DE102004062642A1 - Integrierter Kindersitz mit zusätzlich integriertem Seitenhalt - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz, der mindestens ein aus einer Rückenlehne und/oder aus einem Sitzteil von einer integrierten Grundposition in eine Gebrauchsposition heraus bewegbares Kindersitz-Sitzteil und/oder eine Kindersitz-Rückenlehne aufweist. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass das Kindersitz-Sitzteil (20) und/oder die Kindersitz-Rückenlehne (22) mindestens eine verstellbare Seitenwange aufweist, deren Schwenkachse (SA) im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Kindersitz-Sitzteiles (20) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22) angeordnet ist, wobei die mindestens eine verstellbare Seitenwange aus einer gemeinsam mit dem Kindersitz-Sitzteil (20) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22) eine im Wesentlichen ebene Sitzfläche und/oder Rückenlehnenfläche ausbildenden Grundposition in mindestens eine Gebrauchsposition (A, B) zur Erzeugung eines Seitenhaltes des Kindersitzes bringbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Merkmalen.
- Aus den Stand der Technik sind allgemein Fahrzeugsitze bekannt, die aus einem durchgehenden Polsterkörper bestehenden Sitzkissen mit seitlichen Randwülsten versehen sind, um dem Benutzer eine seitliche Abstützung zu bieten. Aus der
DE 15 80 621 geht beispielsweise ein Sitz mit einem auf einem Rahmen ruhenden, seitlichen Stützen aufweisenden Sitzkissen hervor. Das Sitzkissen ist in drei nebeneinander angeordnete, einzelne Teile unterteilt, von denen das Mittelteil auf dem Rahmen die beiden Sitzteile an je einem am Rahmen feststellbar angelenkten Seitenträger angeordnet sind, deren Schwenkachsen im Wesentlichen parallel zu den oberen Seitenkanten des Mittelteils liegen. - Eine ähnliche Lösung kennt die
DE 43 05 295 A1 , die einen neben einer Fahrzeug-Seitenwand angeordneten Sitz offenbart, der zumindest seitenwandseitig eine aus einer den Fahrzeuginsassen auf dem Sitz seitlich freigebenden Ruhestellung in eine ihn seitlich abstützende Betriebsstellung bewegbare Seitenwange besitzt. - Andererseits ist hinsichtlich von in Fahrzeugsitze integrierten Kindersitzen bekannt, die Fahrzeugsitze so auszugestalten, dass Sie die Umwandlung von einem erwachsenen Sitz mit normaler Sitzhöhe und Sitzfläche in einen Kindersitz mit einer erhöhten und verkleinerten Sitzfläche und umgekehrt ermöglichen. Die Herstellung einer erhöhten Sitzfläche wird beispielsweise mit einer mechanischen verstellbaren Tragvorrichtung für den Kindersitz realisiert. Die eingestellte Höhe der Sitzfläche wird jeweils durch eine Verriegelung der Tragvorrichtung gesichert.
- Aus dem Stand der Technik sind dazu vielfältige Lösungen bekannt, wobei die
DE 17 803 A1 beispielsweise einen Fahrgastsitz mit integriertem Kindersitz beschreibt, der eine Rückenlehne, einen Rückenlehnenträger und ein Rückenlehnenpolster aufweist. Das Rückenlehnenpolster umfasst zwei Seitenpolster und ein dazwischen befindliches Lehnenmittelpolster, das einen ersten, unteren und bei Gebrauch des Kindersitzes das Rückenlehnenpolster für den Kindersitz bildenden Polsterkörper und einen zweiten, bei Nicht-Gebrauch des Kindersitzes auf dem ersten Polsterkörper zur Bildung der Rückenlehnenfläche des Fahrgastsitzes um eine im unteren Bereich der Rückenlehne verlaufende Drehachse von dem ersten Polsterkörper nach vorne weg aufgeklappten, das Sitzpolster des Kindersitzes bildenden Polsterkörper aufweist. - Zur Bildung des Sitzpolsters beziehungsweise der Sitzfläche, für ein den Fahrzeugsitz benutzendes Kind zeigen die Druckschriften FR 0286542 beziehungsweise die
DE 19537169A1 ebenfalls integrierte Lösungen. Die FR 0286542 ermöglicht durch eine mechanische Hebelvorrichtung ein Aufschwenken des Sitzpolsters aus der normalen Sitzposition in eine erhöhte Kindersitzposition. DieDE 195 37 169 A1 offenbart eine andere Lösung zur Umwandlung des Fahrzeugsitzes in den Kindersitz, wobei aus einer Rückenlehne oder auch einem Sitzkissenteil ein Kindersitzelement herausbewegt wird. Im Zusammenhang mit den allgemein üblich ausgebildeten Fahrzeugsitzen mit entsprechenden Möglichkeiten einen Seitenhalt auszubilden, stellt sich auch die Frage nach dem notwendigen Seitenhalt bei integrierten Kindersitzen. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde einen integrierten Kindersitz zu schaffen, der wie für Kraftfahrzeugsitze üblich einen zusätzlichen Seitenhalt bietet.
- Die Aufgabe wird dadurch gelöst, dass ein Kindersitz-Sitzteil und/oder eine Kindersitz-Rückenlehne mindestens eine verstellbare Seitenwange aufweist, deren Schwenkachse im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Kindersitz-Sitzteiles und/oder der Kindersitz-Rückenlehne angeordnet ist, wobei die mindestens eine verstellbare Seitenwange aus einer gemeinsam mit dem Kindersitz-Sitzteil und/oder der Kindersitz-Rückenlehne eine im Wesentlichen ebene Sitzfläche und/oder Rückenlehnenfläche ausbildenden Grundposition in mindestens eine Gebrauchsposition zur Erzeugung eines Seitenhaltes des Kindersitzes bringbar ist.
- In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist also die mindestens eine Seitenwange in der Grundposition ein Teil der im Wesentlichen ebenen Sitzfläche des Sitzteiles und/oder der im Wesentlichen ebenen Rückenlehnenfläche der Rückenlehne. Eine erste Gebrauchsposition erhält der integrierte Kindersitz dadurch, dass unter Beibehaltung der Grundposition des Kindersitz-Sitzteiles und/oder der Kindersitz-Rückenlehne nur durch Verlagerung mindestens einer Seitenwange aus den jeweilige Flächen heraus, also der im Wesentlichen ebenen Sitzfläche und/oder ebenen Rückenlehnefläche, ein Seitenhalt ausbildbar ist. Dazu weist beispielsweise das Kindersitz-Sitzteil und die Kindersitz-Rückenlehne jeweils Seitenwangen entlang der jeweiligen Seitenkanten auf, die mit und ohne Verlagerung des Kindersitz-Sitzteiles und/oder der Kindersitz-Rückenlehne in eine Ausstellposition bringbar sind, so dass bereits hier ein Kindersitz mit verstellten Seitenwangen und notwendigen Seitenhalt in der ersten Gebrauchsposition ausbildbar ist.
- Eine bevorzugte zweite Gebrauchsposition des integrierten Kindersitzes ist ausbildbar, indem das Kindersitz-Sitzteil und/oder die Kindersitz-Rückenlehne gemeinsam mit den angeordneten Seitenwangen aus der Grundposition herausverlagert wird und in einer zweiten Gebrauchsposition einrastet und verriegelt wird. Diese Ver- und Entriegelung erfolgt durch ein erfindungsgemäßes Betätigungselement, welches vorzugsweise in der Frontseite des Kindersitz-Sitzteiles oder bezüglich der Kindersitz-Rückenlehne beispielsweise im Stirnbereich der Kindersitz-Rückenlehne angeordnet ist. In dieser angehobenen Kindersitz-Sitzteilposition beziehungsweise der in und entgegen der Fahrtrichtung verlagerten Kindersitz-Rückenlehnenposition sind dann die jeweils entlang der Seitenkanten des Kindersitz-Sitzteiles und/oder der Kindersitz-Rückenlehne angeordneten Seitenwangen in die endgültige zweite Gebrauchsposition verstellbar oder bereits wie vorbeschrieben schon einen Seitenhalt bietend aus der Grundposition in die erste Gebrauchsposition verstellt worden.
- Die angeordneten Seitenwangen sind in bevorzugter Ausbildung der Erfindung zur Erzeugung des Seitenhaltes in jeder gewünschten Position reversibel feststellbar, vorzugsweise verrastbar.
- Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen genannten Merkmalen.
- Die Erfindung wird nachfolgend in einem Ausführungsbeispiel anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine perspektivische Vorderansicht in einer Ausbildungsstufe des integrierten Kindersitzes vor Einnahme einer zweiten Gebrauchsposition (vor B) eines Kindersitz-Sitzteiles; -
2 eine perspektivische Vorderansicht einer zweiten Gebrauchsposition (B) des Kindersitz-Sitzteiles des integrierten Kindersitzes und -
3 eine Vergrößerung einer Seitenwange am Kindersitz-Sitzteil des integrierten Kindersitzes in der zweiten Gebrauchsposition (B), gemäß2 . - Die
2 und3 zeigen jeweils mit gleichen Bezugszeichen für gleiche Bauteile in einem Ausführungsbeispiel einen Kraftfahrzeugsitz10 mit einem bereits in einer zweiten Gebrauchsposition B befindlichen Kindersitz12 , bei dem aber lediglich ein Kindersitz-Sitzteil20 in die zweite Gebrauchsposition B überführt worden ist. - Die
1 zeigt eine Vorstufe "vor B" bei der Ausbildung der zweiten Gebrauchsposition B. Die Erfindung ist nicht auf dieses Ausführungsbeispiel hinsichtlich der zweiten Gebrauchsposition B des Kindersitz-Sitzteiles20 beschränkt; sondern betrifft auch die Verstellmöglichkeiten der Kindersitz-Rückenlehne22 und wird entsprechend, da die Verstellung der Kindersitz-Rückenlehne22 nicht dargestellt ist ohne Bezugszeichen parallel beschrieben. - Der integrierte Kindersitz
12 ist in einer Grundposition integriert in einem Sitzteil14 und einer Rückenlehne16 (nicht dargestellt) angeordnet. Das Kindersitz-Sitzteil20 und eine Kindersitz-Rückenlehne22 bilden in der Grundposition des integrierten Kindersitzes12 einen Teil der im Wesentlichen ebenen Sitzfläche des Sitzteiles14 beziehungsweise einen Teil der im Wesentlichen Rückenlehnenfläche der Rückenlehne16 aus. Ausgehend von dieser nicht dargestellten Grundposition zeigt das Ausführungsbeispiel1 ein aus dem Sitzteil14 herausbewegtes Kindersitz-Sitzteil20 mit einer beweglich angeordneten ersten und zweiten Seitenwange24 ,26 , welches zuvor in einer Vertiefung28 des Sitzteiles14 angeordnet war. - Diese erste und zweite Seitenwange
24 ,26 bildet in der Grundposition, also der Anordnung in der beispielsweise Kindersitz-Sitzteil20 und zugehörige Seitenwangen24 ,26 noch in der Vertiefung28 im Wesentlichen flächig angeordnet sind, gemeinsam mit dem eigentlichen Sitzteil14 die Sitzfläche des Kraftfahrzeugsitzes10 aus. - Analog kann ebenfalls (nicht dargestellt) eine aus der Rückenlehne
16 in und entgegen der Fahrtrichtung verlagerbare Kindersitz-Rückenlehne22 angeordnet sein, die ebenfalls jeweils eine Seitenwange entlang der Seitenkanten der Kindersitz-Rückenlehne22 aufweist, die von der Rückenlehne16 in der Grundposition umgriffen wird und in der Grundposition gemeinsam mit der Rückenlehne16 eine im Wesentlichen ebene Rückenlehnenfläche ausbildet. -
1 zeigt in der perspektivischen Ansicht bereits die Seitenwangen24 ,26 am Kindersitz-Sitzteil20 in einer noch nicht um angeordnete Schwenkachsen SA geschwenkten Ausstellposition vor der zweiten Gebrauchsposition (vor B). - Die Ausstellposition der dargestellten ersten und/oder zweiten Seitenwange
24 ,26 beziehungsweise analoger Seitenwangen (nicht dargestellt) an der Kindersitz-Rückenlehne22 ist sowohl aus der Grundposition in eine erste Gebrauchsposition A möglich, als auch, wie hier in2 und3 dargestellt, in die zweite Gebrauchsposition B möglich. - Die zweite Gebrauchsposition B liegt in
2 und3 vor, wenn das Kindersitz-Sitzteil20 und/oder die Kindersitz-Rückenlehne22 aus der Grundposition herausverlagert wird und gleichzeitig mindestens eine Seitenwange am Kindersitz-Sitzteil20 , hier also die erste und/oder zweite Seitenwange24 ,26 oder an der Kindersitz-Rückenlehne22 mindestens eine (nicht dargestellte) Seitenwange in die Ausstellposition überführt wird. - Die erste Gebrauchsposition A (nicht dargestellt) ergibt sich, wenn das Kindersitz-Sitzteil
20 und/oder die Kindersitz-Rückenlehne22 in der flächigen Anordnung des Sitzteiles14 und/oder der Rückenlehne16 verbleibt und lediglich mindestens die erste und/oder zweite Seitenwange24 ,26 oder die nichtdargestellten Seitenwangen der Kindersitz-Rückenlehne22 in einer Ausstellposition gebracht wird. - Selbstverständlich ist der Kindersitz
12 , wie bereits beschrieben, sowohl aus der Grundposition direkt in die zweite Gebrauchsposition B oder aus der Grundposition in die erste Gebrauchsposition A und danach durch Anheben des Kindersitz-Sitzteiles20 und/oder der Verschiebung der Kindersitz-Rückenlehne22 in Fahrtrichtung in die zweite Gebrauchsposition B überführbar. - Als Betätigungselement
30 zur Erreichung der zweiten Gebrauchsposition, also zur Freigabe beispielsweise für das Kindersitz-Sitzteil20 , wie in den1 bis3 dargestellt, dient ein Taster, der zur Entriegelung des Kindersitz-Sitzteiles20 in der Grundposition durch Drücken betätigt wird, so dass das Kindersitz-Sitzteil20 anhebbar und wieder verriegelbar ist und nach erfolgter Verstellung mindestens einer Seitewange24 ,26 , gemäß2 und3 die zweite Gebrauchsposition B eingestellt ist. - Eine reversible Entriegelung erfolgt durch Ziehen des Betätigungselementes
30 und Entriegelung des Kindersitz-Sitzteiles20 und Verlagerung nach unten sowie Verriegelung in erster Gebrauchsposition A – mit noch verstellten Seitenwangen24 ,26 oder der Grundposition mit flächigen Seitenwangen24 ,26 bezogen auf die Fläche des Sitzteiles14 . - Eine analoge Ausführung betrifft die Kindersitz-Rückenlehne
22 , die zur Verlagerung aus der Rückenlehne16 heraus ebenfalls ein Betätigungselement (nicht dargestellt) aufweist, so dass eine reversible Verlagerung in und entgegen der Fahrtrichtung mit anschließender Verstellung mindestens einer Seitenwange möglich ist. - In jedem Fall ergibt sich in der ersten Grundposition A bereits ein Seitenhalt für Kinder bei der das Kindersitz-Sitzteil
20 und/oder die Kindersitz-Rückenlehne22 noch nicht aus der flächigen Anordnung des Sitzteiles und/oder der Rückenlehne herausbewegt wird. Eine solche Anordnung bietet sich gegebenenfalls für größere Kleinkinder an, die nicht mehr erhöht sitzen müssen. Die zweite Gebrauchsposition B gibt einem Kind ebenfalls einen besseren günstigeren Seitenhalt bei erhöhtem Kindersitz-Sitzteil20 und gegebenenfalls verlagerter Kindersitz-Rückenlehne22 , insbesondere bei hohen Kurvengeschwindigkeiten oder im Fall eines Seitencrashs. -
- 10
- Fahrzeugsitz
- 12
- Kindersitz
- 14
- Sitzteil
- 16
- Rückenlehne
- 20
- Kindersitz-Sitzteil
- 22
- Kindersitz-Rückenlehne
- 24
- erste Seitenwange
- 26
- zweite Seitenwange
- 28
- Vertiefung
- 30
- Betätigungselement
- SA
- Schwenkachse
- A
- erste Gebrauchsposition-Kindersitz
- B
- zweite Gebrauchsposition-Kindersitz
Claims (6)
- Fahrzeugsitz mit einem integrierten Kindersitz, der mindestens ein aus einer Rückenlehne und/oder aus einem Sitzteil aus einer integrierten Grundposition in eine Gebrauchsposition heraus bewegbares Kindersitz-Sitzteil und/oder eine Kindersitz-Rückenlehne aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass das Kindersitz-Sitzteil (
20 ) und/oder die Kindersitz-Rückenlehne (22 ) mindestens eine verstellbare Seitenwange aufweist, deren Schwenkachse (SA) im Wesentlichen parallel zu den jeweiligen Seitenkanten des Kindersitz-Sitzteiles (20 ) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22 ) angeordnet ist, wobei die mindestens eine verstellbare Seitenwange aus einer gemeinsam mit dem Kindersitz-Sitzteil (20 ) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22 ) eine im Wesentlichen ebene Sitzfläche und/oder Rückenlehnenfläche ausbildenden Grundposition in mindestens eine Gebrauchsposition (A, B) zur Erzeugung eines Seitenhaltes des Kindersitzes bringbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwange (
24 ,26 ) in der Grundposition einen Teil der im Wesentlichen ebenen Sitzfläche des Sitzteiles (14 ) ausbildet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwange in der Grundposition einen Teil der im Wesentlichen ebenen Rückenlehnenfläche der Rückenlehne (
16 ) ausbildet. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Gebrauchsposition (A) unter Beibehaltung der Grundposition des Kindersitz-Sitzteiles (
20 ) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22 ) durch Verlagerung mindestens einer Seitenwange aus der im Wesentlichen ebenen Sitzfläche und/oder ebenen Rückenlehnenfläche heraus ausbildbar ist. - Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die zweite Gebrauchsposition (B) des Kindersitz-Sitzteiles (
20 ) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22 ) reversibel durch ein Betätigungselement (30 ) durch Entriegelung, Verlagerung und Einrasten in die zweite Gebrauchsposition (B) und durch Verlagerung mindestens einer Seitenwange gegenüber der Sitzfläche und/oder der Rückenlehnenfläche des Kindersitz-Sitzteiles (20 ) beziehungsweise der Kindersitz-Rückenlehne (22 ) ausbildbar ist. - Fahrzeugsitz nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die mindestens eine Seitenwange zur Erzeugung des Seitenhaltes seitlich an dem Kindersitz-Sitzteil (
20 ) und/oder der Kindersitz-Rückenlehne (22 ) beweglich angeordnet ist und in jeder gewünschten Position reversibel feststellbar, vorzugsweise verrastbar angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R012 | Request for examination validly filed |
Effective date: 20110420 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R016 | Response to examination communication | ||
R085 | Willingness to licence withdrawn | ||
R085 | Willingness to licence withdrawn |
Effective date: 20150216 |
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R016 | Response to examination communication | ||
R018 | Grant decision by examination section/examining division | ||
R020 | Patent grant now final | ||
R082 | Change of representative | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |