DE102009000353A1 - Zugwalze - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Zugwalze einer Rollendruckmaschine mit mindestens zwei umlaufenden Nuten, die im Bereich von Verschleißzonen der Zugwalze angeordnet sind. In jeder Nut ist ein auswechselbares Einlageband befestigt. Das Einlageband kann dabei entweder direkt in die Nut eingelegt werden oder an einem in der Nut befestigten Zugring wiederum in einer dort vorgesehenen Ringnut angeordnet sein.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Zugwalze einer Rollendruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Zugwalzen gewähren in Rollendruckmaschinen einen sicheren Bahntransport und eine optimale Bahnspannung. Sie sind meistens größer im Durchmesser, als die Leitwalzen und sind mit einer festen Voreilung versehen oder über elektrisch regulierte Differenzialgetriebe angetrieben. Es werden zum Antrieb der Zugwalze auch geregelte Hydraulik- oder Elektro-Motore eingesetzt. Bei einer Zeitungsproduktion ohne spezielle Papierwege oder Bahnbreiten genügt ein fester Antrieb mit festeingestellter Voreilung. Die Zugwirkung der Zugwalze auf die Papierbahn wird unterstützt durch eine große Umschlingung, Anpressung, frei mitlaufende Gummirollen, und – wenn nötig – durch Riffelung der Zugwalze. Zugwalzen erleichtern das Einziehen der Papierbahn sowie die Kontrolle der Bahnspannung beim Beschleunigen und Verzögern. Auf den Zugwalzen kann die Bahn auch in Längsrichtung geschnitten werden.
  • Da die Zugwalzen die Papierbahnen mit einer vorbestimmten Papierzugspannung in der Maschine bewegen, existiert eine Differenzgeschwindigkeit zwischen Papierbahn und Oberfläche der Zugwalze. Die Papierbahn wird von ungetriebenen Andruckrollen auf die Zugwalze gepresst. Durch das Anpressen der Papierbahn auf die Zugwalze und die Differenzgeschwindigkeit der Papierbahn zur Zugwalzenoberfläche schleift die Papierbahn in die Oberfläche der Zugwalze eine Spur mit der Breite einer Andruckrolle ein.
  • Um die Standzeit der Zugwalze bei einer solchen Konfiguration zu erhöhen, sind im Stand der Technik bisher verschiedene Zugwalzenausführungen zum Einsatz gekommen:
    Es sind Zugwalzen bekannt, bei welchen die mit der Papierbahn in Berührung kommende Oberfläche gehärtet ausgeführt ist. Dabei wird ein sehr hochwertiger Rohrwerkstoff eingesetzt. Damit sich dieser beim Härten nicht verformt und einschnürt, muss ein starkwandiges Rohr verwendet werden, was kostenintensiv ist und ein großes Walzengewicht zur Folge hat. Bei Verschleiß der Oberfläche muss der gesamte Walzenkörper ausgetauscht werden.
  • Es ist ebenfalls bekannt, die mit der Papierbahn in Berührung kommende Oberfläche einer Zugwalze mit einer Keramikschicht zu versehen. Hierbei ist bei Verschleiß ebenfalls der gesamte Walzenkörper auszutauschen.
  • Ebenfalls ist es bekannt, im Bereich der Verschleißzone auf der Zugwalzenoberfläche gehärtete Ringe einzusetzen. Da diese Ringe an der Oberfläche gehärtet und meist auch noch gerändelt oder gekordelt sind, ist die Ausschussrate dieser Ringe bei der Fertigung sehr hoch, woraus ein hoher Fertigungspreis resultiert.
  • Aus der DE 43 40 915 A1 ist es bekannt, eine an eine Zugwalze anstellbare Andrückwalze mit einer auswechselbaren Andrückhülse vorzusehen. Die Andrückwalze wirkt über die gesamte Bahnbreite bzw. die Breite der Zugwalze. In der Andrückwalze sind ringförmige Spalten vorgesehen, welche ein Kräuseln des Bahnmaterials erlauben, ohne dass dauerhafte Falten oder Knitter entstehen. Die Anzahl und die Breiten der ringförmigen Spalten können je nach Breite und Dicke der sich durch die Bahntransportvorrichtung bewegenden Bahnmaterialstränge variieren.
  • Die US 24 07 239 A beschreibt ein Paar Falzwalzen, deren Achsabstand auf eine Dicke von Signaturen anpassbar ist.
  • Aus der WO 99/40005 A1 ist eine Leitwalze mit einer Einrichtung zum Kompensieren von Laufstörungen bei Bahnen bekannt. Dabei sind in Ringnuten durchmesserveränderbare Aufweitelemente auf der Leitwalze vorgesehen. Die Aufweitelemente sind mit Druckluft befüllbar, sodass diese luftbefüllt eine Arbeitsstellung einnehmen, bei der sich die Aufweitelemente in einer solchen Stellung befinden, bei welcher die Außenseite außerhalb des Niveaus der Leitwalze liegt. Sind Falten in der Bahn, so wird über die Höhe des Luftdrucks der Radius des Aufweitelementes in Abhängigkeit von der Größe der Falte bestimmt. Die Bahn wird in Richtung der in Aufweitstellung befindlichen Aufweitelemente gezogen und dadurch in der Breite ausgestreckt. Die Aufweitelemente sind ebenso zur Korrektur der Laufrichtung geeignet. Bei diesen Korrekturen liegt die Bahn sowohl auf den Aufweitelementen als auch auf der zwischen den Aufweitelementen liegenden Mantelfläche der Leitwalze auf.
  • Aus der EP 07 67 124 B1 ist ein Zugwalzenpaar einer Rollrotationsdruckmaschine bekannt, bei welchem die Umfangsgeschwindigkeit der Walzen auf einfache Weise veränderbar ist. Zur Einstellung der Umfangsgeschwindigkeit dient ein Ausgleichselement, das mit einem Druckmittel beaufschlagt wird, wodurch ein Antriebsdruck von Transportelementen zur Bahn stufenlos und über die Breite der Bahn gesehen unterschiedlich eingestellt werden kann. Dazu sind in der Walze so genannte Transporträder vorgesehen, welche in umlaufenden Nuten befestigt sind und das Ausgleichselement tragen. Das Transportrad ist in Umfangsrichtung drehmomentübertragend und in radialer Richtung elastisch ausgeführt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Zugwalze zu schaffen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine Zugwalze einer Rollendruckmaschine in den Verschleißzonen mit mindestens zwei umlaufenden Nut versehen ist. In der Nut ist ein auswechselbares Einlageband befestigt.
  • Die Vorteile der Erfindung sind insbesondere darin zu sehen, dass bei einem Verschleiß nicht die gesamte Zugwalze erneuert werden muss, sondern lediglich das Einlageband in der Ringnut ausgewechselt werden muss.
  • Das Einlageband kann aus Kunststoff oder Metall gefertigt sein und eine Oberflächenbeschichtung beispielsweise aus Korund oder Keramik aufweisen.
  • Vorzugsweise weist das Einlageband eine verschleißfeste Oberfläche auf. In abgewandelten Ausführungsformen kann das Einlageband mit unterschiedlichen Oberflächenmaterialien ausgestattet werden. Beispielsweise kann eine Keramikschicht mit verschiedenen Körnungen, Schichtdicken und kombinierten Schichtaufbauten, z. B. mit Keramik und Kunststoff, vorgesehen sein.
  • In einer ersten bevorzugten Ausführungsform ist das Einlageband direkt in die Nut der Zugwalze eingelegt. Die Tiefe der Nut ist dabei an die vorgesehene Einlage angepasst.
  • Bei dieser Ausführungsform wird das Einlageband in die Ringnut des Walzenkörpers eingelegt und mit einem Klemmstück auf der Walzenoberfläche befestigt. Zum Befestigen und Verschließen der Stoßstelle zwischen Anfang und Ende des Einlagebandes wird ein elastischer Keil eingesetzt, durch welchen das Einlegeband mit einer Vorspannung auf der Walzenoberfläche gehalten wird. Um ein Wandern des Einlagebandes auf der Oberfläche der Ringnut zu verhindern, kann es zusätzlich in die Ringnut eingeklebt werden.
  • In einer zweiten bevorzugten Ausführungsform ist das Einlageband in einem Zugring vorgesehen, welcher in der Ringnut vorzugsweise durch Schraubung befestigt wird. In dieser Ausführungsform weist der Zugring eine umlaufende Ringnut zur Aufnahme des Einlagebandes auf, in welchem das Einlageband wiederum verklebt werden kann. Der Zugring kann weiterhin zwei Halbringe umfassen, welche jeweils eine umlaufende Ringnut aufweisen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Zugwalze mit einem Zugring in vier verschiedenen schematischen Ansichten a), b), c) und d);
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Erfindung mit einem in einer Ringnut eingelegten Einlageband in drei verschiedenen schematischen Ansichten a), b) und c);
  • 3 zwei Detailansichten a) und b) der Ausführungsform gemäß 2, welche verschiedene Phasen bei der Befestigung des Einlagebandes zeigen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform einer Zugwalze 01 mit einem Zugring 02. Dabei zeigen 1a) eine teilweise geschnittene Seitenansicht der Zugwalze 01, 1b) eine Seitenansicht des Zugringes 02 und 1c) und d) eine Schnittdarstellung bzw. Detailansicht aus 1b).
  • Der Zugring 02 umfasst in der dargestellten Ausführungsform zwei Halbringe 03, die in einer Nut 04 in der Zugwalze 01 angeordnet und mittels Schraubverbindungen 06 an einem zylinderförmigen Walzenkörper 07 befestigt sind. Die Halbringe 03 brauchen nicht gehärtet sein und können daher aus einem preiswerten Werkstoff hergestellt werden.
  • Der Halbring 03 weist eine umlaufende Ringnut 08 auf, die sich über die Außenseite und die Innenseite des Halbringes 03 erstreckt. In die umlaufende Ringnut 08 eingelegt ist ein Einlageband 09. Die Tiefe der Ringnut 08 ist entsprechend der Dicke des verwendeten Einlagebands 09 auszulegen.
  • Das Einlageband 09 hat eine griffige Oberfläche 11, vorzugsweise mit Struktur, z. B. mit Körnungen oder Profilierungen. Das Einlageband 09 ist an einer Trennfuge 12 der Halbringe 03 in die Innenseite der Ringnut 08 eingelegt, und zwar auf einer Länge l, die mindestens der Breite b des Einlagebandes 09 entspricht.
  • 2 zeigt eine zweite bevorzugte Ausführungsform der Zugwalze 01 in verschiedenen Ansichten. 2a) zeigt einen Ausschnitt einer Draufsicht der Zugwalze 01 mit Klemmstück 13, 2b) eine Schnittansicht durch den Walzenkörper 07 mit Ansicht der Klemmstückbefestigung und 2c) eine Schnitt entlang der Linie II-II in 2b).
  • In die in den Walzenkörper 07 eingebrachte Nut 04 ist das Einlageband 09 direkt eingelegt. Vorteilhaft bei dieser Lösung ist es, dass die Nut 04 nur eine geringe Tiefe aufweist und deshalb in dünnwandige Walzenkörper 07 eingebracht werden kann. Die Tiefe der Nut 04 ist von der Dicke des zu verwendenden Einlagebandes 09 abhängig. Das Einlageband 09 kann wiederum aus Kunststoff oder Metall hergestellt sein und weist eine griffige und verschleißfeste Oberfläche auf.
  • 3 zeigt zwei Phasen der Befestigung des Einlagebandes 09 in Detailansichten 3a) und b). Zum Befestigen des Einlagebandes 09 am Walzenkörper 07 dient hier ein Klemmstück 13, welches in eine Vertiefung 14 eingelegt wird und vorzugsweise mittels Schrauben 15 am Walzenkörper 07 befestigt wird. Zum Befestigen und Verschließen des Spaltes wird zwischen den abgewinkelten Enden 16 des Einlagebandes 09 ein elastischer Keil 17 eingesetzt. Beim Anschrauben des Klemmstückes 13 wird der elastische Keil 17 gepresst. Da die griffige Oberseite des Einlagebandes 09 auf den Keil 17 einwirkt, wird das Einlageband 09 mit einer Vorspannung auf der Walzenoberfläche gehalten. Um ein Wandern des Einlagebandes 09 in der Nut 04 zu verhindern, kann es zusätzlich in die Nut 04 eingeklebt werden.
  • 01
    Zugwalze
    02
    Zugring
    03
    Halbring
    04
    Nut
    05
    06
    Schraubverbindung
    07
    Walzenkörper
    08
    Ringnut
    09
    Einlageband
    10
    11
    Oberfläche
    12
    Trennfuge
    13
    Klemmstück
    14
    Vertiefung
    15
    Schraube
    16
    Ende
    17
    Keil
    b
    Breite
    l
    Länge
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4340915 A1 [0007]
    • - US 2407239 A [0008]
    • - WO 99/40005 A1 [0009]
    • - EP 0767124 B1 [0010]

Claims (9)

  1. Zugwalze (01) einer Rollendruckmaschine mit mindestens zwei umlaufenden Nuten (04), dadurch gekennzeichnet, dass die Nuten (04) im Bereich von Verschleißzonen der Zugwalze (01) angeordnet sind, wobei in jeder Nut (04) ein auswechselbares Einlageband (09) befestigt ist.
  2. Zugwalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageband (09) aus Kunststoff oder Metall gefertigt ist.
  3. Zugwalze nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageband (09) eine Oberflächenbeschichtung aus Korund oder Keramik aufweist.
  4. Zugwalze nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageband (09) eine verschleißfeste Oberfläche (11) aufweist.
  5. Zugwalze nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (11) des Einlagebands (09) eine Struktur aufweist.
  6. Zugwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageband (09) direkt in die Nut (04) eingelegt ist.
  7. Zugwalze nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Einlageband (09) in einem in der Nut (04) befestigten Zugring (02) angeordnet ist, wobei der Zugring (02) eine umlaufende Ringnut (08) zur Aufnahme des Einlagebandes (09) aufweist.
  8. Zugwalze nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Zugring (02) zwei Halbringe (03) umfasst, welche mittels einer Schraubenverbindung (06) in der Nut (04) befestigt sind.
  9. Zugwalze nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Halbring (03) eine umlaufende Ringnut (08) zur Aufnahme des Einlagebandes (09) aufweist.
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