DE19931735A1 - Schloß für Türen oder Fenster - Google Patents

Schloß für Türen oder Fenster

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DE19931735A1
DE19931735A1 DE1999131735 DE19931735A DE19931735A1 DE 19931735 A1 DE19931735 A1 DE 19931735A1 DE 1999131735 DE1999131735 DE 1999131735 DE 19931735 A DE19931735 A DE 19931735A DE 19931735 A1 DE19931735 A1 DE 19931735A1
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Germany
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drive
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DE1999131735
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English (en)
Inventor
Manfred Setzer
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ASSA RUKO SICHERHEITSSYSTEME GMBH, 50825 KOELN, DE
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MELCHERT BESCHLAEGE
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B63/00Locks or fastenings with special structural characteristics
    • E05B63/0013Locks with rotary bolt without provision for latching
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B13/00Devices preventing the key or the handle or both from being used
    • E05B13/10Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle
    • E05B13/106Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing
    • E05B13/108Devices preventing the key or the handle or both from being used formed by a lock arranged in the handle for handles pivoted about an axis perpendicular to the wing the lock coaxial with spindle
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B15/00Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
    • E05B15/0053Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices means providing a stable, i.e. indexed, position of lock parts
    • E05B15/006Spring-biased ball or roller entering a notch
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E05B65/00Locks or fastenings for special use
    • E05B65/08Locks or fastenings for special use for sliding wings
    • E05B65/0858Locks or fastenings for special use for sliding wings comprising simultaneously pivoting double hook-like locking members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Power-Operated Mechanisms For Wings (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Schloss für Türen oder Fenster mit zwei durch Betätigung eines einem Schlossgehäuse (1) zugeordneten Drehbetätigungsgliedes (2) aus dem Schlossgehäuse (1) aus- und in ein Gegenschließteil einschwenkbare Schwenkriegel (4), welche durch eine, im Schlossgehäuse (1) geführte Treibstange (5) antreibbar sind, wozu Antriebsnocken (6) des Drehbetätigungsgliedes (2) in einen Querschlitz (7) der Treibstange (5) eingreifen. Zur sicherheitstechnischen Verbesserung ist vorgesehen, daß jedem der beiden gegensinnig ausschwenkbaren Schwenkriegel (4) je eine Treibstange (5) zugeordnet ist, wobei die Treibstangen (5) durch den jeweiligen Eingriff eines der beiden Antriebsnocken (6) in den ihr zugeordneten Querschlitz (7) gegensinnig angetrieben sind und ein Blockierstift (8) in zumindest der ausgeschwenkten Riegelstellung in eine Treibstangenaussparung (9) verlagerbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft ein Schloß für Türen oder Fen­ ster mit zwei durch Betätigung eines einem Schloßgehäu­ se zugeordneten Drehbetätigungsgliedes aus dem Schloßge­ häuse aus und in ein Gegenschließteil ein-schwenkbare Schwenkriegel, welche durch eine im Schloßgehäuse ge­ führte Treibstange antreibbar sind, wozu Antriebsnocken des Drehbetätigungsgliedes in einen Querschlitz der Treibstange eingreifen. Ein derartiges Schloß be­ schreibt das deutsche Gebrauchsmuster 8710048.7. Dort sind in einem Gehäuse jeweils um ein Schwenklager Schwenkriegel gelagert, welche gleichsinnig ausschwen­ ken. Die beiden Schwenkriegel werden von einer im Gehäu­ se verschieblichen Treibstange angetrieben. In einen jeweils am Ende der Treibstange sitzenden Querschlitz greifen dazu Steuernocken der Schwenkriegel ein. Der Antrieb der Treibstange erfolgt durch ein Drehbetäti­ gungsglied. Dieses Drehbetätigungsglied besitzt endsei­ tig exzentrisch angeordnete Nocken, welche in Form eines Treibstocks in Schlitze der Treibstange eingrei­ fen.
Ein ähnliches Schloß ist aus der DE 296 21 348 U1 vorbe­ kannt. Auch hier schwenken die beiden Schwenkriegel gleichsinnig aus und werden von einer Treibstange ange­ trieben, welche wiederum durch eine Drehbetätigungshand­ habe angetrieben wird.
Aus der DE 34 04 318 A1 ist eine Verschlußanordnung bekannt, bei der durch Drehen eines Drehbestätigungs­ gliedes und Eingriff zweier exzentrischer Fortsätze in Querschlitze zweier Treibstangen die beiden Treibstan­ gen gegensinnig ausfahrbar sind. Endseitig bilden diese Treibstangen Riegel aus, die in entsprechende Gegen­ schließteile geradlinig ausfahren.
Aus der DE 32 04 931 ist ein Verschluß mit einer Dreh­ handhabe vorbekannt. Diese Drehhandhabe kann in ihrer Endstellung mittels eines Druckzylinders gesperrt wer­ den. Hierzu kann der Druckzylinder ohne das ein Schlüs­ sel in ihm steckt in die Sperrstellung verlagert wer­ den, jedoch nur durch Betätigung durch den richtigen Schlüssel wieder entsperrt werden.
Ausgehend von dem einleitend genannten Stand der Tech­ nik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein gat­ tungsgemäßes Schloß sicherheitstechnisch zu verbessern.
Gelöst wird die Aufgabe durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung.
Die im Anspruch 1 gekennzeichnete Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß jedem der beiden gegensinnig ausschwen­ kenden Schwenkriegel je eine Treibstange zugeordnet ist, wobei die Treibstangen durch den jeweiligen Ein­ griff eines der beiden Antriebsnocken in den ihr zuge­ ordneten Querschlitz gegensinnig angetrieben sind und ein Blockierstift in zumindest der ausgeschwenkten Schwenkriegel-Stellung in eine Treibstangenaussparung verlagerbar ist. Zufolge dieser Ausgestaltung können die Gegenschließteile nicht mehr durch eine Linearverla­ gerung aus dem Riegeleingriff ausgehoben werden. In vorteilhafter Weise schwenken die beiden Schwenkriegel hierzu voneinander weg, so daß der Riegeleingriff in das Gegenschließteil jeweils in eine andere Richtung erfolgt und somit ein beidseitiger Formschluß gegeben ist. Der Antrieb erfolgt durch zwei übereinanderliegen­ de Treibstangen, welche jeweils Querschlitze aufweisen, in welche die Antriebsnocken des Drehbetätigungsgliedes eingreift. Es ist ferner vorgesehen, daß diese beiden Treibstangen formschlüssig in zumindest der ausge­ schwenkten Riegelstellung blockiert werden können. Hierzu dient ein Blockierstift, welcher in eine Treib­ stangenaussparung verlagerbar ist. In einer vorteilhaf­ ten Ausgestaltung der Erfindung greifen die Antriebsnoc­ ken in zumindest der ausgeschlossenen Riegelstellung jeweils etwa zur Hälfte in Eintauchöffnungen ein. Die andere Hälfte der Antriebsnocken greifen in die Quer­ schlitze ein. Ferner kann vorgesehen sein, daß die gleichgestalteten Treibstangen in umgewendeter Lage aufeinander liegen. Dies ist herstellungstechnisch günstig. Es braucht nur eine Art von Treibstangen herge­ stellt zu werden. Die beiden Treibstangen werden dann in umgewendeter Lage übereinander gelegt. Die Treibstan­ genaussparung, welche die Blockierstifteintrittsöffnung ausbildet, liegt vorzugsweise mittig zwischen den Quer­ schlitzen und den zu den Querschlitzen fluchtenden Eintauchöffnungen. Die die Blockierstifteintrittsöff­ nung bildenden Treibstangenaussparungen sind vorzugswei­ se halbkreisförmig und ergänzen sich in fluchtender Übereinanderlage zu einer kreisrunden Öffnung. In diese Öffnung kann ein durch einen Druckzylinder betätigbarer Blockierstift eintreten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Schloß,
Fig. 2 ein Gegenschließteil,
Fig. 3 das Schloß gemäß Fig. 1 in der Ansicht,
Fig. 4 das Schloß gemäß Fig. 1 von der Rückansicht mit abgenommenem Schloßboden,
Fig. 5 eine Unteransicht des Gegenschließteils,
Fig. 6 eine Darstellung gemäß Fig. 4 mit ausgeschwenk­ ten Schwenkriegeln,
Fig. 7 das Gegenschließteil mit eingeschwenkten Schwenkriegeln,
Fig. 8 einen Schnitt gemäß der Linie VIII-VIII in Fig. 3 und
Fig. 9 eine Darstellung gemäß Fig. 8 mit eingedrück­ tem Druckzylinder 4.
Das im Ausführungsbeispiel dargestellte Schloß besitzt ein Gehäuse 1 und ein Gegenschließteil 3. Das Gehäuse weist ein Drehbetätigungsglied 2 auf. In diesem Drehbe­ tätigungsglied 2 sitzt ein Druckzylinder 11. Das Gehäu­ se besitzt eine innere Höhlung, welche rückwärtig von einer Bodenplatte 16 verschlossen ist. Die Bodenplatte 16 ist mittels Schrauben 17 mit dem Gehäuse 1 verbunden.
Die Befestigungsschrauben 17 bilden gleichzeitig die Lager für die Schwenkriegel 4 aus. Hierzu durchgreifen die Schrauben 17 Lagerhülsen 13.
Die beiden Schwenkriegel 4 besitzen eine Hakenform und schwenken gegensinnig aus dem Gehäuse heraus, wobei die Haken der Schwenkriegel 4 Widerlager 20 des Gegen­ schließteiles 3 hintergreifen. Angetrieben werden die Schwenkriegel 4 durch Treibstangen 5. Endseitig bildet jede Treibstange einen Querschlitz 15 aus. Dieser Quer­ schlitz 15 bildet einen Steuerschlitz, in welchen ein Steuerzapfen 14 des Schwenkriegels 4 eintaucht. Durch eine Verlagerung der Treibstangen in Längsrichtung kann der Schwenkriegel 4 um 90° aus dem Gehäuse 1 bzw. in das Gehäuse zurückgeschwenkt werden.
Die Treibstangen 5 sind gleichgestaltet aber um 180° gewendet im Gehäuse eingebaut und liegen aufeinander. Jede Treibstange besitzt ein schmales Ende, welchem der Steuerschlitz 15 zugeordnet ist, und einen verbreiter­ ten Abschnitt, welchem eine ausgestanzte Öffnung zuge­ ordnet ist.
Die ausgestanzte Öffnung besitzt mehrere in Querrich­ tung verlaufende Aussparungen. Diese ausgestanzte Öff­ nung besitzt insbesondere einen Querschlitz 7 und in Längsrichtung jeweils dazu benachbarte halbkreisförmige Treibstangenaussparungen 9. Die Treibstangenaussparun­ gen 9 liegen mittig zwischen dem Querschlitz 7 und einer ebenfalls halbkreisförmigen Eintauchöffnung 10.
Das Drehbetätigungsglied 2 besitzt einen Druckzylinder 11, welcher in einer Freigabestellung in Fig. 8 darge­ stellt ist und in einer Sperrstellung in Fig. 9. Auf ihrer Stirnseite, die in das Gehäuse 1 ragt, bildet das Drehbetätigungsglied 2 zwei exzentrische, aus der Stirn­ seite herausragende Antriebsnocken 6 aus. Die beiden Antriebsnocken greifen jeweils in einen Querschlitz 7 der beiden aufeinanderliegenden Treibstangen 5 ein. Wird das Drehbetätigungsglied 2 verschwenkt, so steuern die Antriebsnocken 6 durch ihre Verlagerung im Quer­ schlitz 7 die beiden Treibstangen 5 gegeneinander aus, derart, daß die beiden Riegel 4 gegensinnig schwenkend entweder in die Freigabestellung oder in die Sperrstel­ lung verlagert werden. In den beiden Treibstangenend­ stellungen liegen die Antriebsnocken 6 jeweils sowohl in dem Querschlitz 7, als auch in der fluchtend dazu liegenden Eintauchöffnung 10 der anderen Treibstange 5 ein, so daß durch diese Lage, in welcher die beiden Antriebsnocken 6 auch in Verlagerungsrichtung der Treib­ stange hintereinanderliegen, eine Verlagerungssperrung für die Treibstange ausbilden. Die Antriebsnocken besit­ zen daher eine Länge, die der doppelten Treibstangen­ stärke entspricht, um gleichzeitig in beide Treibstan­ gen 5 eingreifen zu können.
Mittig zwischen den beiden Antriebsnocken 6 befindet sich ein durchmesservergrößerter Blockierstift 8. Die­ ser Blockierstift 8 ist in Achsrichtung verlagerbar. Die Verlagerung des Blockierstiftes erfolgt durch das Eindrücken bzw. Zurückverlagern des Druckzylinders 11. Der Verlagerungsweg entspricht mindestens der doppelten Treibstangenstärke, damit der Blockierstift 8 durch beide Treibstangen hindurchtreten kann. Dabei durchragt der Blockierstift 8 die beiden halbkreisförmigen Treib­ stangenaussparungen 9 und blockiert damit eine Verlage­ rung der beiden Treibstangen 5.
Das Drehbetätigungsglied 2 besitzt einen Handangriffs­ kranz, welcher mittels einer Madenschraube 19 am Druck­ zylinder 11 befestigt ist. Dieser Handangriffskranz lagert Rastkugeln 18, die in den beiden Treibstangenend­ stellungen in entsprechende Rastmulden eintauchen. Die beiden Raststellungen liegen um 180° drehversetzt zuein­ ander. Das Drehbetätigungsglied 2 muß um 180° gedreht werden, um die Riegel von der einen Endstellung in die andere Endstellung zu verlagern.
Alle offenbarten Merkmale sind erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Priori­ tätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhalt­ lich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen.

Claims (7)

1. Schloß für Türen oder Fenster mit zwei durch Betäti­ gung eines einem Schloßgehäuse (1) zugeordneten Drehbe­ tätigungsgliedes (2) aus dem Schloßgehäuse (1) aus- und in ein Gegenschließteil ein-schwenkbare Schwenkriegel (4), welche durch eine, im Schloßgehäuse (1) geführte Treibstange (5) antreibbar sind, wozu Antriebsnocken (6) des Drehbetätigungsgliedes (2) in einen Querschlitz (7) der Treibstange (5) eingreifen, dadurch gekennzeich­ net, daß jedem der beiden gegensinnig ausschwenkenden Schwenkriegel (4) je eine Treibstange (5) zugeordnet ist, wobei die Treibstangen (5) durch den jeweiligen Eingriff eines der beiden Antriebsnocken (6) in den ihr zugeordneten Querschlitz (7) gegensinnig angetrieben sind und ein Blockierstift (8) in zumindest der ausge­ schwenkten Riegelstellung in eine Treibstangenausspa­ rung (9) verlagerbar ist.
2. Schloß nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsnocken (6) in zumindest der ausgeschlossenen Riegelstellung jeweils etwa mindestens zur Hälfte in Eintauchöffnungen (10) beider Treibstangen (5) einliegen.
3. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die gleichgestalteten Treibstangen (5) in umgewendeter Lage übereinanderliegen.
4. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Treibstangenaussparung (9) mittig zwischen den Querschlitzen (7) und den zu den Querschlitzen (7) fluchtenden Eintauchöffnungen (10) liegt.
5. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß die Treibstangenaussparung (9) von halbkreis­ förmigen Nischen ausgebildet sind, die sich in Treib­ stangenendstellung zu einer kreisrunden Öffnung ergän­ zen.
6. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Blockierstift einem Druckzylinder zugeord­ net ist.
7. Schloß nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeich­ net, daß der Druckzylinder ohne Schlüsselbetätigung in eine Sperrstellung und nur durch Schlüsselbetätigung in eine Freigabestellung verlagerbar ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP1256673A1 (de) * 2001-05-09 2002-11-13 ABUS August Bremicker Söhne KG Schloss
DE102008062592A1 (de) 2008-12-16 2010-06-17 Friedrich Kurz Gmbh Tür- oder Fensterschloss mit sperrbarem Drehknopf

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DE10122368B4 (de) * 2001-05-09 2013-07-11 ABUS August Bremicker Söhne KG Schloss
DE10122368B9 (de) * 2001-05-09 2013-08-01 ABUS August Bremicker Söhne KG Schloss
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