DE102009008797A1 - Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft und Verfahren zum Zusammenbauen derselben - Google Patents

Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft und Verfahren zum Zusammenbauen derselben Download PDF

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Abstract

Im vorliegenden Fall werden eine Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft und ein Verfahren zum Zusammenbauen derselben offenbart. Das Verfahren umfasst das sichere Verbinden eines Ventilgehäuses mit einer Seite eines Dämpfers, das Unterbringen einer eingebetteten Baugruppe in dem Ventilgehäuse, wobei die eingebettete Baugruppe einen Abschnitt mit variablen Fluidwegen und einen Ventilmagneten umfasst, das Anordnen eines Spulengehäuses derart, dass ein innerer Umfang des Spulengehäuses einen äußeren Umfang des Ventilgehäuses teilweise überlappt, während die Ausrichtung einer Stromleitung passend eingestellt wird, die mit einer Spule verbunden ist, die in dem Spulengehäuse untergebracht ist, und das Befestigen des Spulengehäuses an dem Ventilgehäuse, nachdem die Ausrichtung der Stromleitung passend eingestellt worden ist.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft und ein Verfahren zum Zusammenbauen derselben, und insbesondere betrifft sie eine Technologie, die in der Lage ist, die leichte Montage eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft zu verbessern.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik
  • Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit einem Dämpfer (bzw. Stoßdämpfer) zum Dämpfen und Reduzieren von Schlägen oder Schwingungen versehen, die von einer Fahrbahn oder einem Teil des Fahrzeugs während der Fahrt übertragen werden. Eine Dämpfungskraft des Dämpfers wirkt sich sowohl auf den Fahrkomfort als auch auf die Stabilität des Fahrverhaltens des Fahrzeugs aus. So verbessert zum Beispiel eine niedrige Dämpfungskraft des Dämpfers zwar den Fahrkomfort, verschlechtert aber die Stabilität des Fahrverhaltens des Fahrzeugs. Deshalb ist es aus diesem Grund im Falle einer Fahrtrichtungsänderung wie z. B. Wenden oder Einbiegen, einer Beschleunigung, eines Bremsvorgangs oder eines Fahrens mit hoher Geschwindigkeit des Fahrzeugs notwendig, die Stabilität des Fahrverhaltens des Fahrzeugs zu verbessern, indem die Dämpfungskraft erhöht wird, so dass eine Schwankung in der Lage einer Fahrzeugkarosserie unterdrückt wird.
  • In den letzten Jahren ist ein Dämpfer mit variabler Dämpfungskraft entwickelt worden, der eine Magnetventilbaugruppe zum Variieren einer Dämpfungskraft umfasst, um so Dämpfungskraftcharakteristiken einstellen zu können. Die Magnetventilbaugruppe ist so konfiguriert, dass sie einen Fluidweg, durch den ein Arbeitsfluid, das heißt, Öl, fließt, im Ansprechen auf elektrische Signale ändert, um den Widerstand gegenüber dem Arbeitsfluid zu erhöhen oder zu verringern, wodurch die Dämpfungskraft reguliert wird.
  • Typischerweise umfasst die Magnetventilbaugruppe einen Abschnitt mit variablen Fluidwegen, welcher eine Vielzahl von Ventilplatten oder Ventilschiebern umfasst, die winzige Öffnungen oder Fluidwege bilden, und einen Ventilmagneten, der betätigt wird, um die Fluidwege des Abschnitts mit variablen Fluidwegen zu ändern. Der Ventilmagnet wird von einer Spule angesteuert, die mit einer Stromleitung verbunden ist. Die Stromleitung ist bereitgestellt, um die Spule mit elektrischem Strom zu versorgen, und sie wird an der Außenseite eines Gehäuses der Magnetventilbaugruppe gezogen.
  • Der Anmelder der vorliegenden Erfindung hat eine Technik zur Sicherung einer konstanten Ausrichtung der Stromleitung, die an der Außenseite des Gehäuses gezogen ist, vorgeschlagen, wenn die Magnetventilbaugruppe mit einer Seite des Dämpfers verbunden wird. Bei dieser Technik wird die Magnetventilbaugruppe, nachdem die Ausrichtung der Stromleitung vorher gesichert worden ist, an dem Dämpfer durch ein irreversibles Verfahren, wie zum Beispiel Verstemmen/Rollen oder dergleichen, befestigt. Aber diese Technik verschlechtert die Funktionsfähigkeit und verursacht einen Produktausfall oder einen nachteiligen Betrieb, wodurch ein Arbeitsvorgang des Wiederzusammenbaus notwendig wird, und dadurch wird die wirtschaftliche Machbarkeit verschlechtert.
  • Zur Lösung derartiger Probleme hat der Anmelder der vorliegenden Erfindung auch eine Technik zur Sicherung der Ausrichtung der Stromleitung, die sich in einem von zwei Gehäusen der Magnetventilbaugruppe befindet, mit zusätzlich Komponenten, das heißt, Schraubenmuttern, zum Koppeln der Gehäuse vorgeschlagen. Bei dieser Technik verursachen die zusätzlichen Komponenten aber einen Kostenanstieg sowie eine Vergrößerung der Größe des Magnetventils, was zu einem Anstieg des Gewichts davon führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung ist formuliert worden, um die obigen und andere Probleme des verwandten Fachgebiets zu lösen, und eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft bereitzustellen, die so konfiguriert ist, dass sie es erlaubt, dass ein Spulengehäuse an einem Ventilgehäuse, nachdem die Ausrichtung einer Stromleitung gesichert worden ist, auf eine einfache und kostengünstige Art und Weise befestigt werden kann, nachdem das Ventilgehäuse primär an einer eingebetteten Baugruppe befestigt worden ist, und besteht in einem Verfahren zum Zusammenbauen derselben.
  • In Übereinstimmung mit einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst eine Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft ein Ventilgehäuse, das mit einer Seite eines Dämpfers sicher verbunden ist, eine eingebettete Baugruppe, die in dem Ventilgehäuse untergebracht ist und die einen Abschnitt mit variablen Fluidwegen und einen Ventilmagneten umfasst, ein Spulengehäuse, das eine Spule beherbergt, die mit einer Stromleitung verbunden ist, um den Ventilmagneten anzusteuern, wobei das Spulengehäuse derart angeordnet ist, dass ein innerer Umfang des Spulengehäuses einen äußeren Umfang des Ventilgehäuses teilweise überlappt, und einen äußeren Befestigungsabschnitt, der das Spulengehäuse an dem Ventilgehäuse befestigt, nachdem die Ausrichtung der Stromleitung passend eingestellt worden ist.
  • Die Magnetventilbaugruppe kann des Weiteren einen inneren Befestigungsabschnitt umfassen, der die eingebettete Baugruppe an dem Ventilgehäuse befestigt, und der innere Befestigungsabschnitt kann Schrauben umfassen, die einander entsprechen und jeweils an dem inneren Umfang des Ventilgehäuses und dem äußeren Umfang der eingebetteten Baugruppe ausgebildet sind.
  • Der äußere Befestigungsabschnitt kann einen Vorsprung und eine Nut umfassen, die jeweils an dem inneren Umfang des Ventilgehäuses und dem äußeren Umfang des Spulengehäuses, die einander überlappen, ausgebildet sind, und der Vorsprung und die Nut können darin ausgebildet werden, indem der äußere Umfang des Spulengehäuses auf den inneren Umfang des Ventilgehäuses gedrückt wird bzw. damit zusammengedrückt wird.
  • In Übereinstimmung mit einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Magnetventils eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft Folgendes: das sichere Verbinden eines Ventilgehäuses mit einer Seite eines Dämpfers, das Unterbringen einer eingebetteten Baugruppe in dem Ventilgehäuse, wobei die eingebettete Baugruppe einen Abschnitt mit variablen Fluidwegen und einen Ventilmagneten umfasst, das Anordnen eines Spulengehäuses derart, dass ein innerer Umfang des Spulengehäuses einen äußeren Umfang des Ventilgehäuses teilweise überlappt, während die Ausrichtung einer Stromleitung passend eingestellt wird, die mit einer Spule verbunden ist, die in dem Spulengehäuse untergebracht ist, und das Befestigen des Spulengehäuses an dem Ventilgehäuse, nachdem die Ausrichtung der Stromleitung passend eingestellt worden ist.
  • Das Unterbringen einer eingebetteten Baugruppe kann das Befestigen der eingebetteten Baugruppe und des Ventilgehäuses mit einer Schraube umfassen, und das Befestigen des Spulengehäuses an dem Ventilgehäuse kann das in Eingriff Bringen einer Nut mit einem Vorsprung umfassen, wobei die Nut und der Vorsprung an dem äußeren Umfang des Spulengehäuses und dem inneren Umfang des Ventilgehäuses ausgebildet werden, indem der äußere Umfang des Spulengehäuses auf den inneren Umfang des Ventilgehäuses gedrückt wird bzw. damit zusammengedrückt wird.
  • In Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung erlaubt es die Magnetventilbaugruppe, dass die Ausrichtung einer Stromleitung auf einfache Weise gesichert werden kann, wenn die Magnetventilbaugruppe an einem Dämpfer befestigt wird, und sie erlaubt es, dass ein Teilzusammenbau der Magnetventilbaugruppe sehr leicht und auf einfache Weise durchgeführt werden kann.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die obigen sowie weitere Ausführungsformen, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der nachfolgenden Beschreibung beispielhafter Ausführungsbeispiele, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, deutlich werden, in denen:
  • 1 eine Halbschnittsansicht eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft ist, der eine Magnetventilbaugruppe in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst;
  • 2 eine Querschnittsansicht der Magnetventilbaugruppe in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung ist; und
  • 3 bis 6 Ansichten sind, die ein Verfahren zum Zusammenbauen eines Magnetventils in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung veranschaulichen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Exemplarische Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nun im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Die Ausführungsbeispiele werden zur Veranschaulichung für ein volles Verständnis der vorliegenden Erfindung durch die Fachleute auf diesem Gebiet gegeben. Folglich ist die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt und kann in verschiedenen Formen realisiert werden. Des Weiteren sind aus Gründen der bequemeren Beschreibung die Breite, die Länge und die Dicke von Komponenten in den Zeichnungen nicht maßstabsgetreu gezeichnet. Gleiche Komponenten werden durch die ganze Beschreibung hindurch mit den gleichen Bezugszeichen angegeben.
  • Nun wird Bezug auf 1 genommen, die eine Halbschnittsansicht eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft ist, der eine Magnetventilbaugruppe in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung umfasst, wobei der Dämpfer mit einer variablen Dämpfungskraft in Übereinstimmung mit dem Ausführungsbeispiel einen Dämpfer 10 und eine Magnetventilbaugruppe 20 umfasst, die an einer Seite des Dämpfers 10 befestigt ist und für die variable Regelung einer Dämpfungskraft verwendet wird. Die Magnetventilbaugruppe 20 weist einen Einlass und einen Auslass auf, die mit Hoch- und Niederdruckseiten des Dämpfers 10 verbunden sind, um ein Arbeitsfluid von der Hochdruckseite des Dämpfers 10 durch den Einlass zu empfangen und um das Arbeitsfluid zu der Niederdruckseite davon durch den Auslass abzulassen.
  • Die Magnetventilbaugruppe 20 ändert den Widerstand gegenüber dem Arbeitsfluid darin, indem sie einen internen Fluidweg eines Abschnitts 231 mit variablen Fluidwegen (siehe 2) auf der Grundlage eines Magnetsignals ändert, wodurch die Dämpfungskraft des Dämpfers variabel reguliert wird. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet „verbunden", dass assoziierte Komponenten miteinander verbunden sind, um es dem Arbeitsfluid zu erlauben, durch diese hindurch zu fließen.
  • Der Dämpfer 10 umfasst ein inneres Rohr 11, ein äußeres Rohr 12, das außerhalb des inneren Rohrs 11 angeordnet ist, ein Kolbenventil 13, das in dem inneren Rohr 11 aufgenommen ist, und eine Kolbenstange 14, die ein Ende aufweist, das mit dem Kolbenventil 13 verbunden ist. Die Kolbenstange 14 ist gleitend auf einer Stangenführung 15 abgestützt, die an oberen Enden des inneren Rohrs 11 und des äußeren Rohrs 12 positioniert ist.
  • Das Innere des inneren Rohrs 11 ist durch das Kolbenventil 13 in eine obere Zugstufenkammer C1 und eine untere Druckstufenkammer C2 getrennt. Wie dies in dem Fachgebiet allgemein bekannt ist, ist das Kolbenventil 13 so konfiguriert, dass es den Fluss des Arbeitsfluids von der Zugstufenkammer C1 zu der Druckstufenkammer C2 oder umgekehrt selektiv zulässt. Zu diesem Zeitpunkt erzeugt das Arbeitsfluid eine vorbestimmte Dämpfungskraft durch den Fluiddurchgangswiderstand, während es zwischen der Druckstufenkammer C2 und der Zugstufenkammer C1 fließt.
  • Um die Schwankungen im Volumen der Druckstufenkammer C2 auszugleichen, wird eine Reservekammer C3 zwischen dem inneren Rohr 11 und dem äußeren Rohr 12 bereitgestellt und ist teilweise mit dem Arbeitsfluid, das heißt, Öl, gefüllt. Wenn das Volumen der Druckstufenkammer C2 variiert, so dass eine Druckschwankung durch die Bewegung des Kolbenventils 13 verursacht wird, dann wird das Arbeitsfluid aus der Reservekammer C3 zu der Druckstufenkammer C2 zugeführt oder wird aus der Druckstufenkammer C2 in die Reservekammer C3 abgezogen. Des Weiteren ist ein Ventil 16 zwischen der Reservekammer C3 und der Druckstufenkammer C2 vor allem an unteren Enden des inneren Rohrs 11 und des äußeren Rohrs 12 befestigt. Das Ventil 16 ist auch mit einem Element versehen, das einen Fluidwegwiderstand gegenüber dem Fluss des Arbeitsfluids erzeugt. Dem entsprechend wird eine vorbestimmte Dämpfungskraft auch durch den Fluss des Arbeitsfluids zwischen der Reservekammer C3 und der Druckstufenkammer C2 erzeugt.
  • Des Weiteren ist ein Zwischenrohr 17 zwischen dem inneren Rohr 11 und dem äußeren Rohr 12 angeordnet, um zusammen mit dem inneren Rohr 11 eine Hochdruckkammer C4 zu definieren. Im vorliegenden Fall kommuniziert die Hochdruckkammer C4 mit dem Innenraum des inneren Rohrs 11, das heißt, der Zugstufenkammer C1 und/oder der Druckstufenkammer C2 durch zum Beispiel eine Öffnung (nicht gezeigt), die in dem inneren Rohr 11 ausgebildet ist.
  • Die Magnetventilbaugruppe 20 umfasst Gehäuse, die eine eingebettete Baugruppe und eine Spule beherbergen, was unten noch beschrieben werden wird. Die Gehäuse werden von einem Ventilgehäuse 21 und einem Spulengehäuse 22 gebildet, die miteinander gekoppelt sind (siehe 2).
  • 2 veranschaulicht eine Magnetventilbaugruppe in Übereinstimmung mit einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung im Einzelnen.
  • Nun wird Bezug auf 2 genommen. Das Ventilgehäuse 21 ist an einer Seite davon mit einer Seite des Dämpfers 10 gekoppelt und ist an der anderen Seite davon mit dem Spulengehäuse 22 gekoppelt. Im Innern des Ventilgehäuses 21 und des Spulengehäuses 22, die miteinander gekoppelt sind, sind eine eingebettete Baugruppe 23 und eine Spule 24 untergebracht. In der vorliegenden Beschreibung bedeutet der Begriff „eingebettete Baugruppe" eine Baugruppe all jener Komponenten, die in dem Gehäuse in einem Zustand, in dem sie vorher zusammengebaut worden sind, untergebracht werden können, abgesehen von der Spule und anderen äußeren Bauelementen, wie zum Beispiel dem Ventilgehäuse und dem Spulengehäuse.
  • Die eingebettete Baugruppe 23 umfasst einen Abschnitt 231 mit variablen Fluidwegen, der variable Fluidwege bereitstellt, und einen Ventilmagneten 232, welcher die Fluidwege des Abschnitts 231 mit variablen Fluidwegen variiert. Der Abschnitt 231 mit variablen Fluidwegen umfasst eine Ventilbaugruppe 231a, die eine Ventilhalterung bzw. einen Ventilanschlag, einen Ventilteller und dergleichen umfasst, und eine Spulenkörperbaugruppe 231b, die von dem Magnetventilmagneten bzw. Magnetventilbetätigungselement 232 betätigt wird, um einen Fluidweg physisch einzustellen, der in der Ventilhalterung definiert ist. Des Weiteren umfasst der Magnetventilmagnet 232 eine Schubstange 232a, die sich mittels der Spule 24 beim Anlegen eines elektrischen Stroms an die Spule 24 hin und her bewegt, um einen Spulenkörper der oben genannten Spulenkörperbaugruppe 231b zwangsläufig zu bewegen.
  • Des Weiteren wird dann, wenn die eingebettete Baugruppe 23 in dem Ventilgehäuse 21 untergebracht wird, ein äußerer Umfang der eingebetteten Baugruppe teilweise an einem Abschnitt eines inneren Umfangs des Ventilgehäuses 21 befestigt. Zu diesem Zweck umfasst die Magnetventilbaugruppe 20 einen inneren Befestigungsabschnitt 26, der von einer Schraube, die an einer äußeren umfangsseitigen Fläche des größten Durchmessers der eingebetteten Baugruppe 23 ausgebildet ist, sowie von einer Schraube gebildet wird, die an einer inneren umfangsseitigen Fläche des Ventilgehäuses 21 ausgebildet ist, die der äußeren umfangsseitigen Fläche des größten Durchmessers entspricht.
  • Die eingebettete Baugruppe 23 kann an dem Ventilgehäuse 21 durch den inneren Befestigungsabschnitt 26 befestigt werden. Da im vorliegenden Fall die jeweiligen Schrauben, die den inneren Befestigungsabschnitt 26 bilden, in einem Stück mit einem Teil des äußeren Umfangs der eingebetteten Baugruppe 23 und einem Teil des inneren Umfangs des Ventilgehäuses 21 ausgebildet sind, besteht kein Bedarf an separaten Bauteilen (wie zum Beispiel Schraubenmuttern) für eine Schraubverbindung.
  • Andererseits ist die Spule 24 um den Ventilmagneten 232 herum so in dem Spulengehäuse 22 positioniert, dass sie den Ventilmagneten 232 umgibt. Des Weiteren umfasst das Spulengehäuse 22 eine Stromleitung 25, die mit der Spule 24 verbunden ist und an der Außenseite des Spulengehäuses 22 gezogen ist. Da die Stromleitung 25 mit einer elektronischen Steuereinheit eines Fahrzeugs verbunden ist, wird die Ausrichtung der Stromleitung vorher während der Konstruktion des Fahrzeugs bestimmt.
  • Das Spulengehäuse 22 wird an dem Ventilgehäuse 21 befestigt, wobei der äußere Umfang des Ventilgehäuses 21 den inneren Umfang des Spulengehäuses 22 teilweise überlappt. Bevor es an dem Ventilgehäuse 21 befestigt wird, besitzt das Spulengehäuse 22 einen gewissen Grad an Rotationsfreiheit in Bezug auf das Ventilgehäuse 21 und die eingebettete Baugruppe 23, die im Innern des Ventilgehäuses 21 angeordnet ist. Somit kann die Stromleitung 25 in einer vorbestimmten Richtung durch das Drehen des Ventilgehäuses 21 ausgerichtet werden. Zu diesem Zeitpunkt weist der Abschnitt des äußeren Umfangs des Spulengehäuses 22, der das Ventilgehäuse 21 überlappt, einen größeren Durchmesser als der restliche Abschnitt des Spulengehäuses 22 auf, wodurch ein Absatz an dem inneren Umfang des Spulengehäuses 22 derart gebildet wird, dass das Ventilgehäuse 21 auf den Absatz des Spulengehäuses aufgesetzt werden kann.
  • Nachdem die Ausrichtung der Stromleitung 25 passend eingestellt worden ist bzw. erfolgt ist, wird das Ventilgehäuse 21 mit dem Spulengehäuse 22 durch einen äußeren Befestigungsabschnitt 27 gekoppelt. In diesem Ausführungsbeispiel wird der äußere Befestigungsabschnitt 27 von einem ringförmigen Vorsprung 27a, der entlang dem inneren Umfang des Spulengehäuses 22 ausgebildet ist, und einer ringförmigen Nut 27b gebildet, die entlang dem äußeren Umfang des Ventilgehäuses 21 ausgebildet ist.
  • Da die eingebettete Baugruppe 23 fest an dem Ventilgehäuse 21 befestigt ist, wird es dem äußeren Befestigungsabschnitt 27 an diesem Zeitpunkt erlaubt, eine niedrige Befestigungskraft bereitzustellen. Es ist sogar vorteilhaft, dass der äußere Befestigungsabschnitt 27 eine niedrige Befestigungskraft bereitstellt, da so eine mühelose Trennung des Ventilgehäuses 21 und des Spulengehäuses 22 voneinander erlaubt wird. Die niedrige Befestigungskraft des äußeren Befestigungsabschnitts 27 erleichtert die Reparatur, Wartung oder Handhabung der eingebetteten Baugruppe 23 durch eine leichte Befestigung und ein leichtes Entkoppeln zwischen dem Ventilgehäuse 21 und dem Spulengehäuse 22. Im vorliegenden Fall können der Vorsprung 27a und die Nut 27b des äußeren Befestigungsabschnitts 27 einfach dadurch gebildet werden, dass der äußere Umfang des Spulengehäuses 27 auf den inneren Umfang des Ventilgehäuses 21, der den äußeren Umfang des Spulengehäuses 22 teilweise überlappt, gedrückt wird bzw. damit zusammengedrückt wird.
  • Als nächstes wird ein Verfahren zum Zusammenbauen der oben genannten Magnetventilbaugruppe unter Bezugnahme auf die Querschnittsansichten von 3 bis 6 beschrieben werden.
  • Nun wird zuerst Bezug auf 3 genommen. Das Ventilgehäuse 21 wird auf einer Seite des Dämpfers 10 befestigt. Dann wird die eingebettete Baugruppe 23 in dem Ventilgehäuse 21 untergebracht und darin befestigt. Zu diesem Zeitpunkt wird das Befestigen der eingebetteten Baugruppe 23 im Hinblick auf das Ventilgehäuse 21 durch eine Schraubverbindung mit einem inneren Befestigungsabschnitt 26 durchgeführt, der Schrauben umfasst, die jeweils auf den inneren und äußeren Umfängen des Ventilgehäuses 21 und der eingebetteten Baugruppe 23 ausgebildet sind.
  • Dann wird, wie dies in 4 gezeigt ist, das Spulengehäuse 22 derart angeordnet, dass der innere Umfang des Spulengehäuses 22 den äußeren Umfang des Ventilgehäuses 21 teilweise überlappt. Im vorliegenden Fall wird die Spule 24 vorab in dem Spulengehäuse 22 eingebettet, und die Stromleitung 25, die mit der Spule 24 verbunden ist, wird an der Außenseite des Spulengehäuses 24 gezogen. Die Anordnung des Spulengehäuses wird erhalten, indem das Spulengehäuse 22 in einen Abschnitt des äußeren Umfangs des Ventilgehäuses 21 eingepasst wird. Durch diese Anordnung wird der Ventilmagnet 232 der eingebetteten Baugruppe 23 in der Mitte der Spule 24 im Innern des Spulengehäuses 22 positioniert. Der Ventilmagnet 232 umfasst eine Schubstange 232a, die sich mittels eines Magnetfelds, das beim Anlegen eines elektrischen Stroms an die Spule 24 erzeugt wird, hin und her bewegt.
  • Als nächstes wird, wie in 5 gezeigt ist, die Ausrichtung der Stromleitung 25 passend eingestellt. Da das Spulengehäuse 22 einen gewissen Grad an Rotationsfreiheit in Bezug auf das Ventilgehäuse 21 und die eingebettete Baugruppe 23 aufweist, erfolgt die passende Ausrichtung der Stromleitung 25 durch das Drehen des Spulengehäuses 21 um einen vorbestimmten Winkel. Wenn die Stromleitung 25 in einer gewünschten Richtung ausgerichtet wird, wenn das Spulengehäuse 22 in das Ventilgehäuse 21 eingepasst wird, ist es möglich, einen separaten Arbeitsvorgang des Drehens des Spulengehäuses 22 zu eliminieren. In diesem Fall kann in Betracht gezogen werden, dass die Anordnung des Spulengehäuses 22 und die passende Ausrichtungseinstellung der Stromleitung 25 gleichzeitig erzielt werden können.
  • Als nächstes werden, wie in 6 gezeigt ist, das Spulengehäuse 22 und das Ventilgehäuse 21 sicher aneinander befestigt. Im vorliegenden Fall wird die Befestigung ausgeführt, indem der Vorsprung 27a des Spulengehäuses 22 und die Nut 27b des Ventilgehäuses 21 miteinander in Eingriff gebracht werden, die dadurch gebildet werden, dass der äußere Umfang des Spulengehäuses 23 auf den inneren Umfang des Ventilgehäuses 21 gedrückt wird bzw. damit zusammengedrückt wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung unter Bezugnahme auf die Ausführungsbeispiele beschrieben worden ist, sollte es angemerkt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, und dass verschiedene Modifikationen und Änderungen durchgeführt werden können, ohne dass vom Gedanken und dem Schutzumfang der vorliegenden Erfindung abgewichen wird, die nur durch die beigefügten Ansprüche definiert wird.

Claims (6)

  1. Magnetventilbaugruppe eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft, die Folgendes umfasst: ein Ventilgehäuse, das sicher mit einer Seite eines Dämpfers verbunden ist; eine eingebettete Baugruppe, die in dem Ventilgehäuse untergebracht ist und die einen Abschnitt mit variablen Fluidwegen und einen Ventilmagneten umfasst; ein Spulengehäuse, das eine Spule beherbergt, die mit einer Stromleitung verbunden ist, um den Ventilmagneten anzusteuern, wobei das Spulengehäuse derart angeordnet ist, dass ein innerer Umfang des Spulengehäuses einen äußeren Umfang des Ventilgehäuses teilweise überlappt; und einen äußeren Befestigungsabschnitt, der das Spulengehäuse an dem Ventilgehäuse befestigt, nachdem die Ausrichtung der Stromleitung passend eingestellt worden ist.
  2. Magnetventilbaugruppe nach Anspruch 1, die des Weiteren Folgendes umfasst: einen inneren Befestigungsabschnitt, der die eingebettete Baugruppe an dem Ventilgehäuse befestigt, wobei der innere Befestigungsabschnitt Schrauben umfasst, die einander entsprechen und jeweils an dem inneren Umfang des Ventilgehäuses und dem äußeren Umfang der eingebetteten Baugruppe ausgebildet sind.
  3. Magnetventilbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der äußere Befestigungsabschnitt einen Vorsprung und eine Nut umfasst, die jeweils an dem inneren Umfang des Ventilgehäuses und an dem äußeren Umfang des Spulengehäuses, die einander überlappen, ausgebildet sind, wobei der Vorsprung und die Nut darin gebildet werden, indem der äußere Umfang des Spulengehäuses auf den inneren Umfang des Ventilgehäuses gedrückt wird bzw. damit zusammengedrückt wird.
  4. Verfahren zum Zusammenbauen eines Magnetventils eines Dämpfers mit einer variablen Dämpfungskraft, das Folgendes umfasst: sicheres Verbinden eines Ventilgehäuses mit einer Seite eines Dämpfers; Unterbringen einer eingebetteten Baugruppe in dem Ventilgehäuse, wobei die eingebettete Baugruppe einen Abschnitt mit variablen Fluidwegen und einen Ventilmagneten umfasst; Anordnen eines Spulengehäuses derart, dass ein innerer Umfang des Spulengehäuses einen äußeren Umfang des Ventilgehäuses teilweise überlappt, während die Ausrichtung einer Stromleitung, die mit einer Spule verbunden ist, die in dem Spulengehäuse untergebracht ist, passend eingestellt wird; und Befestigen des Spulengehäuses an dem Ventilgehäuse, nachdem die Ausrichtung der Stromleitung passend eingestellt worden ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Unterbringen einer eingebetteten Baugruppe das Befestigen der eingebetteten Baugruppe und des Ventilgehäuses mit einer Schraube umfasst.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, wobei das Befestigen des Spulengehäuses an dem Ventilgehäuse das in Eingriff Bringen einer Nut mit einem Vorsprung umfasst, wobei die Nut und der Vorsprung an dem äußeren Umfang des Spulengehäuses und an dem inneren Umfang des Ventilgehäuses dadurch ausgebildet werden, dass der äußere Umfang des Spulengehäuses auf den inneren Umfang des Ventilgehäuses gedrückt wird bzw. damit zusammengedrückt wird.
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