DE102009000232A1 - Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements und Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr einer Glühkerze - Google Patents

Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements und Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr einer Glühkerze Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung stellt als einen Aspekt eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements bereit. Die Vorrichtung umfbeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt, eine zweite Spannungsausgabeeinheit, die mit der Energiequelle verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer Spannung der Energiequelle entspricht, und eine Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.

Description

  • QUERVERWEIS AUF VERWANDTE ANMELDUNG
  • Diese Anmeldung basiert auf und beansprucht die Priorität von der früheren Japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-6164 , die am 15. Januar 2008 eingereicht wurde, und der Japanischen Patentanmeldung Nr. 2008-291240 , die am 13. November 2008 eingereicht wurde, wobei die Beschreibungen von diesen durch Bezugsnahme hierin eingebunden sind.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • (Technisches Gebiet der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements, insbesondere auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr bzw. Energieversorgung einer Glühkerze, die in einer Dieselmaschine oder dergleichen bereitgestellt ist und eine Heizelement enthält, dessen Verschlechterung bzw. Zerstörung einer Erfassung unterliegt.
  • (Verwandte Technik)
  • Herkömmlich ist ein System bekannt, das ein Brechen eines Drahts bzw. Fadens eines Heizelements erfasst, das aus Metall oder Keramik besteht.
  • Zum Beispiel offenbart die offengelegte Japanische Patentanmeldung mit Veröffentlichungsnr. 11-182400 diese Art von System, das ein Brechen eines Drahts eines Heizelements erfasst, das in einer Glühkerze enthalten ist, welche so bereitgestellt ist, dass sie in die Brennkammer einer Dieselmaschine hinein ragt. Wenn die Dieselmaschine in einem Zustand anläuft, in dem eine Außentemperatur niedrig ist und eine Temperatur in der Brennkammer niedrig ist, erreicht die Temperatur in der Brennkammer ungeachtet einer Kompression der Luft in der Brennkammer nicht die Zündtemperatur. So kann eine normale Verbrennung nicht bereitgestellt werden. Um dieses Problem zu lösen, wird die Glühkerze dazu verwendet, um in der Brennkammer eine normale Verbrennung bereitzustellen, das heißt, um die Temperatur in der Brennkammer auf die Zündtemperatur anzuheben, bevor die Maschine anläuft. Der Draht bzw. der Faden des in der Glühkerze enthaltenen Heizelements bricht häufig infolge einer Verschlechterung im Zeitverlauf oder dergleichen. Daher wird ein System zur Erfassung eines Brechens des Drahts des Heizelements verwendet, um die Potentialdifferenz über das Heizelement hinweg zu überwachen. Wenn die Potentialdifferenz gleich oder größer einem vorbestimmten Wert ist, bestimmt das System, dass der Draht des Heizelements gebrochen ist.
  • Obwohl das herkömmliche System ein Brechen eines Drahts eines Heizelements erfassen kann, kann es eine Verschlechterung des Heizelements nicht erfassen. Das Heizelement verschlechtert sich infolge einer wiederholten Energiezufuhr bzw. Energieversorgung. Dadurch erhöht oder verringert sich der Widerstand des Heizelements. Demzufolge kommt das Heizelement in den Zustand, in dem es die gewünschte Leistung nicht erbringen kann. Daraufhin bricht der Draht des Heizelements. Bis das Heizelement kaputt geht, erkennt das System irrtümlicherweise, dass das Heizelement normal arbeitet. Daher wird die Temperatur in der Brennkammer durch die in dem Heizelement enthaltene Glühkerze während der Periode zwischen der Zeit, zu der das Heizelement in den Zustand kommt, in dem es eine gewünschte Leistung nicht erbringen kann, und der Zeit, zu der der Draht des Heizelements bricht, nicht ausreichend erhöht. Demzufolge läuft die Maschine in einem Zustand an, in dem die Temperatur in der Brennkammer niedrig ist, und stößt sie eine große Menge an Kohlenwasserstoffen aus. Dies kann die Fahrzeugemissionen nachteilig beeinflussen.
  • In den letzten Jahren wurden Glühkerzen nicht nur zum Anlassen der Maschine verwendet, sondern auch für ein Nachglühen („Afterglow") oder Zusatz- bzw. Postglühen („Postglow"). Da diese Glühkerzen im Vergleich zu herkömmlichen, die nur zum Anlassen der Maschine verwendet werden, unter raueren Umgebungsbedingungen verwendet werden, können sie sich folglich früher verschlechtern.
  • KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde in Anbetracht derartiger Probleme erdacht, und es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung bzw. Zerstörung eines Heizelements und eine Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr bzw. Energieversorgung einer Glühkerze bereitzustellen.
  • Um die Aufgabe zu erfüllen, stellt die vorliegende Erfindung als einen Aspekt eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements bereit, die aufweist: eine Energiequelle; eine erste Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt; eine zweite Spannungsausgabeeinheit, die mit der Energiequelle verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer Spannung der Energiequelle entspricht; und eine Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine Darstellung, die schematisch eine Konfiguration eines Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 2 ist eine Darstellung, die eine äußere Ansicht des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 3 ist eine Darstellung, die einen Verbindungszustand des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems und dem Umfeld von diesem zeigt.
  • 4 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A1 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines ersten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 5 ist ein Graph, der eine zeitliche Verschlechterung (Migrationsphänomen) eines keramischen Heizelements des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 6 ist ein Graph, der eine Veränderung von VB, Vi und Vref mit Bezug auf die Zeit zeigt.
  • 7 ist ein Graph, der eine zeitliche Verschlechterung (Migrationsphänomen) des keramischen Heizelements des Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 8 ist ein Graph, der eine Veränderung von VB, Vi und Vref mit Bezug auf die Zeit zeigt.
  • 9 ist ein Graph, der eine Beziehung zwischen Vref und VB zeigt.
  • 10 ist ein Graph, der einen Verschlechterungsmodus einer Glühkerze zeigt.
  • 11 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A2 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines zweiten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 12, ist ein Graph, der eine Veränderung von VB, Vi, Vref1 und Vref2 mit Bezug auf die Zeit zeigt.
  • 13 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A3 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines dritten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 14 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A4 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines vierten Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 15 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A5 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines fünften Ausführungsbeispiels zeigt.
  • 16 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung E1 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines Modifikationsbeispiels zeigt.
  • 17 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung E2 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines Modifikationsbeispiels zeigt.
  • 18A ist ein Graph, der die Zeitkonstante von Vi mit Bezug auf die Zeit zeigt.
  • 18B ist ein Graph, der die Zeitkonstante von Vref mit Bezug auf die Zeit zeigt.
  • 19 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A6 des Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems eines Modifikationsbeispiels zeigt.
  • 20A bis 20D sind Graphen, die Beziehungen zwischen VB und Vref zeigen.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • Eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements gemäß dem Ausführungsbeispiel ist geeignet, um zum Erfassen einer Verschlechterung des Heizelements verwendet zu werden, das in einer in einer Dieselmaschine oder dergleichen bereitgestellten Glühkerze eingebunden ist. Nachstehend wird hierin unter Bezugnahme auf die begleitende Zeichnung eine Glühkerze-Energiezufuhrsteuereinheit 6 (die hierin als "GCU 6" bezeichnet wird) beschrieben, die eine Verschlechterung des in der Glühkerze enthaltenen Heizelements erfasst und eine Energiezufuhr der Glühkerze steuert.
  • 1 ist eine Darstellung, die schematisch eine Konfiguration eines Glühkerze-Energiezufuhrsteuersystems zeigt, das die GCU 6 umfasst. Wie es gemäß 1 gezeigt ist, ist das System hauptsächlich mit einem Schlüssel- bzw. Tastschalter 2, einer Batterie 3, Glühkerzen 4a, 4b, 4c und 4d, einer elektronischen Steuereinheit 5 (die hierin als "ECU 5" bezeichnet wird) und der GCU 6 kenfiguriert. Die Batterie 3 entspricht einer Energiequelle, und die GCU 6 entspricht der Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements.
  • Eine Maschine 1 ist mit vier Zylindern versehen. Die Glühkerzen 4a bis 4d sind an den vier Zylindern montiert, so dass sie jeweils in eine Brennkammer hinein ragen. Wenn der Schlüsselschalter 2 auf die EIN-Stellung geschaltet wird, steuert die GCU 6 eine Energiezufuhr und eine Energieabschaltung der Glühkerzen 4a bis 4d basierend auf einem von der ECU 5 gesendeten Steuersignal.
  • In den Glühkerzen 4a bis 4d sind jeweils keramische Heizelemente 40a bis 40d eingebaut. Die keramischen Heizelemente 40a bis 40d werden infolge der Energiezufuhr geheizt, wodurch die Temperatur in den Brennkammern angehoben wird. Die keramischen Heizelemente 40a bis 40d entsprechen Heizelementen.
  • Fahrzeuginformationen wie etwa eine Spannung der Batterie 3, Temperaturen in den Brennkammern, EIN/AUS-Signale des Schlüsselschalters 2 und dergleichen werden and die ECU 5 übertragen. Die ECU 5 steuert eine Energiezufuhr der Glühkerzen 4a bis 4d basierend auf den Fahrzeuginformationen. Diese Steuerung wird vorzugsweise durch eine Pulsweitenmodulationssteuerung durchgeführt.
  • Wenn der Schlüsselschalter 2 auf die EIN-Stellung geschaltet wird, speist die GCU 6 die Glühkerzen 4a bis 4d basierend auf einem von der ECU 5 gesendeten Pulsweitenmodulationssignal (das hierin als "PWM-Signal" bezeichnet wird) mit Energie. Im Speziellen wird, bevor die Maschine 1 anläuft, wenn die Temperatur in den Brennkammern niedrig ist und angehoben werden muss, eine effektive Spannung von zum Beispiel 11 V von der Batterie 3 an die Glühkerzen 4a bis 4d angelegt.
  • Nachdem die Maschine 1 angelaufen ist, ist es bevorzugt, für zehn Minuten oder länger ein Nachglühen durchzuführen, um die Temperatur in den Brennkammern zum Beispiel auf 900°C zu halten. Dadurch wird die Stabilität der Verbrennungscharakteristik verbessert. Im Speziellen wird, wenn die Glühkerzen 4a bis 4d durch eine Nachglühsteuerung mit Energie gespeist werden, eine effektive Spannung von zum Beispiel 7 V für 20 bis 30 Minuten angelegt, um die Temperatur in den Brennkammern auf 900°C zu halten.
  • Wahlweise kann, nachdem die Maschine 1 angelaufen ist, eine Zusatz- bzw. Postglühsteuerung basierend auf einem von der ECU 5 gesendeten PWM-Signal durchgeführt werden, wie es bei der Nachglühsteuerung der Fall ist. Aufgrund der Zusatz- bzw. Postglühsteuerung wird PM ("Particulate Matter": Feststoff bzw. Ruß), der ein (nicht gezeigtes) DPF (Dieselrußpartikelfilter) zusetzt bzw. verstopft, zum Erneuern bzw. Wiederherstellen des DPF verbrannt. Die Zusatz- bzw. Postglühsteuerung hebt die Temperatur in den Brennkammern vorübergehend auf 900°C an, um ein Abgas hoher Temperatur zu erzeugen. Infolgedessen durchströmt das Abgas hoher Temperatur das DPF, so dass der PM verbrannt wird, wodurch das DPF erneuert bzw. wiederhergestellt und gereinigt wird. Die Zusatz- bzw. Postglühsteuerung legt auch eine effektive Spannung von 7 V von der Batterie 3 an die Glühkerzen 4a bis 4d an.
  • Wenn der Schlüsselschalter 2 in die AUS-Stellung geschaltet wird, beendet die GCU 6 die Energiezufuhr der Glühkerzen 4a bis 4d.
  • Nachstehend werden hierin ein Aufbau und elektrische Schaltungen der GCU 6 beschrieben.
  • 2 ist ein perspektivischer Blick, der eine äußere Ansicht der GCU 6 zeigt. Ein Gehäuse 10 der GCU 6 umfasst ein Harzteil 110, das aus Hartharz wie etwa PPS und PBT hergestellt ist, und ein Wärmeabstrahlungsteil 120 mit einer Vielzahl von Rippen bzw. Lamellen, die aus einem Metall wie etwa Aluminium hergestellt sind.
  • Wie es gemäß 2 gezeigt ist, ragen aus einer äußeren Oberfläche des Gehäuses 10 ein erstes Anschlussstück 111, ein zweites Anschlussstück 112 und eine drittes Anschlussstück 113 hervor. Das erste Anschlussstück 111 verbindet die GCU 6 mit der Batterie 3. Das zweite Anschlussstück 112 verbindet die GCU 6 mit den vier Glühkerzen 4a bis 4d. Das dritte Anschlussstück 113 verbindet die GCU 6 mit der ECU 5. Die Anschlussstücke 111 bis 113 sind einstückig mit dem Harzteil 111 durch das Hartharz ausgebildet.
  • Das Gehäuse 10 weist einen innen liegenden Raum auf. Das Gehäuse 10 enthält in dem Raum elektrische Schaltungen A1, B1, C1 und D1, die charakteristische Funktionen des vorliegenden Ausführungsbeispiels implementieren, welche nachstehend beschrieben sind. Wärme, die durch die elektrischen Schaltungen A1, B1, C1 und D1 erzeugt wird, wird durch das gemäß 2 gezeigte Wärmeabstrahlungsteile 120 an das Äußere des Gehäuses 10 abgestrahlt. In dem Gehäuse 10 ist ein gallertartiges Siliziumharz oder dergleichen eingeschlossen, um die elektrischen Schaltungen A1 bis D1 vor Wasser und Feuchtigkeit zu schützen.
  • 3 ist eine Darstellung, die einen elektrischen Verbindungszustand der Batterie 3, der vier Glühkerzen 4a bis 4d und der elektrischen Schaltungen A1 bis D1 zeigt, die in dem Raum innerhalb des gemäß 2 gezeigten Gehäuses 10 enthalten sind. Die elektrischen Schaltungen A1 bis D1 werden durch die Batterie 3 mit Energie gespeist und empfangen PWM-Signal von einem Steuerchip 21. Dann werden die Glühkerzen 4a bis 4d passend mit Energie gespeist, während die elektrischen Schaltungen A1 bis D1 nachstehend beschriebene Funktionen durchführen.
  • Die elektrischen Schaltungen A1 bis D1 stehen jeweils in Beziehung zu den Glühkerzen 4a bis 4d. Jede der elektrischen Schaltungen A1 bis D1 weist einen Leistungsbzw. Netzchip bzw. -baustein 22, einen Nebenschluss- bzw. Parallelwiderstand 23, einen Widerstand 24, einen Widerstand 25, einen Differenzverstärker 26 und einen Komparator 27 auf, die gemäß 4 gezeigt sind. Die gesamte GCU 6 weist den einzigen Steuerchip 21 auf. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel weist jede der elektrischen Schaltungen A1 bis D1 eine ähnliche Konfiguration auf, und implementiert sie eine ähnliche Steuerung. Daher wird, um der Einfachheit willen, die elektrische Schaltung A1 der GCU 6, welche die Glühkerze 4a mit Energie versorgt, als ein Beispiel herangezogen, um hierin nachstehend charakteristische Konfigurationen und Funktionen des vorliegenden Ausführungsbeispiels zu beschreiben.
  • 4 ist eine Darstellung, die schematisch die elektrische Schaltung A1 der GCU 6 zeigt. Die Batterie 3 speist die Glühkerze 4a über den Leistungschip 22 und den Nebenschlusswiderstand 23, die auf einem Pfad X angeordnet sind, mit Energie. Gleichzeitig wird eine Spannung, die durch Aufklemmen über den Nebenschlusswiderstand 23 erhalten wird, an den Differenzverstärker 26 angelegt. Der Differenzverstärker 26 gibt einen ersten Spannungswert an den Komparator 27 aus. Der Nebenschlusswiderstand 23 und der Differenzverstärker 26 entsprechen einer Einrichtung zum Ausgeben eines ersten Spannungswerts (einer ersten Spannungsausgabeeinheit). Der Komparator 27 entspricht einer Einrichtung für Vergleich und Unterscheidung (einer Vergleichseinheit).
  • Die elektrische Schaltung A1 ist über die Widerstände 24 und 25 geerdet, die auf einem Pfad Y angeordnet sind. Ein zweiter Spannungswert, der eine durch die Widerstände 24 und 25 geteilte Spannung darstellt, wird an den Komparator 27 ausgegeben. Die Widerstände 24 und 25 entsprechen einer Einrichtung zum Ausgeben eines zweiten Spannungswerts (einer zweiten Spannungsausgabeeinheit).
  • Nachstehend werden hierin Elemente und Funktionen der elektrischen Schaltung A1 ausführlich beschrieben, die gemäß 4 gezeigt ist.
  • Der gemäß 4 gezeigte Steuerchip 21, der in der GCU 6 enthalten ist, ist elektrisch mit den elektrischen Schaltungen A1 bis D1, die gemäß 3 gezeigt sind, und der ECU 5 verbunden. Der Steuerchip 21 überträgt Signale basierend auf von der ECU 5 ausgegebenen PWM-Signalen an den Leistungschip 22. Der Steuerchip 21 ist eine integrierte Schaltung, die eine Schaltzeit des Leistungschips 22 steuert.
  • Der Leistungschip 22 ist ein Schaltelement, das zum Beispiel durch einen vertikalen MOSFET (Metall-Oxid-Halbleiter-Feldeffekttransistor) mit drei Anschlüssen konfiguriert ist, und ist mit dem Steuerchip 21 über Bond- bzw. Kontaktierdrähte elektrisch verbunden. Der Leistungschip 22 schaltet zwischen einer Energiezufuhr der Glühkerze 4a durch die Batterie 3 und einer Energieabschaltung um. Der Leistungschip 22 weist einen EIN-Widerstand Ron auf.
  • Der Nebenschlusswiderstand 23 ist auf dem elektrischen Pfad X angeordnet, auf dem die Batterie 3 über den Leistungschip 22 mit der Glühkerze 4a verbunden ist. Bei Beginn einer Energiezufuhr fließt ein hoher Strom von ein paar Dutzend Ampere, zum Beispiel 50 A, auf dem Pfad X. Daher ist es bevorzugt, den Widerstandswert Rs des Nebenschlusswiderstands 23 auf 5 mΩ oder weniger einzustellen, um einen Energieverlust infolge einer Wärmeerzeugung an dem Nebenschlusswiderstand 23 zu verhindern. Es ist zu beachten, dass der Widerstandswert des Nebenschlusswiderstands 23, da der Nebenschlusswiderstand 23 eine geringe Temperaturabhängigkeit aufweist, selbst dann kaum variiert, wenn die Temperatur des Nebenschlusswiderstands 23 infolge der Wärmeerzeugung steigt.
  • Der Pfad Y ist beginnend von einem Punkt x bereitgestellt, der dem Leistungschip 22 vorgelagert positioniert ist, so dass er parallel zu dem Pfad X ist. Der Pfad Y ist über die Widerständer 24 und 25 geerdet. Die Widerstände 24 und 25 weisen Widerstandswerte R1 und R2 auf. Der Widerstand 24 ist auf dem Pfad Y so angeordnet, dass er dem Widerstand 25 vorgelagert ist.
  • Auf dem Pfad X sind beide Seiten s und t des Nebenschlusswiderstands 23 aufgeklemmt und elektrisch mit dem Differenzverstärker 26 verbunden, wie etwa einem Operationsverstärker oder einer Differenzverstärkerschaltung. Der Differenzverstärker 26 gibt eine Spannung Vi, die ein Spannungsabfall infolge des durch den Nebenschlusswiderstand 23 fließenden Stroms ist, an den Komparator 27 aus. Die Spannung Vi entspricht dem ersten Spannungswert. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel ist ein Gewinn bzw. eine Verstärkung G des Differenzverstärkers 26 auf 10 eingestellt. Ein Punkt y, der dem Widerstand 25 vorgelagert und dem Widerstand 24 nachgelagert positioniert ist, ist mit dem Komparator 27 verbunden. Eine Batteriespannung VB wird zwischen den Widerständen 24 und 25 geteilt. Eine Bezugsspannung Vref entspricht einem Potential an dem Punkt y. Der Punkt y gibt die Bezugsspannung Vref, die mit der Batteriespannung VB in Zusammenhang steht, an den Komparator 27 aus, der dem Punkt y nachgelagert angeordnet ist. Die Bezugsspannung Vref entspricht dem zweiten Spannungswert.
  • Der Komparator 27, an den Vi und Vref eingegeben werden, vergleicht Vi mit Vref. Zum Beispiel gibt der Komparator 27, wenn Vi > Vref gilt, ein "hohes" Signal aus. Wenn Vi Vref gilt, gibt der Komparator 27 ein "niedriges" Signal aus.
  • Die vorstehend beschriebene elektrische Schaltung A1 erfasst eine Verschlechterung der Glühkerze 4a, wie es nachstehend beschrieben ist.
  • 5 und 7 sind Darstellungen, die eine zeitliche Verschlechterung des keramischen Heizelements 40a des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigen. Gemäß 5 und 7 zeigt die vertikale Achse einen Widerstandswert Rg des keramischen Heizelements 40a und zeigt die horizontale Achse die Zeit. 5 und 7 zeigen auf, dass sich das keramische Heizelement 40a infolge einer wiederholten Energiezufuhr verschlechtert, und dass sich der Widerstandswert Rg, wenn sich das Heizelement verschlechtert, im Vergleich zu demjenigen erhöht, wenn sich das Heizelement in einem normalen Zustand befindet. Die Verschlechterung des keramischen Heizelements 40a erhöht den Widerstandswert Rg infolge des Migrations- bzw. Wanderungsphänomens, das die Menge elektrisch leitfähiger Keramik in dem keramischen Heizelements verringert.
  • Wie vorstehend beschrieben erhöht das Migrationsphänomen den Widerstandswert Rg des keramischen Heizelements 40a. Wenn der Komparator 27 ein "niedriges" Signal an den Steuerchip 21 ausgibt, das heißt, wenn Vi ≤ Vref gilt, bestimmt der Steuerchip 21, dass das keramische Heizelement 40a verschlechtert ist, und informiert er den Fahrer über das Problem mit dem Fahrzeug. Selbst wenn die Glühkerze 4a ohne eine Verschlechterung infolge äußerer Faktoren plötzlich kaputt geht, informiert der Steuerchip 21 den Fahrer in der gleichen Art und Weise wie in dem Fall, in dem die Verschlechterung erfasst wird, über das Problem mit dem Fahrzeug.
  • 6 und 8 sind Darstellungen, die eine Veränderung von VB, Vi und Vref mit Bezug auf die Zeit zeigen. Gemäß 6 und 8 zeigt die vertikale Achse eine Spannung [V] und zeigt die horizontale Achse die Zeit. Wenn der Widerstandswert Rg infolge der zeitlichen Verschlechterung des keramischen Heizelements 40a steigt, wie es vorstehend beschrieben ist, verringert sich der durch den Pfad X fließende Strom und verringert sich auch die Spannung Vi, die ein durch den Nebenschlusswiderstand 23 verursachter Spannungsabfall ist. Unter Berücksichtigung des Spannungsabfalls, der durch den auf dem Pfad X bereitgestellten Nebenschlusswiderstand 23 verursacht wird, wird eine von dem Differenzverstärker 26 ausgegebene Spannung Vi wie folgt ausgedrückt: Vi = G × VB × Rs/(Ron + Rs + Rg) [Ausdruck 1]
  • Wie vorstehen beschrieben verschlechtert sich das keramische Heizelement 40a mit der Zeit und erhöht sich deshalb dessen Widerstandswert Rg. Wenn der Widerstandswert Rg einen vorbestimmten Schwellenwert K überschreitet, wird angenommen, dass in dem keramischen Heizelement Wärme unzureichend erzeugt wird. Dadurch kann die Glühkerze 4a eine gewünschte Leistung nicht erbringen. Das heißt, wenn Rg ≥ K gilt, wird angenommen, dass die Glühkerze 4a verschlechtert ist, und wird der Ausdruck 1 wie folgt modifiziert: Vi ≤ G × VB × Rs/(Ron + Rs + K) [Ausdruck 2]
  • Zusätzlich wird, da die Bezugsspannung Vref durch Teilen der Spannung VB zwischen den Widerständen 24 und 25 auf dem Pfad Y erhalten wird, der folgende Ausdruck erhalten: Vref = VB × R2/(R1 + R2) [Ausdruck 3]
  • Der Komparator 27 vergleicht Vi mit Vref. Wenn Vi ≤ Vref gilt, bestimmt der Komparator 27, dass das keramische Heizelement 40a verschlechtert ist, und gibt er ein "niedriges" Signal an den Steuerchip 21 aus. Außerdem wird, wenn Vi = Vref gilt, der Schwellenwert K des Widerstandswerts des keramischen Heizelements 40a basierend auf den Ausdrücken 1 bis 3 aus dem folgenden Ausdruck 4 hergeleitet: R2/(R1 + R2) = G × Rs/(Ron + Rs + K) [Ausdruck 4]
  • In dem Ausdruck 4 kann der Schwellenwert K des Widerstandswerts Rg des keramischen Heizelements 40a gemäß einem Leistungsbewertungstest eingestellt werden, und können daraufhin die Widerstände 24 und 25 ausgewählt werden, die den Ausdruck 4 erfüllende Widerstandswerte R1 und R2 aufweisen. Zum Beispiel werden K, R1 und Rs auf 1 Ω, 19 kΩ und 1 kΩ eingestellt. Infolgedessen wird, wenn sich die Glühkerze 4a verschlechtert oder kaputt geht, was ein anormaler Zustand ist, das heißt, wenn der Widerstandswert Rg des keramischen Heizelements 40a den Schwellenwert K überschreitet, die Beziehung zwischen Vi und Vref, die an den Komparator 27 eingegeben werden, zu Vi ≤ Vref. Dadurch gibt der Komparator 27 ein "niedriges" Signal an den Steuerchip 21 aus. Der Steuerchip 21 gibt ein Signal, das den anormalen Zustand einschließlich der Verschlechterung angibt, an die ECU 5 aus. Die ECU 5 schaltet zum Beispiel eine Warnlampe an dem (nicht gezeigten) Armaturenbrett des Fahrzeugs ein, um den Fahrer über das Problem mit dem Fahrzeug zu informieren.
  • Die jeweiligen Widerstandswerte Ron, Rs, R1 und R2 des Leistungschips 22, des Nebenschlusswiderstands 23 und der Widerstände 24 und 25 variieren, wie es bei dem Widerstandswert Rg des keramischen Heizelements 40a der Fall ist. Die Ausmaße der Erhöhungen von Ron, Rs, R1 und R2 sind jedoch im Vergleich zu demjenigen von Rg vernachlässigbar gering. Daher wird bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel unterstellt, dass Ron, Rs, R1 und R2 nicht erhöht werden, das heißt nicht mit der Zeit erhöht werden und im Wesentlichen konstant sind. Es ist jedoch bevorzugt, dass der Schwellenwert K in Anbetracht der zeitlichen Erhöhungen der Widerstandswerte Ron, Rs, R1 und R2 eingestellt wird, um eine Verschlechterung der Glühkerze 4a genauer zu erfassen.
  • Bei der vorstehenden Beschreibung wird, wie es gemäß 8 gezeigt ist, unterstellt, dass sich die Batterie 3 nicht mit der Zeit verschlechtert. In der Praxis fällt jedoch die Spannung VB der Batterie 3 allmählich ab, wenn die Batterie 3 für eine lange Zeitdauer verwendet wird. Dementsprechend fallen auch Vi und Vref ab. Wie es gemäß 9 aufgezeigt ist, die eine Beziehung zwischen Vref und VB zeigt, und wie es durch den Ausdruck 4 gezeigt ist, kann die Verschlechterung der Glühkerze 4a jedoch selbst dann genau erfasst werden, wenn VB abfällt, da der EIN-Widerstand Ron des Leistungschips 22 und der Widerstandswert Rs des Nebenschlusswiderstands 23 im Wesentlichen konstant sind und der Schwellenwert K nicht von VB, Vi und Vref abhängt.
  • Wenn die Energiezufuhr der Glühkerze 4a beginnt und wenn die Energiezufuhr endet, ist die Beziehung zwischen Vi und Vref ungeachtet des Vorhandenseins oder Nichtvorhandenseins der Verschlechterung des Glühkerze 4a gleich Vi ≤ Vref. Infolgedessen gibt der Komparator 27, wenn die Energiezufuhr beginnt und wenn die Energiezufuhr endet, ein "niedriges" Signal an den Steuerchip 21 aus. Daher wird selbst dann, wenn die Glühkerze 4a normal arbeitet, die Glühkerze 4a irrtümlicherweise als verschlechtert bestimmt. Um eine solche Situation zu verhindern, führt die ECU 5 eine Steuerung durch, wie sie nachstehend beschrieben ist. Unter der Steuerung führt der Komparator 27, wenn die Energiezufuhr beginnt, für eine vorbestimmte Zeitdauer von zum Beispiel 5 Sekunden keinen Vergleich zwischen Vi und Vref durch. Wenn die Energiezufuhr endet, führt der Komparator 27 den Vergleich überhaupt nicht durch.
  • Bei dem vorstehenden Ausführungsbeispiel ist die elektrische Schaltung A1 beschrieben, die die Verschlechterung der Glühkerze 4a erfasst. Da die anderen Glühkerzen 4b bis 4d mit den elektrischen Schaltungen B1 bis D1 verbunden sind, die ähnliche Konfigurationen wie diejenige der elektrischen Schaltung A1 aufweisen, ist es möglich, die Verschlechterung der Glühkerzen 4b bis 4d auf die gleiche Art und Weise wie in dem Fall der vorstehend beschriebenen elektrischen Schaltung A1 zu erfassen. Zusätzlich wird das von der ECU 5 an den Steuerchip 21 übertragene PWM-Signal als ein Anweisungsbetriebssignal bezeichnet, das in dem Steuerchip 21 verarbeitet wird. Daraufhin überträgt der Steuerchip 21 Kanalbetriebssignale an die Leistungschips 22, die in den elektrischen Schaltungen A1 bis D1 bereitgestellt sind, um die Energiezufuhr der Glühkerzen 4a bis 4d in unterschiedlichen Phasen zu steuern.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird hierin das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben. Da die grundlegende Konfiguration des zweiten Ausführungsbeispiels gleich derjenigen des vorstehenden ersten Ausführungsbeispiels ist, werden nur charakteristische Teile beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel bezeichnen bei dem zweiten Ausführungsbeispiel die gleichen Bauteile.
  • Bei dem vorstehenden ersten Ausführungsbeispiel sind Glühkerzen 4a bis 4d mit keramischen Glühkerzen konfiguriert, die keramische Heizelemente 40a bis 40d enthalten. Die Verschlechterung der Glühkerzen 4a bis 4d wird basierend auf der Charakteristik bzw. Kennlinie erfasst, gemäß der die Widerstandswerte der keramischen Heizelemente 40a bis 40d infolge des Migrationsphänomens steigen, wenn sich diese verschlechtern. In der Praxis kann, wie es gemäß 10 gezeigt ist, der Widerstandswert der keramischen Glühkerze infolge deren Verschlechterung verringert werden. In diesem Fall wird durch den Kontakt zwischen einem keramischen leitfähigen Teil oder einem Verdrahtungsteil und einem Gehäuse ein teilweiser bzw. unvollständiger Kurzschluss verursacht, der Schichtkurzschluss bzw. „Lager-Short" genannt wird. Zusätzlich kann, selbst wenn eine aus Nickelchrom-Draht oder dergleichen bestehende metallische Glühkerze anstelle der keramischen Glühkerze verwendet wird, deren Widerstandswert infolge deren Verschlechterung steigen oder fallen. Im Speziellen können zwei Situationen erwartet werden, wenn die metallische Glühkerze verwendet wird. In einer Situation erhöht sich der Widerstandswert der metallischen Glühkerze, da sich der Radius einer metallischen Heizelementverdrahtung darin verringert. In der anderen Situation verringert sich der Widerstandswert der metallischen Glühkerze, da durch den Kontakt zwischen der metallischen Heizelementverdrahtung und dem Gehäuse der Schichtkurzschluss bzw. „Lager-Short" verursacht wird.
  • Wie vorstehend beschrieben setzt die GCU 6 des Ausführungsbeispiels eine elektrische Schaltung A2 ein, die eine Verschlechterung in Erwiderung auf die verschiedenen vorgenannten Verschlechterungsmodi der Glühkerze 4a erfassen kann, da der Widerstandswert der Glühkerze 4a abhängig von dem Typ der Glühkerze 4a oder einer Vielzahl von Verschlechterungsmodi der Glühkerze 4a steigt oder fällt. Das heißt, dass die Verschlechterung der Glühkerze 4a, deren Widerstandswert infolge ihrer Verschlechterung variiert, durch die GCU 6 zuverlässig erfasst werden kann. Die Glühkerze 4a kann eine metallische Glühkerze oder eine keramische Glühkerze sein.
  • Im Speziellen wird die gemäß 11 gezeigte elektrische Schaltung A2 bei der GCU 6 angewandt. Die elektrische Schaltung A2 ist durch Hinzufügung eines Komparators 28 zu der gemäß 4 gezeigten elektrischen Schaltung A1 des ersten Ausführungsbeispiels konfiguriert. Vi wird von dem Knoten zwischen der Ausgangsseite des Verstärkers 26 und der Eingangsseite des Komparators 27 an den Komparator 28 eingegeben.
  • Als nächstes werden an die Komparatoren 27 und 28 zwei unterschiedliche Bezugsspannungen Vref1 und Vref2 eingegeben, die mit der Spannung Vref in Zusammenhang stehen. Die Komparatoren 27 und 28 entsprechen einer Einrichtung für Vergleich und Unterscheidung (einer Vergleichseinheit).
  • Auf dem Pfad Y sind von der Erdungsseite zu der vorgelagerten Seite hin in dieser Reihenfolge drei Widerstände 25, 24 und 29 seriell geschaltet, die gegenseitig unterschiedliche Widerstandswerte aufweisen. Die Widerstände 25, 24 und 29 entsprechen der Einrichtung zum Ausgeben eines zweiten Spannungswerts (einer zweiten Spannungsausgabeeinheit).
  • Die Bezugsspannung Vref1, die durch Teilen der Batteriespannung durch die Widerstandswerte von Widerständen 25, 24 und 29 erhalten wird, wird wie folgt erhalten: Vref1 = VB × R2/(R1 + R2 + R3) [Ausdruck 5]
  • Gleichermaßen wird die Bezugsspannung Vref2 wie folgt erhalten: Vref2 = VB × (R1 + R2)/(R1 + R2 + R3) [Ausdruck 6]
  • Vref1 und Vref2 werden an die Komparatoren 27 und 28 eingegeben. Hier sind die Widerstandswerte der Widerstände 25, 24 und 29 auf 1 kΩ, 2 kΩ und 17 kΩ eingestellt, und ist Vref1 auf weniger als Vref2 eingestellt. Bei der folgenden Beschreibung wird angenommen, dass der folgende Ausdruck erfüllt ist. Vref1 < Vi < Vref2 [Ausdruck 7]
  • 12 ist eine Darstellung, die einen Mechanismus zur Erfassung einer Verschlechterung der Glühkerze des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. 12 steht mit 8 des ersten Ausführungsbeispiels in Zusammenhang. Wie es gemäß 12 gezeigt ist, gibt der Komparator 27, wenn infolge des Zustands der Glühkerze 4a Vref1 < Vi gilt, ein Signal "Hoch (keine Verschlechterung)" an den Steuerchip 21 aus. Wenn infolge des Zustands der Glühkerze 4a Vi < Vref2 gilt, gibt der Komparator 28 ein Signal "Hoch (keine Verschlechterung)" an den Steuerchip 21 aus. Das heißt, wenn Vi den Ausdruck 7 erfüllt, wird die Glühkerze 4a als nicht verschlechtert bestimmt. Wenn Vi den Ausdruck 7 nicht erfüllt, wird die Glühkerze 4a als verschlechtert bestimmt. Auf diese Art und Weise werden der obere Grenzwert und der untere Grenzwert von Vi durch die Widerstände 24, 25 und 29 sowie die Komparatoren 27 und 28 definiert, um zu ermöglichen, dass die Verschlechterung der Glühkerze 4a abhängig von dem Typ der Glühkerze 4a oder der Vielzahl von Verschlechterungsmodi der Glühkerze 4a erfasst wird.
  • Es ist zu beachten, dass es wünschenswert ist, Widerstandswerte der Widerstände 25, 24 und 29 abhängig von dem Typ und der Charakteristik bzw. Kennlinie der Glühkerze 4a passend zu ändern.
  • (Drittes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird hierin das dritte Ausführungsbeispiel beschrieben. Da die grundlegende Konfiguration des dritten Ausführungsbeispiels gleich denjenigen des vorstehenden ersten und zweiten Ausführungsbeispiels ist, werden nur charakteristische Teile beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten und zweiten Ausführungsbeispiel bezeichnen bei dem dritten Ausführungsbeispiel die gleichen Bauteile.
  • 13 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A3 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. Wie es gemäß 13 gezeigt ist, ist auf der Seite der Batterie 3 der Glühkerze 4a ein Fühl-MOS (Fühl-MOSFET) 30 bereitgestellt. Der Fühl-MOS 30 steuert eine Energiezufuhr der Glühkerze 4a. Der Fühl-MOS 30 weist ein Hauptelement 31 und ein Fühlelement 32 auf, und teilt einen von der Batterie 3 fließenden Laststrom I in einen durch das Hauptelement 31 fließenden Hauptstrom Im und einen durch das Fühlelement 32 fließenden Fühlstrom Is. Das Hauptelement 31 steuert eine Energiezufuhr der Glühkerze 4a. Da ein Teil des Laststroms I, der in den Fühl-MOS 30 fließt, durch das Fühlelement 32 fließt, dient das Fühlelement 32 dazu, den durch das Hauptelement 31 fließenden Hauptstrom Im zu überwachen. Das heißt, dass der Fühl-MOS 30 eine Stromspiegelschaltung ist, bei der das Verhältnis zwischen dem durch das Hauptelement 31 fließenden Hauptstrom Im und dem durch das Fühlelement 32 fließenden Fühlstrom Is konstant ist.
  • Ein Gate-Anschluss des Hauptelements 31 und ein Gate-Anschluss des Fühlelements 32 sind miteinander verbunden. Das Verhältnis der Größe des Hauptelements 31 zu der Größe des Fühlelements 32 beträgt n zu 1. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel beträgt das Verhältnis 1500 zu 1.
  • Eine Rückkopplungsschaltung ist mit einem Operationsverstärker 33 und einem Transistor 34 konfiguriert, die dem Fühlelement 32 nachgelagert angeordnet sind. Der Verstärker 33 entspricht einer Verstärkungseinrichtung. Die Rückkopplungsschaltung hält die jeweiligen Anschlussspannungen des Hauptelements 31 und des Fühlelements 32 (d. h. eine Drain-Source-Spannung, die hierin nachstehend als "Vds" bezeichnet wird) konstant. Das heißt, dass ein invertierender Eingangsanschluss (–) des Operationsverstärkers 33 mit einem Source-Anschluss des Hauptelements 31 verbunden ist. Ein nicht-invertierender Eingangsanschluss (+) des Operationsverstärkers 33 ist mit einem Source-Anschluss des Fühlelements 32 verbunden. Ein Ausgangsanschluss des Operationsverstärkers 33, der auf der nachgelagerten Seite von diesem positioniert ist, ist mit einem Gate-Anschluss des Transistors 34 verbunden. Ein Drain-Anschluss des Transistors 34 ist mit dem Source-Anschluss des Fühlelements 32 verbunden. Ein Nebenschluss- bzw. Parallelwiderstand 35 ist auf der Erdungsseite des Transistors 34 angeordnet. Der Nebenschlusswiderstand 35 entspricht der Einrichtung zum Ausgeben eines ersten Spannungswerts (einer ersten Spannungsausgabeeinheit).
  • Wie vorstehend beschrieben ist die Rückkopplungsschaltung mit einem Operationsverstärker 33 und einem Transistor 34 konfiguriert, und steuert sie dahingehend, dass Vds des Hauptelements 31 und Vds des Fühlelements 32 einander gleich sind. Infolgedessen kann bei der Stromspiegelschaltung das Verhältnis zwischen dem durch das Hauptelement 31 fließenden Strom und dem durch das Fühlelement 32 fließenden Strom so eingestellt werden, dass es dem Verhältnis der Größe des Hauptelements 31 zu der Größe des Fühlelements 32 entspricht. Dass heisst, wenn das Verhältnis der Größe des Hauptelements 31 zu der Größe des Fühlelements 32 gleich n zu 1 beträgt, kann der Fühlstrom Is, der 1/n des Hauptstroms Im des Hauptelements 31 beträgt, stabil auf die Seite des Fühlelements 32 fließen.
  • Aufgrund des mit der Source-Seite des Transistors 34 verbundenen Nebenschlusswiderstands 35 wird Vi basierend auf dem Fühlstrom Is erfasst. Vi wird an den Komparator 27 eingegeben. Danach vergleicht der Komparator 27 Vi mit Vref, die mit VB in Zusammenhang steht, um zu bestimmen, ob die Glühkerze 4a verschlechtert ist oder nicht. Wie vorstehend beschrieben wird der Laststrom I in Im, der durch das Hauptelement 31 fließt, und den Fühlstrom Is geteilt. Der Fühlstrom Is, der relativ gering ist, wird verwendet, um die Verschlechterung der Glühkerze 4a zu erfassen. Dadurch kann eine Wärmeerzeugung des Nebenschlusswiderstands 35 unterdrückt werden. Es ist zu beachten, dass das Hauptelement 31 und das Fühlelement 32 mit Feldeffekttransistoren konfiguriert sind.
  • (Viertes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird hierin das vierte Ausführungsbeispiel beschrieben. Da die grundlegende Konfiguration des vierten Ausführungsbeispiels gleich denjenigen des vorstehenden ersten bis dritten Ausführungsbeispiels ist, werden nur charakteristische Teile beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten bis dritten Ausführungsbeispiel bezeichnen bei dem vierten Ausführungsbeispiel die gleichen Bauteile.
  • Das vorliegende Ausführungsbeispiel ist eine Kombination des ersten und des dritten Ausführungsbeispiels, und es weist eine elektrische Schaltung A4 auf.
  • 14 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A4 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. Wie es gemäß 14 gezeigt ist, wird ein Fühl-MOS (Fühl-MOSFET) 36 als ein Schaltelement verwendet, das eine Energiezufuhr der Glühkerze 4a steuert. Der Fühl-MOS 36 teilt Strom in einen Fühlstrom Is, der durch den Nebenschlusswiderstand 23 fließt, der mit der Source-Seite des Fühl-MOS 30 parallel geschaltet ist, und einen Hauptstrom Im, der durch die Glühkerze 4a fließt, in dem Fühlverhältnis von 1 zu 1000. Gemäß der Konfiguration kann die Verschlechterung der Glühkerze 4a genau erfasst werden. Außerdem ist der durch den Nebenschlusswiderstand 23 fließende Strom im Vergleich zu demjenigen des ersten Ausführungsbeispiels ausreichend gering, wodurch ermöglicht wird, dass ein Energieverlust aufgrund einer Wärmeerzeugung des Nebenschlusswiderstands 23 unterdrückt wird.
  • (Fünftes Ausführungsbeispiel)
  • Nachstehend wird hierin das fünfte Ausführungsbeispiel beschrieben. Da die grundlegende Konfiguration des fünften Ausführungsbeispiels gleich denjenigen des vorstehenden ersten bis vierten Ausführungsbeispiels ist, werden nur charakteristische Teile beschrieben. Die gleichen Bezugszeichen wie bei dem ersten bis vierten Ausführungsbeispiel bezeichnen bei dem fünften Ausführungsbeispiel die gleichen Bauteile.
  • 15 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung A5 des vorliegenden Ausführungsbeispiels zeigt. Wie es gemäß 15 gezeigt ist, ist der bei dem ersten Ausführungsbeispiel beschriebene Punkt x dem Punkt t nachgelagert und der Glühkerze 4a vorgelagert positioniert. Daher kann, da sich der Punkt x und der Punkt t im Wesentlichen auf dem gleichen Potential befinden, die Auswirkung auf die Bezugsspannung Vref auf dem Pfad Y behoben werden, die durch die Veränderung der Widerstandswerte des Leistungschips 22 und des Nebenschlusswiderstands 23 infolge des Spannungsabfalls der Elemente 22 und 23 oder dergleichen verursacht wird. Dadurch kann der Komparator 27 die Verschlechterung der Glühkerze 4a genau erfassen, während der Leistungschip 22 unter der PWM-Steuerung des Steuerchips 21 eingeschaltet ist.
  • (Weitere Ausführungsbeispiele)
  • Bei dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel ist Vi ein Spannungswert, der durch Wandlung des Laststroms I, der von der Batterie 3 kommend fließt, unter Verwendung des Nebenschlusswiderstands 23 oder 35 in eine Spannung erhalten wird, und ist Vref ein Spannungswert, der durch Wandlung des Laststroms I unter Verwendung der Widerstände 24, 25 und 29 in eine Spannung erhalten wird. Vi und Vref werden an den Komparator 27 eingegeben, um die Verschlechterung der Glühkerze 4a zu erfassen. An den Komparator 27 eingegebene Signale sind jedoch nicht auf die Spannungswerte Vi und Vref beschränkt. Stromwerte Ii und Iref, die an eine nachstehend beschriebene Stromvergleichsschaltung eingegeben werden, können als die Signale verwendet werden.
  • 16 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung E1 zeigt. Wie es gemäß 16 gezeigt ist, sind auf dem Pfad Y anstelle der gemäß 4 gezeigten Widerstände 24 und 25 eine Stromspiegelschaltung 50 und ein Widerstand 51 in Reihe angeordnet. Die Stromspiegelschaltung 50 gibt Iref aus. Eine Stromspiegelschaltung 60 ist anstelle des gemäß 4 gezeigten Nebenschlusswiderstands 23 angeordnet. Die Stromspiegelschaltung 60 gibt Ii aus. Diese elektrische Schaltung E1 kann ebenfalls die Verschlechterung der Glühkerze 4a erfassen, wie es bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen der Fall ist.
  • Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel entspricht Ii einem ersten Stromwert und entspricht Iref einem zweiten Stromwert. Die Stromspiegelschaltung 60 entspricht einer Stromregelungseinrichtung. Die Stromspiegelschaltung 50 und der Widerstand 51 entsprechen einer Einrichtung zum Ausgeben eines zweiten Stromwerts. Es ist bevorzugt, die Stromspiegelschaltungen 50 und 60 zur Miniaturisierung der elektrischen Schaltung E1 mit Halbleiterchips zu konfigurieren. Gemäß 16 teilt die Stromspiegelschaltung 60 in die Glühkerze 4a fließenden Strom in dem Verhältnis 1 zu 1. Der Strom kann in dem Verhältnis 1 zu 3 geteilt werden, um den Wert Ii zu verringern. Dadurch kann eine Wärmeerzeugung des Drahts, der Ii ausgibt, und des Komparators 27 unterdrückt werden.
  • 17 ist eine Darstellung, die eine elektrische Schaltung E2 zeigt. Durch Verwendung der elektrischen Schaltung E2 können Vorteile bereitgestellt werden, die ähnlich denjenigen des vorstehenden Ausführungsbeispiels sind. Wie es gemäß 17 gezeigt ist, sind anstelle des Widerstands 35 und des Operationsverstärkers 33, die gemäß 13 gezeigt sind, eine Stromspiegelschaltung 70 und ein Stromregler 52 angeordnet. Der Stromregler 52 führt keine Differenzverstärkung durch und weist eine Funktion zum Konstanthalten des Fühlstroms Is auf. Der Komparator 27 führt einen Vergleich und eine Unterscheidung zwischen Ii und Iref durch, um die Verschlechterung der Glühkerze 4a zu erfassen. Der Stromregler 52 entspricht der Stromregelungseinrichtung.
  • Bei dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel unterscheiden sich Vi und Vref, die an den Komparator 27 eingegeben werden, in den Zeitkonstanten, da die Vi-Seite mit Betriebseinrichtungen wie etwa einem Differenzverstärker und einem Operationsverstärker versehen ist. Wie es gemäß 18A gezeigt ist, verändert sich die Zeitkonstante von Vi allmählich im Vergleich zu derjenigen von Vref. Wenn Vi und Vref durch den Komparator 27 im stationären Zustand miteinander verglichen werden, kann daher eine Verschlechterung der Glühkerze 4a korrekt bestimmt werden. Wenn Vi und Vref durch den Komparator 27 in dem Übergangs- bzw. Einschwingzustand (der in einer stufenartigen Kurve von Vref gezeigt werden kann) miteinander verglichen werden, kann jedoch eine Verschlechterung der Glühkerze 4a falsch erfasst werden. Um dieses Problem zu lösen, kann eine Konfiguration wie etwa eine gemäß 19 gezeigte elektrische Schaltung A6 bereitgestellt werden. Bei der elektrischen Schaltung A6 ist auf dem Ausgangspfad von Vref an den Komparator 27 eine RC-Schaltung bereitgestellt, die mit einem Widerstand 41 und mit einem Kondensator 42 konfiguriert ist. Aufgrund dieser Konfiguration stimmen die Zeitkonstanten von Vi und Vref miteinander überein. Dadurch kann der Komparator 27 die Verschlechterung der Glühkerze 4a in dem Übergangs- bzw. Einschwingzustand von Vi und Vref ebenso wie in dem stationären Zustand korrekt bestimmen. Anstelle einer Verwendung des sogenannten Tiefpassfilters wie etwa einer RC-Schaltung, um eine Verzögerung erster Ordnung aufzuheben und die Ansprechverhalten miteinander abzugleichen, kann ein digitales Filter verwendet werden, um eine Totzeit abzuschneiden und die Ansprechverhalten miteinander abzugleichen. Der Widerstand 41 und der Kondensator 42 entsprechen einer Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung (einer Ansprechverhaltenabstimmungseinheit). Es ist zu beachten, dass es bevorzugt ist, die Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung in den elektrischen Schaltungen E1 und E2 einzurichten, die eine Verschlechterung durch Verwendung von Ii und Iref erfassen, um die Ansprechverhalten von Ii und Iref miteinander abzugleichen (was nicht gezeigt ist).
  • Außerdem ist, obwohl VB und Vref bei dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel die Proportionalität zueinander aufweisen, die Beziehung zwischen VB und Vref unter der Bedingung, dass VB und Vref eine Korrelation bzw. Wechselbeziehung zwischen einander aufweisen, nicht darauf beschränkt. Die Beziehungen zwischen VB und Vref können wie gemäß 20A bis 20D gezeigt sein, welche Kurvengraphen und Liniengraphen sind.
  • Zusätzlich kann, obwohl eine elektrische Schaltung verwendet wird, um die gewünschte Steuerung zu implementieren, die vorstehend beschriebene Steuerung zur Erfassung einer Verschlechterung durch Verwendung einer günstigen elektronischen Schaltung oder Software implementiert werden. Dadurch kann die GCU 6 miniaturisiert und gewichtsmäßig verringert werden.
  • Außerdem ist die Anzahl von elektrischen Schaltungen in der GCU 6 gleich derjenigen von Glühkerzen, und ist sie nicht durch die Anzahl von Zylindern der Maschine 3 beschränkt.
  • Es ist zu beachten, dass, obwohl bei den vorstehenden Ausführungsbeispielen die Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements auf die GCU 6 angewandt ist, die Vorrichtung auf Einheiten angewandt werden kann, die ein Heizelement enthalten, wie etwa einen keramischen Heizlüfter.
  • Bei dem vorstehenden ersten bis fünften Ausführungsbeispiel sind die elektrischen Schaltungen A1 bis A6 beschrieben. Wenn zum Beispiel eine Maschine mit vier Zylindern verwendet wird, können die elektrischen Schaltungen A1 bis A6, E1 oder E2 selektiv auf die elektrischen Schaltungen B bis D angewandt werden.
  • [Zusammenfassung]
  • Eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements umfasst eine Energiequelle, eine erste Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt, eine zweite Spannungsausgabeeinheit, die mit der Energiequelle verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer Spannung der Energiequelle entspricht, und eine Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  • Das heißt, dass bei der Vorrichtung der von der ersten Spannungsausgabeeinheit ausgegebene erste Spannungswert und der von der zweiten Spannungsausgabeeinheit ausgegebene zweite Spannungswert einem Vorgang bzw. Betrieb in der Vergleichseinheit unterzogen werden. Wenn die Vergleichseinheit bestimmt, dass das Heizelement verschlechtert ist, gibt die Vergleichseinheit ein die Verschlechterung angebendes Signal aus. Dadurch kann die Verschlechterung des Heizelements erfasst werden.
  • Zusätzlich geben sowohl die erste Spannungsausgabeeinheit als auch die zweite Spannungsausgabeeinheit Signale aus, die mit der Spannung der Energiequelle in Zusammenhang stehen. Selbst wenn ein großer Strom fließt, zum Beispiel wenn die Temperatur niedrig ist oder ein Anlassen erfolgt, oder selbst wenn die Spannung der Energiequelle infolge einer zeitlichen Verschlechterung der Energiequelle variiert, stehen sowohl der erste Spannungswert als auch der zweite Spannungswert, die an die Vergleichseinheit eingegeben werden, mit der Spannung der Energiequelle in Wechselbeziehung. Dadurch kann die Vergleichseinheit die Verschlechterung des Heizelements ungeachtet der Veränderung der Spannung der Energiequelle erfassen.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements umfasst eine erste Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt, eine zweite Spannungsausgabeeinheit, die mit dem Heizelement verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer an dem Heizelement anliegenden Spannung entspricht, und eine Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  • Das heißt, dass bei der Vorrichtung der von der ersten Spannungsausgabeeinheit ausgegebene erste Spannungswert und der von der zweiten Spannungsausgabeeinheit ausgegebene zweite Spannungswert einem Vorgang bzw. Betrieb in der Vergleichseinheit unterzogen werden. Wenn die Vergleichseinheit bestimmt, dass das Heizelement verschlechtert ist, gibt die Vergleichseinheit ein die Verschlechterung angebendes Signal aus. Dadurch kann die Verschlechterung des Heizelements erfasst werden.
  • Zusätzlich geben sowohl die erste Spannungsausgabeeinheit als auch die zweite Spannungsausgabeeinheit Signale aus, die mit der an dem Heizelement anliegenden Spannung in Zusammenhang stehen. Selbst wenn ein großer Strom fließt, zum Beispiel wenn die Temperatur niedrig ist oder wenn ein Anlassen erfolgt, oder selbst wenn die an dem Heizelement anliegende Spannung infolge einer zeitlichen Verschlechterung der Energiequelle oder von elektrischen Elementen variiert, sind sowohl der erste Spannungswert als auch der zweite Spannungswert, die an die Vergleichseinheit eingegeben werden, proportional zu der an dem Heizelement anliegenden Spannung. Dadurch kann die Vergleichseinheit die Verschlechterung des Heizelements ungeachtet der Veränderung der an dem Heizelement anliegenden Spannung erfassen.
  • Bei der Vorrichtung weist die erste Spannungsausgabeeinheit einen Fühl-MOS (Metall-Oxid-Halbleiter) auf, und wandelt sie einen Teil des in das Heizelement fließenden Stroms in eine Spannung, und gibt sie den ersten Spannungswert aus. Der in das Heizelement fließende Strom wird durch den Fühl-MOS geteilt, was ermöglicht, dass der erste Spannungswert angepasst bzw. abgestimmt wird. Dadurch kann eine Wärmeerzeugung der ersten Spannungsausgabeeinheit verringert werden.
  • Bei der Vorrichtung weist die erste Spannungsausgabeeinheit einen Nebenschlusswiderstand auf, und gibt sie den ersten Spannungswert als einen durch den Nebenschlusswiderstand verursachten Spannungsabfall aus. Da der Nebenschlusswiderstand eine geringe Temperaturabhängigkeit aufweist, kann der erste Spannungswert selbst dann genau ausgegeben werden, wenn die Temperatur der ersten Spannungsausgabeeinheit hoch wird.
  • Bei der Vorrichtung weist die zweite Spannungsausgabeeinheit eine Vielzahl von Widerständen auf, die in Reihe geschaltet sind, und gibt sie den zweiten Spannungswert als eine durch die Vielzahl von Widerständen geteilte Spannung aus. Dadurch kann der zweite Spannungswert ein gewünschter Wert sein, der von Widerstandswerten der Vielzahl von Widerständen abhängig ist. Zusätzlich kann der an die Vergleichseinheit eingegebene zweite Spannungswert mit der Spannung der Energiequelle in Zusammenhang stehen.
  • Bei der Vorrichtung wird eine Energiezufuhr des Heizelements durch Verwendung eines Schaltelements mit einer Pulsweitenmodulation gesteuert. Die erste Spannungsausgabeeinheit weist eine Verstärkungseinrichtung zum Verstärken des ersten Spannungswerts auf, und die zweite Spannungsausgabeeinheit weist eine Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung wie etwa ein Tiefpassfilter auf. Falls die zweite Spannungsausgabeeinheit die Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung nicht aufweist, ist das Ansprechverhalten der ersten Spannungsausgabeeinheit mit der Verstärkungseinrichtung im Vergleich zu demjenigen der zweiten Spannungsausgabeeinheit langsam bzw. zurückgeblieben. Daher kann die Vergleichseinheit in dem Übergangs- bzw. Einschwingzustand, in dem der erste Spannungswert und der zweite Spannungswert an die Vergleichseinheit eingegeben werden, die Verschlechterung des Heizelements aufgrund der Differenz zwischen dem Ansprechverhalten der ersten Spannungsausgabeeinheit und dem Ansprechverhalten der zweiten Spannungsausgabeeinheit nicht genau erfassen. Um das Problem zu lösen, ist die zweite Spannungsausgabeeinheit mit der Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung versehen, um das Ansprechverhalten der ersten Spannungsausgabeeinheit mit dem Ansprechverhalten der zweiten Spannungsausgabeeinheit abzugleichen. Dadurch kann die Vergleichseinheit die Verschlechterung des Heizelements in dem Übergangs- bzw. Einschwingzustand genau bestimmen.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements umfasst eine Energiequelle, eine erste Stromausgabeeinheit, die einen ersten Stromwert ausgibt, der einem durch das Heizelement fließenden Strom entspricht, eine zweite Stromausgabeeinheit, die eine Spannung der Energiequelle in einen Strom wandelt und einen zweiten Stromwert ausgibt, und eine Vergleichseinheit, die den ersten Stromwert mit dem zweiten Stromwert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  • Das heißt, dass bei der Vorrichtung der von der ersten Stromausgabeeinheit ausgegebene erste Stromwert und der von der zweiten Stromausgabeeinheit ausgegebene zweite Stromwert an die Vergleichseinheit eingegeben werden. Wenn die Vergleichseinheit bestimmt, dass das Heizelement verschlechtert ist, gibt die Vergleichseinheit ein die Verschlechterung angebendes Signal aus. Dadurch kann die Verschlechterung des Heizelements erfasst werden.
  • Zusätzlich geben sowohl die erste Stromausgabeeinheit als auch die zweite Stromausgabeeinheit Signale aus, die mit der Spannung der Energiequelle in Zusammenhang stehen. Selbst wenn ein großer Strom fließt, zum Beispiel wenn die Temperatur niedrig ist oder wenn ein Anlassen erfolgt, oder selbst wenn die Spannung der Energiequelle infolge einer zeitlichen Verschlechterung der Energiequelle variiert, stehen sowohl der erste Stromwert als auch der zweite Stromwert, die an die Vergleichseinheit eingegeben werden, mit der Spannung der Energiequelle in Wechselbeziehung. Dadurch kann die Vergleichseinheit die Verschlechterung des Heizelements ungeachtet der Veränderung der Spannung der Energiequelle erfassen.
  • Eine weitere Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements umfasst eine erste Stromausgabeeinheit, die einen ersten Stromwert ausgibt, der einem in das Heizelement fließenden Strom entspricht, eine zweite Stromausgabeeinheit, die mit dem Heizelement verbunden ist und eine an dem Heizelement anliegende Spannung in einen Strom wandelt und einen zweiten Stromwert ausgibt, und eine Vergleichseinheit, die den ersten Stromwert mit dem zweiten Stromwert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  • Das heißt, dass bei der Vorrichtung der von der ersten Stromausgabeeinheit ausgegebene erste Stromwert und der von der zweiten Stromausgabeeinheit ausgegebene zweite Stromwert an die Vergleichseinheit eingegeben werden. Wenn die Vergleichseinheit bestimmt, dass das Heizelement verschlechtert ist, gibt die Vergleichseinheit ein die Verschlechterung angebendes Signal aus. Dadurch kann die Verschlechterung des Heizelements erfasst werden.
  • Zusätzlich geben sowohl die erste Stromausgabeeinheit als auch die zweite Stromausgabeeinheit Signale aus, die mit der an dem Heizelement anliegenden Spannung in Zusammenhang stehen. Selbst wenn ein großer Strom fließt, zum Beispiel wenn die Temperatur niedrig ist oder wenn ein Anlassen erfolgt, oder selbst wenn die an dem Heizelement anliegende Spannung infolge einer zeitlichen Verschlechterung der Energiequelle variiert, entsprechen sowohl der erste Stromwert als auch der zweite Stromwert, die an die Vergleichseinheit eingegeben werden, der an dem Heizelement anliegenden Spannung. Dadurch kann die Vergleichseinheit die Verschlechterung des Heizelements ungeachtet der Veränderung der an dem Heizelement anliegenden Spannung erfassen.
  • Bei der Vorrichtung weist die erste Stromausgabeeinheit einen Fühl-MOS auf. Dadurch wird der in das Heizelement fließende Strom geteilt, um den ersten Stromwert auszugeben. Der in das Heizelement fließende Strom wird durch den Fühl-MOS geteilt, was ermöglicht, dass der erste Stromwert abgestimmt bzw. angepasst wird. Dadurch kann eine Wärmeerzeugung der ersten Stromausgabeeinheit verringert werden.
  • Bei der Vorrichtung weist die erste Stromausgabeeinheit einen Stromsensor auf. Das heißt, dass der erste Stromwert durch den Stromsensor in der ersten Stromausgabeeinheit erfasst wird.
  • Bei der Vorrichtung weist die zweite Stromausgabeeinheit einen Widerstand auf, und gibt sie den zweiten Stromwert als einen Stromwert aus, der durch den Widerstand fließt.
  • Bei der Vorrichtung wird eine Energiezufuhr des Heizelements durch Verwendung eines Schaltelements mit einer Pulsweitenmodulation gesteuert. Die erste Stromausgabeeinheit weist eine Stromregelungseinrichtung zum Regeln des ersten Stromwerts auf, und die zweite Stromausgabeeinheit weist eine Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung zum Abstimmen bzw. Anpassen eines Ansprechverhaltens des zweiten Stromwerts auf. Falls die zweite Stromausgabeeinheit die Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung nicht aufweist, ist das Ansprechverhalten der zweiten Stromausgabeeinheit mit der Stromregelungseinrichtung im Vergleich zu demjenigen der ersten Stromausgabeeinheit langsam bzw. zurückgeblieben. Daher kann die Vergleichseinheit in dem Übergangs- bzw. Einschwingzustand, in dem der erste Stromwert und der zweite Stromwert an die Vergleichseinheit eingegeben werden, die Verschlechterung des Heizelements aufgrund der Differenz zwischen dem Ansprechverhalten der ersten Stromausgabeeinheit und dem Ansprechverhalten der zweiten Stromausgabeeinheit nicht genau erfassen. Um das Problem zu lösen, ist die zweite Stromausgabeeinheit mit der Ansprechverhaltenabstimmungseinrichtung versehen, um das Ansprechverhalten der ersten Stromausgabeeinheit mit dem Ansprechverhalten der zweiten Stromausgabeeinheit abzugleichen. Dadurch kann die Vergleichseinheit die Verschlechterung des Heizelements in dem Übergangs- bzw. Einschwingzustand genau bestimmen.
  • Eine Glühkerze, die ein Heizelement enthält, ist in einem Dieselfahrzeug installiert. Gemäß der weltweiten aktuellen Gesetzgebung der obligatorischen Installation eines fahrzeuginternen Diagnosesystems ist es erforderlich, dass eine Verschlechterung bzw. Zerstörung der Glühkerze einem Fahrer durch eine Warnlampe, die an einem Armaturenbrett bereitgestellt ist, oder dergleichen angegeben werden. Daher wird die Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung bzw. Zerstörung eines in einer Glühkerze umfassten Heizelements auf eine Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr der Glühkerze angewandt. Dadurch kann die Verschlechterung bzw. Zerstörung des in der Glühkerze umfassten Heizelements durch die Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr der Glühkerze erfasst werden, um der Vorschrift entsprechend Folge zu leisten.
  • Es wird anerkannt werden, dass die vorliegende Erfindung nicht auf die vorstehend beschriebenen Konfigurationen beschränkt ist, sondern einzelne und alle Modifikationen, Variationen oder Äquivalente, die einem Fachmann in den Sinn kommen können, als in den Umfang der vorliegenden Erfindung fallend betrachtet werden sollen.
  • Die vorliegende Erfindung stellt als einen Aspekt eine Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements bereit. Die Vorrichtung umfasst eine Energiequelle, eine erste Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt, eine zweite Spannungsausgabeeinheit, die mit der Energiequelle verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer Spannung der Energiequelle entspricht, und eine Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (20)

  1. Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements, mit: einer Energiequelle; einer ersten Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt; einer zweiten Spannungsausgabeeinheit, die mit der Energiequelle verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer Spannung der Energiequelle entspricht; und einer Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei das Heizelement in einer Glühkerze eingebunden ist.
  3. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Spannungsausgabeeinheit einen Fühl-MOS (Metall-Oxid-Halbleiter) aufweist, und sie einen Teil des in das Heizelement fließenden Stroms in eine Spannung wandelt und den ersten Spannungswert ausgibt.
  4. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die erste Spannungsausgabeeinheit einen Nebenschlusswiderstand aufweist, und sie den ersten Spannungswert als einen durch den Nebenschlusswiderstand verursachten Spannungsabfall ausgibt.
  5. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, wobei die zweite Spannungsausgabeeinheit eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Widerständen aufweist, und sie den zweiten Spannungswert als eine durch die Vielzahl von Widerständen geteilte Spannung ausgibt.
  6. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, zusätzlich mit einer Steuereinheit, die eine Energiezufuhr des Heizelements mit einer Pulsweitenmodulation steuert, wobei die erste Spannungsausgabeeinheit den ersten Spannungswert verstärkt und die zweite Spannungsausgabeeinheit ein Ansprechverhalten anpasst.
  7. Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements, mit: einer ersten Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt; einer zweiten Spannungsausgabeeinheit, die mit dem Heizelement verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer an dem Heizelement anliegenden Spannung entspricht; und einer Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  8. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die erste Spannungsausgabeeinheit einen Fühl-MOS (Metall-Oxid-Halbleiter) aufweist, und sie einen Teil des in das Heizelement fließenden Stroms in eine Spannung wandelt und den ersten Spannungswert ausgibt.
  9. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die erste Spannungsausgabeeinheit einen Nebenschlusswiderstand aufweist, und sie den ersten Spannungswert als einen durch den Nebenschlusswiderstand verursachten Spannungsabfall ausgibt.
  10. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, wobei die zweite Spannungsausgabeeinheit eine Vielzahl von in Reihe geschalteten Widerständen aufweist, und sie den zweiten Spannungswert als eine durch die Vielzahl von Widerständen geteilte Spannung ausgibt.
  11. Vorrichtung gemäß Anspruch 7, zusätzlich mit einer Steuereinheit, die eine Energiezufuhr des Heizelements mit einer Pulsweitenmodulation steuert, wobei die erste Spannungsausgabeeinheit den ersten Spannungswert verstärkt und die zweite Spannungsausgabeeinheit ein Ansprechverhalten anpasst.
  12. Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements, mit: einer Energiequelle; einer ersten Stromausgabeeinheit, die einen ersten Stromwert ausgibt, der einem in das Heizelement fließenden Strom entspricht; einer zweiten Stromausgabeeinheit, die eine Spannung der Energiequelle in einen Strom wandelt und einen zweiten Stromwert ausgibt; und einer Vergleichseinheit, die den ersten Stromwert mit dem zweiten Stromwert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  13. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die erste Stromausgabeeinheit einen Fühl-MOS (Metall-Oxid-Halbleiter) aufweist.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, wobei die zweite Stromausgabeeinheit einen Widerstand aufweist und den zweiten Stromwert als einen durch den Widerstand fließenden Stromwert ausgibt.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 12, zusätzlich mit einer Steuereinheit, die eine Energiezufuhr des Heizelements mit einer Pulsweitenmodulation steuert, wobei die erste Stromausgabeeinheit den ersten Stromwert anpasst und die zweite Stromausgabeeinheit ein Ansprechverhalten anpasst.
  16. Vorrichtung zur Erfassung einer Verschlechterung eines Heizelements, mit: einer ersten Stromausgabeeinheit, die einen ersten Stromwert ausgibt, der einem in das Heizelement fließenden Strom entspricht; einer zweiten Stromausgabeeinheit, die mit dem Heizelement verbunden ist und eine an dem Heizelement anliegende Spannung in einen Strom wandelt und einen zweiten Stromwert ausgibt; und einer Vergleichseinheit, die den ersten Stromwert mit dem zweiten Stromwert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
  17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die erste Stromausgabeeinheit einen Fühl-MOS (Metall-Oxid-Halbleiter) aufweist.
  18. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, wobei die zweite Stromausgabeeinheit einen Widerstand aufweist und den zweiten Stromwert als einen durch den Widerstand fließenden Stromwert ausgibt.
  19. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, zusätzlich mit einer Steuereinheit, die eine Energiezufuhr des Heizelements mit einer Pulsweitenmodulation steuert, wobei die erste Stromausgabeeinheit den ersten Stromwert anpasst und die zweite Stromausgabeeinheit ein Ansprechverhalten anpasst.
  20. Vorrichtung zur Steuerung einer Energiezufuhr einer Glühkerze, wobei die Glühkerze ein Heizelement umfasst, wobei die Vorrichtung eine Heizelementverschlechterung-Erfassungsvorrichtung verwendet, und wobei die Heizelementverschlechterung-Erfassungsvorrichtung aufweist: eine Energiequelle; eine erste Spannungsausgabeeinheit, die einen in das Heizelement fließenden Strom in eine Spannung wandelt und einen ersten Spannungswert ausgibt; eine zweite Spannungsausgabeeinheit, die mit der Energiequelle verbunden ist und einen zweiten Spannungswert ausgibt, der einer Spannung der Energiequelle entspricht; und eine Vergleichseinheit, die den ersten Spannungswert mit dem zweiten Spannungswert vergleicht, um zu bestimmen, ob das Heizelement verschlechtert ist oder nicht.
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