DE102009008735A1 - Schaltervorrichtung - Google Patents

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DE102009008735A1
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Tomio Yamada
Tatsumi Sendai Ide
Yoshinori Sendai Ota
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Tokin Corp
Tokai Rika Co Ltd
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Tokai Rika Co Ltd
NEC Tokin Corp
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    • H01H36/008Change of magnetic field wherein the magnet and switch are fixed, e.g. by shielding or relative movements of armature
    • HELECTRICITY
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Abstract

Ein in einem abgedichteten Gehäuse angeordneter beweglicher Kontakt wird zusammen mit einer Feder für den beweglichen Kontakt, die mit einem Anker versehen ist, durch einen magnetischen Nebenschlusskörper, der außerhalb des abgedichteten Gehäuses bewegt wird, bewegt. Die Bewegung des beweglichen Kontakts (Bewegung der Feder für den beweglichen Kontakt) aufgrund der Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers basiert auf der Änderung der magnetischen Anziehungskraft eines Magneten auf den Anker über ein Paar Joche. Die Feder für den beweglichen Kontakt ist mit einem gebogenen Abschnitt versehen, der in einem Abstand von dem Anker gebogen ist, wobei der gebogene Abschnitt zwischen einem Punkt, der dann, wenn sich die Feder für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt bewegt, einen Drehpunkt bildet, und einem Abschnitt, an dem der Anker vorhanden ist, vorgesehen ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schaltervorrichtung, in der eine Struktur zum Betätigen eines Kontakts verbessert ist.
  • Im Allgemeinen wird eine Schaltervorrichtung verwendet, in der ein stabähnliches bewegliches Element so vorgesehen ist, dass es durch ein Gehäuse verläuft, in dem ein fester Kontakt, ein beweglicher Kontakt und eine Feder, um den beweglichen Kontakt normalerweise mit dem festen Kontakt in elektrischen Kontakt zu bringen oder jenen von diesem zu entfernen, aufgenommen sind, wobei der bewegliche Kontakt dann, wenn das bewegliche Element zu einer Bewegung angetrieben wird, relativ zu dem festen Kontakt bewegt wird, um von dem festen Kontakt weg oder mit diesem in elektrischen Kontakt bewegt zu werden (siehe z. B. JP 2005-235632-A ).
  • Die Schaltervorrichtung mit der oben beschriebenen Konfiguration wird beispielsweise als ein Fahrzeug-Bremslichtschalter verwendet, wobei in der Umgebung eines solchen Bremslichtschalters für ein Fahrzeug sowohl Schmieröl, das auf verschiedene mechanische Teile aufgebracht ist, als auch anorganische und organische Substanzen, die in dem Produkt enthalten sind, vorhanden sein können. Bei der oben beschriebenen herkömmlichen Schaltervorrichtung hat die Möglichkeit bestanden, dass Fremdstoffe einschließlich Schmieröl sowie anorganischer und organischer Substanzen in den Innenraum des Gehäuses von einem Abschnitt aus eindringen, in den das bewegliche Element eingesetzt ist, und zwischen dem beweglichen Kontakt und dem festen Kontakt anhaften, wodurch das Problem einer ungenügenden elektrischen Leitung zwischen den Kontakten insbesondere aufgrund einer Silikonkomponente hervorgerufen wird.
  • Die Erfindung ist angesichts der oben beschriebenen Sachverhalte gemacht worden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltervorrichtung zu schaffen, die eine Struktur besitzt, die ermöglicht, dass der feste Kontakt und der bewegliche Kontakt in gegenseitigen elektrischen Kontakt oder voneinander weg bewegt werden können und ein Eindringen von Fremdstoffen wie etwa Schmieröl in das den festen Kontakt und den beweglichen Kontakt aufnehmende Gehäuse verhindert wird, die die Bewegung beider Kontakte in gegenseitigen elektrischen Kontakt oder voneinander weg schneller ausführen kann, um die Schaltleistung zu verbessern, und die den Gleitkontakt betroffener Teile, der Abriebstaub erzeugt, der dem elektrischen Kontakt zwischen dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt abträglich ist, minimal machen kann.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Schaltervorrichtung nach Anspruch 1. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Schaltervorrichtung geschaffen, die umfasst: einen festen Kontakt, einen beweglichen Kontakt, der dem festen Kontakt entspricht, eine Feder für den beweglichen Kontakt, an der der bewegliche Kontakt vorgesehen ist und die mit einem Anker mit einer magnetischen Eigenschaft versehen ist, ein abgedichtetes Gehäuse, das den festen Kontakt, den beweglichen Kontakt, den Anker und die Feder für den beweglichen Kontakt enthält, Joche mit magnetischer Eigenschaft, die dem Anker entsprechen, einen Magneten, um den Anker über die Joche durch Ausüben einer magnetischen Kraft auf die Joche anzuziehen, ein bewegliches Element, das an einer Außensei te des abgedichteten Gehäuses angeordnet ist und durch Bewegung betätigt wird, und einen magnetischen Nebenschlusskörper, der durch das bewegliche Element bewegt wird, wobei eine Anziehungskraft des Magneten auf den Anker über die Joche durch Ändern eines Abstandes zwischen dem magnetischen Nebenschlusskörper und dem Joch aufgrund einer Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers geändert wird, um den beweglichen Kontakt zusammen mit der Feder für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt zu bewegen, und wobei die Feder für den beweglichen Kontakt mit einem gebogenen Abschnitt versehen ist, der in einem Abstand von dem Anker gebogen ist und zwischen einem Punkt, der dann, wenn sich die Feder für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt bewegt, einen Drehpunkt bildet, und einem Abschnitt, an dem der Anker vorhanden ist, vorgesehen ist.
  • Gemäß dem oben beschriebenen Aspekt der Erfindung kann der in dem abgedichteten Gehäuse positionierte bewegliche Kontakt zusammen mit der Feder für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt durch die Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers, der sich außerhalb des abgedichteten Gehäuses bewegt, bewegt werden. Folglich kann die Bewegung des beweglichen Kontakts und des festen Kontakts, die in dem abgedichteten Gehäuse aufgenommen sind, in gegenseitigen elektrischen Kontakt und voneinander weg erfolgen, ohne dass Fremdstoffe einschließlich Schmieröl sowie anorganischer und organischer Substanzen, die in der Umgebung des abgedichteten Gehäuses vorhanden sind, in den Innenraum des abgedichteten Gehäuses eindringen können. Auf diese Weise kann die Möglichkeit des Auftretens des herkömmlichen Problems einer ungenügenden elektrischen Leitung zwischen den Kontakten aufgrund der eingedrungenen Stoffe beseitigt werden.
  • Weiterhin basiert die Bewegung des beweglichen Kontakts (Bewegung in einen elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt oder von diesem weg) aufgrund der Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers auf der Änderung der magnetischen Anziehungskraft des Magneten in Bezug auf den Anker durch das Jochpaar, wobei die Änderung steil ist. Folglich kann die Bewegung des beweglichen Kontakts und des festen Kontakts in gegenseitigen elektrischen Kontakt und voneinander weg schneller erfolgen, wodurch es möglich ist, die Schaltleistung zu verbessern.
  • Da weiterhin die Konfiguration derart ist, dass die Feder für den beweglichen Kontakt mit einem gebogenen Abschnitt versehen ist, der in einem Abstand von dem Anker gebogen ist, wobei der gebogene Abschnitt zwischen einem Punkt, der dann, wenn sich die Feder für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt bewegt, einen Drehpunkt bildet, und einem Abschnitt, an dem der Anker vorhanden ist, vorgesehen ist, ist es möglich, das Gleiten des Ankers und des Jochs zu verringern. Dadurch ist es möglich, die Erzeugung von Abriebstaub, der für den elektrischen Kontakt zwischen dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt schädlich ist, minimal zu machen.
  • Weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden deutlich beim Lesen der folgenden Beschreibung, die auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nimmt; es zeigen:
  • 1 eine vertikale Querschnittsansicht, die eine erste Ausführungsform des Schalters gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 2 eine vertikale Querschnittsansicht, in der der Zustand von jenem in 1 verschieden ist;
  • 3 eine vergrößerte vertikale Querschnittsansicht eines wesentlichen Abschnitts des Schalters;
  • 4 eine vertikale Querschnittsansicht, die eine zweite Ausführungsform des Schalters gemäß der Erfindung veranschaulicht;
  • 5 eine Darstellung, die 2 entspricht; und
  • 6 eine Darstellung, die 3 entspricht.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 1 bis 3 bei Anwendung der Erfindung auf einen Fahrzeug-Bremslichtschalter eine Beschreibung ihrer ersten Ausführungsform gegeben.
  • Zunächst zeigt 1 eine Gesamtkonfiguration des Bremslichtschalters für ein Fahrzeug, wobei ein abgedichtetes Gehäuse 1 seinen Hauptkörper bildet. Das abgedichtete Gehäuse 1 umfasst einen Gehäusehauptkörperabschnitt 1a und einen Gehäusebasisabschnitt 1b, wobei der Gehäusehauptkörperabschnitt 1a eine Kappenform hat, in der ein oberer Oberflächenabschnitt durch einen vorstehenden Abschnitt 2 in seinem mittleren Bereich geschlossen ist und eine Unterseite offen ist. Der Gehäusebasisabschnitt 1b besitzt eine ebene Form mit Ausnahme eines vorstehenden Abschnitts 3, der an einer oberen Oberfläche eines rechten Abschnitts in der Zeichnung vorgesehen ist.
  • Zwei Joche 4 und 5 sind in der Weise vorgesehen, dass sie durch den vorstehenden Abschnitt 2 des oben genannten Gehäusehauptkörperabschnitts 1a verlaufen. Diese Joche 4 und 5 sind beide aus einem magnetischen Material wie etwa Eisen gebildet. Da diese Joche 4 und 5 dadurch vorgesehen werden, dass sie beispielsweise während des Gießens des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a eingesetzt werden, sind diese Joche 4 und 5 in den Gehäusehauptkörperabschnitt 1a integriert. Die integrierte Form wird aufrechterhalten, da jeweilige Zwischenabschnitte der Joche 4 und 5 eng an dem vorstehenden Abschnitt 2 des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a haften, wodurch sichergestellt ist, dass zwischen den zwei oberen und unteren Räumen, die durch den Gehäusehauptkörperabschnitt 1a unterteilt sind, keine Permeabilität geschaffen wird. Die jeweiligen oberen Abschnitte der Joche 4 und 5 stehen von dem Gehäusehauptkörperabschnitt 1a, d. h. in den Raum oberhalb des vorstehenden Abschnitts 2 des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a, vor, während die jeweiligen unteren Abschnitte hiervon in den Innenraum des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a, d. h. in den Raum unter dem vorstehenden Abschnitt 2 des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a, vorstehen.
  • Weiterhin ist in dem vorstehenden Abschnitt 2 des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a ein Magnet (Permanentmagnet) 6 vorgesehen, der sich zwischen den Jochen 4 und 5 befindet. Dieser Magnet 6 ist ebenfalls in den Gehäusehauptkörperabschnitt 1a integriert, indem er durch Einsetzen beispielsweise während des Gießens des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a vorgesehen wird. Die integrierte Form ist derart, dass sich der obere Abschnitt des Magneten 6 in dem vorstehenden Abschnitt 2 des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a befindet, wo beide Seitenoberflächen mit den Jochen 4 bzw. 5 in Kontakt sind, während die untere Oberfläche hiervon zum Innenraum des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a freiliegt.
  • Die Joche 4 und 5 sind auf der linken bzw. auf der rechten Seite in der Zeichnung nebeneinander angeordnet, ferner ist eine Feder 8 für den beweglichen Kontakt, die einen Anker 7 besitzt, an einer Position unmittelbar darunter angeordnet. Der Anker 7 ist aus einem magnetischen Material wie etwa Eisen gebildet und hat die Form einer ebenen Platte. Im Gegensatz dazu ist die Feder 8 für den beweglichen Kontakt aus einem elektrisch leitenden Blattfedermaterial, etwa Phosphor-Bronze oder dergleichen, das ein nichtmagnetisches Material ist, gebildet, wobei der Anker 7 an der oberen Oberfläche hiervon befestigt ist.
  • Was die Feder 8 für den beweglichen Kontakt betrifft, so ist ihr Endabschnitt 8a auf der rechten Seite in der Zeichnung außerdem über einen oberen Endabschnitt 10a eines Verbindungsanschlusses 10 mittels eines Niets 9 an dem vorstehenden Abschnitt 3 des Gehäusebasisabschnitts 1b befestigt. Der Verbindungsanschluss 10 ist zusammen mit einem weiteren Verbindungsanschluss 11 in einem Zustand vorgesehen, in dem er durch den Gehäusebasisabschnitt 1b verläuft. Da diese Verbindungsanschlüsse 10 und 11 insbesondere auch dadurch vorgesehen werden, dass sie während des Gießens des Gehäusebasisabschnitts 1b eingesetzt werden, sind diese Verbindungsanschlüsse 10 und 11 in den Gehäusebasisabschnitt 1b integriert. Die integrierte Form wird beibehalten, da jeweilige Zwischenabschnitte der Verbindungsanschlüsse 10 und 11 eng an dem Gehäusebasisabschnitt 1b haften, wodurch sichergestellt ist, dass zwischen den zwei oberen und unteren Räumen, die durch den Gehäusebasisabschnitt 1b unterteilt sind, keine Permeabilität erzeugt wird. Die jeweiligen oberen Abschnitte der Verbindungsanschlüsse 10 und 11 stehen über den Gehäusebasisabschnitt 1b vor, während ihre jeweiligen unteren Abschnitte unter den Gehäusebasisabschnitt 1b vorstehen.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass für die Integration der Verbindungsanschlüsse 10 und 11 in den oben genannten Gehäusebasisabschnitt 1b eine Struktur übernommen werden kann, in der nach dem Bohren eines Paars von Löchern in den Gehäusebasisabschnitt 1b die Verbindungsanschlüsse 10 und 11 jeweils durch diese Löcher geführt werden und ein Spalt zwischen jedem Loch und jedem Verbindungsanschluss 10, 11 durch ein Dichtungsmittel gefüllt wird, um den jeweiligen Spalt hermetisch abzudichten. Weiterhin kann diese Struktur auch auf Abschnitte angewendet werden, wo die Joche 4 und 5 in den oben genannten Gehäusehauptkörperabschnitt 1a integriert sind. Das heißt, dass eine Struktur übernommen werden kann, in der nach dem Bohren eines Paars von Löchern in den Gehäusehauptkörperabschnitt 1a die Joche 4 und 5 jeweils durch diese Löcher geführt werden und ein Spalt zwischen jedem Loch und dem entsprechenden Joch 4, 5 durch ein Dichtungsmittel gefüllt wird, um den jeweiligen Spalt hermetisch abzudichten.
  • Hierbei ist der obere Endabschnitt 10a des Verbindungsanschlusses 10, an dem der eine Endabschnitt 8a der oben genannten Feder 8 für den beweglichen Kontakt befestigt ist, L-förmig gebogen und befindet sich an einer oberen Oberfläche des oben genannten vorstehenden Abschnitts 3 des Gehäusebasisabschnitts 1b. Daher befindet sich auch der eine Endabschnitt 8a der oben genannten Feder 8 für den beweglichen Kontakt an einer oberen Oberfläche jenes vorstehenden Abschnitts 3 über dem oberen Endabschnitt 10a des Verbindungsanschlusses 10.
  • Ferner ist die Feder 8 für den beweglichen Kontakt ausgehend von dem oben genannten einen Endabschnitt 8a im Wesentlichen L-förmig parallel zu der inneren Seitenoberfläche des vorstehenden Abschnitts 3 gebogen (erster gebogener Abschnitt 12). Die Feder 8 für den beweglichen Kontakt ist dann im Wesentlichen V-förmig gebogen (zweiter gebogener Abschnitt 13), um aus der Umgebung des Gehäusebasisabschnitts 1b weg und zu dem Spalt zwischen den Jochen 4 und 5 zu weisen (genauer zu einem im Wesentlichen mittigen Abschnitt des Spalts). Ferner ist die Feder 8 für den beweglichen Kontakt im Normalzustand, der in 2 gezeigt ist, im Wesentlichen angewinkelt in einer Richtung entgegengesetzt zu jener des zweiten gebogenen Abschnitts 13, d. h. zu dem Gehäusebasisabschnitt 1b, gebogen (dritter gebogener Abschnitt 14). Ein Abschnitt des oben genannten Ankers 7 zwischen einem Ende und dem im Wesentlichen mittigen Abschnitt ist an dem Abschnitt der Feder 8, der von dem dritten gebogenen Abschnitt 14 zu einem Zwischenabschnitt 8c auf Seiten des anderen Endabschnitts 8b reicht, befestigt.
  • Daher besitzt die Feder 8 für den beweglichen Kontakt in ihrem Abschnitt, der von dem ersten gebogenen Abschnitt 12 zu dem Abschnitt reicht, an dem der Anker 7 vorgesehen ist, einen gebogenen Abschnitt 15, der in einem Abstand von dem Anker 7 gebogen ist und in diesem Fall im Wesentlichen V-förmig ist. Weiterhin ist an der oberen Oberfläche des anderen Endabschnitts 8b der Feder 8 für den beweglichen Kontakt ein beweglicher Kontakt 16 vorgesehen.
  • Der Gehäusebasisabschnitt 1b ist mit der Unterseite des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a verbunden und verschließt eng den offenen Abschnitt an dieser Unterseite. In diesem Zustand veranlasst die Feder 8 für den beweglichen Kontakt den in der Zeichnung rechten Endabschnitt des Ankers 7 dazu, an einem unteren Ende des rechten Jochs 5 anzuliegen, außerdem veranlasst sie im Normalzustand (2) den in der Zeichnung linken Abschnitt hiervon, sich von dem linken Joch 4 zu entfernen.
  • Im Gegensatz dazu wird in dem in 1 gezeigten Zustand, in dem die magnetische Kraft des oben genannten Magneten 6 über die Joche 4 und 5 auf den Anker 7 ausgeübt wird, der Anker 7 mittels der Joche 4 und 5 zum Magneten 6 angezogen, so dass die Feder 8 für den beweglichen Kontakt in einem Zustand, in dem der oben genannte Zwischenabschnitt 8c im Wesentlichen horizontal orientiert ist, elastisch verformt wird.
  • Über dem beweglichen Kontakt 16 ist ein fester Kontakt 17 angeordnet. Genauer ist dieser feste Kontakt 17 an einer unteren Oberfläche eines L-förmig gebogenen oberen Endabschnitts 11a des oben genannten Verbindungsanschlusses 11 vorgesehen und befindet sich gegenüber dem beweglichen Kontakt 16, so dass der bewegliche Kontakt 16 in dem Zustand, in dem der Anker 7 zum Magneten 6 angezogen wird und die Feder 8 für den beweglichen Kontakt wie oben beschrieben elastisch verformt wird, mit dem festen Kontakt 17 in Kontakt.
  • Wie bereits beschrieben worden ist, ist der Gehäusebasisabschnitt 1b mit der Unterseite des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a verbunden, wodurch das oben beschriebene abgedichtete Gehäuse 1 gebildet wird, und besitzt eine Struktur, in der der feste Kontakt 17, der bewegliche Kontakt 16, der Anker 7, die Feder 8 für den beweglichen Kontakt, der Magnet 6, untere Abschnitte der Joche 4 und 5 und die jeweiligen oberen Endabschnitte 10a und 11a der Verbindungsanschlüsse 10 und 11 innerhalb dieses abgedichteten Gehäuses 1 aufgenommen sind.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die jeweiligen unteren Endabschnitte der Verbindungsanschlüsse 10 und 11, die nach unten von dem Gehäusebasisabschnitt 1b vorstehen, durch eine das abgedichtete Gehäuse 1 umgebende Hülse 18 umgeben sind, wobei nicht gezeigte leitende Drähte dazu ausgelegt sind, mit den unteren Endabschnitten der Verbindungsanschlüsse 10 und 11 über einen nicht gezeigten Verbinder, der in den Innenraum der Hülse 18 eingesteckt wird, verbunden zu werden.
  • Weiterhin ist an der Außenseite der Hülse 18 eine Abdeckung 19 vorgesehen, wobei diese Abdeckung 19, die die Form einer Kappe hat, ein Führungsrohr 19a in einem Mittelabschnitt ihres oberen Teils besitzt. In dieses Führungsrohr 19a ist ein stabähnliches Bewegungselement 20 so eingeführt, dass es in der Zeichnung vertikal beweglich ist. Das bewegliche Element 20 besitzt in einem Zwischenabschnitt in der Nähe eines unteren Endabschnitts hiervon einen Abschnitt 20a mit großem Durchmesser, wobei dieser Abschnitt 20a mit großem Durchmesser in einen Lochabschnitt 21 mit großem Durchmesser, der in einem unteren Abschnitt des Führungsrohrs 19a gebildet ist, eingesteckt ist.
  • Weiterhin ist in einen Abschnitt unterhalb des Abschnitts 20a mit großem Durchmesser des beweglichen Elements 20 eine erste Feder 22 eingesetzt. Diese erste Feder 22 ist eine Kompressionsschraubenfeder, die den Abschnitt 20a mit großem Durchmesser des beweglichen Elements 20 umgibt, wobei diese erste Feder 22 auch in dem Lochabschnitt 21 mit großem Durchmesser des oben genannten Führungsrohrs 19a aufgenommen ist. Ferner ist an einem unteren Endabschnitt des beweglichen Elements 20 ein magnetischer Nebenschlusskörper 23 angefügt. Dieser magnetische Nebenschlusskörper 23 ist aus einem magnetischen Material wie etwa Eisen gebildet und besitzt eine Ringform, die das bewegliche Element 20 umgibt, wobei sein Außendurchmesser größer ist als jener des unteren Endabschnitts des Führungsrohrs 19a.
  • Ferner ist direkt unterhalb des magnetischen Nebenschlusskörpers 23 eine Halterung 24 angeordnet. Diese Halterung 24 besitzt einen nochmals größeren Durchmesser als der magnetische Nebenschlusskörper 23 und weist an seinem äußeren Umfangsabschnitt einen Rand 24a auf, der sowohl nach oben als auch nach unten vorsteht. Weiterhin sind in dieser Halterung 24 Löcher 25 und 26 entsprechend den oben genannten Jochen 4 und 5 in Abschnitten ausgebildet, die sich näher bei der Mitte als am äußeren Umfangsabschnitt befinden.
  • Weiterhin ist zwischen eine untere Oberfläche der Halterung 24 und den Gehäusehauptkörperabschnitt 1a des abgedichteten Gehäuses 1 eine zweite Feder 27 eingefügt. Diese zweite Feder 27 ist eine Kompressionsschraubenfeder, die den vorstehenden Abschnitt 2 des Gehäusehauptkörperabschnitts 1a umgibt und das bewegliche Element 20 sowie den magnetischen Nebenschlusskörper 23 von der Halterung 24 mit einer Kraft nach oben schiebt, die stärker ist als jene der ersten Feder 22, d. h., dass das bewegliche Element 20 zu einer Seite gedrängt wird, die der Seite der Joche 4 und 5 gegenüberliegt. Eine Folge davon ist, dass die Halterung 24 den magnetischen Nebenschlusskörper 23 von den oberen Enden der Joche 4 und 5 nach oben entfernt, so dass er gegen das untere Ende des beweglichen Elements 20 gedrängt wird und der magnetische Nebenschlusskörper 23 von dem nach oben vorstehenden Abschnitt des Randes 24a umgeben wird.
  • Weiterhin wird das bewegliche Element 20 nach oben geschoben, bis der Abschnitt 20a mit großem Durchmesser durch ein innerstes Ende des Lochabschnitts 21 mit großem Durchmesser des Führungsrohrs 19a angehalten wird, so dass sein oberer Abschnitt von dem Führungsrohr 19a nach oben vorsteht und mit einem nicht gezeigten Bremspedal des Fahrzeugs zusammenwirken kann.
  • Die erste Feder 22 drängt den magnetischen Nebenschlusskörper 23 gegen die Halterung 24, d. h. sie drängt den magnetischen Nebenschlusskörper 23 in Bewegungsrichtung zur Seite der Joche 4 und 5, wodurch ermöglicht wird, dass der magnetische Nebenschlusskörper 23 an der in 1 gezeigten Position verriegelt und gehalten wird.
  • Nun wird die Funktionsweise des Bremslichtschalters für ein Fahrzeug, der die oben beschriebene Konfiguration besitzt, beschrieben.
  • Bevor der Fahrzeug-Bremslichtschalter betätigt wird, befindet er sich in dem in 1 gezeigten Zustand. Das heißt, dass das bewegliche Element 20 und der magnetische Nebenschlusskörper 23 durch die zweite Feder 27 von der Halterung 24 weg nach oben geschoben sind, wie oben beschrieben worden ist, so dass der magnetische Nebenschlusskörper 23 an einer Position gehalten wird, die von den oberen Enden der Joche 4 und 5 in Aufwärtsrichtung beabstandet ist, wobei der obere Abschnitt des beweglichen Elements 20 von dem Führungsrohr 19a nach oben vorsteht.
  • Da die magnetische Kraft des Magneten 6 nur über die Joche 4 und 5 auf den Anker 7 ausgeübt wird, wird im Ergebnis der Anker 7 zum Magneten 6 angezogen, womit einhergeht, dass die Feder 8 für den beweglichen Kontakt in den Zustand, in dem der Zwischenabschnitt 8c im Wesentlichen horizontal orientiert ist, elastisch verformt wird, wodurch der bewegliche Kontakt 16 mit dem festen Kontakt 17 in Kontakt ist. Zu diesem Zeitpunkt ermöglichen daher der bewegliche Kontakt 16 und der feste Kontakt 17, dass die Verbindungsanschlüsse 10 und 11 über einen elektrischen Pfad durch die Feder 8 für den beweglichen Kontakt Strom leiten können.
  • Falls in diesem Zustand das Bremspedal des Fahrzeugs niedergedrückt wird, wie durch den Pfeil A in 2 gezeigt ist, komprimiert das bewegliche Element 20 entsprechend die zweite Feder 27 über die Halterung 24 und bewegt sich zur Seite des abgedichteten Gehäuses 1. Daher bewegen sich auch die Halterung 24 und der magnetische Nebenschlusskörper 23 zur Seite des abgedichteten Gehäuses 1 (Seite der Joche 4 und 5), wobei die Halterung 24 ermöglicht, dass sich die Joche 4 und 5 durch die Löcher 25 und 26 bewegen. Im Ergebnis wird der magnetische Nebenschlusskörper 23 in Kontakt mit den oberen Enden der Joche 4 und 5 gebracht. Es sei darauf hingewiesen, dass dieser Kontakt zwischen dem magnetischen Nebenschlusskörper 23 und den oberen Enden der Joche 4 und 5 elastisch erfolgt, indem die erste Feder 22 komprimiert wird.
  • Wenn dann der magnetische Nebenschlusskörper 23 mit den oberen Enden der Joche 4 und 5 in Kontakt gebracht wird, wird die magnetische Kraft des Magneten 6 nicht nur über die Joche 4 und 5 auf den Anker 7, sondern über die Joche 4 und 5 auch auf den magnetischen Nebenschlusskörper 23 ausgeübt, so dass die auf den Anker 7 ausgeübte magnetische Kraft sich entsprechend verändert (in diesem Fall: verringert) wird, weshalb sich die anziehende Kraft auf den Anker 7 ändert (in diesem Fall: verringert). Folglich überwindet die Rückstellkraft der Feder 8 für den beweglichen Kontakt die Anziehungskraft des Magneten 6 in Bezug auf den Anker 7 aus dem oben genannten elastisch verformten Zustand, so dass die Feder 8 für den beweglichen Kontakt zurückgestellt wird und bewirkt, dass der bewegliche Kontakt 16 von dem festen Kontakt 17 beabstandet wird, wodurch der elektrische Pfad zwischen den Verbindungsanschlüssen 10 und 11 unterbrochen wird. Auf diese Weise antwortet der Fahrzeug-Bremslichtschalter auf das Niederdrücken des Bremspedals des Fahrzeugs, weshalb ein (nicht gezeigtes) Bremslicht des Fahrzeugs aufleuchtet.
  • Falls anschließend der Niederdrückungsvorgang des Bremspedals des Fahrzeugs beendet wird, kehrt alles in den ursprünglichen Zustand zurück, d. h., dass der Anker 7 von dem Magneten 6 angezogen wird, dass die Feder 8 für den beweglichen Kontakt elastisch verformt wird und dass der bewegliche Kontakt 16 in Kontakt mit dem festen Kontakt 17 gebracht wird, wodurch das Bremslicht für ein Fahrzeug ausgeschaltet wird.
  • Wenn ferner der bewegliche Kontakt 16 in Kontakt mit dem festen Kontakt 17 oder von diesem weg bewegt wird, wird der eine Endabschnitt auf der rechten Seite in der Zeichnung des Ankers 7 in einen Gleitkontakt mit dem Joch 5 gebracht. Falls das Ausmaß dieses Gleitkontakts groß ist, ergeben sich Probleme eines fehlerhaften Betriebs, derart, dass die Bewegung des Ankers 7 nicht gleichmäßig ist, dass die Bewegung des beweglichen Kontakts 16, wenn er in Kontakt mit dem festen Kontakt 17 gebracht wird oder von diesem weg bewegt wird, instabil wird und dass Abriebstaub, der durch den Gleitkontakt verursacht wird, in großer Menge erzeugt wird, was eine Beeinträchtigung des elektrischen Kontakts zwischen dem festen Kontakt 17 und den beweglichen Kontakt 16 zur Folge hat.
  • Da sich im Gegensatz dazu in dem Fahrzeug-Bremslichtschalter gemäß dieser Konfiguration die Feder 8 für den beweglichen Kontakt um den als Drehpunkt dienenden ersten gebogenen Abschnitt 12 bewegt, befindet sich der gebogene Abschnitt 15, der in einem Abstand von dem Anker 7 gebogen ist, zwischen dem Drehpunkt (dem ersten gebogenen Abschnitt 12) und dem Abschnitt, in dem der Anker 7 vorgesehen ist. Wie in 3 gezeigt ist, besitzt dieser gebogene Abschnitt 15 in Bezug auf die Bewegung (Pfeil B) der Feder 8 für den beweglichen Kontakt um den Drehpunkt eine Biegsamkeit in einer hierzu senkrechten Richtung (Pfeil C). Kraft dieser Biegsamkeit wird das Ausmaß des Gleitkontakts des einen Endabschnitts des Ankers 7, der sich in der Zeichnung rechts befindet, in Bezug auf das Joch 5 verringert, so dass die Bewegung des Ankers 7 gleichmäßig wird. Dadurch wird in dem Fahrzeug-Bremslichtschalter gemäß dieser Konfiguration die Bewegung des beweglichen Kontakts 16 in einen elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt 17 oder von diesem weg stabil, wird Abriebstaub, der durch den Gleitkontakt erzeugt wird, nicht in großer Menge erzeugt und ist es möglich, das Auftreten von Problemen wie etwa eines fehlerhaften Betriebs zu verhindern, der eine Beeinträchtigung des elektrischen Kontakts zwischen dem festen Kontakt 17 und dem beweglichen Kontakt 16 zur Folge hätte.
  • Da sich folglich bei dem Fahrzeug-Bremslichtschalter gemäß dieser Konfiguration die magnetische Anziehungskraft des Magneten 6, die auf den Anker 7 in dem abgedichteten Gehäuse 1 über die Joche 4 und 5 ausgeübt wird, aufgrund der Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers 23, die durch die Bewegung des beweglichen Elements 20 außerhalb des abgedichteten Gehäuses 1 hervorgerufen wird, ändert, kann der bewegliche Kontakt 16 zusammen mit der Feder 8 für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt 17 bewegt werden, ohne dass es erforderlich wäre, in den Innenraum des abgedichteten Gehäuses 1 einzudringen. Daher kann die Bewegung des beweglichen Kontakts 16 und des festen Kontakts 17, die in dem abgedichteten Gehäuse enthalten sind, in gegenseitigen elektrischen Kontakt oder voneinander weg erfolgen, ohne dass Fremdstoffe einschließlich Schmieröl sowie anorganischer und organischer Substanzen, die in der Umgebung des abgedichteten Gehäuses vorhanden sein können, in den Innenraum des abgedichteten Gehäuses 1 eindringen können. Auf diese Weise ist es möglich, das herkömmliche Problem eines fehlerhaften Leitungszustands zwischen den Kontakten 16 und 17 aufgrund von eindringenden Stoffen zu beseitigen.
  • Weiterhin kann die Änderung der magnetischen Anziehungskraft des Magneten 6 in Bezug auf den Anker 7 und daher des beweglichen Kontakts 16 in dem abgedichteten Gehäuse 1 durch die Joche 4 und 5 aufgrund der Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers 23 steiler als in dem Fall gemacht werden, in dem der Magnet 6 selbst bewegt wird. Daher kann die Bewegung des beweglichen Kontakts 16 und des festen Kontakts 17 in gegenseitigen elektrischen Kontakt und voneinander weg schneller ausgeführt werden, so dass es möglich ist, die Schaltleistung zu verbessern.
  • Da weiterhin der gebogene Abschnitt 15, der in einem Abstand von dem Anker 7 gebogen ist und zwischen einem Punkt, der dann, wenn sich die Feder 8 für den beweglichen Kontakt in Bezug auf den festen Kontakt 17 bewegt, einen Drehpunkt bildet, und einem Abschnitt, an dem der Anker 7 vorhanden ist, vorgesehen ist, ist es möglich, den Gleitkontakt des Ankers 7 in Bezug auf das Joch 5 zu verringern. Dadurch ist es auch möglich, die Bewegung des beweglichen Kontakts 16 in einen elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt 17 und von diesem weg zu stabilisieren und das Auftreten von Problemen wie etwa eines fehlerhaften Betriebs, der eine Beeinträchtigung des elektrischen Kontakts zwischen dem festen Kontakt 17 und dem beweglichen Kontakt 15 hervorrufen würde, zu verhindern.
  • Die 4 bis 6 zeigen eine zweite Ausführungsform der Erfindung, in der gleiche Teile wie jene der ersten Ausführungsform mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind, wobei ihre nochmalige Beschreibung weggelassen wird und lediglich unterschiedliche Teile beschrieben werden.
  • Bei diesem Fahrzeug-Bremslichtschalter ist der oben beschriebene vorstehende Abschnitt 3 auf dem Gehäusebasisabschnitt 1b nicht vorgesehen, vielmehr ist hier ein ebener Abschnitt 31 ausgebildet, ferner ist ein Endabschnitt 32a der Feder 32 für den beweglichen Kontakt, die die oben beschriebene Feder 8 für den beweglichen Kontakt ersetzt, an diesem ebenen Abschnitt 31 über den oberen Endabschnitt 10a des Verbindungsanschlusses 10 durch einen Niet 33 befestigt.
  • Genauer ist die Feder 32 für den beweglichen Kontakt von dem Endabschnitt 31a in eine gekrümmte Form (erster gebogener Abschnitt 34) nach oben gebogen, anschließend ist sie im Wesentlichen in die Form eines umgedrehten U an diesem oberen Abschnitt gebogen (zweiter gebogener Abschnitt 35) und ist ein Abschnitt 36 in der Umgebung hiervon an dem unteren Endabschnitt des Jochs 5 befestigt, während ein Teil 37 der Feder 32 für den beweglichen Kontakt nur an dem Anker 7 anliegt. Die Feder 32 für den beweglichen Kontakt ist dann in die Form im Wesentlichen eines V gebogen (dritter gebogener Abschnitt 38), so dass er aus der Umgebung des Gehäusebasisabschnitts 1b darunter zu dem Spalt zwischen den Jochen 4 und 5 (insbesondere zu einem Mittelabschnitt des Spalts) gerichtet ist. Ferner ist die Feder 32 für den beweglichen Kontakt im Wesentlichen angewinkelt in einer Richtung gebogen, die zu jener des dritten gebogenen Abschnitts 38 entgegengesetzt ist, d. h. im Normalzustand, der in 5 gezeigt ist, zu dem Gehäusebasisabschnitt 1b (vierter gebogener Abschnitt 39), um den Anker 7 bis zu diesem im Wesentlichen mittigen Abschnitt durch den Abschnitt zu befestigen, der von dem vierten gebogenen Abschnitt 39 zu einem Zwischenabschnitt 32c auf Seiten des anderen Endabschnitts 32b reicht.
  • Daher besitzt die Feder 32 für den beweglichen Kontakt in ihrem Abschnitt, der von dem zweiten gebogenen Abschnitt 35 zu der Position reicht, an der der Anker 7 vorgesehen ist, einen gebogenen Abschnitt 40, der in einem Abstand von dem Anker 7 gebogen ist und in diesem Fall im Wesentlichen V-förmig ist. Weiterhin ist der oben beschriebene bewegliche Kontakt 16 an der oberen Oberfläche des ande ren Endabschnitts 32b der Feder 32 für den beweglichen Kontakt vorgesehen.
  • Auch in dieser Konfiguration bewegt sich die Feder 32 für den beweglichen Kontakt dann, wenn der bewegliche Kontakt 16 aufgrund des Niederdrückens des Bremspedals des Fahrzeugs oder aufgrund seiner Freigabe in einen elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt 17 bzw. von diesem weg (Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers 23 in einen elektrischen Kontakt mit dem Joch 5 bzw. von diesem weg), wobei der zweite gebogene Abschnitt 35 als Drehpunkt dient, ferner ist der gebogene Abschnitt 40, der in einem Abstand von dem Anker 7 gebogen ist, in der Feder 32 für den beweglichen Kontakt zwischen dem Drehpunkt (dem zweiten gebogenen Abschnitt 35) und dem Abschnitt, in dem sich der Anker 7 befindet, vorgesehen. Wie in 6 gezeigt ist, besitzt dieser gebogene Abschnitt 40 in Bezug auf die Bewegung (Pfeil B) der Feder 32 für den beweglichen Kontakt von dem Drehpunkt weg eine Biegsamkeit in einer hierzu senkrechten Richtung (Pfeil C). Kraft dieser Biegsamkeit wird das Ausmaß des Gleitkontakts des einen Endabschnitts des Ankers 7, der sich in der Zeichnung rechts befindet, in Bezug auf das Joch 5 verringert und die Bewegung des Ankers 7 wird gleichmäßig. Daher wird in dem Fahrzeug-Bremslichtschalter gemäß dieser Ausführungsform die Bewegung des beweglichen Kontakts 16 in einen elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt 17 oder von diesem weg ebenfalls stabil, wird Abriebstaub, der durch den Gleitkontakt hervorgerufen wird, ebenfalls nicht in großer Menge erzeugt und ist es ebenfalls möglich, das Auftreten von Problemen eines fehlerhaften Betriebs, der eine Beeinträchtigung des elektrischen Kontakts zwischen dem festen Kontakt 17 und dem beweglichen Kontakt 16 zur Folge haben könnte, zu verhindern.
  • Außerdem kann die Bewegung des festen Kontakts 17 und des beweglichen Kontakts 16 in einem gegenseitigen Kontakt und voneinander weg in einem Zustand erfolgen, in dem ein Eindringen von Fremdstoffen wie etwa Schmieröl in den Innenraum des abgedichteten Gehäuses 1, das den festen Kontakt 17 und den beweglichen Kontakt 16 enthält, verhindert wird. Darüber hinaus kann die Bewegung des beweglichen Kontakts 16 und des festen Kontakts 17 in einen gegenseitigen elektrischen Kontakt und voneinander weg schneller erfolgen, so dass die Wirkung der Verbesserung der Schaltleistung in gleicher Weise wie in der ersten Ausführungsform erhalten werden kann.
  • Es sei darauf hingewiesen, dass die Erfindung nicht auf die oben beschriebenen Ausführungsformen, die in den Zeichnungen veranschaulicht sind, eingeschränkt ist. Insbesondere kann der magnetische Nebenschlusskörper, der sich bei einer Bewegung des beweglichen Elements bewegt, ein Körper sein, der nicht mit dem Joch in Kontakt gelangt, sondern diesem nur ausreichend weit nahe kommt. Mit anderen Worten, für den magnetischen Nebenschlusskörper ist es ausreichend, dass der Abstand zwischen dem magnetischen Nebenschlusskörper und dem Joch geändert werden kann.
  • Weiterhin kann zwischen dem festen Kontakt und dem beweglichen Kontakt eine Änderung vorgenommen werden, derart, dass der bewegliche Kontakt von dem festen Kontakt beabstandet ist, bevor das Bremspedal des Fahrzeugs niedergedrückt wird, wobei der bewegliche Kontakt entsprechend dem Niederdrücken des Bremspedals des Fahrzeugs in einen elektrischen Kontakt mit dem festen Kontakt gebracht wird.
  • Ferner können die Feder für den beweglichen Kontakt und der Anker nicht nur einteilig aus den beiden Elementen aus einem elektrisch leitenden Federmaterial (nichtmagnetisches Material) bzw. einem magnetischen Material gebildet sein, vielmehr können sie auch aus einem einzigen Element aus einem elektrisch leitenden Federmaterial mit magnetischen Eigenschaften hergestellt sein. Eine solche Anordnung hat insbesondere den weiteren Vorteil, dass es möglich ist, die Anzahl verwendeter Komponenten zu verringern.
  • Weiterhin kann die Erfindung im Allgemeinen auf Schaltervorrichtungen, die unter ähnlichen Umständen verwendet werden, angewendet werden und kann durch geeignete Änderungen und Abwandlungen implementiert werden, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - JP 2005-235632- A [0002]

Claims (3)

  1. Schaltervorrichtung, die umfasst: einen festen Kontakt (17), einen beweglichen Kontakt (16), der dem festen Kontakt (17) entspricht, eine Feder (8) für den beweglichen Kontakt (16), an der der bewegliche Kontakt (16) vorgesehen ist und die mit einem Anker (7) mit einer magnetischen Eigenschaft versehen ist, ein abgedichtetes Gehäuse (1), das den festen Kontakt (17), den beweglichen Kontakt (16), den Anker (7) und die Feder (8) für den beweglichen Kontakt (16) enthält, Joche (4, 5) mit magnetischer Eigenschaft, die dem Anker (7) entsprechen, einen Magneten (6), um den Anker (7) über die Joche (4, 5) durch Ausüben einer magnetischen Kraft auf die Joche (4, 5) anzuziehen, ein bewegliches Element (20), das an einer Außenseite des abgedichteten Gehäuses (1) angeordnet ist und durch Bewegung betätigt wird, und einen magnetischen Nebenschlusskörper (23), der durch das bewegliche Element (20) bewegt wird, wobei eine Anziehungskraft des Magneten (6) auf den Anker (7) über die Joche (4, 5) durch Ändern eines Abstandes zwischen dem magnetischen Nebenschlusskörper (23) und dem Joch (4, 5) aufgrund einer Bewegung des magnetischen Nebenschlusskörpers (23) geändert wird, um den beweglichen Kontakt (16) zusammen mit der Feder (8) für den beweglichen Kontakt (16) in Bezug auf den festen Kontakt (17) zu bewegen, und wobei die Feder (8) für den beweglichen Kontakt (16) mit einem gebogenen Abschnitt versehen ist, der in einem Abstand von dem Anker (7) gebogen ist und zwischen einem Punkt (12), der dann, wenn sich die Feder (8) für den beweglichen Kontakt (16) in Bezug auf den festen Kontakt (17) bewegt, einen Drehpunkt bildet, und einem Abschnitt, an dem der Anker (7) vorhanden ist, vorgesehen ist.
  2. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein Endabschnitt (8a) der Feder (8) für den beweglichen Kontakt (16) an einem vorstehenden Abschnitt (3), der an dem abgedichteten Gehäuse (1) gebildet ist, angeordnet ist und der gebogene Abschnitt einen ersten gebogenen Abschnitt (12), der von dem einen Endabschnitt (8a) parallel zu einer inneren seitlichen Oberfläche des vorstehenden Abschnitts (3) im Wesentlichen L-förmig gebogen ist, einen zweiten gebogenen Abschnitt (13), der im Wesentlichen V-förmig gebogen ist und zu einem Spalt zwischen den Jochen (4, 5) gerichtet ist, und einen dritten gebogenen Abschnitt (14), der im Wesentlichen angewinkelt in einer Richtung, die zu jener des zweiten Abschnitts (13) entgegengesetzt ist, gebogen ist.
  3. Schaltervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der gebogene Abschnitt einen ersten gebogenen Abschnitt (34), der von einem Endabschnitt der Feder (32) für den beweglichen Kontakt (16) in gekrümmter Form nach oben gebogen ist, einen zweiten gebogenen Abschnitt (35), der im Wesentlichen in Form eines umgedrehten U gebogen ist, einen dritten gebogenen Abschnitt (38), der im Wesentlichen V-förmig gebogen ist und zu einem Spalt zwischen den Jochen (4, 5) gerichtet ist, und einen vierten gebogenen Abschnitt (39), der im Wesentlichen angewinkelt in einer Richtung, die zu jener des dritten gebogenen Abschnitts (38) entgegengesetzt ist, umfasst.
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