DE102009005487B4 - Mehrwinkliger Werkzeuggriff - Google Patents

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Abstract

Mehrwinkliger Werkzeuggriff, aufweisend: eine Griffvorrichtung (10) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die einen Körper (11), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Griffvorrichtung (10) erstreckt, und eine Kammer (101) aufweist, die sich von dem ersten Ende der Griffvorrichtung (10) her in den Körper (11) erstreckt; wenigstens zwei Positionierungsabschnitte (122, 123, 124, 142, 143, 144), die in dem Körper (11) benachbart zu der Kammer (101) ausgebildet sind; eine Verbindungsvorrichtung (20), die einen Verbindungsabschnitt (22) aufweist, der in der Kammer (101) bewegbar aufgenommen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (22) eine Verbindungsöffnung (23, 25) aufweist, die sich in dem Verbindungsabschnitt (22) längs erstreckt und zu der Kammer (101) hin offen ist; und eine Verriegelungseinheit (30, 50), welche mit der Verbindungsöffnung (23, 25) gekuppelt und in der Kammer (101) verschiebbar ist und die zwischen einer ersten Position, in welcher die Verbindungsvorrichtung (20) relativ zu der...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen mehrwinkligen Werkzeuggriff.
  • Ein herkömmlicher Werkzeuggriff, wie er in dem taiwanischen Patent Nr. M279461 gezeigt ist, weist einen Griff 1, eine Antriebseinheit 2, eine Basiskappe 3 und einen Verbindungsschaft 4 auf. Eine Sperrklinke 21 ist an einem Ende der Antriebseinheit 2 ausgebildet und in einer Durchgangsöffnung 13 angeordnet, welche durch den Griff 1 hindurch definiert ist. Ein Zapfen 31 ist an der Oberseite der Basiskappe 3 ausgebildet und kann an ein anderes Ende der Antriebseinheit 2 anstoßen. Eine Ratsche 42 ist an einem Ende des Verbindungsschaftes 4 benachbart zu der Antriebseinheit 2 definiert. Ein Verzahnungsabschnitt 43 ist an dem Umfang der Ratsche 42 ausgebildet und ermöglicht, dass die Sperrklinke 21 mit diesem in Eingriff gelangt.
  • Der Verbindungsschaft 4 kann in verschiedenen Winkeln relativ zu der Antriebseinheit 2 schwenken, jedoch nur in einer bestimmten Position für einen stabilen Betrieb mittels einer Feder fixiert werden, um die Position der Antriebseinheit 2 beizubehalten.
  • Beispiele für weitere Handwerkzeuge und entsprechende Werkzeuggriffe sind in der US 4,787,276 , US 5,101,696 , DE 196 34 985 A1 , DE 203 14 038 U1 und EP 0 416 218 A2 offenbart.
  • Gemäß der Erfindung weist ein mehrwinkliger Werkzeuggriff eine Griffvorrichtung, eine Verbindungsvorrichtung und eine Verriegelungseinheit zum Verbinden eines Verbindungsabschnitts mit der Griffvorrichtung auf. Die Verriegelungseinheit ist zwischen einer ersten Position und einer zweiten Position bewegbar. Wenn die Verriegelungseinheit in der ersten Position ist, kann ein Verbindungsabschnitt in Bezug auf die Griffvorrichtung schwenken und gleiten. Wenn die Verriegelungseinheit in der zweiten Position ist, ist der Verbindungsabschnitt in Bezug auf die Griffvorrichtung in der Position fixiert.
  • Der Hauptvorteil des mehrwinkligen Werkzeuggriffs gemäß der Erfindung besteht darin, dass verschiedene Formen des Werkzeuggriffs für den Betrieb derart geschaffen werden, dass der Benutzer unter verschiedenen Bedingungen arbeiten kann und den Zweck der Kraft- und Zeiteinsparung erreichen kann.
  • Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines mehrwinkligen Werkzeuggriffs gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 eine Explosionsansicht des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 1;
  • 3 einen Teilschnitt der Griffvorrichtung und des Verbindungsabschnitts des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 2;
  • 4 einen Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs entlang der Linie 4-4 in 1;
  • 5 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 4;
  • 6 einen Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs entlang der Linie 6-6 in 4;
  • 7 einen Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs wie in 6 in einem anderen Zustand;
  • 8 eine Draufsicht des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 1;
  • 9 eine Draufsicht des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 1 in einem anderen Zustand;
  • 10 eine Explosionsansicht eines mehrwinkligen Werkzeuggriffs gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung;
  • 11 einen Teilschnitt der Griffvorrichtung und des Verbindungselements des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 10;
  • 12 einen Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 10; und
  • 13 eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 12.
  • Mit Bezug auf die 1 bis 6 weist ein mehrwinkliger Werkzeuggriff gemäß einer ersten Ausführungsform der Erfindung eine Griffvorrichtung 10, eine Verbindungsvorrichtung 20, eine Verriegelungseinheit 30 und eine Kappe 40 auf.
  • Die Griffvorrichtung 10 weist an ihrem ersten Ende eine einseitig offene Kammer 101 und an ihrem dem ersten Ende gegenüberliegenden zweiten Ende die mit diesem in Eingriff stehende Kappe 40 auf. Verschiedene Größen von Bits 41 sind zwischen der Kappe 40 und der Griffvorrichtung 10 aufgenommen. Ein Körper 11 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Griffvorrichtung 10 definiert und kommuniziert mit der Kammer 101. Ein erster Gleitschlitz 12 und ein zweiter Gleitschlitz 13 sind an der Oberseite bzw. der Unterseite des Körpers 11 definiert, und die Kammer 101 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 angeordnet und kommuniziert mit diesen. Bogenförmige Ausnehmungen 121 und 131 sind an der Oberseite bzw. der Unterseite des Körpers 11 ausgebildet und erstrecken sich von dem ersten bzw. dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 zur bequemen Betätigung. Ein Sitz 132 ist zwischen der Ausnehmung 131 und dem zweiten Gleitschlitz 13 definiert, und ein Begrenzungsrand 133 ist zwischen dem Sitz 132 und der Ausnehmung 131 definiert. Ein erster Positionierungsabschnitt 122, ein zweiter Positionierungsabschnitt 123 und ein dritter Positionierungsabschnitt 124 sind an einer Innenseite des ersten Gleitschlitzes 12 und proximal zu der Kammer 101 vorgesehen. Der erste und der dritte Positionierungsabschnitt 122 und 124 sind an den beiden Enden des ersten Gleitschlitzes 12 vorgesehen, und der zweite Positionierungsabschnitt 123 ist zwischen dem ersten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122 und 124 vorgesehen.
  • Die Verbindungsvorrichtung 20 weist an ihrem einen Ende einen Verbindungsabschnitt 22, der in der Kammer 101 bewegbar aufgenommen ist, und an ihrem dem Verbindungsabschnitt 22 gegenüberliegenden Ende ein Verbindungsende 21 auf. Der Verbindungsabschnitt 22 ist über die Verriegelungseinheit 30, die mit einer in dem Verbindungsabschnitt 22 definierten Verbindungsöffnung 23 in Eingriff steht, in der Kammer 101 zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 gleitend angeordnet. Die Verbindungsöffnung 23 dringt längs durch das distale Ende des Verbindungsabschnitts 22 entgegengesetzt zu dem Verbindungsende 21 hindurch und kommuniziert mit dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13. Ein Klemmabschnitt 231 ist an der Innenfläche der Verbindungsöffnung 23 vorgesehen, und vier längliche Vertiefungen 2311 sind in dem Klemmabschnitt 231 ausgebildet und zu der Oberseite und der Unterseite des Verbindungsabschnitts 22 geöffnet. Da der Verbindungsabschnitt 22 parallel oder senkrecht zu dem Körper 11 der Griffvorrichtung 10 schwenkbar ist, kann jede Vertiefung 2311 mit einem von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122, 123 und 124 korrespondieren. Eine ringförmige Nut 232 ist an der Innenfläche der Verbindungsöffnung 23 proximal zu der Unterseite des Verbindungsabschnitts 22 ausgebildet. Ein abgerundeter Abschnitt 24 ist an dem Außenumfang des distalen Endes des Verbindungsendes 22 gegenüber dem Boden der Kammer 101 vorgesehen.
  • Die Verriegelungseinheit 30 ist gleitend entlang der Kammer 101 zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 installiert und mit der Verbindungsöffnung 23 gekuppelt. Die Verriegelungseinheit 30 ist zwischen einer ersten und einer zweiten Position bewegbar. Wenn die Verriegelungseinheit 30 in der ersten Position ist, kann die Verriegelungseinheit 30 die Verbindungsvorrichtung 20 derart antreiben, dass sie entlang der Kammer 101 gleitet und in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 schwenkt. Wenn die Verriegelungseinheit 30 in der zweiten Position ist, kann die Verriegelungseinheit 30 die Verbindungsvorrichtung 20 derart begrenzen, dass sie nicht entlang der Kammer 101 gleitet und nicht in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 schwenkt.
  • Die Verriegelungseinheit 30 weist ein erstes Verriegelungselement 31, ein zweites Verriegelungselement 32 und ein Federelement 33 auf. Das erste Verriegelungselement 31 ist in dem ersten Gleitschlitz 12 des Körpers 11 vorgesehen und weist an seinem einen Ende einen ersten Kupplungsabschnitt 311, an seinem anderen Ende einen Druckabschnitt 312, und an seinem Außenumfang zwischen dem Kupplungsabschnitt 311 und dem Druckabschnitt 312 einen Befestigungsabschnitt 313 auf. Vier Vorsprünge 3131 stehen von dem Befestigungsabschnitt 313 vor. Zwei Öffnungen 3111 sind in dem Außenumfang des ersten Verriegelungselements 31 zwischen dem Kupplungsabschnitt 311 und dem Befestigungsabschnitt 313 ausgebildet. Die Vorsprünge 3131 des Befestigungsabschnitts 313 sind in den Vertiefungen 2311 des Klemmabschnitts 231 angeordnet. Der Druckabschnitt 312 ist von der Griffvorrichtung 10 freigelegt. Ein erster Aufnahmeabschnitt 314 ist in dem ersten Verriegelungselement 31 ausgebildet und in Richtung zu dem zweiten Gleitschlitz 13 geöffnet.
  • Das zweite Verriegelungselement 32 ist in dem zweiten Gleitschlitz 13 des Körpers 11 vorgesehen und weist an seinem einen Ende einen zweiten Kupplungsabschnitt 321, an seinem anderen Ende einen Basisabschnitt 322, und an seinem Außenumfang zwischen dem zweiten Kupplungsabschnitt 321 und dem Basisabschnitt 322 einen Klemmabschnitt 323 auf. Der zweite Kupplungsabschnitt 321 weist zwei von seinem distalen Ende nach außen vorstehende und im Abstand voneinander angeordnete Haken 3211 auf. Ein zweiter Aufnahmeabschnitt 324 ist an dem zweiten Verriegelungselement 32 definiert und in Richtung zu dem ersten Verriegelungselement 31 geöffnet. Der zweite Aufnahmeabschnitt 324 ist von den Haken 3211 umgeben. Die Haken 3211 des zweiten Kupplungsabschnitts 321 stehen mit den Öffnungen 3111 in Eingriff, damit das erste und das zweite Verriegelungselement 31 und 32 in Eingriff miteinander stehen. Der Klemmabschnitt 323 steht mit der ringförmigen Nut 232 zum Befestigen der Verriegelungseinheit 30 an dem Verbindungsabschnitt 22 der Verbindungsvorrichtung 20 in Eingriff, und der Basisabschnitt 322 ist in dem Sitz 132 gleitend angeordnet. Jedoch ist das Federelement 33 zwischen dem ersten und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 314 und 324 angeordnet und schafft für das erste Verriegelungselement 31 eine Druckkraft von der Griffvorrichtung 10 nach oben.
  • Wenn der Befestigungsabschnitt 313 in Richtung zu dem ersten Positionierungsabschnitt 122 angetrieben wird, wird das erste Verriegelungselement 31 durch das Federelement 33 derart nach oben gedrückt, dass die Vorsprünge 3131 des Befestigungsabschnitts 313 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 122 in Eingriff stehen und der Verbindungsabschnitt 22 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 in der Position fixiert ist. Darüber hinaus ist die Länge jedes Vorsprungs 3131 kleiner als die Länge jeder Vertiefung 2311 und größer als die Länge eines von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122, 123 und 124. Daher können die Vorsprünge 3131 des Befestigungsabschnitts 313 mit den Vertiefungen 2311 und einem von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122, 123 und 124 gleichzeitig in Eingriff stehen.
  • Mit Bezug auf die 7 und 8 wird das erste Verriegelungselement 31 derart betätigt, dass es sich durch Drücken des Druckabschnitts 312 nach unten in die erste Position bewegen kann. Die Vorsprünge 3131 des Befestigungsabschnitts 313 werden von dem ersten Positionierungsabschnitt 122 getrennt und bewegen sich in Richtung zu den Vertiefungen 2311 des Klemmabschnitts 231, so dass der Verbindungsabschnitt 22 der Verbindungsvorrichtung 20 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 schwenken und entlang der Kammer 101 zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 gleiten kann. Dann wird die Verbindungsvorrichtung 20 geschwenkt, um eine L-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs zu bilden, wie in 8 gezeigt ist, und das erste Verriegelungselement 31 wird durch Freigeben des Druckabschnitts 312 in die zweite Position bewegt, um den Verbindungsabschnitt 22 der Verbindungsvorrichtung 20 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 in der Position zu fixieren.
  • Außerdem kann die Verbindungsvorrichtung 20 entlang der Kammer 101 gleiten, wenn das erste Verriegelungselement 31 durch Drücken des Druckabschnitts 312 in der ersten Position ist. Mit Bezug auf 9 wird die Verbindungsvorrichtung 20 derart angetrieben, dass sie zum Positionieren in Bezug auf den dritten Positionierungsabschnitt 124 der Griffvorrichtung 10 gleitet, um eine T-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs zu bilden.
  • Mit weiterem Bezug auf 4 ist der mehrwinklige Werkzeuggriff in einer I-Form gebildet, bevor die Verbindungsvorrichtung 20 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 geschwenkt wird. Mit der I-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs kann der Benutzer eine Zeiteinsparung erreichen.
  • Mit weiterem Bezug auf 8 ist der mehrwinklige Werkzeuggriff in einer L-Form gebildet, nachdem die Verbindungsvorrichtung 20 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 geschwenkt und in Bezug auf den ersten Positionierungsabschnitt 122 positioniert wurde. Mit der L-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs kann der Benutzer eine Krafteinsparung erreichen.
  • Mit weiterem Bezug auf 9 ist der mehrwinklige Werkzeuggriff in einer T-Form gebildet, nachdem die Verbindungsvorrichtung 20 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 geschwenkt und dann entlang der Kammer 101 der Griffvorrichtung 10 gleitend angetrieben wurde, um in Bezug auf den dritten Positionierungsabschnitt 124 positioniert zu sein. Mit der T-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs kann der Benutzer eine Kraft- und Zeiteinsparung erreichen.
  • Mit Bezug auf die 10 bis 13 wird ein mehrwinkliger Werkzeuggriff gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung beschrieben, die außer einigen Merkmalen gleich der ersten Ausführungsform der Erfindung ist.
  • Erstens wird die Verbindungsöffnung 23 durch eine Verbindungsöffnung 25 ersetzt. Die Verbindungsöffnung 25 ist in dem Verbindungsabschnitt 22 definiert und an dem distalen Ende des Verbindungsabschnitts 22 entgegengesetzt zu dem Verbindungsende 21 längs ausgebildet. Ein Klemmabschnitt 251 ist an der Innenfläche der Verbindungsöffnung 25 vorgesehen, und vier längliche Vertiefungen 2511 sind in dem Klemmabschnitt 251 ausgebildet und nur zu der Oberseite des Verbindungsabschnitts 22 geöffnet. Ein Vorsprung 253 ist in der Verbindungsöffnung 25 definiert und steht von dem Boden der Verbindungsöffnung 25 vor. Ein Kupplungsabschnitt 252 ist an der Innenfläche des Klemmabschnitts 251 und zwischen den Vertiefungen 2511 und dem Vorsprung 253 definiert.
  • Zweitens wird der erste Gleitschlitz 12 durch einen Gleitschlitz 14 ersetzt, und der zweite Gleitschlitz 13 wird weggelassen, so dass der Körper 11 der Griffvorrichtung 10 nur zu seiner Oberseite geöffnet ist und die Kammer 101 zwischen dem Gleitschlitz 14 und der Unterseite des Körpers 11 der Griffvorrichtung 10 vorgesehen ist. Eine bogenförmige Ausnehmung 141 ist an der Oberseite des Körpers 11 ausgebildet und erstreckt sich von dem Gleitschlitz 14 für eine bequeme Bedienung. Ein erster Positionierungsabschnitt 142, ein zweiter Positionierungsabschnitt 143 und ein dritter Positionierungsabschnitt 144 sind an einer Innenseite des Gleitschlitzes 14 und proximal zu der Kammer 101 vorgesehen. Der erste und der dritte Positionierungsabschnitt 142 und 144 sind an den beiden Enden des Gleitschlitzes 14 vorgesehen, und der zweite Positionierungsabschnitt 143 ist zwischen dem ersten und dem dritten Positionierungsabschnitt 142 und 144 vorgesehen.
  • Drittens wird die Verriegelungseinheit 30 durch eine Verriegelungseinheit 50 ersetzt, welche die Verbindungsöffnung 25 des Verbindungsabschnitts 22 mit der Griffvorrichtung 10 in Eingriff bringt. Die Verriegelungseinheit 50 weist ein Verriegelungselement 51 und ein Federelement 52 auf. Das Verriegelungselement 51 ist in dem Gleitschlitz 14 des Körpers 11 vorgesehen und weist an seinem einen Ende einen Kupplungsabschnitt 511, an seinem anderen Ende einen Druckabschnitt 512 und an seinem Außenumfang zwischen dem Kupplungsabschnitt 511 und dem Druckabschnitt 512 einen Befestigungsabschnitt 513 auf. Zwei Haken 5111 erstrecken sich von dem distalen Ende des Kupplungsabschnitts 511 nach außen und sind im Abstand voneinander angeordnet. Vier Vorsprünge 5131 stehen von dem Befestigungsabschnitt 513 vor. Ein Aufnahmeabschnitt 514 ist in dem Verriegelungselement 51 ausgebildet, in Richtung zu der Unterseite des Körpers 11 geöffnet und von den Haken 5111 umgeben. Das Federelement 52 ist zwischen dem Aufnahmeabschnitt 514 und dem Vorsprung 253 der Verbindungsöffnung 25 angeordnet und schafft für das Verriegelungselement 51 eine Druckkraft von der Griffvorrichtung 10 nach oben. Die Haken 5111 des Verriegelungselements 51 stehen mit dem Kupplungsabschnitt 252 in Eingriff, um das Verriegelungselement 10 in der Verbindungsöffnung 25 zu positionieren. Wenn der Befestigungsabschnitt 513 in Richtung zu dem ersten Positionierungsabschnitt 142 angetrieben wird, wird das Verriegelungselement 51 durch das Federelement 53 derart nach oben gedrückt, dass die Vorsprünge 5131 des Befestigungsabschnitts 513 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 142 in Eingriff stehen und der Verbindungsabschnitt 22 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 in der Position fixiert ist.

Claims (17)

  1. Mehrwinkliger Werkzeuggriff, aufweisend: eine Griffvorrichtung (10) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende, die einen Körper (11), der sich zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Griffvorrichtung (10) erstreckt, und eine Kammer (101) aufweist, die sich von dem ersten Ende der Griffvorrichtung (10) her in den Körper (11) erstreckt; wenigstens zwei Positionierungsabschnitte (122, 123, 124, 142, 143, 144), die in dem Körper (11) benachbart zu der Kammer (101) ausgebildet sind; eine Verbindungsvorrichtung (20), die einen Verbindungsabschnitt (22) aufweist, der in der Kammer (101) bewegbar aufgenommen ist, wobei der Verbindungsabschnitt (22) eine Verbindungsöffnung (23, 25) aufweist, die sich in dem Verbindungsabschnitt (22) längs erstreckt und zu der Kammer (101) hin offen ist; und eine Verriegelungseinheit (30, 50), welche mit der Verbindungsöffnung (23, 25) gekuppelt und in der Kammer (101) verschiebbar ist und die zwischen einer ersten Position, in welcher die Verbindungsvorrichtung (20) relativ zu der Griffvorrichtung (10) verschoben und geschwenkt werden kann, und einer zweiten Position, in welcher die Verriegelungseinheit (30, 50) mit einem der Positionierungsabschnitte (122, 123, 124, 142, 143, 144) im Eingriff und die Verbindungsvorrichtung (20) relativ zu der Griffvorrichtung (10) fixiert ist, verstellbar ist.
  2. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 1, wobei die Verbindungsöffnung (23, 25) einen Klemmabschnitt (231, 251) aufweist, der an der Innenfläche der Verbindungsöffnung (23, 25) ausgebildet ist, und wobei die Verriegelungseinheit (30, 50) einen Befestigungsabschnitt (313, 513) aufweist, der an dem Außenumfang der Verriegelungseinheit (30, 50) ausgebildet ist, wobei der Befestigungsabschnitt (313, 513) von dem jeweiligen Positionierungsabschnitt getrennt ist und mit dem Klemmabschnitt (231, 251) in Eingriff steht, wenn die Verriegelungseinheit (30, 50) in der ersten Position ist, und der Befestigungsabschnitt (313, 513) mit dem jeweiligen Positionierungsabschnitt und dem Klemmabschnitt (231, 251) im Eingriff steht, wenn die Verriegelungseinheit (30, 50) in der zweiten Position ist.
  3. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungseinheit (30) ferner ein erstes Verriegelungselement (31), ein zweites Verriegelungselement (32), das mit dem ersten Verriegelungselement (31) gekuppelt ist, und ein Federelement (33) aufweist, das zwischen dem ersten und dem zweiten Verriegelungselement (31, 32) aufgenommen ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (313) an dem ersten Verriegelungselement (31) ausgebildet ist.
  4. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 3, wobei das ersten Verriegelungselement (31) einen ersten Kupplungsabschnitt (311) und das zweite Verriegelungselement (32) einen zweiten Kupplungsabschnitt (321) aufweist, die zum Kuppeln des ersten Verriegelungselement (31) mit dem zweiten Verriegelungselement (32) ausgebildet sind.
  5. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 3 oder 4, wobei das zweite Verriegelungselement (32) einen Klemmabschnitt (323) aufweist, und an der Innenfläche der Verbindungsöffnung (23) eine ringförmige Nut (232) ausgebildet ist, wobei der Klemmabschnitt (323) des zweiten Verriegelungselements (32) mit der ringförmigen Nut (232) zum Fixieren der Verriegelungseinheit (30) an der Verbindungsvorrichtung (20) im Eingriff steht.
  6. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 4 oder 5, wobei das ersten Verriegelungselement (31) einen Druckabschnitt (312) aufweist, der entgegengesetzt zu dem ersten Kupplungsabschnitt (311) ausgebildet ist und zum Verstellen der Verriegelungseinheit (30) zwischen der ersten und der zweiten Position gedrückt werden kann.
  7. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 2, wobei die Verriegelungseinheit (50) ferner ein Verriegelungselement (51) und ein Federelement (52) aufweist, das zwischen dem Verriegelungselement (51) und der Verbindungsöffnung (25) aufgenommen ist, und wobei der Befestigungsabschnitt (513) an dem Verriegelungselement (51) ausgebildet ist.
  8. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 7, wobei das Verriegelungselement (51) einen Kupplungsabschnitt (511) aufweist, und an der Innenfläche der Verbindungsöffnung (25) ein Kupplungsabschnitt (252) ausgebildet ist, mit dem das Verriegelungselement (51) zum Fixieren der Verriegelungseinheit (50) an der Verbindungsvorrichtung (20) gekuppelt ist.
  9. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 8, wobei an dem Verriegelungselement (51) ein Druckabschnitt (512) entgegengesetzt zu dem Kupplungsabschnitt (511) ausgebildet ist, der zum Verstellen der Verriegelungseinheit (50) zwischen der ersten und der zweiten Position gedrückt werden kann.
  10. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Verbindungsöffnung (25) einen Boden aufweist, an dem ein Vorsprung (253) ausgebildet ist, wobei das Federelement (52) zwischen dem Vorsprung (253) und dem Verriegelungselement (51) angeordnet ist, und wobei sich der Kupplungsabschnitt (252) zwischen dem Klemmabschnitt (251) und dem Vorsprung (253) befindet.
  11. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner aufweisend einen Gleitschlitz (12, 14), der an der Oberseite des Körpers (11) ausgebildet ist, wobei die Positionierungsabschnitte (122, 124, 142, 144) in dem Gleitschlitz (12, 14) ausgebildet sind.
  12. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 2 bis 6 und 11, wobei die Länge des Befestigungsabschnitts (313) kleiner als die Länge des Klemmabschnitts (231) und größer als die Länge eines der Positionierungsabschnitte (122, 123, 124) ist.
  13. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 10, ferner aufweisend einen ersten Gleitschlitz (12) und einen zweiten Gleitschlitz (13), die an der Oberseite bzw. der Unterseite des Körpers (11) ausgebildet sind, wobei die Kammer (101) zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz (12, 13) ausgebildet und zu diesen hin offen ist.
  14. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 13, wobei die wenigstens zwei Positionierungsabschnitte einen ersten Positionierungsabschnitt (122), einen zweiten Positionierungsabschnitt (123) und einen dritten Positionierungsabschnitt (124) aufweisen, die an einer Innenseite des ersten Gleitschlitzes (12) benachbart zu der Kammer (101) ausgebildet sind, wobei der erste und der dritte Positionierungsabschnitt (122, 124) an den beiden Längsenden des ersten Gleitschlitzes (12) liegen und der zweite Positionierungsabschnitt (123) zwischen dem ersten und dem dritten Positionierungsabschnitt (122, 124) liegt.
  15. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 14, wobei durch Positionieren der Verriegelungsvorrichtung (30, 50) an dem ersten Positionierungsabschnitt (122, 142) die Verbindungsvorrichtung (20) relativ zu der Griffvorrichtung (10) derart positionierbar ist, dass der mehrwinklige Werkzeuggriff L-förmig ausgebildet ist.
  16. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach Anspruch 14, wobei durch Positionieren der Verriegelungsvorrichtung (30, 50) an dem dritten Positionierungsabschnitt (124, 144) die Verbindungsvorrichtung (20) relativ zu der Griffvorrichtung (10) derart positionierbar ist, dass der mehrwinklige Werkzeuggriff T-förmig ausgebildet ist.
  17. Mehrwinkliger Werkzeuggriff nach einem der Ansprüche 1 bis 16, ferner aufweisend eine Kappe (40), die mit dem zweiten Ende der Griffvorrichtung (10) im Eingriff steht und in die Bits (41) verschiedener Größen (41) eingesetzt sind, die zwischen der Kappe (40) und der Griffvorrichtung (10) aufgenommen sind.
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