DE1682257U - Tragbare elektrische lapme. - Google Patents

Tragbare elektrische lapme.

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DE1682257U
DE1682257U DEH15307U DEH0015307U DE1682257U DE 1682257 U DE1682257 U DE 1682257U DE H15307 U DEH15307 U DE H15307U DE H0015307 U DEH0015307 U DE H0015307U DE 1682257 U DE1682257 U DE 1682257U
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DE
Germany
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lamp
housing
accumulator
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dry battery
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DEH15307U
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Inventor
Dietrich Paul Heider
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • F21S9/022Emergency lighting devices
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S9/00Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply
    • F21S9/02Lighting devices with a built-in power supply; Systems employing lighting devices with a built-in power supply the power supply being a battery or accumulator
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V23/00Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
    • F21V23/04Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being switches

Description

Tragbare elektrische Lampe w.
gegenstand der feuerung ist eine als tragbarer Beleucatongsfcörper ausgebildete elektrische Lampe, bei der eine Leuchtstoffröhre mit geheizten Elektroden über eine Krosse! gezSadetj aus einem Aldnamulator gespeist und m±t nied riger· Spannung in liamerbetrieb genaltea wird, Die Sücfcseite des Sampengelaäuses ist dabei mit Siciitsclilitzen zur Aufnahme des Ladezustandanzeigers des Akkumulators Te sehen* Ausserdem kann die Lampe mit einer Einrichtung für Fetzansohlass ausgestattet werden.
Bie Feuerung und der technische Fortschritt bestehen gegenüber1 Lampen ähnlicher Art darin» dass im. Segensatz- zu bekannten Sasentladungsrähren* die mit einer hohen Spannung von mindestens 5QQ ToIt über kalte Elektroden, arbeiten,-LeuciitstQfiröhren mit einer niedrigen Spannung von 30 - 40 ToIt Terwendung finden» die mit gehiizten Elektroden über eine i.a Strompreis geschaltete Drossel gezündet werden. Hierbei sind !Transformator und Drossel getrennt oder gemeinsam über einen Bisenkern eingebaut* Im Deckel eingebaute Starte und Betriebssehalter sind über lose ledarkoiEtakte mit der JKLektroeinrichtung rerbunden. Sie ganze Lampe ist luft— und wasserdicht abgeschlossen* Sie kann unter Wasser leuchten, was bei biaher be-
Abb« 5
Abb· 4
Abb. 5
kannten Lampen ähnlicher Art nickt möglich ist» Auch ist sie unempfindlich gegen tropische Einflüsse. Das Gehäuse besteht aus Kunststoff i ist unzerbrechlich, säure-, stoß»· und schlagfest.
Die Abbildungen zeigen ein Ausführungsbeispiel der !Teuerung und zwar
Abb. 1 Aussenansicht der Lampe mit eingesetzter Leuchtstoff röhre ,
Abb* 2 Eückseite des Lampengehäuses mit Sichtsehlitzen für Ladezustandsanzeiger des Akkumulators,
die elektrische Einrichtung der Lampe-, Inneiaansieht der Lampe bei abgehobenem Deckel,
Ansicht der Federkontakte im Lampengehäuse für Start- und Betriebsschalter bei angehobenem
Deekelr
Abb. β Stiraansieht des TTerschlußdeckels mit Segenkontakten,
Heberinge für das Herausnehmen des Akkumulators>; Schaltschema des Stromkreises.r
Eückseite des Lampengehäuses mit eingebauter Hetzans chluß s te ckervo rri chtung,
Abb. IQ Ansicht des Gehäusedeckels, wahlweise mit Scharnieren oder Sehraubenverschluß,
Abb. 11 Detailansicht einer Ladezustandsanzeige des Akkumulators,
^y—Abb." 12 wasser— und luftdichte Qummilagerung des Beflektors und des Lichtfensters»
1 ist das Lampengehäuse, 2 der Gfehäusedeckel, 5 dör fraggriff, 4 das Lichtfenster, 5 die Leuchtstoffröhre, 6 der Betriebssehalter, 7 der Startschalter, 8 die Rückwand des Gehäuses, 9 die Sichtschlitze für den Ladezustandsanzeiger, 10 der Säur^ stand,. H ter leflektorsehirm, 12 die Sockel für die Leuohtstoffröhre, 15 Montageplatte für Elektroeinrichtung» 14 Abdeckplatte für die elektrische Terspanming der Montageplatte, 15 ein. Segentaktzerhaeker* 16 und 17 Kondensatoren, 18 die Drossel, 19 der transformator, 2Q der Akkumulator, 21 ein Eon« taktpol des Akkumulators, 22 Heberinge für den Akkumulator,
Abb, 7
Abb.: 8
Abb. 9
—- 3 ■"
23 Setzanschlußdöse, 24 lederkontakte für den Start- und 3etriebsschalter> 24a Segenkontakte für die Pederkontakte im Lampengehäuse,- 25 j 26 und 27 Schwimmer des Ladezustandsanzeigers, 28 ein Beekelseharnier, 29 Befestigungsschrauben» 30 die Gummidichtungen, 31 die Anschlüsse zur Leuchtstoffröhre und 32 die Anschlüsse zum Akkumulator.
Das Lampengehäuse enthält — luft- und wasserdient eingebaut die elektrische Einrichtung, "bestehend aus der auf der Montageplatte $5 untergebrachten Apparatur mit Abdeckplatte 14 für die Sehaltverspannung sowie den Akkumulator 20 und die lichtquelle 4 u« 5» Im den Ladezustand des Akkumulators 20, d.h. die Eapazltätsentnahme dauernd überprüfen zu. können, "besitzt die Rückwand S des gehäuses 1 die Sichtschlitze 9 für den !ladezustandsanzeiger*
Die in (Lev Säure 10 feefindliehen Schwimmer 26, 25 und 27 seigen automatisch die noch vorhandene Kapazität an. Sie sind z*H. entnommen* frei Absinken der unteren Schwimmer 1Q?£ der Kapazität, der mittleren Schwimmer 40$ der Kapazität und "beim Absinken der oberen Schwimmer 70$ der Kapazität. 33er vordere Seil des Gehäuses besteht aus dem Liehtfenster 4, hinter welchem die leuchtstoffröhre 5 vor einem Seflektorschirm 11 angeordnet: IsIr* Der Deckel 2 des gehäuses 1 besitzt den Iraggriff\3 sowie ien. Betriebssehalter 6 wiä. den Starirschalter 7· Der Deckel kann entweder durch ScharnierversehluB 28 oder durch Schrauben 29 mit dem gehäuse 1 verschlossen werden» Br ist luft- und wasserdicht abgesichert.
Die Montageplatte 13 enthält zur Umformung des aus dem Akkumulator gelieferten Gleichstroms In Wechselstrom und zur Zwaßjxng der leuchtstoffröhre einen Segentaktzerhaeker 15, die Kondensatoren. IS ws.äL 17 sowie die Drossel 18 und den frans— formator 19- Die Drähteverspannang dieser Elektroeinrlehtung 1st auf! der Büekseite der Montageplatte 13 verbunden und durch die Abdeckplatte 14 nach aussen völlig isoliert. Sämtliche Innenteile der üampe, nämlich Liehtfenster 4, Leuchtstoffroh—
re 5 mit Heflektor 11, ferner Montageplatte 13 mit Abdeckplatte 14j sowie der Akkumulator 20 sind herausnehmbar bzw. aus Hüten in der Gehäusewandung herausziehbar eingebaut. Die Federfeontakte 24 stellen eine lose Yerbindung zu den Gegenkontakten 24a für äexi Startschalter 7 und den Betriebssohalter 6 dar. Sie ermöglichen das Ausklappen oder Abnehmen des Deckels, ohne eine allgemein-übliche feste Kontaktverbindung !Ssen ζά müssen» Sie haben ausserdem den Torteil, dass sieh eine eingeschaltete lampe durch Lösen oder Aufklappen des Deckels automatisch ausschaltet. Das Berühren der Anschlußpole des Akkumulators ist auch bei Torher eingeschalteter Sampe ohne Gefahr möglich.
Gegenüber äen bekannten Gasentladungsröhren mit bedingter hoher Spannung von mindestens 500 YoIt über kalte Elektroden, Unterbrecher, Kondensator und Wechselstromtransformator arbeitet die leuchtstoffröhre 5 mit einer niedrigen Spannung von 30 - 40 ToIt. Sie wird mit geharzten Elektroden über eine Drossel 18 gezündet. Hierbei 'kQimen transformator 19 und Drossel 18 getrennt oder gemeinsam über einen Bisenkern eingebaut werden.
Der Akkumulator 20 ist zur Erleichterung des Herausnehmens mit zwei Heberingen 22 an je einem gegenüberliegenden Kontaktpol 21 ausgestattet. Diese.Heberinge 22. dienen gleichzeitig ζην Befestigung der Anschlußklemmen der Anschlüsse 32 aum Akkumulator. Der Akkumulator 20 sitzt in einem isoliert angeordneten Kastenteil des Gehäuses 1.
Die elektrische Anlage ist auf der Montageplatte 13 montiert, die Srähteverspannung dieser Anlage durch eine Abdeckplatte isoliert* Das gesamte Aggregat läuft zum leichten Herausziehen in einer besonderen führungsleiste. Das Mehtfenster 4 sowie der Heflektorschirm 11 laufen ebenfalls herausnehmbar in Führungsleisten des Gehäuses 1.
Das Gehäuse 1 besteht aus Kunststoff (3STylon, Bakelite o.a.). Gegenüber bekannten Stahlgehäuseausführungen wird eine Gewichtsersparnis von mindestens 20$ erzielt.
Durch
Durch den Binbau eines Kondensators 16, z.B. lo.ooo pF, wird eine um 20$ höhere Lichtausbeute gegenüber bekannten Lampen erzielt* Durch diesen Kondensator wird aus3erdem eine Stabili sierung der Brennspannung der Lampe bei fallender Akkumulator Spannung erreicht» oiine dass durch den Einbau des Kondensator die Stromentnahme grosser wird.
Bin hoher Ausnutzungsgrad des Akkumulators 20 wird dadurclt erreicht, dass die fransformator-Sekundärspannang so niedrig gelegt wird* wie es die Entladungskurve eines Akkumulators gestattet. Bei einer solchen Kimensionierung ist es mSglieh, die für den Setrieb einer Leuchtstoffröhre 5 erforderliche Drosselspule 18 weitestgehend verlustfrei zu machen, line solche MmensiGnierung erreicht ausserdem, dass die Lampe verlosGhtf wewz der Akkumulator 20 seine untere Betriebsspannung erreicht hat*
Xm Gegensatz zu bekannten Lampen ähnlicher Art, die mit einem Eintaktzerhaaker arbeiten» wird bei der vorliegenden Ueuerung ein öegentaktzerhaeker 15 verwendet.
Wahlweise kann .die Lampe gemäss Torliegender Feuerung auch mit FetzansehliLS 23 betrieben werden. Oie Umschaltung auf Fetzanschluß erfolgt durch eine umschaltbare Drossel 18 z.B. auf 110, 127* 16q oder 220 ToIt, wobei der Kompensationskondensator 17 nicht mit umgeschaltet zu werden braucht. Das Üehtfenster-4- ist aus unzerbrechlichem Plexiglas und mit dem fehäusekasten 1 luft- und wasserdicht verbunden. Der Reflektorschirm 11 kann emailliert oder mit einem Alu-Bezug versehen sein, ähnlich, wie dieser bei Heflektoren für Blitzlichtlampen verwendet wird. Sr ist ebenfalls durch Gummiabdichtung 50 luft- und wasserdicht mit dem Gehäuse 1 verbunden*
Der Deekel 2 kann entweder aufklappbar durch Scharnier 28 oder mittels besonderer Schrauben 29 mit Spezialschlüssel mit dem Gehäuse 1 verbunden werden. Die Terbindung durch Spezialsehrauben hat den Torteil, dass zur Losung der Schrauben Spezialsehlüssel verwendet werden müssen, durch die ein unbefag-

Claims (2)

tes Öffnen der Lampengehäuse vermieden wird. Der wesentliche Torteil und eine bedeutende Ifeuheit gegeniibej ■bekannten Lampen mit einer· Leuchtstoffröhre als Licht- und einer Trockenbatterie als Stromquelle liegt darin, dass die Trockenbatterie nach einer Brenndauer von etwa 12 - 14 Stunden ersetzt werden muss, beim Betrieb einer solchen Lampe mit Akkumulator als Stromquelle mit einer Brenndauer von eber falls 12 - 14 Stunden jedoch der Akkumulator 2-300 Mal aufgeladen werden kann, bevor dieser durch einen neuen Akkumulator ersetzt werden muss. Dies bedeutet aber, dass die Lampe mit Akkumulator um mindestens das 2ö-30-fache wirtschaftlicher ist, als eine !äuge mit Trockenbatterie. Schutzansprüche
1.) fragbare elektrische Lampe, dadurch gekennzeichnet, daß in einem luft- und wasserdicht abgeschlossenen Gehäuse (I] aus Kunststoff Akkumulator (20), elektrische Anlage (13-, 14} vma Lichtquelle (4, 5) untergebracht sind, wobei jeder Betriebsteil für sich getrennt und herausnehmbar ist.
2.) Lampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daS der Akkumulator (20) nach aussen sichtbar mit einer Ladezustandsanseigevorrichtung versehen ist, die aus drei Sichtschlitzen (9) und Sabfebekugeln (25, 26, 27) besteht.
3») Lampe nach Anspruch 1-2, dadurch gekennzeichnet, daß der Akkumulator (20) durch Heberinge (22) heraussiehbar eingebaut ist.
4*5 Lampe nach Anspruch 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß
die auf einer Montageplatte (15) montierte elektrische Anlage sees einem Gegentaktzerhacker (15) ? den Kondensatoren (16, 17) ϊ der-Drossel (18) und dem !Transformator (19) he-
s teilt* ' -
5·} Lampe naeii Anspruch 1-4» dadurch gekennzeichnet, daß die Yerbindung8 zwischen Elektroeinrichtung (15, 14) mit Betriebs achalter (6) und Startschalter (7) durch Segenkontakte (24a' an lose Federkositakte im lampengehäuse erfolgt.
6·) Lampe nach Insprach 1-5» dadurch gekennzeichnet, daß die Innenteile des Sehäuses (1) nach aus sen luft- und wasserdicht durch eine Summieinlage (30) oder ¥ut und Feder abgeschlossen werden»
7«) Lampe naeh Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß dag gehäuse (I) mit Lichtfenster (4) und der Deckel (2) mit !Traggriff (5) aus- einem .Stück bestehen können.
8») Lampe nach. Anspruch 1-7» dadurch gekennzeichnet, daß der Gehausedeckel (2) entweder aufklappbar durch ein Scharnier (28) oder mit Speziaisehrauben (29) mit dem Gehäuse (1) verbunden ist.
9») Lampe nach Anspruch 1 — 8, dadurch gekennzeichnet,- daS das Lici5ifenster (4) aus unzerbrechlichem Plexiglas besteht und der Eeflektorschixm (II) aus emailliertem Blech oder mit einem Aluminium—überzug ausgeführt Ist.
10«) Lampe naeii, Anspruch 1 - 9* dadurch gekennzeichnet, da£ die Lichtquelle (5) durch Netzanschluß (23) betrieben werden kann, wobei die Umschaltung Ton Akkumulator (20) auf Fetz— anschluß (25) durch eine umschaltbare Drossel (18) erfolgt*
DEH15307U 1954-06-18 1954-06-18 Tragbare elektrische lapme. Expired DE1682257U (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US7246927B2 (en) 2004-12-07 2007-07-24 Black & Decker Inc. Fluorescent flashlight
DE102008053085A1 (de) * 2008-10-24 2010-05-12 Osram Gesellschaft mit beschränkter Haftung Mobile Leuchte mit Gasentladungslampe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US7246927B2 (en) 2004-12-07 2007-07-24 Black & Decker Inc. Fluorescent flashlight
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