorbestimmte Position erreicht, wobei die vierte vorbestimmte Position an einer Seite der dritten vorbestimmten Position gelegen ist, an der die Parkposition gelegen ist.
  11. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8, des Weiteren mit: einem Tropfendetektor, der Tropfen an der Windschutzscheibe detektiert; und einer Luftzuführeinrichtung, die eine Luftzuführdüse umfasst, die Luft auf die Windschutzscheibe zuführt, wobei in einem Fall, bei dem ein Tropfen durch den Tropfendetektor detektiert wird und ein Betrieb der Wischvorrichtung auf den zweiten Modus festgelegt ist, die Steuerungseinrichtung bewirkt, dass die Wischvorrichtung an einer fünften vorbestimmten Position anhält, und bewirkt, dass die Luftzuführeinrichtung Luft auf den Abbildungsbereich zuführt, wobei die fünfte vorbestimmte Position spezifiziert ist, um entweder zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Umkehrposition der Wischvorrichtung oder zwischen dem Abbildungsbereich der Windschutzscheibe und einer Parkposition der Wischvorrichtung zu sein.
  12. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß Anspruch 9 oder Anspruch 10, wobei die Waschfluidzuführdüse an einem Wischer der Wischvorrichtung vorgesehen ist.
  13. Fahrzeugwaschvorrichtung gemäß Anspruch 11, wobei die Düse der Luftzuführeinrichtung an einem Wischer der Wischvorrichtung vorgesehen ist.
  14. Fahrzeugwaschverfahren mit: durch einen Computer, einem Erlangen einer Eingabe; und einem Schalten eines Betriebs einer Wischvorrichtung auf entweder einen ersten Modus oder einen zweiten Modus in Übereinstimmung mit der Eingabe, wobei die Wischvorrichtung imstande ist, einen vorbestimmten Bereich einer Windschutzscheibe hin- und hergehend zu wischen, wobei der vorbestimmte Bereich einen Abbildungsbereich für eine Abbildungsvorrichtung umfasst, die von einem Inneren einer Kabine des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe rückwärtig eines Fahrzeugs abbildet, wobei der erste Modus den vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe wischt und der zweite Modus im Vergleich mit dem ersten Modus den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe vorzugsweise wischt.
  15. Aufzeichnungsmedium, das ein Programm aufzeichnet, das bewirkt, dass ein Computer eine Fahrzeugwaschverarbeitung ausführt, die Folgendes aufweist: ein Erlangen einer Eingabe; und ein Schalten eines Betriebs einer Wischvorrichtung auf entweder einen ersten Modus oder einen zweiten Modus in Übereinstimmung mit der Eingabe, wobei die Wischvorrichtung imstande ist, einen vorbestimmten Bereich einer Windschutzscheibe hin- und hergehend zu wischen, wobei der vorbestimmte Bereich einen Abbildungsbereich für eine Abbildungsvorrichtung umfasst, die von einem Inneren einer Kabine des Fahrzeugs durch die Windschutzscheibe rückwärtig eines Fahrzeugs abbildet, wobei der erste Modus den vorbestimmten Bereich der Windschutzscheibe wischt und der zweite Modus den Abbildungsbereich der Windschutzscheibe vorzugsweise wischt.
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