DE202019105131U1 - Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter - Google Patents
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Abstract
Eine zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter, die Folgendes umfasst:
einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst;
einen Bolzenlochabschnitt, der am Klemmsockel vorgesehen ist;
einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist;
ein längliches Durchgangsloch, das im ersten Klemmelement ausgebildet ist;
mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die im ersten Klemmelement vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt;
eine Begrenzungsachse, die zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnet ist;
eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst;
eine Drehanordnung, die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper 1 und dem Platzierungshalter dient, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist;
mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, der am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombiniert ist; und
einen Begrenzungsmechanismus, der auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist und durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements ermöglicht, aufweist, wobei die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist.
einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst;
einen Bolzenlochabschnitt, der am Klemmsockel vorgesehen ist;
einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist;
ein längliches Durchgangsloch, das im ersten Klemmelement ausgebildet ist;
mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die im ersten Klemmelement vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt;
eine Begrenzungsachse, die zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnet ist;
eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst;
eine Drehanordnung, die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper 1 und dem Platzierungshalter dient, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist;
mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, der am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombiniert ist; und
einen Begrenzungsmechanismus, der auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist und durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements ermöglicht, aufweist, wobei die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist.
Description
- Technisches Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung betrifft eine zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter und insbesondere eine Montagestruktur, bei der der einarmig schwenkende Klemmkörper mit der Drehanordnung und dem drehbaren Platzierungshalter kombiniert ist, um verschiedene rohrförmige Gegenstände festhalten zu können, wobei zur Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbilds und der Gebrauchssicherheit mehrere spezielle Konstruktionen verwendet werden.
- Stand der Technik
- Im täglichen Leben sieht man häufig, dass rohrförmige oder streifenförmige Gegenstände an Geräten bzw. Objekten, wie z. B. an Rollstühlen, Gehwagen (Rollatoren), Fahrrädern, Liegestühlen und Kinderwagen, angeordnet sind, um ein Halten von oder die Kombination zwischen den Mechanismen von Geräten bzw. Objekten zu ermöglichen. Wenn eine Tasse platziert werden soll, gestaltet sich dies äußerst unpraktisch. Um dieses Problem zu lösen, wird eine Rohrklemme an einem rohrförmigen oder streifenförmigen Gegenstand festgeklemmt, sodass der Komfort bei der Kombination der Rohrklemme mit dem Platzierungshalter erhöht wird.
- Bei den vorhandenen Rohrklemmen sind Rohrklemmen, die durch ein Verriegelungs- und Spannverfahren befestigt werden, in der Regel elastischen Klemmen hinsichtlich der strukturellen Festigkeit überlegen und als Platzierungshalter besser geeignet. Beim Zusammendrücken durch das Verriegelungselement ist der röhrenförmige Gegenstand gleichzeitig auch der Reaktionskraft des röhrenförmigen Gegenstands ausgesetzt, wodurch die gebogenen Stellen der Rohrklemme leicht reißen und sich verformen können. Wenn es sich dabei um eine leichte Verformung handelt, kann sich der röhrenförmige Gegenstand lösen und herausfallen. Wenn es sich um eine starke Verformung handelt, kann eine Beschädigung der Rohrklemme eintreten. Wenn die Rohrklemme eine andere Dicke aufweist oder wenn sie einstückig ausgebildet wird, treten aufgrund der an die Rohrklemme gestellten Betätigungsanforderungen Verarbeitungsschwierigkeiten bei der Herstellung auf, vor allem, wenn die Kombination mit dem Platzierungshalter berücksichtigt wird.
- Darüber hinaus sind die beiden Klemmarme der Rohrklemme in der Regel koaxial angeordnet oder frei schwenkbar. Die koaxiale Anordnung der Klemmarme kann Probleme wie Beeinträchtigung der Anordnungsposition des Platzierungshalters, übermäßiges Volumen und unästhetisches Erscheinungsbild verursachen. Wenn die beiden Arme frei schwenkbar sind, kann die Rohrklemme in der Regel, selbst wenn die beiden Arme tatsächlich am Rohrkörper festgeklemmt werden können, nur für runde Rohre verwendet werden. Ferner können die Schwenkachsen der beiden Arme immer noch frei schwenken, sodass der Platzierungshalter weiterhin hin und her schwingt und das Getränk dabei sogar verschütten kann. Insgesamt ist die Klemmfunktion nicht zuverlässig.
- Je größer der Schwenkwinkel der Rohrklemme ist, desto länger müssen die zum Verschrauben und Mitbewegen der Klemmarme verwendeten Schrauben ausgelegt sein. Wenn dagegen der zum Spannen verwendete Schlosskörper heruntergedrückt wird, ragen die Schrauben noch stärker aus dem Schlosskörper heraus, was eine Gefahr bei der Benutzung darstellt.
- Aufgabe der Erfindung
- Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung: Ein durch eine Klemmverstellanordnung gesteuertes zweites Klemmelement ist schwenkbar mit einem ersten Klemmelement und einem Klemmsockel, die beide einstückig ausgebildet sind, verbunden, wobei ein Platzierungshalter mittels einer Drehanordnung mit dem Klemmsockel kombiniert ist, um die verwendbaren Arten von röhrenförmigen Gegenständen zu erweitern und die Klemmstabilität zu verbessern. Dadurch, dass ein längliches Durchgangsloch und eine bogenförmige Wand eine abflachend ausgebildete Ausnehmungsstruktur bilden und die Gestaltung einer Drückstange mit rundem Kopf und eines versteckten Lochs verwendet wird, kann im Zusammenhang mit der Verschraubung der Klemmverstellanordnung die Länge des Schraubenelements kürzer ausfallen, wobei das Schraubenelement beim Spannen vollständig im versteckten Loch versteckt wird, um die Gebrauchssicherheit zu erhöhen und die Materialkosten zu senken.
- Zur Lösung der obigen Aufgabe umfasst die Hauptstruktur der Erfindung Folgendes: einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst; einen am Klemmsockel vorgesehenen Bolzenlochabschnitt; einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist; ein im ersten Klemmelement ausgebildetes längliches Durchgangsloch; mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt; eine zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnete Begrenzungsachse; eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst; eine zum Kombinieren mit dem Klemmkörper und dem Platzierungshalter dienende Drehanordnung, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist, wobei mindestens ein korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombinierter zweiter Verbindungsabschnitt am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen ist; wobei ein Begrenzungsmechanismus, der durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist; wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements
33 ermöglicht, aufweist; wobei ferner die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist. - Wenn der Benutzer mittels der Erfindung einen röhrenförmigen Gegenstand klemmt, liegt das erste Klemmelement an einer Seite des röhrenförmigen Gegenstands an, wobei der Griffabschnitt der Klemmverstellanordnung so betätigt wird, dass die Drückstange mit rundem Kopf mittels des Schraubenelements das zweite Klemmelement zurückzieht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Schraubenelement mittels des Durchgangslochabschnitts des flachen Abschnitts auf der Begrenzungswelle geschwenkt, sodass das Schraubenelement entlang des länglichen Durchgangslochs geschwenkt wird, wobei die Drückstange mit rundem Kopf so mitbewegt wird, dass sie entlang der abflachend ausgebildeten bogenförmigen Wand gleitet. Auf diese Weise kann das zweite Klemmelement über das als Achse dienende Schwenkloch verschwenkt werden und zusammen mit dem ersten Klemmelement den röhrenförmigen Gegenstand klemmen. Bei diesem Klemmvorgang werden das erste Klemmelement und der Klemmsockel nicht bewegt und es wird nur ein einarmiges Schwenken des zweiten Klemmelements durchgeführt, wobei der Schwenkwinkel des zweiten Klemmelements durch den Bogenabschnitt und den Schwenkspalt erheblich vergrößert wird. Auf diese Weise können die Arten von verwendbaren röhrenförmigen Gegenständen erhöht und die gesamte Klemmstabilität durch die Mehrpunktbefestigung der hakenförmigen Bogenabschnitte effektiv verbessert werden. Da der Platzierungshalter mit der Drehanordnung kombiniert ist, kann der Winkel durch die Drehbewegung frei eingestellt werden und ferner kann der Winkel des Platzierungshalters mittels des Begrenzungsmechanismus leicht eingestellt werden, um den Platzierungshalter in dem vom Benutzer gewünschten Winkel zu fixieren.
- Mit der obigen Technik kann im Hinblick auf die oben genannten Vorteile die gewerbliche Anwendbarkeit erreicht werden, indem die Probleme der herkömmlichen Rohrklemme, nämlich die Einschränkungen hinsichtlich der Anordnungsposition des Platzierungshalters, das übermäßige Volumen, das unästhetische Erscheinungsbild, die schlechte Klemmstabilität und die unzureichende Gebrauchssicherheit, gelöst werden.
- Figurenliste
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1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
2 zeigt eine Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
3 zeigt eine weitere Explosionsansicht des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung aus einer anderen Perspektive; -
4 zeigt eine Explosionsansicht des Klemmkörpers gemäß der vorliegenden Erfindung; -
5 zeigt eine erste schematische Ansicht, in der der Klemmvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
6 zeigt eine zweite schematische Ansicht, in der der Klemmvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
7 zeigt eine dritte schematische Ansicht, in der der Klemmvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
8 zeigt eine erste schematische Ansicht, in der der Drehvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
9 zeigt eine zweite schematische Ansicht, in der der Drehvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
10 zeigt eine dritte schematische Ansicht, in der der Drehvorgang des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
11 zeigt eine schematische Ansicht, in der die Verstellung der Klemmarme des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung dargestellt ist; -
12 zeigt eine schematische Ansicht der Aufbewahrung des bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
13 zeigt eine Explosionsansicht des Klemmkörpers eines weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
14 zeigt eine Ansicht eines Verwendungszustands eines noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; -
15 zeigt eine Explosionsansicht des rutschfesten Belags des noch weiteren bevorzugten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
- Es wird auf die
1 bis4 Bezug genommen. Die vorliegende Erfindung umfasst Folgendes: - einen Klemmkörper
1 , wobei der Klemmkörper1 ein erstes Klemmelement11 , einen einstückig mit dem ersten Klemmelement11 ausgebildeten Klemmsockel12 , mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement11 abgewandten Seite des Klemmsockels12 vorgesehenes Schwenkloch13 , ein im Schwenkloch13 schwenkbares zweites Klemmelement14 und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements11 und des zweiten Klemmelements14 vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte15 umfasst; - einen Bolzenlochabschnitt
121 , der am Klemmsockel12 vorgesehen und mit der Mitte der Begrenzungssäule321 durchgängig verbunden ist; - einen Bogenabschnitt
142 , der im zweiten Klemmelement14 vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs13 befindet, wobei ein Schwenkspalt143 zwischen dem Bogenabschnitt142 und dem Klemmsockel12 vorgesehen ist; - ein längliches Durchgangsloch
111 , das im ersten Klemmelement11 ausgebildet ist; - mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand
112 , die im ersten Klemmelement11 vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs111 erstreckt; - eine Begrenzungsachse
141 , die zwischen den Innenwänden14 des zweiten Klemmelements14 angeordnet ist; - eine Klemmverstellanordnung
2 , die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements11 angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements11 und des zweiten Klemmelements14 dient, wobei die Klemmverstellanordnung2 ein durch das längliche Durchgangsloch111 hindurchgeführtes Schraubenelement21 , einen am Schraubenelement21 vorgesehenen flachen Abschnitt22 , einen im flachen Abschnitt22 vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse141 dienenden Durchgangslochabschnitt23 und eine auf das Schraubenelement21 aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements11 dienende Spannbaugruppe24 umfasst, wobei die Spannbaugruppe24 einen Griffabschnitt241 , eine auf einer Seite des Griffabschnitts241 vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf242 und ein mit dem Griffabschnitt241 und der Drückstange mit rundem Kopf242 durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements21 dienendes verstecktes Loch243 umfasst; - eine Drehanordnung
3 , die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper1 und dem Platzierungshalter5 dient, wobei die Drehanordnung3 einen korrespondierend mit dem Klemmsockel12 kombinierten Drehsockel31 , eine im Drehsockel31 vorgesehene Eingriffsausnehmung32 , mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung32 vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt323 , ein beweglich in der Eingriffsausnehmung32 angeordnetes Eingriffselement33 und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel12 , dem Drehsockel31 und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz51 dienendes Nietelement34 umfasst; - einen Eingriffssitz
51 , der einstückig mit dem Platzierungshalter5 ausgebildet ist und durch das Eingriffselement33 mit dem Drehsockel31 mitgedreht wird; - mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt
512 , der am unteren Rand des Eingriffssitzes51 vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt323 kombiniert ist; - einen Begrenzungsmechanismus
4 , der auf einer Seite des Eingriffssitzes51 angeordnet ist und durch die Drehanordnung3 wahlweise die Richtung des Platzierungshalters5 ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus4 eine wahlweise aus dem Platzierungshalter5 herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements33 dienende Drückanordnung41 und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule321 dienendes elastisches Element42 , das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements33 ermöglicht, aufweist. - Hierbei ist der Eingriffssitz
51 mit mindestens einem Begrenzungsloch511 versehen, wobei die Drückanordnung41 mindestens einen durch das Begrenzungsloch511 hindurchgeführten Rastabschnitt411 und einen am Rastabschnitt411 vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz51 dienenden Widerhakenabschnitt412 aufweist, wobei eine vom elastischen Element42 umgebene Begrenzungssäule321 in der Eingriffsausnehmung32 vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung322 an der Seitenwand der Begrenzungssäule321 vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule321 und dem Begrenzungsvorsprung322 kombinierte Begrenzungsausnehmung331 im Eingriffselement33 ausgebildet ist, wobei ferner die Mitte des Eingriffssitzes51 mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule321 und dem ersten Bolzenlochabschnitt121 durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt513 versehen ist, sodass das Nietelement34 durch den ersten Bolzenlochabschnitt121 und den zweiten Bolzenlochabschnitt513 hindurchgeführt wird, um den Klemmsockel12 , den Drehsockel31 und den Platzierungshalter5 zu vernieten (wenn der Klemmsockel12 und der Drehsockel31 einstückig ausgebildet sind, geht der erste Bolzenlochabschnitt121 durch die Mitte des Klemmsockels12 und des Drehsockels31 durch; wenn der Klemmsockel12 und der Drehsockel auf andere Weise wie durch Nieten miteinander kombiniert sind, ist der erste Bolzenlochabschnitt121 des Klemmsockels12 mit der Mitte der Begrenzungssäule321 durchgängig verbunden; im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der Klemmsockel12 und der Drehsockel31 einstückig ausgebildet). - Hierbei umfasst der Platzierungshalter
5 eine einstückig mit dem Eingriffssitz51 ausgebildete Befestigungsplatte52 , eine schwenkbar mit der oberen Seite der Befestigungsplatte52 verbundene Klemmarmanordnung53 , einen schwenkbar mit der unteren Seite der Befestigungsplatte52 verbundenen Bodenplattenabschnitt54 und mindestens einen auf dem Bodenplattenabschnitt54 vorgesehenen Bodenplatten-Rastabschnitt541 , wobei die Klemmarmanordnung53 einen mit der oberen Seite der Befestigungsplatte52 befestigten Stangenabschnitt531 , mehrere gleitbar mit dem Stangenabschnitt531 verbundene Klemmarmabschnitte532 , mehrere im Stangenabschnitt531 ausgebildete Positionieraussparungen5311 und Positioniervorsprünge5321 , die jeweils am jeweiligen Klemmarmabschnitt532 vorgesehen sind und korrespondierend zusammen mit der jeweiligen Positionieraussparung5311 zur Begrenzung dienen, umfasst, wobei die Befestigungsplatte52 mit mindestens einem Gleitschlitz522 und mindestens einem Rastelementpaar521 versehen ist, wobei das Rastelementpaar521 einen mit der Befestigungsplatte52 verbundenen Plattenkörper5211 und einen im Plattenkörper5211 vorgesehenen und korrespondierend mit dem Bodenplatten-Rastabschnitt541 kombinierten Befestigungsrastabschnitt5212 aufweist, wobei der Bodenplattenabschnitt54 schwenkbar mit mindestens einer Verbindungsstange542 , die im Gleitschlitz522 gleiten kann, verbunden ist, wobei eine zur Begrenzung der Verbindungsstange542 dienende Begrenzungsausnehmung5221 im Gleitschlitz522 ausgebildet ist. - Es wird auf die
1 bis12 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Klemmkörper1 besteht primär aus einem Klemmsockel12 , einem ersten Klemmelement11 und einem zweiten Klemmelement14 , wobei der Klemmsockel12 einstückig mit dem ersten Klemmelement11 ausgebildet und korrespondierend mit dem Drehsockel31 der Drehanordnung3 kombiniert ist, wobei das erste Klemmelement11 mit einer aus einem länglichen Durchgangsloch111 und einer bogenförmigen Wand112 bestehenden Ausnehmungsstruktur versehen ist, wobei sich die bogenförmige Wand112 vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs111 erstreckt. Die an zwei Enden des länglichen Durchgangslochs111 befindlichen Wandflächen weisen eine in verschiedenen Winkeln geneigte Gestaltung auf. In Bezug auf die Klemmverstellanordnung2 weist diese Gestaltung eine abflachend ausgebildete Ausnehmungsstruktur auf Zusätzlich zur Änderung des Schwenkwinkels der Klemmverstellanordnung2 und zur Verkürzung der Länge der Klemmverstellanordnung2 (die Länge wird im nächsten Absatz behandelt) können, wenn die Drückstange mit rundem Kopf242 verschraubt ist, ferner mindestens zwei Klemmpunkte bereitgestellt werden. Darüber hinaus kann das zweite Klemmelement14b , da der Klemmkörper1 nur durch Schwenken des zweiten Klemmelements14 festgeklemmt wird, beim Festklemmen näher am ersten Klemmelement11b sein, sodass röhrenförmige Gegenstände mit einem kleineren Durchmesser festgeklemmt werden können. - Die Klemmverstellanordnung
2 besteht aus einem Schraubenelement21 , einem flachen Abschnitt22 , einem Durchgangslochabschnitt23 und einer Spannbaugruppe24 , wobei das Schraubenelement21 eine Schraube ist, wobei der flache Abschnitt22 durch starkes Pressen des Endabschnitts des Schraubenelements21 gebildet ist, wobei der Durchgangslochabschnitt23 im flachen Abschnitt22 vorgesehen und die Begrenzungsachse141 durch diesen hindurchgeführt ist, wobei die Spannbaugruppe24 eine längliche T-förmige Schraubenmutter ist. - Es wird auf die
5 bis7 Bezug genommen. Beim Festklemmen wird zunächst die Klemmverstellanordnung2 gelockert, wobei das zweite Klemmelement14 über das als Achse dienende Schwenkloch13 gedreht wird, um den Öffnungsgrad des Klemmkörpers1 einzustellen. Zu diesem Zeitpunkt kann das Schraubenelement21 , da das Schraubenelement21 durch den Durchgangslochabschnitt23 des flachen Abschnitts22 schwenkbar auf der Begrenzungsachse141 angeordnet ist, im länglichen Durchgangsloch111 des ersten Klemmelements11 geschwenkt werden, anschließend wird die Spannbaugruppe24 zum Fixieren mittels des Griffabschnitts241 eingestellt, sodass der Klemmgrad und die Klemmfestigkeit des Klemmkörpers1 leicht eingestellt werden können. Daher ist auch die Materialauswahl und Herstellung der Klemmverstellanordnung2 relativ einfach. Wenn ferner die Drückstange mit rundem Kopf242 durch das Schraubenelement21 mitbewegt und somit geschwenkt wird, liegt die Drückstange mit rundem Kopf242 durch die Begrenzung der bogenförmigen Wand112 wahlweise an mindestens zwei Flächen an, wodurch das Schraubenelement21 den Klemmkörper1 darin unterstützen kann, Klemmkraft bereitzustellen. Da ein verstecktes Loch243 , in das das Schraubelement21 versenkt werden kann, in der Drückstange mit rundem Kopf242 ausgebildet ist, ist nach dem Verschraubungsvorgang nur das Ende des Schraubelements21 bündig mit der Oberfläche des Griffabschnitts241 , selbst wenn der Verschraubungsvorgang bis zum Ende durchgeführt wird. Somit bietet die Erfindung eine höhere Sicherheit. Die Drückstange mit rundem Kopf242 hat zwar eine längliche Form, dafür sind aber das längliche Durchgangsloch111 und die abflachend ausgebildete bogenförmige Wand112 im ersten Klemmelement11 in einer Ausnehmungsstruktur ausgebildet, sodass die Längen des Schraubelements21 und der Spannbaugruppe24 kürzer ausfallen können oder das nach außen herausragende Volumen der Klemmverstellanordnung verringert werden kann. - Da ferner ein Bogenabschnitt
142 auf einer zum Klemmsockel12 benachbarten Seite des zweiten Klemmelements14 vorgesehen ist, ist ein Schwenkspalt143 zwischen dem Bogenabschnitt142 und dem Klemmsockel12 vorhanden. Unter der Bedingung, dass der Schwenkwinkel des zweiten Klemmelements14 mindestens -10° bis +90° beträgt (bezogen auf den vertikalen Winkel zwischen dem zweiten Klemmelement14 und dem Klemmsockel12 ) und je entfernter das in der Klemmseitenwand vorgesehene Schwenkloch13 von der Klemmbodenplatte123 angeordnet ist, sind der Schwenkspalt143 und der Schwenkwinkel desto größer, sodass der Klemmkörper1 einen röhrenförmigen Gegenstand mit einem längeren Durchmesser, wie z. B. ein elliptisches Rohr, klemmen kann. Insbesondere können beim Festklemmen eines elliptischen Rohrs durch die Gestaltung der hakenförmigen Bogenabschnitte15 dem elliptischen Rohr mindestens vier Klemmpunkte bereitgestellt werden. Daher können bei gewöhnlichen Produkten auf dem Markt, wie z. B. Rollstühle, Gehwagen (Rollatoren), Kinderwagen und Krankenhausbetten, genauso gut dünne runde Rohre wie auch dicke elliptische Rohre mittels der vorliegenden Erfindung stabil geklemmt werden. - Die auf einer Seite des Klemmsockels
12 befindliche Drehanordnung3 ermöglicht es dem Benutzer, den Winkel des Platzierungshalters5 einzustellen. Es wird auf die8 bis10 Bezug genommen. Dadurch, dass die Eingriffsausnehmung32 des Drehsockels31 und der Eingriffssitz51 des Platzierungshalters5 aufeinander ausgerichtet sind (der Eingriffssitz51 ist durch die Befestigungsplatte52 des Platzierungshalters5 hindurchgeführt, um einstückig mit dem Platzierungshalter5 an einer geeigneten Position ausgebildet zu sein), kann das Eingriffselement33 , damit es mit dem Drehsockel31 und dem Eingriffssitz51 mitbewegt werden kann, beweglich in der Eingriffsausnehmung32 angeordnet sein, um eine freie Drehung von 360° zu ermöglichen. So kann auf einfache Weise erreicht werden, dass die in der Eingriffsausnehmung32 befindliche Begrenzungssäule321 vom elastischen Element42 umfasst wird, wobei ferner die Begrenzungsvorsprünge322 der Begrenzungssäule321 korrespondierend mit der Begrenzungsausnehmung331 des Eingriffselements33 kombiniert werden, um dem elastischen Element42 und dem Eingriffselement33 als feste Gleitbahn zu dienen und somit zu verhindern, dass das elastische Element42 und das Eingriffselement33 beim Drücken der Drückanordnung41 entgleisen und sich die Drehempfindlichkeit des Eingriffssitzes51 verringert oder gar der Eingriffssitz sich verklemmt (im vorliegenden Ausführungsbeispiel weisen die Begrenzungsvorsprünge322 eine Kreuzform auf), und somit die vorteilhaften Effekte der Drehunterstützung und der Vermeidung einer übermäßigen Abnutzung des Eingriffssitzes51 und des Eingriffselements33 zu erreichen. Zum Kombinieren des Klemmsockels12 , der Drehanordnung3 und des Platzierungshalters5 wird ein Nietelement34 mittels des auf einer Seite des Klemmsockels12 befindlichen ersten Bolzenlochabschnitts121 mit dem Drehsockel31 durchgängig verbunden, anschließend wird dieses durch die Begrenzungssäule321 der Eingriffsausnehmung32 hindurchgeführt und dann weiter durch das elastische Element42 , das Eingriffselement33 und den zweiten Bolzenlochabschnitt513 des Eingriffssitzes51 hindurchgeführt, wobei ein Ende des Nietelements34 mittels einer Nietmaschine gespreizt wird, wobei der Klemmsockel12 und der Drehsockel31 am Platzierungshalter5 befestigt sind. - Insbesondere kann die vorliegende Erfindung zusammen mit dem Begrenzungsmechanismus
4 verwendet werden, um wahlweise die Richtung des Platzierungshalters5 zu beschränken. Hierbei ist die Bedienung sehr einfach und bequem. Zur Durchführung der relativen Drehung des Drehsockels31 und des Platzierungshalters5 braucht der Benutzer nur die Drückanordnung41 zu drücken. Im Folgenden sind die entsprechenden Betätigungen der internen Struktur genannt: Beim Herunterdrücken der Drückanordnung41 wird der Rastabschnitt411 über das Begrenzungsloch511 aus dem Eingriffssitz51 herausgeführt und liegt somit am Eingriffselement33 und elastischen Element42 an, wodurch das Eingriffselement33 vom Eingriffssitz51 getrennt und vorübergehend von der Eingriffsausnehmung32 aufgenommen wird. Zu diesem Zeitpunkt kann der Eingriffssitz51 mit dem Drehsockel31 mitbewegt und somit relativ zu diesem gedreht werden. Bei der Drehung wird gleichzeitig die korrespondierende Kombination zwischen dem ersten Verbindungsabschnitt323 und dem zweiten Verbindungsabschnitt512 am oberen Rand der Eingriffsausnehmung32 und am unteren Rand des Eingriffssitzes51 zur Begrenzung verwendet, sodass sich die Stabilität der Eingriffsausnehmung32 und des Eingriffssitzes51 des Drehsockels31 erhöht. Wenn der Benutzer die Drückanordnung41 loslässt, wird das Eingriffselement33 durch die elastische Kraft des elastischen Elements42 in die umgekehrte Richtung zurückgedrückt, sodass das Eingriffselement33 wieder zwischen die Eingriffsausnehmung32 und den Eingriffssitz51 zurückkehrt und mit diesen beiden in Eingriff gebracht wird. Da das Zurücksetzen des Eingriffselements33 gleichzeitig ein Drücken in umgekehrter Richtung gegen die Drückanordnung41 bewirkt, wird die Drückanordnung41 wieder herausgedrückt. Da jedoch der Rastabschnitt411 mit einem Widerhakenabschnitt412 versehen ist, kann die Unterseite des Eingriffssitzes51 mittels des Widerhakenabschnitts412 eingehakt werden, wodurch die Drückanordnung41 auf einer Seite des Eingriffssitzes51 begrenzt wird. - Es wird auf die
11 und12 Bezug genommen. Der Benutzer kann die beiden Klemmarmabschnitte532 entsprechend der Größe des Gegenstands (wie beispielsweise eines Getränkebehälters) bewegen, wodurch die Klemmarmabschnitte532 auf der linken und rechten Seite des Stangenabschnitts531 auseinandergedrückt werden. Da der Stangenabschnitt531 mit mehreren fortlaufenden Positionieraussparungen5311 versehen ist, können die Klemmarmabschnitte532 mittels eines Positioniervorsprungs5321 wahlweise in einer der Positionieraussparungen5311 positioniert werden. Auf diese Weise wird vermieden, dass die Klemmarmabschnitte532 , wenn der platzierte Gegenstand ein hohes Gewicht aufweist, gegen diesen stoßen, um einen stabileren Klemmeffekt zu erzielen. Bei Nicht-Benutzung kann ferner der Benutzer zur Aufbewahrung den Bodenplattenabschnitt54 auf einer Seite der Befestigungsplatte52 zusammenfalten, um Platz zu sparen. Beim Aufbewahren sind die zwei Rastelementpaare521 der Befestigungsplatte52 mit den zwei Bodenplatten-Rastabschnitten541 des Bodenplattenabschnitts54 verrastet. Wenn der Bodenplattenabschnitt54 an der Befestigungsplatte52 anliegt, können die Bodenplatten-Rastabschnitte541 mit dem entsprechenden Befestigungsrastabschnitt5212 des Plattenkörpers5211 in Eingriff gebracht werden, um zu verhindern, dass sich der Bodenplattenabschnitt54 bei einem Rütteln oder dergleichen von der Befestigungsplatte52 löst. Wenn dagegen der Platzierungshalter5 verwendet werden soll, werden zusätzlich dazu, dass die Verrastung der Rastelementpaare521 und der Bodenplatten-Rastabschnitte541 aufgehoben wird, ferner die Verbindungsstangen542 zur Bereitstellung eines Stützeffekts verwendet, um die Wahrscheinlichkeit zu verringern, dass der Bodenplattenabschnitt54 durch Faktoren, wie z. B. einen Stoß, nach oben geschwenkt wird, und somit zu verhindern, dass der auf dem Bodenplattenabschnitt54 platzierte Gegenstand herausfällt. Insbesondere wenn der Bodenplattenabschnitt54 umgeklappt wird, gleitet die jeweilige Verbindungsstange542 im jeweiligen Gleitschlitz522 . Wenn der Bodenplattenabschnitt54 bis zu einem Punkt, an dem eine Positionierung erfolgt, geöffnet wird, wird ein Ende der jeweiligen Verbindungsstange542 von der Begrenzungsausnehmung5221 eingeklemmt. Auf diese Weise kann die Bewegung der Bodenplatte durch Begrenzen des Gleitens der Verbindungsstangen542 begrenzt werden. - Es wird auf
13 Bezug genommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner beim zweiten Klemmelement14a mindestens ein Eingriffsvorsprung145a an der mit dem Schwenkloch13a und der Begrenzungsachse141a korrespondierenden Öffnung144a vorgesehen, wodurch die Achse (wie z. B. die Begrenzungsachse141a ) mittels des in der Öffnung144a befindlichen rippenförmigen oder beulenförmigen Eingriffsvorsprungs145a an der Verbindungsstelle des zweiten Klemmelements14a mit dem Klemmsockel12a und an der Verbindungsstelle des zweiten Klemmelements14a mit der Klemmverstellanordnung2a enger kombinierbar ist, um zu verhindern, dass sich die Achse (wie z. B. die Begrenzungsachse141a) durch das Schwenken des zweiten Klemmelements14a löst, und somit die Stabilität der Klemmkraft zu erhöhen. - Es wird auf die
14 und15 Bezug genommen. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ferner ein hakenförmiger Bogenabschnitt15b jeweils am Ende des ersten Klemmelements11b und am Ende des zweiten Klemmelements14b vorgesehen, wobei mindestens ein rutschfester Belag16b jeweils auf dem ersten Klemmelement11b und auf dem zweiten Klemmelement14b angeordnet ist, wobei sich der jeweilige rutschfeste Belag16b bis zum jeweiligen hakenförmigen Bogenabschnitt15b erstreckt, wobei mindestens eine Eingriffsausnehmung17b jeweils im ersten Klemmelement11b und im zweiten Klemmelement14b ausgebildet ist, wobei mindestens ein mit den Eingriffsausnehmungen17b korrespondierend kombinierbarer Eingriffsabschnitt161b auf einer Seite des jeweiligen rutschfesten Belags16b vorgesehen ist. Auf diese Weise kann bei den rutschfesten Belägen16b die Kombinationsstärke der rutschfesten Beläge16b mit dem ersten Klemmelement11b bzw. zweiten Klemmelement14b durch die Kombination der Eingriffsabschnitte161b mit den Eingriffsausnehmungen17b erhöht werden. Ferner erstreckt sich der jeweilige rutschfeste Belag16b bis zum jeweiligen hakenförmigen Bogenabschnitt15b , sodass, selbst wenn der Benutzer einen röhrenförmigen Gegenstand mit einem großen Durchmesser klemmt, die gesamte Klemmkraft durch Verwendung der rutschfesten Beläge16b effektiv erhöht werden kann.
Claims (6)
- Eine zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter, die Folgendes umfasst: einen Klemmkörper, wobei der Klemmkörper ein erstes Klemmelement, einen einstückig mit dem ersten Klemmelement ausgebildeten Klemmsockel, mindestens ein auf der vom ersten Klemmelement abgewandten Seite des Klemmsockels vorgesehenes Schwenkloch, ein im Schwenkloch schwenkbares zweites Klemmelement und mehrere jeweils am Ende des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements vorgesehene hakenförmige Bogenabschnitte umfasst; einen Bolzenlochabschnitt, der am Klemmsockel vorgesehen ist; einen Bogenabschnitt, der im zweiten Klemmelement vorgesehen ist und sich auf einer Seite des Schwenklochs befindet, wobei ein Schwenkspalt zwischen dem Bogenabschnitt und dem Klemmsockel vorgesehen ist; ein längliches Durchgangsloch, das im ersten Klemmelement ausgebildet ist; mindestens eine abflachend ausgebildete bogenförmige Wand, die im ersten Klemmelement vorgesehen ist und sich vom Außenrand des länglichen Durchgangslochs erstreckt; eine Begrenzungsachse, die zwischen den Innenwänden des zweiten Klemmelements angeordnet ist; eine Klemmverstellanordnung, die beweglich auf einer Seite des ersten Klemmelements angeordnet ist und zum Einstellen des Klemmgrads des ersten Klemmelements und des zweiten Klemmelements dient, wobei die Klemmverstellanordnung ein durch das längliche Durchgangsloch hindurchgeführtes Schraubenelement, einen am Schraubenelement vorgesehenen flachen Abschnitt, einen im flachen Abschnitt vorgesehenen und zum Hindurchführen der Begrenzungsachse dienenden Durchgangslochabschnitt und eine auf das Schraubenelement aufgeschraubte und zum Spannen des ersten Klemmelements dienende Spannbaugruppe umfasst, wobei die Spannbaugruppe einen Griffabschnitt, eine auf einer Seite des Griffabschnitts vorgesehene Drückstange mit rundem Kopf und ein mit dem Griffabschnitt und der Drückstange mit rundem Kopf durchgängig verbundenes und zum Versenken des Schraubenelements dienendes verstecktes Loch umfasst; eine Drehanordnung, die zum Kombinieren mit dem Klemmkörper 1 und dem Platzierungshalter dient, wobei die Drehanordnung einen korrespondierend mit dem Klemmsockel kombinierten Drehsockel, eine im Drehsockel vorgesehene Eingriffsausnehmung, mindestens einen am oberen Rand der Eingriffsausnehmung vorgesehenen ersten Verbindungsabschnitt, einen einstückig mit dem Platzierungshalter ausgebildeten und durch das Eingriffselement mit dem Drehsockel mitgedrehten Eingriffssitz, ein beweglich in der Eingriffsausnehmung angeordnetes Eingriffselement und ein zum Vernieten mit dem Klemmsockel, dem Drehsockel und dem nachstehend beschriebenen Eingriffssitz dienendes Nietelement umfasst; wobei eine mit dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundene Begrenzungssäule in der Eingriffsausnehmung vorgesehen ist, wobei mindestens ein Begrenzungsvorsprung an der Seitenwand der Begrenzungssäule vorgesehen ist, wobei eine korrespondierend mit der Begrenzungssäule und dem Begrenzungsvorsprung kombinierte Begrenzungsausnehmung im Eingriffselement ausgebildet ist, wobei der Eingriffssitz mit mindestens einem Begrenzungsloch versehen ist, wobei die Mitte des Eingriffssitzes mit einem mit der Mitte der Begrenzungssäule und dem ersten Bolzenlochabschnitt durchgängig verbundenen zweiten Bolzenlochabschnitt versehen ist; mindestens einen zweiten Verbindungsabschnitt, der am unteren Rand des Eingriffssitzes vorgesehen und korrespondierend mit dem ersten Verbindungsabschnitt kombiniert ist; und einen Begrenzungsmechanismus, der auf einer Seite des Eingriffssitzes angeordnet ist und durch die Drehanordnung wahlweise die Richtung des Platzierungshalters ändert, wobei der Begrenzungsmechanismus eine wahlweise aus dem Platzierungshalter herausragende und zum wahlweisen Drücken des Eingriffselements dienende Drückanordnung und ein zum Umfassen der nachstehend beschriebenen Begrenzungssäule dienendes elastisches Element, das die Hin- und Herbewegung des Eingriffselements ermöglicht, aufweist, wobei die Drückanordnung mindestens einen durch das Begrenzungsloch hindurchgeführten Rastabschnitt und einen am Rastabschnitt vorgesehenen und zum Anliegen am Eingriffssitz dienenden Widerhakenabschnitt aufweist.
- Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach
Anspruch 1 , bei der mindestens ein rutschfester Belag auf dem ersten Klemmelement und auf dem zweiten Klemmelement angeordnet ist, wobei sich der jeweilige rutschfeste Belag bis zum jeweiligen hakenförmigen Bogenabschnitt erstreckt, wobei mindestens eine Eingriffsausnehmung jeweils im ersten Klemmelement 11b und im zweiten Klemmelement ausgebildet ist, wobei mindestens ein mit den Eingriffsausnehmungen korrespondierend kombinierbarer Eingriffsabschnitt auf einer Seite des jeweiligen rutschfesten Belags vorgesehen ist. - Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach
Anspruch 1 , bei der das zweite Klemmelement mit mindestens einem Eingriffsvorsprung am Schwenkloch und an der Begrenzungsachse versehen ist. - Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach
Anspruch 1 , bei der der Platzierungshalter eine einstückig mit dem Eingriffssitz ausgebildete Befestigungsplatte und eine schwenkbar mit der oberen Seite der Befestigungsplatte verbundene Klemmarmanordnung umfasst, wobei die Klemmarmanordnung einen mit der oberen Seite der Befestigungsplatte befestigten Stangenabschnitt, mehrere gleitbar mit dem Stangenabschnitt verbundene Klemmarmabschnitte, mehrere im Stangenabschnitt ausgebildete Positionieraussparungen und Positioniervorsprünge, die jeweils am jeweiligen Klemmarmabschnitt vorgesehen sind und korrespondierend zusammen mit der jeweiligen Positionieraussparung zur Begrenzung dienen, umfasst. - Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach
Anspruch 1 , bei der der Platzierungshalter eine einstückig mit dem Eingriffssitz ausgebildete Befestigungsplatte, einen schwenkbar mit der unteren Seite der Befestigungsplatte verbundenen Bodenplattenabschnitt und mindestens einen auf dem Bodenplattenabschnitt vorgesehenen Bodenplatten-Rastabschnitt umfasst, wobei die Befestigungsplatte mit mindestens einem Rastelementpaar versehen ist, wobei das Rastelementpaar einen mit der Befestigungsplatte verbundenen Plattenkörper und einen im Plattenkörper vorgesehenen und korrespondierend mit dem Bodenplatten-Rastabschnitt kombinierten Befestigungsrastabschnitt aufweist. - Zur Befestigung mehrerer röhrenförmiger Gegenstände geeignete Montagestruktur für Getränkehalter nach
Anspruch 5 , bei der die Befestigungsplatte mit mindestens einem Gleitschlitz versehen ist, wobei der Bodenplattenabschnitt schwenkbar mit mindestens einer Verbindungsstange, die im Gleitschlitz gleiten kann, verbunden ist, wobei eine zur Begrenzung der Verbindungsstange dienende Begrenzungsausnehmung im Gleitschlitz ausgebildet ist.
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Legal Events
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---|---|---|---|
R207 | Utility model specification | ||
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |