DE102008062592A1 - Tür- oder Fensterschloss mit sperrbarem Drehknopf - Google Patents

Tür- oder Fensterschloss mit sperrbarem Drehknopf Download PDF

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DE102008062592A1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • E05B13/108Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0858Locks or fastenings for special use for sliding wings comprising simultaneously pivoting double hook-like locking members

Abstract

Für Tür- und Fensterschlösser 1 ist eine Ausführung vorgesehen, bei der der Drehknopf 5 direkt gesperrt werden kann. Dazu ist dem Drehknopf 5 bzw. der Antriebswelle 15 am Wellenende 17 ein Querriegel 18 zugeordnet, dessen Riegelkopf 19 in eine oder mehrere im Gehäuse 2 ausgebildete Ausnehmungen 20 einschieben kann, sodass dann durch den axial in der Antriebswelle 15 verschobenen Sperrstift 16 ein Zurückbewegen des Querriegels 18 unterbunden ist. Dadurch kann auf einfache und sichere Weise der Drehknopf 5 bleibend gesperrt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass bei entsprechender Kraftaufwendung eine Beschädigung von Innenteilen des Schlosses 1 eintritt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Schloss für Türen oder Fenster mit zwei in einem Gehäuse angeordneten Schwenkriegeln, die über einen Drehknopf und eine darüber angetriebene Treibstange in ein Gegenschließteil einschwenk- und wieder rausschwenkbar sind, wozu der Drehknopf Antriebsnocken und die Treibstange korrespondierende Führungsschlitze aufweisen und dem Drehknopf ein Druckzylinder mit Antriebswelle und Sperrstift zugeordnet ist.
  • Aus der DE 87 10 048 U1 ist ein Schloss bekannt, bei dem die Schwenkriegel um ein Lager schwenkbar gelagert sind, wobei beide gleichsinnig ausschwenken. Die beiden Schwenkriegel werden von einer im Gehäuse verschieblichen Treibstange angetrieben. An den Enden der Treibstange sitzen Querschlitze, in die die Steuernocken der Schwenkriegel eingreifen. Über ein so genanntes Dreh-Betätigungsglied wird die Treibstange angetrieben, die endseitig Nocken aufweist, die in Form eines Treibstocks in Schlitze der Treibstange eingreift. Die DE 32 04 931 zeigt einen Verschluss mit Drehknopf, wobei dieser über einen Druckzylinder in der Endstellung gesperrt werden kann. Gemäß DE 199 31 735 A1 ist die Treibstange geteilt, wird über den Drehknopf mit den Antriebsnocken angetrieben, wobei auch hier der Drehknopf über einen Druckzylinder verfügt, dessen zugeordneter Sperrstift zwischen die beiden Treibstangen gedrückt werden kann, um diese zu sperren. Über einen zugeordneten Schlüssel kann der Sperrstift zurückgenommen und das Schloss entsprechend wieder betätigt werden. Nachteilig dabei ist, dass mit dem Eindrücken des Sperrstiftes zwar für die Regel das Schloss gesperrt ist, aber mit entsprechender Kraftaufwendung die Gefahr besteht, dass die endseitig der Antriebswelle angeordneten Antriebsnocken abreißen, sodass dann ein freies Drehen des Drehknopfes möglich wird. Auch andere Beschädigungen sind zu befürchten, wobei bei einer derartigen Beschädigung das gesamte Schloss ausgewechselt werden muss, was einen nicht unerheblichen Aufwand darstellt.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zu Grunde, ein mit ein- und ausfahrbaren Schwenkriegeln ausfahrbares Schloss zu schaffen, das mit gegen Überlast gesicherten Antriebsnocken ausgerüstet ist.
  • Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, dass der Antriebswelle am die Antriebsnocken aufweisenden Wellenende ein Querriegel zugeordnet ist, dessen Riegelkopf beim Drehen der Antriebswelle in eine oder mehrere korrespondierende Ausnehmungen im Gehäuse einrastbar und die Antriebswelle sperrend ausgebildet und dass der Querriegel über den eingeschobenen Sperrstift in der Ausnehmung festlegbar ist.
  • Bei dieser Ausführung eines mit gesichertem Drehknopf ausgebildeten Schlosses werden nicht die beiden Treibstangen oder Teile der Treibstange gegeneinander versperrt, sondern der gesamte Drehknopf oder besser gesagt die Antriebswelle wird beim Einschieben des Sperrstiftes so festgelegt, dass dieser Drehkopf nicht mehr zu drehen ist. Auch bei entsprechender Kraftaufwendung bleibt der Querriegel in der Sperrstellung fixiert, sodass Beschädigungen dann nicht mehr auftreten können, selbst wenn Gewalt angewendet wird. Vorteilhaft ist weiter, dass eine derart ausgebildete Sicherung auch für jede andere Art von Schlössern eingesetzt werden kann, weil die Antriebswelle blockiert wird und es damit unabhängig davon ist, wie das weitere Schloss ausgeführt wird. Vorteilhaft ist weiter, dass das Schloss verhältnismäßig einfach aufgebaut ist und mit wenigen Bauteilen auskommt und dass wie auch schon bei anderen Systemen die Schwenkriegel so in das Gegenschließteil eingeführt werden können, dass damit das Fensterschloss bzw. die Tür auch wirklich ihre Funktion wahrnehmen kann.
  • Nach einer zweckmäßigen Ausführung ist vorgesehen, dass im Gehäuse mindestens zwei Ausnehmungen für den Riegelkopf vorgesehen sind. Dies bedeutet, dass eine Festlegung der Antriebswelle in beiden Endpositionen möglich ist, indem der Sperrstift des Druckzylinders eingeschoben wird. Die Ausbildung von zwei Ausnehmungen hat auch den Vorteil, dass auch bei fehlerhaftem Betätigen der Querriegel „ausweichen kann”, wenn versehentlich der Sperrstift eingeschoben wird und dann zu einer Beschädigung des Querriegels führen würde, wenn dieser nicht in der entsprechenden Ausnehmung im Gehäuse aus der Innenbohrung herausgeschoben festsitzen würde.
  • Das elastische Verschieben und das sichere Einrasten des Querriegels in die jeweilige Ausnehmung ist dadurch gesichert, dass der Querriegel über eine sich an der Antriebswelle abstützende Feder in axialer Richtung und rechtwinklig zur Wellenachse belastet ist. Diese kleine Feder sorgt dafür, dass der Querriegel sich während des Drehens der Antriebswelle im eingezogenen Zustand das Drehen der Antriebswelle nicht behindert, gleichzeitig aber sofort in die Ausnehmung einrastet, wenn diese erreicht ist, sodass der Handhabende sehr leicht erkennen kann, dass er in die entsprechende Position den Drehknopf hineinbewegt hat. Diese Feder kann klein bemessen sein, wobei es sich um eine in der Regel zylindrische Feder handelt.
  • Nach einer weiteren Optimierung dieses Querriegels ist vorgesehen, dass der Querriegel einen mittigen Sackschlitz aufweist, der an der offenen Seite des Sackschlitzes über einen mit der Antriebswelle verbundenen Noppen verschlossen ist, wobei die Feder sich am Noppen und am Schlitzende abstützend positioniert ist. Es wird somit eine Rechteck-Ausnehmung geschaffen, in die die Feder eingespannt werden kann, wobei sie sich dann einmal am Schlitzende und damit am Querriegel abstützt und zum anderen an dem Noppen, der fester Bestandteil der Antriebswelle ist. Auf diese Art und Weise ist eine einfache, aber sehr betriebssichere Lösung für das zu sichernde Schloss geschaffen.
  • Dieser Querriegel wird an der Antriebswelle geschickt geführt, indem die Antriebswelle im Wellenende eine den Querriegel aufnehmende Radialausnehmung aufweist, die vom Außenrand bis zur den Sperrstift aufnehmenden Innenbohrung reichend ausgeführt ist. Diese Radialausnehmung geht also quer durch die Unterseite oder das Wellenende der Antriebswelle, sodass nach dem Einlegen des Querriegels zusammen mit dem Noppen der beschriebene Rechteck-Schlitz vorgegeben ist, in dem dann die Feder eingespannt werden kann. Wird der Querriegel beim Drehen der Antriebswelle gegen die Federkraft zurückgeschoben, so reichen die beiden Flanken bis in die Innenbohrung hinein, sodass dann ein Einschieben und Verrasten des Sperrstiftes nicht möglich ist. Erst wenn der Querriegel in die entsprechende Ausnehmung mit seinem Riegelkopf eingeschoben ist, reichen die Flanken nicht mehr in die Innenbohrung hinein, sondern sie legen sich nach dem Einschieben oder Hochschieben des Sperrstiftes an dessen Flanken an, sodass die gewünschte Verrastung erreicht ist. Die Radialausnehmung wird auf der Unterseite in den Druckzylinder bzw. dessen Eintriebswelle eingefräst, sodass dann der Querriegel leicht eingelegt werden kann, sich aber auch leicht verschieben kann, was beim Drehen der Antriebswelle notwendig ist.
  • Um einmal das Herausbringen der Feder aus dem geschaffenen Rechteck-Schlitz zu vermeiden und andererseits auch den Querriegel selbst abzusichern, sieht die Erfindung vor, dass eine das Wellenende und den Querriegel abdeckende Platte vorgesehen ist, die mit ein Aufschieben auf die Antriebsnocken ermöglichenden Plattenbohrungen ausgerüstet ist. Diese Platte, vorzugsweise ein dünnwandiges Blech wird einfach auf die Antriebsnocken aufgeschoben und liegt dann so fixiert, dass beim Betrieb des Schlosses ein Herausspringen der Feder sicher unterbunden ist.
  • Um eine Einflussnahme des Sperrstiftes auf die weiteren Bauteile, d. h. auf die Treibstange zu vermeiden, ist vorgesehen, dass die das Wellenende und den Querriegel abdeckende Platte zugleich auch die Innenbohrung mit abdeckend ausgebildet ist. Zwar ist dieser Sperrstift naturgemäß nur so lang ausgeführt, dass er das Zurückdrücken des Querriegels unterbinden kann oder anders gesagt den Querriegel festlegen kann, doch ist der geschilderte Abschluss bzw. die entsprechend angeordnete Platte zugleich auch eine umgekehrte Sicherung für den Querriegel und auch für den Sperrstift.
  • Das Drehen der Antriebswelle wird durch diese beschriebene Platte in keiner Weise behindert, weil diese Platte aus reibungsminderndem Kunststoff hergestellt oder damit beschichtet ist, vorzugsweise aus Teflon. Selbst dann, wenn die Platte Kontakt mit der Treibstange aus irgendwelchen Gründen haben sollte, ist das Drehen nicht behindert und andererseits kann nun die Treibstange dicht aufgepresst werden, sodass die Antriebsnocken ihre Funktion optimal erfüllen können, nämlich dass Mitbewegen der Treibstange wenn die Antriebswelle betätigt wird.
  • Einmal wird das Einspringen oder Hineinrutschen des Riegelkopfes in die Ausnehmung begünstigt bzw. umgekehrt auch das Herausgleiten optimiert, indem der Riegelkopf einen Halbkreis bildend ausgebildet ist. Es sind also keinerlei Kanten und Ecken vorhanden, die die Bewegung des Riegelkopfes und damit auch des gesamten Querriegels in irgendeiner Weise beeinträchtigen könnten.
  • Das Einrutschen in die Ausnehmung und das wieder Herausziehen wird dadurch erleichtert und begünstigt, dass der Riegelkopf eine den Außenkranz des Halbkreises abdeckende Kunststoffbeschichtung aufweist oder dass die korrespondierende Ausnehmung über einen entsprechenden Belag verfügt. Gerade an den jeweiligen Ecken wirkt sich dies besonders günstig aus, weil dann der Riegelkopf geradezu in die Ausnehmung hineingleiten kann.
  • Dann, wenn das Schloss nur in einer der Endpositionen gesichert werden soll, ist es von Vorteil, wenn eines oder beide Stangenenden der Treibstange eine grüne und rote Markierung aufweist, die die jeweilige Endstellung anzeigend angebracht und über eine Bohrung im Gehäuse indentifizierbar sind. In der Endstellung, also bei eingeschobenen Schwenkriegeln erscheint in der besagten Bohrung die rote Markierung, während bei ausgeschwenkten Schwenkriegeln die grüne Markierung zu erkennen ist. Bei dieser grünen Markierung ist dann das Einschieben des Sperrriegels möglich, um so das gesamte Schloss vorteilhaft abzusichern.
  • Das gegensinnige Ausfahren der Schwenkriegel ist insbesondere dadurch möglich, dass die Treibstange aus zwei Teilstangen besteht, die gegensinnig über die Antriebsnocken angetrieben und mit je einem Schwenkriegel verbunden sind. Mit Betätigen der Antriebswelle und damit der Antriebsnocken werden die Teilstangen gegeneinander verschoben, sodass die Schwenkriegel entweder eingefahren oder herausgeschwenkt werden, um dann in der ausgefahrenen oder ausgeschwenkten Position gesperrt zu werden.
  • Dieses gegensinnige Ausfahren der Schwenkriegel wird weiter dadurch ermöglicht, dass die Teilstangen jeweils mittig den Zentralführungsschlitz und endseitig der Querführung Halteschlitze für die Antriebsnocken aufweisen. In diesen Halteschlitzen werden die Antriebsnocken jeweils so gehalten und in diese hineingeführt, dass der Benutzer leicht erkennen kann, dass er die jeweilige Endposition erreicht hat.
  • Ein Führen der Antriebsnocken bei ihrem Verschwenken oder besser gesagt ein Mitnehmen der Teilstange wird dadurch abgesichert, dass die Querführung als bogenförmiger Langschlitz ausgebildet ist. Denkbar ist es natürlich auch, hier einfach eine große rechteckförmige Ausnehmung vorzusehen, doch hat der Langschlitz den Vorteil, dass die Nocken während des gesamten Weges geführt sind und so ein gleichmäßiges Mitnehmen der Teilstangen abgesichert wird.
  • Weiter vorn ist darauf hingewiesen worden, dass es zweckmäßig ist, mindestens zwei Ausnehmungen in dem Gehäuse vorzusehen, in das der Riegelkopf sich hinein verschieben kann. Bei dieser Ausbildung übernimmt der Querriegel die Kräfte bzw. verhindert ein Mitdrehen der Antriebswelle, wenn der Drehknopf betätigt wird, der aber gesperrt ist. Um die eventuell auftretenden Kräfte noch besser ausgleichen zu können, kann es zweckmäßig sein, der Antriebswelle zwei entgegengesetzt verschiebbare Querriegel und mindestens zwei korrespondierend im Gehäuse ausgebildete Ausnehmungen zugeordnet sind. Mit dem Drehen der Antriebswelle rasten so die beiden gegenüberliegend angeordneten Querriegel in die entsprechenden Ausnehmungen nach Erreichen der Endposition ein, wobei beide gleichzeitig über den Sperrriegel gesperrt werden können, wenn dies notwendig ist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, dass eine Sicherung für Tür- und Fensterschlösser geschaffen ist, die im Aufbau einfach und für den Betrieb optimal sicher ist, weil nicht irgendwelche Bauteile im Bereich der Schließriegel gesperrt werden, sondern vielmehr bereits die Antriebswelle des Drehknopfes und zwar durch einen waagerecht einschiebbaren Querriegel, der nach Betätigen und Einschieben des Sperrstiftes ein weiteres Drehen des Drehknopfes unmöglich macht. Damit wird es gleichzeitig unmöglich, die weiter im Schloss angeordneten und für den Betrieb der Treibstangen vorgesehenen Antriebsnocken zu bewegen und eventuell zu beschädigen, ganz einfach weil sie in die Sperrfunktion nicht eingeschlossen sind. Damit ist auch nach entsprechender Kraftaufwendung ausgeschlossen, dass der Drehknopf beliebig gedreht werden kann bzw. dass er entsprechend beschädigt wird. Vorteilhaft ist vor allem, dass mit verhältnismäßig wenig Bauteilen gearbeitet werden kann und dass eine derartige Sperrvorrichtung praktisch für alle Schlösser einsetzbar ist, weil ja der Drehzylinder gesperrt wird und nicht irgendwelche nachgeordneten Bauteile. Dieser sperrbare Drehzylinder kann sowohl bei einteiligen Treibstangen wie auch bei mehrteiligen Treibstangen sicher eingesetzt werden. Letztlich ist auch die Ausbildung von Drehknopf und Antriebswelle noch variierbar, weil die Antriebswelle nur mit dem waagerecht ausschiebbaren Querriegel ausgerüstet werden muss, um die Sperr- und Sicherheitsfunktion vorzugeben.
  • Weitere Einzelheiten und Vorteile des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der zugehörigen Zeichnung, in der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel mit den dazu notwendigen Einzelheiten und Einzelteilen dargestellt ist. Es zeigen:
  • 1 eine Draufsicht auf ein Schloss mit Drehknopf und Gegenschließteil,
  • 2 eine Unteransicht des Schlosses mit zurückgeschwenkten Schwenkriegeln,
  • 3 die Ansicht gemäß 2 mit in das Gegenschließteil eingeschwenkten Schwenkriegeln,
  • 4 eine entsprechende Unteransicht des Gehäuses mit Antriebswelle,
  • 5 eine Seitenansicht des Gehäuses ohne Einbauten,
  • 6 eine Draufsicht auf den Querriegel,
  • 7 eine Unteransicht der Antriebswelle mit zugeordnetem Querriegel,
  • 8 eine Seitenansicht des Drehknopfes mit Antriebswelle,
  • 9 eine zweiteilige Treibstange, mit nebeneinander gelegten Teilstangen,
  • 10 zeigt die beiden Teilstangen in einer Position, die für die eingeschwenkten Schwenkbügel gilt und
  • 11 zeigt die Position, mit den ausgeschwenkten Schwenkbügeln.
  • 1 zeigt ein Schloss 1 mit dem Gehäuse 2 und dem Drehknopf 5. In diesem Gehäuse 2 sind die nicht erkennbaren Schwenkriegel 3, 4 untergebracht, wenn sie sich im eingefahrenen Zustand befinden. Sollen sie dagegen mit dem Gegenschließteil 6 verbunden werden bzw. das Schloss 1 am hier nicht dargestellten Rahmen festlegen, werden sie mit Hilfe des Drehknopfes 5 und der hier nicht erkennbaren Einzelteile, insbesondere der Treibstange 8 in die ausgeschwenkte Position gebracht. Über die in die Haltebohrung 13 einschraubbaren Halteschrauben 12 wird das gesamte Gehäuse 2 des Schlosses 1 am Fenster oder der Tür festgelegt.
  • Erkennbar ist in 1 weiter, dass dem Drehknopf 5 ein Druckzylinder 14 mit einer Schlüsseleinführung 21 zugeordnet ist. Es handelt sich als um einen Druckzylinder 14 mit hier nicht dargestelltem Sperrstift 16, der nach Betätigen über den in die Schlüsseleinführung 21 eingeführten Schlüssel wieder gelöst werden kann.
  • Mit 43 ist eine Bohrung bezeichnet, über die der Treibstange 8 zugeordnete Markierungen erkennbar wären. Darauf wird weiter hinten noch eingegangen.
  • Die 2 und 3 zeigen wie die Schwenkriegel 3, 4 in das Gegenschließteil 6 hineingeschwenkt werden können, um so das Schloss 1 abzuschließen. Erkennbar ist, dass die beiden Schwenkriegel 3, 4 gegensinnig verschwenkt werden, was durch eine zweigeteilte Treibstange 8 möglich wird, die aus den beiden Teilstangen 45, 46 besteht. Diese Schwenkriegel 3, 4 sind auf Rundzylinder mit endseitigen Schlossschrauben 7 gesteckt, sodass sie sich um diesen Zylinder verdrehen lassen. An den gegenüberliegenden Enden sind sie über Verbindungsbolzen 29 mit den Teilstangen 45, 46 verbunden, sodass sie beim Verschieben dieser Teilstangen 45, 46 die Schwenkbewegung wie aus 2 und 3 erkennbar ausführen können. Das Verschieben der Treibstange 8 bzw. der Teilstangen 45, 46 erfolgt über die der Antriebswelle 15 zugeordnete Antriebsnocken 9, 10. Diese Antriebsnocken 9, 10 sind der Antriebswelle 15 bzw. dem Wellenende 17 zugeordnet und werden Führungsschlitzen 11 der Treibstange 8 so geführt, dass sie beim Bewegen des Druckzylinders 14 der Antriebswelle 15 in Längsrichtung verschoben werden. Beim Vergleich der beiden Figuren wird deutlich, dass sich die Positionen der beiden Antriebsnocken 9, 10 verändert haben, wodurch es möglich wird, dass auch die von ihnen angetriebenen Teilstangen 45, 46 entsprechend ihre Position verändern.
  • 4 zeigt eine Unteransicht des Gehäuses 2, wobei sowohl die Schwenkriegel 3, 4 wie auch die Treibstange 8 entnommen sind. Dadurch wird das Führungsbett 28 für die Treibstange 8 bzw. die Teilstangen 45, 46 erkennbar, vor allem aber das Wellenende 17 mit dem in der Innenbohrung 32 verschiebbaren Sperrstift 16. Mit 23 ist die Wellenachse bezeichnet, um die sich die gesamte Antriebswelle 15 herum bewegt. Am Wellenende 17 ist ein Querriegel 18 angebracht, dessen Riegelkopf 19 in eine Ausnehmung 20 im Gehäuse 2 einrasten kann. Bei der in 4 gezeigten Stellung ist dieser Riegelkopf 19 genau in die Ausnehmung 20 hineingedrückt worden und zwar über die Feder 22, die sich einmal am Schlitzende 27 am Querriegel 18 und zum anderen am Noppen 26 an der offenen Seite 25 des im Querriegel 18 ausgebildeten Sackschlitz 24 abstützt.
  • Bei der in 4 gezeigten Situation, wo der Querriegel 18 über die Feder 22 mit seinem Riegelkopf 19 in die Ausnehmung 20 hingedrückt ist, sind die Enden des Querriegels 18 so weit eingefahren, dass nun der Sperrstift 16 hochgeschoben werden kann, um das Zurückgleiten des Querriegels 18 unmöglich zu machen. Dadurch ist das Schloss 1 gesperrt.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht des Gehäuses 2, wobei einmal die Einführbohrung 36 erkennbar ist, in die der Druckzylinder 14 eingeschoben werden kann und wo zum anderen die Schlossschrauben 7 erkennbar sind, über die eine Verschlussplatte festgelegt werden kann, sodass dann der gesamte Innenraum des Gehäuses 2 abgeschlossen ist.
  • 6 zeigt einen Querriegel 18 mit dem Riegelkopf 19 und dem Sackschlitz 24. Der Sackschlitz 24 hat eine offene Seite 25, in die der Noppen 26 gemäß 4 und auch 7 sich hineinbewegen kann. Der Außenkranz 38 des Riegelkopfes 19 weist eine Kunststoffbeschichtung 39 auf, um die Bewegung des Querriegels 18 entlang der Innenwandung 37 der Einführbohrung 36 zu erleichtern und Beschädigungen zu vermeiden. Der Querriegel 18 bewegt sich in einer Radialausnehmung 30 in dem Wellenende 17, wobei diese Radialausnehmung 30 von der Innenbohrung 32 bis zum Außenrand 31 der Antriebswelle 15 geht. Der Querriegel 18 ist auf diese Weise optimal geführt, da er sich ja nur in der horizontalen Ebene und in radialer Richtung bewegen soll. Auf das Wellenende 17 ist eine Platte 33 aufgeschoben und zwar wie aus 7 erkennbar, weist diese Platte 33 Plattenbohrungen 34, 35 auf, die es möglich machen, diese Platte 33 auf die Antriebsnocken 9, 10 aufzuschieben. Dadurch ist dann gleichzeitig der Querriegel 18 mit dem Riegelkopf 19 und auch die Feder 22 gesichert, wobei es sich um eine relativ dünne Platte 33 handeln kann, beispielsweise aus Kunststoff bestehend. Die Lage dieser Platte 33 ist auch aus 8 erkennbar, in der der gesamte Druckzylinder 14 gezeigt ist.
  • Die 9 bis 11 zeigen die Teilstangen 45, 46, also praktisch die Treibstange 8, wobei die Teilstangen 45, 46 in 9 in getrennter Anordnung gezeigt sind. Hier sind auch bei der linken Teilstange 46 die Markierungen 41, 42 am Stangenende 40 erkennbar, die durch das Gehäuse 2 hindurch mit Hilfe der Bohrung 43 indentifizierbar sind. Dadurch kann die jeweilige Stellung der Schwenkriegel 3, 4 leicht erkannt werden, weil diese durch die Lage der Teilstangen 45, 46 bestimmt ist.
  • Jede der beiden Teilstangen 45, 46 ist mit den schon erwähnten Führungsschlitzen 11 versehen, wobei es sich hierbei im Wesentlichen um die Zentralführungsschlitze 48, 48' handelt. Diese Zentralführungsschlitze 48, 48' sind über die Querführung 49, 49' mit den endseitig davon angebrachten Halteschlitzen 50, 51 und 50', 51' verbunden. Die Querführung 49 ist als rechteckförmiger Langschlitz 52 oder auch wie in 10 angedeutet, als bogenförmiger Langschlitz verwirklicht. In der aus 10 ersichtlichen Position sind die Schwenkriegel 3, 4 eingeschwenkt, in der aus 11 ersichtlichen Position der Teilstangen 45, 46 sind sie ausgeschwenkt und rasten in das hier nicht dargestellte Gegenschließteil 6 ein. Die Schwenkriegel 3, 4 würden bei der aus 11 ersichtlichen Position nach oben hin ausschwenken, wenn die Treibstangen 45, 46 in die ersichtliche Verschiebeposition gebracht werden.
  • Alle genannten Merkmale, auch die den Zeichnungen allein zu entnehmenden, werden allein und in Kombination als erfindungswesentlich angesehen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8710048 U1 [0002]
    • - DE 3204931 [0002]
    • - DE 19931735 A1 [0002]

Claims (15)

  1. Schloss für Türen oder Fenster mit zwei in einem Gehäuse (2) angeordneten Schwenkriegeln (3, 4), die über einen Drehknopf (5) und eine darüber angetriebene Treibstange (8) in ein Gegenschließteil (6) einschwenk- und wieder rausschwenkbar sind, wozu der Drehknopf (5) Antriebsnocken (9, 10) und die Treibstange (8) korrespondierende Führungsschlitze (11) aufweisen und dem Drehknopf (5) ein Druckzylinder (14) mit Antriebswelle (15) und Sperrstift (16) zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebswelle (15) am die Antriebsnocken (9, 10) aufweisenden Wellenende (17) ein Querriegel (18) zugeordnet ist, dessen Riegelkopf (19) beim Drehen der Antriebswelle (15) in eine oder mehrere korrespondierende Ausnehmungen (30) im Gehäuse (2) einrastbar und die Antriebswelle (15) damit sperrend ausgebildet und dass der Querriegel (18) über den eingeschobenen Sperrstift (16) in der Ausnehmung (20) festlegbar ist.
  2. Schloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Gehäuse (2) mindestens zwei Ausnehmungen (20) für den Riegelkopf (19) vorgesehen sind.
  3. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (18) über eine sich an der Antriebswelle (15) abstützende Feder (22) in axialer Richtung und rechtwinklig zur Wellenachse (23) belastet ist.
  4. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Querriegel (18) einen mittigen Sackschlitz (24) aufweist, der an der offenen Seite (25) des Sackschlitzes (24) über einen mit der Antriebswelle (15) verbundenen Noppen (26) verschlossen ist, wobei die Feder (22) sich am Noppen (26) und am Schlitzende (27) abstützend positioniert ist.
  5. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (15) im Wellenende (17) eine den Querriegel (18) aufnehmende Radialausnehmung (30) aufweist, die vom Außenrand (31) bis zur den Sperrstift (16) aufnehmenden Innenbohrung (32) reichend ausgeführt ist.
  6. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine das Wellenende (17) und den Querriegel (18) abdeckende Platte (33) vorgesehen ist, die mit ein Aufschieben auf die Antriebsnocken (9, 10) ermöglichenden Plattenbohrungen (34, 35) ausgerüstet ist.
  7. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die das Wellenende (17) und den Querriegel (18) abdeckende Platte (33) zugleich auch die Innenbohrung (32) mit abdeckend ausgebildet ist.
  8. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (33) aus reibungsminderndem Kunststoff hergestellt oder damit beschichtet ist, vorzugsweise aus Teflon.
  9. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkopf (19) einen Halbkreis bildend ausgebildet ist.
  10. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegelkopf (19) eine den Außenkranz (38) des Halbkreises abdeckende Kunststoffbeschichtung (39) aufweist oder dass die korrespondierende Ausnehmung (20) über einen entsprechenden Belag verfügt.
  11. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines oder beide Stangenenden (40) der Treibstange (8) eine grüne und rote Markierung (41, 42) aufweist, die die jeweilige Endstellung anzeigend angebracht und über eine Bohrung (43) im Gehäuse (2) indentifizierbar sind.
  12. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Treibstange (8) aus zwei Teilstangen (45, 46), die gegensinnig über die Antriebsnocken (9, 10) angetrieben und mit je einem Schwenkriegel (3, 4) verbunden sind.
  13. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilstangen (45, 46) jeweils mittig den Zentralführungsschlitz (48) und endseitig der Querführung (49) Halteschlitze (50, 51) für die Antriebsnocken (9, 10) aufweisen.
  14. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Querführung (49) als bogenförmiger Langschlitz (52) ausgebildet ist.
  15. Schloss nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebswelle (15) zwei entgegengesetzt verschiebbare Querriegel (18) und mindestens zwei korrespondierend im Gehäuse (2) ausgebildete Ausnehmungen (20) zugeordnet sind.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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AU2016204725B2 (en) * 2016-07-07 2022-05-12 Ace Products Holdings Pty Ltd Sliding Door or Window Furniture Assembly

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3204931A1 (de) 1982-02-12 1983-09-08 Fa. Franz Karl Melchert, 5628 Heiligenhaus Drehbetaetigungshandhabe fuer tueren, fenster oder dergleichen
DE8710048U1 (de) 1987-07-22 1987-09-10 Aug. Bremicker Soehne Kg, 5802 Wetter, De
DE19931735A1 (de) 1999-07-08 2001-01-11 Melchert Beschlaege Schloß für Türen oder Fenster

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