DE102009005968A1 - Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge - Google Patents

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DE102009005968A1
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DE200910005968
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Eckhard Gellrich
Manfred Dipl.-Ing. Biber
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SMW SPEZIALMASCHINEN und WERKZ
Smw Spezialmaschinen und Werkzeugbau & Co KG GmbH
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SMW SPEZIALMASCHINEN und WERKZ
Smw Spezialmaschinen und Werkzeugbau & Co KG GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/08Buffers with rubber springs
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61GCOUPLINGS; DRAUGHT AND BUFFING APPLIANCES
    • B61G11/00Buffers
    • B61G11/18Details

Abstract

Die Erfindung betrifft einen gefederten Puffer für Schienenfahrzeuge mit ineinander gleitenden Gehäuseteilen (Pufferhülse und Pufferstößel) mit einem Anschlag für den Rückhub. Im inneren Gehäuseteil befindet sich ein Federelement zur Dämpfung der Stößelbewegung. Aufgabe der Erfindung ist es, für Hülsenpuffer, insbesondere die einen Mittelsteg in der Hülse und eine in dieser geführten Führungsstange besitzen, einen zerstörungsfrei demontierbaren Anschlag für die Ausfederung des Pufferstößels zu schaffen. Der Anschlag soll gegen äußere Einwirkungen geschützt und leicht montier- und demontierbar sein. Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Danach wird bei einem Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge, mit einer Hülse mit Mittelsteg, auf die im Inneren eine vorgespannte Feder abgestützt ist, und einer Führungsstange, welche die Feder führt, die Führungsstange (1) am Boden der Pufferplatte (2) lösbar, aber zugfest gelagert. Das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, besitzt einen Anschlag (3). Damit wird der maximale Ausfederweg des Stößels (5) begrenzt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen gefederten Puffer für Schienenfahrzeuge mit ineinander gleitenden Gehäuseteilen (Pufferhülse und Pufferstößel) mit einem Anschlag für den Rückhub. Im inneren Gehäuseteil befindet sich ein Federelement zur Dämpfung der Stößelbewegung.
  • Stand der Technik
  • Die sogenannten Puffer zur Stoßdämpfung zwischen Waggons und Waggons und Triebfahrzeug bestehen jeweils aus zwei ineinander gleitenden zylindrischen Gehäuseteilen. Diese besitzen einerseits eine Grundplatte zur Befestigung am Fahrzeugrahmen, andererseits tragen sie die Pufferplatte. Zur Führung und als Verdrehsicherung sind bei vielen Ausführungen eine Passfeder und eine Passfedernut in den Gehäusewandungen angeordnet. Im inneren Gehäuseteil befindet sich ein Federelement, das die Gehäuseteile gegen einen Anschlag vorspannt. Die Bewegungen des Gehäuseteiles mit der Pufferplatte, der so genannte Stößel, werden durch das Federelement gedämpft.
  • Viele ältere Puffer besitzen als Federelement eine Stahlfeder. Eine bekannte, viel verwendete Ausführung ist die so genannte Ringfeder. Diese besteht aus mehreren, nebeneinan der angeordneten Ringen aus Federstahl, die teilweise aufeinander gleiten. Diese Ausführung besitzt gute Federungseigenschaften mit bei der Einfederung steigender Federkraft. Nachteile sind das große Gewicht und die hohen Fertigungskosten. Seit einigen Jahren werden deshalb verstärkt Elastomerfedern in Puffern eingesetzt. Diese sind wesentlich leichter und auch preiswerter herzustellen. Auch hier sind verschiedene Bauarten entwickelt worden, wie die Durel- und Miner-Feder. Da diese Feder kürzer als die anderer Federtypen ist, ist in der Pufferhülse zusätzlich ein Mittelsteg quer angeordnet. Auf diesem stützt sich die Elastomerfeder ab. Es ist bekannt, zur Führung dieser Feder eine Führungsstange zentral in der Pufferhülse anzuordnen, die im Mittelsteg geführt wird.
  • Da die Feder im Puffer immer vorgespannt ist, ist an allen Puffertypen ein Anschlag für den Pufferstößel vorhanden, der den Rückhub bzw. Ausfederweg begrenzt.
  • Seit längerem bekannt sind Halteringe, die in einer Radialnut einsetzbar sind und als Anschlag wirken. Häufig werden die Halteringe nach der Montage mit dem Pufferstößel verschweißt ( EP 0650879A ). Gemäß der US PS 3,253,718 wird ein von außen eingelegtes Führungsteil fest mit dem Pufferstößel verbunden. Diese Lösungen besitzen den Nachteil, dass bei der Demontage Teile zerstört werden müssen.
  • Lösungen, die eine zerstörungsfrei Demontage ermöglichen, sind ebenfalls bekannt. Gemäß der DE 29610605 U ist in einer Pufferhülse eine Achsialnut definierter Länge eingebracht. Im Pufferstößel ist eine Öffnung für das Einlegen der Passfeder vorhanden. Nach dem Einlegen wird die Passfeder durch eine äußere Banderole gehalten.
  • Diese Konstruktion ist wie weitere vergleichbare technisch aufwendig und nicht sehr robust für einen Dauerbetrieb, da diese von außen beschädigt werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, für Hülsenpuffer, insbesondere die einen Mittelsteg in der Hülse und eine in dieser geführten Führungsstange besitzen, einen zerstörungsfrei demontierbaren Anschlag für die Ausfederung des Pufferstößels zu schaffen. Der Anschlag soll gegen äußere Einwirkungen geschützt und leicht montier- und demontierbar sein.
  • Eine weitere Aufgabe ist die Ermöglichung einer Längsverstellung des Anschlages.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs eins gelöst.
  • Danach wird bei einem Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge, mit einer Hülse mit Mittelsteg, auf die im Inneren eine vorgespannte Feder abgestützt ist, und einer Führungsstange, welche die Feder führt, die Führungsstange (1) am Boden der Pufferplatte (2) lösbar, aber zugfest gelagert. Das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, besitzt einen Anschlag (3). Damit wird der maximale Ausfederweg des Stößels (5) begrenzt.
  • Diese Lösung erfordert einen relativ geringen technischen Aufwand, da eine bereits vorhandene Führungsstange verwendet wird. Diese und die zusätzlichen Teile, wie die Arretierungsbuchse und der Anschlag an der Führungsstange, befinden sich im Inneren des Puffers. Damit sind sie gegen Verschmutzung und Verschleiß geschützt und lassen sich gut Montieren und zerstörungsfrei Demontieren.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 2. besitzt das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, einen längs verstellbaren Anschlag (3).
  • Durch die Verstellbarkeit kann die Pufferlänge oder die Vorspannkraft korrigiert werden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 3 trägt das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, ein Gewinde mit einer Mutter, eine Unterlegscheibe und einen Splint oder eine selbstsichernde Matter.
  • Diese Lösung ermöglicht sowohl eine leicht Montage als auch eine genaue Einstellung.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 4 ist am Boden der Pufferplatte (2) zentrisch eine Arretierungsbuchse (8) befestigt. Diese besitzt eine Bohrung für die Führungsstange (1) und einen Querschlitz für den Durchgang eines beidseitig abgeflachten Kopfes der Führungsstange (1).
  • Der Kopf der Führungsstange kann somit durch die Arretierungsbuchse (8) geführt und durch Verdrehen gegen eine Rückbewegung gesichert werden.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 5 ist an der Innenseite der Arretierungsbuchse (8) zentrisch, um 90 verdreht, eine Ausnehmung für den beidseitig abgeflachten Kopf der Führungsstange (1) angebracht.
  • Der Kopf der Führungsstange wird damit gegen eine ungewollte Rückdrehung gesichert.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 6 ist in einem Abstand vom Kopf der Führungsstange (1), entsprechend der Dicke der Arretierungsbuchse (8) an der Ausnehmung einschließlich einer Unterlegscheibe, eine Ringnut mit einem Sicherungsring auf der Führungsstange (1) angeordnet.
  • Mit dieser Lösung wird nach der Montage eine Rückbewegung der Führungsstange (1) verhindert und somit sicher eine Herausgleiten aus der Arretierungsbuchse (8) vermieden.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform nach Anspruch 7 besitzt der Boden der Pufferplatte (2) zentrisch eine Ausdrehung zur Aufnahme oder teilweisen Aufnahme der Arretierungsbuchse (8). Die Pufferplatte (2) ist durch eine Führungsscheibe (9) für die Elastomerfeder (4) abgedeckt.
  • Diese Konstruktionsvariante bewirkt eine gute Auflage der Feder, ohne das der Federweg nennenswert verkleinert wird. Gleichzeitig wird die Arretierungsbuchse (8) gegen Belastungen durch die Feder geschützt.
  • Eine Variante für einen Puffer ohne Mittelsteg enthält der Patentanspruch 8. Danach ist bei einer Hülse (6) ohne Mittelsteg (7) auf der Grundplatte zusätzlich eine zentral angeordnete, in den Federfreiraum ragende Führung für die Führungsstange (1) befestigt.
  • Da die Führungsstange bei der Einfederung des Puffers geführt werden muss und eine freie Bewegungslänge entsprechend dem Einfederungsweg benötigt, ist eine von der Grundplatte beabstandete Führung erforderlich. Durch eine von der Grundplatte in den inneren Freiraum der Feder ragende Führung wird diese bei vielen Federtypen ermöglicht.
  • Beispiele
  • Nachfolgend soll die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel erläutert werden.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt durch einen Puffer.
  • Die 2 bis 5 zeigen die Einzelheiten der lösbaren, zugfesten Lagerung der Führungsstange.
  • Das innere, zylinderförmige Gehäuse, die Hülse 6 endet in einer nicht dargestellten Grundplatte zur Befestigung des Puffers an einem Rahmen des Fahrzeuges. Das äußere Gehäuseteil, der Stößel 5, trägt am Ende die Pufferplatte 2. In der Hülse 6 ist eine Elastomerfeder 4 gelagert, die sich auf einen Mittelsteg 7 abstützt. Der Mittelsteg 7 ist eine massive Wandung, die den Querschnitt der Hülse 6 ausfüllt und allseitig mit der Außenwandung verbunden ist. In der Mitte befindet sich eine größere Öffnung, die durch eine elastische Buchse ausgefüllt ist. In der Buchse wird die Führungsstange 1 in einem Endbereich geführt. Das andere Ende ist in der Arretierungsbuchse 8 am Boden des Puffers mittig gelagert.
  • Die Führungsstange 1 besitzt einen beidseitig abgeflachten Kopf, wie aus der Einzelheit 2 und 3 ersichtlich. Die Arretierungsbuchse 8 hat eine zentrale Durchgangsbohrung die etwas größer als der Durchmesser der Führungsstange 1 ist. Außerdem ist im Bereich der Bohrung ein Querschlitz eingebracht. Der Kopf der Führungsstange 1 kann so bei entsprechendem Drehwinkel durch die Arretierungsbuchse 8 geführt werden. Mit einer Drehung um 90° gemäß Einzelheit 4 wird verhindert, dass die Führungsstange 1 wieder herausgezogen werden kann. Eine Ausnehmung an der Innenseite verhindert eine Rückdrehung. In dieser Lage können eine Unterlegscheibe und ein Sicherungsring in eine Ringnut auf die Führungsstange 1 aufgebracht werden. Die Verbindung ist dadurch gegen Zug und Verdrehung gesichert, besitzt aber eine Bewegungsfreiheit für Schwenkbewegungen der Führungsstange 1.
  • Am anderen Ende der Führungsstange 1 ist ein Gewinde aufgebracht. Eine Mutter mit Unerlegscheibe bildet den Anschlag 3 für die Rückbewegung des Stößels 5. Durch Verdrehen der Mutter kann die Vorspannung, bzw. die Größe der Rückbewegung eingestellt werden. Danach wird die Mutter durch einen Splint gegen Verdrehung gesichert.
  • 1
    Führungsstange
    2
    Pufferplatte
    3
    Anschlag
    4
    Elastomerfeder
    5
    Stößel
    6
    Hülse
    7
    Mittelsteg
    8
    Arretierungsbuchse
    9
    Führungsscheibe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - EP 0650879 A [0005]
    • - US 3253718 [0005]
    • - DE 29610605 U [0006]

Claims (8)

  1. Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge, bestehend aus zwei ineinander geführten zylindrischen Gehäuseteilen, dessen inneres Gehäuseteil, die Hülse (6), am Ende eine Grundplatte zur Befestigung und einen Mittelsteg (7) besitzt, auf dem im Inneren eine vorgespannte Feder abgestützt ist, und dessen äußeres Gehäuseteil, der Stößel (5) am Ende eine Pufferplatte (2) trägt, wobei der Boden der Pufferplatte (2) des Stößels (5) und der Mittelsteg (7) eine Führung für eine Führungsstange (1) besitzt, welche eine Feder führt, dadurch gekennzeichnet, – dass die Führungsstange (1) am Boden der Pufferplatte (2) lösbar, aber zugfest gelagert ist, – und das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, einen Anschlag (3) besitzt, – so dass der maximale Ausfederweg des Stößels (5) begrenzt wird.
  2. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, einen längs verstellbaren Anschlag (3) besitzt,
  3. Hülsenpuffer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ende der Führungsstange (1), welches den Mittelsteg (7) in Richtung Grundplatte überragt, ein Gewinde mit einer Mutter, eine Unterlegscheibe und einen Splint oder eine selbstsichernde Mutter trägt.
  4. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Boden der Pufferplatte (2) zentrisch eine Arretierungsbuchse (8) befestigt ist, die eine Bohrung für die Führungsstange (1) und einen Querschlitz für den Durchgang eines beidseitig abgeflachten Kopfes der Führungsstange (1) besitzt.
  5. Hülsenpuffer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass an der Innenseite der Arretierungsbuchse (8) zentrisch, um 90 verdreht, eine Ausnehmung für den beidseitig abgeflachten Kopf der Führungsstange (1) angebracht ist.
  6. Hülsenpuffer nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, dass in einem Abstand vom Kopf der Führungsstange (1), entsprechend der Dicke der Arretierungsbuchse (8) an der Ausnehmung einschließlich einer Unterlegscheibe, eine Ringnut mit einem Sicherungsring auf der Führungsstange (1) angeordnet ist.
  7. Hülsenpuffer nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden der Pufferplatte (2) zentrisch eine Ausdrehung zur Aufnahme oder teilweisen Aufnahme der Arretierungsbuchse (8) besitzt und diese durch eine Führungsscheibe (9) für die Elastomerfeder (4) abgedeckt ist.
  8. Hülsenpuffer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass bei einer Hülse (6) ohne Mittelsteg (7) auf der Grundplatte zusätzlich eine zentral angeordnete, in den Federfreiraum ragende Führung für die Führungsstange (1) befestigt ist.
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DE102010053128A1 (de) 2010-12-01 2012-06-06 Smw Spezialmaschinen Und Werkzeugbau Gmbh & Co. Kg Hülsenpuffer für Schienenfahrzeuge mit Bolzenanschlag

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