DE202019105131U1 - Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter - Google Patents

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Abstract

Eine zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter, die Folgendes umfasst:
einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst;
einen Bolzenlochabschnitt, der am Klemmsockel vorgesehen ist;
einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist;
ein längliches Durchgangsloch, das im ersten Klemmelement ausgebildet ist;
mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die im ersten Klemmelement vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt;
eine Begrenzungsachse, die zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnet ist;
eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst;
eine Drehanordnung, die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper 1 und dem Platzierungshalter dient, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist;
mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, der am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombiniert ist; und
einen Begrenzungsmechanismus, der auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist und durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements ermöglicht, aufweist, wobei die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter und insbesondere eine Montagestruktur, bei der der einarmig schwenkende Klemmkörper mit der Drehanordnung und dem drehbaren Platzierungshalter kombiniert ist, um verschiedene rohrförmige Gegenstände festhalten zu können, wobei zur Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbilds und der Gebrauchssicherheit mehrere spezielle Konstruktionen verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Im täglichen Leben sieht man häufig, dass rohrförmige oder streifenförmige Gegenstände an Geräten bzw. Objekten, wie z. B. an Rollstühlen, Gehwagen (Rollatoren), Fahrrädern, Liegestühlen und Kinderwagen, angeordnet sind, um ein Halten von oder die Kombination zwischen den Mechanismen von Geräten bzw. Objekten zu ermöglichen. Wenn eine Tasse platziert werden soll, gestaltet sich dies äußerst unpraktisch. Um dieses Problem zu lösen, wird eine Rohrklemme an einem rohrförmigen oder streifenförmigen Gegenstand festgeklemmt, sodass der Komfort bei der Kombination der Rohrklemme mit dem Platzierungshalter erhöht wird.
  • Bei den vorhandenen Rohrklemmen sind Rohrklemmen, die durch ein Verriegelungs- und Spannverfahren befestigt werden, in der Regel elastischen Klemmen hinsichtlich der strukturellen Festigkeit überlegen und als Platzierungshalter besser geeignet. Beim Zusammendrücken durch das Verriegelungselement ist der röhrenförmige Gegenstand gleichzeitig auch der Reaktionskraft des röhrenförmigen Gegenstands ausgesetzt, wodurch die gebogenen Stellen der Rohrklemme leicht reißen und sich verformen können. Wenn es sich dabei um eine leichte Verformung handelt, kann sich der röhrenförmige Gegenstand lösen und herausfallen. Wenn es sich um eine starke Verformung handelt, kann eine Beschädigung der Rohrklemme eintreten. Wenn die Rohrklemme eine andere Dicke aufweist oder wenn sie einstückig ausgebildet wird, treten aufgrund der an die Rohrklemme gestellten Betätigungsanforderungen Verarbeitungsschwierigkeiten bei der Herstellung auf, vor allem, wenn die Kombination mit dem Platzierungshalter berücksichtigt wird.
  • Darüber hinaus sind die beiden Klemmarme der Rohrklemme in der Regel koaxial angeordnet oder frei schwenkbar. Die koaxiale Anordnung der Klemmarme kann Probleme wie Beeinträchtigung der Anordnungsposition des Platzierungshalters, übermäßiges Volumen und unästhetisches Erscheinungsbild verursachen. Wenn die beiden Arme frei schwenkbar sind, kann die Rohrklemme in der Regel, selbst wenn die beiden Arme tatsächlich am Rohrkörper festgeklemmt werden können, nur für runde Rohre verwendet werden. Ferner können die Schwenkachsen der beiden Arme immer noch frei schwenken, sodass der Platzierungshalter weiterhin hin und her schwingt und das Getränk dabei sogar verschütten kann. Insgesamt ist die Klemmfunktion nicht zuverlässig.
  • Je größer der Schwenkwinkel der Rohrklemme ist, desto länger müssen die zum Verschrauben und Mitbewegen der Klemmarme verwendeten Schrauben ausgelegt sein. Wenn dagegen der zum Spannen verwendete Schlosskörper heruntergedrückt wird, ragen die Schrauben noch stärker aus dem Schlosskörper heraus, was eine Gefahr bei der Benutzung darstellt.
  • Aufgabe der Erfindung
  • Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung: Ein durch eine Klemmverstellanordnung gesteuertes zweites Klemmelement ist schwenkbar mit einem ersten Klemmelement und einem Klemmsockel, die beide einstückig ausgebildet sind, verbunden, wobei ein Platzierungshalter mittels einer Drehanordnung mit dem Klemmsockel kombiniert ist, um die verwendbaren Arten von röhrenförmigen Gegenständen zu erweitern und die Klemmstabilität zu verbessern. Dadurch, dass ein längliches Durchgangsloch und eine bogenförmige Wand eine abflachend ausgebildete Ausnehmungsstruktur bilden und die Gestaltung einer Drückstange mit rundem Kopf und eines versteckten Lochs verwendet wird, kann im Zusammenhang mit der Verschraubung der Klemmverstellanordnung die Länge des Schraubenelements kürzer ausfallen, wobei das Schraubenelement beim Spannen vollständig im versteckten Loch versteckt wird, um die Gebrauchssicherheit zu erhöhen und die Materialkosten zu senken.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst die Hauptstruktur der Erfindung Folgendes: einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst; einen am Klemmsockel vorgesehenen Bolzenlochabschnitt; einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist; ein im ersten Klemmelement ausgebildetes längliches Durchgangsloch; mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt; eine zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnete Begrenzungsachse; eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst; eine zum Kombinieren mit dem Klemmkörper und dem Platzierungshalter dienende Drehanordnung, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist, wobei mindestens ein korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombinierter zweiter Verbindungsabschnitt am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen ist; wobei ein Begrenzungsmechanismus, der durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist; wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements 33 ermöglicht, aufweist; wobei ferner die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist.
  • Wenn der Benutzer mittels der Erfindung einen röhrenförmigen Gegenstand klemmt, liegt das erste Klemmelement an einer Seite des röhrenförmigen Gegenstands an, wobei der Griffabschnitt der Klemmverstellanordnung so betätigt wird, dass die Drückstange mit rundem Kopf mittels des Schraubenelements das zweite Klemmelement zurückzieht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schraubenelement mittels des Durchgangslochabschnitts des flachen Abschnitts auf der Begrenzungswelle geschwenkt, sodass das Schraubenelement entlang des länglichen Durchgangslochs geschwenkt wird, wobei die Drückstange mit rundem Kopf so mitbewegt wird, dass sie entlang der abflachend ausgebildeten bogenförmigen Wand gleitet. Auf diese Weise kann das zweite Klemmelement über das als Achse dienende Schwenkloch verschwenkt werden und zusammen mit dem ersten Klemmelement den röhrenförmigen Gegenstand klemmen. Bei diesem Klemmvorgang werden das erste Klemmelement und der Klemmsockel nicht bewegt und es wird nur ein einarmiges Schwenken des zweiten Klemmelements durchgeführt, wobei der Schwenkwinkel des zweiten Klemmelements durch den Bogenabschnitt und den Schwenkspalt erheblich vergrößert wird. Auf diese Weise können die Arten von verwendbaren röhrenförmigen Gegenständen erhöht und die gesamte Klemmstabilität durch die Mehrpunktbefestigung der hakenförmigen Bogenabschnitte effektiv verbessert werden. Da der Platzierungshalter mit der Drehanordnung kombiniert ist, kann der Winkel durch die Drehbewegung frei eingestellt werden und ferner kann der Winkel des Platzierungshalters mittels des Begrenzungsmechanismus leicht eingestellt werden, um den Platzierungshalter in dem vom Benutzer gewünschten Winkel zu fixieren.
  • Mit der obigen Technik kann im Hinblick auf die oben genannten Vorteile die gewerbliche Anwendbarkeit erreicht werden, indem die Probleme der herkömmlichen Rohrklemme, nämlich die Einschränkungen hinsichtlich der Anordnungsposition des Platzierungshalters, das übermäßige Volumen, das unästhetische Erscheinungsbild, die schlechte Klemmstabilität und die unzureichende Gebrauchssicherheit, gelöst werden.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 3 zeigt eine weitere Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive;
    • 4 zeigt eine Explosionsansicht des Klemmkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 5 zeigt eine erste schematische Ansicht, in der der Klemmvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 6 zeigt eine zweite schematische Ansicht, in der der Klemmvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 7 zeigt eine dritte schematische Ansicht, in der der Klemmvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 8 zeigt eine erste schematische Ansicht, in der der Drehvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 9 zeigt eine zweite schematische Ansicht, in der der Drehvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 10 zeigt eine dritte schematische Ansicht, in der der Drehvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 11 zeigt eine schematische Ansicht, in der die Verstellung der Klemmarme des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist;
    • 12 zeigt eine schematische Ansicht der Aufbewahrung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 13 zeigt eine Explosionsansicht des Klemmkörpers eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 14 zeigt eine Ansicht eines Verwendungszustands eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 15 zeigt eine Explosionsansicht des rutschfesten Belags des noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Es wird auf die 1 bis 4 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung umfasst Folgendes:
    • einen Klemmkörper 1, wobei der Klemmkörper 1 ein erstes Klemmelement 11, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement 11 ausgebildeten Klemmsockel 12, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement 11 abgewandten Seite des Klemmsockels 12 vorgesehenes Schwenkloch 13, ein im Schwenkloch 13 schwenkbares zweites Klemmelement 14 und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements 11 und des zweiten Klemmelements 14 vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte 15 umfasst;
    • einen Bolzenlochabschnitt 121, der am Klemmsockel 12 vorgesehen und mit der Mitte der Begrenzungssäule 321 durchgängig verbunden ist;
    • einen Bogenabschnitt 142, der im zweiten Klemmelement 14 vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs 13 befindet, wobei ein Schwenkspalt 143 zwischen dem Bogenabschnitt 142 und dem Klemmsockel 12 vorgesehen ist;
    • ein längliches Durchgangsloch 111, das im ersten Klemmelement 11 ausgebildet ist;
    • mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand 112, die im ersten Klemmelement 11 vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs 111 erstreckt;
    • eine Begrenzungsachse 141, die zwischen den Innenwänden 14 des zweiten Klemmelements 14 angeordnet ist;
    • eine Klemmverstellanordnung 2, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements 11 angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements 11 und des zweiten Klemmelements 14 dient, wobei die Klemmverstellanordnung 2 ein durch das längliche Durchgangsloch 111 hindurchgeführtes Schraubenelement 21, einen am Schraubenelement 21 vorgesehenen flachen Abschnitt 22, einen im flachen Abschnitt 22 vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse 141 dienenden Durchgangslochabschnitt 23 und eine auf das Schraubenelement 21 aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements 11 dienende Spannbaugruppe 24 umfasst, wobei die Spannbaugruppe 24 einen Griffabschnitt 241, eine auf einer Seite des Griffabschnitts 241 vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf 242 und ein mit dem Griffabschnitt 241 und der Drückstange mit rundem Kopf 242 durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements 21 dienendes verstecktes Loch 243 umfasst;
    • eine Drehanordnung 3, die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper 1 und dem Platzierungshalter 5 dient, wobei die Drehanordnung 3 einen korrespondierend mit dem Klemmsockel 12 kombinierten Drehsockel 31, eine im Drehsockel 31 vorgesehene Eingriffsausnehmung 32, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung 32 vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt 323, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung 32 angeordnetes Eingriffselement 33 und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel 12, dem Drehsockel 31 und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz 51 dienendes Nietelement 34 umfasst;
    • einen Eingriffssitz 51, der einstückig mit dem Platzierungshalter 5 ausgebildet ist und durch das Eingriffselement 33 mit dem Drehsockel 31 mitgedreht wird;
    • mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt 512, der am unteren Rand des Eingriffssitzes 51 vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt 323 kombiniert ist;
    • einen Begrenzungsmechanismus 4, der auf einer Seite des Eingriffssitzes 51 angeordnet ist und durch die Drehanordnung 3 wahlweise die Richtung des Platzierungshalters 5 ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus 4 eine wahlweise aus dem Platzierungshalter 5 herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements 33 dienende Drückanordnung 41 und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule 321 dienendes elastisches Element 42, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements 33 ermöglicht, aufweist.
  • Hierbei ist der Eingriffssitz 51 mit mindestens einem Begrenzungsloch 511 versehen, wobei die Drückanordnung 41 mindestens einen durch das Begrenzungsloch 511 hindurchgeführten Rastabschnitt 411 und einen am Rastabschnitt 411 vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz 51 dienenden Widerhakenabschnitt 412 aufweist, wobei eine vom elastischen Element 42 umgebene Begrenzungssäule 321 in der Eingriffsausnehmung 32 vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung 322 an der Seitenwand der Begrenzungssäule 321 vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule 321 und dem Begrenzungsvorsprung 322 kombinierte Begrenzungsausnehmung 331 im Eingriffselement 33 ausgebildet ist, wobei ferner die Mitte des Eingriffssitzes 51 mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule 321 und dem ersten Bolzenlochabschnitt 121 durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt 513 versehen ist, sodass das Nietelement 34 durch den ersten Bolzenlochabschnitt 121 und den zweiten Bolzenlochabschnitt 513 hindurchgeführt wird, um den Klemmsockel 12, den Drehsockel 31 und den Platzierungshalter 5 zu vernieten (wenn der Klemmsockel 12 und der Drehsockel 31 einstückig ausgebildet sind, geht der erste Bolzenlochabschnitt 121 durch die Mitte des Klemmsockels 12 und des Drehsockels 31 durch; wenn der Klemmsockel 12 und der Drehsockel auf andere Weise wie durch Nieten miteinander kombiniert sind, ist der erste Bolzenlochabschnitt 121 des Klemmsockels 12 mit der Mitte der Begrenzungssäule 321 durchgängig verbunden; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Klemmsockel 12 und der Drehsockel 31 einstückig ausgebildet).
  • Hierbei umfasst der Platzierungshalter 5 eine einstückig mit dem Eingriffssitz 51 ausgebildete Befestigungsplatte 52, eine schwenkbar mit der oberen Seite der Befestigungsplatte 52 verbundene Klemmarmanordnung 53, einen schwenkbar mit der unteren Seite der Befestigungsplatte 52 verbundenen Bodenplattenabschnitt 54 und mindestens einen auf dem Bodenplattenabschnitt 54 vorgesehenen Bodenplatten-Rastabschnitt 541, wobei die Klemmarmanordnung 53 einen mit der oberen Seite der Befestigungsplatte 52 befestigten Stangenabschnitt 531, mehrere gleitbar mit dem Stangenabschnitt 531 verbundene Klemmarmabschnitte 532, mehrere im Stangenabschnitt 531 ausgebildete Positionieraussparungen 5311 und Positioniervorsprünge 5321, die jeweils am jeweiligen Klemmarmabschnitt 532 vorgesehen sind und korrespondierend zusammen mit der jeweiligen Positionieraussparung 5311 zur Begrenzung dienen, umfasst, wobei die Befestigungsplatte 52 mit mindestens einem Gleitschlitz 522 und mindestens einem Rastelementpaar 521 versehen ist, wobei das Rastelementpaar 521 einen mit der Befestigungsplatte 52 verbundenen Plattenkörper 5211 und einen im Plattenkörper 5211 vorgesehenen und korrespondierend mit dem Bodenplatten-Rastabschnitt 541 kombinierten Befestigungsrastabschnitt 5212 aufweist, wobei der Bodenplattenabschnitt 54 schwenkbar mit mindestens einer Verbindungsstange 542, die im Gleitschlitz 522 gleiten kann, verbunden ist, wobei eine zur Begrenzung der Verbindungsstange 542 dienende Begrenzungsausnehmung 5221 im Gleitschlitz 522 ausgebildet ist.
  • Es wird auf die 1 bis 12 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Klemmkörper 1 besteht primär aus einem Klemmsockel 12, einem ersten Klemmelement 11 und einem zweiten Klemmelement 14, wobei der Klemmsockel 12 einstückig mit dem ersten Klemmelement 11 ausgebildet und korrespondierend mit dem Drehsockel 31 der Drehanordnung 3 kombiniert ist, wobei das erste Klemmelement 11 mit einer aus einem länglichen Durchgangsloch 111 und einer bogenförmigen Wand 112 bestehenden Ausnehmungsstruktur versehen ist, wobei sich die bogenförmige Wand 112 vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs 111 erstreckt. Die an zwei Enden des länglichen Durchgangslochs 111 befindlichen Wandflächen weisen eine in verschiedenen Winkeln geneigte Gestaltung auf. In Bezug auf die Klemmverstellanordnung 2 weist diese Gestaltung eine abflachend ausgebildete Ausnehmungsstruktur auf Zusätzlich zur Änderung des Schwenkwinkels der Klemmverstellanordnung 2 und zur Verkürzung der Länge der Klemmverstellanordnung 2 (die Länge wird im nächsten Absatz behandelt) können, wenn die Drückstange mit rundem Kopf 242 verschraubt ist, ferner mindestens zwei Klemmpunkte bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann das zweite Klemmelement 14b, da der Klemmkörper 1 nur durch Schwenken des zweiten Klemmelements 14 festgeklemmt wird, beim Festklemmen näher am ersten Klemmelement 11b sein, sodass röhrenförmige Gegenstände mit einem kleineren Durchmesser festgeklemmt werden können.
  • Die Klemmverstellanordnung 2 besteht aus einem Schraubenelement 21, einem flachen Abschnitt 22, einem Durchgangslochabschnitt 23 und einer Spannbaugruppe 24, wobei das Schraubenelement 21 eine Schraube ist, wobei der flache Abschnitt 22 durch starkes Pressen des Endabschnitts des Schraubenelements 21 gebildet ist, wobei der Durchgangslochabschnitt 23 im flachen Abschnitt 22 vorgesehen und die Begrenzungsachse 141 durch diesen hindurchgeführt ist, wobei die Spannbaugruppe 24 eine längliche T-förmige Schraubenmutter ist.
  • Es wird auf die 5 bis 7 Bezug genommen. Beim Festklemmen wird zunächst die Klemmverstellanordnung 2 gelockert, wobei das zweite Klemmelement 14 über das als Achse dienende Schwenkloch 13 gedreht wird, um den Öffnungsgrad des Klemmkörpers 1 einzustellen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Schraubenelement 21, da das Schraubenelement 21 durch den Durchgangslochabschnitt 23 des flachen Abschnitts 22 schwenkbar auf der Begrenzungsachse 141 angeordnet ist, im länglichen Durchgangsloch 111 des ersten Klemmelements 11 geschwenkt werden, anschließend wird die Spannbaugruppe 24 zum Fixieren mittels des Griffabschnitts 241 eingestellt, sodass der Klemmgrad und die Klemmfestigkeit des Klemmkörpers 1 leicht eingestellt werden können. Daher ist auch die Materialauswahl und Herstellung der Klemmverstellanordnung 2 relativ einfach. Wenn ferner die Drückstange mit rundem Kopf 242 durch das Schraubenelement 21 mitbewegt und somit geschwenkt wird, liegt die Drückstange mit rundem Kopf 242 durch die Begrenzung der bogenförmigen Wand 112 wahlweise an mindestens zwei Flächen an, wodurch das Schraubenelement 21 den Klemmkörper 1 darin unterstützen kann, Klemmkraft bereitzustellen. Da ein verstecktes Loch 243, in das das Schraubelement 21 versenkt werden kann, in der Drückstange mit rundem Kopf 242 ausgebildet ist, ist nach dem Verschraubungsvorgang nur das Ende des Schraubelements 21 bündig mit der Oberfläche des Griffabschnitts 241, selbst wenn der Verschraubungsvorgang bis zum Ende durchgeführt wird. Somit bietet die Erfindung eine höhere Sicherheit. Die Drückstange mit rundem Kopf 242 hat zwar eine längliche Form, dafür sind aber das längliche Durchgangsloch 111 und die abflachend ausgebildete bogenförmige Wand 112 im ersten Klemmelement 11 in einer Ausnehmungsstruktur ausgebildet, sodass die Längen des Schraubelements 21 und der Spannbaugruppe 24 kürzer ausfallen können oder das nach außen herausragende Volumen der Klemmverstellanordnung verringert werden kann.
  • Da ferner ein Bogenabschnitt 142 auf einer zum Klemmsockel 12 benachbarten Seite des zweiten Klemmelements 14 vorgesehen ist, ist ein Schwenkspalt 143 zwischen dem Bogenabschnitt 142 und dem Klemmsockel 12 vorhanden. Unter der Bedingung, dass der Schwenkwinkel des zweiten Klemmelements 14 mindestens -10° bis +90° beträgt (bezogen auf den vertikalen Winkel zwischen dem zweiten Klemmelement 14 und dem Klemmsockel 12) und je entfernter das in der Klemmseitenwand vorgesehene Schwenkloch 13 von der Klemmbodenplatte 123 angeordnet ist, sind der Schwenkspalt 143 und der Schwenkwinkel desto größer, sodass der Klemmkörper 1 einen röhrenförmigen Gegenstand mit einem längeren Durchmesser, wie z. B. ein elliptisches Rohr, klemmen kann. Insbesondere können beim Festklemmen eines elliptischen Rohrs durch die Gestaltung der hakenförmigen Bogenabschnitte 15 dem elliptischen Rohr mindestens vier Klemmpunkte bereitgestellt werden. Daher können bei gewöhnlichen Produkten auf dem Markt, wie z. B. Rollstühle, Gehwagen (Rollatoren), Kinderwagen und Krankenhausbetten, genauso gut dünne runde Rohre wie auch dicke elliptische Rohre mittels der vorliegenden Erfindung stabil geklemmt werden.
  • Die auf einer Seite des Klemmsockels 12 befindliche Drehanordnung 3 ermöglicht es dem Benutzer, den Winkel des Platzierungshalters 5 einzustellen. Es wird auf die 8 bis 10 Bezug genommen. Dadurch, dass die Eingriffsausnehmung 32 des Drehsockels 31 und der Eingriffssitz 51 des Platzierungshalters 5 aufeinander ausgerichtet sind (der Eingriffssitz 51 ist durch die Befestigungsplatte 52 des Platzierungshalters 5 hindurchgeführt, um einstückig mit dem Platzierungshalter 5 an einer geeigneten Position ausgebildet zu sein), kann das Eingriffselement 33, damit es mit dem Drehsockel 31 und dem Eingriffssitz 51 mitbewegt werden kann, beweglich in der Eingriffsausnehmung 32 angeordnet sein, um eine freie Drehung von 360° zu ermöglichen. So kann auf einfache Weise erreicht werden, dass die in der Eingriffsausnehmung 32 befindliche Begrenzungssäule 321 vom elastischen Element 42 umfasst wird, wobei ferner die Begrenzungsvorsprünge 322 der Begrenzungssäule 321 korrespondierend mit der Begrenzungsausnehmung 331 des Eingriffselements 33 kombiniert werden, um dem elastischen Element 42 und dem Eingriffselement 33 als feste Gleitbahn zu dienen und somit zu verhindern, dass das elastische Element 42 und das Eingriffselement 33 beim Drücken der Drückanordnung 41 entgleisen und sich die Drehempfindlichkeit des Eingriffssitzes 51 verringert oder gar der Eingriffssitz sich verklemmt (im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Begrenzungsvorsprünge 322 eine Kreuzform auf), und somit die vorteilhaften Effekte der Drehunterstützung und der Vermeidung einer übermäßigen Abnutzung des Eingriffssitzes 51 und des Eingriffselements 33 zu erreichen. Zum Kombinieren des Klemmsockels 12, der Drehanordnung 3 und des Platzierungshalters 5 wird ein Nietelement 34 mittels des auf einer Seite des Klemmsockels 12 befindlichen ersten Bolzenlochabschnitts 121 mit dem Drehsockel 31 durchgängig verbunden, anschließend wird dieses durch die Begrenzungssäule 321 der Eingriffsausnehmung 32 hindurchgeführt und dann weiter durch das elastische Element 42, das Eingriffselement 33 und den zweiten Bolzenlochabschnitt 513 des Eingriffssitzes 51 hindurchgeführt, wobei ein Ende des Nietelements 34 mittels einer Nietmaschine gespreizt wird, wobei der Klemmsockel 12 und der Drehsockel 31 am Platzierungshalter 5 befestigt sind.
  • Insbesondere kann die vorliegende Erfindung zusammen mit dem Begrenzungsmechanismus 4 verwendet werden, um wahlweise die Richtung des Platzierungshalters 5 zu beschränken. Hierbei ist die Bedienung sehr einfach und bequem. Zur Durchführung der relativen Drehung des Drehsockels 31 und des Platzierungshalters 5 braucht der Benutzer nur die Drückanordnung 41 zu drücken. Im Folgenden sind die entsprechenden Betätigungen der internen Struktur genannt: Beim Herunterdrücken der Drückanordnung 41 wird der Rastabschnitt 411 über das Begrenzungsloch 511 aus dem Eingriffssitz 51 herausgeführt und liegt somit am Eingriffselement 33 und elastischen Element 42 an, wodurch das Eingriffselement 33 vom Eingriffssitz 51 getrennt und vorübergehend von der Eingriffsausnehmung 32 aufgenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Eingriffssitz 51 mit dem Drehsockel 31 mitbewegt und somit relativ zu diesem gedreht werden. Bei der Drehung wird gleichzeitig die korrespondierende Kombination zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt 323 und dem zweiten Verbindungsabschnitt 512 am oberen Rand der Eingriffsausnehmung 32 und am unteren Rand des Eingriffssitzes 51 zur Begrenzung verwendet, sodass sich die Stabilität der Eingriffsausnehmung 32 und des Eingriffssitzes 51 des Drehsockels 31 erhöht. Wenn der Benutzer die Drückanordnung 41 loslässt, wird das Eingriffselement 33 durch die elastische Kraft des elastischen Elements 42 in die umgekehrte Richtung zurückgedrückt, sodass das Eingriffselement 33 wieder zwischen die Eingriffsausnehmung 32 und den Eingriffssitz 51 zurückkehrt und mit diesen beiden in Eingriff gebracht wird. Da das Zurücksetzen des Eingriffselements 33 gleichzeitig ein Drücken in umgekehrter Richtung gegen die Drückanordnung 41 bewirkt, wird die Drückanordnung 41 wieder herausgedrückt. Da jedoch der Rastabschnitt 411 mit einem Widerhakenabschnitt 412 versehen ist, kann die Unterseite des Eingriffssitzes 51 mittels des Widerhakenabschnitts 412 eingehakt werden, wodurch die Drückanordnung 41 auf einer Seite des Eingriffssitzes 51 begrenzt wird.
  • Es wird auf die 11 und 12 Bezug genommen. Der Benutzer kann die beiden Klemmarmabschnitte 532 entsprechend der Größe des Gegenstands (wie beispielsweise eines Getränkebehälters) bewegen, wodurch die Klemmarmabschnitte 532 auf der linken und rechten Seite des Stangenabschnitts 531 auseinandergedrückt werden. Da der Stangenabschnitt 531 mit mehreren fortlaufenden Positionieraussparungen 5311 versehen ist, können die Klemmarmabschnitte 532 mittels eines Positioniervorsprungs 5321 wahlweise in einer der Positionieraussparungen 5311 positioniert werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Klemmarmabschnitte 532, wenn der platzierte Gegenstand ein hohes Gewicht aufweist, gegen diesen stoßen, um einen stabileren Klemmeffekt zu erzielen. Bei Nicht-Benutzung kann ferner der Benutzer zur Aufbewahrung den Bodenplattenabschnitt 54 auf einer Seite der Befestigungsplatte 52 zusammenfalten, um Platz zu sparen. Beim Aufbewahren sind die zwei Rastelementpaare 521 der Befestigungsplatte 52 mit den zwei Bodenplatten-Rastabschnitten 541 des Bodenplattenabschnitts 54 verrastet. Wenn der Bodenplattenabschnitt 54 an der Befestigungsplatte 52 anliegt, können die Bodenplatten-Rastabschnitte 541 mit dem entsprechenden Befestigungsrastabschnitt 5212 des Plattenkörpers 5211 in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, dass sich der Bodenplattenabschnitt 54 bei einem Rütteln oder dergleichen von der Befestigungsplatte 52 löst. Wenn dagegen der Platzierungshalter 5 verwendet werden soll, werden zusätzlich dazu, dass die Verrastung der Rastelementpaare 521 und der Bodenplatten-Rastabschnitte 541 aufgehoben wird, ferner die Verbindungsstangen 542 zur Bereitstellung eines Stützeffekts verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der Bodenplattenabschnitt 54 durch Faktoren, wie z. B. einen Stoß, nach oben geschwenkt wird, und somit zu verhindern, dass der auf dem Bodenplattenabschnitt 54 platzierte Gegenstand herausfällt. Insbesondere wenn der Bodenplattenabschnitt 54 umgeklappt wird, gleitet die jeweilige Verbindungsstange 542 im jeweiligen Gleitschlitz 522. Wenn der Bodenplattenabschnitt 54 bis zu einem Punkt, an dem eine Positionierung erfolgt, geöffnet wird, wird ein Ende der jeweiligen Verbindungsstange 542 von der Begrenzungsausnehmung 5221 eingeklemmt. Auf diese Weise kann die Bewegung der Bodenplatte durch Begrenzen des Gleitens der Verbindungsstangen 542 begrenzt werden.
  • Es wird auf 13 Bezug genommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner beim zweiten Klemmelement 14a mindestens ein Eingriffsvorsprung 145a an der mit dem Schwenkloch 13a und der Begrenzungsachse 141a korrespondierenden Öffnung 144a vorgesehen, wodurch die Achse (wie z. B. die Begrenzungsachse 141a) mittels des in der Öffnung 144a befindlichen rippenförmigen oder beulenförmigen Eingriffsvorsprungs 145a an der Verbindungsstelle des zweiten Klemmelements 14a mit dem Klemmsockel 12a und an der Verbindungsstelle des zweiten Klemmelements 14a mit der Klemmverstellanordnung 2a enger kombinierbar ist, um zu verhindern, dass sich die Achse (wie z. B. die Begrenzungsachse 141a) durch das Schwenken des zweiten Klemmelements 14a löst, und somit die Stabilität der Klemmkraft zu erhöhen.
  • Es wird auf die 14 und 15 Bezug genommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein hakenförmiger Bogenabschnitt 15b jeweils am Ende des ersten Klemmelements 11b und am Ende des zweiten Klemmelements 14b vorgesehen, wobei mindestens ein rutschfester Belag 16b jeweils auf dem ersten Klemmelement 11b und auf dem zweiten Klemmelement 14b angeordnet ist, wobei sich der jeweilige rutschfeste Belag 16b bis zum jeweiligen hakenförmigen Bogenabschnitt 15b erstreckt, wobei mindestens eine Eingriffsausnehmung 17b jeweils im ersten Klemmelement 11b und im zweiten Klemmelement 14b ausgebildet ist, wobei mindestens ein mit den Eingriffsausnehmungen 17b korrespondierend kombinierbarer Eingriffsabschnitt 161b auf einer Seite des jeweiligen rutschfesten Belags 16b vorgesehen ist. Auf diese Weise kann bei den rutschfesten Belägen 16b die Kombinationsstärke der rutschfesten Beläge 16b mit dem ersten Klemmelement 11b bzw. zweiten Klemmelement 14b durch die Kombination der Eingriffsabschnitte 161b mit den Eingriffsausnehmungen 17b erhöht werden. Ferner erstreckt sich der jeweilige rutschfeste Belag 16b bis zum jeweiligen hakenförmigen Bogenabschnitt 15b, sodass, selbst wenn der Benutzer einen röhrenförmigen Gegenstand mit einem großen Durchmesser klemmt, die gesamte Klemmkraft durch Verwendung der rutschfesten Beläge 16b effektiv erhöht werden kann.

Claims (6)

  1. Eine zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter, die Folgendes umfasst: einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst; einen Bolzenlochabschnitt, der am Klemmsockel vorgesehen ist; einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist; ein längliches Durchgangsloch, das im ersten Klemmelement ausgebildet ist; mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die im ersten Klemmelement vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt; eine Begrenzungsachse, die zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnet ist; eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst; eine Drehanordnung, die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper 1 und dem Platzierungshalter dient, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist; mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, der am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombiniert ist; und einen Begrenzungsmechanismus, der auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist und durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements ermöglicht, aufweist, wobei die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist.
  2. Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach Anspruch 1, bei der mindestens ein rutschfester Belag auf dem ersten Klemmelement und auf dem zweiten Klemmelement angeordnet ist, wobei sich der jeweilige rutschfeste Belag bis zum jeweiligen hakenförmigen Bogenabschnitt erstreckt, wobei mindestens eine Eingriffsausnehmung jeweils im ersten Klemmelement 11b und im zweiten Klemmelement ausgebildet ist, wobei mindestens ein mit den Eingriffsausnehmungen korrespondierend kombinierbarer Eingriffsabschnitt auf einer Seite des jeweiligen rutschfesten Belags vorgesehen ist.
  3. Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach Anspruch 1, bei der das zweite Klemmelement mit mindestens einem Eingriffsvorsprung am Schwenkloch und an der Begrenzungsachse versehen ist.
  4. Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach Anspruch 1, bei der der Platzierungshalter eine einstückig mit dem Eingriffssitz ausgebildete Befestigungsplatte und eine schwenkbar mit der oberen Seite der Befestigungsplatte verbundene Klemmarmanordnung umfasst, wobei die Klemmarmanordnung einen mit der oberen Seite der Befestigungsplatte befestigten Stangenabschnitt, mehrere gleitbar mit dem Stangenabschnitt verbundene Klemmarmabschnitte, mehrere im Stangenabschnitt ausgebildete Positionieraussparungen und Positioniervorsprünge, die jeweils am jeweiligen Klemmarmabschnitt vorgesehen sind und korrespondierend zusammen mit der jeweiligen Positionieraussparung zur Begrenzung dienen, umfasst.
  5. Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach Anspruch 1, bei der der Platzierungshalter eine einstückig mit dem Eingriffssitz ausgebildete Befestigungsplatte, einen schwenkbar mit der unteren Seite der Befestigungsplatte verbundenen Bodenplattenabschnitt und mindestens einen auf dem Bodenplattenabschnitt vorgesehenen Bodenplatten-Rastabschnitt umfasst, wobei die Befestigungsplatte mit mindestens einem Rastelementpaar versehen ist, wobei das Rastelementpaar einen mit der Befestigungsplatte verbundenen Plattenkörper und einen im Plattenkörper vorgesehenen und korrespondierend mit dem Bodenplatten-Rastabschnitt kombinierten Befestigungsrastabschnitt aufweist.
  6. Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach Anspruch 5, bei der die Befestigungsplatte mit mindestens einem Gleitschlitz versehen ist, wobei der Bodenplattenabschnitt schwenkbar mit mindestens einer Verbindungsstange, die im Gleitschlitz gleiten kann, verbunden ist, wobei eine zur Begrenzung der Verbindungsstange dienende Begrenzungsausnehmung im Gleitschlitz ausgebildet ist.
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