DE102006045419A1 - Verfahren zur Positionierung eines Kraftfahrzeug-Scheibenwischers und Kraftfahrzeug dazu - Google Patents

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Abstract

Bei einem Verfahren zur Positionierung eines Scheibenwischers (1) an einer Scheibe (2) eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Scheibenwischer (1) zum einen in einem ausgeschalteten Zustand eine Parkposition (P) einnimmt und zum anderen einen Intervallbetrieb ausführen kann, wird zur Erhöhung des Nutzungskomforts im Intervallbetrieb der Scheibenwischer (1) in eine Intervallruheposition (I) verfahren. Des Weiteren ist ein Kraftfahrzeug mit einem entsprechend ausgebildeten Scheibenwischer (1) angegeben.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Positionierung eines Scheibenwischers an einer Scheibe eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Scheibenwischer zum einen in einem ausgeschalteten Zustand eine Parkposition einnimmt und zum anderen einen Intervallbetrieb ausführen kann, und auf ein Kraftfahrzeug dazu.
  • Mit Scheibenwischern, insbesondere Front- und Heckscheibenwischern, werden die Scheiben eines Kraftfahrzeugs frei von Regen- und Spritzwasser, Schmutz und sonstigen Verunreinigungen gehalten. Die Scheibenwischer bestehen üblicherweise aus einem Tragarm, an dem federnd eine elastische Wischlippe angeordnet ist. Der Tragarm wird kreisbogenförmig über die Scheibe bewegt. Hierzu dient ein elektromotorischer Antrieb. Die Winkelgeschwindigkeit des Scheibenwischers kann entweder stufenlos oder diskret geändert werden. Besonders an Heckscheiben ist es üblich, dass die Heckscheibenwischer einen Intervallbetrieb ausführen. Dabei werden die Heckscheibenwischer in größeren Zeitabständen, beispielsweise in fünf Sekunden, einmal von ihrer Parkposition, in der sie im ausgeschalteten Zustand angeordnet sind, über die Scheibe kreisbogenförmig hin- und her bewegt. Diese Intervalle können auch vom Nutzer eingestellt werden.
  • Weiterhin ist es bekannt, an der zu reinigenden Scheibe einen Regensensor anzuordnen und den Scheibenwischer in einem Intervallmodus zu betreiben, wobei dieser nur dann über die Scheibe wischt, wenn vom Regensensor ein Mindestmaß an Feuchtigkeit auf der Scheibe festgestellt wird.
  • Zur Bedienung der Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs dient häufig ein Lenkstockhebel, der sowohl in mehreren Raumrichtungen als auch axial betätigt werden kann, wodurch aus der Stellung des Lenkstockhebels oftmals nicht sofort der angewählte Betriebsmodus des Front- und/oder Heckscheibenwischers ersichtlich ist.
  • Die DE 100 44 924 A1 beschreibt eine Scheibenwischeranlage für ein Kraftfahrzeug, bei der der Wischerarm in eine von der Parkposition abweichende Servicestellung verfahrbar ist. In dieser Servicestellung ist das Austauschen der Wischlippe gegenüber der Parkposition auf Grund der räumlichen Gegebenheiten wesentlich vereinfacht. Zum Verschwenken des Wischarms ist eine manuelle Eingabe des Nutzers erforderlich.
  • Die DE 103 16 107 A1 offenbart ein Verfahren zur Auswertung eines Regensensors, bei dem mit dem Regensensor eine Niederschlagsmenge bestimmbar ist. Dabei wird der Zeitpunkt des Überstreichens des Regensensors im Zyklus des Hin- und Herbewegens des Scheibenwischers bestimmt.
  • Die bekannten Scheibenwischer sind insofern nachteilig, als der Fahrer des Kraftfahrzeugs nicht über den tatsächlichen Betriebszustand des Scheibenwischers informiert ist, insbesondere wenn ein Intervallmodus gewählt wurde und die Intervalle relativ lange sind. Zur Verdeutlichung eines solchen Intervallbetriebs könnte zwar eine Kontrollleuchte im Armaturenbrett dienen, diese erfordert aber einen zusätzlichen Aufwand und beansprucht einen häufig nicht vorhandenen Einbauraum.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Verfahren zum Positionieren eines Scheibenwischers und ein Kraftfahrzeug der eingangs genannten Art zu schaffen, bei dem ein gewählter Intervallbetrieb ohne zusätzlichen Aufwand verdeutlicht ist.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei dem Verfahren dadurch gelöst, dass im Intervallbetrieb des Scheibenwischers dieser in eine Intervallruheposition verfahren wird.
  • Im Weiteren wird die Aufgabe bei einem Kraftfahrzeug dadurch gelöst, dass im Intervallbetrieb der Scheibenwischer in eine Intervallruheposition verfährt.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass ein an sich bekannter Intervallbetrieb des Scheibenwischers, bei dem dieser also in größeren zeitlichen Abständen lediglich eine einzige Hin- und Herbewegung über die Scheibe ausführt, dies nicht von der üblichen Parkposition des Scheibenwischers erfolgt, in der er normalerweise im ausgeschalteten Zustand angeordnet ist, sondern von einer Intervallruheposition. Selbstverständlich muss sich diese Intervallruheposition bezüglich der Ausrichtung des ruhenden Scheibenwischers für einen Fahrer des Kraftfahrzeugs eindeutig von der Parkposition unterscheiden, so dass der Fahrer den unterschiedlichen Ausgangspunkt der Intervallbewegung des Scheibenwischers, beispielsweise durch einen kurzen Blick in den Rückspiegel, eindeutig wahrnehmen kann. Der Intervallbetrieb läuft dann folgendermaßen ab: Nach dem Anwählen des Intervallbetriebs durch den Fahrer wird der Scheibenwischer von der Parkposition in die Intervallruheposition verfahren und nachfolgend erfolgt ausgehend von dieser Intervallruheposition der übliche Intervallbetrieb. Dabei kann die Bewegung des Scheibenwischers derart sein, dass dieser nur von der Parkposition in die Intervallruheposition verfahren wird und nachfolgend einen Intervallzyklus stillsteht oder unmittelbar ein erster vollständiger Intervall ausgeführt wird.
  • Der Scheibenwischer kann nicht nur in einem Intervallbetrieb, der üblicherweise feste Intervallzyklen, wie zum Beispiel fünf Sekunden, aufweist, in die Intervallruheposition verfahren werden, sondern auch in einem Regensensor-Modus. Bei diesem Betriebszustand ist der Scheibenwischer zwar aktiviert, er bewegt sich jedoch nur dann über die Scheibe, wenn vom Regensensor eine ausreichende Feuchtigkeitsmenge auf der Scheibe festgestellt wird, d. h. der Scheibenwischer verbleibt in diesem Betriebszustand auch über einen längeren Zeitraum bzw. bei trockenem Sommerwetter praktisch immer in dieser Intervallruheposition. Somit ist der Fahrer stets über den Betriebszustand des Scheibenwischers informiert.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, dass ein Steuergerät des Scheibenwischers, das auch in ein zentrales Steuergeräts des Kraftfahrzeugs integriert sein kann, vom Fachmann praktisch ohne zusätzlichen Aufwand hard- und/oder softwaremäßig ausgelegt werden kann, damit der Scheibenwischer im Intervallbetrieb in die Intervallruheposition verfährt.
  • Bevorzugt ist die Intervallruheposition die der Parkposition gegenüberliegende Position. Bei einem Scheibenwischer, der im Wesentlichen einen waagerecht liegenden Halbkreis überstreicht, ist dies dementsprechend die Anordnung des Scheibenwischers in Richtung horizontal nach links oder rechts. Dieser Unterschied in der jeweiligen ruhenden Position des Scheibenwischers kann vom Fahrer eindeutig unterschieden werden. Wird ein kleineres Kreisbogensegment überstrichen, so werden vorzugsweise ebenfalls die am weitesten voneinander entfernt möglichen Positionen des Scheibenwischers als Parkposition und Intervallruheposition gewählt.
  • Der Scheibewischer kann sowohl ein Front- als auch ein Heckscheibenwischer an einem Kraftfahrzeug sein, wobei besonders bei einem Frontscheibenwischer auch zwei oder mehr Scheibenwischer der Frontscheibe zugeordnet sein können, die dann jeweils gemeinsam in ihre Intervallruhepositionen verfahren werden. Weiterhin kann dieses Verfahren auch auf alle anderen Scheibenwischer, die nicht an einem Kraftfahrzeug angeordnet sind, angewendet werden, beispielsweise an Schiffen oder Flugzeugen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar sind. Der Rahmen der Erfindung ist nur durch die Ansprüche definiert.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die zugehörige Zeichnung näher erläutert. Die einzige Figur der Zeichnung zeigt eine schematische Darstellung einer Scheibe mit einem zugeordneten Scheibenwischer eines Kraftfahrzeugs zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • An der Scheibe 2 des Kraftfahrzeugs, z.B. einer Front- oder Heckscheibe, ist der Scheibenwischer 1 angeordnet, der, wie durch den Doppelpfeil 3 angedeutet, im Wesentlichen kreisbogenförmig über die Scheibe 2 streicht. Der Scheibenwischer 1 wird von einem zentralen Steuergerät des Kraftfahrzeugs derart angesteuert, dass er in ausgeschaltetem Zustand bzw. bei ausgeschalteter Zündung in eine Parkposition P, wie durch die strichpunktierte Linie angedeutet, verfahren wird.
  • Der Scheibenwischer 1 kann mit stufenlos oder diskret veränderbaren Winkelgeschwindigkeiten über die Scheibe 2 hin- und her bewegt werden. Weiterhin kann der Scheibenwischer 1 einen Intervallbetrieb ausführen, in dem er entweder in festen oder vom Fahrer des Kraftfahrzeugs wählbaren größeren zeitlichen Abständen, beispielsweise fünf Sekunden, jeweils nur einmal, ausgehend von der Parkposition P, hin- und her bewegt wird. In gleicher Weise kann der Scheibenwischer 1 auch in einem Regensensor-Modus betrieben werden, wobei der Scheibenwischer 1 nur dann hin- und her bewegt wird, wenn von einem zur Vereinfachung der Darstellung nicht abgebildeten Regensensor eine ausreichende Feuchtigkeitsmenge auf der Scheibe 2 festgestellt wird. Dies kann zur Folge haben, dass der Scheibenwischer 1 über einen längeren Zeitraum, im Extremfall während der ganzen Fahrt, überhaupt nicht bewegt wird. Demzufolge kann der aktuelle Betriebszustand des Scheibenwischers 1 vom Fahrer aus Unachtsamkeit vergessen werden.
  • Um dies zu vermeiden kann der Scheibenwischer 1 in einem solchen Intervallbetrieb in eine Intervallruheposition I, wie durch die gestrichelte Linie angedeutet, verfahren werden. Die Intervallruheposition I unterscheidet sich optisch eindeutig von der Parkposition P, wodurch der Betriebszustand des Scheibenwischers 1 von dem Fahrer durch einen kurzen Blick überprüft werden kann. Insbesondere ist die Intervallruheposition I diejenige Position, die bei der Hin- und Herbewegung des Scheibenwischers 1 der Parkposition P am Weitesten entfernt gegenüberliegt, d. h. der Scheibenwischer 1 weist in der Parkposition P im Wesentlichen horizontal nach links und in der Intervallruheposition I im Wesentlichen horizontal nach rechts.
  • 1
    Scheibenwischer
    2
    Scheibe
    3
    Doppelpfeil
    P
    Parkposition
    I
    Intervallruheposition

Claims (5)

  1. Verfahren zur Positionierung eines Scheibenwischers (1) an einer Scheibe (2) eines Kraftfahrzeugs, bei dem der Scheibenwischer (1) zum einen in einem ausgeschalteten Zustand eine Parkposition (P) einnimmt und zum anderen einen Intervallbetrieb ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Intervallbetrieb des Scheibenwischers (1) dieser in eine Intervallruheposition (I) verfahren wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als Intervallruheposition (I) die der Parkposition (P) gegenüberliegende Position gewählt wird.
  3. Kraftfahrzeug mit einem Scheibenwischer (1) für eine Scheibe (2), wobei der Scheibenwischer (1) zum einen in einem ausgeschalteten Zustand in einer Parkposition (P) steht und zum anderen einen Intervallbetrieb ausführen kann, dadurch gekennzeichnet, dass im Intervallbetrieb der Scheibenwischer (1) in eine Intervallruheposition (I) verfährt.
  4. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Intervallruheposition (I) die der Parkposition (P) gegenüberliegende Position ist.
  5. Kraftfahrzeug nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Scheibenwischer (1) ein Heck- oder Frontscheibenwischer ist.
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