DE3920498A1 - Mehrfachverriegelung - Google Patents
MehrfachverriegelungInfo
- Publication number
- DE3920498A1 DE3920498A1 DE19893920498 DE3920498A DE3920498A1 DE 3920498 A1 DE3920498 A1 DE 3920498A1 DE 19893920498 DE19893920498 DE 19893920498 DE 3920498 A DE3920498 A DE 3920498A DE 3920498 A1 DE3920498 A1 DE 3920498A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- push rod
- locking
- lock
- pinion
- bolt
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05C—BOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
- E05C9/00—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
- E05C9/18—Details of fastening means or of fixed retaining means for the ends of bars
- E05C9/1825—Fastening means
- E05C9/1833—Fastening means performing sliding movements
- E05C9/1841—Fastening means performing sliding movements perpendicular to actuating bar
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Mehrfachverriegelung zur Sicherung
von Türen mit einem mittels einem Schlüssel sperrbaren Schloß
und im Abstand vom Schloß angeordneten Sperreinrichtungen,
welche Verriegelungsbolzen aus dem Türblatt nach außen trei
bende und mit einem Zahnstangenteil versehene Riegel aufwei
sen, wobei bei Verdrehung des Schlüssels ein mit einem mit dem
Schlüssel verdrehbaren Schloßteil verbundenes Ritzel gegebe
nenfalls über ein Untersetzungs-Zahnradgetriebe eine eine
Zahnstange aufweisende Schubstange für die Steuerung der
Sperreinrichtungen antreibt.
Vom Schloß beabstandete Sperreinrichtungen bieten einen wirk
samen Schutz gegen unbefugtes Öffnen von Türen, beispielsweise
durch "Aufhebeln" und "Ausheben" des Türblattes und werden zu
nehmend zur Sicherung von Türen auf der Schloß- und auf der
Bandseite eingesetzt. Die Sperreinrichtungen sind dabei mit
Gegendrucksicherungen ausgestattet, welche verhindern, daß die
Verriegelungsbolzen bei versperrter Tür und angestecktem
Schlüssel oder im Falle der Verwendung von Drehknopfzylindern,
d.h., wenn das Ritzel des Schließzylinders frei verdrehbar
ist, in die Sperreinrichtungen zurückbewegt werden und somit
auch der Schloßriegel in seine Offenstellung gelangt.
Aus dem Stand der Technik (z.B. AT-PS 3 66 750) sind gegen
drucksichere Verriegelungen bekannt, bei denen der Zahn
stangenteil des Riegels mit den Zähnen eines Zahnrades kämmt,
welches mittels einer Feder in Richtung des Ausschiebens des
Riegels vorgespannt wird. Wenn sich der Ritzelzylinder in sei
ner Sperrlage befindet, besteht kein Eingriff zwischen der
Schubstange und dem Zahnrad der Sperreinrichtung. Das Zahnrad
besitzt einen aus seiner Stirnfläche vorspringenden Ansatz,
der mit einem an einer Wippe angeordneten Anschlag zusammen
wirkt. Die Wippe ist mit einer Feder versehen, welche den den
Anschlag aufweisenden Abschnitt der Wippe gegen den Gehäusebo
den der Sperreinrichtung und somit den Anschlag aus der Bewe
gungsbahn des auf dem Zahnrad vorgesehenen Ansatzes drückt.
Die Wippe wird durch die Schubstange betätigt, indem diese bei
in Sperrlage befindlichem Ritzelzylinder das eine Ende der
Wippe entgegen der Kraft der Wippenfeder niederdrückt und da
durch der Anschlag der Wippe in die Bewegungsbahn des auf dem
Zahnrad vorgesehenen Ansatzes hineinschwenkt.
Auf diese Weise wird das Hineindrücken eines Verrie
gelungsbolzens durch den Ansatz auf dem Zahnrad und den An
schlag der Wippe verhindert, und es kann kein Einfluß mehr
über die Schubstange auf das Untersetzungsgetriebe, den
Schloßriegel und andere Sperreinrichtungen genommen werden.
Lösungen der oben angeführten Art besitzen jedoch einen
äußerst komplizierten Aufbau und sind darüberhinaus sehr
störanfällig. Weiters ist für die Verwirklichung solcher
Sperreinrichtungen eine Vielzahl von Teilen aus unterschied
lichen Materialien erforderlich, wodurch die Herstellung er
schwert wird und zudem noch relativ kostspielig ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Mehrfachverriegelung der
eingangs angeführten Art zu schaffen, welche die oben be
schriebenen Nachteile herkömmlicher Systeme vermeidet und
leicht zu betätigen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die
Schubstange im Bereich der Sperreinrichtungen über einen Len
ker mit einem schwenkbar gehaltenen Ritzelteil in Verbindung
steht bzw. an diesen exzentrisch zu dessen Drehachse angelenkt
ist, welcher Ritzelteil mit dem Zahnstangenteil des Riegels
kämmt und bei Betätigung der Schubstange die Verriegelungsbol
zen nach innen bzw. außen treibt, wobei der Lenker bei ausge
schobenem Riegel im wesentlichen senkrecht zur Schubstange
oder schräg gegen die Schubstange zu in Richtung der der
Schließstellung entsprechenden Endstellung der Schubstange ge
neigt verläuft.
Dies hat den vorteilhaften Effekt einer soliden und langlebi
gen Konstruktion mit unkompliziertem Aufbau. Das Ritzel des
Schließzylinders ist dabei im Gegensatz zu herkömmlichen Kon
struktionen völlig druckentlastet, was eine wesentlich leich
tere Betätigung des Zylinderschlüssels in der Endphase des
Schließvorganges zur Folge hat.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist vorgesehen, daß
der Lenker an einen mit der Schubstange verbundenen oder ein
stückig mit dieser ausgebildeten Block angelenkt ist.
Durch diesen einfachen Aufbau ergibt sich der Vorteil, daß bei
der Herstellung einer erfindungsgemäßen Mehrfachverriegelung
alle Teile der Sperreinrichtung aus dem gleichen Material her
stellbar sind ohne das Erfordernis zusätzlicher Federn oder
dgl., wodurch die Herstellungskosten minimiert werden. Dar
überhinaus können das Gehäuse und der Riegel der Sperreinrich
tungen die gleichen, durch die Verwendung in herkömmlichen
Konstruktionen bewährten Abmessungen besitzen, sodaß eine Um
rüstung herkömmlicher, noch nicht mit Gegendrucksicherung ver
sehener Sperreinrichtungen auf die erfindungsgemäße Variante
erleichtert wird bzw. alte Materialbestände weiter verwendbar
sind.
Ein weiteres Merkmal der erfindungsgemäßen Mehrfach
verriegelung besteht darin, daß der Ritzelteil durch einen
zweiarmigen Hebel gebildet ist, der eine die Zähne aufweisende
bogenförmige Begrenzung aufweist.
Durch dieses Merkmal ergibt sich im Vergleich zu vollständigen
Ritzeln oder großen Ritzelsegmenten eine optimale Platzauftei
lung im Gehäuse der Sperreinrichtung und der Vorteil einer Ma
terialeinsparung bei der Herstellung.
Ein für den Antrieb der erfindungsgemäßen Mehrfachverriegelung
geeignetes Schloß mit Zahnradgetriebe ist in der bereits er
wähnten AT-PS 3 66 750 beschrieben. Das bei diesem Schloß ver
wendete Zahnradgetriebe weist eine Übersetzung von 1 : 8 auf,
was bei ordnungsgemäßem Anschlag eine leichte Bedienung des
kompletten Sperrsystems mit dem Schlüssel ermöglicht.
Die Erfindung wird nun anhand von Zeichnungen näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Mehrfachverriegelung in
der Offenstellung des Ritzelzylinders, und
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Mehrfachverriegelung, bei
welcher sich der Ritzelzylinder in seiner
Sperrlage befindet.
Das in Fig. 1 gezeigte, den Antrieb der erfindungsgemäßen
Mehrfachverriegelung bildende Schloß 1 weist einen im wesent
lichen üblichen Aufbau auf und ist mit einer federbelasteten
und durch Verdrehen der Nuß 2 bzw. durch Verschwenken des
Wechsels 3 durch Zurückziehen des Schloßriegels 4 zurück
ziehbaren Falle 5 versehen. Das Verschwenken des Wechsels 3
erfolgt aufgrund einer Verdrehung des Ritzelzylinders 6 über
seine Aufgesperrtlage hinaus, wodurch der Schloßriegel 4 wei
ter zurückgezogen wird und mit seiner Schulter 7 an dem Wech
sel 3 anschlägt, sodaß dieser verschwenkt wird und mit seinem
freien Ende an den Betätigungsstift 8 der Falle 5 anschlägt
und diese zurückzieht. Die Fallenfeder 9 sorgt neben dem Aus
schieben der Falle 5 auch über den Wechsel 3 und den
Schloßriegel 4, der mit einer mit dem Ritzelzylinder 6 in Ein
griff stehenden Zahnstange 10 versehen ist, für die Rückstel
lung des Ritzelzylinders 6 nach dem Loslassen des zugehörigen
Schlüssels.
Der Ritzelzylinder 6 steht weiters mit einem Zahnrad
getriebe 11 in Eingriff, welches seinerseits mit einer Zahn
stange 12 in Eingriff steht, die mit einer durchgehenden
Schubstange 13 verbunden ist. Die Schubstange 13 ist mittels
einer sich über die gesamte Türhöhe erstreckenden Deck
schiene 14 abgedeckt, die mittels Schrauben am Türblatt befe
stigt ist und mit entsprechenden Ausnehmungen für die Falle 5,
den Schloßriegel 4 und die Verriegelungsbolzen 15 a der weite
ren Riegel versehen ist.
Wie in Fig. 1 dargestellt, ist die Schubstange 13 mit einem
Block 25 verbunden, der in der den Riegel 15 mit dem Verriege
lungsbolzen 15 a enthaltenden Sperreinrichtung 24 aufgenommen
ist. Der Block 25 ist im wesentlichen quaderförmig und weist
in seinem mittleren Bereich eine Durchbohrung auf, durch die
eine mit einem flachen Lenker 26 verbundene Achse geführt ist,
sodaß die Oberfläche des flachen Lenkers 26 an der unteren
Fläche des Blockes 25 anliegt und mit diesem über die Achse
drehbar verbunden ist. Der flache Lenker 26 ist an seinem an
deren Ende auf gleiche Weise mit dem unteren Abschnitt eines
Ritzelteiles 27 verbunden, welcher in seinem mittleren Bereich
verdrehbar mit dem Gehäuse der Sperreinrichtung 24 verbunden
ist, sodaß eine Gelenkverbindung zur Kraftübertragung zwischen
dem Block 25 und dem Ritzelteil 27 gegeben ist.
Wird nun der Ritzelzylinder 6 in seine Sperrlage gedreht, so
wird der Schloßriegel 4 ausgeschoben und gleichzeitig über das
Zahnradgetriebe 11 und die Zahnstange 12 die Schubstange 13
nach unten bewegt, wodurch auch der damit verbundene Block 25
nach unten bewegt wird. Auf diese Weise verlagert sich auch
der Verbindungspunkt zwischen dem Block 25 und dem fla
chen Lenker 26 nach unten, sodaß der Lenker 26 an seinem ande
ren Ende nach rechts ausweicht und eine Verdrehung des Ritzel
teiles 27 um seine Verbindungsachse mit dem Gehäuseboden be
wirkt. Die die Zähne aufweisende bogenförmige Begrenzung 28
des Ritzelteils 27 treibt dann über den Zahnstangenteil 18 den
Riegel 15 nach links und somit den Verriegelungsbolzen 15 a
nach außen, so daß dieser in entsprechende Schließbleche am
Türstock (bei Holztürstöcken) oder in in den Türstock einge
setzte Hülsen (bei Stahlzargenstöcken) eingreift.
Durch die oben beschriebene Anordnung ist es nicht mehr mög
lich, den Verriegelungsbolzen 15 a in die Sperreinrichtung 24
zurückzudrücken, da der Ritzelteil 27 über den im wesentlichen
senkrecht zur Schubstange 13 liegenden Lenker 26 gegen den
Block 25 und damit gegen die Schubstange 13 selbst abgestützt
ist und aufgrund dieser Lenkerstellung nicht um seine Verbin
dungsachse mit dem Gehäuseboden der Sperreinrichtung 24 ver
drehbar ist. Die maximal zulässige Abweichung von der Senk
rechtstellung des Lenkers 26 in bezug auf die Schubstange 13
ist durch den durch die Reibungskoeffizienten der für die Her
stellung der Schubstange und deren Führung verwendeten Mate
rialien bestimmten Reibungskegel festgelegt. Die Gegendruck
kräfte werden somit in der Sperreinrichtung 24 selbst abgefan
gen, womit daß Zahnradgetriebe und damit auch das Ritzel des
Schließzylinders 6 völlig druckentlastet bleiben. Der Len
ker 26 kann jedoch auch schräg nach unten zur Schubstange 13
bzw. zum Block 25 hin verlaufen, womit eine Abstützung gegen
die Endlage der Schubstange 13 bzw. gegen das Gehäuse der
Sperreinrichtung 24 (über den Block 25) erreicht wird. Durch
die oben beschriebenen Ausführungsformen wird das Zahnradge
triebe geschont und die Bedienung des Schlosses wesentlich er
leichtert. Ein Einbruchsversuch wird auch bei extrem hohen
Gegendruckkräften abgewehrt und selbst im Falle einer Zerstö
rung der Achsverbindung Lenker 26 - Ritzelteil 27 oder Len
ker 26 - Block 25 durch außerordentliche Beanspruchungen wäre
keine Beinflussung des Zahnradgetriebes im Sinne einer Öffnung
des Schlosses möglich, da dann keine Verbindung mehr zur
Schubstange 13 gegeben ist.
Beim Öffnen der Türe laufen alle oben angeführten Bewegungen
in entgegengesetzter Richtung ab. Wird der Schlüssel im Uhr
zeigersinn verdreht, d.h. der Ritzelzylinder wieder in seine
"Offenstellung" gebracht, so bleibt der Schloßriegel 4 vorerst
wegen des fehlenden Eingriffs seiner Zahnstange 10 mit dem
Ritzel des Ritzelzylinders 6 in seiner ausgeschobenen Stellung
und es wird vorerst nur die Schubstange 13 über das Zahnradge
triebe 11 und die Zahnstange 12 nach oben verschoben, wodurch
die Riegel 15 mit den Verriegelungsbolzen 15 a über die Ritzel
teil-Kniehebelsteuerung mit dem Block 25, dem Lenker 26 und
dem Ritzelteil 27 zurückgezogen werden. Währenddessen wird
auch der Schloßriegel 4 über den Ritzelzylinder 6 zur Gänze
zurückgezogen und bei weiterer Verdrehung des Ritzelzylinders
in Öffnungsrichtung über die Schulter 7 des Schloßriegels, den
Wechsel 3 und den Zapfen 8 die Falle 5 zurückgezogen, sodaß
die Türe durch Ziehen bzw. Drücken geöffnet werden kann.
Claims (3)
1. Mehrfachverriegelung zur Sicherung von Türen mit einem
mittels einem Schlüssel sperrbaren Schloß und im Abstand
vom Schloß angeordneten Sperreinrichtungen, welche
Verriegelungsbolzen aus dem Türblatt nach außen treibende
und mit einem Zahnstangenteil versehene Riegel aufweisen,
wobei bei Verdrehung des Schlüssels ein mit einem mit dem
Schlüssel verdrehbaren Schloßteil verbundenes Ritzel gege
benenfalls über ein Untersetzungs-Zahnradgetriebe eine
eine Zahnstange aufweisende Schubstange für die Steuerung
der Sperreinrichtungen antreibt,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Schubstange (13) im Bereich der Sperreinrichtun
gen (24) über einen Lenker (26) mit einem schwenkbar ge
haltenen Ritzelteil (27) in Verbindung steht bzw. an die
sen exzentrisch zu dessen Drehachse angelenkt ist, welcher
Ritzelteil mit dem Zahnstangenteil (18) des Riegels (15)
kämmt und bei Betätigung der Schubstange (13) die Verrie
gelungsbolzen (15 a) nach innen bzw. außen treibt, wobei
der Lenker (26) bei ausgeschobenem Riegel (15) im wesent
lichen senkrecht zur Schubstange (13) oder schräg gegen
die Schubstange zu in Richtung der der Schließstellung
entsprechenden Endstellung der Schubstange geneigt ver
läuft.
2. Verriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Lenker (26) an einen mit der Schubstange (13) ver
bundenen oder einstückig mit dieser ausgebildeten
Block (25) angelenkt ist.
3. Verriegelung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Ritzelteil (27) durch einen zweiarmigen Hebel ge
bildet ist, der eine die Zähne aufweisende bogenförmige
Begrenzung (28) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT173188A AT394607B (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Mehrfachverriegelung |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3920498A1 true DE3920498A1 (de) | 1990-02-01 |
DE3920498C2 DE3920498C2 (de) | 2001-05-23 |
Family
ID=3519786
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19893920498 Expired - Fee Related DE3920498C2 (de) | 1988-07-04 | 1989-06-22 | Mehrfachverriegelung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT394607B (de) |
CH (1) | CH679232A5 (de) |
DE (1) | DE3920498C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU714689B2 (en) * | 1995-02-21 | 2000-01-06 | Technosearch Pty. Limited | Lock bolt assembly |
DE19946773A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-05-23 | Loh Kg Rittal Werk | Schliesseinrichtung für einen Schaltschrank |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114452884B (zh) * | 2021-12-19 | 2023-04-25 | 康姆罗拉有限公司 | 一种具有搅拌功能的黏土容器 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE343383C (de) * | ||||
FR387398A (fr) * | 1908-02-20 | 1908-07-08 | Francois Gonon | Système de verrous de sureté combinés avec une serrure |
AT366750B (de) * | 1980-11-13 | 1982-05-10 | Grundmann Rohrbacher Schlosser | Tuerverschluss |
GB2136045A (en) * | 1983-02-09 | 1984-09-12 | Gkn Crompton | Espagnolette |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2531727A1 (de) * | 1975-07-16 | 1977-02-03 | Joseph Shabtai | Schliessvorrichtung |
-
1988
- 1988-07-04 AT AT173188A patent/AT394607B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-06-22 DE DE19893920498 patent/DE3920498C2/de not_active Expired - Fee Related
- 1989-06-28 CH CH240089A patent/CH679232A5/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE343383C (de) * | ||||
FR387398A (fr) * | 1908-02-20 | 1908-07-08 | Francois Gonon | Système de verrous de sureté combinés avec une serrure |
AT366750B (de) * | 1980-11-13 | 1982-05-10 | Grundmann Rohrbacher Schlosser | Tuerverschluss |
GB2136045A (en) * | 1983-02-09 | 1984-09-12 | Gkn Crompton | Espagnolette |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AU714689B2 (en) * | 1995-02-21 | 2000-01-06 | Technosearch Pty. Limited | Lock bolt assembly |
DE19946773A1 (de) * | 1999-09-29 | 2001-05-23 | Loh Kg Rittal Werk | Schliesseinrichtung für einen Schaltschrank |
DE19946773C2 (de) * | 1999-09-29 | 2003-06-05 | Rittal Gmbh & Co Kg | Schliesseinrichtung für einen Schaltschrank |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
AT394607B (de) | 1992-05-25 |
DE3920498C2 (de) | 2001-05-23 |
CH679232A5 (de) | 1992-01-15 |
ATA173188A (de) | 1991-10-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3447748C2 (de) | ||
DE102006059568B4 (de) | Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung | |
DE102006059565B4 (de) | Schließanlage für Türen, Fenster oder dergleichen, insbesondere Treibstangenschloss mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung | |
DE3505379C2 (de) | Treibstangenschloß | |
DE3503466C2 (de) | ||
DE9321445U1 (de) | Insbesondere an Wohnungsabschließtüren einzusetzendes Schloß, insbesondere treibstangenbetätigbares Schloß | |
EP0455944B1 (de) | Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss | |
DE102004012108B4 (de) | Treibstangenschloss für Türen, Fenster oder dergleichen mit Panikfunktion und Mehrpunktverriegelung | |
DE4014046C2 (de) | Schließzylinderbetätigbares Treibstangenschloß | |
DE3148030C2 (de) | ||
EP0578004A2 (de) | Treibstangenverschluss mit schlitz-/zapfengesteuertem Schwenkriegel | |
EP0454959B1 (de) | Schliesszylinderbetätigbares Treibstangenschloss | |
DE3816341C2 (de) | ||
EP0688930B1 (de) | Schloss für Türen oder Fenster | |
AT394607B (de) | Mehrfachverriegelung | |
DE3831529A1 (de) | Treibstangenverschluss | |
EP0298292B1 (de) | Türschloss mit verschiebbarem Riegel und Falle | |
DE3901957C2 (de) | Treibstangenverschluß, insbesondere für Balkontüren | |
DE19745553A1 (de) | Schließvorrichtung | |
EP0592012A1 (de) | Treibstangenschloss | |
DE29506799U1 (de) | Vorrichtung an einem Türschloß | |
EP0454958A1 (de) | Schloss, insbesondere Treibstangenschloss | |
DE3801672A1 (de) | Tuer mit einem schloss | |
EP0806534B1 (de) | Treibstangenschloss | |
EP1033461B1 (de) | Schloss, insbesondere Einsteckschloss |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROHRBACHER SCHLOSSERWARENFABRIK WILH. GRUNDMANN GE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: GRUNDMANN BESCHLAGTECHNIK GMBH, ROHRBACH AN DER GO |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |