DE19527918A1 - Haltevorrichtung für Behälter - Google Patents
Haltevorrichtung für BehälterInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60N3/00—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
- B60N3/10—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
- B60N3/102—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60N—SEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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- B60N3/10—Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
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Description
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist Haltevorrichtung
für Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Haltevorrichtung ist prinzipiell für jedem Behälter
einsetzbar, der eine gewisse Steifigkeit aufweist und einen
im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. Die Gesamtform
des Behälters kann konisch, zylinderisch oder anders
sein.
Es kommen beispielsweise Flüssigkeitsbehälter wie Becher,
Flaschen, oder Keksdosen bzw. Keks-Pappverpackungen und
andere Behälter in Frage. Im folgenden wird die Erfindung
anhand eines Flüssigkeitsbehälters geschildert, ist aber
nicht auf diese Ausführung beschränkt.
Derartige Haltevorrichtungen sind in vielen verschiedenen
Vorrichtungen bekannt geworden. Grundlegendes Problem bei
diesen Haltevorrichtungen ist, daß in der Regel nicht nur
Flüssigkeitsbehälter mit einem bestimmten Durchmesser,
sondern mit unterschiedlichen Durchmessern sicher gehalten
werden sollen.
Eine bekannte Ausführungsform sieht hierzu vor, daß die
Aufnahme selbst zweigeteilt ist. Die beiden Hälften können
dann zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der
aufzunehmenden Flüssigkeitsbehälter zueinander bewegt und in
verschiedenen Stellungen verrastet werden. Nachteilig hierbei
ist, daß es sich um eine sehr aufwendige Konstruktion
handelt.
Eine andere Ausführungsform wird in der DE-A-42 24 201
geschildert. Hier sind Haltelappen vorgesehen, die an der
Aufnahme befestigt sind. Beim Einschieben eines Bechers in
die Aufnahme werden nun diese Haltelappen verformt und halten
den Becher dann zwischen sich ausreichend zuverlässig.
Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist zunächst, daß die
Haltelappen nur mit relativ großem Aufwand befestigt werden
können.
Ein weiterer Nachteil ist, daß ein relativ starrer
Flüssigkeitsbehälter erforderlich ist, da weiche Behälter,
die selbst eine gewisse Elastizität aufweisen, von den
Haltelappen verformt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine
Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so
weiterzubilden, daß eine einfache und zuverlässige
Befestigung von Flüssigkeitsbehältern unterschiedlichen
Durchmessers möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre
des Anspruches 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß der Innenraum der Aufnahme von
mindestens einem elastischen Element nach Art einer Sekante
durchgriffen ist.
Beim Einführen eines Flüssigkeitsbehälters im Innenraum der
Aufnahme werden dann das oder die elastischen Elemente nach
außen hin verdrängt. Hierdurch erwirkt die Rückstellkraft der
elastischen Elemente auf den Außenumfang des
Flüssigkeitsbehälters. Am gegenüberliegenden Ende wird der
Flüssigkeitsbehälter gegen den inneren Rand der Aufnahme
gedrückt. Insgesamt wird somit eine zuverlässige Halterung
erreicht.
Diese Ausführungsform bietet verschiedene, wesentliche
Vorteile gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik.
So kann die Aufnahme nun einstückig ausgebildet werden; eine
technisch aufwendige, zweigeteilte Aufnahme ist nicht
erforderlich. Das elastische Element selbst kann einfach an
der Aufnahme angebracht werden, indem die jeweiligen Enden an
der Aufnahme befestigt werden.
Gleichzeitig wird eine Gewichtsverringerung erreicht, die
besonders für den Einsatz in Fahrzeugen wesentlich ist. Die
Konstruktion selbst ist darüber hinaus einfach und robust.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische
Element hierbei umlaufend ausgebildet, unter "umlaufend" wird
verstanden, daß das elastische Element in sich,
beispielsweise nach Art eines Kreises, geschlossen ist. Die
Befestigung der Aufnahme erfolgt dann bevorzugt dadurch, daß
am äußeren Rand der Aufnahme Aussparungen angebracht sind, in
die das elastische Element einfach eingesetzt wird. Aufgrund
dieser Aussparungen kann das elastische Element dann
gegenüber der Aufnahme nicht verrutschen.
Selbstverständlich ist es dann möglich, nicht nur einen Satz
von Aussparungen, sondern mehrere Sätze von Aussparungen
vorzusehen. Auf diese Weise kann der Benutzer das elastische
Element gegenüber der Aufnahme verschieben und somit eine
Anpassung an einen extrem großen Durchmesserbereich für den
zu haltenden Flüssigkeitsbehälter erreichen.
In einer anderen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, das
elastische Element nicht umlaufend, sondern einfach
auszubilden. In diesem Fall wird das elastische Element an
der Aufnahme in geeigneter Weise befestigt, z. B. durch
Einpressen, Verkleben, Verschweißen, eine Rasterung oder in
anderer geeigneter Weise.
Es wird in beiden Ausführungsformen bevorzugt, wenn das
elastische Element aus Kunststoff ausgebildet ist.
Insbesondere bei der Verwendung eines umlaufenden,
elastischen Elementes können dann O-Ringe verwendet werden,
die in vielen verschiedenen Größen erhältlich sind. Durch das
einfache Aufschneiden dieser O-Ringe kann die zweite
Ausführungsform des elastischen Elements herbeigeführt
werden.
Es ist allerdings selbstverständlich ebenfalls möglich, ein
elastisches Element aus Metall zu verwenden, das
beispielsweise in Form einer Spiralfeder vorliegen kann. Auch
hier kann eine umlaufende oder einfache Ausbildung vorgesehen
sein.
Je nach Anwendungsfall kann dann eines oder mehrere dieser
elastischen Elemente zum Einsatz kommen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist
vorgesehen, die Aufnahme im wesentlichen an dem der Konsole
gegenüberliegenden Ende mit einer Aussparung zu versehen.
Dies führt dazu, daß dann nicht nur Flüssigkeitsbehälter mit
einer im wesentlichen glatten Oberfläche gehalten werden
können, sondern beispielsweise auch Tassen mit einem Henkel.
Dieser Henkel kann dann durch die Aussparung in der Aufnahme
hindurchgreifen.
Der Boden der Haltevorrichtung ist bevorzugt mit einem Rand
und einem Anschlag für den einzusetzenden Flüssigkeitsbehälter
versehen. Durch den Rand wird verhindert, daß möglicherweise
aufgrund von Schüttelbewegungen aus dem Flüssigkeitsbehälter
austretende Flüssigkeit sofort auf den Boden des Fahrzeuges
tropft.
Bevorzugt ist der Boden hierbei so ausgebildet, daß er in
eingeklapptem Zustand die Konsole sowie die Aufnahme
überdeckt, wodurch eine ansprechende Optik erreicht wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt
sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen
Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der
einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung,
offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den
Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als
erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in
Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere
Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert.
Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung
weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der
Erfindung hervor.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der
erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in aufgeklappten
Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in eingeklapptem
Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit einem anderen
Flüssigkeitsbehälter;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 6;
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit der Aufnahme;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Aufnahme in einer weiteren
Ausführungsform.
Die Haltevorrichtung besteht in ans ich bekannter Weise aus
einer Konsole 1, an der eine Aufnahme 2 und ein Boden 3
befestigt sind. Der Boden 3 weist hierbei einen Rand 4 auf,
um eventuell aus einem Flüssigkeitsbehälter austretende
Flüssigkeit zu halten. Zusätzlich kann zur Halterung des
Behälters ein Anschlag 5 vorgesehen sein. Zum besseren
Aufklappen des Bodens kann eine Ausnehmung 6 vorgesehen sein.
Die Aufnahme 2 und der Boden 3 sind hierbei in
Pfeilrichtungen 7, 8 gegenüber der Konsole klappbar.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß bevorzugt zuerst die Aufnahme
2 eingeklappt wird, danach erst der Boden 3. Hierdurch wird
ein ansprechendes Design erzielt.
Zur Halterung eines Flüssigkeitsbehälters ist entweder ein
einfaches elastisches Element 9 oder ein umlaufendes
elastisches Element 9a vorgesehen. Diese elastischen Elemente
9, 9a sind bevorzugt am äußeren Rand 10 der Aufnahme 2
befestigt bzw. umgreifen diesen.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß sich beim
Einsetzen eines relativ großen Bechers 11 das elastische
Element 9a in Pfeilrichtung 12 verformt. Hierdurch wird der
Becher 11 zuverlässig zwischen dem elastischen Element 9a und
dem gegenüberliegenden inneren Rand der Aufnahme 2 gehalten.
Der maximal erreichbare Durchmesser für den
Flüssigkeitsbehälter 11 entspricht im wesentlichen dem
Innendurchmesser der Aufnahme 2.
In den Fig. 5 und 6 wird ein kleinerer Becher 11a
verwendet. Der minimale Durchmesser dieses Bechers 11a ist,
daß das elastische Element 9a im wesentlichen tangential an
dem Becher 11a anliegt.
Bei der Verwendung eines umlaufenden elastischen Elements 9a
kann gemäß Fig. 7 eine Befestigung dadurch erreicht werden,
daß im äußeren Rand 10 der Aufnahme 2 eine geeignete
Aussperrung 14 eingebracht wird. Der Abstand zwischen den
einander gegenüberliegenden Aussparungen 14 an den
zugeordneten Rändern 10 der Aufnahme 2 wird dann somit der
Länge des elastischen Elements 9a abgestimmt, daß dieses
bereits vor dem Einsetzen eines Bechers 11, 11a eine
Vorspannung aufweist. Hierdurch wird das elastische Element 9a
zuverlässig in den jeweiligen Aussparungen 14 gehalten.
Um eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesserbereiche zu
erreichen, kann in einer Weiterbildung gemäß Fig. 8
vorgesehen sein, mehrere Aussparungen 14 am äußeren Rand 10
der Aufnahme 2 anzubringen. Durch ein einfaches Verschieben
des elastischen Elements 9a kann eine sehr gute Halterung
eines Bechers 11, 11a über einen sehr großen
Durchmesserbereich erzielt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, die Aufnahme 2 mit einer Aussparung 13 zu
versehen. Diese Aussparung 13 dient dazu, daß nicht nur
Becher 11, 11a mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche
in die Haltevorrichtung eingesetzt werden, sondern auch
Behälter, die einen Henkel aufweisen. Die Behälter werden
dann so eingesetzt, daß der Henkel die Aussparung 13 der
Aufnahme 2 durchgreift. Die Halterung erfolgt hierbei
ebenfalls über die Elemente 9, 9a.
Insgesamt ergibt sich mit dem Gegenstand der Erfindung eine
sehr gute Befestigung eines Flüssigkeitsbehälters in einer
Haltevorrichtung, wobei eine einfache und robuste
Konstruktion vorliegt. Gleichzeitig wird das Gewicht
gegenüber bekannten Konstruktionen verringert. Durch das
Anbringen von mehreren Aussparungen 14 und die Trennung eines
umlaufenden Spannelements kann der Benutzer selbst die
Halterung auf unterschiedliche Durchmesser des
Flüssigkeitsbehälters 11, 11a einstellen.
Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, die Aufnahme 2
sowie die Flüssigkeitsbehälter 11, 11a vollständig rund
auszubilden. Eine im wesentlichen runde, zylindrische oder
konische Form, wie in Fig. 3 dargestellt, ist ausreichend.
Bezugszeichenliste
1 Konsole
2 Aufnahme
3 Boden
4 Rand
5 Anschlag
6 Ausnehmung
7 Pfeilrichtung
8 Pfeilrichtung
9 Element
9a Element
10 Rand
11 Becher
11a Becher
12 Pfeilrichtung
13 Aussparung
14 Aussparung
2 Aufnahme
3 Boden
4 Rand
5 Anschlag
6 Ausnehmung
7 Pfeilrichtung
8 Pfeilrichtung
9 Element
9a Element
10 Rand
11 Becher
11a Becher
12 Pfeilrichtung
13 Aussparung
14 Aussparung
Claims (9)
1. Haltevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter insbesondere zum
Einsatz in Fahrzeugen, bestehend aus einer Konsole, einer
Aufnahme, einem Boden sowie mindestens einem elastischen
Element, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der
Aufnahme (2) von dem oder den elastischen Elementen (9, 9a)
nach Art von Sekanten durchgriffen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes elastische Element (9a) umlaufend ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes elastische Element (9a) in zugehörigen Aussparungen
(14) am äußeren Rand (10) der Aufnahme (2) eingesetzt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Aussparungen (14) zum Verstellen des elastischen
Elements (9a) vorgesehen sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das elastische Element (9) einfach ausgebildet und fest
an der Aufnahme (2) befestigt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9, 9a)
aus Gummi, Kunststoff, Metall oder einem anderen Material
hergestellt ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) mit einer
Aussparung (13) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) mit einem Rand (4)
und einem Anschlag (5) versehen ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) in eingeklapptem
Zustand die Konsole (1) und die Aufnahme (2) überdeckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127918 DE19527918A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Haltevorrichtung für Behälter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1995127918 DE19527918A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Haltevorrichtung für Behälter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19527918A1 true DE19527918A1 (de) | 1997-01-30 |
Family
ID=7768205
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1995127918 Withdrawn DE19527918A1 (de) | 1995-07-29 | 1995-07-29 | Haltevorrichtung für Behälter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19527918A1 (de) |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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-
1995
- 1995-07-29 DE DE1995127918 patent/DE19527918A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |