DE102008061110A1 - Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Gegenstandes insbesondere für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen - Google Patents

Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Gegenstandes insbesondere für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung (4) zum lösbaren Halten eines Gegenstandes, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen, mit einem Lagerteil (6) und einem im Lagerteil gelagerten, ausklappbaren Halteteil (5) für den Gegenstand.
Bei einer solchen Vorrichtung ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Lagerteil eine schlüssellochförmige Öffnung (7) zur Aufnahme des Halteteils in dessen eingeklappter Stellung aufweist, sowie das Halteteil einen im Lagerteil schwenkbar gelagerten Basisabschnitt (8) und einen mit dem Basisabschnitt verbundenen Ring oder Ringabschnitt (9) zum Halten des Gegenstands aufweist.
Eine solche Vorrichtung ist in ihrer Nichtgebrauchsstellung kompakt und platzsparend ausgebildet und gewährleistet eine optimale Bedienbarkeit und Funktionalität in deren Gebrauchsstellung.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Gegenstandes, insbesondere für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen, mit einem Lagerteil und einem im Lagerteil gelagerten, ausklappbaren Halteteil für den Gegenstand.
  • Gewöhnlich sind derartige Vorrichtungen an verschiedenen Stellen im Fahrzeuginnenraum vorgesehen, um einen Flüssigkeitsbehälter, wie etwa eine Flasche oder eine Leichtmetallgetränkedose zu halten. Derartige Vorrichtungen finden insbesondere bei den unterschiedlichsten Fahrzeugen Verwendung, sei es Fahrzeugen zu Lande, zu Wasser und in der Luft. Bevorzugtes Anmeldungsgebiet der vorliegenden Erfindung sind Personenkraftwagen.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist beispielsweise aus der DE 196 53 715 A1 bekannt. Diese besteht aus einem Lagerteil, das an einer Fahrzeuginnenraumwand befestigt wird, einem ausklappbaren Deckel, der in ausgeklapptem Zustand als Standfläche für den Flüssigkeitsbehälter dient, ferner dem ausklappbaren Halteteil, das den Flüssigkeitsbehälter, im Abstand zum Deckel, teilweise oder vollständig umfasst. – Eine solche Vorrichtung benötigt aufgrund des Umstandes, dass das Lagerteil und der Deckel, bei geschlossenem Deckel, zwischen sich das Halteteil aufnehmen, viel Platz und es steht die Vorrichtung bei eingeklapptem Halteteil und überdies eingeklapptem Deckel, somit in der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung über die Wandung des Fahrzeuges hinaus. Der hierdurch vermittelte optische Gesamteindruck ist nicht positiv; andererseits besteht die Gefahr, dass Fahrzeuginsassen sich an der über die Wandung vorstehenden in Nichtgebrauchsstellung befindlichen Vorrichtung verletzen.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist ferner aus der DE 10 2004 036 701 A1 bekannt. Bei dieser ist ein Ringabschnitt des ausklappbaren Halteteils zweiteilig. Ein Teil des Ringabschnitts ist klappbar im Lagerteil gelagert, während ein anderes Teil des Ringabschnitts im erstgenannten Teil des Ringabschnitts schwenkbar und arretierbar gelagert ist. Hierdurch lässt sich der Öffnungsquerschnitt des Ringabschnitts dem Klemmquerschnitt des Flüssigkeitsbehälters, der von der Vorrichtung aufgenommen wird, anpassen.
  • Eine ähnliche Vorrichtung ist aus der DE 90 16 071 U1 bekannt. Dort sind im Lagerteil nebeneinander zwei ausklappbare Halteteile für Gegenstände angeordnet.
  • In der DE 10 2004 005 053 A1 ist eine Vorrichtung zum lösbaren Halten von Gegenständen beschrieben, die an deren Gebrauchsort in einer Oberfläche zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig eingelassen ist, so dass keine Behinderung durch die Vorrichtung bei Nichtbenutzung gegeben ist. Die Vorrichtung ist durch eine Push-Push-Verriegelung in der Nichtgebrauchsstellung fixiert und wird nach Betätigung der Push-Push-Verriegelung in die Gebrauchsstellung ausgeklappt.
  • Aus der DE 100 60 798 A1 ist eine Vorrichtung zum lösbaren Halten eines Flüssigkeitsbehälters in einem Kraftfahrzeug bekannt. Dieses ausklappbare Halteteil ist durch einen Blendrahmen einer Luftaustrittsöffnung gebildet. Der Blendrahmen ist, ausgehend von einer ersten Position, in der er den Rahmen einer Luftaustrittsdüse abdeckt, in eine horizontale Stellung klappbar, die die Gebrauchsstellung zur Aufnahme eines Flüssigkeitsbehälters darstellt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Vorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, dass in der Nichtgebrauchsstellung eine kompakte, platzsparende Ausbildung und in der Gebrauchsstellung eine optimale Bedienbarkeit und Funktionalität gewährleistet ist.
  • Gelöst wird die Aufgabe bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art dadurch, dass das Lagerteil eine schlüssellochförmige Öffnung zur Aufnahme des Halteteils in dessen eingeklappter Stellung aufweist, sowie das Halteteil einen im Lagerteil schwenkbar gelagerten Basisabschnitt und einen mit dem Basisabschnitt verbundenen Ring oder Ringabschnitt zum Halten des Gegenstands aufweist.
  • Im Sinne der Erfindung wird unter einer schlüssellochförmigen Öffnung im Wesentlichen eine solche verstanden, die einen im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungsabschnitt und einen sich an diesen anschließenden, im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsabschnitt aufweist. Die Längserstreckung des im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsquerschnitts ist, bezogen auf den im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsquerschnitt, im Wesentlichen radial gerichtet. Bei eingeklapptem Halteteil dient der im Wesentlichen kreisförmige Öffnungsabschnitt der Aufnahme des Ringabschnitts des Halteteils somit desjenigen Bereiches des Halteteils, der in der ausgeklappten Stellung des Halteteils, somit der Gebrauchsstellung des Halteteils, der Aufnahme des Flüssigkeitsbehälters dient. Der im Wesentlichen rechteckige Öffnungsquerschnitt der schlüsselförmigen Öffnung dient in der eingeklappten Stellung des Halteteils, somit der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung, der Lagerung des Halteteils im Lagerteil.
  • Die gemäß der Erfindung vorgesehene besondere Gestaltung des Halteteils mit dem Basisabschnitt und dem Ringabschnitt ermöglicht es, bei minimalem Bauraum die gewünschte Funktionalität der Vorrichtung zum lösbaren Halten des Gegenstands zu bewerkstelligen. Aufgenommen wird hierbei der Gegenstand vom Ring oder Ringabschnitt, dessen Kontur der aufzunehmenden Kontur des Gegenstandes, insbesondere des Flüssigkeitsbehälters angepasst ist, wobei diese Kontur insbesondere die Form eines kreisförmigen Ringes oder eines sich über einen Teilkreis erstreckenden kreisförmigen Ringabschnitts beschreibt. Der schmale längliche Basisabschnitt hingegen ist ausreichend, um dessen Lagerung im Lagerteil zu bewerkstelligen. Hierdurch ist es möglich, das Halteteil kompakt und platzsparend auszubilden, mit der Konsequenz, dass auch das das Halteteil aufnehmende Lagerteil entsprechend kompakt und platzsparend ausgebildet sein kann. Überdies ermöglicht es die Ausbildung des Halteteils mit dem schmalen Basisabschnitt und dem Ringabschnitt, die Vorrichtung optisch ansprechend zu gestalten. Funktionalitäten sind eindeutig zwischen dem Basisabschnitt und dem Ringabschnitt getrennt – einerseits Lagerung des Halteteils im Lagerteil, andererseits Lagerung des Gegenstandes im Ringabschnitt.
  • Unter dem Aspekt der kompakten und platzsparenden Ausbildung der Vorrichtung und auch unter ästhetischen Gesichtspunkten wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn das Lagerteil einen Blendenabschnitt aufweist, dessen Innenkontur die schlüssellochförmige Öffnung bildet und dessen Außenkontur entsprechend der Außenkontur eines Schlüssellochs gestaltet ist. Dies bedeutet, dass sich, bezogen auf den eingeklappten Zustand des Halteteils, somit die Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung, diese als Halteteil darstellt, das von einem entsprechend gestalteten schmalen Rahmen, dem Blendenabschnitt, umgeben ist. Insbesondere bei dieser Gestaltung wird es als vorteilhaft angesehen, dass mit dem Blendenabschnitt ein Lagerabschnitt des Lagerteils verbunden ist, zwecks Lagerung des Basisabschnitts des Halteteils. Konkret kann das Fahrzeug zur Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung so gestaltet sein, dass bei im Inneren des Fahrzeugs befestigter Vorrichtung der Lagerabschnitt eine Öffnung in einer Fahrzeugwandung durchsetzt und der Blendenabschnitt an dieser Fahrzeugwandung anliegt. In der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung, somit bei eingeklapptem Halteteil, wird somit nur das bezüglich dessen Außenkontur schlüssellochförmige Halteteil und der das Halteteil vollständig umschließende Blendenabschnitt, der vorzugsweise gleichfalls der Außenkontur eines Schlüssellochs folgt, wahrgenommen. Es ergibt sich hierdurch eine optisch besonders ansprechende Gestaltung der Vorrichtung in deren Nichtgebrauchsstellung.
  • Insbesondere unter diesem Aspekt, aber auch unter dem Gesichtspunkt der kompakten platzsparenden Ausbildung der Vorrichtung, wird es als besonders vorteilhaft angesehen, wenn der Basisabschnitt und der Ringabschnitt flach ausgebildet sind und der Blendenabschnitt entsprechend flach ausgebildet ist, derart, dass bei eingeklapptem Halteteil der Basisabschnitt und der Ringabschnitt in die vom Blendenabschnitt gebildete, flache, schlüssellochförmige Öffnung eingefahren sind.
  • Die Außenkontur des Halteteils und die Innenkontur des Blendenabschnitts sind insbesondere so gestaltet, dass in der eingeklappten Stellung des Halteteils ein Spalt zwischen dem Blendenabschnitt und dem Basisabschnitt sowie dem Ringabschnitt gebildet ist. In der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung werden diese Teile somit quasi als bauliche Einheit angesehen.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass das Halteteil über eine Push-Push-Verriegelung im Lagerteil gelagert ist, insbesondere beim Entriegeln der Push-Push-Verriegelung unter Einwirkung einer Feder einer Parallelverschiebung des Halteteils erfolgt. Wird ausgehend von der Nichtgebrauchsstellung der Vorrichtung mit einem Finger auf das Halteteil, konkret den Basisabschnitt gedrückt, erfolgt eine Entriegelung des Halteteils, womit dieses parallel nach außen geschoben wird. In dieser Stellung kann das Halteteil im Bereich des Basisabschnitts oder des Ringabschnitts ergriffen und in die ausgeklappte Stellung geschenkt werden. Diese Endstellung ist durch einen Anschlag des Lagerteils definiert.
  • Der Basisabschnitt und/oder der Ringabschnitt sind vorzugsweise in der eingeklappten Stellung des Halteteils vertikal angeordnet und/oder in der ausgeklappten Stellung des Halteteils horizontal angeordnet.
  • Im erfindungsgemäßen Sinne kann mit dem Basisabschnitt ein Ring oder ein Ringabschnitt zum Halten des Gegenstands verbunden sein. Ist ein Ring vorgesehen, besteht nur die Möglichkeit, den Gegenstand senkrecht zur Ebene der Ringöffnung in den Ring einzusetzen. Unter diesem Aspekt wird es als bevorzugt angesehen, wenn mit dem Basisabschnitt ein Ringabschnitt verbunden ist. Der Ringabschnitt ist somit offen und weist zwei Schenkelabschnitte zum Halten des Gegenstands auf. Dies ermöglicht es, den Gegenstand seitlich, somit in der Ebene der durch die Ringabschnitte gebildeten Öffnung zwischen die beiden Schenkelabschnitte einzuschieben. Selbstverständlich ist bei Ausbildung von Ringabschnitten auch ein Einführen des Gegenstandes wie bei einem Ring, somit senkrecht zur Ringebene möglich. Bei Ausbildung als Ringabschnitt erstreckt dieser sich vorzugsweise über einen Teilkreis von 240 bis 280°. Die Schenkelabschnitte des Ringabschnitts sind geringfügig nachgiebig, so dass beim seitlichen Einschieben des Gegenstandes die Schenkelabschnitte mit deren freien Enden sich geringfügig aufweiten und nach dem Verschieben des Gegenstandes in das Ringabschnittsinnere aufeinander zu bewegt werden und somit den Gegenstand festklemmen.
  • Gemäß einer besonderen Weiterbildung der Erfindung weist der Basisabschnitt, bezogen auf die eingeklappte Stellung des Halteteils, auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite einen hakenartigen Vorsprung auf. Dieser hakenartige Vorsprung gestattet es, bei ausgeklapptem Halteteil andere Gegenstände aufzunehmen, die aufgehängt werden sollen, beispielsweise eine Jacke aufzuhängen.
  • Optisch besonders unauffällig ist die Vorrichtung in deren Nichtgebrauchsstellung, wenn der Ringabschnitt zusätzlich in der eingeklappten Stellung des Halteteils einen flachen, kreisförmigen Vorsprung des Lagerabschnitts umgreift. Dieser Vorsprung ist insbesondere in der Stärke des Ringabschnitts ausgeführt. Aufgrund des kreisförmigen Vorsprungs, des geringen Spaltes zwischen dem Vorsprung und dem Ringabschnitt sowie des geringen Spaltes zwischen dem Ringabschnitt und dem Blendenabschnitt werden die Übergange der einzelnen Teile kaum wahrgenommen und es stellt sich die Vorrichtung insgesamt als homogenes Bauteil dar.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung kann besonders einfach befestigt werden. Dies geschieht insbesondere mittels einer Schraube. Mittels der Schraube wird die Vorrichtung vorzugsweise mit einer Verkleidung des Innenraums eines Fahrzeuges verbunden. Die Verbindung erfolgt zweckmäßig im Bereich des Lagerabschnitts der Lagerung.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, der nachfolgenden Beschreibung der Zeichnung und der Zeichnung selbst.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht und in der nachfolgenden Beschreibung erläutert. Es zeigt:
  • 1 in einer räumlichen Darstellung eine Rückansicht eines Fahrzeugsitzes im Bereich dessen Rückenlehne mit in die Rückenlehne integrierter erfindungsgemäßer Vorrichtung in deren Gebrauchsstellung,
  • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer räumlichen Ansicht in deren Nichtgebrauchsstellung,
  • 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß 3 bei parallel ausgefahrenem Halteteil,
  • 4 eine räumliche Ansicht der Vorrichtung gemäß der 2 und 3 bei gegenüber der Anordnung nach 3 ausgeklapptem Halteteil,
  • 5 die Vorrichtung in der Stellung gemäß 4 mit von der Vorrichtung aufgenommenem Flüssigkeitsbehälter.
  • 1 zeigt die Rückseite einer Rückenlehne 1 eines Kraftfahrzeuges, die in dem Bereich ihres oberen Endes eine Kopfstütze 2 aufnimmt. Im Randbereich weist die Rückenlehne 1 auf der Rückseite einen Rahmen 3 aus Kunststoff auf. Eine nicht näher bezeichnete schlüsselförmige Ausnehmung im Rahmen 3 unterhalb der Kopfstütze 2 dient der Aufnahme der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4.
  • Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Vorrichtung in den unterschiedlichsten Bereichen, insbesondere Innenraumbereichen eines Fahrzeugs aufgenommen sein. Vorliegend handelt es sich um einen Kraftwagen, insbesondere einen Personenkraftwagen, insbesondere Van. Die Vorrichtung 4 ist beispielsweise, wie beschrieben, in die Rückenlehne 1 eines Sitzes integriert oder aber in eine Seitenverkleidung des Fahrzeuginnenraums, beispielsweise eine Türinnenverkleidung oder eine Seitenverkleidung im Kofferraum, beispielsweise im Bereich der dritten Sitzreihe eines siebensitzigen Fahrzeuges.
  • Der grundsätzliche Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 ergibt sich aus der Darstellung der 2 bis 4:
    Die Vorrichtung 4 weist ein Lagerteil 5 und ein im Lagerteil 5 gelagertes, ausklappbares Halteteil 6 für den Flüssigkeitsbehälter auf.
  • Das Lagerteil 6 weist eine schlüssellochförmige Öffnung 7, die im konkreten Ausführungsbeispiel als Rücksprung ausgebildet ist, auf, zur Aufnahme des Halteteils 5 in dessen Nichtgebrauchsstellung gemäß 2. Das Halteteil 5 weist einen im Lagerteil 6 schwenkbar gelagerten Basisabschnitt 8 und einen mit dem Basisabschnitt 8 verbundenen Ringabschnitt 9 auf. Der Ringabschnitt 9 ist somit offen gestaltet und weist zwei Schenkelabschnitte 10 zum Halten des Flüssigkeitsbehälters auf. Der Ringabschnitt 9 erstreckt sich über einen Teilkreis von 240° bis 280°.
  • Das Lagerteil 6 weist einen Blendenabschnitt 11 auf, dessen Innenkontur 12 die schlüssellochförmige Öffnung 7 bildet und dessen Außenkontur 13 entsprechend der Außenkontur eines Schlüssellochs gestaltet ist. Die schlüssellochförmige Öffnung 7 weist einen im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungsabschnitt 14 und einen sich an diesen anschließenden, im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsabschnitt 15 auf. Die Längserstreckung des Öffnungsabschnitts 15 ist, bezogen auf den Öffnungsquerschnitt 14, im Wesentlichen radial gerichtet.
  • Das Lagerteil 6 weist einen mit dem Blendenabschnitt 11 verbundenen Lagerabschnitt 16 zur Lagerung des Basisabschnitts 8 des Halteteils 5 auf.
  • Der Basisabschnitt 8 und der Ringabschnitt 9 sind flach ausgebildet und es ist der Blendenabschnitt 11 entsprechend flach ausgebildet. Bei eingeklapptem Halteteil 5 sind der Basisabschnitt 8 und der Ringabschnitt 9 in die vom Blendenabschnitt 11 gebildete flache, schlüsselförmige Öffnung 7 eingefahren, wie es der Darstellung der 2 zu entnehmen ist. Aus dieser Figur ergibt sich auch, dass in der Nichtgebrauchsstellung des Halteteils 5 nur ein geringfügiger Spalt zwischen dem Blendenabschnitt 11 und dem Basisabschnitt 8 sowie dem Ringabschnitt 9 gebildet ist.
  • Aus der in 2 gezeigten Nichtgebrauchsstellung lässt sich das Halteteil 5 mittels einer aus dem Stand der Technik bekannten und deshalb nicht näher veranschaulichten Push-Push-Verriegelung verfahren, in die in 3 veranschaulichte, parallel zur Nichtgebrauchsstellung positionierte Zwischenstellung, in der das Halteteil 5 aus der Öffnung 7 heraus bewegt ist. In dieser Zwischenposition lässt sich das Halteteil 5 am Basisabschnitt 8 oder dem Ringabschnitt 9 ergreifen und um die Schwenkachse 17 zwischen Basisabschnitt 8 und Lagerabschnitt 16 um einen Winkel von 90° in die Endstellung schwenken, in der eine weitere Schwenkbewegung des Basisabschnitts 8 mittels eines Anschlages blockiert wird. Diese in 4 gezeigte Endstellung stellt die Gebrauchsstellung der Vorrichtung dar, in der sie einen Flüssigkeitsbehälter aufnehmen kann.
  • Gezeigt ist in der 4 ferner, dass der Basisabschnitt 8 auf seiner Oberseite einen hakenartigen Vorsprung 18 aufweist. Dieser kann zum Aufhängen von Gegenständen, beispielsweise von Jacken oder Einkaufstüten, benutzt werden.
  • 1 veranschaulicht die erfindungsgemäße Vorrichtung 4 in deren Gebrauchsstellung gemäß 4.
  • 5 zeigt einen von der erfindungsgemäßen Vorrichtung 4 in deren Gebrauchsstellung aufgenommenen Flüssigkeitsbehälter 19. In der Gebrauchsstellung ist der Ringabschnitt 9 des Halteteils 5 horizontal angeordnet und es kann der Flüssigkeitsbehälter 19, bei dem es sich beispielsweise um eine herkömmliche PET-Trinkflasche oder auch um eine Outdoor-Trinkflasche (SIGG) handelt, am Flaschenhals 20 befestigt werden, wie es 5 verdeutlicht, gemäß der die beiden elastischen Schenkelabschnitte 10 des Halteteils 5 den Flaschenhals 20 zwischen dem Flaschenbauch 21 und einer die Flasche verschließenden Schraubkappe 22 fixieren. Zum Positionieren des Flüssigkeitsbehälters 9 ist es nur erforderlich, diesen in einer horizontalen Bewegung im Bereich des Flaschenhalses 20 auf das Halteteil 5 im Bereich der beiden Schenkelabschnitte 10 aufzustecken. Das Entnehmen des Flüssigkeitsbehälters 19 erfolgt in entgegengesetzter Richtung.
  • Bei entnommenem Flüssigkeitsbehälter 19 ist es zum Überführen der Vorrichtung 4 in deren Nichtgebrauchsstellung nur erforderlich, das Halteteil 5 zurückzuschwenken und aus der Position gemäß 5 in diejenige nach 2 einzufahren, wobei eine nicht gezeigte Feder der Push-Push-Verriegelung wieder vorgespannt wird und in der Nichtgebrauchsstellung gemäß 2 die Verriegelung erfolgt.
  • In der Nichtgebrauchsstellung gemäß 2 umgreift der Ringabschnitt 9 des Halteteils 5 einen flachen, kreisförmigen Vorsprung 23 des Lagerabschnitts 16. Auch zwischen dem Ringabschnitt 9 und dem Vorsprung 23 ist aus ästhetischen Gründen nur ein geringer Spalt gebildet. Symmetrisch zu einer gemeinsamen Symmetrieachse sind der Basisabschnitt 8 und der Ringabschnitt 9 angeordnet.
  • Die Vorrichtung 4 wird so im Inneren des Fahrzeugs befestigt, dass der Lagerabschnitt 16 eine Öffnung in einer Fahrzeugwandung, vorliegend die Öffnung im Rahmen 3 durchsetzt und der Blendenabschnitt 11 vollständig an dieser Fahrzeugwandung anliegt. Zum Verbinden der Vorrichtung 4 mit der Fahrzeugwandung, vorliegend dem Rahmen 3, ist eine Schraube vorgesehen, die die Vorrichtung 4 im Bereich des Lagerabschnitts 16 mit der Fahrzeugwandung verbindet.
  • 1
    Rückenlehne
    2
    Kopfstütze
    3
    Rahmen
    4
    Vorrichtung
    5
    Halteteil
    6
    Lagerteil
    7
    Öffnung
    8
    Basisabschnitt
    9
    Ringabschnitt
    10
    Schenkelabschnitt
    11
    Blendenabschnitt
    12
    Innenkontur
    13
    Außenkontur
    14
    Öffnungsabschnitt
    15
    Öffnungsabschnitt
    16
    Lagerabschnitt
    17
    Schwenkachse
    18
    Vorsprung
    19
    Flüssigkeitsbehälter
    20
    Flaschenhals
    21
    Flaschenbauch
    22
    Schraubkappe
    23
    Vorsprung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19653715 A1 [0003]
    • - DE 102004036701 A1 [0004]
    • - DE 9016071 U1 [0005]
    • - DE 102004005053 A1 [0006]
    • - DE 10060798 A1 [0007]

Claims (15)

  1. Vorrichtung (4) zum lösbaren Halten eines Gegenstands (19), insbesondere für Flüssigkeitsbehälter in Fahrzeugen, mit einem Lagerteil (6) und einem im Lagerteil (6) gelagerten, ausklappbaren Halteteil (5) für den Gegenstand (19), dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (6) eine schlüssellochförmige Öffnung (7) zur Aufnahme des Halteteils (5) in dessen eingeklappter Stellung aufweist, sowie das Halteteil (5) einen im Lagerteil (6) schwenkbar gelagerten Basisabschnitt (8) und einen mit dem Basisabschnitt (8) verbundenen Ring oder Ringabschnitt (9) zum Halten des Gegenstands (19) aufweist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (6) einen Blendenabschnitt (11) aufweist, dessen Innenkontur (12) die schlüssellochförmige Öffnung (7) bildet und dessen Außenkontur (13) entsprechend der Außenkontur eines Schlüssellochs gestaltet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die schlüssellochförmige Öffnung (7) einen im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungsabschnitt (14) und einen sich an diesen anschließenden, im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsquerschnitt (15) aufweist, wobei die Längserstreckung des im Wesentlichen rechteckigen Öffnungsquerschnitts (15), bezogen auf den im Wesentlichen kreisförmigen Öffnungsquerschnitt (14), im Wesentlichen radial gerichtet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagerteil (6) eine mit dem Blendenabschnitt (11) verbundenen Lagerabschnitt (16) zur Lagerung des Basisabschnitts (8) des Halteteils (5) aufweist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass bei im Inneren eines Fahrzeugs befestigter Vorrichtung (4) der Lagerabschnitt (16) eine Öffnung in einer Fahrzeugwandung durchsetzt und der Blendenabschnitt (11) an dieser Fahrzeugwandung anliegt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt und der Ring bzw. Ringabschnitt (9) flach ausgebildet sind und der Blendenabschnitt (11) entsprechend flach ausgebildet ist, derart, dass bei eingeklapptem Halteteil (5) der Basisabschnitt (8) und der Ring bzw. Ringabschnitt (9) in die vom Blendenabschnitt (11) gebildete flache, schlüsselförmige Öffnung (7) eingefahren sind.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass in der eingeklappten Stellung des Halteteils (5) ein Spalt zwischen dem Blendenabschnitt (11) und dem Basisabschnitt (8) sowie dem Ring bzw. dem Ringabschnitt (9) gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteteil (5) über eine Push-Push-Verriegelung im Lagerteil (6) gelagert ist, insbesondere beim Entriegeln der Push-Push-Verriegelung unter Einwirkung einer Feder einer Parallelverschiebung des Halteteils (5) erfolgt.
  9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass symmetrisch zu einer gemeinsamen Symmetrieachse der Basisabschnitt (8) und der Ring bzw. Ringabschnitt (9) angeordnet sind.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Ringabschnitt (9) zwei Schenkelabschnitte (10), insbesondere elastische Schenkelabschnitte zum Halten des Gegenstands (19) aufweist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Ringabschnitt (9) über einen Teilkreis von 240° bis 280° erstreckt.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring bzw. Ringabschnitt (9) in der eingeklappten Stellung des Halteteils (5) einen flachen, kreisförmigen Vorsprung (23) des Lagerteils (6) umgreift.
  13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (8), bezogen auf die eingeklappte Stellung des Halteteils (5), auf der dem Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite einen hakenartigen Vorsprung (18) aufweist.
  14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Basisabschnitt (8) und/oder der Ringabschnitt (9) in der eingeklappten Stellung des Halteteils (5) vertikal angeordnet sind und/oder in der ausgeklappten Stellung des Halteteils (5) horizontal angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass diese mittels eines Befestigungsmittels, insbesondere einer Schraube mit einer Verkleidung des Innenraums des Fahrzeugs verbunden ist.
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