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Die
Erfindung betrifft einen mehrwinkligen Werkzeuggriff.
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Ein
herkömmlicher Werkzeuggriff, wie er in dem
taiwanischen Patent Nr. M279461 gezeigt
ist, weist einen Griff
1, eine Antriebseinheit
2,
eine Basiskappe
3 und einen Verbindungsschaft
4 auf.
Eine Sperrklinke
21 ist an einem Ende der Antriebseinheit
2 ausgebildet
und in einer Durchgangsöffnung
13 angeordnet,
welche durch den Griff
1 hindurch definiert ist. Ein Zapfen
31 ist
an der Oberseite der Basiskappe
3 ausgebildet und kann
an ein anderes Ende der Antriebseinheit
2 anstoßen.
Eine Ratsche
42 ist an einem Ende des Verbindungsschaftes
4 benachbart zu
der Antriebseinheit
2 definiert. Ein Verzahnungsabschnitt
43 ist
an dem Umfang der Ratsche
42 ausgebildet und ermöglicht,
dass die Sperrklinke
21 mit diesem in Eingriff gelangt.
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Der
Verbindungsschaft 4 kann in verschiedenen Winkeln relativ
zu der Antriebseinheit 2 schwenken, jedoch nur in einer
bestimmten Position für einen stabilen Betrieb mittels
einer Feder fixiert werden, um die Position der Antriebseinheit 2 beizubehalten.
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Gemäß der
Erfindung weist ein mehrwinkliger Werkzeuggriff eine Griffvorrichtung,
eine Verbindungsvorrichtung und eine Verriegelungseinheit zum Verbinden
eines Zwischenverbindungsendes mit der Griffvorrichtung auf. Die
Verriegelungseinheit ist zwischen einer ersten Position und einer
zweiten Position bewegbar. Wenn die Verriegelungseinheit in der ersten
Position ist, kann das Zwischenverbindungsende in Bezug auf die
Griffvorrichtung schwenken und gleiten. Wenn die Verriegelungseinheit
in der zweiten Position ist, ist das Zwischenverbindungsende in
Bezug auf die Griffvorrichtung in der Position fixiert.
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Der
Hauptvorteil des mehrwinkligen Werkzeuggriffs gemäß der
Erfindung besteht darin, dass verschiedene Formen des Werkzeuggriffs
für den Betrieb derart geschaffen werden, dass der Benutzer unter
verschiedenen Bedingungen arbeiten kann und den Zweck der Kraft-
und Zeiteinsparung erreichen kann.
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Die
Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines mehrwinkligen Werkzeuggriffs gemäß einer
ersten Ausführungsform der Erfindung;
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2 eine
Explosionsansicht des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 1;
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3 einen
Teilschnitt der Griffvorrichtung und des Zwischenverbindungsendes
des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 2;
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4 einen
Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs entlang der Linie 4-4 in 1;
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5 eine
vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des mehrwinkligen
Werkzeuggriffs aus 4;
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6 einen
Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs entlang der Linie 6-6 in 4;
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7 einen
Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs wie in 6 in
einem anderen Zustand;
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8 eine
Draufsicht des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 1;
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9 eine
Draufsicht des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 1 in
einem anderen Zustand;
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10 eine
Explosionsansicht eines mehrwinkligen Werkzeuggriffs gemäß einer
zweiten Ausführungsform der Erfindung;
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11 einen
Teilschnitt der Griffvorrichtung und des Verbindungselements des
mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 10;
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12 einen
Schnitt des mehrwinkligen Werkzeuggriffs aus 10; und
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13 eine
vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts des mehrwinkligen
Werkzeuggriffs aus 12.
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Mit
Bezug auf die 1 bis 6 weist
ein mehrwinkliger Werkzeuggriff gemäß einer ersten Ausführungsform
der Erfindung eine Griffvorrichtung 10, eine Verbindungsvorrichtung 20,
eine Verriegelungseinheit 30 und eine Kappe 40 auf.
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Die
Griffvorrichtung 10 weist an ihrem ersten Ende eine einseitig
offene Kammer 101 und an ihrem dem ersten Ende gegenüberliegenden
zweiten Ende die mit diesem in Eingriff stehende Kappe 40 auf. Verschiedene
Größen von Bits 41 sind zwischen der Kappe 40 und
der Griffvorrichtung 10 aufgenommen. Ein Körper 11 ist
zwischen dem ersten und dem zweiten Ende der Griffvorrichtung 10 definiert
und kommuniziert mit der Kammer 101. Ein erster Gleitschlitz 12 und
ein zweiter Gleitschlitz 13 sind an der Oberseite bzw.
der Unterseite des Körpers 11 definiert, und die
Kammer 101 ist zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 angeordnet
und kommuniziert mit diesen. Bogenförmige Ausnehmungen 121 und 131 sind
an der Oberseite bzw. der Unterseite des Körpers 11 ausgebildet
und erstrecken sich von dem ersten bzw. dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 zur
bequemen Betätigung. Ein Sitz 132 ist zwischen
der Ausnehmung 131 und dem zweiten Gleitschlitz 13 definiert,
und ein Begrenzungsrand 133 ist zwischen dem Sitz 132 und
der Ausnehmung 131 definiert. Ein erster Positionierungsabschnitt 122,
ein zweiter Positionierungsabschnitt 123 und ein dritter
Positionierungsabschnitt 124 sind an einer Innenseite des
ersten Gleitschlitzes 12 und proximal zu der Kammer 101 vorgesehen.
Der erste und der dritte Positionierungsabschnitt 122 und 124 sind
an den beiden Enden des ersten Gleitschlitzes 12 vorgesehen,
und der zweite Positionierungsabschnitt 123 ist zwischen
dem ersten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122 und 124 vorgesehen.
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Die
Verbindungsvorrichtung 20 weist an ihrem einen Ende ein
Zwischenverbindungsende 22, das in der Kammer 101 bewegbar
aufgenommen ist, und an ihrem dem Zwischenverbindungsende 22 gegenüberliegenden
Ende ein Verbindungsende 21 auf. Das Zwischenverbindungsende 22 ist über
die Verriegelungseinheit 30, die mit einer in dem Zwischenverbindungsende 22 definierten
Zwischenverbindungsöffnung 23 in Eingriff steht,
in der Kammer 101 zwischen dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 gleitend
angeordnet. Die Zwischenverbindungsöffnung 23 dringt
längs durch das distale Ende des Zwischenverbindungsendes 22 entgegengesetzt
zu dem Verbindungsende 21 hindurch und kommuniziert mit
dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13.
Ein Klemmabschnitt 231 ist an der Innenfläche
der Zwischenverbindungsöffnung 23 vorgesehen,
und vier längliche Vertiefungen 2311 sind in dem
Klemmabschnitt 231 ausgebildet und zu der Oberseite und
der Unterseite des Zwischenverbindungsendes 22 geöffnet.
Da das Zwischenverbindungsende 22 parallel oder senkrecht
zu dem Körper 11 der Griffvorrichtung 10 schwenkbar
ist, kann jede Vertiefung 2311 mit einem von dem ersten,
dem zweiten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122, 123 und 124 korrespondieren.
Eine ringförmige Nut 232 ist an der Innenfläche
der Zwischenverbindungsöffnung 23 proximal zu
der Unterseite des Zwischenverbindungsendes 22 ausgebildet.
Ein abgerundeter Abschnitt 24 ist an dem Außenumfang
des distalen Endes des Zwischenverbindungsendes 22 gegenüber
dem Boden der Kammer 101 vorgesehen.
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Die
Verriegelungseinheit 30 ist gleitend entlang der Kammer 101 zwischen
dem ersten und dem zweiten Gleitschlitz 12 und 13 installiert
und mit der Zwischenverbindungsöffnung 23 gekuppelt.
Die Verriegelungseinheit 30 ist zwischen einer ersten und
einer zweiten Position bewegbar. Wenn die Verriegelungseinheit 30 in
der ersten Position ist, kann die Verriegelungseinheit 30 die
Verbindungsvorrichtung 20 derart antreiben, dass sie entlang
der Kammer 101 gleitet und in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 schwenkt.
Wenn die Verriegelungseinheit 30 in der zweiten Position
ist, kann die Verriegelungseinheit 30 die Verbindungsvorrichtung 20 derart
begrenzen, dass sie nicht entlang der Kammer 101 gleitet
und nicht in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 schwenkt.
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Die
Verriegelungseinheit 30 weist ein erstes Verriegelungselement 31,
ein zweites Verriegelungselement 32 und ein Federelement 33 auf.
Das erste Verriegelungselement 31 ist in dem ersten Gleitschlitz 12 des
Körpers 11 vorgesehen und weist an seinem einen
Ende einen ersten Kupplungsabschnitt 311, an seinem anderen
Ende einen Druckabschnitt 312, und an seinem Außenumfang
zwischen dem Kupplungsabschnitt 311 und dem Druckabschnitt 312 einen
Befestigungsabschnitt 313 auf. Vier Vorsprünge 3131 stehen
von dem Befestigungsabschnitt 313 vor. Zwei Öffnungen 3111 sind
in dem Außenumfang des ersten Verriegelungselements 31 zwischen dem
Kupplungsabschnitt 311 und dem Befestigungsabschnitt 313 ausgebildet.
Die Vorsprünge 3131 des Befestigungsabschnitts 313 sind
in den Vertiefungen 2311 des Klemmabschnitts 231 angeordnet.
Der Druckabschnitt 312 ist von der Griffvorrichtung 10 freigelegt.
Ein erster Aufnahmeabschnitt 314 ist in dem ersten Verriegelungselement 31 ausgebildet und
in Richtung zu dem zweiten Gleitschlitz 13 geöffnet.
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Das
zweite Verriegelungselement 32 ist in dem zweiten Gleitschlitz 13 des
Körpers 11 vorgesehen und weist an seinem einen
Ende einen zweiten Kupplungsabschnitt 321, an seinem anderen
Ende einen Basisabschnitt 322, und an seinem Außenumfang
zwischen dem zweiten Kupplungsabschnitt 321 und dem Basisabschnitt 322 einen
Klemmabschnitt 323 auf. Der zweite Kupplungsabschnitt 321 weist zwei
von seinem distalen Ende nach außen vorstehende und im
Abstand voneinander angeordnete Haken 3211 auf. Ein zweiter
Aufnahmeabschnitt 324 ist an dem zweiten Verriegelungselement 32 definiert und
in Richtung zu dem ersten Verriegelungselement 31 geöffnet.
Der zweite Aufnahmeabschnitt 324 ist von den Haken 3211 umgeben.
Die Haken 3211 des zweiten Kupplungsabschnitts 321 stehen
mit den Öffnungen 3111 in Eingriff, damit das
erste und das zweite Verriegelungselement 31 und 32 in
Eingriff miteinander stehen. Der Klemmabschnitt 323 steht mit
der ringförmigen Nut 232 zum Befestigen der Verriegelungseinheit 30 an
dem Zwischenverbindungsende 22 der Verbindungsvorrichtung 20 in
Eingriff, und der Basisabschnitt 322 ist in dem Sitz 132 gleitend
angeordnet. Jedoch ist das Federelement 33 zwischen dem
ersten und dem zweiten Aufnahmeabschnitt 314 und 324 angeordnet
und schafft für das erste Verriegelungselement 31 eine
Druckkraft von der Griffvorrichtung 10 nach oben.
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Wenn
der Befestigungsabschnitt 313 in Richtung zu dem ersten
Positionierungsabschnitt 122 angetrieben wird, wird das
erste Verriegelungselement 31 durch das Federelement 33 derart
nach oben gedrückt, dass die Vorsprünge 3131 des
Befestigungsabschnitts 313 mit dem ersten Positionierungsabschnitt 122 in
Eingriff stehen und das Zwischenverbindungsende 22 in Bezug
auf die Griffvorrichtung 10 in der Position fixiert ist.
Darüber hinaus ist die Länge jedes Vorsprungs 3131 kleiner
als die Länge jeder Vertiefung 2311 und größer
als die Länge eines von dem ersten, dem zweiten und dem
dritten Positionierungsabschnitt 122, 123 und 124.
Daher können die Vorsprünge 3131 des
Befestigungsabschnitts 313 mit den Vertiefungen 2311 und
einem von dem ersten, dem zweiten und dem dritten Positionierungsabschnitt 122, 123 und 124 gleichzeitig
in Eingriff stehen.
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Mit
Bezug auf die 7 und 8 wird das erste
Verriegelungselement 31 derart betätigt, dass es
sich durch Drücken des Druckabschnitts 312 nach unten
in die erste Position bewegen kann. Die Vorsprünge 3131 des
Befestigungsabschnitts 313 werden von dem ersten Positionierungsabschnitt 122 getrennt
und bewegen sich in Richtung zu den Vertiefungen 2311 des
Klemmabschnitts 231, so dass das Zwischenverbindungsende 22 der
Verbindungsvorrichtung 20 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 schwenken
und entlang der Kammer 101 zwischen dem ersten und dem
zweiten Gleitschlitz 12 und 13 gleiten kann. Dann
wird die Verbindungsvorrichtung 20 geschwenkt, um eine
L-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs zu bilden, wie in 8 gezeigt
ist, und das erste Verriegelungselement 31 wird durch Freigeben
des Druckabschnitts 312 in die zweite Position bewegt,
um das Zwischenverbindungsende 22 der Verbindungsvorrichtung 20 in
Bezug auf die Griffvorrichtung 10 in der Position zu fixieren.
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Außerdem
kann die Verbindungsvorrichtung 20 entlang der Kammer 101 gleiten,
wenn das erste Verriegelungselement 31 durch Drücken
des Druckabschnitts 312 in der ersten Position ist. Mit
Bezug auf 9 wird die Verbindungsvorrichtung 20 derart
angetrieben, dass sie zum Positionieren in Bezug auf den dritten
Positionierungsabschnitt 124 der Griffvorrichtung 10 gleitet,
um eine T-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs zu bilden.
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Mit
weiterem Bezug auf 4 ist der mehrwinklige Werkzeuggriff
in einer I-Form gebildet, bevor die Verbindungsvorrichtung 20 in
Bezug auf die Griffvorrichtung 10 geschwenkt wird. Mit
der I-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs kann der Benutzer eine
Zeiteinsparung erreichen.
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Mit
weiterem Bezug auf 8 ist der mehrwinklige Werkzeuggriff
in einer L-Form gebildet, nachdem die Verbindungsvorrichtung 20 in
Bezug auf die Griffvorrichtung 10 geschwenkt und in Bezug auf
den ersten Positionierungsabschnitt 122 positioniert wurde.
Mit der L-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs kann der Benutzer
eine Krafteinsparung erreichen.
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Mit
weiterem Bezug auf 9 ist der mehrwinklige Werkzeuggriff
in einer T-Form gebildet, nachdem die Verbindungsvorrichtung 20 in
Bezug auf die Griffvorrichtung 10 geschwenkt und dann entlang
der Kammer 101 der Griffvorrichtung 10 gleitend angetrieben
wurde, um in Bezug auf den dritten Positionierungsabschnitt 124 positioniert
zu sein. Mit der T-Form des mehrwinkligen Werkzeuggriffs kann der
Benutzer eine Kraft- und Zeiteinsparung erreichen.
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Mit
Bezug auf die 10 bis 13 wird
ein mehrwinkliger Werkzeuggriff gemäß einer zweiten Ausführungsform
der Erfindung beschrieben, die außer einigen Merkmalen
gleich der ersten Ausführungsform der Erfindung ist.
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Erstens
wird die Zwischenverbindungsöffnung 23 durch eine
Zwischenverbindungsöffnung 25 ersetzt. Die Zwischenverbindungsöffnung 25 ist
in dem Zwischenverbindungsende 22 definiert und an dem
distalen Ende des Zwischenverbindungsendes 22 entgegengesetzt
zu dem Verbindungsende 21 längs ausgebildet. Ein
Klemmabschnitt 251 ist an der Innenfläche der
Zwischenverbindungsöffnung 25 vorgesehen, und
vier längliche Vertiefungen 2511 sind in dem Klemmabschnitt 251 ausgebildet
und nur zu der Oberseite des Zwischenverbindungsendes 22 geöffnet.
Ein Vorsprung 253 ist in der Zwischenverbindungsöffnung 25 definiert
und steht von dem Boden der Zwischenverbindungsöffnung 25 vor.
Ein Kupplungsabschnitt 252 ist an der Innenfläche
des Klemmabschnitts 251 und zwischen den Vertiefungen 2511 und
dem Vorsprung 253 definiert.
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Zweitens
wird der erste Gleitschlitz 12 durch einen Gleitschlitz 14 ersetzt,
und der zweite Gleitschlitz 13 wird weggelassen, so dass
der Körper 11 der Griffvorrichtung 10 nur
zu seiner Oberseite geöffnet ist und die Kammer 101 zwischen
dem Gleitschlitz 14 und der Unterseite des Körpers 11 der
Griffvorrichtung 10 vorgesehen ist. Eine bogenförmige Ausnehmung 141 ist
an der Oberseite des Körpers 11 ausgebildet und
erstreckt sich von dem Gleitschlitz 14 für eine
bequeme Bedienung. Ein erster Positionierungsabschnitt 142,
ein zweiter Positionierungsabschnitt 143 und ein dritter
Positionierungsabschnitt 144 sind an einer Innenseite des
Gleitschlitzes 14 und proximal zu der Kammer 101 vorgesehen. Der
erste und der dritte Positionierungsabschnitt 142 und 144 sind
an den beiden Enden des Gleitschlitzes 14 vorgesehen, und
der zweite Positionierungsabschnitt 143 ist zwischen dem
ersten und dem dritten Positionierungsabschnitt 142 und 144 vorgesehen.
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Drittens
wird die Verriegelungseinheit 30 durch eine Verriegelungseinheit 50 ersetzt,
welche die Zwischenverbindungsöffnung 25 des Zwischenverbindungsendes 22 mit
der Griffvorrichtung 10 in Eingriff bringt. Die Verriegelungseinheit 50 weist
ein Verriegelungselement 51 und ein Federelement 52 auf.
Das Verriegelungselement 51 ist in dem Gleitschlitz 14 des
Körpers 11 vorgesehen und weist an seinem einen
Ende einen Kupplungsabschnitt 511, an seinem anderen Ende
einen Druckabschnitt 512 und an seinem Außenumfang
zwischen dem Kupplungsabschnitt 511 und dem Druckabschnitt 512 einen
Befestigungsabschnitt 513 auf. Zwei Haken 5111 erstrecken
sich von dem distalen Ende des Kupplungsabschnitts 511 nach
außen und sind im Abstand voneinander angeordnet. Vier
Vorsprünge 5131 stehen von dem Befestigungsabschnitt 513 vor.
Ein Aufnahmeabschnitt 514 ist in dem Verriegelungselement 51 ausgebildet,
in Richtung zu der Unterseite des Körpers 11 geöffnet
und von den Haken 5111 umgeben. Das Federelement 52 ist
zwischen dem Aufnahmeabschnitt 514 und dem Vorsprung 253 der
Zwischenverbindungsöffnung 25 angeordnet und schafft für
das Verriegelungselement 51 eine Druckkraft von der Griffvorrichtung 10 nach
oben. Die Haken 5111 des Verriegelungselements 51 stehen
mit dem Kupplungsabschnitt 252 in Eingriff, um das Verriegelungselement 10 in
der Zwischenverbindungsöffnung 25 zu positionieren.
Wenn der Befestigungsabschnitt 513 in Richtung zu dem ersten
Positionierungsabschnitt 142 angetrieben wird, wird das Verriegelungselement 51 durch
das Federelement 53 derart nach oben gedrückt,
dass die Vorsprünge 5131 des Befestigungsabschnitts 513 mit
dem ersten Positionierungsabschnitt 142 in Eingriff stehen
und das Zwischenverbindungsende 22 in Bezug auf die Griffvorrichtung 10 in
der Position fixiert ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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