DE102009007460B4 - Verfahren zum Herstellen einer Streifen-, Abdicht- oder Walzenbürste - Google Patents

Verfahren zum Herstellen einer Streifen-, Abdicht- oder Walzenbürste Download PDF

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Abstract

Verfahren zum Herstellen einer Bürste (10, 20, 30, 40) mit einer Fassung (11, 21, 31) und daran angeordneten Borsten (12, 22, 33), wobei die Borsten (12, 22, 33) unter Verwendung eines Lasers mit der Fassung (11, 21, 31) verbunden, insbesondere verschweißt, werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) während des Verbindens mit der als U-förmiges Profil ausgebildeten oder ein solches aufweisenden Fassung (11, 21, 31) durch eine Halterung gehalten werden und eine Streifenbürste hergestellt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer Bürste mit einer Fassung und daran angeordneten Borsten gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Bürstel gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 7.
  • Zur Herstellung von Bürsten, insbesondere von Streifenbürsten, ist es bisher bekannt, Besatzmaterial (Borsten) der Bürste mechanisch in einer Metallfassung zu befestigen. Alternativ ist es bekannt, Besatzmaterial (Borsten) in eine Bohrung in einer Fassung, insbesondere in einen Kunststoffkörper, zu stanzen.
  • Aus der DE 196 06 416 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung von Borstenwaren bekannt. Dabei werden zwei Bauteile, von denen zumindest eines aus einem thermoplastischen Material besteht, unter Einwirkung von Wärmeenergie miteinander verbunden. Eines der Bauteile ist dabei für Laserstrahlen durchlässig, wobei die Laserstrahlen durch das durchlässige Bauteil hindurch direkt auf die Verbindungsstelle aufgebracht werden.
  • Die DE 196 41 374 C1 offenbart ein Verfahren zur Herstellung von Bürstendichtungen. Borsten werden in einem Borstenaufnahmeschacht derart gestapelt, dass die Borsten teilweise neben dem Platz für zumindest eine Bürstenwange liegen. Der Borstenaufnahmeschacht wird in Synchronisation mit dem Stapeln der Borsten relativ zu einer Einfuhrstelle der Borsten in den Borstenaufnahmeschacht so verstellt, dass die Lage einer Borstenstapeloberfläche in dem Borstenaufnahmeschacht relativ zur Einfuhrstelle zumindest im Wesentlichen konstant bleibt. Die Borsten werden an zumindest einer Bürstenwange in dem Borstenaufnahmeschacht befestigt.
  • Aus der DE 102 50 160 A1 ist ein Verfahren zur Herstellung eines Bürstenhalbzeugs bekannt, bei dem eine Vielzahl parallel, nicht versetzt und hintereinander angeordneter Fadenabschnitte aus Borstenmaterial als dichte Fadenpackung bereitgestellt werden, die Fadenabschnitte an ihren beiden gegenüberliegenden Enden gefasst werden, die Fadenabschnitte mittig fixiert werden, die beiden gegenüberliegenden Enden der Fadenabschnitte zu deren fixierten Mitten in derselben Richtung unter Bildung der zueinander schräg gestellten ersten und zweiten Borstenabschnitte versetzt werden und die ersten und zweiten Borstenabschnitte so zusammengeklappt werden, dass sie parallel und benachbart zueinander verlaufen.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein verbessertes Verfahren zum Herstellen einer Bürste und eine damit hergestellte Bürste bereitzustellen.
  • Gelöst wird diese Aufgabe durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Dies bedeutet, dass die Borsten nicht wie bisher klemmend an der Fassung gehalten werden müssen, sondern unmittelbar mit dieser verbunden werden und dadurch an dieser gehalten werden. Insbesondere können die Borsten materialschlüssig mit der Fassung verbunden werden. Das Herstellen mittels eines Lasers kann automatisiert werden. Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es möglich, sowohl starre als auch biegsame Bürsten herzustellen.
  • Weitere Vorteile ergeben sich, wenn die Borsten an einem Ende mittels eines Lasers miteinander verbunden, insbesondere verschweißt werden. Dabei können die Borsten an einem Ende miteinander verbunden werden, während sie gleichzeitig auch mit der Fassung verbunden werden. Alternativ ist es jedoch auch denkbar, die Borsten zuerst miteinander zu verbinden und anschließend mit der Fassung zu verbinden. Sowohl das Verbinden der Borsten als auch das Verbinden der verbundenen Borsten mit der Fassung kann mittels eines Lasers erfolgen.
  • Besonders bevorzugt ist es, wenn die Borsten durch die Fassung hindurch mittels des Lasers mit der Fassung verbunden werden. Durch den Laser kann gezielt nur am Ende der Borsten erwärmt werden. Dies kann durch die Fassung hindurch erfolgen. Insbesondere kann der Prozess so eingestellt werden, dass durch den Laser die Fassung nicht zerstört wird, dieser jedoch durch die Fassung hindurch auf die Borsten wirkt und diese anschmilzt. Der besondere Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt auch darin, dass eine berührungslose Erwärmung der Borsten und Fassung und damit ein berührungsloses Verbinden der Borsten mit der Fassung erfolgt.
  • Um die Position der Borsten relativ zur Fassung während des Verbindens festzulegen, werden die Borsten während des Verbindens mit der Fassung durch eine Halterung gehalten. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Fassung selbst keine Seitenwände aufweist, die die Borsten stützen können.
  • Gemäß einer Verfahrensvariante kann vorgesehen sein, dass die Borsten zur Längsrichtung der Fassung geneigt mit der Fassung verbunden werden. Somit können Bürsten hergestellt werden, die eine Schrägstellung des Besatzes haben.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Verfahrens kann vorgesehen sein, dass zunächst eine Streifenbürste hergestellt wird, die anschließend zu einer Bürstenwalze gewickelt wird. Dabei können die Seitenwände der gewickelten Streifenbürste miteinander verbunden werden, insbesondere verklebt oder verschweißt werden, sodass eine stabile Bürstenwalze entsteht. Die Streifenbürste kann insbesondere wendelförmig gewickelt werden.
  • In den Rahmen der Erfindung fällt außerdem eine Bürste, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt ist, mit den Merkmalen des Anspruchs 7. Die Fassung kann aus einem thermoplastischen Material, insbesondere Polyethylen hergestellt sein. Somit ist es nicht nur möglich, starre Bürsten herzustellen, sondern auch flexible Bürsten. Das thermoplastische Material kann geformt werden, um der Bürste eine bestimmte Form zu geben.
  • Das Lösen einzelner Borsten aus der Bürste kann verhindert werden, wenn die Borsten mittels Laser miteinander verbunden sind.
  • Die Fassung ist als U-förmiges Profil ausgebildet oder weist ein U-förmiges Profil auf.
  • Wenn ein U-förmiges Profil der Fassung vorgesehen ist, so können die Seitenwände des U-förmigen Profils die Borsten stützen, sodass die Verbindung mittels Laser einfacher erfolgen kann. Außerdem kann ein solches U-förmiges Profil beispielsweise in eine Nut eines zylinderförmigen Walzenkörpers eingeführt werden. Durch ein U-förmiges Profil wird die gesamte Bürste stabilisiert.
  • Wenn an der Fassung ein Flansch vorgesehen ist, so kann eine Abdichtbürste ausgebildet werden, beispielsweise für Rolltore oder Förderbänder. Der Flansch kann zur Befestigung dienen.
  • Besondere Vorteile ergeben sich, wenn die Borsten nicht transparent sind. Insbesondere können die Borsten schwarz oder dunkelgrau ausgebildet sein. Dadurch lässt sich die Stelle, an der die Borsten durch den Laser aufgeschmolzen werden, besser definieren.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn die Fassung transparent ist. Die Fassung ist vorzugsweise glasklar. Dadurch wird die Bearbeitung mit einem Laser erleichtert.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, anhand der Figuren der Zeichnung, die erfindungswesentliche Einzelheiten zeigen, sowie aus den Ansprüchen. Die dort gezeigten Merkmale sind nicht notwendig maßstäblich zu verstehen und derart dargestellt, dass die erfindungsgemäßen Besonderheiten deutlich sichtbar gemacht werden können. Die verschiedenen Merkmale können je einzeln für sich oder zu mehreren in beliebigen Kombinationen bei Varianten der Erfindung verwirklicht sein.
  • In der schematischen Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Schnittdarstellung durch eine erfindungsgemäße Bürste mit flacher Fassung;
  • 2 eine Bürste mit U-förmiger Fassung;
  • 3 eine Bürste mit Flansch;
  • 4 eine Schnittdarstellung durch eine Walzenbürste.
  • In der 1 ist eine Bürste 10 mit einer Fassung 11 und Borsten 12 gezeigt. Die Fassung 11 ist als flacher Streifen ausgebildet und kann mittels Extrudieren hergestellt sein. Insbesondere kann es sich bei der Fassung 11 um eine Kunststofffassung handeln. Die der Fassung 11 zugewandten Enden der Borsten 12 sind mit der Fassung 11 mittels Laser verbunden worden. Dabei wurde der Laser in Pfeilrichtung 13 auf die Fassung 11 gerichtet. Dies bedeutet, dass die Borsten 12 durch die Fassung 11 hindurch mit der Fassung 11 verschweißt wurden, sodass sich der aufgeschmolzene und dann wieder erhärtete Bereich 14 gebildet hat. Beim Aufschmelzen bzw. Verbinden der Borsten 12 mit der Fassung 11 wurden auch die Borsten 12 untereinander verbunden. Die Borsten sind vorzugsweise aus Kunststoff, beispielsweise Polypropylen, Polyethylen oder dergleichen ausgebildet. Die Bürste 10 kann besonders einfach in Streifenform hergestellt werden und nach der Herstellung aufgewickelt werden, sodass sie Platz sparend transportiert und gelagert werden kann. Zur Herstellung der Bürste 10 kann es erforderlich sein, die Borsten 12 durch eine Halterung zu halten, bis sie mit der Fassung 11 verschweißt sind.
  • In der 2 ist eine Querschnittsdarstellung einer Bürste 20 gezeigt, die eine U-förmige Fassung 21 aufweist. Die Borsten 22 sind teilweise innerhalb der Fassung 21 angeordnet und mit dem Nutgrund der Fassung 21 mittels Laser verbunden, insbesondere verschweißt. Dies ist durch den aufgeschmolzenen und anschließend erhärteten Bereich 23 dargestellt. Dadurch, dass sich die Nutöffnung 24 vom Nutgrund weg verjüngt, werden die Borsten 22 eingeklemmt und somit durch die Seitenwände 25, 26 während des Verbindens mit der Fassung 21 gehalten. Eine zusätzliche Halterung ist nicht notwendig. Auch hier erfolgte das Verschweißen mittels Laser durch die Fassung 21 hindurch.
  • Die in der 3 dargestellte Bürste 30 weist eine Fassung 31 mit einem U-förmigen Abschnitt 32 auf, mit dem die Borsten 33 im Nutgrund mittels Laser verschweißt sind. Weiterhin ist ein Flansch 34 vorgesehen, der zur Befestigung der Bürste 30 dienen kann.
  • In der 4 ist eine als Walzenbürste ausgebildete Bürste 40 gezeigt, die dadurch hergestellt wurde, dass eine Bürste gemäß der 2 wendelförmig auf einen Dorn 41 aufgewickelt wurde, wobei die Seitenwände der Bürste 20 miteinander verbunden wurden.
  • Um eine Bürste 40 herstellen zu können, ist es notwendig, dass die Fassung 21 entsprechend flexibel und formbar ist. Die einzelnen Wicklungen der Bürste 40 sind vorzugsweise miteinander verbunden, beispielsweise durch Kleben oder Schweißen.

Claims (13)

  1. Verfahren zum Herstellen einer Bürste (10, 20, 30, 40) mit einer Fassung (11, 21, 31) und daran angeordneten Borsten (12, 22, 33), wobei die Borsten (12, 22, 33) unter Verwendung eines Lasers mit der Fassung (11, 21, 31) verbunden, insbesondere verschweißt, werden, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) während des Verbindens mit der als U-förmiges Profil ausgebildeten oder ein solches aufweisenden Fassung (11, 21, 31) durch eine Halterung gehalten werden und eine Streifenbürste hergestellt wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) an einem Ende mittels eines Lasers miteinander verbunden, insbesondere verschweißt, werden.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) miteinander verbunden werden, ehe sie mit der Fassung (11, 21, 31) verbunden werden.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) durch die Fassung (11, 21, 31) hindurch mittels des Lasers mit der Fassung (11, 21, 31) verbunden werden.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) zur Längsrichtung der Fassung (11, 21, 31) geneigt mit der Fassung (11, 21, 31) verbunden werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Streifenbürste anschließend zu einer Bürstenwalze gewickelt wird.
  7. Bürste, hergestellt nach dem Verfahren gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Fassung (11, 21, 31) und Borsten (12, 22, 33), wobei die Borsten (12, 22, 33) mittels Laser mit der Fassung (11, 21, 31) verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (11, 21, 31) als U-förmiges Profil ausgebildet ist oder ein solches aufweist und die Bürste als Streifenbürste ausgebildet ist.
  8. Bürste nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (11, 21, 32) aus einem thermoplastischen Material, insbesondere Polyethylen, hergestellt ist.
  9. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) mittels Laser miteinander verbunden sind.
  10. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (31) einen Flansch (34) aufweist.
  11. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) zur Längsrichtung der Fassung (11, 21, 31) geneigt sind.
  12. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Fassung (11, 21, 31) transparent ist.
  13. Bürste nach einem der vorhergehenden Ansprüche 7 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Borsten (12, 22, 33) nicht transparent sind.
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