DE102022207449A1 - Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung - Google Patents

Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102022207449A1
DE102022207449A1 DE102022207449.1A DE102022207449A DE102022207449A1 DE 102022207449 A1 DE102022207449 A1 DE 102022207449A1 DE 102022207449 A DE102022207449 A DE 102022207449A DE 102022207449 A1 DE102022207449 A1 DE 102022207449A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle window
wiper
vehicle
sensor
window device
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102022207449.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Manuel Hans Reith
Frank Dahlmann
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Robert Bosch GmbH filed Critical Robert Bosch GmbH
Priority to DE102022207449.1A priority Critical patent/DE102022207449A1/de
Publication of DE102022207449A1 publication Critical patent/DE102022207449A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/56Cleaning windscreens, windows or optical devices specially adapted for cleaning other parts or devices than front windows or windscreens
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/04Wipers or the like, e.g. scrapers
    • B60S1/0452Position of the wipers relative to the vehicle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/52Arrangement of nozzles; Liquid spreading means
    • B60S1/522Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms
    • B60S1/524Arrangement of nozzles; Liquid spreading means moving liquid spreading means, e.g. arranged in wiper arms arranged in wiper blades

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Window Of Vehicle (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugscheibenvorrichtung mit zumindest einer Fahrzeugscheibe (10), mit zumindest einem Wischer (12) zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe (10), dessen Drehpunkt (14) oberhalb und/oder seitlich der Fahrzeugscheibe (10) angeordnet ist, und mit zumindest einem hinter der Fahrzeugscheibe (10), oberhalb der Fahrzeugscheibe (10) oder in die Fahrzeugscheibe (10) integriert angeordneten Sensor (16).Es wird vorgeschlagen, dass der Wischer (12) zusätzlich zu der Reinigung der Fahrzeugscheibe (10) dazu eingerichtet ist, zumindest ein Sensorfeld (18) des Sensors (16) zu reinigen.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Fahrzeugscheibenvorrichtung mit zumindest einer Fahrzeugscheibe, mit zumindest einem Wischer zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe, dessen Drehpunkt oberhalb und/oder seitlich der Fahrzeugscheibe angeordnet ist, und mit zumindest einem hinter der Fahrzeugscheibe, oberhalb der Fahrzeugscheibe oder in die Fahrzeugscheibe integriert angeordneten Sensor, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Fahrzeugscheibenvorrichtung mit zumindest einer Fahrzeugscheibe, mit zumindest einem Wischer zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe, dessen Drehpunkt oberhalb und/oder seitlich der Fahrzeugscheibe angeordnet ist, und mit zumindest einem hinter der Fahrzeugscheibe, oberhalb der Fahrzeugscheibe oder in die Fahrzeugscheibe integriert angeordneten Sensor.
  • Es wird vorgeschlagen, dass der Wischer zusätzlich zu der Reinigung der Fahrzeugscheibe dazu eingerichtet ist, zumindest ein Sensorfeld des Sensors zu reinigen.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Fahrzeugscheibenvorrichtung kann vorteilhaft eine verbesserte Reinigung der Fahrzeugscheibe erfolgen. Vorteilhaft können kritische Bereiche, insbesondere Sensorfelder im oberen Fahrzeugscheibenbereich und/oder Dachbereich, vorteilhaft besonders gut gereinigt werden. Durch die konstruktive Ausgestaltung können vorteilhaft Kosten, insbesondere durch eine Einsparung von zusätzlichen Reinigungsvorrichtungen für die Sensorfelder, eingespart werden. Vorteilhaft kann ein Reinigungs- und/oder Wartungsintervall der Sensoren und/oder der Sensorfelder verlängert werden.
  • Vorzugsweise ist die Fahrzeugscheibenvorrichtung an einem Fahrzeug, beispielsweise einem PKW, einem NKW, einem Schienenfahrzeug, einem Schiff, einem Flugzeug oder einer Drohne, angeordnet. Die Fahrzeugscheibenvorrichtung, insbesondere ein Wischer der Fahrzeugscheibenvorrichtung ist dazu vorgesehen, eine Fahrzeugscheibe und zugleich zumindest einen Sensor und/oder zumindest ein Sensorfeld zu reinigen. Unter einem „Fahrzeug“ soll dabei insbesondere ein Fortbewegungsmittel zu Land, zu Luft und/oder zu Wasser, beispielsweise ein Landfahrzeug, ein Wasserfahrzeug und/oder ein Luftfahrzeug verstanden werden. Das Fahrzeug kann als ein zumindest teilweise oder vollständig autonom fahrendes Fahrzeug ausgebildet sein. Unter einer „Fahrzeugscheibe“ soll dabei insbesondere eine durchsichtige und/oder teildurchsichtige Scheibe und/oder Wand und/oder Gehäuse, welche aus einem Glas und/oder einem Kunststoff hergestellt wird und dazu vorgesehen ist, den Fahrzeuginnenraum, insbesondere vor Fahrtwind sowie Witterungseinflüssen und Partikeln im Luftstrom zu schützen, verstanden werden. Insbesondere kann die Fahrzeugscheibe die Windschutzscheibe des Fahrzeugs ausbilden. Alternativ kann die Fahrzeugscheibe jedoch auch durch jede weitere, von der Windschutzscheibe verschiedene Scheibe eines Fahrzeugs ausgebildet sein. Unter einem „Sensor“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, zumindest eine Kenngröße und/oder eine physikalische Eigenschaft aufzunehmen, wobei die Aufnahme aktiv, wie insbesondere durch Erzeugen und Aussenden eines elektrischen Messsignals, und/oder passiv, wie insbesondere durch eine Erfassung von Eigenschaftsänderungen eines Sensorbauteils, stattfinden kann. Es sind verschiedene, dem Fachmann als sinnvoll erscheinende Sensoren denkbar. Unter einem „Sensorfeld“ soll insbesondere ein Bereich, insbesondere ein Messbereich, auf dem eine Messung mit einem Sensor durchgeführt wird, verstanden werden. Das Sensorfeld kann dabei durch einen Teil eines Sensorgehäuses, einer Sensorabdeckung oder einer Fahrzeugscheibe, die zwischen dem Sensor und einer Umgebung angeordnet ist, ausgebildet sein.
  • Unter einem „Wischer“ soll vorzugsweise zumindest ein Teil, bevorzugt eine Unterbaugruppe, eines Scheibenwischers verstanden werden. Vorzugsweise ist der Wischer zu einem Einsatz an einem Fahrzeug, insbesondere PKW, vorgesehen. Vorzugsweise bildet der Wischer einen Teil des Scheibenwischers aus. Vorzugsweise ist der Wischer, insbesondere als Teil des Scheibenwischers, zu einer Reinigung einer Oberfläche, bevorzugt einer Oberfläche einer Scheibe, bevorzugt Fahrzeugscheibe, an einem Fahrzeug, ausgebildet. Vorzugsweise ist der Wischer zu einer Reinigung der Scheibe, bevorzugt der Fahrzeugscheibe wie beispielsweise einer Windschutzscheibe, mit einem Fahrzeug, vorzugsweise einem Wischerantrieb des Fahrzeugs, gekoppelt. Dazu kann der Wischer eine Wischlippe umfassen, welche bei einem Reinigungsvorgang über eine Oberfläche der Fahrzeugscheibe und insbesondere des Sensorfelds, falls dieses in der Fahrzeugscheibe integriert sein sollte, gestrichen wird. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen oder ausgebildet oder eingerichtet ist, soll vorzugsweise verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt. Unter einem „Betriebszustand“ soll vorzugsweise ein Zustand verstanden werden, in dem der Scheibenwischer betriebsbereit für einen Wischvorgang und/oder einen Wischbetrieb ist und/oder sich in einem Wischbetrieb befindet, in welchem ein Wischer, bevorzugt eine Wischlippe, des Wischers, insbesondere des Scheibenwischers, bevorzugt über eine Fahrzeugscheibe geführt ist und dabei vorteilhaft an der Fahrzeugscheibe anliegt.
  • Vorzugsweise rotiert der Wischer, insbesondere der Scheibenwischer in zumindest einem Betriebszustand zumindest ausschnittsweise, insbesondere zumindest innerhalb eines Winkelbereichs, um einen Drehpunkt des Wischerantriebs. Vorzugsweise führt der Wischer eine um den Drehpunkt, insbesondere zwischen zwei Wendelagen, rotierende Hin- und Her-Bewegung aus. Insbesondere ist der von den Wendelagen eingeschlossene kleinste Winkel kleiner als 60°, bevorzugt kleiner 90° und besonders bevorzugt kleiner als 120 °. Unter einem Drehpunkt soll dabei insbesondere ein feststehender Punkt, insbesondere ein ortsfester Momentanpol, um welchen eine Vorrichtung rotiert, verstanden werden. Unter einer „Wendelage“ soll insbesondere eine Position, welche durch eine Bewegungsumkehr, insbesondere Totpunkt, gekennzeichnet ist und eine Geschwindigkeit der Vorrichtung zumindest kurzzeitig null ist, verstanden werden.
  • Darunter, dass der Drehpunkt „oberhalb“ der Fahrzeugscheibe angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Position des Drehpunkts, welche in einer vorgesehenen Aufstellrichtung der Fahrzeugscheibe, insbesondere des Fahrzeugs mit der Fahrzeugscheibe, einen größeren Abstand zu einem Untergrund, auf den das Fahrzeug aufgestellt ist, aufweist, als jeder Punkt der Fahrzeugscheibe. Darunter, dass der Drehpunkt „seitlich“ der Fahrzeugscheibe angeordnet ist, soll insbesondere verstanden werden, dass eine Position des Drehpunkts in Bezug zu der Fahrzeugscheibe in einer vorgesehenen Aufstellrichtung der Fahrzeugscheibe, insbesondere des Fahrzeugs mit der Fahrzeugscheibe, horizontal neben der Fahrzeugscheibe und/oder insbesondere auf einer Höhe mit zumindest einem Punkt der Fahrzeugscheibe angeordnet ist.
  • Vorzugsweise weist die Fahrzeugscheibenvorrichtung zumindest einen Sensor auf, welcher in einem Innenraum von dem Fahrzeug, insbesondere die Fahrzeugscheibe von innen kontaktierend angeordnet ist. Vorzugsweise ist das Sensorfeld von dem Sensor in einem Nahbereich eines Spiegelfußes, insbesondere von einem Spiegelfuß eines Rückspiegels, und/oder in dem Spiegelfuß integriert angeordnet. Vorzugsweise ist der Sensor zumindest teilweise von dem Spiegelfuß und/oder der Fahrzeugscheibe begrenzt. Vorzugsweise ist der Sensor hinter der Fahrzeugscheibe, insbesondere in einem Fahrzeuginneren, angeordnet. Alternativ ist der Sensor oberhalb der Fahrzeugscheibe, insbesondere auf einem Fahrzeugdach, angeordnet. Der Sensor könnte in die Fahrzeugscheibe oder in einen Dachbereich des Fahrzeugs oberhalb der Fahrzeugscheibe integriert sein, wobei die Fahrzeugscheibe oder der Dachbereich den Sensor dabei zumindest im Wesentlichen vollständig umschließt. Beispielsweise könnte der Sensor in die Fahrzeugscheibe eingelassen und/oder eingegossen sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der zumindest eine Sensor als ein optischer Fahrerassistenzsensor, beispielsweise ein LiDAR (Light Detecting And Ranging)-Sensor oder ein Kamerasensor, ausgebildet ist. Vorteilhaft kann durch eine verbesserte Reinigung des Sensorfelds eine Funktion und/oder ein Betrieb von dem Sensor und/oder dem Fahrzeug verbessert werden und/oder eine Fehlfunktion des Sensors vorteilhaft verhindert werden. Vorteilhaft kann durch die verbesserte Reinigung des Sensorfelds eine Betriebssicherheit und/oder eine Sicherheit der Fahrzeuginsassen verbessert werden. Unter einem „optischen Fahrerassistenzsensor“ soll dabei insbesondere ein Sensor verstanden werden, welcher eine Umgebung des Fahrzeugs überwacht und an ein Steuergerät des Fahrzeugs übermittelt. Das Steuergerät des Fahrzeugs kann basierend auf den Sensordaten Steuerbefehle, Warnungen, Hinweise oder Vorschläge für den Fahrbetrieb des Fahrzeugs berechnen und/oder ausgeben. Vorzugsweise basiert ein Messprinzip des Fahrassistenzsensors auf einem Empfang und/oder Aussenden von elektromagnetischen Strahlen. Insbesondere passieren die elektromagnetischen Strahlen vor dem Empfang das Sensorfeld, insbesondere die Fahrzeugscheibe und/oder eine Schutzabdeckung des Sensors. Insbesondere passieren die elektromagnetischen Strahlen nach einem Aussenden das Sensorfeld, insbesondere die Fahrzeugscheibe und/oder eine Schutzabdeckung des Sensors. Es ist denkbar, dass der Sensor zu einer hochfrequenten Abstands- und Geschwindigkeitsmessung zu einer Objekterkennung und/oder Kollisionsvermeidung vorgesehen ist. Der Sensor kann beispielsweise zu einer Steuerung und Regelung von autonomem, und/oder computergestütztem Betrieb von Fahrzeugen oder zu einer Unterstützung eines manuellen Fahrbetriebs, z.B. durch einen Spurhalteassistent, einen Parkassistent, einen Abstandswarner, ein Gefahren-Erkennungssystem, u.v.m. eingesetzt werden. Es ist auch denkbar, dass der Sensor, insbesondere einer der Sensoren, als Radarsensor ausgebildet ist.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass das Sensorfeld durch einen Teilbereich der Fahrzeugscheibe ausgebildet ist. Vorteilhaft erreicht der Wischer durch die Anordnung des Drehpunkts von dem Wischer oberhalb der Fahrzeugscheibe einen das Sensorfeld außerhalb des Sichtfelds des Fahrers aufweisenden Fahrzeugscheibenbereich in einem oberen und mittleren Drittel der Fahrzeugscheibe, wodurch vorteilhaft eine Reinigung des Sensorfelds erfolgt. Besonders vorteilhaft kann das Sensorfeld durch die Reinigung der Fahrzeugscheibe automatisch mit gereinigt werden. Vorteilhaft entfällt eine separate Reinigung des Sensorfelds. Vorzugsweise ist der Sensor durch das Sensorfeld geschützt. Vorzugsweise ist der Sensor hinter der Fahrzeugscheibe, insbesondere in einem Innenraum des Fahrzeugs, und/oder in die Fahrzeugscheibe integriert angeordnet, wobei das Sensorfeld durch den Erfassungsbereich des Sensors definiert ist. Vorzugsweise ist das Sensorfeld kleiner als die Fahrzeugscheibe. Es ist denkbar, dass mehrere Sensorfelder durch die Fahrzeugscheibe ausgebildet sind. Der Sensor kann direkt an der Fahrzeugscheibe anliegen / direkt an der Fahrzeugscheibe befestigt sein oder in einem Innenraum des Fahrzeugs von der Fahrzeugscheibe beabstandet angeordnet sein, mit einem Sensor-Sichtfeld, welches durch die Fahrzeugscheibe blickt. Der Sensor, insbesondere ein Sensorgehäuse kann das durch die Fahrzeugscheibe definierte und/oder begrenzte Sensorfeld kontaktieren. Der Sensor kann auch zumindest teilweise einstückig mit der Fahrzeugscheibe ausgebildet sein.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass das Sensorfeld in einer oberen Hälfte, insbesondere in einem oberen Drittel, und bevorzugt in einem Nahbereich einer Oberkante der Fahrzeugscheibe, angeordnet ist. Aufgrund der besonders guten Erreichbarkeit des das Sensorfeld aufweisenden oberen Fahrzeugscheibenbereichs durch den Wischer infolge der Anordnung des Drehpunkts von dem Wischer oberhalb der Fahrzeugscheibe, kann der Sensor besonders vorteilhaft außerhalb des Sichtfelds von dem Fahrer angeordnet werden. Insbesondere ist das Sensorfeld außerhalb des Blickfelds von dem Fahrer und/oder der Fahrzeuginsassen angeordnet. Insbesondere ist der Nahbereich der Oberkante der Fahrzeugscheibe durch alle Punkte der Fahrzeugscheibe gebildet, welche von der Oberkante der Fahrzeugscheibe einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als 50 cm, vorzugsweise 30 cm, vorteilhaft 20 cm und bevorzugt 10 cm.
  • Alternativ oder zusätzlich dazu wird vorgeschlagen, dass das Sensorfeld oberhalb der Fahrzeugscheibe, insbesondere in einem oberhalb der Fahrzeugscheibe angeordneten Dachbereich eines die Fahrzeugscheibe aufweisenden Fahrzeugs, angeordnet ist. Vorteilhaft kann der Sensor auf dem Dach angeordnet werden, wodurch ein Umgebungsbereich von dem Sensor vorteilhaft optimal erfasst werden kann und gleichzeitig kann durch die Anordnung des Wischers im oberen Fahrzeugscheibenbereich eine Reinigung des Sensors durch den Wischer, insbesondere durch eine Sprüheinheit des Wischers, erfolgen. Vorzugsweise ist das Sensorfeld in dem Dachbereich in einem Nahbereich der Fahrzeugscheibe angeordnet. Insbesondere ist der Nahbereich der Fahrzeugscheibe durch alle Punkte gebildet, welche von der Fahrzeugscheibe, insbesondere von einer Oberkante der Fahrzeugscheibe, einen Abstand aufweisen, der kleiner ist als 50 cm, vorzugsweise 30 cm, vorteilhaft 20 cm und bevorzugt 10 cm.
  • Ferner wird in diesem Zusammenhang vorgeschlagen, dass der Wischer eine Sprüheinheit aufweist, welche dazu eingerichtet ist, das Sensorfeld des oberhalb der Fahrzeugscheibe angeordneten Sensors zu reinigen. Dadurch kann vorteilhaft eine Sensorreinigung auch von Sensoren, deren Sensorfelder außerhalb der Fahrzeugscheibe angeordnet sind, mittels des Wischers ermöglicht werden. Vorteilhaft kann eine Komplexität reduziert werden, insbesondere indem auf separate Reinigungssysteme für Sensoren im an die Fahrzeugscheibe angrenzenden Dachbereich verzichtet werden kann. Vorzugsweise ist die Sprüheinheit an dem Wischer, insbesondere formschlüssig oder einstückig, fixiert. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Vorzugsweise ist die Sprüheinheit derart an dem Wischer angeordnet, dass die Sprüheinheit in einer horizontalen Position des Wischers in einem Nahbereich des Sensorfelds des im Dachbereich angeordneten Sensors angeordnet ist. Insbesondere ist die Sprüheinheit dazu vorgesehen, in zumindest einer Ruhelage des Wischers einen Bereich des Fahrzeugs, der außerhalb der Fahrzeugscheibe liegt, anzusprühen. Vorzugsweise ist eine Sprührichtung der Sprüheinheit, insbesondere in einer Parkposition des Wischers, zumindest auf das Sensorfeld und/oder in Richtung des Sensorfelds gerichtet. Vorzugsweise weist die Sprüheinheit zumindest eine Düse auf, welche zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Wischebene des Wischers, insbesondere parallel zu einer Haupterstreckungsebene der Fahrzeugscheibe, angeordnet ist. Vorzugsweise ist die zumindest eine Düse senkrecht zu einer Längserstreckung des Wischers ausgerichtet. Es ist denkbar, dass die Sprüheinheit mehrere Düsen aufweist. Es ist denkbar, dass die Düsen verschiedene Winkel zu der Längserstreckung des Wischers aufweisen. Vorzugsweise ist zumindest eine Sprührichtung der Düsen in zumindest einem Betriebszustand auf das Sensorfeld gerichtet. Vorzugsweise ist die zumindest eine Sprühdüse dazu vorgesehen, Wasser, insbesondere Waschwasser und/oder Reinigungsfluid, auf die Scheibe, insbesondere Fahrzeugscheibe aufzubringen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Fahrzeugscheibenvorrichtung einen elektrischen Wischerantrieb zu einer Rotation des Wischers um den Drehpunkt aufweist, wobei der Wischerantrieb zumindest teilweise in einer Fahrzeugsäule eines die Fahrzeugscheibe aufweisenden Fahrzeugs oder in einer Dachstruktur des Fahrzeugs angeordnet ist. Vorteilhaft kann die Fahrzeugscheibenvorrichtung, insbesondere durch die Anordnung des Wischerantriebs in der Fahrzeugsäule konstruktiv verbessert werden. Vorteilhaft kann eine Reinigungsleistung von dem Sensorfeld durch den Wischer verbessert werden. Vorteilhaft kann eine platzsparende und/oder flexible Anordnung des Wischers und insbesondere des Wischerantriebs erfolgen. Vorzugsweise begrenzt die zumindest eine Fahrzeugsäule die zu reinigende Scheibe zumindest teilweise. Insbesondere ist die Fahrzeugsäule, der der elektrische Wischerantrieb und/oder der Drehpunkt zugeordnet ist, als eine A-Säule ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der elektrische Wischerantrieb und/oder der Drehpunkt einer B-Säule, einer C-Säule oder einer D-Säule des Fahrzeugs zugeordnet ist, insbesondere in eine dieser Fahrzeugsäulen integriert ist.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der elektrische Wischerantrieb zu einer Rotation des Wischers um den Drehpunkt, als ein bürstenloser Gleichstromelektromotor, insbesondere als elektrisch kommutierter Gleichstromelektromotor, ausgebildet ist. Vorteilhaft kann durch den Einsatz eines bürstenlosen Gleichstromelektromotors eine vergleichsweise große Leistungsdichte erreicht werden, weshalb die Größe des Wischerantriebs reduziert werden kann. Vorteilhaft kann der Bauraum durch den Einsatz eines bürstenlosen Gleichstromelektromotors reduziert werden, wodurch der elektrische Wischerantrieb besonders vorteilhaft in einer Fahrzeugsäule, insbesondere A-Säule, des Fahrzeugs angeordnet werden kann. Vorteilhaft kann eine große Designfreiheit erreicht werden. Vorzugsweise ist der elektrische Wischerantrieb formschlüssig mit dem Wischer verbunden. Vorzugsweise ist der elektrische Wischerantrieb dazu vorgesehen, ein Drehmoment zu einer Rotation des Wischers um den Drehpunkt bereitzustellen.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Wischer Zuleitungen, insbesondere zu einer elektrischen Versorgung des elektrischen Wischerantriebs und/oder zu einer Wasserzuführung einer Sprüheinheit des Wischers, aufweist, welche in eine Fahrzeugsäule eines die Fahrzeugscheibe aufweisenden Fahrzeugs und/oder in eine Dachstruktur des Fahrzeugs integriert sind. Vorteilhaft kann eine platzsparende Konstruktion erreicht werden. Vorteilhaft kann eine große Designfreiheit erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass der Wischer eine Parkposition aufweist, in welcher der Wischer zumindest im Wesentlichen horizontal angeordnet ist. Vorteilhaft schützt der Wischer in der Parkposition vor von dem Dach herunterlaufendem Wasser. Unter einer „Parkposition“ soll insbesondere eine Lage des Wischers, welche in einem Regelbetrieb für eine längere Zeitdauer, insbesondere bei abgeschaltetem Wischer, eingenommen wird, verstanden werden. Der Ausdruck „im Wesentlichen horizontal“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer horizontalen Bezugsrichtung definieren, wobei die Richtung und die horizontale Bezugsrichtung, insbesondere in einer Projektionsebene betrachtet, einen Winkel von 0° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Unter der „horizontalen Bezugsrichtung“ soll insbesondere eine Richtung, welche senkrecht zu einer Gravitationsrichtung verläuft, verstanden werden. Vorzugsweise ist die Parkposition von dem Wischer im oberen Bereich, insbesondere Randbereich, der Fahrzeugscheibe angeordnet.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass der Wischer in der Parkposition dazu eingerichtet ist, das Sensorfeld des oberhalb der Fahrzeugscheibe angeordneten Sensors zumindest mittels der Sprüheinheit zu reinigen. Vorteilhaft kann dadurch eine Reinigung des oberhalb der Fahrzeugscheibe angeordneten Sensors unabhängig von einer Bewegung des Wischers ermöglicht werden. Vorteilhaft kann eine Reinigung des oberhalb der Fahrzeugscheibe angeordneten Sensors auch in einem inaktiven Betriebszustand des Wischers, insbesondere des elektrischen Wischerantriebs, ermöglicht werden. Vorteilhaft kann ein fehlerfreier Betrieb gewährleistet werden, insbesondere indem das Sensorfeld durch die Sprüheinheit gereinigt werden kann. Vorteilhaft kann ein Wartungsintervall verlängert werden, insbesondere da bei einem gereinigten Sensorfeld ein Störbetrieb deutlich seltener auftritt. Vorzugsweise kann das Sensorfeld oberhalb der Fahrzeugscheibe ohne eine Bewegung, insbesondere Rotationsbewegung um den Drehpunkt herum, gereinigt werden. Vorzugsweise kann die Sprüheinheit unabhängig und/oder getrennt von der Rotationsbewegung des Wischers um den Drehpunkt herum betätigt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Fahrzeugscheibenvorrichtung zumindest einen weiteren Wischer aufweist, welcher zu dem Wischer im Gegenlauf und/oder im Gleichlauf angeordnet ist. Vorteilhaft kann die zu reinigende Fläche vergrößert werden. Vorzugsweise ist der weitere Wischer mit oder ohne Sprüheinheit ausgebildet. Insbesondere kann der weitere Wischer identisch zu dem Wischer oder verschieden von dem Wischer ausgebildet sein. Unter einem „Gegenlauf“ soll insbesondere ein Betrieb von zwei Wischern, welche, insbesondere zumindest im Wesentlichen zeitgleich, in entgegengesetzte Drehrichtungen um deren Drehpunkt rotieren, verstanden werden. Unter einem „Gleichlauf“ soll insbesondere ein Betrieb von zwei Wischern, welche, insbesondere zumindest im Wesentlichen zeitgleich, in die gleiche Drehrichtung um deren Drehpunkt rotieren, verstanden werden.
  • Des Weiteren wird ein Fahrzeug, insbesondere PKW, mit einer Fahrzeugscheibenvorrichtung vorgeschlagen. Vorteilhaft kann das Sensorfeld von dem Sensor besonders gründlich und zuverlässig gereinigt werden, da insbesondere die Anordnung des Wischers in einem oberen Fahrzeugscheibenbereich eine gute Zugänglichkeit von der Sprüheinheit auf das Sensorfeld zulässt. Vorzugsweise ist die Fahrzeugscheibenvorrichtung an einer vorderen Fahrzeugscheibe, insbesondere Frontscheibe oder Windschutzscheibe, des Fahrzeugs angeordnet. Die Fahrzeugscheibenvorrichtung könnte aber auch an einer hinteren Fahrzeugscheibe, insbesondere Heckscheibe, des Fahrzeugs angeordnet sein. Es ist auch denkbar, dass die Fahrzeugscheibenvorrichtung an den seitlichen Fahrzeugscheiben oder an allen Fahrzeugscheiben angeordnet ist.
  • Ferner wird ein Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung vorgeschlagen, wobei die Fahrzeugscheibe und zusätzlich zumindest ein Sensorfeld des Sensors von dem Wischer gereinigt werden. Vorteilhaft kann eine verbesserte Reinigung des Sensorfelds/ der Sensorfelder erreicht werden, insbesondere, da die Anordnung des Wischers in einem oberen Fahrzeugscheibenbereich eine verbesserte Zugänglichkeit von der Sprüheinheit zu dem Sensorfeld ermöglicht. Vorteilhaft kann durch die verbesserte Reinigung von dem Sensorfeld/ den Sensorfeldern ein fehlerfreier Betrieb ermöglicht werden, wodurch eine verbesserte Betriebssicherheit und damit Sicherheit der Fahrzeuginsassen erreicht wird.
  • Die erfindungsgemäße Fahrzeugscheibenvorrichtung, das erfindungsgemäße Fahrzeug und das erfindungsgemäße Verfahren sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Fahrzeugscheibenvorrichtung, das erfindungsgemä-ße Fahrzeug und das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten sowie Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Fahrzeugscheibenvorrichtung,
    • 2 eine schematische Darstellung der Fahrzeugscheibenvorrichtung
    • 3 und ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • Die 1 zeigt schematisch ein Fahrzeug 24 mit einer Fahrzeugscheibenvorrichtung 58. Das Fahrzeug 24 ist als ein PKW ausgebildet. Das Fahrzeug 24 könnte auch als Nutzkraftfahrzeug ausgebildet sein. Das Fahrzeug 24 steht auf einem Untergrund 38. Es ist auch denkbar, dass die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 an einem Wasserfahrzeug oder an einem Luftfahrzeug, beispielsweise an einer fliegenden Drohne, angeordnet ist. Das Fahrzeug 24 weist eine Fahrzeugsäule 30 auf. Die Fahrzeugsäule 30 bildet eine A-Säule des Fahrzeugs aus. Die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 weist eine Fahrzeugscheibe 10 auf. Die Fahrzeugscheibe 10 bildet eine Windschutzscheibe des Fahrzeugs 24 aus. Die Fahrzeugsäule 30 begrenzt die Fahrzeugscheibe 10 seitlich. Das Fahrzeug 24 könnte mehrere Fahrzeugsäulen 30 aufweisen. Die Fahrzeugsäulen 30 könnten mehrere Fahrzeugscheiben 10 begrenzen. Das Fahrzeug 24 weist einen Dachbereich 44 auf. Der Dachbereich 44 ist oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Der Dachbereich 44 begrenzt die Fahrzeugscheibe 10 von oben.
  • Die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 weist einen Wischer 12 auf. Der Wischer 12 ist zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe 10 vorgesehen. Der Wischer 12 weist einen Drehpunkt 14 auf. Der Drehpunkt 14 ist oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Der Drehpunkt 14 ist seitlich der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Der Drehpunkt 14 könnte auch nur seitlich oder nur oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet sein. Die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 weist einen weiteren Wischer 36 auf. Der weitere Wischer 36 ist zu dem Wischer 12 im Gegenlauf angeordnet. Der weitere Wischer 36 könnte zu dem Wischer 12 im Gleichlauf angeordnet sein. Der weitere Wischer 36 könnte eine weitere Sprüheinheit 26' aufweisen. Der weitere Wischer 36 weist einen Drehpunkt 14' auf. Der weitere Drehpunkt 14' ist oberhalb und seitlich der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Der Drehpunkt 14' könnte auch seitlich oder oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet sein.
  • Die Fahrzeugscheibenvorrichtung weist einen Sensor 16 auf. Der Sensor 16 ist hinter der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Der Sensor 16 könnte alternativ auch in die Fahrzeugscheibe 10 integriert angeordnet sein. Die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 weist ein Sensorfeld 18 auf. Das Sensorfeld 18 ist durch einen Teilbereich der Fahrzeugscheibe 10 ausgebildet. Das Sensorfeld 18 ist durch eine gedachte Schnittebene eines Sichtfelds 60 des Sensors 16 und der Fahrzeugscheibe 10 gebildet. Die Fahrzeugscheibe 10 weist einen weiteren Sensor 40 auf. Der weitere Sensor 40 ist in dem Dachbereich 44 des Fahrzeugs 24 angeordnet. Der weitere Sensor 40 ist außerhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Der weitere Sensor 40 weist ein weiteres Sensorfeld 42 auf. Das weitere Sensorfeld 42 ist getrennt von der Fahrzeugscheibe 10 ausgebildet. Das weitere Sensorfeld 42 ist durch eine gedachte Schnittebene eines Sichtfelds 62 des weiteren Sensors 40 und einer Sensorabdeckung (nicht dargestellt) eines Sensorgehäuses oder des Fahrzeugs 24 gebildet. Der Sensor 16 ist als ein optischer Fahrerassistenzsensor ausgebildet. Der weitere Sensor 40 ist als ein optischer Fahrerassistenzsensor ausgebildet. Der optische Fahrerassistenzsensor könnte beispielsweise als ein LiDAR-Sensor ausgebildet sein. Der optische Fahrerassistenzsensor könnte beispielsweise als ein Kamerasensor ausgebildet sein. Es ist auch denkbar, dass der Sensor 16 und/oder der weitere Sensor 40 als ein Radarsensor ausgebildet ist.
  • Das Sensorfeld 18 des Sensors 16 ist in einem Nahbereich einer Oberkante der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Das Sensorfeld 18 ist in einer oberen Hälfte 20 der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Das Sensorfeld 42 des weiteren Sensors 40 ist oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet. Das Sensorfeld 42 des weiteren Sensors ist in dem Dachbereich 44 des die Fahrzeugscheibe 10 aufweisenden Fahrzeugs 24 angeordnet. Der Sensor 16 und/oder der weitere Sensor 40 ist etwa in einer Mitte einer Fahrzeugquererstreckung 46 des Fahrzeugs 24 angeordnet. Es ist jedoch denkbar, dass der Sensor 16 außermittig zu der Fahrzeugquererstreckung 46 des Fahrzeugs 24, wie beispielsweise in einem Randbereich der Fahrzeugscheibe 10 oder des Dachbereichs 44 angeordnet ist. Es ist auch denkbar, dass die Fahrzeugscheibenvorrichtung mehrere Sensoren 16 und/oder mehrere Sensorfelder 18 und/oder mehrere weitere Sensoren 40 und/oder mehrere weitere Sensorfelder 42 aufweist. Die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 könnte bspw. einen optischen Sensor und einen Radarsensor aufweisen. Es ist denkbar, dass zugleich weitere Sensoren 40 in dem Dachbereich oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 und gleichzeitig Sensoren 16 in der Fahrzeugscheibe 10 angeordnet sind.
  • Die 2 zeigt eine schematische Darstellung der Fahrzeugscheibenvorrichtung. Der Wischer 12 ist dazu eingerichtet, des Sensorfeld 18 des Sensors 16 zu reinigen. Der Wischer 12 ist dazu eingerichtet, das weitere Sensorfeld 42 des weiteren Sensors 40 zu reinigen. Der in der 2 beispielhaft dargestellte Wischer 12 ist dazu eingerichtet, das Sensorfeld 18 des Sensors 16 und das weitere Sensorfeld 42 des weiteren Sensors 40, insbesondere wahlweise, zu reinigen. Der Wischer 12 weist eine Sprüheinheit 26 auf. Die Sprüheinheit 26 ist dazu eingerichtet, das weitere Sensorfeld 42 des oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordneten weiteren Sensors 40 zu reinigen. Die Sprüheinheit 26 kann zudem dazu eingerichtet sein, das im Bereich der Fahrzeugscheibe 10 angeordnete Sensorfeld 18 des Sensors 16 zu reinigen. Beispielsweise kann die Sprüheinheit 26 dazu eingerichtet sein, im Wischbetreib das Sensorfeld 18 des Sensors 16 und in der Parkposition das weitere Sensorfeld 42 des weiteren Sensors 40 zu reinigen.
  • Die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 weist einen elektrischen Wischerantrieb 28 auf. Der elektrische Wischerantrieb 28 ist zu einer Rotation des Wischers 12 um den Drehpunkt 14 vorgesehen. Der Wischerantrieb 28 ist in der Fahrzeugsäule 30 des die Fahrzeugscheibe 10 aufweisenden Fahrzeugs 24 angeordnet. Der Wischerantrieb 28 könnte auch in die Karosseriestruktur des Fahrzeugs 24 eingebunden sein. Der Wischerantrieb 28 könnte auch in einer Dachstruktur des die Fahrzeugscheibe 10 aufweisenden Fahrzeugs 24 angeordnet sein. Der elektrische Wischerantrieb 28 ist als ein bürstenloser Gleichstromelektromotor ausgebildet. Der Wischerantrieb 28 ist als ein elektrisch kommutierter Gleichstromelektromotor ausgebildet. Der Wischerantrieb 28 könnte auch als ein vergleichbarer elektrischer Motor ausgebildet sein. Der Wischerantrieb 28 ist als Direktantrieb ausgebildet. Der Wischer 12 und der weitere Wischer 36 weisen jeweils einen separaten elektrischen Wischerantrieb 28 auf.
  • Der Wischer 12 weist Zuleitungen 32 auf (vgl. 1). Die Zuleitungen 32 sind zu einer elektrischen Versorgung des elektrischen Wischerantriebs 28 vorgesehen. Die Zuleitungen 32 sind zu einer Wasserzuführung der Sprüheinheit 26 des Wischers 12 vorgesehen. Die Zuleitungen 32 sind in die Fahrzeugsäule 30 des die Fahrzeugscheibe 10 aufweisenden Fahrzeugs 24 integriert. Die Zuleitungen 32 sind in die Dachstruktur des die Fahrzeugscheibe 10 aufweisenden Fahrzeugs 24 integriert. Die Zuleitungen 32 sind an der Fahrzeugsäule 30 entlang angeordnet. Die Zuleitungen 32 sind mit einem Waschwasserreservoir 64 des Fahrzeugs 24 verbunden (vgl. 1).
  • Der Wischer weist eine Wendelage 48 auf. Die Wendelage 48 ist etwa vertikal angeordnet. In der Wendelage 48 ist die Geschwindigkeit des Wischers 12 kurzzeitig null. In der Wendelage 48 kehrt die Bewegungsrichtung des Wischers 12 um. Der Wischer 12 weist eine Parkposition 34 auf. Der Wischer 12 ist in der Parkposition 34 etwa horizontal angeordnet. Der Wischer 12 ist in einem Regelaußerbetriebszustand in der Parkposition 34 angeordnet. Alternativ wäre auch denkbar, dass die Wendelage 48 horizontal angeordnet ist. In dieser alternativen Ausführungsform wäre die Parkposition 34 vertikal angeordnet. Die Wendelage 48 und die Parkposition 34 schließen einen kleinsten Winkel 50 von etwa 90° ein. Es ist auch denkbar, dass der kleinste Winkel 50 zwischen der Wendelage 48 und der Parkposition 34 etwa 180 ° beträgt. Der Wischer 12 ist in der Parkposition 34 dazu eingerichtet, das Sensorfeld des oberhalb der Fahrzeugscheibe 10 angeordneten weiteren Sensors 40 mittels der Sprüheinheit 26 zu reinigen.
  • Die 3 zeigt ein schematisches Ablaufdiagramm eines Verfahrens zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung 58. In einem Verfahrensschritt 52 wird die Fahrzeugscheibenvorrichtung 58 zu einer Reinigung des Sensors 16 verwendet. In dem Verfahrensschritt 52 wird der Wischer 12 aktiviert. Bei der Aktivierung des Wischers 12 wird der elektrische Wischerantrieb 28 in Rotation versetzt. Der Wischer 12 wird zu der Reinigung der Fahrzeugscheibe 10 um dessen Drehpunkt 14 rotiert. Durch die Rotation des elektrischen Wischerantriebs 28 wird der Wischer 12 von der Parkposition 34 bis zu der Wendelage 48 bewegt. In Während der Bewegung des Wischers 12 kann die Sprüheinheit 26 zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe 10 betätigt werden. Die Fahrzeugscheibe 10 und zusätzlich das Sensorfeld 18 des Sensors 16 wird in dem Verfahrensschritt 52 von dem Wischer 12 gereinigt. In der Wendelage 48 könnte der elektrische Wischerantrieb 28 auch zumindest kurzzeitig abgeschaltet werden. Der Wischer 12 verharrt dann für eine kurze Zeit in der Wendelage 48. Die Geschwindigkeit des Wischers in der Wendelage 48 beträgt dann kurzzeitig null.
  • In einem Verfahrensschritt 54 wird der elektrische Wischerantrieb 28 in die entgegengesetzte Richtung rotiert. Durch die Rotation des elektrischen Wischerantriebs 28 wird der Wischer 12 von der Wendelage 48 bis zu der Parkposition 34 bewegt. In der Parkposition 34 könnte der elektrische Wischerantrieb 28 zumindest kurzzeitig abgeschaltet werden. Der Wischer 12 verbleibt dann für eine bestimmte Verweildauer in der Parkposition 34. Die Verweildauer ist abhängig von einem Wischintervall, welches durch den Bediener vorgegeben wird. Während der Bewegung des Wischers 12 kann die Sprüheinheit 26 zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe 10 betätigt werden. Die Fahrzeugscheibe 10 und zusätzlich das Sensorfeld 18 des Sensors 16 wird in dem Verfahrensschritt 54 von dem Wischer 12 gereinigt.
  • In einem Verfahrensschritt 56 wird die Sprüheinheit 26 zu einer Reinigung des weiteren Sensors 40 verwendet. In dem Verfahrensschritt 56 wird die Sprüheinheit 26 zu der Reinigung des weiteren Sensorfelds 42 des in dem Dachbereich 44 angeordneten weiteren Sensors 16 aktiviert. In dem Verfahrensschritt 56 verbleibt die Sprüheinheit 26 zu der Reinigung des Sensorfelds 18 in der Parkposition 34. Es ist denkbar, dass die Verfahrensschritte 52, 54 zur Reinigung des Sensors 16 und die Verfahrensschritte 56 zur Reinigung des weiteren Sensors 40 im Wechsel durchgeführt werden. Die Sprüheinheit 56 könnte beispielsweise während der Verweildauer in der Parkposition 34 während des Verfahrensschritts 54 den Verfahrensschritt 56 zur Reinigung des weiteren Sensors 40 durchführen.

Claims (14)

  1. Fahrzeugscheibenvorrichtung mit zumindest einer Fahrzeugscheibe (10), mit zumindest einem Wischer (12) zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe (10), dessen Drehpunkt (14) oberhalb und/oder seitlich der Fahrzeugscheibe (10) angeordnet ist und mit zumindest einem hinter der Fahrzeugscheibe (10), oberhalb der Fahrzeugscheibe (10) oder in die Fahrzeugscheibe (10) integriert angeordneten Sensor (16), dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (12) zusätzlich zu der Reinigung der Fahrzeugscheibe (10) dazu eingerichtet ist, zumindest ein Sensorfeld (18) des Sensors (16) zu reinigen.
  2. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensor (16) als ein optischer Fahrerassistenzsensor, beispielsweise ein LiDAR-Sensor oder ein Kamerasensor, ausgebildet ist.
  3. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorfeld (18) durch einen Teilbereich der Fahrzeugscheibe (10) ausgebildet ist.
  4. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorfeld (18) in einer oberen Hälfte (20), insbesondere in einem oberen Drittel, und bevorzugt in einem Nahbereich einer Oberkante der Fahrzeugscheibe (10), angeordnet ist.
  5. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorfeld (42) oberhalb der Fahrzeugscheibe (10), insbesondere in einem Dachbereich (44) eines die Fahrzeugscheibe (10) aufweisenden Fahrzeugs (24), angeordnet ist.
  6. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (12) eine Sprüheinheit (26) aufweist, welche dazu eingerichtet ist, das Sensorfeld (42) des oberhalb der Fahrzeugscheibe (10) angeordneten Sensors (40) zu reinigen.
  7. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Wischerantrieb (28) zu einer Rotation des Wischers (12) um den Drehpunkt (14), wobei der Wischerantrieb (28) zumindest teilweise in einer Fahrzeugsäule (30) eines die Fahrzeugscheibe (10) aufweisenden Fahrzeugs (24) oder in einer Dachstruktur des Fahrzeugs (24) angeordnet ist.
  8. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen elektrischen Wischerantrieb (28) zu einer Rotation des Wischers (12) um den Drehpunkt (14), wobei der Wischerantrieb (28) als ein bürstenloser Gleichstromelektromotor, insbesondere als elektrisch kommutierter Gleichstromelektromotor, ausgebildet ist.
  9. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (12) Zuleitungen (32), insbesondere zu einer elektrischen Versorgung eines elektrischen Wischerantriebs (28) und/oder zu einer Wasserzuführung einer Sprüheinheit (26) des Wischers (12), aufweist, welche in eine Fahrzeugsäule (30) eines die Fahrzeugscheibe (10) aufweisenden Fahrzeugs (24) oder in eine Dachstruktur des Fahrzeugs (24) integriert sind.
  10. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (12) eine Parkposition (34) aufweist, in welcher der Wischer (12) zumindest im Wesentlichen horizontal angeordnet ist.
  11. Fahrzeugscheibenvorrichtung zumindest nach den Ansprüchen 6 und 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Wischer (12) in der Parkposition (34) dazu eingerichtet ist, das Sensorfeld (42) des oberhalb der Fahrzeugscheibe (10) angeordneten Sensors (42) zumindest mittels der Sprüheinheit (26) zu reinigen.
  12. Fahrzeugscheibenvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zumindest einen weiteren Wischer (36), welcher zu dem Wischer (12) im Gegenlauf und/oder im Gleichlauf angeordnet ist.
  13. Fahrzeug (24), insbesondere PKW, mit einer Fahrzeugscheibenvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
  14. Verfahren zu einem Betrieb einer Fahrzeugscheibenvorrichtung, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 12, mit zumindest einer Fahrzeugscheibe (10), mit zumindest einem Wischer (12) zu einer Reinigung der Fahrzeugscheibe (10), dessen Drehpunkt (14) oberhalb und/oder seitlich der Fahrzeugscheibe (10) angeordnet ist, und mit zumindest einem hinter der Fahrzeugscheibe (10), oberhalb der Fahrzeugscheibe (10) oder in die Fahrzeugscheibe (10) integriert angeordneten Sensor (16), dadurch gekennzeichnet, dass die Fahrzeugscheibe (10) und zusätzlich zumindest ein Sensorfeld (18) des Sensors (16) von dem Wischer (12) gereinigt werden.
DE102022207449.1A 2022-07-21 2022-07-21 Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung Pending DE102022207449A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207449.1A DE102022207449A1 (de) 2022-07-21 2022-07-21 Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102022207449.1A DE102022207449A1 (de) 2022-07-21 2022-07-21 Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102022207449A1 true DE102022207449A1 (de) 2024-02-01

Family

ID=89508283

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102022207449.1A Pending DE102022207449A1 (de) 2022-07-21 2022-07-21 Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102022207449A1 (de)

Citations (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2059224A (en) 1935-08-05 1936-11-03 French Howard Edwin Device for melting sleet and ice on windshields
DE102013204418A1 (de) 2012-03-30 2013-10-02 Fuji Jukogyo K.K. Scheibenwaschanlage
FR2991948A1 (fr) 2012-06-13 2013-12-20 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'essuyage et de lavage d'une vitre d'un vehicule
US20160075283A1 (en) 2009-05-15 2016-03-17 Magna Electronics Inc. Driver assistance system for vehicle
EP3002169A1 (de) 2014-10-02 2016-04-06 Valeo Systèmes d'Essuyage Scheibenwischerarm, reinigungssystem und -verfahren einer glasoberfläche eines kraftfahrzeugs
US20190084528A1 (en) 2016-05-17 2019-03-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Apparatus and Method for Applying Wiping Water onto a Vehicle Window
DE102018122683A1 (de) 2018-09-17 2020-03-19 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE102018132632A1 (de) 2018-12-18 2020-06-18 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug
WO2020126299A1 (fr) 2018-12-20 2020-06-25 Valeo Systèmes d'Essuyage Système d'essuyage d'une vitre arrière présentant un dispositif d'aspersion
WO2021006197A1 (ja) 2019-07-09 2021-01-14 株式会社小糸製作所 車載光学センサユニット
DE112019004794T5 (de) 2018-09-25 2021-06-02 Denso Corporation Fahrzeugwaschvorrichtung, Fahrzeugwaschverfahren und Aufzeichnungsmedium
WO2023006997A1 (fr) 2021-07-30 2023-02-02 Valeo Systèmes d'Essuyage Balai d'essuyage avec élément de projection d'un fluide de nettoyage

Patent Citations (13)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2059224A (en) 1935-08-05 1936-11-03 French Howard Edwin Device for melting sleet and ice on windshields
US20160075283A1 (en) 2009-05-15 2016-03-17 Magna Electronics Inc. Driver assistance system for vehicle
DE102013204418A1 (de) 2012-03-30 2013-10-02 Fuji Jukogyo K.K. Scheibenwaschanlage
FR2991948A1 (fr) 2012-06-13 2013-12-20 Valeo Systemes Dessuyage Systeme d'essuyage et de lavage d'une vitre d'un vehicule
EP3002169A1 (de) 2014-10-02 2016-04-06 Valeo Systèmes d'Essuyage Scheibenwischerarm, reinigungssystem und -verfahren einer glasoberfläche eines kraftfahrzeugs
US20160096512A1 (en) 2014-10-02 2016-04-07 Valeo Systèmes d'Essuyage Windscreen wiper, system and method for wiping a glazed motor vehicle surface
US20190084528A1 (en) 2016-05-17 2019-03-21 Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft Apparatus and Method for Applying Wiping Water onto a Vehicle Window
DE102018122683A1 (de) 2018-09-17 2020-03-19 Claas Selbstfahrende Erntemaschinen Gmbh Landwirtschaftliche Erntemaschine
DE112019004794T5 (de) 2018-09-25 2021-06-02 Denso Corporation Fahrzeugwaschvorrichtung, Fahrzeugwaschverfahren und Aufzeichnungsmedium
DE102018132632A1 (de) 2018-12-18 2020-06-18 Bombardier Transportation Gmbh Fahrzeug
WO2020126299A1 (fr) 2018-12-20 2020-06-25 Valeo Systèmes d'Essuyage Système d'essuyage d'une vitre arrière présentant un dispositif d'aspersion
WO2021006197A1 (ja) 2019-07-09 2021-01-14 株式会社小糸製作所 車載光学センサユニット
WO2023006997A1 (fr) 2021-07-30 2023-02-02 Valeo Systèmes d'Essuyage Balai d'essuyage avec élément de projection d'un fluide de nettoyage

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP3717952B1 (de) Vorrichtung ausgebildet zur umfelderfassung und verfahren zur reinigung einer abdeckung einer solchen vorrichtung
EP1472119B1 (de) Vorrichtung f r ein frontabdeckteil eines kraftfahrzeugs
DE102008027430A1 (de) Schutzvorrichtung für eine Bilderfassungseinheit eines Fahrzeuges
DE102016008064A1 (de) Kraftfahrzeug mit einem Fahrzeugdach
DE102018104007A1 (de) Sensor und reinigungsvorrichtung
WO2019105722A1 (de) Vorrichtung ausgebildet zur umfelderfassung und verfahren zur reinigung einer abdeckung einer solchen vorrichtung
EP3595933B1 (de) Bewegbare beleuchtungs- und bildaufnahme-einheit für ein kraftfahrzeug
DE102013006686A1 (de) Kraftfahrzeug
EP2473383B1 (de) Scheibenwischervorrichtung und verfahren zum betreiben einer solchen scheibenwischervorrichtung
DE202020005506U1 (de) Drehbare Abdeckung für Fahrzeugsensormodule
WO2021078745A1 (de) Dachmodul mit umfeldsensor und sensorabdeckung
DE102021214516A1 (de) Wischblattvorrichtung, Scheibenwischer mit einer Wischblattvorrichtung, Fahrzeug mit einer Wischblattvorrichtung und Verfahren zu einem Betrieb einer Wischblattvorrichtung
DE102018105657B3 (de) Rückblicksensoranordnung und fahrzeug
DE102022207449A1 (de) Fahrzeugscheibenvorrichtung, Fahrzeug und Verfahren zu einem Betrieb der Fahrzeugscheibenvorrichtung
DE102017105061A1 (de) Selbstpositionierendes Waschportal
DE102021122884B4 (de) Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs mit einer Reinigungsdüse
DE102017117024A1 (de) Kameraanordnung und Kraftfahrzeug mit Kameraanordnung
DE102022128843B4 (de) Scheibenwischeranordnung und Kraftfahrzeug mit einer Scheibenwischeranordnung
DE102021115340B4 (de) Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs mit einer Reinigungseinrichtung
DE102017100602A1 (de) Elektronischer Seitenspiegel für ein Kraftfahrzeug mit einer in einem Gehäuse des elektronischen Seitenspiegels angeordneten Kamera, Kamerasystem sowie Kraftfahrzeug
DE102011010706A1 (de) Reinigungsvorrichtung zum Entfernen von Schmutzansammlungen auf einer Scheibe eines Fahrzeugs
DE102021115335B4 (de) Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs mit einer Reinigungseinrichtung
DE102019102015A1 (de) Lidar-Sensor
DE102021130337B3 (de) Sensormodul zur Anbringung an einem Flächenbauteil eines Kraftfahrzeuges und Flächenbauteil mit einem derartigen Sensormodul
DE102021115367B4 (de) Dachmodul zur Bildung eines Fahrzeugdachs mit einer Reinigungseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified