DE10105364A1 - Lager für eine Lehne eines Sitzes - Google Patents

Lager für eine Lehne eines Sitzes

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Abstract

Bei einem Lager für eine Lehne eines Sitzes, insbesondere eine Rückenlehne eines Fahrzeuges, ist an der Lehne ein Oberteil (1) angeordnet und gelenkig mit einem Unterteil (2) verbunden. Von einem Teil (1) ragt ein Rastelement (3) ab, welches zwischen zwei drehbaren Haken (5, 6) eingreift.

Description

Die Erfindung betrifft ein Lager für eine Lehne eines Sitzes, insbesondere eine Rückenlehne eines Fahrzeugs, wobei an der Lehne ein Oberteil angeordnet und gelenkig mit einem Unterteil verbunden ist.
Die vorliegende Lehne ist vor allem als Rückenlehne für die Sitzbank oder einzelne Sitze eines Kraftfahrzeugs gedacht. Sie ermöglicht ein Umklappen der Rückenlehne, wobei sie als Aussenlager oder als Innenlager an einer Lehne angeordnet sein kann. Ferner ist sie für geteilte oder durchgehende Rückbänke anwendbar.
Aus der DE 199 20 385 A ist bereits ein Lager bekannt, bei dem ein Lagerarm als Oberteil eine Rastverbindung mit einem Tragteil als Unterteil eingeht. Die dort gezeigte Rastverbindung weist eine Sperrklinke auf, welche einen Bolzen an dem Oberteil übergreift und damit dieses Oberteil bzw. die Lehne in Gebrauchslage hält.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Lager noch insoweit zu verbessern, dass die Verbindung von Oberteil und Unterteil jederzeit gesichert bleibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe führt, dass von einem Teil ein Rastelement abragt, welches zwischen zwei drehbare Haken eingreift.
Wird beispielsweise beim Umklappen der Rückenlehne ein Haken aufgezogen (durch Reibung zwischen Haken und Bolzen), so kann dennoch das Rastelement nicht aus der Gebrauchslage gleiten, da der andere Haken das Rastelement weiterhin sichert. Durch die Anordnung von zwei Haken in Fahrtrichtung wird gewährleistet, dass bei einem Front- oder Heckcrash immer ein Haken geschlossen bleibt.
An welchem Teil das Rastelement bzw. die zwei drehbaren Haken angeordnet sind, ist unbedeutend. Bevorzugt ist das Rastelement am Oberteil und die beiden drehbaren Haken am Unterteil vorgesehen, jedoch ist auch die ungekehrte Anordnung denkbar.
Der Einfachheit halber besteht das Rastelement aus einem Bolzen mit einem Bolzenkopf. Der Bolzenkopf besitzt einen grösseren Durchmesser als der Bolzen, so dass er die Haken in Schliesslage übergreift und nicht aus dem Zwischenraum zwischen den beiden Haken seitlich herausrutschen kann.
Ferner wird bevorzugt der Bolzen in einem Schlitz in dem Teil geführt, an dem auch die beiden Haken vorgesehen sind. Dieser Schlitz gewährleistet die Führung des Bolzens und die Sicherung der Lage des Bolzens zwischen den beiden Haken.
Beide Haken können jeweils einen oder aber bevorzugt einen gemeinsamen Drehpunkt aufweisen. Hierzu ist ein Niet vorgesehen, welcher die beiden Haken an einem Ende durchsetzt und gleichzeitig an einem Teil des Lagers festgelegt ist.
Anderenends bildet bevorzugt jeder Haken einen Hakenkopf mit einer Hinterschneidung aus. In Schliesslage oder auch in Ruhelage übergreifen sich die beiden Hakenköpfe zumindest teilweise, wobei die Hinterschneidungen mit dem oben erwähnten Schlitz fluchten.
Die beiden Hakenköpfe sind nach oben hin so abgerundet, dass sie in Ausgangslage eine Kerbe ausbilden, die etwa in der Mittelachse des Schlitzes verläuft. Trifft der Bolzen auf die Hakenköpfe im Bereich der Kerbe, so spreizt er die beiden Haken auseinander, gleitet an den Hakenköpfen entlang zwischen die beiden Haken, bis er schliesslich in den Bereich der Hinterschneidungen gelangt, wobei dann die beiden Haken unter einem Zug einer Zugfeder in ihre Ausgangslage zurückschnellen können. Hierbei übergreifen die Hakenknöpfe den Bolzen, wobei die Hinterschneidungen gewährleisten, dass die Hakenköpfe weitestgehend den Bolzen übergreifen. Aus dieser gefangenen Lage kann der Bolzen erst dann wieder entfernt werden, wenn die Haken auseinander gezogen werden.
Durch die Einstellung der Federkraft der Zugfeder und die Konturauslegung der Hakenköpfe soll eine spielfreie Funktion gewährleistet sein.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt in
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemässen Lagers in Gebrauchslage;
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des Lagers gemäss Fig. 1 in Explosionsdarstellung;
Fig. 3-5 perspektivische Ansichten des Lagers gemäss Fig. 1 beim Zusammenbau.
Ein erfindungsgemässes Lager R weist gemäss Fig. 1 ein Oberteil 1 und ein Unterteil 2 auf. Oberteil 1 und Unterteil 2 sind miteinander gelenkig verbunden. Ferner befindet sich das Oberteil 1 beispielsweise als Aussenlager an einer Rückenlehne eines Fahrzeugsitzes, während das Unterteil 2 beispielsweise am Chassis desselben Fahrzeuges festgelegt ist. Die Rückenlehne 2 soll über das Oberteil 1 gegenüber dem Unterteil 2 drehbar sein, so dass ein Umklappen der Rückenlehne möglich ist.
Für die Lagerung des Oberteils 1 gegenüber dem Unterteil 2 weist das Oberteil 1 einen abstehenden Bolzen 3 mit einem in Fig. 2 erkennbaren Bolzenkopf 4 auf, der einen grösseren Durchmesser als der Bolzen 3 besitzt. Der Bolzen 3 befindet sich zwischen zwei Haken 5 und 6, die drehbar an dem Unterteil 2 angeordnet sind. Hierzu durchsetzt ein Niet 7 die beiden Haken 5 und 6 an einem Ende und zusätzlich das Unterteil 2. Um den Niet 7 können die Haken 5 und 6 in Richtung des Doppelpfeiles 8 geschwenkt werden, der in den Fig. 3-5 angedeutet ist.
Die Schwenkbewegung der beiden Haken 5 und 6 wird durch einen Endanschlag begrenzt, wobei hierzu von dem einen Haken 6 ein Anschlag 9 in den Schwenkbereich des Hakens 5 einragt, auf den eine von dem Haken 5 abstehende Anschlagnase 10 trifft.
Jeder Haken bildet an dem dem Niet 7 gegenüberliegenden Ende eine Hinterschneidung 11 bzw. 12 aus. Diese Hinterschneidung 11 bzw. 12 ist so ausgeformt, dass jeder Haken 5 und 6 den Bolzen 3 über seinen oberen Scheitelpunkt hinweg übergreift.
Zwischen den Hinterschneidungen 11 und 12 und dem Niet 7 sind beide Haken 5 und 6 über eine Schraubenfeder 13 miteinander verbunden. Diese Schraubenfeder 13 hält die beiden Haken 5 und 6 zusammmen, d. h., die Anschlagnase 10 liegt dem Anschlag 9 an. Hierzu ist die Schraubenfeder 13 mit jeweils einer Lagerlasche 14.1 bzw. 14.2 an jedem Haken 5 und 6 verbunden.
Die beiden Hinterschneidungen 11 und 12 fluchten in Schliesslage mit einem Schlitz 15 in dem Unterteil 2, wobei der Bolzen 3 in diesem Schlitz 15 geführt ist.
Die Funktionsweise der vorliegenden Erfindung ist folgende:
Eine Rückenlehne, an der sich das Oberteil 1 befindet, soll über dieses Oberteil 1 mit dem Unterteil 2 verbunden werden. Gemäss Fig. 2 wird hierzu der Bolzen 3 in die Nähe des Schlitzes 15 gebracht und gemäss Fig. 3 in den Schlitz 15 in Richtung z (siehe Fig. 1) eingeführt.
Dabei trifft der Bolzen 3 auf die beiden Haken 5 und 6, die so abgerundet sind, dass sie eine Aufnahmekerbe 16 miteinander ausbilden. Ein Weitergleiten des Bolzens 3 in dem Schlitz 15 bewirkt, dass die Haken 5 und 6 auseinander gespreizt werden und zwar in Richtung des Doppelpfeiles 8. Dabei geben sie eine Einführöffnung frei, die in Fig. 4 gezeigt ist.
Gleitet der Bolzen 3 noch weiter in den Schlitz 15, können die Haken 5 und 6, wie in Fig. 5 gezeigt, mit den Hinterschneidungen 11 und 12 den Bolzen 3 überfahren, wobei entsprechende Hakennasen den Bolzen 3 übergreifen und in dieser Gebrauchslage festlegen. Sie hintergreifen dabei auch den Bolzenkopf 4, so dass das Oberteil 1 und damit die Rückenlehne gesichert an dem Unterteil 2 festliegen.
Positionszahlen
1
Oberteil
2
Unterteil
3
Bolzen
4
Bolzenkopf
5
Haken
6
Haken
7
Niet
8
Doppelpfeil
9
Anschlag
10
Anschlagnase
11
Hinterschneidung
12
Hinterschneidung
13
Schraubenfeder
14
Lagerlasche
15
Schlitz
16
Aufnahmekerbe
R Lager
Z Richtung

Claims (10)

1. Lager für eine Lehne eines Sitzes, insbesondere eine Rückenlehne eines Fahrzeuges, wobei an der Lehne ein Oberteil (1) angeordnet und gelenkig mit einem Unterteil (2) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass von einem Teil (1) ein Rastelement (3) abragt, welches zwischen zwei drehbaren Haken (5, 6) eingreift.
2. Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rastelement ein von dem Teil (1) abragender Bolzen (3) mit einem Bolzenkopf (4) ist.
3. Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Bolzen (3) in einem Schlitz (15) in dem anderen Teil (2) geführt ist.
4. Lager nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Haken (5, 6) einen gemeinsamen Drehpunkr aufweisen.
5. Lager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehpunkt durch einen Niet (7) gebildet ist, welcher beide Haken (5, 6) an einem Ende durchsetzt.
6. Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Haken (5, 6) eine Hinterschneidung (11, 12) für das Rastelement (3) ausbildet.
7. Lager nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hinterschneidung (11, 12) das Rastelement (3) übergreift.
8. Lager nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass beide Hinterschneidungen (11, 12) etwa spiegelbildlich angeordnet sind und ihre Öffnung etwa mit dem Schlitz (15) fluchten.
9. Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haken (5, 6) über eine Feder (13) miteinander verbunden sind.
10. Lager nach wenigstens einem der Ansprüche 1-9, dadurch gekennzeichnet, dass beide Haken (5, 6) gegeneinander einen Endanschlag (9, 10) ausbilden.
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