DE102009012772A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

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Horst Dietz
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KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS G
KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS GmbH
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KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS G
KOKI TECHNIK SEATING SYSTEMS GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/686Panel like structures
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/68Seat frames
    • B60N2/682Joining means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)
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Abstract

Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rückenlehne und einem Sitz, jeweils aus einem Grundkörper, wobei Rückenlehne und Sitz über zumindest einen Beschlag miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper der Rückenlehne und/oder des Sitzes aus Kunststoff besteht/en.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rückenlehne und einem Sitz jeweils aus einem Grundkörper, wobei Rückenlehne und Sitz über zumindest einen Beschlag miteinander verbunden.
  • Stand der Technik
  • In der Vergangenheit wurden Rückenlehnen und Sitzschalen in der Regel aus Metall hergestellt. Meist bestanden Sitz und Rücksitz aus Metallstreben bzw. einem Metallblechgrundgerüst, welches mit Polsterungen verkleidet war. Dieser Rücksitz ist stabil und steif.
  • Neuerlich werden Rückenlehnen jedoch aus Kunststoff hergestellt, wie dies in den European Plastic News, April 2005, Seite 31 beschrieben ist. Die Herstellung derartiger Rückenlehnen hat erhebliche Vorteile, ist billiger und schneller. Ferner können ergonomisch angepasstere Rücklehnen hergestellt werden. Ein zusätzlicher Vorteil ist das Gewichtsersparnis. In derartigen Rückenlehnen können auch bereits Löcher zur Aufnahme der Kopfstützenholme integriert sein.
  • Nachteilig ist jedoch die wesentlich geringere Steifigkeit und Labilität einer derartigen Kunststoffschale. Wird diese über einen Beschlag mit einem Sitz verbunden und umklappbar ausgestaltet, so dürfte es unabdingbar sein, dass die Rückenlehne beidseits verriegelt wird, damit beispielsweise im Crash-Fall die Rückenlehne nicht unverriegelt umklappt. Dabei wird die Verriegelung bei bekannten Drehgelenkverbindungen nur durch Handbetätigung aufgehoben. Vor allem für die Mittelverriegelung zwischen zwei Rücksitzen ist dies aufwendig und umständlich.
  • Beschläge, welche ein Umklappen der Rückenlehne erlauben, sind beispielsweise in der DE 199 20 386 A1 , der DE 101 05 364 A1 oder der DE 197 19 216 A1 gezeigt.
  • Aufgabe
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die gesamte Sitzanordnung wesentlich zu verbessern und insbesondere leichter und funktioneller auszugestalten.
  • Lösung der Aufgabe
  • Zur Lösung der Aufgabe führt, dass der Grundkörper der Rückenlehne und/oder des Sitzes aus Kunststoff besteht/en.
  • Durch die vorliegende Erfindung soll quasi ein Baukastensystem zur Herstellung eines beliebigen Fahrzeugsitzes geschaffen werden. Dabei soll dieser Fahrzeugsitz im Wesentlichen in seiner Grundstruktur aus Kunststoff bestehen. Dies gilt vor allem für die Grundkörper für Rückenlehne und Sitz, die nachfolgend mit einer Polsterung belegt werden. Hier bietet es sich vor allem an, diese Grundkörper im Blasformverfahren herzustellen, was bedeutet, dass eine sehr stabile Rückenlehnen- bzw. Sitzstruktur geschaffen wird. Ferner besteht die Möglichkeit, dass diese Grundkörper schon eine körpergerechte Ausformung aufweisen und ferner mit entsprechenden Ausnehmungen oder Anformungen versehen werden, die ihre Funktionalität erhöhen. Möglich ist auch, das Ein- oder Ausformen von besonderen Versteifungsrippen, ebenfalls zur Verbesserung der Steifigkeit.
  • Aber auch Teile des Beschlags, mit dem Rückenlehne und Sitz miteinander verbunden werden, können aus Kunststoff bestehen. Lediglich die Teile, die in Wirkverbindung miteinander stehen oder Verbindungsaufgaben haben, unterliegen höheren Anforderungen an ihrer Festigkeit und Verschleissunempfindlichkeit, sodass diese in den meisten Fällen aus Metall oder einem anderen Werkstoff bestehen müssen. Dies gilt vor allem für einen Lagerarm, welcher den Grundkörper der Rückenlehne und des Sitzes halten. Bevorzugt sind diese Lagerarme so ausgestaltet, dass sie einen Rand des Grundkörpers umfangen und mit Klammerstreifen in Nuten eingreifen, welche dem Grundkörper zugeordnet sind. Die Anordnung ist so ausgestaltet, dass beispielsweise bei einem Crash sich durch die Fliehkraft die Rückenlehne nicht von dem Lagerarm trennen kann.
  • Viele Fahrzeugsitze werden heute auch mit so genannten Sitztiefenverstellern hergestellt. Ein derartiger Sitztiefenversteller ist beispielsweise aus der DE 20 2007 002 203.2 U1 bekannt. Erfindungsgemäss soll auch der Sitztiefensteller im Wesentlichen aus Bauelementen bestehen, die aus Kunststoff hergestellt sind. Auch dies trägt weiter zu Gewichtsverminderung des gesamten Sitzes bei.
  • FIGURENBESCHREIBUNG
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgender Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
  • 1 eine Draufsicht auf eine erfindungsgemässe Rückenlehnenanordnung;
  • 2 eine Draufsicht auf eine Einrichtung zum Verstellen der Rückenlehnen gemäss 1;
  • 3 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemässen Rückenlehne;
  • 4 eine perspektivische Ansicht einer Schwenklagerung für die Rückenlehne gemäss 3;
  • 5 ein Schnitt durch Teile einer Rückenlehne und Teil eines Beschlags verschiedene Gebrauchslagen eines erfindungsgemässen Lagers.
  • Gemäss 1 sind zwei Rückenlehnen 1.1 und 1.2 bzw. zwei Grundkörper von ihnen mit einer Einrichtung 2 zum Verstellen der Neigung der Rückenlehnen 1.1 und 1.2 verbunden. Diese Einrichtung 2 wird auch als Beschlag bezeichnet. Hierzu wird jede Rückenlehne 1.1 und 1.2 seitlich von einem Lagerarm 3.1 bis 3.4 angegriffen, wobei jeder Lagerarm 3.1 bis 3.4 schwenkbar an einem entsprechenden Lagerteil 4 angeordnet ist. Ein Lagerteil 4 ist gut in 4 erkennbar. Das jeweilige Lagerteil 4 ist mit einem Rohr 5 verschweisst, sodass es ortsfest gegenüber einem Chassis 6 festgelegt ist. Dies ist vor allem in 1 und 2 gezeigt.
  • Die Einrichtung 2 besteht aus Stahl, einige Bauelemente könnten aber auch aus Kunststoff hergestellt werden. Insbesondere die Teile, die in Wirkverbindung miteinander stehen, sollten aber aus Metall od. dgl. sein.
  • Ferner ist in 4 ein Drehpunktniet 7 erkennbar, um den der Lagerarm 3.4 gegenüber dem Lagerteil 4 dreht.
  • Jeder Lagerarm 3.1 bis 3.4 bildet einen Kanal 8 zur Aufnahme einer Seitenkante 9 der Rückenlehne 1.1 bzw. 1.2 aus. Dabei liegt ein Anschlagsstreifen 10 des Kanals 8 seitlichen an der Seitenkante 9 der Rückenlehne 1.1 bzw. 1.2 an, während zwei Seitenwangen 11 und 12 die Rückenlehne 1.1 bzw. 1.2 teilweise übergreifen. Zur Verbindung mit der Rückenlehne sind in die Seitenwangen 11 und 12 entsprechende Löcher 13 zur Aufnahme von Schraubenbolzen eingeformt.
  • Eine verbesserte Verbindung eines Lagerarms 3.5 mit einer Rückenlehne 1.1/1.2 ist in 5 gezeigt. Dabei sind der Rückenlehen 1.1/1.2 seitlich gekrümmte Streifen angeformt, die jeweils eine Nut 34 ausbilden. In diese Nut 34 greift der Lagerarm 3.5 mit Klammerstreifen 33 ein. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass auch im Crash-Fall die Rückenlehne 1.1/1.2 nicht aus dem Lagerarm 3.5 heraus gleitet.
  • Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
    Die beiden Rückenlehnen 1.1 und 1.2 werden bevorzugt in Blasformverfahren aus Kunststoff hergestellt. Dabei können sie schon entsprechende Einformungen zur Aufnahme der Schraubenbolzen besitzen. Ferner werden in die Randkanten 9 zwei Schultern 14 und 15 eingeformt.
  • Unabhängig von den Rückenlehnen 1.1 bzw. 1.2 wird die Einrichtung 2 zum Verstellen der Neigung der Rückenlehne hergestellt. Dabei werden an dem Rohr 5 Beschläge angeordnet. Wesentlich ist dabei die Ausgestaltung des Lagerarms 3.1 bis 3.4, wobei dieser schalenartig und aus Stahl geformt wird. Ferner sollte ein Absatz 16 ausgeformt werden, an welchem nach dem Einsetzen der Rückenlehne 1.1 bzw. 1.2 in den Lagerarm 3.1 bis 3.4 die Schulter 15 anschlägt. Die Schulter 14 stützt sich dann gegen obere Randkanten 17 des Lagerarms 3.1 bis 3.4 ab.
  • Nunmehr werden Schrauben durch die Löcher 13 geführt und in die Rückenlehne 1.1 bis 1.2 versenkt.
  • Mit der Einrichtung 2 kann ein Sitz verbunden oder dieser Einrichtung zugeordnet sein. Bevorzugt weist dieser ebenfalls einen Grundkörper auf, der aus Kunststoff besteht. Auch dieser Grundkörper soll im Blasformverfahren hergestellt sein, da er hierdurch die ausreichende Steifigkeit erhält. Bezugszeichenliste
    1 Rückenlehne/Grundkörper
    2 Einrichtung
    3 Lagerarm
    4 Lagerteil
    5 Rohr
    6 Chassis
    7 Drehpunktniet
    8 Kanal
    9 Seitenkante
    10 Anschlagstreifen
    11 Seitenwangen
    12 Seitenwangen
    13 Loch
    14 Schulter
    15 Schulter
    16 Absatz
    17 Randkante
    18 Ausnehmung
    19 Nase
    20 Tragwinkel
    21 Basishalterung
    22 Kulisse
    23 Langloch
    24 Ausnehmung
    25 Anschlag
    26 Gleitkörper
    27 Riegelelement
    28 Bolzen
    29 Schräge
    30 Anschlag
    31
    32 Feder
    33 Klammerstreifen
    34 Nuten
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19920386 A1 [0005]
    • - DE 10105364 A1 [0005]
    • - DE 19719216 A1 [0005]
    • - DE 202007002203 U1 [0010]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - European Plastic News, April 2005, Seite 31 [0003]

Claims (6)

  1. Fahrzeugsitz, insbesondere für ein Kraftfahrzeug, mit einer Rückenlehne und einem Sitz jeweils aus einem Grundkörper (1), wobei Rückenlehne und Sitz über zumindest einen Beschlag (2) miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) der Rückenlehne und/oder des Sitzes aus Kunststoff besteht/en.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) im Blasformverfahren hergestellt ist.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass dem Sitz eine Einrichtung zur Verstellung der Sitztiefe zugeordnet ist.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Verstellung der Sitztiefe im Wesentlichen aus Bauelementen aus Kunststoff besteht.
  5. Fahrzeugsitz nach wenigstens einem der Ansprüche 1–4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerarm (3.13.4) mit Seitenwangen (11 und 12) an dem Grundkörper (1) anschlägt.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwangen (11 und 12) mit Klammerstreifen (33) in Nuten (34) eingreifen, welche dem Grundkörpern (1) zugeordnet sind.
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Non-Patent Citations (1)

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European Plastic News, April 2005, Seite 31

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