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Die
Erfindung betrifft ein Stapelgerät für Speisenverteilkomponenten.
Unter den Begriff ”Speisenverteilkomponenten” fallen
insbesondere Teller, Tabletts, andere Geschirrteile oder auch vorportionierte
Kaltspeisen, die in dem Stapelgerät eingestapelt und aus
diesem bei Bedarf auf konstantem Ausgabenniveau wieder entnommen
werden.
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Das
Stapelgerät umfasst einen bodenseitig und umfangseitig
geschlossenes sowie auf Rollen verfahrbares Gehäuse, eine
innerhalb des Gehäuses angeordnete Hubeinrichtung und ein
Gebläse zur Erzeugung einer Luftströmung innerhalb
des Gehäuses. Dabei weist die Hubeinrichtung ein gegen
die Wirkung von Rückstellkräften vertikal bewegliches Tragelement
für die Aufnahme von Speisenverteilkomponenten auf und
ist außerdem an der Oberseite des Gehäuses eine
Entnahmeöffnung für eine Entnahme von auf dem
Tragelement platzierten Speisenverteilkomponenten vorgesehen. Ein
Stapelgerät mit den beschriebenen Merkmalen ist aus
DE 22 20 511 A bekannt.
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Die
Stapelgeräte werden bevorzugt in Großküchenbereichen
eingesetzt, wo für das Temperaturniveau, auf dem die Speisen
hergestellt, verteilt und zubereitet werden, gesetzliche Bestimmungen
einzuhalten sind. In Verbindung etwa mit der Verteilung von vorportionierten
Kaltspeisen hat es sich in der Praxis bewährt, die gesamte
Vorrichtung zur Aufbewahrung und Entnahme von Geschirrkomponenten vorzukühlen.
Durch das Vorkühlen des Stapelgerätes und der
darin enthaltenen Geschirrkomponenten bleibt die auf den Geschirrkomponenten
portionierte Kaltspeise länger kalt und somit länger
frisch. Die Kühlung der im Stapelgerät aufbewahrten
Geschirrkomponenten erfolgt gemäß dem Stand der
Technik aus
DE 22 20
511 A durch ein in der Vorrichtung integriertes Kälteaggregat,
welches die Luft in der Vorrichtung kühlt und umwälzt.
Dadurch werden auch die Geschirrkomponenten innerhalb der Vor richtung gekühlt.
Nachteilig bei einer solchen Lösung ist, dass entsprechende
Kältekompressoren energie- und kostenaufwendig sind. Darüber
hinaus produziert der Kältekompressor Abwärme,
welche die Raumtemperatur beispielsweise im Bereich einer Kaltspeisenverteilung
an einem Förderband thermisch belastet. Um dies zu verhindern
müsste der Bereich der Großküche, in
dem die Speisen verteilt werden, stärker klimatisiert werden,
was ebenfalls zu höheren Betriebskosten führen
würde und auch nachteilig ist für die Arbeitsbedingungen
der in diesem Bereich tätigen Personen.
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In
der Praxis ist es auch üblich, Stapelgeräte, welche
kein integriertes Kälteaggregat aufweisen, in einem Kühlraum
abzustellen, so dass die enthaltenen Geschirrkomponenten mit der
Zeit auf die Innentemperatur des Kühlraumes abgekühlt
werden. Dies ist deswegen sinnvoll, da Großkücheneinrichtungen ohnehin über
Kühlräume verfügen. Nachteilig an diesem
Verfahren ist, dass die Abkühlung der Geschirrkomponenten
hierbei zeitaufwendig ist. Um den Kühlvorgang innerhalb
eines Kühlraumes zu beschleunigen, wurden in der Vergangenheit
die Gehäuse der Stapelgeräte mit seitlichen Luftschlitzen ausgestattet,
so dass die kalte Luft des Kühlraums leichter in die Vorrichtung
eindringen kann. Wird jedoch eine solche, mit Schlitzen versehene
Vorrichtung, aus dem Kühlraum entnommen, so sind die Schlitze
die Ursache dafür, dass sich die Geschirrkomponenten im
Innern der Vorrichtung auch schneller wieder erwärmen.
In diesem Fall wäre der Abkühlvorgang zwar energiesparend
und kostengünstig, er wäre aber aufgrund der schnellen
Erwärmung zu wenig nachhaltig.
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In
der Praxis hat sich gezeigt, dass beispielsweise ein Tellerstapel,
der einen Spülprozess mit einer Temperatur von etwa 50°C
verlässt, über Nacht auf eine Temperatur von unter
10°C abgekühlt werden kann. Diese Abkühlung
lässt sich erfahrungsgemäß in diesem
Zeitraum jedoch nur erreichen, wenn das Gehäuse des Stapelgerätes
mit den beschriebenen Kühlschlitzen ausgerüstet ist.
Ein Verzicht auf die Kühlschlitze bedeutet, dass zur Erreichung
der geforderten Temperaturdifferenz die Vorrichtung zur Aufbewahrung
von Geschirrkomponenten zusätzlich mit einem Kälteaggregat
zu versehen wäre.
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Vor
diesem Hintergrund liegt die Aufgabe zugrunde, ein Stapelgerät
mit einer Kalthaltefunktion für Speisenverteilkomponenten
anzugeben, das sich in einem Kühlhaus rasch und wirksam
herunterkühlen lässt und außerhalb des
Kühlraumes die gekühlten Speisenverteilkomponenten
möglichst lange kühl hält.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
dass das Gebläse in einem von dem Arbeitsbereich der Hubeinrichtung
abgetrennten Raum innerhalb des Gehäuses angeordnet ist,
der auf der Saugseite des Gebläses eine am oberen Ende
des Gehäuses angeordnete Einströmöffnung
sowie eine unterhalb der Einströmöffnung in den
Arbeitsbereich der Hubeinrichtung mündende Abströmöffnung
aufweist. Steht das Stapelgerät zur Aufbewahrung von beispielsweise
Geschirrkomponenten in einem Kühlraum, so kann die kalte
Luft des Kühlraumes mittels des Gebläses über
die Einströmöffnung in das Gehäuseinnere
befördert werden. Von dort strömt die Kaltluft
entlang den Geschirrkomponenten innerhalb der Hubeinrichtung zur
Entnahmeöffnung und verlässt dort das Stapelgerät.
Auf diese Weise wird an den gestapelten Geschirrkomponenten stets
kalte Umgebungsluft herbeigeführt, wodurch die Wärme der
noch nicht abgekühlten Geschirrkomponenten und die warme
Luft rasch aus dem Stapelgerät herausgeführt werden.
Somit können in akzeptabler Zeit und mit geringem Energie-
und Kostenaufwand die Geschirrkomponenten innerhalb des Stapelgerätes auf
eine vorgegebene Temperatur heruntergekühlt werden. Befindet
sich das Stapelgerät nach dem Kühlvorgang außerhalb
des Kühlraums, beispielsweise in der Speisenverteilung,
ist das Gebläse des Stapelgerätes nicht in Betrieb.
Auf diese Weise wird erreicht, dass die Kälte länger
im Gehäuse verbleibt. Ein erfindungswesentlicher Gesichtspunkt
dabei ist, dass sowohl die Einströmöffnung als
auch die Abströmöffnung an der Oberseite bzw.
am oberen Ende des Gehäuses angeordnet sind, so dass die
kalte Luft, welche schwerer ist als warme Luft, nur langsam aus
dem Gehäuse entweichen kann.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen
Stapelgerätes kann vorgesehen sein, dass das Gebläse
in einem Kanal angeordnet ist, der sich von der oberen Einströmöffnung
bis zur unteren Abströmöffnung vertikal erstreckt.
Innerhalb des Kühlraums wird die Luft dann von dem Gebläse über
die Einströmöffnung angesaugt, durchströmt den
Kanal und verlässt den Kanal durch die Abströmöffnung.
Von dort gelangt sie zur Hubeinrichtung und der innerhalb der Hubeinrichtung
angeordneten Speisenverteilkomponenten. Es versteht sich, dass das
Gebläse auch unmittelbar in der Einströmöffnung oder
der Abströmöffnung angeordnet sein kann.
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Wenn
das Gehäuse quaderförmig ausgebildet ist, ist
vorzugsweise in zumindest einer Ecke des Gehäuses ein Trennblech über
Eck derart angeordnet, dass sich ein von der Ecke des Gehäuses
und dem Trennblech begrenzter Kanal bildet. Diese spezielle Ausgestaltung
des erfindungsgemäßen Stapelgerätes überzeugt
durch Ihre Einfachheit, da zur Fertigung des Kanals lediglich ein
Blech benötigt wird. Der Kanal hat dabei einen dreieckigen
Querschnitt, wobei zwei Schenkel des Dreiecks durch einen Teil des
Gehäuses gebildet werden.
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Eine
weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Stapelgerätes kann
so beschaffen sein, dass innerhalb des Gehäuses ein aus
Blech gefertigter Stapelschacht angeordnet ist, wobei die Einströmöffnung
in den Raum zwischen dem Stapelschacht und einer den Stapelschacht
umgebenden Mantelfläche des Gehäuses mündet
und wobei die Abströmöffnung von dem unteren Ende
des Stapelschachtes und der Mantelfläche des Gehäuses
begrenzt ist. Befindet sich das Stapelgerät in einem Kühlraum,
kann warme Luft, welche sich zwischen Stapelschacht und Gehäusemantel
befindet, schnell durch die Wirkung des Gebläses durch
kalte Luft ausgetauscht werden. Gleichzeitig strömt die
kalte Luft in das Innere des Stapelschachtes und entzieht den dort
befindlichen Speisenverteilkomponenten ihre Wärme. Außerhalb des
Kühlraums hat der Raum zwischen Stapelschacht und Gehäusemantel
gewissermaßen die Funktion eines Kältereservoirs,
wodurch die kühlende Wirkung des Stapelgerätes
auf die Speisenverteilkomponenten länger anhält.
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Im
Hinblick darauf, dass zum Zweck einer lang anhaltenden Kühlwirkung
sämtliche Öffnungen des erfindungsgemäßen
Stapelgerätes möglichst weit oben angeordnet sind,
kann es zweckmäßig sein, dass die Einströmöffnung
in einer die Entnahmeöffnung umgebenden Gehäusefläche
an der Gehäuseoberseite des Gehäuses angeordnet
ist. Zusätzlich kann zur Reduzierung eines Luftaustausches
außerhalb des Kühlraumes vorgesehen sein, dass
die Einströmöffnung eine Verschlusseinrichtung aufweist.
Die Verschlusseinrichtung kann beispielsweise als Klappe oder als
Schieber ausgeführt sein. Somit kann die innerhalb des
Stapelgerätes gespeicherte Kälte lediglich durch
die Entnahmeöffnung an der Oberseite des Gehäuses
entweichen. Ein Eindringen warmer Umgebungsluft, beispielsweise
in den Kanal des Gehäuses, ist nicht möglich.
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Damit
während des Kühlvorganges möglichst alle
Speisenverteilkomponenten, also auch diejenigen, welche ganz unten
im Gehäuse des Stapelgerätes angeordnet sind,
durch die einströmende Kaltluft gleichmäßig
gekühlt werden, ist es zweckmäßig, dass
die Abströmöffnung unterhalb der untersten Arbeitsstellung
des Tragelementes angeordnet ist.
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Darüber
hinaus kann vorgesehen sein, dass in der Abströmöffnung
Lamellen zur Ausrichtung des Luftstroms auf die Hubeinrichtung angeordnet
sind. Durch Lamellen oder ähnliche Einrichtungen zur Luftführung
kann die Kaltluft innerhalb des Gehäuses beziehungsweise
innerhalb des Stapelschachtes so verteilt werden, dass die aufbewahrten
Speisenverteilungskomponenten wirksam und gleichmäßig
abgekühlt werden.
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Gemäß einer
bevorzugten Ausführung des erfindungsgemäßen
Stapelgerätes weist das Gehäuse einen doppelwandigen
Gehäusemantel auf. Vorzugsweise ist der Gehäusemantel
zumindest abschnittsweise aus Wandelementen gefertigt, die aus einer
außenseitigen Blechtafel, einer innenseitigen Blechtafel
und einer Zwischenschicht aus einem Wärmedämmmaterial
bestehen. Durch eine doppelwandige Ausgestaltung und/oder eine Auskleidung des
Gehäuses mit einem Wärmedämmmaterial
wird gewährleistet, dass die heruntergekühlten
Geschirrkomponenten innerhalb des Stapelgerätes hinreichend
lange kalt bleiben, nachdem das Stapelgerät den Kühlraum
verlassen hat.
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Das
Gebläse des Stapelgerätes kann einen mit Solarzellen
betriebenen, elektrischen Antrieb aufweisen. Alternativ dazu kann
vorgesehen sein, dass das Gebläse einen von einem wiederaufladbaren Akku
gespeisten elektrischen Antrieb aufweist. Dabei kann der Akku beispielsweise
kontaktlos aufladbar sein. Auf diese Weise ist es möglich,
dass der Akkumulator während der Speisenverteilung aufgeladen wird,
so dass eine Speisenkühlung durch das im Stapelgerät
integrierte Gebläse während des Abkühlvorgangs
im Kühlhaus ohne eine externe Stromversorgung betrieben
werden kann. Im Rahmen der Erfindung liegt es jedoch auch, dass
an dem Gehäuse ein Stromanschluss vorgesehen ist, der einem
elektrischen Antrieb des Gebläses zugeordnet ist. Mit dem vorgesehenen
Stromanschluss könnte das erfindungsgemäße
Stapelgerät auch innerhalb des Kühlraumes mit
elektrischem Strom versorgt werden.
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Gemäß einer
weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann vorgesehen sein, dass im Gehäuse Speicherelemente
zur passiven Kältespeicherung fest oder austauschbar angeordnet
sind. Solche Speicherelemente können insbesondere dann
eingesetzt werden, wenn die aufbewahrten Speisenverteilkomponenten
außerhalb eines Kühlraumes besonders lange auf
einer vorgegebenen Mindesttemperatur gehalten werden sollen. Die
Speicherelemente zur Kältespeicherung werden zusammen mit
dem Stapelgerät in dem Kühlraum auf die entsprechende
Mindesttemperatur heruntergekühlt. Es kann darüber
hinaus vorgesehen sein, dass die Speicherelemente zur Kältespeicherung
des Stapelgerätes tagsüber außerhalb
des Kühlraumes ausgetauscht werden, wodurch die Kühlwirkung
länger anhält. Derartige Speicherelemente können
beispielsweise auch tagsüber beliebig lange im Kühlraum
gelagert und gekühlt werden.
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Im
Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstelleneden Zeichnung erläutert. Die Figuren zeigen
schematisch:
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1 eine
seitliche Ansicht eines fahrbaren Stapelgerätes für
Geschirrteile und
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2 eine
perspektivische Darstellung eines aufgeschnittenen Stapelgerätes.
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In 1 ist
ein Stapelgerät für Speisenverteilkomponenten
mit einem bodenseitig und umfangsseitig geschlossenen sowie auf
Rollen verfahrbaren Gehäuse 1 dargestellt. Innerhalb
des Gehäuses 1 ist eine Hubeinrichtung 2 angeordnet.
Ferner ist ein Gebläse 3 zur Erzeugung einer Luftströmung
innerhalb des Gehäuses 1 vorgesehen. Dabei weist
die Hubeinrichtung 2 ein gegen die Wirkung von Rückstellkräften
vertikal bewegliches Tragelement 4 für die Aufnahme
von Speisenverteilkomponenten 5, z. B. Geschirrteilen,
auf. An der Oberseite des Gehäuses 1 ist eine
Entnahmeöffnung 6 für eine Entnahme von
auf dem Tragelement 4 platzierten Speisenverteilkomponenten 5 vorgesehen.
Innerhalb des Gehäuses 1 ist das Gebläse 3 in
einem von dem Arbeitsbereich der Hubeinrichtung 2 abgetrennten Raum 7 angeordnet.
Dieser Raum 7 weist auf der Saugseite des Gebläses 3 eine
am oberen Ende des Gehäuses 1 angeordnete Einströmöffnung 8 sowie eine
unterhalb der Einströmöffnung in den Arbeitsbereich
der Hubeinrichtung 2 mündende Abströmöffnung 9 auf.
Wie in 1 dargestellt kann neben der genannten Hubeinrichtung 2 eine
zweite, unabhängige Hubeinrichtung vorgesehen sein, wodurch
das Stapelgerät eine größere Kapazität
zur Aufnahme von Speisenverteilkomponenten aufweist.
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Im
Ausführungsbeispiel der 1 ist das Gebläse 3 in
einem Kanal 10 angeordnet, der sich von der oberen Einströmöffnung 8 bis
zur unteren Abströmöffnung 9 vertikal
erstreckt. Dabei ist die Einströmöffnung 8 in
einer die Entnahmeöffnung 6 umgebenden Gehäusefläche 11 an
der Oberseite des Gehäuses angeordnet. Die Einströmöffnung
kann eine Verschlusseinrichtung (nicht dargestellt) aufweisen.
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Eine
perspektivische Darstellung eines aufgeschnittenen Stapelgerätes
kann der 2 entnommen werden. Dort ist
zu sehen, dass das Gehäuse 1 quaderförmig
ausgebildet ist und in einer Ecke des Gehäuses ein Trennblech 12 über
Eck derart angeordnet ist, dass sich ein von der Ecke des Gehäuses
und dem Trennblech begrenzter Kanal 10 bildet. Die Abströmöffnung 9 ist
unterhalb der untersten Arbeitsstellung des Tragelementes 4 angeordnet.
In der Abströmöffnung können Lamellen
zur Ausrichtung des Luftstromes auf die Hubeinrichtung 2 vorgesehen
sein. Der Figur kann darüber hinaus entnommen werden, dass
das Gehäuse 1 einen doppelwandigen Gehäusemantel
aufweist. Der Gehäusemantel ist zumindest abschnittsweise
aus Wandelementen 14 gefertigt, die aus einer außenseitigen
Blechtafel 15, einer innenseitigen Blechtafel 16 und
einer Zwischenschicht 17 aus einem Wärmedämmmaterial
bestehen. Ferner ist in der 2 zu sehen,
dass das Gebläse 3 einen von einem wiederaufladbaren
Akku 18 gespeisten elektrischen Antrieb aufweist. Alternativ oder
ergänzend dazu kann ein mit Solarzellen betriebener, elektrischer
Antrieb vorgesehen sein. Der Figur kann ferner entnommen werden,
dass an dem Gehäuse 1 ein Stromanschluss 19 vorgesehen
ist, der einem elektrischen Antrieb des Gebläses oder der
Aufladevorrichtung des Akkus zugeordnet ist.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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