DE102009013764A1 - Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines Fahrradträgers mit einem Kugelkopf - Google Patents

Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines Fahrradträgers mit einem Kugelkopf Download PDF

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Abstract

Eine Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines Fahrradrahmens (50) mit einem Kugelkopf (40) umfasst ein Gehäuse (11) und einen drehbaren Rahmen (21), der drehbar mit dem Gehäuse (11) verbunden ist, wobei der Kugelkopf (40) innerhalb der kugelförmigen Ausnehmung zwischen dem Gehäuse (11) und dem drehbaren Rahmen (21) arretiert wird. Eine Druckplatte (111a) befindet sich im Gehäuse (11) und der drehbare Rahmen (21) weist einen Zylinder (23) auf, mit dem sich die Druckplatte (111a) in Kontakt befindet. Die Druckplatte (111a) weist eine abgeschrägte Oberfläche auf, so dass der Zylinder (23) zusammen mit dem drehbaren Rahmen (21) auf den Kugelkopf (40) zu gedrückt wird, indem die Druckplatte (111a) zur weiteren Sicherung der Verbindung des Kugelkopfes (40), des Gehäuses (11) und des drehbaren Rahmens (21) bewegt wird. Der drehbare Rahmen (21) kann gedreht werden, um die Entfernung des Kugelkopfes (40) aus der kugelförmigen Ausnehmung zu ermöglichen.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsvorrichtung zur sicheren Verbindung eines Fahrradträgers mit einem Kugelkopf an einem Fahrzeug.
  • Eine herkömmliche Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines Fahrradträgers mit einem Kugelkopf umfasst einen Rahmen, in welchem sich eine Ausnehmung befindet, wobei der Kugelkopf in der Ausnehmung untergebracht ist. Ein Pressglied ist mit dem Oberteil des Rahmens verbunden und erstreckt sich durch den Rahmen, um den Kugelkopf zu fixieren. Dennoch wackelt der Kugelkopf innerhalb der Ausnehmung des Rahmens und übt eine signifikante Kraft auf das Pressglied aus, das leicht verformt und beschädigt werden kann. Wenn das Pressglied einmal den Kugelkopf nicht fixieren kann, kann der Fahrradträger sich vom Kugelkopf lösen und schwere Verkehrsunfälle auslösen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine Kopplungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine kugelförmige Ausnehmung umfasst, um den Kugelkopf aufzunehmen, wobei der drehbare Rahmen durch Bewegung einer Druckplatte in Richtung des Kugelkopfes geschoben werden kann, um so den Kugelkopf weiter zu sichern.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines Fahrradträgers mit einem Kugelkopf, wobei die Kopplungsvorrichtung ein Gehäuse mit einer ersten Ausnehmung aufweist und die beiden Seiten des Gehäuses mit einer ersten und zweiten Seitenplatte verbunden sind. Ein Verbindungsrahmen befindet sich zwischen der ersten und zweiten Seitenplatte, so dass er mit dem Fahrradträger verbunden ist. Zwei erste Öffnungen befinden sich jeweils in der ersten und zweiten Seitenplatte und ein Stift erstreckt sich durch die erste Öffnung der ersten Seitenplatte und einen drehbaren Rahmen zwischen den Seitenplatten. Der drehbare Rahmen umfasst eine zweite Ausnehmung, die mit der ersten Ausnehmung im Gehäuse zusammenwirkt, um eine kugelförmige Ausnehmung zur Aufnahme des Kugelkopfes zu bilden. Zwei Blöcke befinden sich an den beiden Seiten des drehbaren Rahmens, wobei jeder eine erste Drehöffnung und eine zweite Drehöffnung aufweist und ein erster Stift sich durch die ersten Drehöffnungen der beiden Blöcke und die beiden Drehöffnungen des drehbaren Rahmens erstreckt. Ein Zylinder befindet sich zwischen den beiden Blöcken und ein zweiter Stift erstreckt sich durch die beiden zweiten Drehöffnungen und den Zylinder. Ein Hebel ist mit den beiden Blöcken verbunden. Durch Betätigung des Hebels wird der drehbare Rahmen so gedreht, dass die kugelförmige Ausnehmung geöffnet wird, so dass der Kugelkopf in die kugelförmige Ausnehmung eingesteckt oder aus ihr entfernt werden kann. Der drehbare Rahmen kann weiter gedrückt werden, um den Kugelkopf durch Adjustieren der Druckplatte weiter zu arretieren.
  • Die primäre Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopplungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die den Kugelkopf sicher arretiert, um so die Trennung des Fahrradträgers vom Kugelkopf zu verhindern.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopplungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, die eine Druckplatte mit einer abgeschrägten Oberfläche umfasst, mit der sich der Zylinder in Kontakt befindet, so dass bei Bewegung der Druckplatte der Zylinder zusammen mit dem drehbaren Rahmen zum Kugelkopf gedrückt werden, um den Kugelkopf weiter zu arretieren.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Kopplungsvorrichtung zur Verfügung zu stellen, wobei ein Sperrglied unterhalb der beiden Blöcke vorgesehen ist, um zu verhindern, dass die Blöcke und der drehbare Rahmen gedreht werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird durch die folgende Beschreibung zusammen mit den Zeichnungen weiter verdeutlicht, die zu Illustrationszwecken eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung zeigen.
  • Es zeigen:
  • 1: Eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
  • 2: eine Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
  • 3: eine weitere Explosionsansicht der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
  • 4: eine perspektivische Ansicht eines Teils der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
  • 5: eine partielle Schnittzeichnung der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
  • 6: eine partielle Schnittzeichnung, die zeigt, dass der Hebel so gedreht werden kann, dass sich der drehbare Rahmen dreht, um die kugelförmige Ausnehmung der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung zu öffnen;
  • 7: eine partielle Schnittzeichnung, die zeigt, dass der Hebel zurück in seine Ursprungsposition gedreht wurde, um den Kugelkopf in der kugelförmigen Ausnehmung der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung zu arretieren;
  • 8: die Arretierung des Kugelkopfes zwischen der ersten und zweiten Ausnehmung des Gehäuses und des drehbaren Rahmens;
  • 9: die Bewegung der Druckplatte, um den drehbaren Rahmen auf den Kugelkopf zu zu bewegen;
  • 10: die Verbindung des Sperrgliedes mit der zweiten Seitenplatte der erfindungsgemäßen Kopplungsvorrichtung;
  • 11: die Drehung des Riegels des Sperrglieds durch Benutzung eines Schlüssels zur Verbindung des Sperrglieds mit der zweiten Seitenplatte;
  • 12A: die Verbindung des Fahrradträgers mit der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung;
  • 12B: einen weiteren Fahrradträger, der mit der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung verbunden ist;
  • 13: eine weitere Ausführungsform der Arretierungsvorrichtung der Erfindung;
  • 14: eine teilweise Schnittzeichnung der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung aus 13;
  • 15: die Drehung des Hebels der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung aus 13;
  • 16: die Verwendung eines Fahrradträgers mit der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung aus 13;
  • 17: eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung aus 13, die mit dem Fahrradträger verbunden ist;
  • 18: den mit der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung aus 13 verbundenen Fahrradträger im zusammengefalteten Zustand und
  • 19: den mit der erfindungsgemäßen Arretierungsvorrichtung aus 13 verbundenen Fahrradträger in verschwenkter Form.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 5 weist die Kopplungsvorrichtung zur Verbindung eines Fahrradträgers 50 mit einem Kugelkopf 40 gemäß der Erfindung eine Kopplungseinheit 10 auf, die ein Gehäuse 11 umfasst, wobei sich eine erste Ausnehmung 110 an der Vorderseite des Gehäuses 11 befindet, sich eine Bodenplatte 111a von der Rückseite zur Vorderseite erstreckt und sich eine Öffnung 111A in der Bodenplatte 111a befindet. Eine erste Seitenplatte 12 und eine zweite Seitenplatte 13 sind mit zwei Seiten des Gehäuses 11 verbunden, zwei erste Öffnungen 121, 131 befinden sich jeweils in den ersten und zweiten Seitenplatten 12, 13. Ein Stift 121A erstreckt sich durch die erste Öffnung 121 der ersten Seitenplatte 12 und das fern liegende Ende des Stifts 121A weist zwei flache Oberflächen 121a auf, die sich mit der ersten Öffnung 131 in der zweiten Seitenplatte 13 im Eingriff befinden. Die ersten und zweiten Seitenplatten 12, 13 weisen jeweils eine vierte Öffnung 124/134 auf, und ein Verbindungsrahmen 14 erstreckt sich durch die vierten Öffnungen 124, 134 der ersten und zweiten Seitenplatten 12, 13. Der Verbindungsrahmen 14 ist mit dem Fahrradträger 50 wie in 12A gezeigt verbunden.
  • Eine drehbare Einheit 20 weist einen drehbaren Rahmen 21, zwei Blöcke 22, einen Zylinder 23 und einen Hebel 24 auf, wobei der drehbare Rahmen 21 eine zweite Ausnehmung 210 umfasst, die mit der ersten Ausnehmung 110 im Gehäuse 11 so zusammenwirkt, dass eine kugelförmige Ausnehmung gebildet wird, um den Kugelkopf 40 in der kugelförmigen Ausnehmung zu arretieren. Zwei erste Drehösen 211 gehen von der Oberseite des drehbaren Rahmens 21 und zwei zweite Drehösen 212 von der Rückseite des drehbaren Rahmens 21 aus. Der Stift 121A verläuft durch die beiden ersten Drehösen 211, um den drehbaren Rahmen 21 mit dem Gehäuse 11 drehbar zu verbinden. Die beiden Blöcke 22 sind auf den beiden Seiten des drehbaren Rahmens 21 angeordnet, wobei jeder eine erste Drehöffnung 220 und eine zweite Drehöffnung 221 aufweist. Ein erster Stift 220A erstreckt sich durch die ersten Drehöffnungen 220 der beiden Blöcke 22 und die zweiten Drehösen 212 des drehbaren Rahmens 21. Der Zylinder 23 befindet sich zwischen den beiden Blöcken 22 und ein zweiter Stift 221A verläuft durch die beiden zweiten Drehöffnungen 221 und den Zylinder 23. Die beiden Blöcke 22 verfügen über eine Aussparung 222 und zwei Enden des Verbindungsrahmens 14 befinden sich im Einriff mit den beiden Aussparungen 222 des ersten und zweiten Blocks 22.
  • Die erste Seitenplatte 12 weist eine Eingriffsöffnung 120 auf und die Torsionsfeder 120A ist mit der Eingriffsöffnung 120 durch einen Stift verbunden. Ein erster Arm der Torsionsfeder 120A befindet sich dabei in Kontakt mit der Innenseite des Gehäuses 11 und ein zweiter Arm der Torsionsfeder 120A befindet sich in Kontakt mit dem Innenteil der Vorderseite des drehbaren Rahmens 21.
  • Die ersten und zweiten Seitenplatten 12, 13 haben jeweils eine zweite Öffnung 122/132 und eine dritte Öffnung 123/133. Ein Sperrglied 30 verfügt über einen Sperrschaft 31 und einen Riegel 32, der von einer Seite des Sperrglieds ausgeht. Der Sperrschaft 31 erstreckt sich durch die zweite Öffnung 132 der zweiten Seitenplatte 13 und der Riegel 32 befindet sich im Eingriff mit der dritten Öffnung 133 in der zweiten Seitenplatte 13. Ein Schlüssel 33 wird, wie in den 10 und 11 dargestellt, zur Drehung des Riegels 32 benutzt, um das Sperrglied 30 an der zweiten Seitenplatte 13 zu befestigen, so dass der Sperrschaft 31 an der gewünschten Position fixiert wird. Ein entfernt liegendes Ende des Sperrschafts 31 befindet sich im Eingriff mit der zweiten Öffnung 122 der ersten Seitenplatte 12. Der Sperrschaft 31 ist in Kontakt mit den Unterseiten der beiden Blöcke 22. Der Benutzer kann einen Schlüssel 33 verwenden, um den Riegel zu drehen, so dass das Sperrglied sicher mit der zweiten Seitenplatte 13 verbunden ist.
  • Eine Druckplatte 111a befindet sich an der Bodenplatte 111, wobei sich ein Schaft an der Druckplatte 111a durch die Durchgangsöffnung 111A erstreckt.
  • Die Druckplatte 111a weist eine schräge Oberfläche auf, die am Zylinder 23 anliegt.
  • Es sei angemerkt, dass das Sperrglied 30 mit der ersten Seitenplatte 12 verbunden sein kann, so dass sich der Sperrschaft 31 durch die zweite Öffnung 122 der ersten Seitenplatte 12 erstreckt und sich der Riegel 32 mit der dritten Öffnung 123 in der ersten Seitenplatte 12 im Eingriff befindet. Ein entfernt liegendes Ende des Sperrschafts 31 befindet sich in Eingriff mit der zweiten Öffnung 132 der zweiten Seitenplatte 13. Der Sperrschaft 31 ist in Kontakt mit den Unterseiten der beiden Blöcke 22. Ein Begrenzungsglied 15 ist mit der Vorderseite des Gehäuses 11 verbunden und weist zwei Seitenarme auf, die sich auf den beiden Seiten des Gehäuses 11 befinden.
  • Ein Befestigungsmittel 16 erstreckt sich durch die Oberseite des Gehäuses 11 und ist zwischen den ersten und zweiten Seitenplatten 12, 13 angeordnet. Das Befestigungsmittel 16 wird benutzt, um, wie in 12B gezeigt, eine Querstange 51 des Fahrradrahmens 50 zu fixieren.
  • Wie in 6 gezeigt, wird der drehbare Rahmen 21 bei Drehung des Hebels 24 nach unten von der Vorderseite des Gehäuses 11 weg bewegt, so dass sich die kugelförmige Ausnehmung öffnet und der Kugelkopf 40 einfach in die kugelförmige Ausnehmung eingesteckt oder hieraus entfernt werden kann. Der Hebel 24 wird anschließend zurückgedreht in seine Ursprungsposition, um den Kugelkopf 40 in der kugelförmigen Ausnehmung wie in den 7 und 8 dargestellt zu arretieren.
  • 9 zeigt die Druckplatte 111a, die durch Rotation des mit dem Schaft der Druckplatte 111a verbundenen Griffs nach oben bewegt werden kann, so dass die abgeschrägte Oberfläche der Druckplatte 111a sich so bewegt, dass ein Druck auf den Zylinder 23 zusammen mit dem drehbaren Rahmen 21 auf den Kugelkopf 40 zu ausgeübt wird, welcher somit noch stärker arretiert wird.
  • Wie in den 12A und 12B gezeigt, wirkt das Befestigungsmittel 16 mit dem U-förmigen Glied 510 zusammen, das an die Querstange 51 des Fahrradrahmens 50 angekoppelt ist, wobei das Befestigungsmittel 16 sicher mit dem U-förmigen Glied 510 und der Querstange 51 verbunden ist. Die beiden Enden des Verbindungsrahmens 14 sind mit den beiden seitlichen Holmen des Fahrradrahmens 50 verbunden.
  • Die 13 bis 16 zeigen eine weitere Ausführungsform der Arretierungsvorrichtung gemäß der Erfindung, wobei die ersten und zweiten Seitenplatten 12, 13 keine vierten Öffnungen 124, 134 aufweisen und ein anderer Typ Befestigungsmittel 17 sich zwischen der ersten und zweiten Seitenplatte 12, 13 befindet. Das Befestigungsmittel 17 weist zwei Seitenwände auf. Der Verbindungsrahmen 14 ist drehbar mit den beiden Seitenwänden des Befestigungsmittels 17 in der Kopplungseinheit 10 verbunden, indem sich ein Stift 182 durch die Öffnung 172 in den beiden Seitenwänden des Befestigungsmittels 17 erstreckt. Jede der beiden Seitenwände weist darüber hinaus eine Positionierungsöffnung 171 auf und ein Stift 181 erstreckt sich durch die Positionierungsöffnung 171 und eine Stiftöffnung 142 (19) am unteren Ende des Verbindungsrahmens 14, um diesen zu positionieren. Die beiden Positionierungsöffnungen 171 sind im Wesentlichen in horizontaler Richtung angeordnet, wie in den 16 und 17 gezeigt.
  • Die 18 und 19 zeigen, dass der Fahrradrahmen 50 geschwenkt werden kann, so dass er sich parallel zum Verbindungsrahmen 14 befindet, wie in 18 gezeigt, indem ein Stift aus einer weiteren Stiftöffnung 142 (18) am oberen Ende des Verbindungsrahmens 14 und dem drehbaren Teil des Fahrradträgers 50 entfernt wird, um so den Raum am hinteren Ende des hier nicht gezeigten Gefährtes zu verringern. 19 zeigt, dass der Verbindungsrahmen 14 relativ zur Hinterseite des Fahrzeugs geschwenkt werden kann, um die Öffnung der Heckklappe des Fahrzeugs zu ermöglichen, indem der Stift 181 aus der Positionierungsöffnung 171 entfernt wird.
  • Die Erfindung bewirkt eine feste und stabile Arretierungskraft auf den Kugelkopf 40, wobei sich die Gegenkräfte auf das Gehäuse 11 und den drehbaren Rahmen 21 aufteilen, so dass die Verbindung zwischen dem Kugelkopf 40 und der Kopplungsvorrichtung stabil ist.
  • Obgleich eine Ausführungsform im Einklang mit der Erfindung gezeigt wurde, sollte für den Fachmann offensichtlich sein, dass weitere Ausführungsformen möglich sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.

Claims (9)

  1. Kopplungsvorrichtung mit – einer Kopplungseinheit (10) mit einem Gehäuse (11) und einer ersten Ausnehmung (110) an der Vorderseite des Gehäuses (11), einer ersten Seitenplatte (12) und einer zweiten Seitenplatte (13), die mit zwei Seiten des Gehäuses (11) verbunden sind, zwei ersten Öffnungen (121, 131) jeweils in der ersten und zweiten Seitenplatte (12, 13), einem Stift (121A), der sich durch die erste Öffnung (121) der ersten Seitenplatte (12) erstreckt, wobei ein entfernt liegendes Ende des Stifts (121A) mit der ersten Öffnung (131) in der zweiten Seitenplatte (13) im Eingriff ist, und einem Verbindungsrahmen (14), der sich zwischen der ersten und zweiten Seitenplatte (12, 13) befindet und so ausgebildet ist, dass er mit einem Fahrradträger (50) verbindbar ist, und – einer drehbaren Einheit (20) mit einem drehbaren Rahmen (21), zwei Blöcken (22), einem Zylinder (23) und einem Hebel (24), wobei der drehbare Rahmen (21) eine zweite Ausnehmung (210) aufweist, zwei erste Drehösen (211) von der Oberseite des drehbaren Rahmens (21) und zwei zweite Drehösen (212) von der Rückseite des drehbaren Rahmens (21) ausgehen, wobei der Stift (121A) durch die beiden ersten Drehösen (211) verläuft, um den drehbaren Rahmen (21) mit dem Gehäuse (11) drehbar zu verbinden, wobei die zweite Ausnehmung (210) mit der ersten Ausnehmung (110) im Gehäuse (11) so zusammenwirkt, dass eine kugelförmige Ausnehmung gebildet wird, die dazu geeignet ist, einen Kugelkopf (40) aufzunehmen, die beiden Blöcke (22) auf den beiden Seiten des drehbaren Rahmens (21) angeordnet sind und jeder eine erste Drehöffnung (220) und eine zweite Drehöffnung (221) aufweist, ein erster Stift (220A) sich durch die ersten Drehöffnungen (220) der beiden Blöcke (22) und die zweiten Drehösen (212) des drehbaren Rahmens (21) erstreckt, der Zylinder (23) sich zwischen den beiden Blöcken (22) befindet und ein zweiter Stift (221A) sich durch die beiden zweiten Drehöffnungen (221) und den Zylinder (23) erstreckt und der Hebel (24) mit den beiden Blöcken (22) verbunden ist.
  2. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (11) eine Bodenplatte (111) und eine hierin ausgebildete Durchgangsöffnung (111A) aufweist, eine Druckplatte (111a) sich auf der Bodenplatte (111) befindet, wobei ein Schaft an der Druckplatte (111a) durch die Durchgangsöffnung (111A) verläuft, und die Druckplatte (111a) eine abgeschrägte Oberfläche aufweist, die einen Druck auf den Zylinder (23) ausübt.
  3. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Seitenplatte (12) eine Eingriffsöffnung (120) aufweist und eine Torsionsfeder (120A) mit der Eingriffsöffnung (120) durch einen Stift verbunden ist, wobei ein erster Schenkel der Torsionsfeder (120A) mit dem Inneren des Gehäuses (11) und ein zweiter Schenkel der Torsionsfeder (120A) mit dem Innenteil der Vorderseite des drehbaren Rahmens (21) in Kontakt ist.
  4. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Seitenplatten (12, 13) jeweils eine zweite Öffnung (122, 132) und eine dritte Öffnung (123, 133) aufweisen, ein Sperrglied (30) einen Sperrschaft (31) und einen Riegel (32) auf einer Seite aufweist, wobei sich der Sperrschaft (31) durch die zweite Öffnung (132) in der zweiten Seitenplatte (13) erstreckt und der Riegel (32) sich mit der dritten Öffnung (133) in der zweiten Seitenplatte (13) im Eingriff befindet, wobei ein entfernt liegendes Ende des Sperrschafts (31) mit der zweiten Öffnung (122) der ersten Seitenplatte (12) im Eingriff ist und der Sperrschaft (31) mit den Unterseiten der beiden Blöcke (22) in Kontakt ist.
  5. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Seitenplatten (12, 13) jeweils eine zweite Öffnung (122, 132) und eine dritte Öffnung (123, 133) aufweisen, ein Sperrglied (30) einen Sperrschaft (31) und einen Riegel (32) auf einer Seite aufweist, wobei sich der Sperrschaft (31) durch die zweite Öffnung (122) in der ersten Seitenplatte (12) erstreckt und der Riegel (32) sich mit der dritten Öffnung (123) in der ersten Seitenplatte (12) im Eingriff befindet, wobei ein entfernt liegendes Ende des Sperrschafts (31) mit der zweiten Öffnung (132) der zweiten Seitenplatte (13) im Eingriff ist und der Sperrschaft (31) mit den Unterseiten der beiden Blöcke (22) in Kontakt ist.
  6. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Begrenzungsmittel (15) mit der Vorderseite des Gehäuses (11) in Kontakt ist und zwei Seitenarme aufweist, die sich auf den beiden Seiten des Gehäuses (11) befinden.
  7. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und zweite Seitenplatte (12, 13) jeweils eine vierte Öffnung (124, 134) aufweisen und der Verbindungsrahmen (14) sich durch die vierten Öffnungen (124, 134) der ersten und zweiten Seitenplatte (12, 13) erstreckt.
  8. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsmittel (16) an der Oberseite des Gehäuses (11) eingreift, zwischen der ersten und zweiten Seitenplatte (12, 13) angeordnet und geeignet ist, mit einer Querstange (51) des Fahrradträgers (50) verbunden zu werden.
  9. Kopplungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Blöcke (22) jeweils eine Aussparung (222) aufweisen und die beiden Enden des Verbindungsrahmens (14) sich mit den beiden Aussparungen (222) des ersten und zweiten Blocks (22) in Eingriff befinden.
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