DE102008060401B4 - Anordnung zur Unterstützung des Gebetes eines Moslems - Google Patents

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Abstract

Anordnung zur Unterstützung des Gebetes eines Moslems mit einer höhenverstellbaren Sitzgelegenheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (2) an einem Ende einer Gebetsmatte (1) angeordnet ist und aus einem auf einer Grundplatte (3) befestigten Tragelement (4) mit einem daran angeordneten Sitz (5) besteht, wobei die Grundplatte (3) auf einem Aufnahmeelement (11) angeordnet ist, das beidseitig abgewinkelte Begrenzungen (7) zur Aufnahme einer elastischen Matte (10) aufweist, auf der die Gebetsmatte (1) lagert oder an der Längsseite der Gebetsmatte (1) jeweils ein Stützelement (13) angeordnet ist, die Stützelemente (13) durch ein unter der Gebetsmatte (1) befindliches Verbindungselement (14) miteinander verbunden sind, wobei die Stützelemente (13) abklappbar auf dem Verbindungselement (14) angeordnet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Unterstützung des Gebetes eines Moslems mit einer höhenverstellbaren Sitzgelegenheit,
  • Es ist allgemein bekannt, dass ein Moslem für sein fünfmal am Tag zu verrichtendes rituelles Pflichtgebet eine Gebetsmatte benutzt und er zum Gebet auf dieser Matte kniet, während sein Gesicht in Richtung der Kaaba in Mekka zeigt. Für erkrankte Moslems, insbesondere in ihrer körperlichen Beweglichkeit eingeschränkte Moslems, erweist sich die Verrichtung des Gebetes in der an sich vorgeschriebenen Form als problematisch, da sich der Moslem nicht, wie gewünscht, dabei wohlfühlen kann. Einem Moslem, der so schwer erkrankt ist, dass er das Gebet nicht mehr in der beschriebenen Form verrichten kann, soll das Gebet in der für ihn möglichen Form beten. So ist einem Moslem gestattet, das Gebet im Stehen, im Sitzen oder gar im Liegen zu verrichten, wenn er nicht mehr aufrecht stehen kann. Ungeachtet dessen soll der erkrankte Moslem die verschiedenen Haltungen durch Körperbewegungen andeuten, beispielsweise bei ruku und sadscha den Kopf nach vorn neigen. Dennoch ist trotz der dem erkrankten Moslem eingeräumten Erleichterung das Gebet oft für ihn beschwerlich. Aus der EP 1 430 811 A1 ist ein Stuhl oder Hocker bekannt, der Menschen mit Beschwerden im Bewegungsapparat bei Sitzhaltungen in Bodennähe Erleichterung verschaffen soll. Ein auf einer Standstütze angeordneter höhenverstellbarer Sitz kann in seiner horizontalen Lage um eine Querachse schwenkend geneigt und in der gewählten Position festgestellt werden. Der Stuhl bzw. Hocker ist jedoch materialintensiv, aufwendig herstellbar und nicht einfach handhabbar.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine einfach handhabbare und kostengünstig herstellbare Anordnung bereitzustellen, die einem erkrankten Moslem Erleichterung bei seinem Pflichtgebet verschafft und sein Wohlbefinden während seines Gebetes befördert.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Anordnung zur Unterstützung des Gebetes eines Moslems mit einer höhenverstellbaren Sitzgelegenheit gelöst, wobei die Sitzgelegenheit an einem Ende einer Gebetsmatte angeordnet ist und aus einem auf einer Grundplatte befestigten Tragelement mit einem daran angeordneten Sitz besteht und die Grundplatte auf einem Aufnahmeelement angeordnet ist, das beidseitig abgewinkelte Begrenzungen zur Aufnahme einer elastischen Matte aufweist, auf der die Gebetsmatte lagert oder an der Längsseite der Gebetsmatte jeweils ein Stützelement angeordnet ist, die Stützelemente durch ein unter der Gebetsmatte befindliches Verbindungselement miteinander verbunden sind, wobei die Stützelemente abklappbar auf dem Verbindungselement angeordnet sind.
  • Mit der Erfindung verbindet sich der Vorzug, dass den Moslems, die körperlich erkrankt und in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt sind, eine Anordnung bereitgestellt wird, die es ihnen ermöglicht oder dazu beiträgt, ihr Gebet in einem Zustand des Wohlbefindens und ohne beziehungsweise stark geminderte Schmerzen zu verrichten. Die Erfindung wird insbesondere Moslems eine große Hilfe sein, die an Bandscheibenbeschwerden, an Rheuma oder Arthrose leiden. Angesichts der ca. 1,3 Milliarden Moslems wird die erfindungsgemäße Anordnung für eine sehr große Anzahl von Moslems eine willkommene Unterstützung bei der Verrichtung der Pflichtgebete sein.
  • Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist das Tragelement teleskopartig ausgebildet und weist Mittel zum Feststellen oder Arretieren der jeweils eingestellten Höhe des Sitzes auf.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass das Tragelement hydraulisch höhenverstellbar ist und zu seiner Bedienung geeignete Mittel aufweist.
  • Eine weitere Ausführung der Erfindung beinhaltet, dass das Tragelement mittels eines Stellmotors höhenverstellbar ist.
  • Weitere Ausführungsformen der Erfindung sehen vor, dass die Gebetsmatte und/oder die elastische Matte eine Ausnehmung für das Tragelement aufweisen, wobei die Gebetsmatte und/oder die elastische Matte als Schaumstoff matte ausgebildet ist.
  • Eine besonders bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung sieht vor, dass ein Flachbildschirm in der Nähe des der Sitzgelegenheit gegenüberliegenden Endes der Gebetsmatte, angeordnet ist.
  • Im Folgenden soll die Erfindung an Hand von Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
  • 1 die Draufsicht einer erfindungsgemäßen Anordnung;
  • 2 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung gemäß 1;
  • 3 die Vorderansicht einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung ohne Gebetsmatte;
  • 4 die Seitenansicht einer besonderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anordnung mit Gebetsmatte;
  • 5 die Draufsicht auf die Gebetsmatte ohne Sitzgelegenheit;
  • 6 die Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Anordnung mit einem Stützelement;
  • 7 die Seitenansicht einer Anordnung gemäß 2 mit einem Flachbildschirm.
  • 1 und 2 zeigen die erfindungsgemäße Anordnung mit einer an der schmalen Seite der Gebetsmatte 1 angeordneten Sitzgelegenheit in Draufsicht beziehungsweise in Seitenansicht. Als Gebetsmatte 1 wird ein Teppich verwendet. Auf der Grundplatte 3 ist – in 1 nicht sichtbar – das Tragelement 4 angeordnet, das schließlich den Sitz 5 aufnimmt. Die Grundplatte 3 ragt unter die Gebetsmatte 1 und gibt der Sitzgelegenheit 2 so die erforderliche Stabilität. Der Sitz 5, der hier die Form eines Fahrradsattels besitzt, kann verschiedene, individuell angepasste Formen aufweisen.
  • In 3 ist in Vorderansicht eine besonders bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Anordnung ohne Gebetsmatte 1 für Moslems dargestellt, die in ihrer Bewegungsfreiheit wesentlich eingeschränkt sind oder die die an sich für das Pflichtgebet vorgeschriebene Körperhaltung sonst nur unter großen Schmerzen einnehmen könnten und sich zwangsläufig beim Gebet nicht mehr wohl fühlen würden. Das Tragelement 4 ist bei dieser Ausführungsform mit seiner Grundplatte auf dem Aufnahmeelement 11 angeordnet, das beidseitig die Begrenzungen 7 aufweist, die an ihrem Ende jeweils abgewinkelt sind. Wie 4 zeigt, dient das Aufnahmeelement 11 der Aufnahme einer elastischen Matte 10, die im vorliegenden Beispiel eine Schaumstoffmatte ist. Die Stärke der elastischen Matte 10 ist ebenfalls individuell wählbar. Die Höhe der seitlichen Begrenzungen ist der Stärke der elastischen Matte 10 angepasst. Die Gebetsmatte 1 lagert auf der elastischen Matte 10 und deckt das abgewinkelte Ende der Begrenzungen 7 ab. Das Aufnahmeelement 11 und die seitlichen Begrenzungen 7 weisen eine für einen sicheren Halt der elastischen Matte 10 geeignete Breite auf. In Verbindung mit der Grundplatte 3 geben sie der erfindungsgemäßen Anordnung eine zusätzliche Stabilität. Das Tragelement 4 ist bei der erfindungsgemäßen Anordnung gemäß 3 und 4 auf hydraulische Weise höhenverstellbar ausgebildet. Der in dem Zylinder 9 angeordnete Kolben 8, der den Sitz 5 aufnimmt, ist mittels des Bedienungshebels 6 in der Höhe verstellbar und kann dadurch gut den jeweiligen Sitzbedürfnissen eines Moslems angepasst werden.
  • Das Tragelement 4 kann auch teleskopartig ausgebildet sein und vertikal angeordnete Bohrungen aufweisen. In diesem Fall kann die gewünschte Höhe des Sitzes 5 zum Beispiel mittels Bolzen fixiert werden. Wie aus 6 hervorgeht, weist die Gebetsmatte 1 am schmalen seitlichen Ende eine Ausnehmung 12 für die Sitzgelegenheit 2 auf. Die Grundplatte 3 kann dadurch auch tiefer unter die Gebetsmatte 1 geschoben werden. Sofern eine elastische Matte 10 zum Einsatz kommt, ist auch diese mit der Ausnehmung 12 versehen.
  • Für in ihrer körperlichen Bewegung gehinderte Moslems weist die erfindungsgemäße Anordnung, wie in 6 sichtbar, jeweils seitlich an der Gebetsmatte 1 befindliche Stützelemente 13 auf. Die Stützelemente 13 sind abklappbar an dem Verbindungselement 14 angeordnet. Je nach den individuellen Bedürfnissen kann die Lage des Verbindungselementes 14 in Längsrichtung der Gebetsmatte 1 verschoben werden.
  • 7 zeigt in schematischer Darstellung, dass die Anordnung mit einem Flachbildschirm 15 ausgestattet ist, der dem betenden und insbesondere sehbehinderten Moslem beispielsweise die jeweilige rituelle Stellung des Mullah vermittelt oder auf dem der Moslem den jeweils zu betenden Text des Koran lesen kann.
  • Der Schutzbereich der Erfindung schließt alle Ausgestaltungen des Tragelementes 4, dessen Höhenverstellbarkeit, alle Formen des Sitzes 5 und der Stützelemente 13 ein. So kann die Höhenverstellbarkeit des Tragelementes 4 auch mittels eines Stellmotors erreicht werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gebetsmatte
    2
    Sitzgelegenheit
    3
    Grundplatte
    4
    Tragelement
    5
    Sitz
    6
    Bedienungshebel
    7
    Begrenzung
    8
    Kolben
    9
    Zylinder
    10
    elastische Matte
    11
    Aufnahmeelement
    12
    Ausnehmung
    13
    Stützelement
    14
    Verbindungslement
    15
    Flachbildschirm

Claims (7)

  1. Anordnung zur Unterstützung des Gebetes eines Moslems mit einer höhenverstellbaren Sitzgelegenheit, dadurch gekennzeichnet, dass die Sitzgelegenheit (2) an einem Ende einer Gebetsmatte (1) angeordnet ist und aus einem auf einer Grundplatte (3) befestigten Tragelement (4) mit einem daran angeordneten Sitz (5) besteht, wobei die Grundplatte (3) auf einem Aufnahmeelement (11) angeordnet ist, das beidseitig abgewinkelte Begrenzungen (7) zur Aufnahme einer elastischen Matte (10) aufweist, auf der die Gebetsmatte (1) lagert oder an der Längsseite der Gebetsmatte (1) jeweils ein Stützelement (13) angeordnet ist, die Stützelemente (13) durch ein unter der Gebetsmatte (1) befindliches Verbindungselement (14) miteinander verbunden sind, wobei die Stützelemente (13) abklappbar auf dem Verbindungselement (14) angeordnet sind.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) teleskopartig ausgebildet ist und Mittel zum Feststellen oder Arretieren der jeweils eingestellten Höhe des Sitzes (5) aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) hydraulisch höhenverstellbar ist und zu seiner Bedienung geeignete Mittel (6) aufweist.
  4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragelement (4) mittels eines Stellmotors höhenverstellbar ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebetsmatte (1) und/oder die elastische Matte (10) eine Ausnehmung (12) für das Tragelement (4) aufweisen.
  6. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gebetsmatte (1) und/oder die elastische Matte (10) eine Schaumstoffmatte ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Anordnung einen Flachbildschirm (15) aufweist, der in der Nähe des der Sitzgelegenheit (2) gegenüberliegenden Ende der Gebetsmatte (1) angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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