DE202016100955U1 - Schaltvorrichtung für einen Knarrenschlüssel - Google Patents

Schaltvorrichtung für einen Knarrenschlüssel Download PDF

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Abstract

Knarrenschlüssel mit: einem Körper (1) mit einem Kopfteil (10) und einem Griff (11), der am Kopfteil (10) befestigt ist, wobei durch das Kopfteil (10) ein erster Hohlraum (101) gebildet ist, wobei ein zweiter Hohlraum (105) in einer Innenperipherie des ersten Hohlraums (101) und ein dritter Hohlraum (108) in einer Innenperipherie des zweiten Hohlraums (105) gebildet sind, wobei der dritte Hohlraum (108) eine Öffnung aufweist, die durch eine erste Seite des Kopfteils (10) ausgebildet ist, wobei ein Stützflansch (102) von der Innenperipherie des ersten Hohlraums (101) nach innen vorsteht und an einem unteren Teil des Kopfteils (10) gebildet ist, wobei eine erste Rille (103) an der Innenperipherie des ersten Hohlraums (101) und an einem oberen Teil des Kopfteils (101) geformt ist, wobei der zweite Hohlraum zwischen dem ersten und dritten Hohlraum (101, 108) gebildet und mit diesen verbunden ist, wobei der zweite Hohlraum (105) unterhalb davon gebildet ist, mit einem Teil des Kopfteils (10) abgedeckt wird und zur Außenseite des Körpers (1) geschlossen ist; einem Mitnehmerglied (2), das im ersten Hohlraum (101) angeordnet ist und in welchem ein vieleckiges Mitnehmerteil (20) vorgesehen ist, wobei eine zweite Rille (21) an einer Außenperipherie des Mitnehmergliedes (2) und an einem oberen Teil des Mitnehmergliedes (2) geformt ist, wobei sich ein umlaufender Flansch (22) von einer Unterseite des Mitnehmerglieds (2) erstreckt, wobei eine erste Verzahnung (23) an der Außenperipherie des Mitnehmerglieds (2) und zwischen der zweiten Rille (21) und dem umlaufenden Flansch (22) geformt ist; einem Sprengring (6), der in der ersten und zweiten Rille (103, 21) eingesetzt ist, um das Mitnehmerglied (2) im ersten Hohlraum (101) festzuhalten; eine Sperrklinke (3), die im zweiten Hohlraum (105) angeordnet ist und eine vertiefte und gebogene Vorderseite aufweist, wobei eine zweite Verzahnung (33) an der Vorderseite der Sperrklinke (3) gebildet ist, wobei ein vertiefter Abschnitt (32) an einer Rückseite der Sperrklinke (3) gebildet und ein Rand (31) von einer Innenperipherie des vertieften Abschnitts (32) vorsteht, wobei eine Aussparung (30) zwischen dem Rand (31) und einem oberen Teil des vertieften Abschnitts (32) gebildet ist; einer Schaltvorrichtung (4), die am dritten Hohlraum befestigt ist und ein zylinderförmiges Teil (41) und einen Hebel (40) aufweist, der sich radial von diesem zylinderförmigen Teil (41) erstreckt, wobei eine Nut (411) radial an einer Außenseite des zylinderförmigen Teils (41) gebildet ist und ein inneres Oberteil und ein inneres Unterteil aufweist, wobei ein Plättchen (410) vom inneren Oberteil der Nut (411) vorsteht, wobei der Rand (31) in die Nut (411) eingeführt ist, wobei das Plättchen (410) auf dem Rand (31) aufliegt und in die Aussparung (30) eingeführt ist, wobei mit dem Plättchen (410) eine Innenseite der Aussparung (30) angeschoben wird, um die Sperrklinke (3) im zweiten Hohlraum (105) zu bewegen, wobei ein Loch (415) radial durch das zylinderförmige Teil (41) und unterhalb der Nut (411) gebildet ist; und einem Andrückelement (5), das im Loch (415) des zylinderförmigen Teils (41) gebildet und federnd mit der Innenperiphere des vertieften Abschnitts (32) und einem inneren Ende des Lochs (415) in Berührung kommt, wobei der Sprengring (6) zwischen der ersten Rille (103) des Schlüssels und der zweiten Rille (21) des Mitnehmerglieds (2) eingerückt ist, wobei die erste Verzahnung (23) am Mitnehmerglied (2) mit der zweiten Verzahnung (33) der Sperrklinke (3) in Eingriff steht, wobei der Rand (31) der Sperrklinke (3) in die Nut (411) der Schaltvorrichtung (4) eingeführt ist, um im Zusammenwirken mit dem Sprengring (6) ...

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • a) Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für einen Knarrenschlüssel.
  • b) Beschreibung der bekannten Ausführungsart
  • Ein herkömmlicher Knarrenschlüssel besteht im Allgemeinen aus einem Kopfteil und einem Griff, der am Kopfteil befestigt ist. Durch das Kopfteil ist ein durchgehendes Loch gebildet, in dem ein Mitnehmerglied befestigt ist. Ein Loch ist an einer Seite in der Innenperipherie des durchgehenden Lochs im Kopfteil gebildet, um eine Sperrklinke in diesem aufzunehmen. Ein Umschaltelement ist im Halsteil, das zwischen dem Kopfteil und dem Griff befestigt ist, angeordnet. Das Umschaltelement wird zum Regeln der Sperrklinke betätigt, um die Richtung des Ratscheneingriffs des Mitnehmergliedes zu verändern. Ein Deckelteil wird danach oben an dem Griff montiert und mit Schrauben befestigt, die durch das Deckelteil ragen und in das Kopfteil eingeschraubt sind, um das Mitnehmerglied, die Sperrklinke und das Umschaltelement im Kopfteil und Halsteil zu fixieren.
  • Die Schrauben stehen jedoch aus dem Deckelteil und dem Kopfteil vor, sodass die Anforderungen an eine ästhetische Erscheinungsform des Knarrenschlüssels nicht erfüllt werden und dadurch dessen Wert auf dem Markt beeinträchtigt wird. Außerdem ermöglichen die vorstehenden Schrauben dem Benutzer ein Entfernen der Schrauben sowie einen Zugriff auf die Bauteile im Kopfteil des Schlüssels. Diese Bauteile sind klein und müssen korrekt positioniert werden, um die richtige Funktionsweise des Schlüssels sicherzustellen. Nach einem Entfernen des Deckelteils können die kleinen Bauteile leicht verlorengehen.
  • Mit der vorliegenden Erfindung soll eine Umschaltvorrichtung für einen Knarrenschlüssel geschaffen werden, welche die oben beschriebenen Nachteile vermeiden kann.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Knarrenschlüssel und umfasst einen Körper mit einem Kopfteil, an dem ein Griff befestigt ist. Ein erster Hohlraum ist durch das Kopfteil ausgebildet, wobei ein zweiter Hohlraum in der Innenperipherie des ersten Hohlraums geformt ist. Ein dritter Hohlraum ist in der Innenperipherie des zweiten Hohlraums gebildet und weist eine Öffnung auf, die durch eine erste Seite des Kopfteils ausgebildet ist. Ein Stützflansch steht von der Innenperipherie des ersten Hohlraums nach innen vor und ist am unteren Teil des Kopfteils gebildet. Eine erste Rille ist an der Innenperipherie des ersten Hohlraums und am oberen Teil des Kopfteils gebildet. Der zweite Hohlraum ist zwischen dem ersten und dritten Hohlraum gebildet und mit diesen verbunden. Der zweite Hohlraum ist unten ausgebildet, wird mit einem Teil des Kopfteils abgedeckt und ist zur Außenseite des Körpers geschlossen.
  • Ein Mitnehmerglied ist im ersten Hohlraum aufgenommen, wobei in diesem ein vieleckiges Mitnehmerteil gebildet ist. Eine zweite Rille ist an der Außenperipherie des Mitnehmerglieds und an dem oberen Teil des Mitnehmerglieds gebildet. Ein umlaufender Flansch steht von der Unterseite des Mitnehmerglieds vor. Eine erste Verzahnung ist an der Außenperipherie des Mitnehmerglieds und zwischen der zweiten Rille und dem umlaufenden Flansch gebildet. Ein Sprengring ist in der ersten und zweiten Rille eingesetzt, um mit diesem das Mitnehmerglied im ersten Hohlraum festzuhalten.
  • Eine Sperrklinke ist im zweiten Hohlraum vorgesehen und weist eine ausgesparte und gebogene Vorderseite auf, in der die zweite Verzahnung gebildet ist. Ein vertiefter Abschnitt ist an der Rückseite der Sperrklinke gebildet, während sich ein Rand von der Innenperipherie des vertieften Abschnitts erstreckt. Eine Aussparung ist zwischen dem Rand und dem oberen Teil des vertieften Abschnitts gebildet.
  • Eine Schaltvorrichtung ist im dritten Hohlraum eingesetzt und weist ein zylinderförmiges Teil und einen Hebel auf, der sich radial vom zylinderförmigen Teil erstreckt. Eine Nut ist radial auf der Außenseite des zylinderförmigen Teils gebildet und weist ein inneres Oberteil und ein inneres Unterteil auf. Ein Plättchen steht vom inneren Oberteil der Nut vor. Der Rand ist in die Nut eingesetzt, während das Plättchen auf dem Rand aufliegt und in die Aussparung eingeführt ist. Das Plättchen schiebt die Innenseite der Aussparung an, um die Sperrklinke im zweiten Hohlraum zu verschieben. Ein Loch ist radial durch das zylinderförmige Teil und unterhalb der Nut gebildet. Ein Andrückelement ist im Loch des zylinderförmigen Teils vorgesehen und kommt federnd mit der Innenperipherie des vertieften Abschnitts und dem inneren Ende des Lochs in Berührung.
  • Das Hauptziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Knarrenschlüssels, bei dem nur ein Sprengring zum Festhalten des Mitnehmergliedes im Kopfteil des Schlüssels verwendet wird, ohne dass zur Fixierung weitere Schrauben und ein Deckelteil notwendig sind.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung besteht in der Schaffung eines Knarrenschlüssels, bei dem die Sperrklinke mit Hilfe des Plättchens der Schaltvorrichtung angeschoben wird, um eine erste oder zweite geneigte Fläche der Aussparung auf der Rückseite der Sperrklinke anzuschieben. Die Sperrklinke wird genau und stabil innerhalb des zweiten Hohlraums bewegt. Das Ausrücken auf dem Knarrenschlüssel ist mit einem hohen Drehmoment möglich.
  • Die vorliegende Erfindung soll anhand der untenstehenden Beschreibung mit Bezugnahme auf die beigelegten Zeichnungen, die rein zum Zweck der Veranschaulichung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dienen, eingehender erläutert werden.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt eine Explosionsansicht des Knarrenschlüssels der vorliegenden Erfindung,
  • 2 zeigt eine Querschnittsansicht einer Schaltvorrichtung des erfindungsgemäßen Knarrenschlüssels,
  • 3 zeigt eine Draufsicht der Sperrklinke des erfindungsgemäßen Knarrenschlüssels,
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht des erfindungsgemäßen Knarrenschlüssels von der Seite,
  • 5 zeigt eine Querschnittsansicht, in welcher der Hebel in einer Position angeordnet ist, in der das Plättchen nicht mit den geneigten Flächen der Aussparung in Berührung kommt,
  • 6 zeigt eine Querschnittsansicht der Position des in 5 gezeigten Anschubglieds,
  • 7 zeigt eine Querschnittsansicht, in welcher der Hebel in einen Winkel gedreht wird, in dem das Plättchen mit einer der geneigten Flächen der Aussparung in Berührung kommt,
  • 8 zeigt eine Querschnittsansicht der Position des in 7 gezeigten Anschubglieds,
  • 9 zeigt eine Querschnittsansicht, in welcher der Hebel kontinuierlich in eine Position gedreht wird, in der das Plättchen an eine der geneigten Flächen der Aussparung anstößt und die Sperrklinke zum Ausrücken aus dem Mitnehmerglied bewegt wird,
  • 10 zeigt eine Querschnittsansicht der Position des in 9 gezeigten Anschubglieds,
  • 11 zeigt eine Querschnittsansicht, in welcher der Hebel kontinuierlich zum Positionieren der Sperrklinke, die mit dem Mitnehmerglied im Eingriff steht, gedreht wird,
  • 12 zeigt eine Querschnittsansicht der Position des in der 11 gezeigten Anschubglieds,
  • 13 zeigt eine Querschnittsansicht, in welcher der Hebel kontinuierlich gedreht wird, damit das Plättchen nicht mit den geneigten Flächen der Aussparung in Berührung kommt, und
  • 14 zeigt eine Querschnittsansicht der Position des in 13 gezeigten Anschubglieds.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DES BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELS
  • Die 1 bis 4 zeigen, dass der Knarrenschlüssel der vorliegenden Erfindung einen Körper 1 mit einem Kopfteil 10 umfasst, wobei ein Griff 11 am Kopfteil 10 befestigt ist. Durch das Kopfteil 10 ist ein erster Hohlraum 101 gebildet. Ein zweiter Hohlraum 105 ist in der Innenperipherie des ersten Hohlraums 101 gebildet. Ein dritter Hohlraum 108 ist in der Innenperipherie des zweiten Hohlraums 105 gebildet und weist eine Öffnung auf, die durch eine erste Seite des Kopfteils 10 geformt ist. Ein Stützflansch 102 steht von der Innenperipherie im ersten Hohlraum 101 nach innen vor und ist am unteren Teil des Kopfteils 10 gebildet. Eine erste Rille 103 ist in der Innenperipherie im ersten Hohlraum 101 und am oberen Teil des Kopfteils 10 gebildet. Der zweite Hohlraum 105 ist zwischen dem ersten und dritten Hohlraum 101, 108 gebildet und mit diesen verbunden. Der zweite Hohlraum 105 ist unterhalb davon gebildet, wird mit einem Teil des Kopfteils 10 abgedeckt und ist zur Außenseite des Körpers 1 geschlossen. Die erste Rille 103 des ersten Hohlraums 101 und die Öffnung des dritten Hohlraums 108 sind auf derselben Seite des Körpers 1 gebildet. Die erste Rille 103 des ersten Hohlraums 101 und die Öffnung des dritten Hohlraums 108 können auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Körpers 1 gebildet sein.
  • Ein Mitnehmerglied 2 ist im ersten Hohlraum 101 vorgesehen, wobei in diesem ein vieleckiges Mitnehmerteil 20 angeordnet ist. Im Mitnehmerteil 20 wird eine Mutter oder ein Kopf einer Schraube aufgenommen. Der umlaufende Flansch 22 steht in den Bereich vor, der mit dem Stützflansch 102 umgeben ist. Eine zweite Rille 21 ist in der Außenperipherie des Mitnehmergliedes 2 und am oberen Teil des Mitnehmergliedes 2 gebildet. Ein umlaufender Flansch 22 steht von der Unterseite des Mitnehmergliedes 2 vor. Eine erste Verzahnung 23 ist an der Außenperipherie des Mitnehmerglieds 2 und zwischen der zweiten Rille 201 und dem umlaufenden Flansch 22 gebildet. Ein Sprengring 6 steht mit der ersten und der zweiten Rille 103, 21 im Eingriff, um das Mitnehmerglied 2 im ersten Hohlraum 101 festzuhalten.
  • Eine Sperrklinke 3 ist im zweiten Hohlraum 105 vorgesehen und weist eine vertiefte und gebogene Vorderseite auf. Eine zweite Verzahnung 33 ist an der Vorderseite der Sperrklinke 3 gebildet, um mit der ersten Verzahnung 23 am Mitnehmerglied 2 in Eingriff zu stehen. Ein vertiefter Abschnitt 32 ist an der Rückseite der Sperrklinke 3 gebildet, während sich ein Rand 31 von der Innenperipherie des vertieften Abschnitts 32 erstreckt. Eine Aussparung 30 ist zwischen dem Rand 31 und dem oberen Teil des vertieften Abschnitts 32 gebildet. Die Aussparung 30 ist mit zwei geneigten Flächen 301, 302 gebildet. Die erste und zweite geneigte Fläche 301, 302 bilden ein offenes Ende “A” und ein geschlossenes Ende “B”. Die 3 zeigt, dass die Breite des offenen Endes “A” größer als die Breite des geschlossenen Endes “B” ist.
  • Wie dies weiter in den 5 und 6 gezeigt ist, steht eine Schaltvorrichtung 4 mit dem dritten Hohlraum 108 in Eingriff und weist ein zylinderförmiges Teil 41 auf, das in den dritten Hohlraum 108 eingesetzt ist. Ein Hebel 40 erstreckt sich radial vom zylinderförmigen Teil 41 und steht aus der Außenseite des Knarrenschlüssels vor. Eine Nut 411 ist radial in der Außenseite des zylinderförmigen Teils 41 gebildet und weist ein inneres Oberteil und ein inneres Unterteil auf. Ein Plättchen 410 steht vom inneren Oberteil der Nut 411 vor. Der Rand 31 ist in die Nut 411 eingesetzt, während das Plättchen 410 auf dem Rand 31 aufliegt und in die Aussparung 30 eingeführt ist. Die Aussparung 30 kann dabei als eine halbovale Aussparung gebildet oder die erste geneigte Fläche 301 und die zweite geneigte Fläche 302 können als zwei gebogene Flächen geformt sein. Das Plättchen 410 kann eine der beiden geneigten Flächen 301, 302 anschieben, um die Sperrklinke 3 im zweiten Hohlraum 105 zu verschieben. Ein Loch 415 ist radial durch das zylinderförmige Teil 41 und unterhalb der Nut 411 gebildet. Ein Andrückelement 5 ist im Loch 415 des zylinderförmigen Teils 41 angeordnet und kommt federnd mit der Innenperipherie des vertieften Abschnitts 32 und dem inneren Ende des Lochs 415 in Berührung. Am Andrückelement 5 sind insbesondere eine Feder 50 und ein Anschubglied 51 befestigt, wobei letzteres mit der Feder 50 angeschoben wird. Das Anschubglied 51 weist ein Aufnahmeloch auf, in dem ein Ende der Feder 50 aufgenommen ist.
  • Es soll angemerkt werden, dass die Breite zwischen zwei Seiten des Plättchens 410 geringer als die Breite des offenen Endes “A” ist, um das Plättchen 410 drehen zu können und die erste geneigte Fläche 301 oder die zweite geneigte Fläche 302 mit diesem anzuschieben und so die Sperrklinke 3 zu bewegen.
  • Die 5 zeigt, dass die Sperrklinke 3 in der ganz rechten Position im zweiten Hohlraum 105 angeordnet ist, wobei die rechte Seite der Sperrklinke 3 mit der rechten Seite des zweiten Hohlraums 105 in Berührung kommt. Die Sperrklinke 3 steht mit dem Mitnehmerglied 2 in Eingriff. Das Anschubglied 51 wird mit der Feder 50 angeschoben und kommt mit der Innenperipherie des vertieften Abschnitts 32 in Berührung, um die Sperrklinke 3 in der Position, die in 6 gezeigt ist, zu halten. Beim Drehen des Hebels 40 um einen Winkel “Q1” von der in 5 gezeigten Position in die in 7 gezeigte Position wird der zylinderförmige Teil 41 rotiert. Das Plättchen 410 wird in der Aussparung 30 verschoben und kommt, wie in 7 gezeigt, mit der geneigten Fläche 301 in Berührung. Gleichzeitig wird das Anschubglied 51 beim Drehen des zylinderförmigen Teils 41 mitbewegt und mit der Innenperipherie des vertieften Abschnitts 32 so geführt, dass die Feder 50 zusammengedrückt wird, wodurch das Anschubglied 51, wie in 8 gezeigt, leicht in das Loch 415 bewegt wird.
  • Beim kontinuierlichen Drehen des Hebels 40 um einen Winkel “Q2” wird die geneigte Fläche 301 der Aussparung 30 mit dem Plättchen 410 angeschoben, um die Sperrklinke 3 gemäß 9 nach links zu schieben. Die 10 zeigt, dass die zweite Verzahnung 33 aus der ersten Verzahnung 23 herausgerückt wird und dabei die Sperrklinke 3 dabei gleichzeitig nach links verschoben wird. Die Feder 50 wird zusammengedrückt und das Anschubglied 51 wird, wie in 10 gezeigt, in das Loch 415 bewegt.
  • Beim weiteren Drehen des Hebels 40 um einen Winkel “Q3” wird die geneigte Fläche 301 gemäß 11 mit dem Plättchen 410 nach links bewegt, bis der Hebel 40 zu einem mittleren Teil des Griffs 11 verschoben wird (siehe 11). Die zweite Verzahnung 33 wird erneut mit der ersten Verzahnung 23 in Eingriff gebracht. Die rechte Seite der Sperrklinke 3 wird von der rechten Seite des zweiten Hohlraums 105 gelöst. Die 12 zeigt, dass das Anschubglied 51 außerdem in das Loch 415 eingeführt wird.
  • Gemäß 13 und 14 werden beim kontinuierlichen Drehen des Hebels 40 nach rechts die geneigte Fläche 301 und die Sperrklinke 3 mit dem Plättchen 410 in die ganz linke Position im zweiten Hohlraum 105 bewegt, wobei die linke Seite der Sperrklinke 3 mit der linken Seite des zweiten Hohlraums 105 in Berührung kommt. Das Anschubglied 51 wird mit der Feder 50 angeschoben und kommt mit der linken Seite des vertieften Abschnitts 32, wie in 14 gezeigt ist, in Berührung, um die Sperrklinke 3, die fest mit dem Mitnehmerglied 2 in Eingriff steht, zu positionieren. Auf diese Weise wird die Richtung des Ratscheneingriffs erfolgreich verändert.
  • Der Rand 31 ist in die Nut 411 des zylinderförmigen Teils 41 der Schaltvorrichtung 4 eingeführt, wobei das Plättchen 410 auf dem Rand 31 aufliegt, um eine stabile und effektive Drehung der Schaltvorrichtung 4 sicherzustellen. Mit dem Plättchen 410 wird eine der beiden geneigten Flächen 301, 302 angeschoben, um die Sperrklinke 3 effektiv im zweiten Hohlraum 105 zu verschieben, wodurch mit dem Knarrenschlüssel ein höheres Drehmoment ausgeübt werden kann.
  • Zusammenfassend weist ein erfindungsgemäßer Knarrenschlüssel somit ein Kopfteil 10 mit einem Mitnehmerglied 2 auf, das in einem ersten Hohlraum 101 des Kopfteils 10 angeordnet ist. Ein Sprengring 6 steht mit einer ersten Rille 103 im ersten Hohlraum und mit einer zweiten Rille 21 im Mitnehmerglied 2 so in Eingriff, dass das Mitnehmerglied 2 im ersten Hohlraum 101 festgehalten wird. Eine Sperrklinke 3 ist in einem zweiten Hohlraum 105 aufgenommen, wobei dieser zweite Hohlraum 105 innen im ersten Hohlraum 101 gebildet ist und ein Mitnehmerglied 2 mit diesem in Eingriff steht. Die Sperrklinke 3 weist an der Rückseite einen Rand 31 auf. Eine Schaltvorrichtung 4 ist in einem dritten Hohlraum 108 aufgenommen, der mit dem zweiten Hohlraum 105 und einer Außenseite des Knarrenschlüssels verbunden ist. Der Rand 31 ist in eine Nut 411 in der Schaltvorrichtung 4 eingeführt. Die Schaltvorrichtung 4 weist ein Plättchen 410) auf, das auf dem Rand 31 aufliegt und mit dem eine der beiden geneigten Flächen 301, 302 der Aussparung 30 an der Rückseite der Sperrklinke 3 angeschoben wird, um den Ratscheneingriff zwischen der Sperrklinke 3 und dem Mitnehmerglied 2 zu verändern.
  • Trotz der Beschreibung und Darstellung eines Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung ist es für einen Fachmann auf diesem Gebiet offensichtlich, dass weitere Ausführungsbeispiele realisiert werden können, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen.

Claims (10)

  1. Knarrenschlüssel mit: einem Körper (1) mit einem Kopfteil (10) und einem Griff (11), der am Kopfteil (10) befestigt ist, wobei durch das Kopfteil (10) ein erster Hohlraum (101) gebildet ist, wobei ein zweiter Hohlraum (105) in einer Innenperipherie des ersten Hohlraums (101) und ein dritter Hohlraum (108) in einer Innenperipherie des zweiten Hohlraums (105) gebildet sind, wobei der dritte Hohlraum (108) eine Öffnung aufweist, die durch eine erste Seite des Kopfteils (10) ausgebildet ist, wobei ein Stützflansch (102) von der Innenperipherie des ersten Hohlraums (101) nach innen vorsteht und an einem unteren Teil des Kopfteils (10) gebildet ist, wobei eine erste Rille (103) an der Innenperipherie des ersten Hohlraums (101) und an einem oberen Teil des Kopfteils (101) geformt ist, wobei der zweite Hohlraum zwischen dem ersten und dritten Hohlraum (101, 108) gebildet und mit diesen verbunden ist, wobei der zweite Hohlraum (105) unterhalb davon gebildet ist, mit einem Teil des Kopfteils (10) abgedeckt wird und zur Außenseite des Körpers (1) geschlossen ist; einem Mitnehmerglied (2), das im ersten Hohlraum (101) angeordnet ist und in welchem ein vieleckiges Mitnehmerteil (20) vorgesehen ist, wobei eine zweite Rille (21) an einer Außenperipherie des Mitnehmergliedes (2) und an einem oberen Teil des Mitnehmergliedes (2) geformt ist, wobei sich ein umlaufender Flansch (22) von einer Unterseite des Mitnehmerglieds (2) erstreckt, wobei eine erste Verzahnung (23) an der Außenperipherie des Mitnehmerglieds (2) und zwischen der zweiten Rille (21) und dem umlaufenden Flansch (22) geformt ist; einem Sprengring (6), der in der ersten und zweiten Rille (103, 21) eingesetzt ist, um das Mitnehmerglied (2) im ersten Hohlraum (101) festzuhalten; eine Sperrklinke (3), die im zweiten Hohlraum (105) angeordnet ist und eine vertiefte und gebogene Vorderseite aufweist, wobei eine zweite Verzahnung (33) an der Vorderseite der Sperrklinke (3) gebildet ist, wobei ein vertiefter Abschnitt (32) an einer Rückseite der Sperrklinke (3) gebildet und ein Rand (31) von einer Innenperipherie des vertieften Abschnitts (32) vorsteht, wobei eine Aussparung (30) zwischen dem Rand (31) und einem oberen Teil des vertieften Abschnitts (32) gebildet ist; einer Schaltvorrichtung (4), die am dritten Hohlraum befestigt ist und ein zylinderförmiges Teil (41) und einen Hebel (40) aufweist, der sich radial von diesem zylinderförmigen Teil (41) erstreckt, wobei eine Nut (411) radial an einer Außenseite des zylinderförmigen Teils (41) gebildet ist und ein inneres Oberteil und ein inneres Unterteil aufweist, wobei ein Plättchen (410) vom inneren Oberteil der Nut (411) vorsteht, wobei der Rand (31) in die Nut (411) eingeführt ist, wobei das Plättchen (410) auf dem Rand (31) aufliegt und in die Aussparung (30) eingeführt ist, wobei mit dem Plättchen (410) eine Innenseite der Aussparung (30) angeschoben wird, um die Sperrklinke (3) im zweiten Hohlraum (105) zu bewegen, wobei ein Loch (415) radial durch das zylinderförmige Teil (41) und unterhalb der Nut (411) gebildet ist; und einem Andrückelement (5), das im Loch (415) des zylinderförmigen Teils (41) gebildet und federnd mit der Innenperiphere des vertieften Abschnitts (32) und einem inneren Ende des Lochs (415) in Berührung kommt, wobei der Sprengring (6) zwischen der ersten Rille (103) des Schlüssels und der zweiten Rille (21) des Mitnehmerglieds (2) eingerückt ist, wobei die erste Verzahnung (23) am Mitnehmerglied (2) mit der zweiten Verzahnung (33) der Sperrklinke (3) in Eingriff steht, wobei der Rand (31) der Sperrklinke (3) in die Nut (411) der Schaltvorrichtung (4) eingeführt ist, um im Zusammenwirken mit dem Sprengring (6) sicherzustellen, dass die Schaltvorrichtung (4) nicht aus dem dritten Hohlraum (108) des Schlüssels ausgerückt wird, wobei das Plättchen (410) der Schaltvorrichtung (4) mit der Aussparung (30) der Sperrklinke (3) in Eingriff steht, um die Sperrklinke (3) im zweiten Hohlraum (105) zu bewegen, wobei das Andrückelement (5) mit dem vertieften Abschnitt (32) der Sperrklinke (3) in Berührung kommt, um die Sperrklinke (3) zwischen der Innenperipherie des zweiten Hohlraums (105) und der ersten Verzahnung (23) des Mitnehmerglieds (2) einzuklemmen.
  2. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die Aussparung (30) mit zwei geneigten Flächen (301, 302) gebildet ist, wobei mit der ersten und der zweiten Fläche (301, 302) ein offenes Ende („A“) und ein geschlossenes Ende („B“) gebildet werden, wobei eine Breite des offenen Endes („A“) größer als eine Breite des geschlossenen Endes („B“) ist, und wobei mit dem Plättchen (410) die erste geneigte Fläche (301) oder die zweite geneigte Fläche (302) zum Bewegen der Sperrklinke (3) angeschoben wird.
  3. Knarrenschlüssel nach Anspruch 2, wobei die Aussparung (30) als eine halbovale Aussparung ausgebildet ist.
  4. Knarrenschlüssel nach Anspruch 2, wobei die erste geneigte Fläche (301) und die zweite geneigte Fläche (302) als zwei gebogene Flächen ausgebildet sind.
  5. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die erste Rille (103) im ersten Hohlraum (101) und die Öffnung im dritten Hohlraum (108) auf derselben Seite des Körpers (1) ausgebildet sind.
  6. Knarrenschlüssel nach Anspruch 1, wobei die erste Rille (103) des ersten Hohlraums (101) und die Öffnung des dritten Hohlraums (108) auf zwei gegenüberliegenden Seiten des Körpers (1) ausgebildet sind.
  7. Knarrenschlüssel nach Anspruch 5, wobei am Andrückelement (5) eine Feder (50) befestigt ist.
  8. Knarrenschlüssel nach Anspruch 5, wobei am Andrückelement (5) eine Feder (50) und ein Anschubglied (51) befestigt sind, wobei letzteres mit der Feder (50) angeschoben wird.
  9. Knarrenschlüssel nach Anspruch 6, wobei am Andrückelement (5) eine Feder (50) befestigt ist.
  10. Knarrenschlüssel nach Anspruch 6, wobei am Andrückelement (5) eine Feder (50) und ein Anschubglied (51) befestigt sind, wobei letzteres mit der Feder (50) angeschoben wird.
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