DE102009015366A1 - Bediensystem für ein Fahrzeug - Google Patents

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English (en)
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Volker Dipl.-Ing. Entenmann
Günter Dr. Metsch
Markus Dipl.-Ing. Schefenacker
Roland Dipl.-Ing. Stiegler
Bernhard Dr.-Ing. Straub
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Continental Automotive Technologies GmbH
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Daimler AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/002Seats provided with an occupancy detection means mounted therein or thereon

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Bediensystem für ein Fahrzeug, das in mindestens zwei Fahrzeugsitzen (10, 20, 30, 40) und in mindestens einer Bedieneinheit (60, 70) elektrische Koppelelemente (14.3) aufweist, welche bei Berührung der mindestens einen Bedieneinheit (60, 70) über entsprechende Kommunikationsmittel (14, 24, 34, 44, 64) und einem auf dem jeweiligen Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) befindlichen Benutzer mindestens einen Signalpfad zur Datenübertragung ausbilden, wobei mindestens eine Auswerte- und Steuereinheit (12, 22, 32, 42) die übertragenen Daten auswertet, um eine Sitzposition des Benutzers zu erkennen, welcher aktuell die mindestens eine Bedieneinheit (60, 70) berührt. Erfindungsgemäß ist die mindestens eine Bedieneinheit (60, 70) als mobile Bedieneinheit (60) mit ersten Kommunikationsmitteln (64) ausgebildet, wobei die ersten Kommunikationsmittel (64) der mobilen Bedieneinheit (60) einen ersten Signalpfad zur Datenübertragung zu zweiten Kommunikationsmitteln (14, 24, 34, 44) aufbaut, welche in mindestens einem Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Bediensystem für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Bei modernen Bediensystemen für Fahrzeuge werden in der Regel Bedieneinheiten für verschiedene Fahrzeugfunktionen wie Klimaanlage, Telefon, Unterhaltungssysteme, Navigationssysteme verwendet, welche von verschiedenen Sitzplätzen im Fahrzeug bedient werden können und welche für die verschiedenen Sitzplätze auch unterschiedliche Einstellungen aufweisen können. Zudem können bestimmte Funktionen, insbesondere Unterhaltungsfunktionen wie optische Wiedergabe von Filmen, Videos usw. für den Fahrersitzplatz während der Fahrt gesperrt werden, für die anderen Sitzplätze jedoch freigegeben werden. Um die verschiedenen Sitzplätze im Fahrzeug unterscheiden zu können, ist es einerseits bekannt, für jeden Sitzplatz entsprechende Bedienelemente vorzusehen. Zudem können zentrale Bedienelemente, die durch Umschalten jeweils einem Sitzplatz zugeordnet werden, für mehrere Sitzplätze verwendet werden. Des Weiteren sind Verfahren und Vorrichtungen zur Benutzererkennung bekannt, welche automatisch erkennen von welchem Sitzplatz ein Benutzer eine Bedienhandlung vornimmt.
  • In der Patentschrift DE 43 01 160 C2 wird beispielsweise eine Einrichtung zur Steuerung von mit Bedienelementen versehenen Geräten und Anlagen in einem Kraftfahrzeug beschrieben. Bei der beschriebenen Einrichtung wird ein kapazitives System für die Benutzererkennung verwendet, wobei mindestens im Fahrersitz und im Beifahrersitz und in mindestens einem Bedienelement elektrische Koppelelemente vorgesehen sind, welche bei Berührung des Bedienelements über die jeweils auf dem jeweiligen Sitz befindliche Person einen Weg für ein Signal bilden, das einer Auswerteschaltung zugeführt wird und das anzeigt, welche Person das Bedienelement berührt. In Abhängigkeit davon können dann unterschiedliche Fahrzeugfunktionen ausgeführt werden. Es handelt sich somit um ein System, bei dem der Sitzplatz des Benutzers automatisch durch eine kapazitive Kopplung zwischen einem Bedienelement, dem Körper des Benutzers und dem Sitz erkannt wird. Durch diese automatische Benutzererkennung kann der Bedienkomfort gesteigert werden, indem eine manuelle Sitzplatzvorwahl, wie sie in heutigen Fahrzeugen z. B. bei Sitz-, Klima- und Unterhaltungsfunktionen erforderlich ist, entfallen kann. Zudem kann die Fahrsicherheit dahingehend gesteigert werden, dass bestimmte Funktionen und Bedieneinheiten, wie beispielsweise Zieleingabe, Fernbedienung während der Fahrt für den Fahrer gesperrt werden, während sie für alle anderen Fahrzeuginsassen verfügbar sind.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Bediensystem für ein Fahrzeug anzugeben, welches den Bedienkomfort weiter verbessert.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Bediensystem für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Patentansprüchen angegeben.
  • Das Bediensystem für ein Fahrzeug nach der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, dass die automatische Benutzerkennung auf eine mobile Bedieneinheit ausgedehnt wird, die nicht über entsprechende Masseleitungen mit der Fahrzeugmasse verbunden ist, so dass nicht immer eine hohe Signalqualität bei der Datenübertragung zwischen der mobilen Bedieneinheit und korrespondierenden Fahrzeugsitzen sichergestellt werden kann. Um die Auswertung der übertragenen Daten trotzdem zu ermöglichen, weist die mindestens eine mobile Bedieneinheit erste Kommunikationsmittel auf, die einen ersten Signalpfad zur Datenübertragung zu zweiten Kommunikationsmitteln aufbauen, welche in mindestens einem Fahrzeugsitz angeordnet sind. Da die in den Fahrzeugsitzen angeordneten Komponenten des Bediensystems über eine gute Verbindung mit der Fahrzeugmasse verfügen, ist eine problemlose Auswertung der von den zweiten Kommunikationsmitteln empfangenen Daten möglich. Daher kann mindestens eine Auswerte- und Steuereinheit die übertragenen Daten auswerten, um eine Sitzposition des Benutzers zu erkennen, welcher aktuell die mindestens eine Bedieneinheit berührt, wobei in mindestens zwei Fahrzeugsitzen und in mindestens einer Bedieneinheit elektrische Koppelelemente vorhanden sind, welche bei Berührung der mindestens einen Bedieneinheit über entsprechende Kommunikationsmittel und einem auf dem jeweiligen Fahrzeugsitz befindlichen Benutzer eine Signalpfad zur Datenübertragung ausbilden. Somit erlaubt das erfindungsgemäße Bediensystem die Einbindung der mobilen Bedieneinheit in die automatische Benutzererkennung, so dass der Bedienkomfort in vorteilhafter Weise weiter erhöht werden kann. Die einzelnen im jeweiligen Fahrzeugsitz angeordneten Komponenten und/oder Module wie die zweiten Kommunikationsmittel, welche beispielsweise jeweils einen Sender und Empfänger aufweisen, die Koppelelemente, die Auswerte- und Steuereinheit usw. können auf verschiedene Arten elektrisch und/oder mechanisch in den jeweiligen Fahrzeugsitz integriert werden. Diese Module können entweder an die Sitzschale verschraubt oder beispielsweise durch Einklipsen im Sitzkissen befestigt werden, um den Empfänger möglichst nahe an die Koppelelektroden in der Sitzfläche zu bringen. Zusätzlich können die Benutzererkennungsmodule miteinander vernetzt werden, um die einzelnen Sender synchronisieren zu können. Ausführungsformen der Erfindung ermöglicht daher die Integration der Benutzererkennungsmodule in den jeweiligen Fahrzeugsitz, so dass in vorteilhafter Weise alle Anforderungen hinsichtlich Vernetzung, Bauraum und Zuverlässigkeit der Benutzererkennung erfüllt werden können.
  • In Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems bauen die zweiten Kommunikationsmittel in mindestens einem Fahrzeugsitz in Reaktion auf eine Datenübertragung über den ersten Signalpfad einen zweiten Signalpfad zu den ersten Kommunikationsmitteln der korrespondieren mobilen Bedieneinheit auf. Bevorzugt bauen die zweiten Kommunikationsmittel aus dem Fahrzeugsitz den zweiten Signalpfad auf, der bei der Auswertung als aktueller Sitzplatz des Benutzers erkannt wurde, der im Augenblick die mobile Bedieneinheit berührt. Über den zweiten Signalpfad kann der mobilen Bedieneinheit beispielsweise mitgeteilt werden, welche Sitzposition von den Bedienvorgängen betroffen sein soll. Dies kann von der mobilen Bedieneinheit beispielsweise über eine entsprechende Ausgabeeinheit angezeigt werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems werden über den ersten Signalpfad und/oder den zweiten Signalpfad mindestens ein Prüfsignal für die Benutzererkennung und/oder mindestens ein Nutzsignal zur Fernbedienung mindestens einer Fahrzeugfunktion übertragen. Somit kann beispielsweise der Vorgang der Benutzererkennung vom Vorgang der Fernbedienung getrennt werden, in dem eigenen Prüfsignale übertragen werden, um die Sitzposition des Benutzers zu erkennen, welcher aktuell die mindestens eine Bedieneinheit berührt. Zusätzlich oder alternativ können die zur Fernbedienung übertragenen Nutzsignale gleichzeitig verwendet werden, um die Sitzposition des Benutzers zu erkennen. Für die Übertragung der Nutzsignale, die beispielsweise Bedieneingaben von der mobilen Bedieneinheit zum Fahrzeug und/oder Funktionsrückmeldungen vom Fahrzeug zur mobilen Bedieneinheit umfassen, kann daher die kapazitive Datenübertragung durch den Körper des Benutzers verwendet werden, die auch zur Benutzererkennung eingesetzt wird. Zusätzlich oder alternativ kann mindestens ein Nutzsignal zur Fernbedienung mindestens einer Fahrzeugfunktion über mindestens einen weiteren von der Benutzerkennung unabhängigen Signalpfad übertragen werden. Für die Übertragung der Nutzsignale können für diesen unabhängigen Signalpfad verschiedene drahtlose Übertragungstechniken wie beispielsweise Bluetooth, WLAN usw. verwendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems sind die elektrischen Koppelelemente in Taschen im Bezugsstoff für den Fahrzeugsitz eingeschoben. Diese Bezugstofftaschen können gleichzeitig zur Aufnahme von Heizdrähten für eine Sitzheizung ausgebildet sein, so dass die Koppelelemente gleichzeitig mit den Heizdrähten der Sitzheizung in die Bezugstofftaschen eingeschoben werden können. Die Bezugstofftaschen sind beispielsweise in einem Sitzwulst und/oder in einer Sitzseitenbacke und/oder in einem Sitzspiegel angeordnet, um eine gute Signalqualität unabhängig von der Position des Benutzers auf dem Sitz zu ermöglichen. Die elektrischen Koppelelemente in den mindestens zwei Fahrzeugsitzen sind vorzugsweise als kapazitive Koppelelemente ausgeführt.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems sind die zweiten Kommunikationsmittel in den mindestens zwei Fahrzeugsitzen über mindestens ein Fahrzeugbussystem miteinander gekoppelt.
  • Zudem kann die Fahrsicherheit dahingehend gesteigert werden, dass ein für den Benutzer verfügbarer Funktionsumfang von seiner erkannten Sitzposition und/oder von einem Fahrzustand, vorzugsweise einer Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig ist. So können beispielsweise bestimmte Funktionen und Bedieneinheiten, wie Zieleingabe, Fernbedienung während der Fahrt für den Fahrer gesperrt werden, während sie für alle anderen Fahrzeuginsassen verfügbar sind.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems ist für die mindestens eine mobile Bedieneinheit mindestens eine Aufnahmestation im Fahrzeuginnenraum vorhanden, in welche die mobile Bedieneinheit beispielsweise zum Aufladen der Energiespeicher eingelegt werden kann. Zudem erleichtert das Ablegen in der mindestens einen Aufnahmestation das Wiederfinden der mobilen Bedieneinheit. Beim Einführen in die Aufnahmestation kann eine zugeordnete bedienbare Defaultfunktion der mobilen Bedieneinheit von der Position der Aufnahmestation im Fahrzeuginnenraum abhängig sein. So kann beispielsweise eine Klimabedienfunktion als Defaultfunktion zugeordnet werden, wenn die mobile Bedieneinheit in eine Aufnahmestation eingelegt wird, die in der Mittelkonsole angeordnet ist. Bei einer Ablage in einer weiteren Aufnahmestation in einer Fundarmlehne kann beispielsweise eine Unterhaltungsbedienfunktion als Defaultfunktion zugeordnet werden. Zudem können mehrere mobile Bedieneinheiten gleichzeitig in einem Fahrzeug verwendet werden.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems ist die mindestens eine Bedieneinheit als im Fahrzeug eingebaute Bedieneinheit mit dritten Kommunikationsmitteln ausgebildet, die zur Ermittlung der Sitzposition des Benutzers mindestens ein Prüfsignal über einen dritten Signalpfad empfängt, den die zweiten Kommunikationsmittel in mindestens einem Fahrzeugsitz mit den dritten Kommunikationsmitteln in der eingebauten Bedieneinheit zur Datenübertragung aufbauen.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems wertet die mindestens eine Auswerte- und Steuereinheit zur Ermittlung der Sitzposition des Benutzers Informationen von Daten aus, welche von Kommunikationsmitteln empfangen werden, wobei diese Informationen eine Signalstärke und/oder eine Sitzidentifikation und/oder eine Bedienelementidentifikation und/oder Korrekturwerte umfassen. So ist beispielsweise eine der Auswerte- und Steuereinheiten in den Fahrzeugsitzen als Mastereinheit ausgeführt, und die anderen Auswerte- und Steuereinheit in den Fahrzeugsitzen sind als Slaveeinheiten ausgeführt, wobei die als Slaveeinheiten ausgeführten Auswerte- und Steuereinheiten ihre Informationen an die als Mastereinheit ausgeführte Auswerte- und Steuereinheit zur Auswertung übertragen, wobei die als Mastereinheit ausgeführte Auswerte- und Steuereinheit den Sitzplatz des korrespondierenden Benutzers ermittelt und diese Information vorzugsweise den als Slaveeinheiten ausgeführten Auswerte- und Steuereinheiten zur Verfügung stellt. Zusätzlich oder alternativ wertet eine in der eingebauten Bedieneinheit angeordnete Auswerte- und Steuereinheit die von den dritten Kommunikationsmitteln empfangenen Daten aus, die von den zweiten Kommunikationsmitteln in mindestens einem Fahrzeugsitz gesendet werden, wobei die Auswerte- und Steuereinheit aus den empfangenen Daten den Sitzplatz des korrespondierenden Benutzers ermittelt und diese Information zur Verfügung stellt. Der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Kommunikationsmitteln wird beispielsweise nach einem vorgegebenen Zeitschlitzverfahren durchgeführt, um die übertragenen Daten besser zuordnen und auswerten zu können.
  • In einer vorzugsweisen Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems bildet die mobile Bedieneinheit die Mastereinheit. In diesem Fall sendet die mobile Bedieneinheit ein erstes Signal zu den Sitzen. In jedem Sitz wird die entsprechende Signalstärke gemessen. Dann überträgt jeder Sitz die gemessene Signalstärke mit einem zweiten Signal an die mobile Bedieneinheit. Dort werden die Signalstärken aller Sitze miteinander verglichen, und die mobile Bedieneinheit ordnet sich dem Sitz mit der größten Signalstärke zu.
  • In weiterer Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Bediensystems weist die mindestens eine mobile Bedieneinheit mindestens ein manuelles Bedienelement und/oder mindestens ein Anzeigeelement auf. Zudem kann die mindestens eine mobile Bedieneinheit beispielsweise als Telefonhörer ausgeführt werden. So kann die mindestens eine mobile Bedieneinheit beispielsweise für die Verwendung in einer Sitzreihe im Fahrzeug oder zur Verwendung für mehrere Sitzreihen im Fahrzeug ausgelegt werden. Zur Fernbedienung der Fahrzeugfunktionen kann beispielsweise ein entsprechendes Menüsystem implementiert werden, aus dem mit der mobilen Bedieneinheit verschiedene Funktionen ausgewählt werden können. Die manuellen Bedienelemente können beispielsweise als Multifunktionsschalter zum Drehen und/oder Drücken und/oder Kippen und/oder als Telefontastatur im Handschmeichler und/oder als Tasten und/oder als Touchpad mit materialechter Oberfläche und/oder als Touchscreen ausgeführt werden.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bediensystems für ein Kraftfahrzeug,
  • 2 ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels einer möglichen Vernetzung von Komponenten des erfindungsgemäßen Bediensystems für ein Kraftfahrzeug,
  • 3 ein schematisches Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Sitzfläche eines Fahrzeugsitzes,
  • 4 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines Sitzspiegels für die Sitzfläche aus 3,
  • 5 eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Sitzspiegels für die Sitzfläche aus 3, und
  • 6 bis 12 jeweils ein schematisches Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels zur Integration von Komponenten des erfindungsgemäßen Bediensystems aus 1 in einen Fahrzeugsitz.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, umfasst das dargestellte Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Bediensystems für ein Fahrzeug eine im Fahrzeug eingebaute Bedieneinheit 70, welche dritte Kommunikationsmittel 74 und eine Busschnittstelle 76, über welche die eingebaute Bedieneinheit 70 mit mindestens einem Fahrzeugbussystem 50 gekoppelt ist, sowie mehrere nicht dargestellte manuellen Bedienelemente und/oder mindestens ein nicht dargestelltes optisches Ausgabeelement umfasst, eine mobile Bedieneinheit 60, welche erste Kommunikationsmitteln 64 sowie mehrere nicht dargestellte manuelle Bedienelemente und/oder mindestens ein nicht dargestelltes optisches Ausgabeelement umfasst, vier Fahrzeugsitz 10, 20, 30, 40, die jeweils eine Auswerte- und Steuereinheit 14, 24, 34, 44 und zweite Kommunikationsmittel 14, 24, 34, 44 aufweisen, wobei die Fahrzeugsitze 10, 20, 30, 40 über korrespondierende Busschnittstellen 16, 26, 36, 46 mit dem mindestens einen Fahrzeugbussystem 50 gekoppelt sind. Die ersten Kommunikationsmittel 64 der mobilen Bedieneinheit 60 weisen einen Sender 64.1 und einen Empfänger 64.2 auf. Die in dem jeweiligen Fahrzeugsitz 10, 20, 30, 40 angeordneten zweiten Kommunikationsmittel 14, 24, 34, 44 weisen ebenfalls jeweils einen Sender 14.1, 24.1, 34.1, 44.1 und einen Empfänger 14.2, 24.2, 34.2, 44.2 auf. Im dargestellten Ausführungsbeispiel sind die zweiten Kommunikationsmittel 14, 24, 34, 44 und die Busschnittstelle 16, 26, 36, 46 jeweils als Teil der korrespondierenden Auswerte- und Steuereinheit 14, 24, 34, 44 ausgeführt. Alternative Implementierungsformen dieser Komponenten werden nachfolgend unter Bezugnahme auf 6 bis 12 beschrieben. Die dritten Kommunikationsmittel 74 weisen im dargestellten Ausführungsbeispiel nur einen Empfänger 74.2 auf. Die manuellen Bedienelemente der Bedieneinheiten 60, 70 können beispielsweise als Multifunktionsschalter zum Drehen und/oder Drücken und/oder Kippen und/oder als Telefontastatur im Handschmeichler und/oder als Tasten und/oder als Touchpad mit materialechter Oberfläche und/oder als Touchscreen ausgeführt werden. Zudem kann ein Menüsystem implementiert werden, aus dem die verschiedenen Fahrzeugfunktionen ausgewählt und bedient werden können. So können beispielsweise Klimafunktionen, Sitzfunktionen, Unterhaltungsfunktionen, Anzeige- und Ausgabefunktionen, wie z. B. Split-View, Telefonfunktionen usw. über die verschiedenen Bedienelementvarianten bedient werden. Die beispielsweise in einer Mittelkonsole und/oder in einem Dom eingebaute Bedieneinheit 70 kann beispielsweise durch einen Fahrer und einen Beifahrer bedient werden, so dass eine entsprechende Benutzererkennung zwischen dem Fahrer, d. h. einem Benutzer auf einem Fahrersitz 10, und einem Beifahrer, d. h. einem Benutzer auf einem Beifahrersitz 20 durchgeführt wird. Die mobile Bedieneinheit 60 kann als Fernbedienung gemeinsam durch alle Fahrzeuginsassen verwendet werden, so dass im dargestellten Ausführungsbeispiel eine entsprechende Benutzererkennung zwischen allen vier Sitzen 10, 20, 30, 40 im Fahrzeug durchgeführt wird. Zudem kann eine Elternkontrollfunktion implementiert werden, die es einem Fahrer und/oder Beifahrer ermöglichen bestimmte Unterhaltungsfunktionen für einen anderen Sitzplatz zu bedienen, auf dem ein Kind sitzt oder ein Kindersitz angeordnet ist. Somit ist ein für den Benutzer verfügbarer Funktionsumfang von seiner erkannten Sitzposition und/oder von einem Fahrzustand, beispielsweise von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig. So können beispielsweise bestimmte Funktionen und Bedieneinheiten, wie Zieleingabe, Fernbedienung während der Fahrt für den Fahrer gesperrt werden, während sie für alle anderen Fahrzeuginsassen verfügbar sind.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, baut der Sender 64.1 der ersten Kommunikationsmittel 64 in der mobilen Bedieneinheit 60 einen ersten Signalpfad zur Datenübertragung zu zweiten Kommunikationsmitteln 14, 24, 34, 44 auf, welche jeweils in einem der Fahrzeugsitze 10, 20, 30, 40 angeordnet sind. Dieser erste Signalpfad wird bei Berührung der mobilen Bedieneinheit 60 durch den Körper eines Benutzers über entsprechende in 1 nicht dargestellte elektrische Koppelelemente aufgebaut, die in jedem der Fahrzeugsitze 10, 20, 30, 40 und in der mobilen Bedieneinheit 60 angeordnet und als kapazitive Koppelelemente ausgeführt sind. In 1 ist nur der erste Signalpfad zwischen dem Beifahrersitz 20 und der mobilen Bedieneinheit 60 dargestellt, da hier zur Beschreibung eine Bedienhandlung durch einen Benutzer angenommen wird, der auf dem Beifahrersitz 20 sitzt. Gleichzeitig können durch ungewollte Störkopplungen, die beispielsweise durch Körperkontakt verursacht werden, weitere nicht dargestellte erste Signalpfade zwischen der mobilen Bedieneinheit 60 und den anderen Fahrzeugsitzen 10, 30, 40 hergestellt werden. Die übertragenen Daten werden von mindestens einer Auswerte- und Steuereinheit 12, 22, 32, 42 ausgewertet, um eine Sitzposition des Benutzers zu erkennen, welcher aktuell die mobile Bedieneinheit 60 berührt. Da die zweiten Kommunikationsmittel 14, 24, 34, 44 in den Fahrzeugsitzen über eine gute Verbindung mit der Fahrzeugmasse verfügen, ist eine problemlose Auswertung der von den ersten Kommunikationsmitteln 64 gesendeten Daten möglich. Die mindestens eine Auswerte- und Steuereinheit 12, 22, 32, 42 wertet zur Ermittlung der Sitzposition des Benutzers Informationen von Daten aus, welche über die Kommunikationsmitteln 14, 24, 34, 44 empfangen werden, wobei diese Informationen eine Signalstärke und/oder eine Sitzidentifikation und/oder eine Bedienelementidentifikation und/oder Korrekturwerte umfassen. Zur Auswertung kann eine der Auswerte- und Steuereinheiten 12, 22, 32, 42 in den Fahrzeugsitzen 10, 20, 30, 40 als Mastereinheit ausgeführt werden, und die anderen Auswerte- und Steuereinheiten in den Fahrzeugsitzen 10, 20, 30, 40 werden als Slaveeinheiten ausgeführt. Hierbei übertragen die als Slaveeinheiten ausgeführten Auswerte- und Steuereinheiten ihre Informationen an die als Mastereinheit ausgeführte Auswerte- und Steuereinheit 12, 22, 32, 42 zur Auswertung, welche durch einen Vergleich der über die zweiten Kommunikationsmittel 14, 24, 34, 44 empfangenen Daten den Sitzplatz des korrespondierenden Benutzers ermittelt und diese Information den Auswerte- und Steuereinheiten 14, 24, 34, 44 in den anderen Fahrzeugsitzen 10, 20, 30, 40 zur Verfügung stellt. Im angenommen Beispiel ermittelt die als Mastereinheit ausgeführte Auswerte- und Steuereinheit 14, 24, 34, 44 den Beifahrersitz als aktuelle Sitzposition des Benutzers, der aktuell die mobile Bedieneinheit 60 berührt. Daher bauen im dargestellten Ausführungsbeispiel die im Beifahrersitz 30 angeordneten zweiten Kommunikationsmittel 24 in Reaktion auf die Datenübertragung über den ersten Signalpfad einen zweiten Signalpfad zu den ersten Kommunikationsmitteln 64 in der mobilen Bedieneinheit 60 auf. Über den zweiten Signalpfad wird der mobilen Bedieneinheit 60 beispielsweise die Information übertragen, von welchem Sitzplatz im Fahrzeug die Bedienhandlung ausgeht. Diese Information kann die mobile Bedieneinheit 60 beispielsweise über entsprechende optische Ausgabemittel anzeigen. Somit erfolgt bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bediensystems über die kapazitive Kopplung und den ersten Signalpfad und/oder den zweiten Signalpfad die Übertragung von mindestens einem Prüfsignal für die Benutzererkennung und von mindestens einem Nutzsignal zur Fernbedienung mindestens einer Fahrzeugfunktion. Bei einer alternativen nicht dargestellten Ausführungsform kann das mindestens eine Nutzsignal zur Fernbedienung mindestens einer Fahrzeugfunktion über mindestens einen weiteren von der Benutzerkennung unabhängigen Signalpfad übertragen werden. Für die Übertragung der Nutzsignale können für diesen unabhängigen Signalpfad verschiedene drahtlose Übertragungstechniken wie beispielsweise Bluetooth, WLAN usw. verwendet werden.
  • Wie aus 1 weiter ersichtlich ist, weisen die dritten Kommunikationsmittel 74 in der eingebauten Bedieneinheit 70 einen Empfänger 74.2 auf, der zur Ermittlung der Sitzposition des Benutzers mindestens ein Prüfsignal über einen dritten Signalpfad empfängt, den die zweiten Kommunikationsmittel 14, 24, 34, 44 in mindestens einem Fahrzeugsitz 10, 20, 30, 40 zur Datenübertragung mit dritten Kommunikationsmitteln 74 in der eingebauten Bedieneinheit 70 aufbauen. Dieser dritte Signalpfad wird bei Berührung der eingebauten Bedieneinheit 70 durch den Körper eines Benutzers über entsprechende in 1 nicht dargestellte elektrische Koppelelemente aufgebaut, die in jedem der Fahrzeugsitze 10, 20, 30, 40 und in der eingebauten Bedieneinheit 70 angeordnet und als kapazitive Koppelelemente ausgeführt sind. In 1 ist nur der dritte Signalpfad zwischen dem Fahrersitz 10 und der eingebauten Bedieneinheit 70 dargestellt, da hier zur Beschreibung eine Bedienhandlung durch einen Benutzer angenommen wird, der auf dem Fahrersitz sitzt. Gleichzeitig können durch ungewollte Störkopplungen, die beispielsweise durch Körperkontakt verursacht werden, nicht dargestellte weitere dritte Signalpfade zwischen der eingebauten Bedieneinheit 70 und den anderen Fahrzeugsitzen 20, 30, 40 hergestellt werden. Die übertragenen Daten werden von mindestens einer nicht dargestellten Auswerte- und Steuereinheit ausgewertet, um eine Sitzposition des Benutzers zu erkennen, welcher aktuell die eingebaute Bedieneinheit 70 berührt. Da die eingebaute Bedieneinheit 70 hier über die Busschnittstelle 76 mit mindestens einem Fahrzeugbus verbunden ist, kann die Auswertung innerhalb der eingebauten Bedieneinheit 70 aber auch in einem beliebigen anderen Busteilnehmer und beispielsweise in einer der Auswerte- und Steuereinheit 14, 24, 34, 44 erfolgen, die jeweils in einem Fahrzeugsitz 10, 20, 30, 40 angeordnet sind. Da die dritten Kommunikationsmittel 74 in der eingebauten Bedieneinheit 70 über eine gute Verbindung mit der Fahrzeugmasse verfügen, ist eine problemlose Auswertung der von den zweiten Kommunikationsmitteln 14, 24, 34, 44 gesendeten Daten möglich.
  • Der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Kommunikationsmitteln 14, 24, 34, 44, 64, 74 der Fahrzeugsitze 10, 20, 30, 40 und/oder der Bedieneinheiten 60, 70 wird beispielsweise nach einem vorgegebenen Zeitschlitzverfahren durchgeführt um die übertragenen Daten besser zuordnen und auswerten zu können.
  • Für die mobile Bedieneinheit 60 kann im Fahrzeuginnenraum mindestens eine nicht dargestellte Aufnahmestation vorhanden sein, in welche die mobile Bedieneinheit 60 bei Bedarf, beispielsweise zum Aufladen der Energiespeicher eingelegt werden kann. Beim Einführen in die Aufnahmestation kann eine zugeordnete bedienbare Defaultfunktion der mobilen Bedieneinheit 60 von der Position der Aufnahmestation im Fahrzeuginnenraum abhängig sein. So kann beispielsweise eine Klimabedienfunktion als Defaultfunktion zugeordnet werden, wenn die mobile Bedieneinheit 60 in eine Aufnahmestation eingelegt wird, die in der Mittelkonsole angeordnet ist. Bei einer Ablage in einer weiteren Aufnahmestation in einer Fondarmlehne kann beispielsweise eine Unterhaltungsbedienfunktion als Defaultfunktion in der mobilen Bedieneinheit 60 zugeordnet werden.
  • Wie aus 2 ersichtlich ist, sind die Komponenten des erfindungsgemäßen Bediensystems im dargestellten Ausführungsbeispiel über zwei Bussysteme 52, 54 mit einander vernetzt. Hierbei ist ein erstes Bussystem 52 beispielsweise als CAN-Bus und ein zweites Bussystem 54 als LIN-Bus ausgeführt. Wie aus 2 ersichtlich ist, ist die eingebaute Bedieneinheit 70 als Gateway zwischen den beiden Fahrzeugbussystemen 52, 54 ausgeführt und weist eine erste Busschnittstelle 76.1 zur Kopplung mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 und eine zweite Busschnittstelle 76.2 zur Kopplung mit dem zweiten Fahrzeugbussystem 54 auf. Die Anbindung der einzelnen Auswerte- und Steuereinheiten 14, 24, 34, 44 in den Fahrzeugsitzen 10, 20, 30, 40 an das zweite Fahrzeugbussystem 54 erfolgt hier über zweite Busschnittstellen 16.2, 26.2, 36.2, 46.2, die jeweils in einem korrespondierenden Empfänger 14.2, 24.2, 34.2, 44.2 angeordnet sind, wobei die einzelnen Empfänger 14.2, 24.2, 34.2, 44.2 jeweils über eine entsprechende Verbindung mit einem korrespondierenden Sender 14.1, 24.1, 34.1, 44.1 gekoppelt sind, so dass die Sender 14.1, 24.1, 34.1, 44.1 ebenfalls über die entsprechenden zweiten Busschnittstellen 16.2, 26.2, 36.2, 46.2 mit dem zweiten Fahrzeugbussystem 54 gekoppelt sind.
  • Wie aus 3 bis 5 ersichtlich ist, werden die elektrischen Koppelelemente 14.3 in Taschen 15.1, 15.2, 15.3 im Bezugsstoff für den jeweiligen Fahrzeugsitz 10, 20, 30, 40 eingeschoben, wobei in 3 bis 5 beispielhaft nur der Fahrersitz 10 dargestellt ist. Wie aus 3 bis 6 weiter ersichtlich ist, sind die Bezugstofftaschen 15.1, 15.2, 15.3 zur Aufnahme von Heizdrähten 13 für eine Sitzheizung ausgebildet, wobei die elektrischen Koppelelemente 14.3 gleichzeitig mit den Heizdrähten 13 in die jeweiligen Taschen 15.1, 15.2, 15.3 eingeschoben werden. Die Bezugstofftaschen 15.1, 15.2, 15.3 können in einem Sitzwulst 11.1 und/oder in einer Sitzseitenbacke 11.3 und/oder in einem Sitzspiegel 11.4 angeordnet sein. Hierbei zeigt 4 eine Ausführungsform des Sitzspiegels 11.4 mit zwei horizontal verlaufenden Taschen 15.1, 15.2, in die jeweils zwei elektrische Koppelelemente 14.3 eingeschoben werden. 5 zeigt eine Ausführungsform des Sitzspiegels 11.4 mit vier vertikal verlaufenden Taschen 15.3, in die jeweils ein elektrisches Koppelelement 14.3 eingeschoben wird.
  • 6 bis 12 zeigen verschiedene Ausführungsformen der Integration von Komponenten des erfindungsgemäßen Bediensystems in einen Fahrzeugsitz, wobei beispielhaft der Fahrersitz 10 dargestellt ist. Selbstverständlich gelten die dargestellten Ausführungsformen analog auch für die anderen Fahrzeugsitze 20, 30, 40.
  • Wie aus 6 ersichtlich ist, sind bei einer ersten Ausführungsform des Fahrersitzes 10 die zweiten Kommunikationsmittel 14 mit dem Sender 14.1 und dem Empfänger 14.2 sowie eine erste Busschnittstellte 16.1 als Teil der Auswerte- und Steuereinheit 12 ausgeführt, wobei die erste Busschnittstelle 16.1 eine Kopplung mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 ermöglicht, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Wie aus 7 ersichtlich ist, sind bei einer zweiten Ausführungsform des Fahrersitzes 10 die zweiten Kommunikationsmittel 14 mit dem Sender 14.1 und dem Empfänger 14.2 sowie mit einer ersten Busschnittstelle 16.1 getrennt von der Auswerte- und Steuereinheit 12 ausgeführt, die ebenfalls eine erste Busschnittstellte 16.1 aufweist. Über die beiden ersten Busschnittstellen 16.1 sind entsprechende unabhängige Kopplungen der zweiten Kommunikationsmittel 14 und/oder der Auswerte- und Steuereinheit 12 mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 möglich, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Wie aus 8 ersichtlich ist, sind bei einer dritten Ausführungsform des Fahrersitzes 10 die zweiten Kommunikationsmittel 14 mit dem Sender 14.1 und dem Empfänger 14.2 sowie mit einer zweiten Busschnittstelle 16.2 getrennt von der Auswerte- und Steuereinheit 12 ausgeführt, die ebenfalls eine zweite Busschnittstellte 16.2, über welche die Auswerte- und Steuereinheit 12 mit den zweiten Kommunikationsmittel 14 über einen zweiten Fahrzeugbus 54 gekoppelt ist, der beispielsweise als LIN-Bus ausgeführt ist, und zusätzlich eine erste Busschnittstelle 16.1 aufweist. Über die erste Busschnittstelle 16.1 sind die Auswerte- und Steuereinheit 12 und somit die zweiten Kommunikationsmittel 14 mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 gekoppelt, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Wie aus 9 ersichtlich ist, sind bei einer vierten Ausführungsform des Fahrersitzes 10 der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 als getrennte Baueinheiten ausgeführt, wobei der Sender 14.1 über eine direkte Verbindung mit dem Empfänger 14.2 gekoppelt ist, der eine erste Busschnittstelle 16.1 aufweist. Die Auswerte- und Steuereinheit 12 weist ebenfalls eine erste Busschnittstellte 16.1 auf. Über die beiden ersten Busschnittstellen 16.1 sind entsprechende unabhängige Kopplungen des Empfängers 14.2 und damit auch des Senders 14.1 und/oder der Auswerte- und Steuereinheit 12 mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 möglich, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Wie aus 10 ersichtlich ist, sind bei einer fünften Ausführungsform des Fahrersitzes 10 der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 als getrennte Baueinheiten ausgeführt, wobei der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 jeweils eine zweite Busschnittstelle 16.2 aufweisen. Die Auswerte- und Steuereinheit 12 weist ebenfalls eine zweite Busschnittstellte 16.2 auf, über welche die Auswerte- und Steuereinheit 12, der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 unter Verwendung des zweiten Fahrzeugbussystems 54 mit einander gekoppelt sind. Zudem weist die Auswerte- und Steuereinheit 12 eine erste Busschnittstelle 16.1 auf über welche die Auswerte- und Steuereinheit 12 und somit auch der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 gekoppelt sind, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Wie aus 11 ersichtlich ist, sind bei einer sechsten Ausführungsform des Fahrersitzes 10 der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 als getrennte Baueinheiten ausgeführt, wobei der Sender 14.1 über eine direkte Verbindung mit dem Empfänger 14.2 gekoppelt ist, der eine zweite Busschnittstelle 16.2 aufweist. Die Auswerte- und Steuereinheit 12 weist ebenfalls eine zweite Busschnittstellte 16.2 auf, über welche die Auswerte- und Steuereinheit 12, und der Empfänger 14.2, und somit auch der Sender 14.1, unter Verwendung des zweiten Fahrzeugbussystems 54 mit einander gekoppelt sind. Zudem weist die Auswerte- und Steuereinheit 12 eine erste Busschnittstelle 16.1 auf über welche die Auswerte- und Steuereinheit 12 und somit auch der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 gekoppelt sind, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Wie aus 12 ersichtlich ist, sind bei einer siebten Ausführungsform des Fahrersitzes 10 der Sender 14.1 und der Empfänger 14.2 als getrennte Baueinheiten ausgeführt, wobei der Sender 14.1 über eine direkte Verbindung mit dem Empfänger 14.2 gekoppelt ist, der eine zweite Busschnittstelle 16.2 aufweist, über welche der Empfänger 14.2 und somit auch der Sender 14.1 mit dem zweiten Fahrzeugbussystem 54 gekoppelt sind. Die Auswerte- und Steuereinheit 12 weist eine erste Busschnittstellte 16.1 auf, über welche die Auswerte- und Steuereinheit 12 mit dem ersten Fahrzeugbussystem 52 gekoppelt ist, das beispielsweise als CAN-Bus ausgeführt ist.
  • Durch die Koppelelemente 14.3 in den Fahrzeugsitzen 10, 20, 30, 40 und in den Bedieneinheiten 60, 70 entsteht bei Berührung einer Bedieneinheit 60, 70 bzw. eines Bedienelements durch einen Benutzer im Fahrzeug ein Signalfluss, der es ermöglicht zu erkennen, welcher Benutzer von welchem Sitzplatz die Bedieneinheit berührt. In Abhängigkeit davon können dann unterschiedliche Fahrzeugfunktionen ausgeführt und bedient werden. Durch diese automatische Benutzererkennung kann der Bedienkomfort gesteigert werden, indem eine manuelle Sitzplatzvorwahl, wie sie in heutigen Fahrzeugen z. B. bei Sitz-, Klima- und Unterhaltungsfunktionen erforderlich ist, entfallen kann. Zudem kann die Fahrsicherheit dahingehend gesteigert werden, dass bestimmte Funktionen und Bedieneinheiten während der Fahrt für den Fahrer gesperrt werden, während sie für alle anderen Fahrzeuginsassen verfügbar sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4301160 C2 [0003]

Claims (19)

  1. Bediensystem für ein Fahrzeug, das in mindestens zwei Fahrzeugsitzen (10, 20, 30, 40) und in mindestens einer Bedieneinheit (60, 70) elektrische Koppelelemente (14.3) aufweist, welche bei Berührung der mindestens einen Bedieneinheit (60, 70) über entsprechende Kommunikationsmittel (14, 24, 34, 44, 64) und einem auf dem jeweiligen Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) befindlichen Benutzer eine Signalpfad zur Datenübertragung ausbilden, wobei mindestens eine Auswerte- und Steuereinheit (12, 22, 32, 42) die übertragenen Daten auswertet, um eine Sitzposition des Benutzers zu erkennen, welcher aktuell die mindestens eine Bedieneinheit (60, 70) berührt, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bedieneinheit (60, 70) als mobile Bedieneinheit (60) mit ersten Kommunikationsmitteln (64) ausgebildet ist, wobei die ersten Kommunikationsmittel (64) der mobilen Bedieneinheit (60) einen ersten Signalpfad zur Datenübertragung zu zweiten Kommunikationsmitteln (14, 24, 34, 44) aufbaut, welche in mindestens einem Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) angeordnet sind.
  2. Bediensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Reaktion auf eine Datenübertragung über den ersten Signalpfad die zweiten Kommunikationsmittel (14, 24, 34, 44, 64) in mindestens einem Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) einen zweiten Signalpfad zu den ersten Kommunikationsmitteln (64) der korrespondieren mobilen Bedieneinheit (60) aufbauen.
  3. Bediensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass über den ersten Signalpfad und/oder den zweiten Signalpfad mindestens ein Prüfsignal für die Benutzererkennung und/oder mindestens ein Nutzsignal zur Fernbedienung mindestens einer Fahrzeugfunktion übertragbar sind.
  4. Bediensystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Nutzsignal zur Fernbedienung mindestens einer Fahrzeugfunktion über mindestens einen weiteren von der Benutzerkennung unabhängigen Signalpfad übertragbar ist.
  5. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Koppelelemente (14.3) in Taschen (15.1, 15.2, 15.3) im Bezugsstoff für den Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) eingeschoben sind.
  6. Bediensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugstofftaschen (15.1, 15.2, 15.3) zur Aufnahme von Heizdrähten (13) für eine Sitzheizung ausgebildet sind.
  7. Bediensystem nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bezugstofftaschen (15.1, 15.2, 15.3) in einem Sitzwulst (11.1) und/oder in einer Sitzseitenbacke (11.3) und/oder in einem Sitzspiegel (11.4) angeordnet sind.
  8. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Koppelelemente (14.3) in den mindestens zwei Fahrzeugsitzen (10, 20, 30, 40) als kapazitive Koppelelemente ausgeführt sind.
  9. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die zweiten Kommunikationsmittel (14, 24, 34, 44) in den mindestens zwei Fahrzeugsitzen (10, 20, 30, 40) über mindestens ein Fahrzeugbussystem (50, 52, 54) miteinander gekoppelt sind.
  10. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein für den Benutzer verfügbarer Funktionsumfang von seiner erkannte Sitzposition und/oder von einem Fahrzustand abhängig ist.
  11. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass für die mindestens eine mobile Bedieneinheit (60) mindestens eine Aufnahmestation im Fahrzeuginnenraum vorhanden ist.
  12. Bediensystem nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass eine beim Einführen in die Aufnahmestation zugeordnete bedienbare Defaultfunktion der mobilen Bedieneinheit (70) von der Position der Aufnahmestation im Fahrzeuginnenraum abhängig ist.
  13. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Bedieneinheit (60, 70) als im Fahrzeug eingebaute Bedieneinheit (70) mit dritten Kommunikationsmitteln (74) ausgebildet ist, welche zur Ermittlung der Sitzposition des Benutzers mindestens ein Prüfsignal über einen dritten Signalpfad empfangen, den die zweiten Kommunikationsmittel (14, 24, 34, 44) in mindestens einem Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) mit den dritten Kommunikationsmitteln (74) in der eingebauten Bedieneinheit (60) zur Datenübertragung aufbauen.
  14. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Auswerte- und Steuereinheit (12, 22, 32, 42) zur Ermittlung der Sitzposition des Benutzers Informationen von Daten auswertet, welche von Kommunikationsmitteln (14, 24, 34, 44, 64, 74) empfangbar sind, wobei diese Informationen eine Signalstärke und/oder eine Sitzidentifikation und/oder eine Bedienelementidentifikation und/oder Korrekturwerte umfassen.
  15. Bediensystem nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass eine der Auswerte- und Steuereinheiten (12, 22, 32, 42) in den Fahrzeugsitzen (10, 20, 30, 40) als Mastereinheit ausgeführt ist, und die anderen Auswerte- und Steuereinheit in den Fahrzeugsitzen (10, 20, 30, 40) als Slaveeinheiten ausgeführt sind, wobei die als Slaveeinheiten ausgeführten Auswerte- und Steuereinheiten ihre Informationen an die als Mastereinheit ausgeführte Auswerte- und Steuereinheit (12, 22, 32, 42) zur Auswertung übertragen, wobei die als Mastereinheit ausgeführte Auswerte- und Steuereinheit (12, 22, 32, 42) den Sitzplatz des korrespondierenden Benutzers ermittelt und diese Information zur Verfügung stellt.
  16. Bediensystem nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass eine in der eingebauten Bedieneinheit (60) angeordnete Auswerte- und Steuereinheit die von den dritten Kommunikationsmitteln (74) empfangenen Daten auswertet, die von den zweiten Kommunikationsmitteln (14, 24, 34, 44) in mindestens einem Fahrzeugsitz (10, 20, 30, 40) sendbar sind, wobei die Auswerte- und Steuereinheit aus den empfangenen Daten den Sitzplatz des korrespondierenden Benutzers ermittelt und diese Information zur Verfügung stellt.
  17. Bediensystem nach einem der Ansprüche 14 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Datenaustausch zwischen den verschiedenen Kommunikationsmitteln (14, 24, 34, 44, 64, 74) nach einem vorgegebenen Zeitschlitzverfahren durchführbar ist.
  18. Bediensystem nach einem der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine mobile Bedieneinheit (60) mindestens ein manuelles Bedienelement und/oder mindestens ein Anzeigeelement aufweist.
  19. Bediensystem nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine mobile Bedieneinheit (60) als Telefonhörer ausgeführt ist.
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