DE19527918A1 - Haltevorrichtung für Behälter - Google Patents

Haltevorrichtung für Behälter

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DE19527918A1
DE19527918A1 DE1995127918 DE19527918A DE19527918A1 DE 19527918 A1 DE19527918 A1 DE 19527918A1 DE 1995127918 DE1995127918 DE 1995127918 DE 19527918 A DE19527918 A DE 19527918A DE 19527918 A1 DE19527918 A1 DE 19527918A1
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Germany
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holding device
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elastic element
receptacle
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DE1995127918
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Friedrich Buhmann
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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Hymer Leichtmetallbau GmbH and Co KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/10Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated
    • B60N3/102Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated storable or foldable in a non-use position
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60N3/108Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of receptacles for food or beverages, e.g. refrigerated for receptables of different size or shape with resilient holding elements

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Description

Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist Haltevorrichtung für Behälter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Diese Haltevorrichtung ist prinzipiell für jedem Behälter einsetzbar, der eine gewisse Steifigkeit aufweist und einen im wesentlichen runden Querschnitt aufweist. Die Gesamtform des Behälters kann konisch, zylinderisch oder anders sein.
Es kommen beispielsweise Flüssigkeitsbehälter wie Becher, Flaschen, oder Keksdosen bzw. Keks-Pappverpackungen und andere Behälter in Frage. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines Flüssigkeitsbehälters geschildert, ist aber nicht auf diese Ausführung beschränkt.
Derartige Haltevorrichtungen sind in vielen verschiedenen Vorrichtungen bekannt geworden. Grundlegendes Problem bei diesen Haltevorrichtungen ist, daß in der Regel nicht nur Flüssigkeitsbehälter mit einem bestimmten Durchmesser, sondern mit unterschiedlichen Durchmessern sicher gehalten werden sollen.
Eine bekannte Ausführungsform sieht hierzu vor, daß die Aufnahme selbst zweigeteilt ist. Die beiden Hälften können dann zur Anpassung an unterschiedliche Durchmesser der aufzunehmenden Flüssigkeitsbehälter zueinander bewegt und in verschiedenen Stellungen verrastet werden. Nachteilig hierbei ist, daß es sich um eine sehr aufwendige Konstruktion handelt.
Eine andere Ausführungsform wird in der DE-A-42 24 201 geschildert. Hier sind Haltelappen vorgesehen, die an der Aufnahme befestigt sind. Beim Einschieben eines Bechers in die Aufnahme werden nun diese Haltelappen verformt und halten den Becher dann zwischen sich ausreichend zuverlässig. Nachteilig bei dieser Ausführungsform ist zunächst, daß die Haltelappen nur mit relativ großem Aufwand befestigt werden können.
Ein weiterer Nachteil ist, daß ein relativ starrer Flüssigkeitsbehälter erforderlich ist, da weiche Behälter, die selbst eine gewisse Elastizität aufweisen, von den Haltelappen verformt werden.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Haltevorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß eine einfache und zuverlässige Befestigung von Flüssigkeitsbehältern unterschiedlichen Durchmessers möglich ist.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die technische Lehre des Anspruches 1 gelöst.
Hierbei ist wesentlich, daß der Innenraum der Aufnahme von mindestens einem elastischen Element nach Art einer Sekante durchgriffen ist.
Beim Einführen eines Flüssigkeitsbehälters im Innenraum der Aufnahme werden dann das oder die elastischen Elemente nach außen hin verdrängt. Hierdurch erwirkt die Rückstellkraft der elastischen Elemente auf den Außenumfang des Flüssigkeitsbehälters. Am gegenüberliegenden Ende wird der Flüssigkeitsbehälter gegen den inneren Rand der Aufnahme gedrückt. Insgesamt wird somit eine zuverlässige Halterung erreicht.
Diese Ausführungsform bietet verschiedene, wesentliche Vorteile gegenüber dem eingangs genannten Stand der Technik.
So kann die Aufnahme nun einstückig ausgebildet werden; eine technisch aufwendige, zweigeteilte Aufnahme ist nicht erforderlich. Das elastische Element selbst kann einfach an der Aufnahme angebracht werden, indem die jeweiligen Enden an der Aufnahme befestigt werden.
Gleichzeitig wird eine Gewichtsverringerung erreicht, die besonders für den Einsatz in Fahrzeugen wesentlich ist. Die Konstruktion selbst ist darüber hinaus einfach und robust.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist das elastische Element hierbei umlaufend ausgebildet, unter "umlaufend" wird verstanden, daß das elastische Element in sich, beispielsweise nach Art eines Kreises, geschlossen ist. Die Befestigung der Aufnahme erfolgt dann bevorzugt dadurch, daß am äußeren Rand der Aufnahme Aussparungen angebracht sind, in die das elastische Element einfach eingesetzt wird. Aufgrund dieser Aussparungen kann das elastische Element dann gegenüber der Aufnahme nicht verrutschen.
Selbstverständlich ist es dann möglich, nicht nur einen Satz von Aussparungen, sondern mehrere Sätze von Aussparungen vorzusehen. Auf diese Weise kann der Benutzer das elastische Element gegenüber der Aufnahme verschieben und somit eine Anpassung an einen extrem großen Durchmesserbereich für den zu haltenden Flüssigkeitsbehälter erreichen.
In einer anderen Ausgestaltungsform ist vorgesehen, das elastische Element nicht umlaufend, sondern einfach auszubilden. In diesem Fall wird das elastische Element an der Aufnahme in geeigneter Weise befestigt, z. B. durch Einpressen, Verkleben, Verschweißen, eine Rasterung oder in anderer geeigneter Weise.
Es wird in beiden Ausführungsformen bevorzugt, wenn das elastische Element aus Kunststoff ausgebildet ist.
Insbesondere bei der Verwendung eines umlaufenden, elastischen Elementes können dann O-Ringe verwendet werden, die in vielen verschiedenen Größen erhältlich sind. Durch das einfache Aufschneiden dieser O-Ringe kann die zweite Ausführungsform des elastischen Elements herbeigeführt werden.
Es ist allerdings selbstverständlich ebenfalls möglich, ein elastisches Element aus Metall zu verwenden, das beispielsweise in Form einer Spiralfeder vorliegen kann. Auch hier kann eine umlaufende oder einfache Ausbildung vorgesehen sein.
Je nach Anwendungsfall kann dann eines oder mehrere dieser elastischen Elemente zum Einsatz kommen.
In einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, die Aufnahme im wesentlichen an dem der Konsole gegenüberliegenden Ende mit einer Aussparung zu versehen. Dies führt dazu, daß dann nicht nur Flüssigkeitsbehälter mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche gehalten werden können, sondern beispielsweise auch Tassen mit einem Henkel. Dieser Henkel kann dann durch die Aussparung in der Aufnahme hindurchgreifen.
Der Boden der Haltevorrichtung ist bevorzugt mit einem Rand und einem Anschlag für den einzusetzenden Flüssigkeitsbehälter versehen. Durch den Rand wird verhindert, daß möglicherweise aufgrund von Schüttelbewegungen aus dem Flüssigkeitsbehälter austretende Flüssigkeit sofort auf den Boden des Fahrzeuges tropft.
Bevorzugt ist der Boden hierbei so ausgebildet, daß er in eingeklapptem Zustand die Konsole sowie die Aufnahme überdeckt, wodurch eine ansprechende Optik erreicht wird.
Der Erfindungsgegenstand der vorliegenden Erfindung ergibt sich nicht nur aus dem Gegenstand der einzelnen Patentansprüche, sondern auch aus der Kombination der einzelnen Patentansprüche untereinander.
Alle in den Unterlagen, einschließlich der Zusammenfassung, offenbarten Angaben und Merkmale, insbesondere die in den Zeichnungen dargestellte räumliche Ausbildung werden als erfindungswesentlich beansprucht, soweit sie einzeln oder in Kombination gegenüber dem Stand der Technik neu sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von mehrere Ausführungswege darstellenden Zeichnungen näher erläutert. Hierbei gehen aus den Zeichnungen und ihrer Beschreibung weitere erfindungswesentliche Merkmale und Vorteile der Erfindung hervor.
Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der erfindungsgemäßen Haltevorrichtung in aufgeklappten Zustand;
Fig. 2 eine perspektivische Darstellung in eingeklapptem Zustand;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Haltevorrichtung
Fig. 4 eine Draufsicht auf Fig. 3;
Fig. 5 eine Ansicht gemäß Fig. 3 mit einem anderen Flüssigkeitsbehälter;
Fig. 6 eine Draufsicht auf Fig. 6;
Fig. 7 eine vergrößerte Einzelheit der Aufnahme;
Fig. 8 eine Draufsicht auf die Aufnahme in einer weiteren Ausführungsform.
Die Haltevorrichtung besteht in ans ich bekannter Weise aus einer Konsole 1, an der eine Aufnahme 2 und ein Boden 3 befestigt sind. Der Boden 3 weist hierbei einen Rand 4 auf, um eventuell aus einem Flüssigkeitsbehälter austretende Flüssigkeit zu halten. Zusätzlich kann zur Halterung des Behälters ein Anschlag 5 vorgesehen sein. Zum besseren Aufklappen des Bodens kann eine Ausnehmung 6 vorgesehen sein.
Die Aufnahme 2 und der Boden 3 sind hierbei in Pfeilrichtungen 7, 8 gegenüber der Konsole klappbar.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß bevorzugt zuerst die Aufnahme 2 eingeklappt wird, danach erst der Boden 3. Hierdurch wird ein ansprechendes Design erzielt.
Zur Halterung eines Flüssigkeitsbehälters ist entweder ein einfaches elastisches Element 9 oder ein umlaufendes elastisches Element 9a vorgesehen. Diese elastischen Elemente 9, 9a sind bevorzugt am äußeren Rand 10 der Aufnahme 2 befestigt bzw. umgreifen diesen.
In den Fig. 3 und 4 ist dargestellt, daß sich beim Einsetzen eines relativ großen Bechers 11 das elastische Element 9a in Pfeilrichtung 12 verformt. Hierdurch wird der Becher 11 zuverlässig zwischen dem elastischen Element 9a und dem gegenüberliegenden inneren Rand der Aufnahme 2 gehalten.
Der maximal erreichbare Durchmesser für den Flüssigkeitsbehälter 11 entspricht im wesentlichen dem Innendurchmesser der Aufnahme 2.
In den Fig. 5 und 6 wird ein kleinerer Becher 11a verwendet. Der minimale Durchmesser dieses Bechers 11a ist, daß das elastische Element 9a im wesentlichen tangential an dem Becher 11a anliegt.
Bei der Verwendung eines umlaufenden elastischen Elements 9a kann gemäß Fig. 7 eine Befestigung dadurch erreicht werden, daß im äußeren Rand 10 der Aufnahme 2 eine geeignete Aussperrung 14 eingebracht wird. Der Abstand zwischen den einander gegenüberliegenden Aussparungen 14 an den zugeordneten Rändern 10 der Aufnahme 2 wird dann somit der Länge des elastischen Elements 9a abgestimmt, daß dieses bereits vor dem Einsetzen eines Bechers 11, 11a eine Vorspannung aufweist. Hierdurch wird das elastische Element 9a zuverlässig in den jeweiligen Aussparungen 14 gehalten.
Um eine Anpassung an unterschiedliche Durchmesserbereiche zu erreichen, kann in einer Weiterbildung gemäß Fig. 8 vorgesehen sein, mehrere Aussparungen 14 am äußeren Rand 10 der Aufnahme 2 anzubringen. Durch ein einfaches Verschieben des elastischen Elements 9a kann eine sehr gute Halterung eines Bechers 11, 11a über einen sehr großen Durchmesserbereich erzielt werden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, die Aufnahme 2 mit einer Aussparung 13 zu versehen. Diese Aussparung 13 dient dazu, daß nicht nur Becher 11, 11a mit einer im wesentlichen glatten Oberfläche in die Haltevorrichtung eingesetzt werden, sondern auch Behälter, die einen Henkel aufweisen. Die Behälter werden dann so eingesetzt, daß der Henkel die Aussparung 13 der Aufnahme 2 durchgreift. Die Halterung erfolgt hierbei ebenfalls über die Elemente 9, 9a.
Insgesamt ergibt sich mit dem Gegenstand der Erfindung eine sehr gute Befestigung eines Flüssigkeitsbehälters in einer Haltevorrichtung, wobei eine einfache und robuste Konstruktion vorliegt. Gleichzeitig wird das Gewicht gegenüber bekannten Konstruktionen verringert. Durch das Anbringen von mehreren Aussparungen 14 und die Trennung eines umlaufenden Spannelements kann der Benutzer selbst die Halterung auf unterschiedliche Durchmesser des Flüssigkeitsbehälters 11, 11a einstellen.
Es ist selbstverständlich nicht erforderlich, die Aufnahme 2 sowie die Flüssigkeitsbehälter 11, 11a vollständig rund auszubilden. Eine im wesentlichen runde, zylindrische oder konische Form, wie in Fig. 3 dargestellt, ist ausreichend.
Bezugszeichenliste
1 Konsole
2 Aufnahme
3 Boden
4 Rand
5 Anschlag
6 Ausnehmung
7 Pfeilrichtung
8 Pfeilrichtung
9 Element
9a Element
10 Rand
11 Becher
11a Becher
12 Pfeilrichtung
13 Aussparung
14 Aussparung

Claims (9)

1. Haltevorrichtung für Flüssigkeitsbehälter insbesondere zum Einsatz in Fahrzeugen, bestehend aus einer Konsole, einer Aufnahme, einem Boden sowie mindestens einem elastischen Element, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum der Aufnahme (2) von dem oder den elastischen Elementen (9, 9a) nach Art von Sekanten durchgriffen ist.
2. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (9a) umlaufend ausgebildet ist.
3. Haltevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes elastische Element (9a) in zugehörigen Aussparungen (14) am äußeren Rand (10) der Aufnahme (2) eingesetzt ist.
4. Haltevorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Aussparungen (14) zum Verstellen des elastischen Elements (9a) vorgesehen sind.
5. Haltevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9) einfach ausgebildet und fest an der Aufnahme (2) befestigt ist.
6. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das elastische Element (9, 9a) aus Gummi, Kunststoff, Metall oder einem anderen Material hergestellt ist.
7. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (2) mit einer Aussparung (13) versehen ist.
8. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) mit einem Rand (4) und einem Anschlag (5) versehen ist.
9. Haltevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (3) in eingeklapptem Zustand die Konsole (1) und die Aufnahme (2) überdeckt.
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