DE102008053230A1 - Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneele - Google Patents

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Abstract

Eine Einrichtung zum Verbinden und Verriegeln von auf einem Untergrund aufliegenden Bauplatten (1, 2), insbesondere Bodenpaneelen mit einem Kern aus Holzwerkstoff, mit einer Oberseite (11) und einer hierzu parallel verlaufenden Unterseite (5) durch eine im Wesentlichen senkrecht zum Untergrund gerichteten Fügebewegung, zeichnet sich dadurch aus, dass die Bauplatte (1, 2) an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten mindestens eine zur Unterseite (5) offene Ausnehmung (6, 7) aufweist, in jede Ausnehmung (6, 7) ein nach unten offener Einsatz (9) einsetzbar ist, ein mit mindestens zwei in vertikaler Richtung hervorstehenden Zapfen (8) versehenes Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, und die Zapfen (8) form- und/oder kraftschlüssig in den Einsatz (9) einführbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Verbinden und Verriegeln von auf einem Untergrund aufliegenden Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen mit einem Kern aus Holzwerkstoff, mit einer Oberseite und einer hierzu parallel verlaufenden Unterseite durch eine im Wesentlichen senkrecht zum Untergrund gerichtete Fügebewegung.
  • Eine solche Einrichtung ist beispielsweise aus der DE 86 15 461 U1 bekannt. Über ein Verriegelungselement mit senkrecht nach oben ragenden Dornen werden die Platten an der Unterseite zueinander fixiert, indem beim Auflegen der Platte auf den Untergrund die Dornen des Verriegelungselementes in den Plattenkern eingeschlagen werden.
  • Nachteilig an dieser Einrichtung ist, dass für eine Verbindung zweier Platten das Trägermaterial beschädigt werden muss und eine sehr hohe Fügekraft notwendig ist, die aber nicht merklich von der zum Trennen der Verbindung notwendigen Kraft übertroffen wird, so dass miteinander verbundene Paneele sich leicht lösen können.
  • Aus der DE 100 08 166 C2 ist ein Fußbodenpaneel bekannt, das an sich gegenüberliegenden Seitenkanten so profiliert ist, dass eine an der einen Seitenkante vorgesehene Feder in eine entsprechend ausgebildete, in Richtung der Paneelunterseite offene Nut eingreift. In horizontaler Richtung werden zwei miteinander verbundene Paneele durch das Federelement formschlüssig und in vertikaler Richtung kraft schlüssig zueinander verriegelt.
  • Da das notwendige Hakenprofil aus dem Trägermaterial der Paneele herausgefräst werden muss, geht ein Teil der Deckfläche verloren, was gleichbedeutend mit einem reduzierten Verkaufswert der Paneele ist, da üblicherweise nach Deckfläche berechnet wird.
  • Die DE 100 34 409 A1 offenbart eine Einrichtung zum Verbinden von Bauplatten, insbesondere Bodenpaneelen, mit einem Kern aus Holzwerkstoff, die an mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten mit einer horizontalen Nut versehen sind, in die ein Verbindungselement einsetzbar ist, das spiegelsymmetrisch zu seiner Mitte eine Mehrzahl von Widerhaken aufweist. Diese Bauplatten können nur durch eine horizontale Fügebewegung miteinander verbunden und verriegelt werden.
  • Von dieser Problemstellung ausgehend soll eine gattungsgemäße Einrichtung zum Verbinden und Verriegeln von Bauplatten verbessert werden.
  • Die Problemlösung erfolgt bei einer gattungsgemäßen Einrichtung dadurch, dass die Bauplatte an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten jeweils mindestens eine zur Unterseite offene Aufnehmung aufweist, in jede Ausnehmung ein nach unten offener Einsatz einsetzbar ist, ein mit mindestens zwei in vertikaler Richtung hervorstehenden Zapfen versehenes Verriegelungselement vorgesehen ist, und die Zapfen form- und/oder kraftschlüssig in den Einsatz einführbar sind.
  • Durch diese Ausgestaltung wird eine Verriegelung sowohl in horizontaler als auch in vertikaler Richtung möglich, ohne die Bauplatte von der Deckseite bearbeiten zu müssen. Durch entsprechende Ausgestaltung des Einsatzes und der Zapfen können unterschiedliche Fügekräfte und Entriegelungskräfte eingestellt werden, wobei die notwendigen Entriegelungskräfte, die zur Lösung der Verbindung notwendig sind, gegenüber den Fügekräften deutlich höher eingestellt werden können.
  • Vorzugsweise sind die Einsätze form- und/oder kraftschlüssig in die Ausnehmungen einsetzbar. Zur kraftschlüssigen Verbindung können die Einsätze an ihrer Außenfläche mit sich gegenüberliegenden Widerhaken versehen sein, die sich in das Kernmaterial einhaken, bzw. in der Ausnehmung Klemmkräfte erzeugen können. Die Einsätze können auch eingeklebt sein.
  • Weiterhin vorzugsweise können auch die Zapfen mit sich gegenüberliegenden Widerhaken versehen sein, die dann in die nach unten offenen Einsätze entsprechend klemmend oder einhakend eingreifen.
  • Wenn die Öffnungen über die volle Länge der Seitenkante reichende Nuten sind, ist die Herstellung einfach. Die Ausnehmungen können aber auch durch einzelne Bohrungen oder eine Mehrzahl hintereinander angeordneter Nuten gebildet werden.
  • Wenn die Öffnungen über die volle Länge reichende Nuten sind, können die Zapfen als durchgängige Leisten ausgebildet werden, die symmetrisch auf einer Grundplatte des Verriegelungselementes angebracht sind. Die Zapfen können auch zylindrisch oder leicht kegelstumpfförmig ausgebildet sein.
  • Die Einsätze und/oder das Verriegelungselement können aus Kunststoff oder einem Holzwerkstoff-Kunststoffgemisch bestehen und in diesem Fall einfach im Spritzguss- oder im Extrusionsverfahren hergestellt werden.
  • Wenn die Einsätze werksseitig in die Ausnehmungen eingesetzt werden, kann an einer Seitenkante auch das Verriegelungselement werksseitig eingesetzt werden, so dass die notwendigen Handgriffe beim Verlegen der Bauplatten reduziert und die Gefahr vermieden wird, dass Einzelteile verloren gehen.
  • Mit Hilfe einer Zeichnung soll ein Ausführungsbeispiel der Erfindung nachfolgender näher beschrieben werden.
  • Es zeigt:
  • 1 zwei Bauplatten mit einem Verriegelungselement in einer ersten Ausführungsform;
  • 2 zwei Bauplatten mit einem Verriegelungselement in einer zweiten Ausführungsform;
  • 3a bis 3c den Verriegelungsvorgang zweier Bauplatten an der Verbindungsstelle.
  • Die Bauplatten 1, 2 sind identisch ausgestaltet und jeweils nur im Bereich einer Seitenkante I bzw. II dargestellt. An mindestens zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten I, II sind sie von ihrer Unterseite ausgehend mit einer in Querrichtung Q verlaufenden Abfräsung 3 versehen, in die in vertikaler Richtung V eine Mehrzahl zueinander parallel beabstandeter Bohrungen 6 (vgl. 1) oder eine durchgehende Nut 7 (vgl. 2) eingebracht ist. In die Bohrungen 6, die als Sacklöcher ausgeführt sind, bzw. in die Nut 7 sind nach unten offene Einsätze 9 eingesetzt, die an ihrem äußeren Umfang mit Widerhaken 9' versehen sind, über die die Einsätze 9 im Kernmaterial der Platten 1, 2 fixiert werden. Wenn die Einsätze 9 zylindrisch ausgeführt sind (1) können die Widerhaken 9' umlaufend ausgebildet sein.
  • Das Verriegelungselement 4 besteht aus einer Grundplatte 10 mit nach oben ragenden Zapfen 8. Die Zapfen 8 sind entsprechend der in den Einsätzen 9 vorgesehenen Ausnehmung ausgebildet, d. h. entweder zylindrisch oder leicht kegelstumpfförmig (1) oder leistenförmig (2). An ihrer Außenseite sind die Einsätze 8 mit Widerhaken 8' versehen, die im Falle zylindrischer Zapfen 8 umlaufend ausgebildet sein können.
  • Zur Verbindung zweier Bauplatten 1, 2 werden die Zapfen 8 des Verriegelungselementes 4 in die nach unten offenen, (ggf. büchsenförmigen) Einsätze 9 eingesetzt. Durch die Widerhaken 8' an den Zapfen 8 wird der Einsatz 9 nach außen aufgespreizt, wodurch dessen Widerhaken 9' in das Kernmaterial der Bauplatten 1, 2 ein gedrückt werden. Durch entsprechende konstruktive Ausgestaltungen können die Auszugskräfte für die Einsätze 9 aus den Öffnungen 6, 7 bzw. die Auszugskräfte für die Zapfen 8 aus den Einsätzen 9 heraus eingestellt werden.
  • Die Dicke der Grundplatte 10 des Verriegelungselementes 4 entspricht der Tiefe der Ausfräsung 3, so dass bei miteinander verbundenen Bauplatten 1, 2 der Übergang vom Verriegelungselement zur Unterseite 5 völlig plan ist und kein Versatz an der Oberseite 11 entsteht, der optisch sichtbar wäre.
  • 1
    Bauplatte
    2
    Bauplatte
    3
    Abfräsung
    4
    Verriegelungselement
    5
    Unterseite
    6
    Ausnehmung/Bohrung
    7
    Nut
    8
    Zapfen
    9
    Einsatz
    10
    Grundplatte
    11
    Oberseite
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 8615461 U1 [0002]
    • - DE 10008166 C2 [0004]
    • - DE 10034409 A1 [0006]

Claims (12)

  1. Einrichtung zum Verbindung und Verriegeln von auf einem Untergrund aufliegenden Bauplatten (1, 2), insbesondere Bodenpaneelen mit einem Kern aus Holzwerkstoff, mit einer Oberseite (11) und einer hierzu parallel verlaufenden Unterseite (5) durch eine im Wesentlichen senkrecht zum Untergrund gerichtete Fügebewegung, dadurch gekennzeichnet, dass die Bauplatte (1, 2) an zumindest zwei sich gegenüberliegenden Seitenkanten (I, II) mindestens eine zur Unterseite (5) offene Ausnehmung (6, 7) aufweist, in jede Ausnehmung (6, 7) ein nach unten offener Einsatz (9) einsetzbar ist, ein mit mindestens zwei in vertikaler Richtung V hervorstehenden Zapfen (8) versehenes Verriegelungselement (4) vorgesehen ist, und die Zapfen (8) form- und/oder kraftschlüssig in den Einsatz (9) einführbar sind.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (9) form- und/oder kraftschlüssig in die Ausnehmungen (6, 7) einsetzbar sind.
  3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (9) mit sich gegenüberliegenden Widerhaken (9') versehen sind.
  4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (9) einklebbar sind.
  5. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (8) mit sich gegenüberliegenden Widerhaken (8') versehen sind.
  6. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (7) über die volle Länge der Seitenkante (I, II) reichende Nuten sind.
  7. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (8) durchgängige Leisten sind, die symmetrisch auf einer Grundplatte (10) des Verriegelungselementes (4) angebracht sind.
  8. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Zapfen (8) einzelne zueinander beabstandete, symmetrisch auf einer Grundplatte (10) des Verriegelungselementes (4) angebrachte Zylinder oder Kegelstümpfe sind.
  9. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (9) werksseitig in die Ausnehmungen (6, 7) eingesetzt sind.
  10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) an einer Seitenkante (I oder II) werksseitig eingesetzt ist.
  11. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (4) aus Kunststoff oder einem Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch besteht.
  12. Einrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsätze (9) aus Kunststoff oder einem Holzwerkstoff-Kunststoff-Gemisch bestehen.
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