DE19931735A1 - Schloß für Türen oder Fenster - Google Patents
Schloß für Türen oder FensterInfo
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- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B63/00—Locks or fastenings with special structural characteristics
- E05B63/0013—Locks with rotary bolt without provision for latching
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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- E05B13/00—Devices preventing the key or the handle or both from being used
- E05B13/10—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
- E05B13/106—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
- E05B13/108—Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/0053—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
- E05B15/006—Spring-biased ball or roller entering a notch
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E05B65/00—Locks or fastenings for special use
- E05B65/08—Locks or fastenings for special use for sliding wings
- E05B65/0858—Locks or fastenings for special use for sliding wings comprising simultaneously pivoting double hook-like locking members
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Schloss für Türen oder Fenster mit zwei durch Betätigung eines einem Schlossgehäuse (1) zugeordneten Drehbetätigungsgliedes (2) aus dem Schlossgehäuse (1) aus- und in ein Gegenschließteil einschwenkbare Schwenkriegel (4), welche durch eine, im Schlossgehäuse (1) geführte Treibstange (5) antreibbar sind, wozu Antriebsnocken (6) des Drehbetätigungsgliedes (2) in einen Querschlitz (7) der Treibstange (5) eingreifen. Zur sicherheitstechnischen Verbesserung ist vorgesehen, daß jedem der beiden gegensinnig ausschwenkbaren Schwenkriegel (4) je eine Treibstange (5) zugeordnet ist, wobei die Treibstangen (5) durch den jeweiligen Eingriff eines der beiden Antriebsnocken (6) in den ihr zugeordneten Querschlitz (7) gegensinnig angetrieben sind und ein Blockierstift (8) in zumindest der ausgeschwenkten Riegelstellung in eine Treibstangenaussparung (9) verlagerbar ist.
Description
Die Erfindung betrifft ein Schloß für Türen oder Fen
ster mit zwei durch Betätigung eines einem Schloßgehäu
se zugeordneten Drehbetätigungsgliedes aus dem Schloßge
häuse aus und in ein Gegenschließteil ein-schwenkbare
Schwenkriegel, welche durch eine im Schloßgehäuse ge
führte Treibstange antreibbar sind, wozu Antriebsnocken
des Drehbetätigungsgliedes in einen Querschlitz der
Treibstange eingreifen. Ein derartiges Schloß be
schreibt das deutsche Gebrauchsmuster 8710048.7. Dort
sind in einem Gehäuse jeweils um ein Schwenklager
Schwenkriegel gelagert, welche gleichsinnig ausschwen
ken. Die beiden Schwenkriegel werden von einer im Gehäu
se verschieblichen Treibstange angetrieben. In einen
jeweils am Ende der Treibstange sitzenden Querschlitz
greifen dazu Steuernocken der Schwenkriegel ein. Der
Antrieb der Treibstange erfolgt durch ein Drehbetäti
gungsglied. Dieses Drehbetätigungsglied besitzt endsei
tig exzentrisch angeordnete Nocken, welche in Form
eines Treibstocks in Schlitze der Treibstange eingrei
fen.
Ein ähnliches Schloß ist aus der DE 296 21 348 U1 vorbe
kannt. Auch hier schwenken die beiden Schwenkriegel
gleichsinnig aus und werden von einer Treibstange ange
trieben, welche wiederum durch eine Drehbetätigungshand
habe angetrieben wird.
Aus der DE 34 04 318 A1 ist eine Verschlußanordnung
bekannt, bei der durch Drehen eines Drehbestätigungs
gliedes und Eingriff zweier exzentrischer Fortsätze in
Querschlitze zweier Treibstangen die beiden Treibstan
gen gegensinnig ausfahrbar sind. Endseitig bilden diese
Treibstangen Riegel aus, die in entsprechende Gegen
schließteile geradlinig ausfahren.
Aus der DE 32 04 931 ist ein Verschluß mit einer Dreh
handhabe vorbekannt. Diese Drehhandhabe kann in ihrer
Endstellung mittels eines Druckzylinders gesperrt wer
den. Hierzu kann der Druckzylinder ohne das ein Schlüs
sel in ihm steckt in die Sperrstellung verlagert wer
den, jedoch nur durch Betätigung durch den richtigen
Schlüssel wieder entsperrt werden.
Ausgehend von dem einleitend genannten Stand der Tech
nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gat
tungsgemäßes Schloß sicherheitstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen
angegebene Erfindung.
Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lösung zeichnet sich
dadurch aus, daß jedem der beiden gegensinnig ausschwen
kenden Schwenkriegel je eine Treibstange zugeordnet
ist, wobei die Treibstangen durch den jeweiligen Ein
griff eines der beiden Antriebsnocken in den ihr zuge
ordneten Querschlitz gegensinnig angetrieben sind und
ein Blockierstift in zumindest der ausgeschwenkten
Schwenkriegel-Stellung in eine Treibstangenaussparung
verlagerbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung können
die Gegenschließteile nicht mehr durch eine Linearverla
gerung aus dem Riegeleingriff ausgehoben werden. In
vorteilhafter Weise schwenken die beiden Schwenkriegel
hierzu voneinander weg, so daß der Riegeleingriff in
das Gegenschließteil jeweils in eine andere Richtung
erfolgt und somit ein beidseitiger Formschluß gegeben
ist. Der Antrieb erfolgt durch zwei übereinanderliegen
de Treibstangen, welche jeweils Querschlitze aufweisen,
in welche die Antriebsnocken des Drehbetätigungsgliedes
eingreift. Es ist ferner vorgesehen, daß diese beiden
Treibstangen formschlüssig in zumindest der ausge
schwenkten Riegelstellung blockiert werden können.
Hierzu dient ein Blockierstift, welcher in eine Treib
stangenaussparung verlagerbar ist. In einer vorteilhaf
ten Ausgestaltung der Erfindung greifen die Antriebsnoc
ken in zumindest der ausgeschlossenen Riegelstellung
jeweils etwa zur Hälfte in Eintauchöffnungen ein. Die
andere Hälfte der Antriebsnocken greifen in die Quer
schlitze ein. Ferner kann vorgesehen sein, daß die
gleichgestalteten Treibstangen in umgewendeter Lage
aufeinander liegen. Dies ist herstellungstechnisch
günstig. Es braucht nur eine Art von Treibstangen herge
stellt zu werden. Die beiden Treibstangen werden dann
in umgewendeter Lage übereinander gelegt. Die Treibstan
genaussparung, welche die Blockierstifteintrittsöffnung
ausbildet, liegt vorzugsweise mittig zwischen den Quer
schlitzen und den zu den Querschlitzen fluchtenden
Eintauchöffnungen. Die die Blockierstifteintrittsöff
nung bildenden Treibstangenaussparungen sind vorzugswei
se halbkreisförmig und ergänzen sich in fluchtender
Übereinanderlage zu einer kreisrunden Öffnung. In diese
Öffnung kann ein durch einen Druckzylinder betätigbarer
Blockierstift eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schloß,
Fig. 2 ein Gegenschließteil,
Fig. 3 das Schloß gemäß Fig. 1 in der Ansicht,
Fig. 4 das Schloß gemäß Fig. 1 von der Rückansicht
mit abgenommenem Schloßboden,
Fig. 5 eine Unteransicht des Gegenschließteils,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit ausgeschwenk
ten Schwenkriegeln,
Fig. 7 das Gegenschließteil mit eingeschwenkten
Schwenkriegeln,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in
Fig. 3 und
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 mit eingedrück
tem Druckzylinder 4.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Schloß besitzt
ein Gehäuse 1 und ein Gegenschließteil 3. Das Gehäuse
weist ein Drehbetätigungsglied 2 auf. In diesem Drehbe
tätigungsglied 2 sitzt ein Druckzylinder 11. Das Gehäu
se besitzt eine innere Höhlung, welche rückwärtig von
einer Bodenplatte 16 verschlossen ist. Die Bodenplatte
16 ist mittels Schrauben 17 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Die Befestigungsschrauben 17 bilden gleichzeitig die
Lager für die Schwenkriegel 4 aus. Hierzu durchgreifen
die Schrauben 17 Lagerhülsen 13.
Die beiden Schwenkriegel 4 besitzen eine Hakenform und
schwenken gegensinnig aus dem Gehäuse heraus, wobei die
Haken der Schwenkriegel 4 Widerlager 20 des Gegen
schließteiles 3 hintergreifen. Angetrieben werden die
Schwenkriegel 4 durch Treibstangen 5. Endseitig bildet
jede Treibstange einen Querschlitz 15 aus. Dieser Quer
schlitz 15 bildet einen Steuerschlitz, in welchen ein
Steuerzapfen 14 des Schwenkriegels 4 eintaucht. Durch
eine Verlagerung der Treibstangen in Längsrichtung kann
der Schwenkriegel 4 um 90° aus dem Gehäuse 1 bzw. in
das Gehäuse zurückgeschwenkt werden.
Die Treibstangen 5 sind gleichgestaltet aber um 180°
gewendet im Gehäuse eingebaut und liegen aufeinander.
Jede Treibstange besitzt ein schmales Ende, welchem der
Steuerschlitz 15 zugeordnet ist, und einen verbreiter
ten Abschnitt, welchem eine ausgestanzte Öffnung zuge
ordnet ist.
Die ausgestanzte Öffnung besitzt mehrere in Querrich
tung verlaufende Aussparungen. Diese ausgestanzte Öff
nung besitzt insbesondere einen Querschlitz 7 und in
Längsrichtung jeweils dazu benachbarte halbkreisförmige
Treibstangenaussparungen 9. Die Treibstangenaussparun
gen 9 liegen mittig zwischen dem Querschlitz 7 und
einer ebenfalls halbkreisförmigen Eintauchöffnung 10.
Das Drehbetätigungsglied 2 besitzt einen Druckzylinder
11, welcher in einer Freigabestellung in Fig. 8 darge
stellt ist und in einer Sperrstellung in Fig. 9. Auf
ihrer Stirnseite, die in das Gehäuse 1 ragt, bildet das
Drehbetätigungsglied 2 zwei exzentrische, aus der Stirn
seite herausragende Antriebsnocken 6 aus. Die beiden
Antriebsnocken greifen jeweils in einen Querschlitz 7
der beiden aufeinanderliegenden Treibstangen 5 ein.
Wird das Drehbetätigungsglied 2 verschwenkt, so steuern
die Antriebsnocken 6 durch ihre Verlagerung im Quer
schlitz 7 die beiden Treibstangen 5 gegeneinander aus,
derart, daß die beiden Riegel 4 gegensinnig schwenkend
entweder in die Freigabestellung oder in die Sperrstel
lung verlagert werden. In den beiden Treibstangenend
stellungen liegen die Antriebsnocken 6 jeweils sowohl
in dem Querschlitz 7, als auch in der fluchtend dazu
liegenden Eintauchöffnung 10 der anderen Treibstange 5
ein, so daß durch diese Lage, in welcher die beiden
Antriebsnocken 6 auch in Verlagerungsrichtung der Treib
stange hintereinanderliegen, eine Verlagerungssperrung
für die Treibstange ausbilden. Die Antriebsnocken besit
zen daher eine Länge, die der doppelten Treibstangen
stärke entspricht, um gleichzeitig in beide Treibstan
gen 5 eingreifen zu können.
Mittig zwischen den beiden Antriebsnocken 6 befindet
sich ein durchmesservergrößerter Blockierstift 8. Die
ser Blockierstift 8 ist in Achsrichtung verlagerbar.
Die Verlagerung des Blockierstiftes erfolgt durch das
Eindrücken bzw. Zurückverlagern des Druckzylinders 11.
Der Verlagerungsweg entspricht mindestens der doppelten
Treibstangenstärke, damit der Blockierstift 8 durch
beide Treibstangen hindurchtreten kann. Dabei durchragt
der Blockierstift 8 die beiden halbkreisförmigen Treib
stangenaussparungen 9 und blockiert damit eine Verlage
rung der beiden Treibstangen 5.
Das Drehbetätigungsglied 2 besitzt einen Handangriffs
kranz, welcher mittels einer Madenschraube 19 am Druck
zylinder 11 befestigt ist. Dieser Handangriffskranz
lagert Rastkugeln 18, die in den beiden Treibstangenend
stellungen in entsprechende Rastmulden eintauchen. Die
beiden Raststellungen liegen um 180° drehversetzt zuein
ander. Das Drehbetätigungsglied 2 muß um 180° gedreht
werden, um die Riegel von der einen Endstellung in die
andere Endstellung zu verlagern.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In
die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der
Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori
tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt
lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser
Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit
aufzunehmen.
Claims (7)
1. Schloß für Türen oder Fenster mit zwei durch Betäti
gung eines einem Schloßgehäuse (1) zugeordneten Drehbe
tätigungsgliedes (2) aus dem Schloßgehäuse (1) aus- und
in ein Gegenschließteil ein-schwenkbare Schwenkriegel
(4), welche durch eine, im Schloßgehäuse (1) geführte
Treibstange (5) antreibbar sind, wozu Antriebsnocken
(6) des Drehbetätigungsgliedes (2) in einen Querschlitz
(7) der Treibstange (5) eingreifen, dadurch gekennzeich
net, daß jedem der beiden gegensinnig ausschwenkenden
Schwenkriegel (4) je eine Treibstange (5) zugeordnet
ist, wobei die Treibstangen (5) durch den jeweiligen
Eingriff eines der beiden Antriebsnocken (6) in den ihr
zugeordneten Querschlitz (7) gegensinnig angetrieben
sind und ein Blockierstift (8) in zumindest der ausge
schwenkten Riegelstellung in eine Treibstangenausspa
rung (9) verlagerbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach,
dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsnocken (6) in
zumindest der ausgeschlossenen Riegelstellung jeweils
etwa mindestens zur Hälfte in Eintauchöffnungen (10)
beider Treibstangen (5) einliegen.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die gleichgestalteten Treibstangen (5) in
umgewendeter Lage übereinanderliegen.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Treibstangenaussparung (9) mittig zwischen
den Querschlitzen (7) und den zu den Querschlitzen (7)
fluchtenden Eintauchöffnungen (10) liegt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß die Treibstangenaussparung (9) von halbkreis
förmigen Nischen ausgebildet sind, die sich in Treib
stangenendstellung zu einer kreisrunden Öffnung ergän
zen.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Blockierstift einem Druckzylinder zugeord
net ist.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich
net, daß der Druckzylinder ohne Schlüsselbetätigung in
eine Sperrstellung und nur durch Schlüsselbetätigung in
eine Freigabestellung verlagerbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131735 DE19931735A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Schloß für Türen oder Fenster |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1999131735 DE19931735A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Schloß für Türen oder Fenster |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19931735A1 true DE19931735A1 (de) | 2001-01-11 |
Family
ID=7914018
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1999131735 Withdrawn DE19931735A1 (de) | 1999-07-08 | 1999-07-08 | Schloß für Türen oder Fenster |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19931735A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256673A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-13 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Schloss |
DE102008062592A1 (de) | 2008-12-16 | 2010-06-17 | Friedrich Kurz Gmbh | Tür- oder Fensterschloss mit sperrbarem Drehknopf |
-
1999
- 1999-07-08 DE DE1999131735 patent/DE19931735A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1256673A1 (de) * | 2001-05-09 | 2002-11-13 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Schloss |
DE10122368B4 (de) * | 2001-05-09 | 2013-07-11 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Schloss |
DE10122368B9 (de) * | 2001-05-09 | 2013-08-01 | ABUS August Bremicker Söhne KG | Schloss |
DE102008062592A1 (de) | 2008-12-16 | 2010-06-17 | Friedrich Kurz Gmbh | Tür- oder Fensterschloss mit sperrbarem Drehknopf |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ASSA RUKO SICHERHEITSSYSTEME GMBH, 50825 KOELN, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |