DE102008058291A1 - Gehäuse für ein elektronisches Gerät - Google Patents

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Abstract

Ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät umfasst ein erstes Gehäuseteil 31 mit Eingriffsnasen 311, ein zweites Gehäuseteil 32 mit Rotationsachsenabschnitten 323 und einen Gehäuseverschlussmechanismus mit einem Stellknopf 33 und einem Paar Verschlusshebeln 4a und 4b. Das erste und das zweite Gehäuseteil 31 und 32 werden durch den Gehäuseverschlussmechanismus leicht zusammengefügt, so dass sie ein einziges Gehäuse bilden, ohne dass Schrauben oder ein Werkzeug verwendet werden. Der Stellknopf 33 weist Vorsprünge 331 auf und ist verschiebbar am zweiten Gehäuseteil 32 angebracht. Die Verschlusshebel 4a und 4b sind drehbar durch die jeweiligen Rotationsachsenabschnitte 323 gelagert. Die Vorsprünge 331 des Stellknopfs 33 sind jeweils mit Vorsprungseingriffsöffnungen 43 der Verschlusshebel 4a und 4b in Eingriff gebracht. Wenn der Stellknopf 33 verschoben wird, werden die Verschlusshebel 4a und 4b durch die Vorsprünge 331 gedreht. Die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel 4a und 4b werden jeweils mit den Eingriffsnasen 311 des ersten Gehäuseteils 31 in Eingriff gebracht, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil 31 und 32 zusammengefügt werden.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät, so wie ein Modell-RC-Sender, ein Funkempfänger, ein Funksender, ein Tischrechner, ein Personal Computer und ein Messinstrument, und insbesondere auf ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät, an welchem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil durch einen Gehäuseverschlussmechanismus zusammen und auseinander gebaut werden können.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät vorgeschlagen worden, in welchem ein erstes Gehäuseteil und ein zweites Gehäuseteil so zusammengefügt sind, dass sie ein einziges Gehäuse ausbilden (siehe zum Beispiel japanische Patentoffenlegungsschrift Veröffentlichungsnummer H8-51375 und japanische Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. H7-44046).
  • Beispielsweise zeigen 8A bis 8C ein Beispiel eines Gehäuses, das durch Zusammenfügen eines ersten Gehäuseteils und eines zweiten Gehäuseteils mittels Schrauben gebildet ist.
  • 8A ist eine Draufsicht des zusammengefügten Gehäuses, 8B ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie X1-X1 von 8A und 8C ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie X2-X2 von 8A.
  • Das Gehäuse, das in 8A bis 8C gezeigt wird, kann durch Gegenüberstellen der offenen Seiten eines ersten und eines zweiten Gehäuseteils 11 und 12 und aneinander Befestigen des ersten und des zweiten Gehäuseteils 11 und 12 durch Verschrauben der Schrauben 131 bis 134 in entsprechenden Gewindelöchern 121 bis 124 (124 ist nicht gezeigt) unter Verwendung eines Werkzeugs zusammengefügt werden.
  • 9A bis 9D zeigen ein Beispiel eines Gehäuses, welches ohne ein Werkzeug zusammengefügt wird.
  • 9A ist eine Draufsicht des zusammengefügten Gehäuses, 9B ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie X1-X1 von 9A, 9C ist eine Schnittansicht davon entlang der Linie X2-X2 von 9A und 9D ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht von Eingriffsabschnitten.
  • Das Gehäuse, das in 9A bis 9D gezeigt wird, wird zusammengefügt, indem ein erstes und ein zweites Gehäuseteil 21 und 22 aneinander befestigt werden, indem Eingriffsvorsprünge 222a und 222b des zweiten Gehäuseteils 22 in jeweilige Aussparungen des ersten Gehäuseteils 21 eingefügt werden und elastische Nasen 211a und 211b des ersten Gehäuseteils 21 in entsprechende Eingriffskerben 221a und 221b des zweiten Gehäuseteils 22 eingepresst werden.
  • Bei dem Gehäuse allerdings, das in 8A bis 8B gezeigt wird, wird zur Montage ein Werkzeug benötigt, da das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil mit Schrauben aneinander befestigt sind. Des weiteren sollten die Schrauben in die entsprechenden Gewindelöcher geschraubt werden, so dass die Arbeit des Zusammenfügens mühsam wird. Darüber hinaus ist es möglich, dass die Schrauben verloren gehen, wenn das Gehäuse zum Beispiel zur Reparatur auseinander genommen wird.
  • Das Gehäuse, das in 9A bis 9D gezeigt wird, kann indessen zusammengefügt und auseinander genommen werden, ohne dass ein Werkzeug verwendet wird. Allerdings hat es ein Problem, da der Eingriff zwischen den Eingriffsnasen und den Eingriffkerben schwach ist. Entsprechend ist eine solche Struktur schwierig an ein großes Gehäuse anzupassen, während es für ein kleines Gehäuse, so klein wie eine Hand, eingesetzt werden kann.
  • Kurzfassung der Erfindung
  • Angesichts des obigen stellt die Erfindung ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät bereit, das mit einem Gehäuseverschlussmechanismus versehen ist, welcher zusammengefügt und auseinander genommen werden kann ohne dass ein Werkzeug verwendet wird und in der Lage ist, ausreichende Verbindungsfestigkeit bereitzustellen.
  • In Übereinstimmung mit einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät bereitgestellt, umfassend: ein erstes Gehäuseteil mit Eingriffsnasen, ein zweites Gehäuseteil mit Rotationsachsenabschnitten; und einen Gehäuseverschlussmechanismus mit einem Stellknopf und einem Paar Verschlusshebeln, wobei das erste und das zweite Gehäuseteil durch den Gehäuseverschlussmechanismus zusammengefügt werden, so dass sie ein einziges Gehäuse bilden, wobei der Stellknopf Vorsprünge aufweist und verschiebbar am zweiten Gehäuseteil angebracht ist, wobei jeder der Verschlusshebel ein Einfügeloch, eine Vorsprungseingriffsöffnung an einem Endabschnitt und eine Eingriffsnase am anderen Endabschnitt aufweist und durch den Rotationsachsenabschnitt, der in dessen Einfügeloch eingepasst ist, drehbar gelagert ist, die Vorsprünge des Stellknopfs sind jeweils mit den Vorsprungseingriffsöffnungen der Verschlusshebel in Eingriff gebracht, und die Eingriffsnasen der Verschlusshebel sind jeweils mit den Eingriffsnasen des ersten Gehäuseteils in Eingriff gebrach, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil zusammengefügt sind.
  • Das zweite Gehäuseteil kann eine geneigte Oberfläche aufweisen und der Stellknopf kann an der geneigten Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angebracht sein. In diesem Fall ist eine Oberfläche von jedem der Verschlusshebel, in welcher die Vorsprungseingriffsöffnung ausgebildet ist, im Wesentlichen parallel zu einer Gleitebene des Stellknopfs ausgeführt.
  • Vorzugsweise weist das zweite Gehäuseteil ein Hebehemmungsabschnitt auf, und jeder der Verschlusshebel weist eine Hebehemmungsnase auf, so dass die Hebehemmungsnase des Verschlusshebels verschiebbar mit dem entsprechenden Hebehemmungsabschnitt des zweiten Gehäuseteils in Eingriff gebracht ist, wenn die Eingriffsnase des Verschlusshebels in Eingriff mit der Eingriffsnase des ersten Gehäuseteils gebracht ist.
  • Vorzugsweise sind die Eingriffsnasen des ersten Gehäuseteils jeweils im Wesentlichen senkrecht zu Rotationsachsen der Verschlusshebel.
  • Da es möglich ist, das erste Gehäuseteil und das zweite Gehäuseteil einfach durch Verschieben des Stellknopfs zusammenzufügen, um ein einziges Gehäuse zu bilden, wird es mit solchen Anordnungen einfacher, das Gehäuse zusammenzufügen.
  • Da es möglich ist, gleichzeitig die zwei Verschlusshebel durch Verschieben eines einzigen Stellknopfs zu führen, ist die Anzahl von Teilen des Verschlusshebels des weiteren reduziert und es wird einfacher, das Gehäuse zusammenzufügen. Des weiteren sind der Stellknopf und die Verschlusshebel an dem zweiten Gehäuseteil angebracht und der Stellknopf ist mit den Verschlusshebeln in Eingriff gebracht, so dass der Stellknopf wahrscheinlich nicht von dem zweiten Gehäuseteil getrennt wird, wenn das Gehäuse auseinander genommen wird. Entsprechend ist es unmöglich, dass der Stellknopf verlorengeht, wenn das Gehäuse auseinander genommen wird.
  • Des weiteren rotieren die Eingriffsnase von jedem der Verschlusshebel und die entsprechende Eingriffsnase des ersten Gehäuseteils in der gleichen Ebene, wenn der Stellknopf gleitet, so dass die Eingriffsnasen miteinander in Flächenkontakt sind. Entsprechend ist eine Eingriffsfestigkeit der Eingriffsnasen erhöht und eine Verbindungsfestigkeit des ersten Gehäuseteils und des zweiten Gehäuseteils ist ebenfalls erhöht. Da das zweite Gehäuseteil den Hebehemmungsabschnitt aufweist, um die Eingriffsnase von jedem der Verschlusshebel am Heben zu hindern, ist es möglich, die Eingriffsnasen von jedem der Verschlusshebel am Heben und die Eingriffsnase von jedem Verschlusshebel am Gelöstwerden mit der entsprechenden Eingriffsnase des ersten Gehäuseteils zu hindern.
  • Falls außerdem der Stellknopf an der geneigten Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angebracht ist, können die Rotationsachsen der Verschlusshebel senkrecht zu den jeweiligen Eingriffsnasen des ersten Gehäuseteils ausgeführt werden, indem eine Oberfläche von jedem Verschlusshebel, in welcher die Vorsprungseingriffsöffnung ausgebildet ist, geneigt wird. Durch Neigen der Oberfläche, die mit der Vorsprungseingriffsöffnung bereitgestellt wird, kann entsprechend der Stellknopf problemlos verschoben werden. Das Gleiten des Stellknopfs kann in die Rotation von jedem der Verschlusshebel umgewandelt werden, auch wenn die Gleitebene des Stellknopfs und die Rotationsebene des Verschlusshebels nicht parallel zueinander sind. Das heißt, durch Neigen der Oberfläche des Verschlusshebels, in welcher die Vorsprungseingriffsöffnung gebildet ist, ist es möglich, dem Verschlusshebel zu gestatten, problemlos zu gleiten, auch wenn der Stellknopf an der geneigten Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angebracht ist. Des weiteren ist es möglich, durch Neigen der Oberfläche des Verschlusshebels, in welcher die Vorsprungseingriffsöffnung ausgebildet ist, die Rotationsachse des Verschlusshebels und die entsprechende Eingriffsnase des ersten Gehäuseteils beizubehalten.
  • Die Eingriffsnasen des ersten Gehäuseteils sind bevorzugt senkrecht zu den entsprechenden Rotationsachsen der Verschlusshebel und gelangen in einen Flächenkontakt mit den entsprechenden Eingriffsnasen der Verschlusshebel, so dass die Reibungskraft zwischen den Eingriffsnasen erhöht ist und die Eingriffsfestigkeit dazwischen ebenfalls erhöht ist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Weitere Ziele und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den bevorzugten Ausführungsformen, die in Verbindung mit den beigefügten schematischen Zeichnungen gegeben werden, offensichtlich, in welchen:
  • 1A bis 1D die Ansicht eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführugsbeispiel der Erfindung zeigen;
  • 2A bis 2D das Innere des Gehäuses, das in 1A bis 1D gezeigt wird, darstellen;
  • 3A1 bis 3C Details von den Teilen des Gehäuses, das in 2A bis 2D gezeigt wird, darstellen;
  • 4A bis 4C die Ansicht eines Gehäuses für ein elektronisches Gerät in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung darstellen;
  • 5A bis 5D Anordnungen eines zweiten Gehäuseteils und eines Stellknopfs, die in 4A bis 4C gezeigt sind, zeigen;
  • 6A bis 6C Ansichten zum Erläutern eines Gleitvorgangs des Stellknopfs und eines Rotationsvorgangs eines Verschlusshebels, der in 5A bis 5D gezeigt wird, sind;
  • 7A bis 7B3 Details von den Teilen des Gehäuses, das in 5A bis 5D gezeigt wird, zeigen;
  • 8A bis 8C eine Anordnung von einem konventionellen elektronischen Gerätegehäuse zeigen; und
  • 9A bis 9D eine Anordnung von einem anderen konventionellen elektronischen Gerätgehäuse zeigen.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. In den Zeichnungen werden gleiche Teile mit gleichen Referenzzeichen bezeichnet.
  • (Erstes Ausführungsbeispiel)
  • 1A bis 3C zeigen ein Gehäuse für ein elektronisches Gerät in Übereinstimmung mit einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 1A ist eine Draufsicht eines Gehäuses 3 für ein elektronisches Gerät, in welchem gestrichelte Linien innen liegende Teile zeigen, 1B ist eine Vorderansicht davon, in der Y1-Richtung von 1A betrachtet, 1C ist eine Seitenansicht davon, in der Y2-Richtung von 1A betrachtet, und 1D ist eine Hinteransicht davon, in der Y3-Richtung von 1A betrachtet.
  • Bezug nehmend auf 1A bis 1D umfasst das Gehäuse 3 ein erstes Gehäuseteil 31 (zum Beispiel ein oberes Gehäuseteil) und ein zweites Gehäuseteil 32 (zum Beispiel ein unteres Gehäuseteil). Das erste Gehäuseteil 31 hat eine Kastenform mit einer flachen oberen Platte (obere Oberfläche). Das zweite Gehäuseteil hat eine Kastenform mit einer flachen unteren Platte (untere Oberfläche).
  • Das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil 32 werden zusammengefügt, um ein einziges Gehäuse zu bilden, indem Eingriffsvorsprünge 312 des ersten Gehäuseteils 31 in entsprechende Öffnungen (Löcher) 322 des zweiten Gehäuseteils 32 eingepasst werden, während die offenen Seiten des ersten und des zweiten Gehäuseteils 31 und 32 einander gegenüberliegen und dann das erste und zweite Gehäuseteil 31 und 32 miteinander durch einen Gehäuseverschlussmechanismus (welcher später beschrieben werden wird) gekoppelt werden. Der Gehäuseverschlussmechanismus umfasst ein Paar Verschlusshebel 4a und 4b und einen Stellknopf (Schieber), welcher beide Verschlusshebel führt. Der Stellknopf 33 ist verschiebbar in einen ungefähr U-förmigen Ausschnitt (Aussparung) in der Bodenplatte des zweiten Gehäuseteils 32 eingepasst.
  • Die Positionen der Verschlusshebel 4a und 4b in 1A zeigen einen Zustand, in dem das erste und das zweite Gehäuseteil 31 und 32 kombiniert sind und zusammengefügt sind, so dass sie das Gehäuse 3 bilden. Zu dieser Zeit wird ein Paar Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel jeweils mit einem Paar Eingriffsnasen 311 des ersten Gehäuseteils 31 in Eingriff gebracht. Das heißt, das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil 32 werden durch die Eingriffsnasen 41 und die Eingriffsnasen 311, welche jeweils miteinander in Eingriff gebracht werden, miteinander gekoppelt.
  • Wenn das Gehäuse 3 auseinander genommen wird, werden die Eingriffsnasen 41 von den Eingriffsnasen 311 gelöst, indem die Verschlusshebel 4a und 4b mit dem Stellknopf 33 verschoben werden.
  • 2A bis 2D zeigen das Innere des ersten Gehäuseteils 31 und des zweiten Gehäuseteils 32.
  • 2A ist eine Draufsicht, die das Innere des zweiten Gehäuseteils 32 darstellt, 2B ist eine Schnittansicht entlang der Linie Y5-Y5 von 2A, 2C ist eine Draufsicht, die einen Teil von 2A darstellt, und 2D ist eine Draufsicht, die das Innere des ersten Gehäuseteils 31 darstellt.
  • Bezug nehmend auf 2A bis 2C umfasst der Gehäuseverschlussmechanismus die Verschlusshebel 4a und 4b und den Stellknopf (Schieber) 33. Der Stellknopf 33 gleitet entlang von Führungsschienen 326 des ungefähr U-förmigen Ausschnitts 324 des zweiten Gehäuseteils 32. In 2A sind die Verschlusshebel 4a und 4b an beiden Seiten des Stellknopfs 33 bezüglich dessen Gleitrichtung angeordnet (die Y41-Richtung von 2A) und ein Paar Rotationsachsenabschnitte 323 wird am zweiten Gehäuseteil 32 bereitgestellt.
  • Die Rotationsachsenabschnitte 323 sind in einer Richtung ausgedehnt, die senkrecht zu der Gleitrichtung des Stellknopfs 33 ist, und Vorsprungseingriffsöffnungen (-löcher) 43 sind zu der Richtung senkrecht zu der Gleitrichtung hin geöffnet. Die Eingriffsnasen 41 werden senkrecht zu den jeweiligen Rotationsachsenabschnitten 323 angeordnet. Die Verschlusshebel 4a und 4b werden drehbar an vorderen Enden (nicht gezeigt) der Rotationsachsenabschnitte 323, die am zweiten Gehäuseteil 32 bereitgestellt sind, mit Schrauben 44 befestigt und sind um Rotationsachsen Za bzw. Zb drehbar. Die vorderen Enden der Rotationsachsenabschnitte 323 werden in Einführlöcher 45 der Verschlusshebel 4a bzw. 4b eingeführt. Der Stellknopf 33 hat Vorsprünge 331, welche jeweils in die Vorsprungseingriffsöffnungen 43 der Verschlusshebel 4a und 4b eingepasst sind, und die Vorsprünge 331 kommen mit den inneren Oberflächen der jeweiligen Vorsprungseingriffsöffnungen 43 in Kontakt und veranlassen die jeweiligen Verschlusshebel 4a und 4b zu rotieren, wenn der Stellknopf verschoben wird. Wenn der Gehäuseverschlussmechanismus durch Rotation der Verschlusshebel 4a und 4b die Haltung annimmt, die in 2A gezeigt wird, werden die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel 4a und 4b mit den jeweiligen Eingriffsnasen 311 in Eingriff gebracht und so werden das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil 32 zusammengefügt, so dass sie ein einziges Gehäuse bilden.
  • Wenn die Eingriffsnasen 41 und die Eingriffsnasen 311 wie in 2A gezeigt miteinander in Eingriff gelangen, gelangen Hebehemmungsnasen 42 der Verschlusshebel 4a und 4b mit ungefähr C-förmigen, konkaven Abschnitten der Hebehemmungsabschnitte 321 des zweiten Gehäuseteils 32 in Eingriff, wie in 2B gezeigt. Dadurch werden Endabschnitte der Verschlusshebel am Hochbewegen (in einer Richtung der Rotationsachsen Za und Zb) gehindert. Deshalb ist es möglich, das Lösen zwischen den Eingriffsnasen 41 und 311 zu verhindern.
  • Die Hebehemmungsnasen 42 können so strukturiert werden, dass sie frei in den jeweiligen ungefähr C-förmigen konkaven Abschnitten der Hebehemmungsabschnitte 321 gleiten (d. h. verschiebbar in Eingriff stehen), wenn die Eingriffsnasen 41 nicht mit den jeweiligen Eingriffsnasen 311 in Eingriff stehen.
  • Die Hebehemmungsnasen 42 der Verschlusshebel 4a und 4b werden an Positionen bereitgestellt, die niedriger als die Eingriffsnasen 41 sind, so dass die Eingriffsnasen 41 nicht mit den Hebehemmungsabschnitten 321 kollidieren, wenn die Verschlusshebel 4a und 4b rotieren.
  • Wenn der Stellknopf 33 in die Richtung von Pfeil Y41 von dem Zustand, der in 2A gezeigt ist, verschoben (gezogen) wird, wird eine Blockierung eines Knopfblockierabschnitts 332 des Stellknopfs 32 gelöst, und die Verschlusshebel 4a und 4b werden entgegen dem Uhrzeigersinn bzw. mit dem Uhrzeigersinn gedreht. Somit werden die Eingriffsnasen 41 von den jeweiligen Eingriffsnasen 311 gelöst, so dass es möglich ist, das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil 32 voneinander zu trennen. Des weiteren wird das zweite Gehäuseteil 32 weiter mit einem drehenden Anschlagvorsprung 325 bereitgestellt, um das Drehen der entsprechenden Verschlusshebel 4a und 4b anzuhalten, um ihnen nicht zu gestatten, übermäßig zu rotieren, wenn der Verschlussknopf 33 in die Richtung von Pfeil Y41 geschoben wird.
  • Der Knopfblockierabschnitt 332 dient dazu, den Stellknopf 33 am Zurückbewegen aus der Position in 2A zu hemmen. Da der Knopfblockierabschnitt 332 elastisch ist, kann der Knopfblockierabschnitt 332 gelöst werden, wenn der Stellknopf 33 zwangsweise gezogen (verschoben) wird, um aus dem blockierten Zustand zurück bewegt zu werden.
  • Die zwei Verschlusshebel 4a und 4b, in 2A und 2B gezeigt, werden gleichzeitig nur durch eine einzige Bedienung des Stellknopfs 33 rotiert. Entsprechend ist die Anzahl von Stellteilen der Verschlusshebel reduziert und ihre Bedienung wird auch vereinfacht. Da der Verschlussknopf 33 mit dem zweiten Gehäuseteil 32 über die Vorsprünge 331 und die Verschlusshebel in Eingriff steht, wird der Stellknopf 33 nicht von dem zweiten Gehäuseteil 32 getrennt, wenn das Gehäuse 3 in das erste und das zweite Gehäuseteil 31 und 32 auseinander genommen wird. Entsprechend ist es unwahrscheinlich, dass der Stellknopf 33 verloren geht, wenn das Gehäuse 3 auseinander genommen wird. Darüber hinaus, da das zweite Gehäuseteil 32 mit Rotationsanschlagvorsprüngen 325 bereitgestellt wird, ist es unmöglich, dass der Stellknopf 33 mehr als notwendig herausgezogen wird.
  • Bezug nehmend auf 2D ist eine Seitenoberfläche des ersten Gehäuseteils 31 mit den Eingriffsnasen 311 versehen, welche nach innen vorstehen. Die entgegengesetzte Seitenoberfläche des ersten Gehäuseteils 31 ist mit den Eingriffsvorsprüngen 312 versehen, welche nach außen vorstehen. Die Eingriffsvorsprünge 312 werden in die jeweiligen Öffnungen 322 des zweiten Gehäuseteils 32 eingeführt, wenn das erste Gehäuseteil 31 und das zweite Gehäuseteil 32 zusammengefügt werden.
  • 3A1 bis 3C zeigen einen detaillierten Aufbau von jedem der Teile, die in 2A bis 2D gezeigt werden.
  • 3A1 ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusshebels 4a, 3A2 ist eine erläuternde Ansicht um eine Gleitebene des Stellknopfs 32 und einer Rotationsebene der Verschlusshebel 4a und 4b zu erläutern. 3A3 ist eine Ansicht, die einen Eingriffszustand der Eingriffsnase 41 der Verschlusshebel 4a oder 4b und der entsprechenden Eingriffsnase 311 des ersten Gehäuseteils 31 darstellt.
  • Das erste und das zweite Gehäuseteil 31 und 32 werden durch Eingriff zwischen den Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel 4a und 4b und den Eingriffsnasen 311 des ersten Gehäuseteils 31 einstückig miteinander kombiniert. In diesem Fall werden das erste und das zweite Gehäuseteil 31 und 32 fest miteinander kombiniert, da die Eingriffsnasen 311 in einer Richtung ausgedehnt sind, die senkrecht zu einer Öffnen/Verschließen-Richtung der Gehäuseteile ist (eine Richtung parallel zu der Rotationsachse Za in diesem Ausführungsbeispiel). Das heißt, wenn eine Kraft auf die Gehäuseteile aufgebracht wird, um sie voneinander zu trennen, empfangen die Eingriffsnasen 41 und 311 eine Kraft, die in einer Richtung ausgeübt wird, die senkrecht zu den Kontaktoberflächen der Eingriffsnasen 41 und 311 ist, da die Eingriffsnasen 311 in der senkrechten Richtung zu der Öffnen/Verschließen-Richtung der Gehäuseteile ausgedehnt sind. Entsprechend wird eine Reibungskraft zwischen den Eingriffsnasen 41 und 311 erhöht und eine Eingriffsfestigkeit wird zwischen ihnen ebenfalls erhöht. Im Fall dass die Eingriffsnasen 311 zu dem Stellknopf 33 in 3A2 geneigt sind, werden die Eingriffsnasen 311 und die Eingriffsnasen 41 wahrscheinlich aufgrund der verminderten Reibungskraft dazwischen leicht gleiten.
  • Um die Eingriffsfestigkeit zwischen dem ersten und dem zweiten Gehäuseteil 31 und 32 zu erhöhen, müssen die Eingriffsnase 41 des Verschlusshebels 4a oder 4b und die entsprechende Eingriffsnase 311 des ersten Gehäuseteils 31 in Flächenkontakt miteinander stehen. Zu diesem Zweck sollten die Kontaktoberflächen der Eingriffsnase 41 und der entsprechenden Eingriffsnase 311 so angeordnet sein, dass sie in der gleichen Ebene drehbar sind. Entsprechend wird der Rotationsachsenabschnitt 323 des zweiten Gehäuseteils 32 so angeordnet, dass sich dessen Rotationsachse Za senkrecht zu der Kontaktoberfläche der Eingriffsnase 311 und der entsprechenden Eingriffsnase 41 erstreckt. Des weiteren sollen die Oberflächen der Verschlusshebel 4a und 4b, in welchen die Vorsprungseingriffsöffnungen 43 jeweils ausgebildet sind, parallel zu der Ebene angeordnet sein, entlang welcher der Stellknopf 33 gleitet. In dem Fall von 3A2 sind die Oberflächen der Verschlusshebel 4a und 4b, welche mit den jeweiligen Vorsprungseingriffsöffnungen 43 versehen sind, parallel zu der Bodenoberfläche des zweiten Gehäuseteils 32, da der Stellknopf 33 entlang der unteren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils 32 gleitet. Entsprechend sind im Fall von 3A2 die Kontaktoberflächen der Eingriffsnasen 311 und 41 und die Oberfläche, die mit den Vorsprungseingriffslöchern 43 versehen ist, parallel zueinander. Jede der Oberflächen ist senkrecht zu der Rotationsachse Za. Des weiteren sind Rotationsebenen der Oberfläche, die mit der Vorsprungseingriffsöffnung 43 versehen ist, und die Kontaktoberfläche der Eingriffsnase 41 parallel zu der Gleitoberfläche des Stellknopfs 33.
  • In solchen Anordnungen werden die Verschlusshebel 4a und 4b um die Rotationsachsen Za bzw. Zb durch die Vorsprünge 331 gedreht, wenn der Stellknopf 33 mit den Vorsprüngen 331 entlang der unteren Oberfläche des zweiten Gehäuseteils 32 in die Richtung des Pfeils Y4 verschoben wird. In der Position, die in 2A gezeigt ist, sind die Eingriffsnase 41 und die entsprechende Eingriffsnase 311 in Flächenkontakt miteinander. Zu diesem Zeitpunkt, wie in 3A3 gezeigt, steht die Eingriffsnase 41 in Flächenkontakt mit der oberen Oberfläche der entsprechenden Eingriffsnase 311 (der Oberfläche entgegengesetzt zu dem zweiten Gehäuseteil 32).
  • 3B1 ist eine perspektivische Ansicht, die den Stellknopf 33 und den ungefähr U-förmigen Ausschnitt 324 darstellt, 3B2 ist eine Schnittansicht, die ein Gleitteil des Stellknopfs 33 darstellt, und 3B3 ist eine Schnittansicht, die einen Eingriffszustand des Knopfblockierabschnitts 332 des Stellknopfs 33 und eines Knopfblockiervorsprungs 328 des zweiten Gehäuseteils 32 darstellt.
  • Der Stellknopf 33 ist kastenförmig mit zwei Seitenwandungen, einer unteren Platte und einer vorderen Platte. Die Vorsprünge 331 sind jeweils an oberen Endoberflächen der Seitenwandungen bereitgestellt, Gleitnuten 333 sind in den äußeren Oberflächen der Seitenwandungen nahe der Bodenplatte ausgebildet, und der hakenförmige Knopfblockierabschnitt 332 ist an der inneren Oberfläche der Bodenplatte angeordnet. Die innere Oberfläche der Bodenplatte des zweiten Gehäuseteils 32 ist mit dem Knopfblockiervorsprung 328 versehen und der ungefähr U-förmige Ausschnitt 324 des zweiten Gehäuseteils 32 ist mit Führungsschienen 326 versehen, um mit den jeweiligen Gleitnuten 333 des Stellknopfs 33 in Eingriff zu stehen. Der Stellknopf 33 ist nicht auf die Kastenform beschränkt, sondern kann plattenförmig sein.
  • Wenn der Stellknopf, wie in 2A gezeigt, positioniert ist, gelangt der Knopfblockierabschnitt 332 des Stellknopfs 33 mit dem Knopfblockiervorsprung 328 des zweiten Gehäuseteils 32 in Eingriff, wie in 3B3 gezeigt, und der Stellknopf 33 wird in der Position in 2A blockiert. Da der Knopfblockierabschnitt 332 und der Knopfblockiervorsprung 328 elastisch sind, werden sie elastisch verformt, um von dem Blockierzustand, wie in 3B3 gezeigt, gelöst zu werden, wenn der Stellknopf 33 zwangsweise herausgezogen wird.
  • 3C zeigt einen Zustand, in welchem der Eingriffsvorsprung 312 des ersten Gehäuseteils 31 in die entsprechende Öffnung 322 des zweiten Gehäuseteils 32 eingepasst wird.
  • (Zweites Ausführungsbeispiel)
  • 4A bis 7B3 zeigen ein Gehäuse für einen Modellsender in Übereinstimmung mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • 4A ist eine Draufsicht eines Gehäuses 5 für einen Modellsender, 4B ist eine Seitenansicht davon, gesehen in der Y6-Richtung von 4A, und 4C ist eine Draufsicht, die das Innere eines zweiten Gehäuseteils 52 des Gehäuses 5 darstellt.
  • Bezug nehmend auf 4A bis 4C umfasst das Gehäuse 5 ein erstes Gehäuseteil 51 und das zweite Gehäuseteil 52. Das erste und das zweite Gehäuseteil 51 und 52 werden einstückig miteinander durch einen Gehäuseverschlussmechanismus wie dem aus dem ersten Ausführungsbeispiel kombiniert. Das Gehäuse 5 hat eine andere Form als das Gehäuse 3 des ersten Ausführungsbeispiels. Insbesondere ist das Gehäuse 5 ungefähr in der umgedrehten Form des japanischen Buchstabens
    Figure 00130001
    (latein. Transkription: "he") gebogen, wie in 4B gezeigt. Das erste Gehäuseteil 51 weist einen geneigten Oberflächenabschnitt 5131 und einen flachen Oberflächenabschnitt 5132 auf, und der zweite Gehäuseabschnitt 52 weist geneigte Oberflächenabschnitte 5271 und 5273 und einen flachen Oberflächenabschnitt 5272 auf. Auf dem geneigten Oberflächenabschnitt 5131 und dem flachen Oberflächenabschnitt 5132 des ersten Gehäuseteils 51 sind verschiedene Schalter so verteilt, dass sie betätigt werden können. Der flache Oberflächenabschnitt 5132 ist des weiteren mit Anzeigeabschnitten neben den Schaltern versehen. Ein Stellknopf 53 des Gehäuseverschlussmechanismus ist an dem geneigten Oberflächenabschnitt 5271 des zweiten Gehäuseteils 52 angebracht.
  • In 4A bis 5D sind die Eingriffsvorsprünge 312 und die Öffnungen 322 entsprechend dem ersten Ausführungsbeispiel nicht gezeigt.
  • Als nächstes werden das zweite Gehäuseteil 52 und der Stellknopf 53 bezüglich der 5A bis 5D beschrieben.
  • 5A ist eine Draufsicht, die das Innere des zweiten Gehäuseteils 52 darstellt, 5B ist eine Schnittansicht davon, entlang der Linie Y8-Y8 von 5A, 5C ist eine Schnittansicht davon, entlang der Linie Y9-Y9 (in welchem ein Hebehemmungsabschnitt 521 nicht gezeigt ist), und 5D ist eine Schnittansicht davon, entlang der Linie Y10-Y10 von 5A.
  • Der Stellknopf 53, der in 5A bis 5D gezeigt wird, ist fast der gleiche wie der Stellknopf 33 des ersten Ausführungsbeispiels, unterscheidet sich aber darin, dass eine Gleitebene davon geneigt ist. Die Verschlusshebel 4a und 4b des zweiten Ausführungsbeispiels sind fast die gleichen wie die des ersten Ausführungsbeispiels, außer dass die Oberfläche, die mit den Vorsprungseingriffsöffnungen 43 versehen ist, parallel zu der Gleitoberfläche des Stellknopfs 53 geneigt ist. Zusätzlich bezeichnet Referenzzeichen 511 eine Eingriffsnase des ersten Gehäuseteils 51, Referenzzeichen 521 bezeichnet einen Hebehemmungsabschnitt, Referenzzeichen 523 bezeichnet einen Rotationsachsenabschnitt, Referenzzeichen 524 bezeichnet einen ungefähr U-förmigen Ausschnitt, Referenzzeichen 525 bezeichnet einen Rotationsanschlagvorsprung, Referenzzeichen 531 bezeichnet einen Vorsprung und Referenzzeichen 532 bezeichnet einen Knopfblockierabschnitt.
  • Die Rotationsachsenabschnitte 523 werden an dem geneigten Oberflächenabschnitt 5271 des zweiten Gehäuseteils 52 so angeordnet, dass ihre Rotationsachsen Za und Zb im Wesentlichen senkrecht zu den Eingriffsnasen 511 des ersten Gehäuseteils 51 sind. Wenn der Stellknopf 53 in die Richtung des Pfeils Y7 verschoben wird, rotieren die Verschlusshebel 4a und 4b um die jeweiligen Rotationsachsen Za und Zb, und die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel rotieren in der gleichen Ebene wie die Eingriffsnasen 511.
  • Als nächstes wird Gleiten des Stellknopfs 53 und Rotation der Verschlusshebel 4a und 4b mit Bezug auf 6A bis 6C beschrieben.
  • 6A ist eine perspektivische Ansicht des Verschlusshebels 4a, 6B ist eine perspektivische Ansicht davon in der Y11-Richtung von 6A betrachtet und 6C ist eine erläuternde Ansicht (vergrößerte Ansicht), die eine Gleitebene des Stellknopfs 53 und eine Rotationsebene der Verschlusshebel 4a und 4b darstellt.
  • Die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel 4a und 4b sollen in Flächenkontakt mit den Eingriffsnasen 511 stehen. Entsprechend sollen die Kontaktoberflächen der Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel 4a und 4b so angeordnet sein, dass sie in der gleichen Ebene wie die jeweiligen Kontaktoberflächen der Eingriffsnasen 511 drehbar sind. Entsprechend wie in 6C gezeigt, sind die Kontaktoberflächen der Eingriffsnase 41 und der entsprechenden Eingriffsnase 511 senkrecht zu der Rotationsachse Za angeordnet. Die Oberflächen 47 der Verschlusshebel 4a und 4b, in welchen die Einfügelöcher 45 jeweils ausgebildet sind, sind senkrecht zu den Rotationsachsen Za angeordnet. Entsprechend ist der Rotationsachsenabschnitt 523 des zweiten Gehäuseteils 52 so orientiert, dass dessen Rotationsachse Za senkrecht zu den Kontaktoberflächen der Eingriffsnasen 41 und der Eingriffsnasen 511 ist.
  • Da der Stellknopf 53 entlang der geneigten Oberfläche 5271 des zweiten Gehäuseteils 52 gleitet, sind derweil die Oberflächen 46 der Verschlusshebel 4a und 4b, in welchen die Vorsprungseingriffsöffnungen 43 jeweils ausgebildet sind, parallel zu der Gleitebene des Stellknopfs 53 angeordnet (und der geneigten Oberfläche 5271).
  • In 6C werden auch die Vorsprünge 531 bewegt, wenn der Stellknopf 53 entlang der geneigten Oberfläche 5271 des zweiten Gehäuseteils 52 verschoben wird. Wenn die Vorsprünge 531 bewegt werden, rotieren die Oberflächen 46 der Verschlusshebel 4a und 4b in der Ebene, die parallel zu der Gleitebene des Stellknopfs 53 ist. Übereinstimmend mit der Rotation der Oberflächen 46 der Verschlusshebel 4a und 4b rotieren die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel in der Ebene, die senkrecht zu der Rotationsachse Za ist. Entsprechend sind die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel in Flächenkontakt mit den Eingriffsnasen 511 des ersten Gehäuseteils 51, wenn die Verschlusshebel 4a und 4b in dem Zustand, wie in 5A gezeigt, positioniert werden.
  • In Übereinstimmung mit dem vorliegenden Ausführungsbeispiel gleitet der Stellknopf 53 entlang der geneigten Oberfläche 5271 des zweiten Gehäuseteils 52. In diesem Fall können die Rotationsachsen Za und Zb der Verschlusshebel 4a und 4b senkrecht zu den Oberflächen der Eingriffsnasen 511 des ersten Gehäuseteils 51 angeordnet sein, indem die Oberflächen 46 der Verschlusshebel 4a und 4b so geneigt werden, dass sie parallel zu der Gleitebene des Stellknopfs 53 sind. Mit solchen Anordnungen sind die Kontaktoberflächen der Eingriffsnase 511 und der entsprechenden Eingriffsnase 41 senkrecht zu der Rotationsachse Za oder Zb. Entsprechend kommt die Eingriffsnase 41 in Flächenkontakt mit der entsprechenden Eingriffsnase 511. Entsprechend ist die Eingriffsfestigkeit zwischen der Eingriffsnase 41 und der entsprechenden Eingriffsnase 511 erhöht und die Verbindungsfestigkeit zwischen dem ersten Gehäuseteil 51 und dem zweiten Gehäuseteil 52 ist ebenfalls erhöht.
  • Das erste und das zweite Gehäuseteil 51 und 52 werden durch die Eingriffsnasen 41 der Verschlusshebel 4a und 4b und die Eingriffsnasen 511 des ersten Gehäuseteils 51 zusammengefügt. Die Eingriffsnasen 511 sind senkrecht zu der Öffnen/Verschließen-Richtung des ersten und des zweiten Gehäuseteils 51 und 52 angeordnet (die Richtung parallel zu den Rotationsachsen Za und Zb). Die Eingriffsnasen 41 sind so angeordnet, dass sie in der gleichen Ebene wie die Eingriffsnasen 511 drehbar sind, so dass sie in Flächenkontakt damit sind. Entsprechend ist eine Reibungskraft zwischen der Eingriffsnase 41 und der entsprechenden Eingriffsnase 511 erhöht und die Eingriffsfestigkeit ist verstärkt.
  • Die Verschlusshebel rotieren problemlos in Reaktion auf die Gleitbewegung des Stellknopfs 53 durch Neigen der Oberflächen 46 der Verschlusshebel 4a und 4b, welche mit den Vorsprungseingriffsöffnungen 43 versehen sind.
  • Als nächstes werden Formen des Stellknopfs 53 und seines Vorsprungs mit Bezug auf 7A bis 7B3 beschrieben.
  • 7A ist eine perspektivische Ansicht, die den Stellknopf 53 und den ungefähr U-förmigen Ausschnitt 524 des zweiten Gehäuseteils 52 darstellen.
  • Der Stellknopf 53 ist kastenförmig mit dreieckigen Seitenwandungen, einer Bodenplatte und einer vorderen Platte. Vorsprünge 531 sind jeweils an oberen Endoberflächen der Seitenwandungen bereitgestellt, Gleitnuten 533 sind in den äußeren Oberflächen der Seitenwandungen nahe der Bodenplatte ausgebildet und ein Knopfblockierabschnitt 532, welcher eine Hakenform aufweist, ist an der inneren Oberfläche der Bodenplatte bereitgestellt. Die innere Oberfläche des zweiten Gehäuseteils 52 ist mit einem Knopfblockiervorsprung 528 versehen und der ungefähr U-förmige Ausschnitt 524 des zweiten Gehäuseteils 52 ist mit Führungsschienen 526 versehen, um mit den entsprechenden Gleitnuten 533 in Eingriff zu gelangen. Der Stellknopf 53 ist nicht auf die Kastenform beschränkt, sondern kann scheibenförmig sein.
  • Wenn der Stellknopf 53, wie in 5A gezeigt, positioniert wird, wird der Knopfblockierabschnitt 532 mit dem Knopfblockiervorsprung 528 des zweiten Gehäuseteils 32 in Eingriff gebracht, so dass der Stellknopf 53 in der Position von 5A blockiert ist. Da der Knopfblockierabschnitt 532 und der Knopfblockiervorsprung 528 elastisch sind, kann deren blockierter Zustand gelöst werden, wenn der Stellknopf 53 zwangsweise herausgezogen wird.
  • 7B1, 7B2 und 7B3 sind vergrößerte Ansichten, die den Vorsprung 531 des Stellknopfs 53 und das Vorsprungseingriffsloch 43 des Verschlusshebels 4a zeigen, wobei 7B1 eine Seitenansicht davon ist, 7B2 eine Draufsicht davon ist und 7B3 eine Ansicht ist, um einen Winkel des Vorsprungs 531 zu erläutern.
  • Zuerst Bezug nehmend auf 7B1 und 7B2, hat der Vorsprung 531 einen trapezoiden Querschnitt. Das heißt, der Vorsprung 531 weist einen kleineren oberen Abschnitt und einen größeren unteren Abschnitt auf. Des Weiteren weisen die Vorsprungseingriffsöffnungen 43 der Verschlusshebel 4a und 4b eine längliche Form auf.
  • Jede der Vorsprungseingriffsöffnungen 43 kann durch Abrunden vier innerer Ecken in eine runde Form mit einem Kurvenradius R eine ovale Form aufweisen.
  • Die Vorsprungseingriffsöffnungen 43 der Verschlusshebel 4a und 4b werden jeweils entlang kreisförmiger Spuren um die Rotationsachsen bewegt, während der Stellknopf 53 linear verschoben wird. Entsprechend kommt der Vorsprung 531 in Kontakt mit der vorderen inneren Oberfläche 531 der Vorsprungseingriffsöffnung 43, wenn beispielsweise der Vorsprung 531 in die Pfeilrichtung in 7B2 verschoben wird, und der Kontaktpunkt dazwischen wird in 7B2 vertikal verschoben. Zu dieser Zeit bewegt sich der Vorsprung 531 problemlos, da er einen trapezoiden Querschnitt aufweist. Des weiteren weist der Vorsprung 531 den trapezoiden Querschnitt auf, der graduell zunimmt, während er sich dessen Boden nähert, so dass dessen Festigkeit erhöht ist.
  • Bezug nehmend auf 7B3 kommt die vordere Oberfläche 5311 des Vorsprungs 531 in Kontakt mit der vorderen inneren Oberfläche 431 der Vorsprungseingriffsöffnung 43, wenn der Vorsprung 531 in die Richtungen von Pfeil Y7 gleitet, und die hintere Oberfläche 5312 des Vorsprungs kommt mit der hinteren inneren Oberfläche 432 der Vorsprungseingriffsöffnung 43 in Kontakt. Die vordere Oberfläche 5311 des Vorsprungs 531 hat einen Winkel θ1, der bezüglich des Stellknopfs 53 größer als 90° ist (bezüglich der Gleitebene des Stellknopfs 53), und die hintere Oberfläche 5312 hat einen Winkel θ2 von 90° bezüglich des Stellknopfs 53 (bezüglich der Gleitebene des Stellknopfs 53). Des weiteren ist die vordere innere Oberfläche 431 der Vorsprungseingriffsöffnung 43 parallel zu der vorderen Oberfläche 5311 ausgebildet und die hintere innere Oberfläche 432 der Vorsprungseingriffsöffnung 43 ist parallel zu der hinteren Oberfläche 5312 des Vorsprung 531 ausgebildet.
  • Wenn der Vorsprung 531 und die Vorsprungseingriffsöffnung 43 wie oben beschrieben angeordnet sind, kann der Stellknopf 53 problemlos und leicht gleiten. Des weiteren kann die Gleitkraft des Vorsprungs 531 des Stellknopfs 53 problemlos und effektiv auf die Vorsprungseingriffsöffnung 43 übertragen werden, um so die Verschlusshebel 4a oder 4b problemlos zu drehen. Darüber hinaus wird es dank des Vorsprungs 531 mit den Winkeln θ1 und θ2 wie oben beschrieben leichter, eine Gussform zum Bilden des Stellknopfs 53 anzufertigen.
  • Auch wenn das zweite Ausführungsbeispiel beschrieben wurde, indem das Gehäuse eines Modellsenders als Beispiel verwendet wurde, ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt, sondern kann auf ein Gehäuse für andere elektronische Geräte angewendet werden.
  • Während die vorliegende Erfindung bezüglich der bevorzugten Ausführungsbeispiele gezeigt und beschrieben wurde, werden Fachleute verstehen, dass verschiedene Veränderungen und Modifikationen gemacht werden können, ohne vom Bereich der vorliegenden Erfindung, wie in den folgenden Ansprüchen definiert, abzuweichen.

Claims (4)

  1. Gehäuse für ein elektronisches Gerät, umfassend: ein erstes Gehäuseteil mit Eingriffsnasen; ein zweites Gehäuseteil mit Rotationsachsenabschnitten; und einen Gehäuseverschlussmechanismus mit einem Stellknopf und einem Paar Verschlusshebeln, wobei das erste und das zweite Gehäuseteil durch den Gehäuseverschlussmechanismus zusammengefügt werden, so dass sie ein einziges Gehäuse bilden, wobei der Stellknopf Vorsprünge aufweist und verschiebbar am zweiten Gehäuseteil angebracht ist, wobei jeder der Verschlusshebel ein Einfügeloch, eine Vorsprungseingriffsöffnung an einem Endabschnitt und eine Eingriffsnase am anderen Endabschnitt aufweist, und durch den Rotationsachsenabschnitt, der in dessen Einfügeloch eingepasst ist, drehbar gelagert ist, die Vorsprünge des Stellknopfs sind jeweils mit den Vorsprungseingriffsöffnungen der Verschlusshebel in Eingriff gebracht, und die Eingriffsnasen der Verschlusshebel sind jeweils mit den Eingriffsnasen des ersten Gehäuseteils in Eingriff gebracht, wenn das erste und das zweite Gehäuseteil zusammengefügt sind.
  2. Gehäuse für ein elektrisches Gerät nach Anspruch 1, bei welchem das zweite Gehäuseteil ein geneigte Oberfläche aufweist, der Stellknopf an der geneigten Oberfläche des zweiten Gehäuseteils angebracht ist, und eine Oberfläche von jedem der Verschlusshebel, in welcher die Vorsprungseingriffsöffnung ausgebildet ist, im Wesentlichen parallel zu einer Gleitebene des Stellknopfs ausgeführt ist.
  3. Gehäuse für ein elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, bei welchem das zweite Gehäuseteil einen Hebehemmungsabschnitt aufweist und jeder der Verschlusshebel eine Hebehemmungsnase aufweist, so dass die Hebehemmungsnase des Verschlusshebels verschiebbar mit dem entsprechenden Hebehemmungsabschnitt des zweiten Gehäuseteils in Eingriff gebracht ist, wenn die Eingriffsnase des Verschlusshebels in Eingriff mit der Eingriffsnase des ersten Gehäuseteils gebracht ist.
  4. Gehäuse für ein elektronisches Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei welchem die Eingriffsnasen des ersten Gehäuseteils jeweils im Wesentlichen senkrecht zu den Rotationsachsen der Verschlusshebel sind.
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