DE102008053085A1 - Mobile Leuchte mit Gasentladungslampe - Google Patents

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/30Vessels; Containers
    • H01J61/32Special longitudinal shape, e.g. for advertising purposes
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    • HELECTRICITY
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    • H01J61/00Gas-discharge or vapour-discharge lamps
    • H01J61/02Details
    • H01J61/56One or more circuit elements structurally associated with the lamp

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe (20) und eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22). Es soll eine Möglichkeit geschaffen werden, eine kostengünstige, mobile Leuchte bereitzustellen. Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, dass die Gasentladungslampe (20) mit einer Bedienvorrichtung (30) und einem Niedervoltspannungs-Anschluss ausgestattet ist, sodass durch Anschließen der Gasentladungslampe (20) an die Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) bereits eine betriebsbereite Leuchte bereitgestellt werden kann.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die Erfindung betrifft eine Gasentladungslampe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10 und ein System aus einer Gasentladungslampe und einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit. Schließlich betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe.
  • Stand der Technik
  • Mobile Leuchten sind Leuchten, die ohne eine elektrische Verbindung zu einem Energieversorgungsnetzwerk betrieben werden können. Als Energiequellen werden Batterien oder Akkumulatoren (wiederaufladbare Batterien) verwendet. Beispiele für mobile Leuchten sind die umgangssprachlich als Taschenlampen bezeichneten Leuchten oder die von der Firma Osram vertriebenen Leuchten mit der Bezeichnung „Dot-It”, bei denen Licht emittierende Dioden (light emitting diode, LED) eingesetzt werden. Mobile Leuchten sind verhältnismäßig lichtschwach, sodass ihr Licht nur als stark gebündelter Lichtstrahl für eine Beleuchtung von entsprechend kleinen Regionen nutzbar ist.
  • Einen gewerblich attraktiven Markt für mobile Leuchten bilden u. a. Regionen mit Haushalten ohne eigene Stromversorgung. Solche sog. Off-Grid-Haushalte sind in ländlichen Regionen von Entwicklungsländern zahlreich vorhan den. Allerdings besteht dort ein Bedarf an Leuchten für eine Beleuchtung von ganzen Wohnräumen oder Arbeitsflächen. Dazu sind die bekannten mobilen Leuchten wegen ihrer Lichtschwäche nicht geeignet. Um mobile Leuchten auf einem solchen Markt gewinnbringend vertreiben zu können, müssen sie des Weiteren sehr kostengünstig herstellbar sein.
  • Darstellung der Erfindung
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine helle mobile Leuchte bereitzustellen, die sich kostengünstig herstellen lässt.
  • Die Aufgabe wird mit einer Gasentladungslampe gemäß dem Patentanspruch 1 gelöst. Zu der Erfindung gehört auch eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit gemäß dem Patentanspruch 10. Des Weiteren umfasst die Erfindung ein System gemäß dem Patentanspruch 13 und ein Verfahren nach Patentanspruch 15. Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind durch die Unteransprüche gegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine gattungsgemäße Gasentladungslampe mit einem Leuchtmittel und einem Gehäuse, in dem ein elektronisches Vorschaltgerät angeordnet ist und ein elektrischer Anschluss bereitgestellt ist, in der Weise weitergebildet, dass der Anschluss ein Niedervoltspannungs-Anschluss ist, das Gehäuse eine Bedienvorrichtung umfasst, mittels welcher ein Betriebszustand der Gasentladungslampe änderbar ist, und das Vorschaltgerät dazu ausgelegt ist, das Leuchtmittel der Gasentladungslampe aus einer Niedervolt-Spannungsquelle zu betreiben.
  • Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, dass Gasentladungslampen eine hohe Lichtausbeute bieten, d. h. im Vergleich beispielsweise zu einer Glühlampe nehmen sie bei gleicher Helligkeit deutlich weniger Energie auf. Zudem sind Gasentladungslampen ein Massenprodukt und als solche durch kostengünstige Verfahren herstellbar. Beispielsweise sind sie in Form von Leuchtstoffröhren oder auch sogenannten Kompaktleuchtstofflampen (compact fluorescent lamp, CFL) erhältlich.
  • Eine aus dem Stand der Technik bekannte Kompaktleuchtstofflampe ist in 1 in einer Seitenansicht dargestellt. Die Lampe in 1 umfasst ein Leuchtmittel 10, das in ein Gehäuse 12 eingefasst ist. Das Leuchtmittel 10 besteht aus einer mehrfach gewundenen Glasröhre, auf deren Innenseite eine Beschichtung aufgebracht ist, die durch eine im Inneren der Glasröhre erzeugbare Gasentladung dazu angeregt werden kann, weißes Licht abzustrahlen. Das Leuchtmittel 10 ist, dadurch dass es in das Gehäuse 12 eingefasst ist, mit diesem einstückig verbunden, d. h. die beiden Elemente lassen sich nur unter mechanischer Zerstörung wenigstens einer der beiden Komponenten trennen. An dem Gehäuse ist des Weiteren ein Sockel 14 mit einem Gewinde ausgebildet. Mittels des Sockels 14 lässt sich die Lampe in eine Fassung einer in 1 nicht dargestellten Leuchte eindrehen. Am Sockel 14 ist auch ein elektrischer Anschluss zum Versorgen des Leuchtmittels mit elektrischer Energie integriert. Ein elektrischer Anschluss umfasst dabei üblicherweise zwei Kontaktflächen 16, 18, die nötig sind, um eine elektrische Spannung an die Gasentladungslampe anzulegen. Die in 1 dargestellte Gasentladungslampe ist mit einem so genann ten Edisonsockel versehen, in dem ein elektrischer Anschluss zum Anschließen der Lampe an eine 220-Volt-Spannungsversorgung integriert ist. Aus 1 ist zu erkennen, dass unter dem Begriff Lampe eine einstückig ausgebildete Einheit mit einem Leuchtmittel und zugehörigem Gehäuse zu verstehen ist.
  • Eine mobile Leuchte auf Basis einer Gasentladungslampe aus dem Stand der Technik, wie sie in 1 dargestellt ist, müsste neben der eigentlichen Gasentladungslampe ein Batteriefach zum Unterbringen und Anschließen von Batterien oder Akkumulatoren aufweisen und eine Elektronik zum Wandeln der von den Batterien gelieferten elektrischen Spannung in ein für einen Betrieb einer Gasentladungslampe geeignetes Spannungsniveau. Des Weiteren müsste eine Fassung bereitgestellt werden, in der eine Gasentladungslampe in der Leuchte festgesetzt werden kann und mit elektrischer Spannung versorgt werden kann. Um eine Gasentladungslampe ein- und ausschalten zu können, müsste die Gasentladungslampe über einen Schalter von den Batterien elektrisch trennbar sein. Schließlich wären noch eine Schutzscheibe zum Abschirmen der Glasröhren der Gasentladungslampe gegen mechanische Schläge nötig sowie eine Griff- bzw. Aufstellfläche.
  • Eine solche Leuchte auf Basis einer Gasentladungslampe aus dem Stand der Technik wäre allerdings wegen der zahlreichen, speziell für die Leuchte zu fertigenden Komponenten in der Herstellung zu teuer, um insbesondere in einem Entwicklungsland in großen Stückzahlen abgesetzt werden zu können.
  • In diesem Zusammenhang beruht die Erfindung auf der weiteren Erkenntnis, dass eine kostengünstig herzustellende mobile Leuchte dadurch bereitgestellt werden kann, dass beispielsweise die Technologie zum Herstellen von Kompaktleuchtstofflampen in großen Stückzahlen auch dazu verwendet werden kann, eine vollständige mobile Leuchte zu produzieren.
  • Dazu wird eine Gasentladungslampe zunächst mit einer Bedienvorrichtung ausgestattet, mittels welcher die Gasentladungslampe zumindest ein- und ausschaltbar ist. Eine solche Bedienvorrichtung kann beispielsweise aus einem Tastschalter bestehen oder einer über ein Fernbedienungssystem bedienbaren Schalteinheit oder einer Zeitschaltuhr mit angesteuertem Schalter oder einem mittels eines lichtempfindlichen Sensors bedienbaren Schalter.
  • Des Weiteren weist eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe einen Niedervoltspannungs-Anschluss auf, wobei unter Niedervoltspannung ein Spannungsbereich bis 30 V zu verstehen ist. Ein solcher Niedervoltspannungs-Anschluss weist im Vergleich zu einem Anschluss für einen 220 V-Netzanschluss einen bedeutend einfacheren Aufbau auf, und ist damit auch weitaus kostengünstiger herzustellen. Des Weiteren wird erfindungsgemäß ein Vorschaltgerät verwendet, das dazu ausgelegt ist, das Leuchtmittel der Gasentladungslampe aus einer Niedervolt-Spannungsquelle zu Betreiben. Eine solche Niedervolt-Spannungsquelle können beispielsweise Batterien oder Akkumulatoren sein. Das Umwandeln einer Niedervoltspannung in eine für einen Betrieb einer Gasentladungslampe geeignete Spannung ist dabei aus dem Stand der Technik prinzipiell bekannt.
  • Somit befinden sich bei einer erfindungsgemäße Gasentladungslampe sämtliche Komponenten zum Bilden einer vollständigen Leuchte bereits an der Gasentladungslampe.
  • In vorteilhafter Weise umfasst dabei die Bedienvorrichtung eine Schaltereinheit oder eine Taste. Eine Schaltereinheit kann z. B. ein Druckschalter sein oder ein Schiebeschalter mit zwei oder mehr Schaltstellungen. Schaltmittel dieser Art sind sehr robust und lassen sich kostengünstig herstellen. Außerdem ist es beispielsweise mit Folientasten möglich, die Oberfläche des Gehäuses geschlossen, d. h. beispielsweise spritzwasser- und staubgeschützt, auszubilden.
  • In ähnlicher Weise ist es vorteilhaft, wenn an dem Gehäuse ein zumindest bereichsweise lichtdurchlässiges Abschirmelement angeordnet ist, welches die Gasentladungslampe in wenigstens eine Raumrichtung begrenzt. Ein solches lichtdurchlässiges Abschirmelement kann beispielsweise eine Kunststoffglocke sein, die über Glasröhren eines Leuchtmittels gestülpt ist, um so die Glasröhren vor Stößen zu schützen.
  • Weist die Gasentladungslampe wenigstens ein Leuchtmittel auf, dass nach einem anderen Prinzip funktioniert, nämlich dem Prinzip einer Licht emittierenden Diode (LED), so lässt sich eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe auch als lichtschwächere Notbeleuchtung oder Leselampe mit stark gebündeltem Lichtstrahl verwenden, wobei durch Verwenden von Licht emittierenden Dioden der Energiebedarf eines solchen weiteren Leuchtmittels sehr gering ist. Bevorzugt werden dazu weißes Licht emittierende Dioden verwendet. Die Bedienvorrichtung einer so erweiterten erfindungsgemäßen Gasentladungslampe weist entsprechend eine Bedienmöglichkeit zum Wechseln zwischen den unterschiedlichen Leuchtmitteln auf. Eine mögliche Ausführung des zusätzlichen Leuchtmittels ist eine Anordnung mehrerer LEDs, um so eine ausreichende Leuchtstärke des Leuchtmittels zu erzielen. Auch ist denkbar, eine Lampe auszubilden, die als Leuchtmittel nur LEDs umfasst und kein Leuchtmittel mit einer Gasentladungsröhre.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, dass die Gasentladungslampe eine Anzeigeeinrichtung aufweist, mit der ein Ladezustand einer Niedervolt-Spannungsquelle, insbesondere einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit anzeigbar ist. Durch eine solche Anzeigeeinrichtung, die beispielsweise eine Kontrollleuchte oder eine Flüssigkristallanzeige umfassen kann, lässt sich leicht überprüfen, ob sich eine als Niedervolt-Spannungsquelle an die Gasentladungslampe angeschlossene Niedervolt-Akkumulatoreinheit in einem geladenen Zustand befindet. Niedervolt-Akkumulatoreinheiten, also elektrisch aufladbare elektro-chemische Speicher für elektrische Energie, stellen eine abgreifbare elektrische Spannung im Niedervolt-Bereich bereit und bilden eine zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe geeignete Niedervolt-Spannungsquelle. Des Weiteren sind auch Batterien anstelle von Akkumulatoreinheiten geeignete Spannungsquellen, die Anzeigeeinrichtung könnte auch deren Ladezustand anzeigen.
  • In vorteilhafter Weise ist das Gehäuse einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe mit einer mechanischen Kupplungseinrichtung versehen, mittels welcher die Gasentladungslampe an einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit fest setzbar ist. Ein Vorteil, der sich durch Festsetzen einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe auf einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit ergibt, besteht darin, dass eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit, die eine zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe ausreichende Kapazität aufweist, von ihrer Größe und ihrem Gewicht auch dazu geeignet ist, als tragender Sockel zum Aufstellen einer Gasentladungslampe oder als Griff verwendet zu werden
  • Die mechanische Kupplungseinrichtung umfasst in vorteilhafter Weise einen Bajonettanschluss oder ein Gewinde. Solche Ausführungsformen von Kupplungseinrichtungen lassen sich besonders leicht lösen und stellen dennoch eine zuverlässige mechanische Verbindung zwischen einer Gasentladungslampe und einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit her.
  • In einer alternativen Ausführungsform weist eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe ein Fach auf, wobei in dem Fach der Niedervoltspannungs-Anschluss angeordnet ist. Ein solches Fach kann als Aufnahme für handelsübliche Batterien oder Akkumulatoren verwendet werden, sodass ein Betrieb einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe auch ohne eine speziell für die Gasentladungslampe bereitgestellte Niedervolt-Akkumulatoreinheit möglich wird. In einer weiteren alternativen Ausführungsform lässt sich ein Akkumulator auch in das Gehäuse der Gasentladungslampe integrieren. Eine solche Gasentladungslampe stellt bereits eine vollständige Leuchte dar. Dabei weist die Gasentladungslampe in vorteilhafter Weise eine Einrichtung zum Aufladen des in die Gasentladungslampe integrierten Akkumulators auf.
  • Zu der Erfindung gehört auch eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit, welche eine mechanische Kupplungseinrichtung aufweist, mittels welcher sich eine Gasentladungslampe festsetzen lässt und die einen elektrischen Anschluss aufweist, an dem eine Niedervolt-Spannung bereitstellbar ist. Eine solche Niedervolt-Akkumulatoreinheit lässt sich in vorteilhafter Weise dazu auslegen, eine erfindungsgemäße Gasentladungslampe mit elektrischer Energie zu versorgen. Eine solche Niedervolt-Akkumulatoreinheit muss selbst keine Akkumulatoren aufweisen. Sie kann auch ein Fach zur Aufnahme handelsüblicher Batterien oder Akkumulatoren aufweisen.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Niedervolt-Akkumulatoreinheit weist diese allerdings einen Akkumulator auf, wobei der Akkumulator mit dem elektrischen Anschluss über wenigstens ein Leiterelement verbunden oder verbindbar ist. Eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit mit integriertem Akkumulator kann als einstückiges, mechanisch robustes Element mit geschlossenen Oberflächen ausgebildet werden, sodass eine solche Niedervolt-Akkumulatoreinheit besonders widerstandsfähig gegen Stöße oder Spritzwasser ist. Aufgrund der Bedienvorrichtung in der festsetzbaren erfindungsgemäßen Gasentladungslampe kann der Akkumulator der Niedervolt-Akkumulatoreinheit ohne zusätzliche Schaltelemente mit den elektrischen Anschlüssen der Niedervolt-Akkumulatoreinheit verbunden sein. Eine solche Niedervolt-Akkumulatoreinheit weist damit einen besonders einfachen Aufbau auf und ist entsprechend kostengünstig herstellbar. Allerdings ist auch denkbar, einen Schalter vorzusehen, um bei freiliegendem elektrischen Anschluss zu verhindern, dass es beispiels weise durch Spritzwasser zu einem Kurzschluss zwischen den Kontakten des elektrischen Anschlusses kommt.
  • Unabhängig davon, ob die Niedervolt-Akkumulatoreinheit lediglich ein Fach zur Aufnahme von handelsüblichen Batterien bzw. Akkumulatoren oder selbst einen Akkumulator aufweist, stellt eine Niedervolt-Akkumulatoreinheit mit einer Einrichtung zum Aufladen der Niedervolt-Akkumulatoreinheit eine weitere vorteilhafte Ausbildung derselben dar. Eine solche Einrichtung kann beispielsweise aus einem Netzteil oder einem Anschluss für ein Netzteil bestehen, mit dem es möglich ist, die Niedervolt-Akkumulatoreinheit an ein elektrisches Versorgungsnetzwerk anzuschließen, um entweder die in einem Fach der Niedervolt-Akkumulatoreinheit eingelegten Akkumulatoren oder einen in der Niedervolt-Akkumulatoreinheit integrierten Akkumulator aufladen zu können.
  • Mit einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe und einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit lässt sich ein ebenfalls zur Erfindung gehöriges System bilden, bei dem der Niedervoltspannungs-Anschluss der Gasentladungslampe mit dem Anschluss der Niedervolt-Akkumulatoreinheit elektrisch verbunden ist. Ein solches System stellt eine kostengünstige Leuchte dar.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform des Systems ergibt sich, wenn sich die Niedervolt-Akkumulatoreinheit zumindest bereichsweise außerhalb des Gehäuses der Gasentladungslampe befindet. Damit kann die Niedervolt-Akkumulatoreinheit nicht nur als Niedervolt-Spannungsquelle benutzt werden sondern auch als Ständer oder als Aufhängung für die erfindungsgemäße Gasentladungslampe.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Verfahren zum Betreiben einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe mit den Schritten:
    • – Bereitstellen einer Gasentladungslampe gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8;
    • – Bereitstellen einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit,
    • – Anschließen der Niedervolt-Akkumulatoreinheit an den Niedervoltspannungs-Anschluss der Gasentladungslampe;
    • – Bedienen der Bedienvorrichtung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen einer Gasentladungslampe gemäß einem der Patentansprüche 1 bis 9. Dieses Verfahren umfasst die Schritte:
    • – Bereitstellen eines Gehäuses mit einem damit einstückig verbundenen Leuchtmittel, mit welchem mittels einer Gasentladung Licht erzeugbar ist;
    • – Anschließen eines elektronischen Vorschaltgeräts an das Leuchtmittel;
    • – Anbringen einer Bedienvorrichtung an dem Gehäuse;
    • – Bereitstellen von Niedervoltspannungs-Anschlüssen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden. Die Figuren zeigen:
  • 1 eine Seitenansicht einer Kompaktleuchtstofflampe gemäß dem Stand der Technik;
  • 2 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Systems aus einer Gasentladungslampe und einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit; und
  • 3 einen Querschnitt einer mechanischen Kupplungseinrichtung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe.
  • In der in 2 gezeigten Seitenansicht ist eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems aus einer Gasentladungslampe 20 und einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 dargestellt. Die Gasentladungslampe 20 weist ein Gehäuse 24 auf, mit dem eine Glasröhre 26 einstückig verbunden ist. Die Glasröhre 26 stellt dabei ein Leuchtmittel der Gasentladungslampe dar, wobei die Glasröhre 26 mehrfach gewunden ist, wie es bei Kompaktleuchtstofflampen der Fall ist. Die Gasentladungslampe weist als weiteres Leuchtmittel eine Zeile aus LEDs 28 auf, von denen in 2 nur eine einzige LED 28 erkennbar ist.
  • An dem Gehäuse 24 ist ein Bedienfeld 30 angebracht, das drei Tasten umfasst. Mit einer ersten Taste (CFL) lässt sich die durch die Glasröhre 26 gebildete Leuchtstoffröhre in Betrieb nehmen, durch eine zweite Taste werden die LEDs 28 eingeschaltet. Eine dritte Taste (off) dient zum Ausschalten von in Betrieb befindlichen Leuchtmitteln. In einer weiteren, in 2 nicht dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Gasentladungslampe umfasst das Bedienfeld einen Schiebeschalter mit drei möglichen Schaltstellungen. Jede dieser Schaltstellungen entspricht dabei in ihrer Funktion einer der Tasten des Bedienfeldes 30 der in 2 dargestellten Gasentladungslampe.
  • Die Glasröhre 26 und die LEDs 28 werden von einer lichtdurchlässigen Abschirmung 32 geschützt. Die Abschirmung 32 ist aus einem blickdichten, trüben Kunststoff hergestellt. Sie ist fest mit dem Gehäuse 24 verklebt, wobei die Klebeverbindung dicht genug ist um ein Eindringen von Feuchtigkeit zu verhindern. In einer alternativen Ausführungsform kann die Abschirmung 32 auch aus einem zumindest bereichsweise klaren Material bestehen. Dabei weist die Abschirmung 32 insbesondere im Bereich der LEDs bevorzugt einen klaren Bereich auf, um einen von den LEDs ausgehenden, gebündelten Lichtstrahl nicht zu streuen.
  • Die Gasentladungslampe 20 ist mittels eines Bajonettanschlusses 34 an der Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 festgesetzt. In 2 ist ein Querschnitt des Bajonettanschlusses dargestellt, um den von der Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 umfassten Teil des Gehäuses 24 erkennbar zu machen.
  • Die Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 kann über einen in 2 nicht dargestellten Anschluss mit einem ebenfalls nicht dargestellten, separaten Netzteil aufgeladen werden und stellt über zwei elektrische Kontakte 36, 38 eines elektrischen Anschlusses der Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 eine 12 V-Gleichspannung für die Gasentladungslampe 20 bereit. An der Niedervolt- Akkumulatoreinheit 22 ist auch eine Öse 40 ausgebildet, die als Haltevorrichtung zum Anbringen des Systems aus Gasentladungslampe 20 und Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 an einer Aufhängung wie z. B. einer Schnur dient. Die Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 weist zudem eine Stellfläche 42 auf, auf der die Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 abgestellt werden kann.
  • In 3 ist ein Querschnitt des Bajonettanschlusses 34 entlang der in 2 gezeigten Linie III-III gezeigt. Die Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 weist insgesamt einen runden Querschnitt auf, wobei ihre Oberfläche im Bereich des Bajonettanschlusses 34 vertieft ist, wodurch eine Aufnahme für ein in seiner Form entsprechendes Gehäuse einer Gasentladungslampe bereitgestellt ist. Der Bajonettanschluss 34 wird durch die beiden Kontakte 36, 38 des elektrischen Anschlusses der Niedervolt-Akkumulatoreinheit 22 gebildet. Damit dienen die beiden Kontakte 36, 38 sowohl dazu, eine Niedervolt-Spannung bereitzustellen, als auch dazu, eine Gasentladungslampe festsetzen zu können.
  • Insgesamt wird durch die Figuren gezeigt, wie mittels einer erfindungsgemäßen Gasentladungslampe und einer entsprechenden Niedervolt-Akkumulatoreinheit eine kostengünstige, mobile Leuchte bereitgestellt werden kann.

Claims (15)

  1. Gasentladungslampe (20) mit einem Leuchtmittel (26), mit welchem mittels einer Gasentladung Licht erzeugbar ist, und einem Gehäuse (24), in dem ein elektronisches Vorschaltgerät für das Leuchtmittel (26) angeordnet ist, wobei das Gehäuse (24) und das Leuchtmittel (26) einstückig miteinander verbunden sind, wobei das Gehäuse (24) einen elektrischen Anschluss für eine Stromversorgungseinheit (22) umfasst, wobei der elektrische Anschluss elektrisch leitend mit dem Vorschaltgerät koppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss ein Niedervoltspannungs-Anschluss ist; dass das Gehäuse (24) eine Bedienvorrichtung (30) umfasst, mittels welcher ein Betriebszustand der Gasentladungslampe (20) änderbar ist; und dass das Vorschaltgerät dazu ausgelegt ist, das Leuchtmittel (26) aus einer Niedervolt-Spannungsquelle (22) zu betreiben.
  2. Gasentladungslampe (20) nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Bedienvorrichtung (30) wenigstens eine Schaltereinheit oder eine Taste (CFL, LED, off) umfasst.
  3. Gasentladungslampe (20) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Gehäuse (24) ein zumindest bereichsweise lichtdurchlässiges Abschirmelement (32) angeordnet ist, welches die Gasentladungslampe (20) in wenigstens eine Raumrichtung begrenzt.
  4. Gasentladungslampe (20) nach einem der vorhergehenden dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (20) wenigstens ein Leuchtmittel (28) aufweist, das wenigstens eine Licht emittierende Diode (light emitting diode, LED) umfasst.
  5. Gasentladungslampe (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (20) eine Anzeigeeinrichtung aufweist, mit der ein Ladezustand einer Niedervolt-Spannungsquelle, insbesondere einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) anzeigbar ist.
  6. Gasentladungslampe (20) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (24) eine mechanische Kupplungseinrichtung (34) aufweist, mittels welcher die Gasentladungslampe (20) an einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) festsetzbar ist.
  7. Gasentladungslampe (20) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die mechanische Kupplungseinrichtung (34) einen Bajonettanschluss (34) oder ein Gewinde umfasst.
  8. Gasentladungslampe (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (20) ein Fach aufweist, wobei in dem Fach der Niedervoltspannungs-Anschluss angeordnet ist.
  9. Gasentladungslampe (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Gasentladungslampe (20) einen Akkumulator aufweist.
  10. Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22), welche einen elektrischen Anschluss (36, 38) aufweist, an dem eine Niedervolt-Spannung bereitstellbar ist dadurch gekennzeichnet, dass die Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) eine mechanische Kupplungseinrichtung (34) aufweist, mittels welcher an der Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) eine Gasentladungslampe (20) gemäß einem der Ansprüche 6 oder 7 festsetzbar ist.
  11. Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) nach Anspruch 10 dadurch gekennzeichnet, dass die Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) einen Ak kumulator aufweist, wobei der Akkumulator mit dem elektrischen Anschluss (36, 38) über wenigstens ein Leiterelement verbunden oder verbindbar ist.
  12. Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) nach Anspruch 10 oder 11 dadurch gekennzeichnet, dass die Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) eine Einrichtung aufweist, mittels welcher die Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) mit Energie aufladbar ist.
  13. System aus einer Gasentladungslampe (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 8 und einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22), dadurch gekennzeichnet, dass der Anschluss der Gasentladungslampe mit dem Anschluss (36, 38) der Niedervolt-Akkumulatoreinheit elektrisch verbunden ist.
  14. System nach Anspruch 13 dadurch gekennzeichnet, dass sich die Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) zumindest bereichsweise außerhalb des Gehäuses (24) der Gasentladungslampe (20) befindet.
  15. Verfahren zum Betreiben einer Gasentladungslampe (20) umfassend die Schritte: – Bereitstellen einer Gasentladungslampe (20) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 8; – Bereitstellen einer Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22); – Anschließen der Niedervolt-Akkumulatoreinheit (22) an den Niedervoltspannungs-Anschluss der Gasentladungslampe (20); – Bedienen der Bedienvorrichtung (30).
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