DE102008059828A1 - Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz - Google Patents

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Axel Werner
Ekrem Kececi
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz (4), einem Sitzteil (6) mit Sitzkissen (8) und Seitenpolstern (9), einer Rückenlehne (10) mit Lehnenpolster (12) und Seitenwangen (14, 16), einer abnehmbaren Kopfstütze (18) sowie einer aus der Sitzkontur heraus bewegbaren und aus Teilen des Fahrzeugsitzes (2) bestehenden Rückhalteeinrichtung für ein auf dem Fahrzeugsitz (2) aufsitzendes Kind. Die Rückhalteeinrichtung umfasst i14, 16) der Rückenlehne (9) angeordnete aus einer Erwachsenensitz-Grundstellung in eine Kindersitz-Funktionsstellung ausfahrbare oder ausstellbare oder ausschwenkbare Segmente (33), die in der Funktionsstellung von den Seitenwangen nach vorn abstehen und seitliche Stützelemente für ein einsitzendes Kind bilden. Das Sitzkissen (8) besteht aus zwei Teilen, einem hinteren, lehnenseitigen Teil (28) und einem vorderen lösbar mit dem hinteren Teil verbundenen Teil (30). Die als Sattelkopfstütze mit winkligem Polsterteil ausgebildete Kopfstütze (18) weist einen längeren, die Rückenlehne (10) vorderseitig übergreifenden Schenkel (22) und einen kürzeren, Kopfstützstangen (23) aufweisenden, auf die Oberseite der Rückenlehne aufsteckbaren Schenkel (24) auf. Die Kopfstütze (18) ist nach Lösen von der Rückenlehne (10) und nach Entfernen des vorderen Teils (30) des Sitzkissens (8) anstelle des vorderen Teils (30) von vorn auf das hintere Teil (28) des Sitzkissens (8) aufsteckbar, wobei der ...

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz gemäß Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bekannt, Fahrzeugsitze so auszubilden, dass sie die Umwandlung von einem Erwachsenensitz mit normaler Sitzhöhe und Sitzfläche in einen Kindersitz mit einer erhöhten und verkleinerten Sitzfläche und umgekehrt ermöglichen. Dabei soll der für Kinder umgerüstete Sitz eine gleich gute Sicherheit bieten wie übliche, separate Kindersitze, die bislang auf der Rücksitzbank von Personenkraftwagen fest installiert werden.
  • Aus der US 5 294 182 ist ein Fahrzeugsitz mit einem Sitzteil und einer mit dem Sitzteil schwenkbar verbundenen Rückenlehne bekannt, die mit zwei seitlichen, beabstandeten Armstützen versehen ist, die jeweils aus einer in einer Ausnehmung der Rückenlehne eingeklappten, aufrechten Erwachsenensitz-Grundstellung in eine ausgestellte Kindersitz-Funktionsstellung ausklappbar sind und in der ausgeklappten Position seitliche Abstützungen für ein Kind darstellen. Die Rückenlehne ist mit einer abnehmbaren Kopfstütze versehen, die aus einer aufrechten Erwachsenenkopfstütz-Grundstellung in eine Aufnahme des Sitzteils für eine Kinderfunktionsstellung verriegelbar einsteckbar ist und in dieser eingesteckten Position eine vordere Abstützung für ein einsitzendes Kindes darstellt. Zusätzlich sind Gurte zur Sicherung des einsitzenden Kindes vorgesehen.
  • Aus der DE 44 04 319 C1 ist ein Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz bekannt. Der Fahrzeugsitz weist eine Sitzplatte mit einem Polsterhinterteil und einem Polstervorderteil auf, die miteinander derartig verbunden sind, dass das Polstervorderteil zwischen einer Erwachsenensitzposition und einer auf dem Polsterhinterteil befindlichen Kindersitzposition verstellbar ist. Das Polstervorderteil ist unterseitig mittels einer Zweigelenkverbindungseinrichtung mit einem Grundteil schwenkbeweglich verbunden, das vom Polsterhinterteil unterseitig nach vorne weg steht. Das Polstervorderteil liegt in der Kindersitzposition mit seinem rückseitigen Randabschnitt lose auf dem Polsterhinterteil auf. Eine ungewollte Verschwenkung des Polstervorderteils wird dadurch verhindert, dass das auf dem Fahrzeugsitz aufsitzende Kind mit dem Gurtsystem des Fahrzeugsitzes auf diesem festgelegt wird. Das Grundteil weist eine Linearführungseinrichtung auf, entlang welcher eine Strebeneinrichtung mit einem Endabschnitt linear beweglich geführt ist, wobei der zweite Endabschnitt mit dem Basisteil schwenkbeweglich verbunden ist. Der zweite Endabschnitt der Strebeneinrichtung ist an der die Verbindungseinrichtung mit dem Basisteil schwenkbeweglich verbindenden Verbindungsachse beweglich angeordnet. Zur Festlegung der Kindersitzposition ist eine lösbare Arretiereinrichtung vorgesehen, die eine am Grundteil angeordnete Rastklinke aufweist, die am ersten Endabschnitt der Strebeneinrichtung einrastbar ist.
  • Aus der DE 101 27 570 A1 ist ebenfalls ein Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz bekannt. Der Fahrzeugsitz besteht im Wesentlichen aus einem Sitzteil und einer Rückenlehne, wobei an der Rückenlehne noch eine Kopfstütze angeordnet ist. Im vorderen Bereich des Sitzteiles sind in einer waagerechten Anordnung und übereinander am Sitzteil jeweils zwei separate Polsterteile lösbar befestigt. Diese beiden separaten Polsterteile sind integrale Bestandteile des Sitzpolsters des Erwachsenensitzes. An den separaten Polsterteilen sind jeweils Rastelemente zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit dem Sitzteil angeordnet. Des Weiteren befinden sich in der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes korrespondierende Rastaufnahmen zur Herstellung einer lösbaren Verbindung mit den separaten Polsterteilen des Sitzpolsters des Erwachsenensitzes. Zur Umwandlung des Fahrzeugsitzes aus der Erwachsenenposition in eine Kinderposition werden zunächst die beiden separaten Polsterteile des Sitzpolsters des Erwachsenensitzes durch Ziehen in Fahrtrichtung des Fahrzeugs von dem Sitzteil entfernt. Dabei werden die Steckverbindungen der abnehmbaren Polsterteile mit dem Sitzteil gelöst. Beide separaten Polsterteile werden nun paarweise in vertikaler Anordnung über die Steckverbindungen mit der Rückenlehne des Fahrzeugsitzes verbunden. Für das Kind ergibt sich so eine verkleinerte Sitzfläche auf dem Sitzteil des Fahrzeugsitzes. Durch die Nutzung der beiden separaten Polsterteile zur seitlichen Abstützung des Kindes und durch ihre Befestigung an der Rückenlehne wird ein Verrutschen des Kindes zur Seite verhindert. Gegen ein Verrutschen nach vorne wird das Kind in an sich üblicher Weise über ein Gurtsystem gesichert.
  • Durch die DE 43 42 959 C2 ist ein Fahrzeugsitz mit einem ein Sitzpolster tragendes Sitzkissen, mit einer ein Lehnenpolster aufweisenden Rückenlehne, mit einer aus der Sitzkontur heraus bewegbaren und aus Teilen des Sitzes gebildeten Rückhalteeinrichtung für ein auf dem Sitz mitgeführtes Kind sowie mit einer höhenverstellbaren Kopfstütze bekannt, die aus zwei an der Rückenlehne schwenkbeweglich gehaltenen Schwenkarmen und einem zwischen diesen befestigten Kopfpolster besteht. Die Kopfstütze bildet nach Abschwenken aus einer für die Erwachsenen geeigneten Kopfrückhalteposition oberhalb der Rückenlehne einen das Kind U-förmig umgebenen Fangbügel der Rückhalteeinrichtung. Das Lehnenpolster ist in ein Mittelteil und zwei daran seitlich angrenzende, mit dem Mittelteil bündige Seitenwangen unterteilt, die sich jeweils aus einem kürzeren oberen Wangenteil und einem längeren unteren Wangenteil zusammensetzen. Die oberen Wangenteile sind von den entsprechend abgepolsterten Schwenkarmen der Kopfstütze und die unteren Wangenteile von Polsterschenkeln gebildet, wobei einerseits zwischen den Polsterschenkeln und der Rückenlehne Halterungsmittel derart vorgesehen sind, dass die Polsterschenkel nach vorn über die Oberfläche des Mittelteils überstehend ausfahrbar sind, und anderseits zwischen den Polsterschenkeln und der Kopfstütze eine Zwangskopplung derart besteht, dass die Ab- bzw. Aufschwenkbewegung der Kopfstütze eine Aus- bzw. Einfahrbewegung der Polsterschenkel bewirkt. Die Kopfstütze ist mit den beiden Polsterschenkeln zwangsgekoppelt, derart, dass eine Abschwenkung der Kopfstütze aus der Kopfrückhalteposition in ihre Fangbügelposition eine aufwärtsgerichtete Schwenkbewegung der beiden Polsterschenkel um deren Schwenkachse bewirkt und umgekehrt eine Aufschwenkbewegung der Kopfstütze in ihre Kopfrückhalteposition zu einem Wiedereinschwenken der Polsterschenkel führt. Zur Zwangskopplung der Schwenkbewegung der Kopfstütze und der Schwenkbewegung der Schwenkarme ist an jedem Schwenkarm der Kopfstütze ein Mitnehmer- oder Schwenkbügel angelenkt, dessen Achse parallel zur Schwenkachse des Schwenkarms ausgerichtet ist. Der Schwenkbügel weist einen bogenförmigen Schlitz auf, in dem ein am zugeordneten Polsterschenkel befestigter Stift verschieblich geführt ist. Die Länge des Schenkels ist so bemessen, dass nach einem definierten Leerschwenkweg des Schwenkarmes der Stift an dem Schlitzende anschlägt und nunmehr bei Weiterschwenken der Kopfstütze den Polsterschenkeln entgegen dem Uhrzeigersinn um die Schwenkachse schwenkt. Die Polsterschenkel bilden einen Seitenhalt für das Kind im unteren Körperbereich während die Schwenkarme einen Seitenhalt des Kindes im Kopfbereich bilden. Das breit und großflächig ausgebildete Kopfpolster soll das Kind bei einem Frontalaufprall im Brustbereich schützen.
  • Durch die DE 10 2004 062 642 A1 ist ein Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz bekannt, bei dem ein aus einer Rückenlehne und/oder aus einem Sitzteil aus einer integrierten Grundposition in einen Gebrauchsposition herausbewegbares Kindersitz-Sitzteil und/oder eine Kindersitz-Rückenlehne vorgesehen ist. Das Kindersitz-Sitzteil und/oder die Kindersitz-Rückenlehne weist wenigstens eine verstellbare Seitenwange auf, deren Schwenkachse im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Kindersitz-Sitzteiles und/oder der Kindersitz-Rückenlehne angeordnet ist. Die wenigstens eine verstellbare Seitenwange ist aus einer gemeinsam mit dem Kinder sitz-Sitzteil und/oder der Kindersitz-Rückenlehne, eine im Wesentlichen ebene Sitzfläche und/oder Rückenlehnenfläche ausbildenden Grundposition in mindestens eine Gebrauchsposition zur Erzeugung eines Seitenhaltes des Kindersitzes bringbar.
  • Durch die US 5 551 750 ist ein Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz bekannt mit einem Sitzteil mit Sitzkissen und Seitenpolstern, mit einer Rückenlehne mit Lehnenpolster und Seitenwangen und mit einer abnehmbaren Kopfstütze. Die Kopfstütze weist Kopfstützstangen auf, denen Aufnahmelöcher im hinteren Bereich des Sitzkissens zugeordnet sind. In diese Aufnahmelöcher kann die Kopfstütze nach Lösen von der Rückenlehne mit ihren Kopfstützstangen eingeschoben werden. In der eingeschobenen Position bildet die Kopfstütze einen Kindersitz mit gegenüber dem Fahrzeugsitz erhöhter und in der Sitztiefe und Sitzbreite verkleinerten Sitzfläche für ein aufsitzendes Kind.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz der eingangs genannten Art so auszubilden, dass die Umwandlung des Fahrzeugsitzes von einem Erwachsenensitz in einen Kindersitz mit einfacheren und preiswerteren Mitteln erreicht wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Aufgabenlösung ermöglicht mit sehr einfachen und kostengünstigen mechanischen Mitteln eine Umwandlung des Fahrzeugsitzes von einem Erwachsenensitz in einen Kindersitz durch Schaffung eines seitlichen Haltes für ein einsitzendes Kind, indem im Seitenbereich oder in den Seitenwangen der Rückenlehne ausstellbare oder ausfahrbare oder ausschwenkbare Seitenwulstelemente vorgesehen sind, die aus einer in der Erwachsenensitz-Grundstellung bündigen Lage mit der Rückenlehne in eine von der Rückenlehne nach vorn abstehende Kindersitz-Funktionsstellung bewegbar sind.
  • Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, den Kindersitz mit einfachen und preiswerten Mitteln zusätzlich zu erhöhen und zu verkleinern. Diese Mittel bestehen aus einer lösbaren Sattelkopfstütze mit einem längeren und einem kürzeren Schenkel und einem von einem hinteren Sitzpolsterteil lösbaren vorderen Sitzpolsterteil, das für die Herstellung der Kindersitz-Funktionsstellung durch die Sattelkopfstütze ersetzt wird, wobei der längere Schenkel der Sattelkopfstütze auf dem hinteren Sitzpolsterteil aufliegt und der andere kürzere, Kopfstützstangen aufweisende Schenkel von vorn an den hinteren Teil des Sitzpolsters ansteckbar ist, indem die Kopfstützstangen in diesen zugeordnete, entsprechend ausgebildete Aufnahmen des hinteren Sitzpolsterteils eingesteckt werden. Für die Sitzflächenerhöhung und -verkleinerung kann auf aufwendige Schwenk- und Schiebeeinrichtungen verzichtet werden.
  • Die Erfindung soll nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnung, in der Ausführungsbeispiele dargestellt sind, näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz mit einer ersten Ausführungsform seitlicher Stützelemente für ein einsitzendes Kind in einer Erwachsenen-Grundstellung,
  • 2 den Fahrzeugsitz nach 1 mit den seitlichen Stützelementen in einer ersten Kindersitz-Funktionsstellung,
  • 3 den Fahrzeugsitz nach 1 mit den seitlichen Stützelementen in einer zweiten Kindersitz-Funktionsstellung,
  • 4 den Fahrzeugsitz nach 1 mit einer zweiten Ausführungsform seitlicher Stützelemente für ein einsitzendes Kind,
  • 5 den Fahrzeugsitz nach 1 mit einer dritten Ausführungsform seitlicher Stützelemente für ein einsitzendes Kind,
  • 6 einen Fahrzeugsitz mit Mitteln zur Sitzflächenerhöhung und -verkleinerung für einen integrierten Kindersitz,
  • 7 den Fahrzeugsitz nach 6 mit zur Sitzflächenerhöhung und -verkleinerung vorgesehenen Sitzteilen in einer auseinander gezogenen Darstellung, und
  • 8 den Fahrzeugsitz nach 6 oder 7 mit erhöhter und verkleinerter Sitzfläche in der Kindersitzfunktionsstellung.
  • Gleiche und einander entsprechende Bauteile sind in den Figuren der Zeichnung mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • Die Zeichnung zeigt in den 1 bis 8 einen Fahrzeugsitz 2 mit integriertem Kindersitz 4. Der Fahrzeugsitz umfasst ein Sitzteil 6 mit Sitzkissen 8 und Seitenpolstern 9, 9', eine Rückenlehne 10 mit Lehnenpolster 12 und Seitenwangen 14, 16. Die Rückenlehne 10 ist mit einer abnehmbaren Kopfstütze 18 versehen.
  • Der Fahrzeugsitz 2 weist eine Rückhalteeinrichtung zur Erzielung eines seitlichen Haltes für ein einsitzendes Kind auf, die aus den Seitenwangen 14, 16 oder den seitlichen Bereichen der Rückenlehne 10 des Fahrzeugsitzes 2 ausfahrbare oder ausstellbare oder ausschwenkbare seitliche Segmente 33, insbesondere Seitenwulstsegmente 34, 35, 36, 37 umfasst, wie dies in den
  • 1 bis 5 dargestellt ist. In der Erwachsenensitz-Grundstellung sind die seitlichen Segmente 33 oder die Seitenwulstsegmente 34, 35, 36, 37 in Ausnehmungen oder Vertiefungen 46, 50 angeordnet und schließen bündig mit den Seitenwangen 14, 16 ab.
  • Die seitlichen Segmente 33 gemäß 1 bestehen aus verformbaren streifenförmigen Polsterelementen 38, die aus einer Erwachsenensitz-Grundstellung in eine Kindersitz-Funktionsstellung verstellbar sind. Hierzu ist das untere Ende 40 des streifenförmigen Polsterelementes 38 unter Verformung des Polsterelementes nach oben bewegbar und in einer bestimmten Stellung verrastbar. Je nach dem wie weit das untere Ende 40 in Richtung des oberen Endes 42 verfahren wird, entsteht für die Kindersitz-Funktionsstellung ein U-förmiges Seitenwulstelement 34 (2) oder winklig ausgebildetes Seitenwulstelement 35 (3).
  • Eine weitere Ausführungsform eines ausfahrbaren seitlichen Segmentes 33 ist in der 4 dargestellt. Hier bestehen die seitlichen Segmente 33 aus in die Seitenwulste 14, 16 integrierte Seitenwulstelemente 36, die über einen unten liegenden Drehpunkt 40 nach vorn bis zu einem Anschlag (nicht dargestellt) ausgeschwenkt werden können.
  • Eine weitere Ausführungsform der ausfahrbaren seitlichen Segmente 33 ist in der 5 dargestellt. Hier handelt es sich um in die Seitenwangen 14, 16 der Rückenlehne 10 integrierte Seitenwulstsegmente 37, die um eine aufrechte, lehnenpolsterseitige Achse 42 aus der Erwachsenensitz-Grundstellung in eine Kindersitz-Funktionsstellung einwärts schwenkbar sind.
  • Zusätzlich zur seitlichen Abstützung eines einsitzenden Kindes kann für die Kindersitz-Funktionsstellung eine Erhöhung und Verkleinerung der Sitzfläche vorgesehen sein. Hierzu ist die Kopfstütze 18 als Sattelkopfstütze mit einem winkligen Polsterteil 20 als Sattelkopfstütze mit einem winkligen Pols terteil 20 mit einem ersten längeren, die Rückenlehne 10 vorderseitig übergreifenden Schenkel 22 und einem zweiten, kürzeren, auf der Innenseite 21 Kopfstützstangen 23 aufweisenden, auf die Oberseite der Rückenlehne 10 aufsteckbaren Schenkel 24 ausgebildet und besteht das Sitzkissen 8 des Fahrzeugsitzes 2 aus zwei Teilen, einem hinteren lehnenseitigen Teil 28 und einem vorderen, lösbar mit dem hinteren Teil verbundenen Teil 30.
  • Zur Überführung des Fahrzeugsitzes 2 aus der Erwachsenensitz-Grundstellung (6) in die Kindersitz-Funktionsstellung (8) kann das vordere Teil 30 des Sitzkissens 8 entfernt und durch die Sattelkopfstütze 18 ersetzt werden. Hierzu wird die Sattelkopfstütze 18 von der Rückenlehne 10 entfernt und von vorn anstelle des vorderen Teils 30 des Sitzkissens 8 mit der Innenseite 21 des kürzeren Schenkels 24 auf die Vorderseite 25 des hinteren lehnenseitigen Teils 28 des Sitzkissens 8 aufgesteckt, wobei die beiden Kopfstützstangen 23 der Sattelkopfstütze 18 in Aufnahmelöcher 32 des hinteren Teils 28 des Sitzkissens 8 eingesteckt werden, wie dies in der 7 dargestellt ist.
  • In der endgültigen Sitzflächenposition des Kindersitzes, die in der 8 dargestellt ist, liegt der eine kurze Schenkel 24 mit seiner Innenseite 21 an der Vorderseite 25 des hinteren Teils 28 des Sitzkissens 8 an, während der andere längere, im Wesentlichen die Sitzfläche des Kindersitzes 4 bildende Schenkel 22 der Kopfstütze 18 auf dem hinteren Teil 28 aufliegt, wodurch eine Sitzflächenerhöhung für den Kindersitz in der Kindersitz-Funktionsstellung erreicht wird.
  • Eine Verkleinerung der Sitztiefe und der Sitzbreite für den Kindersitz 4 in dessen Funktionsstellung zusätzlich zur Erhöhung der Sitzfläche wird erreicht, wenn die Tiefe T des vorderen, entfernbaren Teils 30 des Sitzkissens 8 größer ist, als die Stärke S des kürzeren Schenkels 24 der Kopfstütze 18 und wenn die Breite B des längeren Schenkels 22 der Kopfstütze 18 geringer ist als die Breite B' des hinteren Teils 28 des Sitzkissens 8, vgl. 7 und 8.
  • 2
    Fahrzeugsitz
    4
    Kindersitz
    6
    Sitzteil
    8
    Sitzkissen
    9
    Seitenpolster
    10
    Rückenlehne
    12
    Lehnenpolster
    14
    Seitenwangen
    16
    Seitenwangen
    18
    Kopfstütze
    20
    Polsterteil
    21
    Innenseite
    22
    erster, längerer Schenkel
    23
    Kopfstützstangen
    24
    zweiter, kürzerer Schenkel
    25
    Vorderseite
    28
    hinteres Teil
    30
    vorderes Teil
    32
    Aufnahmelöcher
    33
    seitliche Segmente
    34
    Seitenwulstsegmente
    35
    Seitenwulstsegmente
    36
    Seitenwulstsegmente
    37
    Seitenwulstsegmente
    38
    Polsterelement
    40
    unteres Ende
    42
    oberes Ende
    44
    Drehpunkt
    44'
    horizontale Achse
    46
    Ausnehmungen
    48
    aufrechte Achse
    50
    Ausnehmung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - US 5294182 [0003]
    • - DE 4404319 C1 [0004]
    • - DE 10127570 A1 [0005]
    • - DE 4342959 C2 [0006]
    • - DE 102004062642 A1 [0007]
    • - US 5551750 [0008]

Claims (8)

  1. Fahrzeugsitz mit integriertem Kindersitz (4), einem Sitzteil (6) mit Sitzkissen (8) und Seitenpolstern (9, 9'), einer Rückenlehne (10) mit Lehnenpolster (12) und Seitenwangen (14, 16), einer abnehmbaren Kopfstütze (18) sowie einer aus der Sitzkontur heraus bewegbaren und aus Teilen des Fahrzeugsitzes (2) bestehenden Rückhalteeinrichtung für ein auf dem Fahrzeugsitz (2) aufsitzendes Kind, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhalteeinrichtung in den seitlichen Bereichen oder den Seitenwangen (14, 16) der Rückenlehne (9) angeordnete, aus einer Erwachsenensitz-Grundstellung in eine Kindersitz-Funktionsstellung ausfahrbare oder ausstellbare oder ausschwenkbare Segmente (33) umfasst, die in der Kindersitz-Funktionsstellung seitliche Stützelemente für ein einsitzendes Kind bilden.
  2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als Seitenwulstsegmente (34, 35) ausgebildeten Segmente (33) verformbare, in die Seitenwangen (14, 16) integrierte streifenförmige Polsterelemente (38) sind mit einem unteren Ende (40) und einem oberen Ende (42), die aus einer Erwachsenensitz-Grundstellung, in der sie in entlang den Seitenwangen ausgebildeten Vertiefungen (44) der Seitenwangen (14, 16) angeordnet sind, in eine Kindersitz-Funktionsstellung ausstellbar sind, in der sie von den Seitenwangen (14, 16) nach vorn abstehen.
  3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (40) der streifenförmigen Polsterelemente (38) aus der Grundstellung in wenigstens eine verriegelbare Funktionsstellung in Richtung des oberen Endes (42) des Polsterelementes (38) bewegbar ist, wobei sich das streifenförmige Polsterelement (38) U-förmig oder winklig nach außen auswölbt unter Bildung zweier seitlicher U- förmiger Stützelemente (34) oder zweier seitlicher winkliger Stützelemente (35) für ein einsitzendes Kind.
  4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als ausfahrbare Seitenwulstelemente (36) ausgebildeten Segmente (33) in die Seitenwangen (14, 16) der Rückenlehne (10) integrierte Polsterelemente sind, die um einen unteren Drehpunkt (44) oder um eine untere horizontale Achse (44') aus der Erwachsenensitz-Grundstellung, in der sie in Ausnehmungen (46) der Seitenwangen (14, 16) angeordnet sind, nach vorn bis zu einem Anschlag in eine Kindersitz-Funktionsstellung ausschwenkbar sind, in der sie von den Seitenwangen (14, 16) nach vorn abstehen.
  5. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die als ausfahrbare Seitenwulstelemente (37) ausgebildeten Segmente (33) in die Seitenwangen (14, 16) der Rückenlehne (10) integrierte Polsterelemente sind, die um eine aufrechte Achse (48) aus der Erwachsenensitz-Grundstellung, in der sie in Ausnehmungen (50) der Seitenwangen (14, 16) angeordnet sind, in eine Kindersitz-Funktionsstellung einwärts schwenkbar sind, in der sie von den Seitenwangen (14, 16) nach vorn abstehen.
  6. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Sitzkissen (8) aus zwei lösbar mit dem hinteren Teil (28) verbundenen Teil (30) besteht und dass die als Sattelkopfstütze mit winkligem Polsterteil (20) ausgebildete Kopfstütze (18), die einen längeren, die Rückenlehne (10) vorderseitig übergreifenden Schenkel (22) und einen kürzeren, Kopfstützstangen (23) aufweisenden, auf die Oberseite der Rückenlehne (10) aufsteckbaren Schenkel (24) aufweist, nach Lösen von der Rückenlehne (10) und nach Entfernen des vorderen Teils (30) des Sitzkissens (8) anstelle des vorderen Teils (30) von vorn auf das hintere Teil (28) des Sitzpolsters (8) aufsteckbar ist, wobei der eine, längere Schenkel (22) der Sattelkopfstütze (18) auf dem hinteren Teil (28) des Sitzkissens (8) aufliegt und die Sitzfläche des Kindersitzes (4) bildet.
  7. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Tiefe (T) des vorderen entfernbaren Teils (30) des Sitzkissens (8) größer ist als die Stärke (S) des an das hintere Teil (28) des Sitzkissens (8) ansteckbaren kürzeren Schenkels (24) der Kopfstütze (18), so dass zusätzlich zur Sitzflächenerhöhung eine Verringerung der Sitztiefe erreichbar ist.
  8. Fahrzeugsitz nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite (B) des längeren, auf dem hinteren Teil (28) des Sitzkissens (8) aufliegenden, die Sitzfläche des Kindersitzes (4) bildenden Schenkels (22) der Kopfstütze (18) geringer ist als die Breite (B') des hinteren Teils (28) des Sitzkissens (8) des Sitzteils (6) des Fahrzeugsitzes (2), wodurch zusätzlich eine Verringerung der Breite der Sitzfläche des Kindersitzes (4) in dessen Funktionsstellung erreichbar ist.
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