DE102009011772A1 - Türpositionshalter für Zimmertüren - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D11/00Additional features or accessories of hinges
    • E05D11/08Friction devices between relatively-movable hinge parts
    • E05D11/082Friction devices between relatively-movable hinge parts with substantially radial friction, e.g. cylindrical friction surfaces
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/10Application of doors, windows, wings or fittings thereof for buildings or parts thereof
    • E05Y2900/13Type of wing
    • E05Y2900/132Doors

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hinges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Türpositionshalter für Zimmertüren, der über ein erstes an deren Türrahmen befestigtes Scharnierteil mit einem zweiten an der Tür befestigten Scharnierteil gelenkig verbunden ist, wobei das erste Scharnierteil mit einem Gelenkbolzen nach oben in eine Gelenkaufnahme des zweiten Scharnierteils eingeführt ist. Nur mit Hilfe einer Hülse kann das Scharnier so verändert werden, dass es jede beliebige Position einer Tür festhält, auch wenn die Scharnierachsen nicht richtig ausgerichtet ist und das Gewicht der Tür Verstellkräfte ausübt. Diese Verstellkräfte gleichen die im Scharnier angeordnete und verspannte Hülse aus.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Türpositionshalter für Zimmertüren, die über ein erstes an deren Türrahmen befestigtes Scharnierteil mit einem zweiten an der Tür befestigtem Scharnierteil gelenkig verbunden sind, wobei das erste Scharnierteil mit einem Gelenkbolzen nach oben in eine Gelenkaufnahme des zweiten Scharnierteils eingeführt ist.
  • Türpositionshalter sind in unterschiedlichen Ausführungen und für unterschiedliche Zwecke bekannt und nutzbar.
  • So genannte Türstopper sind sichere, auf dem Fußboden liegende und befestigte Gegenstände, die die geöffnete Tür in einer beliebigen, aber festgelegten Stelle halten. Deswegen sind Türdichtleisten bekannt, die von unten an die Türkante aufschiebbar sind oder auch Türunterleg- oder Zahnscheiben in den Scharnieren, die ein selbstständiges Schließen oder Öffnen der Tür bremsen oder stoppen. Eine notwendige feste Türposition ist bei diesen Elementen nicht einzuhalten.
  • Weitere Türstopper sind als Haken oder Tretstopper ausgeführt, die am Türrahmen befestigt sind.
  • Nachteilig bei diesen bekannten Türpositionshaltern ist, dass sie in keinem Fall die Tür in der Position festhalten, bei der der Handzugriff gelöst ist.
  • Wie die DE 20 2004 008 016 U1 zeigt, ist ein Türpositionshalter bekannt, der eine Zimmertür in einer festgelegten Schließ- oder Öffnungsstellung festhält. Dabei ist der Türpositionshalter so aufgebaut, dass er aus einem auf das Türband des Türscharniers aufsteckbaren, langen Hülsenkörper mit Ausgangsschlitz und aus einem auf das Türband aufsteckbaren kurzen Hülsenkörper mit einem Gegenhalter besteht. Beide Hülsenkörper sind durch eine verstellbare Verschraubung mit dazwischen liegender Reibungs-Verschleißscheibe gegeneinander verdreh- und feststellbar.
  • Dieser Türpositionshalter ist aufwändig und erfordert zudem eine Einstellung der Schraubverbindung. Zudem ist der Türpositionshalter an der Tür leicht erkennbar.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung einen Türpositionshalter zu schaffen, der nach dem Lösen des Handgriffs die Tür in jeder Position festhält und dabei ein Öffnen und Schließen der Tür ohne entsprechende Geräusche zulässt.
  • Die gestellte Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Aufwand ist durch die zusätzliche Hülse beschränkt. Dabei erzeugen die unter Spannung verformten Vorsprünge eine ausreichende Haltekraft, so dass die Tür in jeder Position zwischen der Schließstellung und der Öffnungsendstellung festgehalten wird. Die Hülse ist in die Scharnierteile integriert, so dass die Anlenkung in bekannter Weise aufrechterhalten ist. Zudem gleicht die unter Spannung im Scharnier festgelegte Hülse Öffnungs- bzw. Schließkräfte aus, die bei nicht exakt ausgerichteten Scharnierachsen auftreten.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung können den Unteransprüchen entnommen werden, wobei die Vorsprünge auf der Innen- und/oder Außenseite der Hülse angeordnet sein können und eine und/oder beide Scharniere mit einer derartigen Hülse versehen werden können.
  • Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nähert erläutert.
  • Das mit dem Türrahmen verbindbare erste Scharnierteil 10 besteht aus Metall und weist einen nach den gerichteten Gelenkbolzen 12 mit einem Außendurchmesser d auf. Der Grundkörper trägt einen senkrecht zur Scharnierachse abstehenden Befestigungsbolzen 11, mit dem das erste Scharnierteil 10 in einer Aufnahme des Türrahmens verankert wird. Das kegelstumpfartige Ende 13 des Gelenkbolzens 12 erleichtert das Einhängen des zweiten Scharnierteils 30.
  • Auf dem Gelenkbolzen 12 wird eine Hülse 20 aus elastischem Material aufgesetzt. Dabei hat die Innenaufnahme 22 der Hülse 20 einen Innendurchmesser D, der dem Außendurchmesser d des Gelenkbolzens 12 des ersten Scharnierteils 10 entspricht. Auf der Außenseite trägt die Hülse 20 abstehende Vorsprünge 21, die einen Außendurchmesser d + Δd aufweisen.
  • Auf dem Gelenkbolzen 12 mit Hülse 20 ist das zweite Scharnierteil 30 mit der Gelenkaufnahme 31 aufsetzbar. Die Gelenkaufnahme 31 weist einen Innendurchmesser D auf, der kleiner ist als der Außendurchmesser d + Δd der Hülse 20. Beim Aufstecken des zweiten Scharnierteils 30 auf die Hülse 20 werden deren Vorgänge 21 elastisch verformt, so dass eine Verspannung in dem Scharnier entsteht. Diese Verspannung kann Verstellkräfte, die bei nicht ausgerichteter Scharnierachse durch das Gewicht der Türe entstehen, ausgleichen, so dass die Tür in jeder Position festgehalten wird. Das zweite Scharnierteil 30 trägt ebenfalls einen zur Scharnierachse senkrecht stehenden Befestigungsbolzen 32, über den das zweite Scharnierteil 30 an der Tür festgelegt wird.
  • Ist die Hülse 20 dagegen mit Vorsprüngen 21 auf der Innenseite versehen, dann wird die Verspannung 20 mit dem Gelenkzapfen 12 erreicht. Der Innendurchmesser der Hülse 20 mit den Vorsprüngen 21 ist dabei kleiner als der Durchmesser d des Gelenkzapfens 12. Der Innendurchmesser d der Gelenkaufnahme 31 im zweiten Scharnierteil 30 entspricht dann dem Außendurchmesser der Hülse 20.
  • Die Hülse 20 kann Vorsprünge 21 auch auf der Innenseite und/oder Außenseite tragen. Damit lässt sich durch Verformung der Vorsprünge 21 sowohl eine Spannung zwischen der Hülse 20 und dem Gelenkzapfen 12 des ersten Scharnierteils 10 und der Hülse 20 und der Gelenkaufnahme 31 des zweiten Scharnierteils 30 erreichen.
  • Dabei muss der Innendurchmesser der Hülse 20 mit den Vorsprüngen 21 kleiner als der Außendurchmesser des Gelenkbolzens 12 und der Außendurchmesser der Hülse 20 größer als der Innendurchmesser d der Gelenkaufnahme 31 des zweiten Scharnierteils 20 sein. Beide Scharniere der Tür können auch mit einer derartigen Hülse 20 versehen sein.
  • Die Vorsprünge 21 der Hülse 20 können verschieden ausgebildet sein. Sie können als spitz auslaufende Stege oder als eine Riffelung ausgebildet und daher leicht verformbar sein, um die erforderliche Verspannung im Scharnier zu erzeugen. Vorsprünge 21 auf der Außenseite der Hülse 21 können auch als angeformte Kegel ausgebildet sein, die über die gesamte Außenseite der Hülse 20 verteilt sind.
  • Der Gelenkbolzen 12 kann vor der Hülse 20 auch eine elastische Unterlegscheibe aufnehmen, die einen Außendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des Grundkörpers des ersten Scharnierteils 10 entspricht. Dabei lassen sich Geräusche beim Öffnen und Schließen der Tür vermindern oder gar vermeiden.
  • Eine besondere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die Hülse an einer Stirnseite eine Wand mit Bohrung aufweist und dass in die Bohrung ein Mittel, vorzugsweise Schraube, zur Erweiterung des Außendurchmessers einsetzbar ist.
  • Dabei ist vorgesehen, dass die Schraube konisch ist, wobei der Außendurchmesser der Hülse im Bereich der Stirnseite veränderbar ist.
  • Natürlich besteht auch die Möglichkeit, die Vorsprünge auch an der Innenwand der Hülse 20 auszubilden, so dass die Fichte Wandstärke der Hülse 20 größer ist als Δd. Die Hülse kann daher allgemein Vorsprünge an der Innenseite, Außenseite, beiderseitig gleichzeitig ausgleichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 202004008016 U1 [0006]

Claims (15)

  1. Türpositionshalter für Zimmertüren, die über ein erstes an deren Türrahmen befestigtes Scharnierteil mit einem zweiten an der Tür befestigtem Scharnierteil gelenkig verbunden sind, wobei das erste Scharnierteil mit einem Gelenkbolzen nach oben in eine Gelenkaufnahme des zweiten Scharnierteils eingeführt ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Gelenkbolzen (12) des ersten Scharnierteils (10) eine Hülse (20) aus elastischem Material aufgesetzt ist, deren Innendurchmesser (D) dem Außendurchmesser (d) des Gelenkbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) entspricht und dass die Hülse (20) außenseitig mit Vorsprüngen (21) versehen ist, deren Außendurchmesser (d + Δd) größer ist als der Innendurchmesser (D) der Gelenkaufnahme (31) des zweiten Scharnierteils (30).
  2. Türpositionshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Außendurchmesser der Hülse (20) dem Innendurchmesser (D) der Gelenkaufnahme (31) des zweiten Scharnierteils (30) entspricht und dass die Vorsprünge (21) auf der Innenseite der Hülse (20) angeordnet ist und einen Innendurchmesser aufweisen, der kleiner ist als der Durchmesser (d) des Gelenkbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10).
  3. Türpositionshalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) auf der Innen- und Außenseite mit Vorsprüngen (21) versehen ist, dass der Innendurchmesser der Vorsprünge (21) der Hülse (20) kleiner ist als der Durchmesser (d) des Gelenkbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) und größer als der Innendurchmesser (D) der Gelenkaufnahme (31) des zweiten Scharnierteils (30).
  4. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21) der Hülse (20) als längsgerichtete, spitz auslaufende Stege ausgebildet sind, die leicht verformbar sind.
  5. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21) als Riffelung ausgebildet sind, deren einzelne Riffel unter verschiedenen Winkeln zur Längsachse der Hülse (20) stehen.
  6. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorsprünge (21) auf der Außenseite der Hülse (20) als angeformte Kegel ausgebildet sind, die über die gesamte Außenseite der Hülse (20) verteilt sind, und dass die Hülse (20) mit den Vorsprüngen (21) einen Innendurchmesser aufweist, der kleiner ist als der Außendurchmesser (d) des Gelenkzapfens (12) des ersten Scharnierteils (10).
  7. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile (10 und 30) aus Metall bestehen und senkrecht zur Gelenkachse stehende Befestigungsbolzen (11 und 32) tragen.
  8. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die axiale Abmessung der Hülse (20) sich über die axiale Länge des Gelenkbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) und über die axiale Länge der Gelenkaufnahme (31) der zweiten Scharnierteils (30) erstreckt.
  9. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Scharniere der Tür mit einer Hülse (20) mit Vorsprüngen (21) versehen sind.
  10. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende (13) des Gelenkbolzens (12) des ersten Scharnierteils (10) als Kegelstumpf ausgebildet ist.
  11. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass vor der Hülse (20) auf den Gelenkbolzen (12) des ersten Scharnierteils (10) eine Unterlegscheibe aus elastischem Material aufgesetzt ist, die einen Außendurchmesser aufweist, der dem Außendurchmesser des runden Grundkörpers des ersten Scharnierteils (10) entspricht.
  12. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülse (20) an einer Stirnseite eine Wand mit Bohrung aufweist und dass in die Bohrung ein Mittel, vorzugsweise Schraube, zur Erweiterung des Außendurchmessers einsetzbar ist.
  13. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 12, dass die Schraube konisch ist.
  14. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 13, dass der Außendurchmesser der Hülse im Bereich der Stirnseite veränderbar ist.
  15. Türpositionshalter nach Anspruch 1 bis 14, dass die Hülse (20) als Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012106567B3 (de) * 2012-07-19 2013-12-12 Simonswerk, Gesellschaft mit beschränkter Haftung Türband

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