DE102016100792A1 - Gerät zum Kühlen von Raumluft - Google Patents

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Abstract

Das Gerät zum Kühlen von Raumluft besteht aus einem Wärmetauscher mit Rohren (22), die in einer Kammer (28) eines Gehäuses (10) zu einer Batterie zusammengefasst sind. Dabei ist vorgesehen, dass in die Kammer (28), die eine aus dem Gehäuse (10) herausnehmbare, geschlossene Einheit bildet, ein Kühlmedium (30) eingefüllt ist, wobei die Rohre (22) für eine Zwangsdurchströmung mit der Raumluft (16) ein offenes Einströmende (20) und ein offenes Ausströmende (20‘) haben. Vor dem Einströmende (20) oder hinter dem Ausströmende (20‘) der Rohre (22) ist ein die Zwangsdurchströmung erzeugendes Gebläse (26) angeordnet.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zum Kühlen von Raumluft nach dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1. Ein derartiges Gerät besteht aus einem Wärmetauscher mit Rohren, die in einer Kammer eines Gehäuses zu einer Batterie zusammengefasst sind.
  • Bei hohen Zimmertemperaturen bedient man sich im einfachsten Fall eines Ventilators, der mittels eines Propellers die Luft im Raum bewegt. Dabei wird jedoch keinerlei Absenkung der Lufttemperatur erreicht.
  • Darüber hinaus sind Ventilatoren bekannt, die zusätzlich Wasser in Form eines Sprühnebels im Raum verteilen. Eine kühlende Wirkung wird dabei nur bei Körperkontakt erreicht.
  • Schließlich sind nach dem Stand der Technik Klimaanlagen bekannt, die über ein oder zwei Kanäle für die Zuluft und/oder Abluft die Raumtemperatur reduzieren. Nachteilig sind hierbei hohe Stromkosten, erhebliche Anschaffungs- und Montagekosten sowie ein lautes Betriebsgeräusch. Bei Splitgeräten muss aufgrund eines ständigen Ansaugens von Fremdluft ständig auch nachströmende Luft gekühlt werden. Bei mobilen Monoblock-Klimageräten, die nur über einen Abluftkanal verfügen, entsteht im Raum ein Unterdruck, was dazu führt, dass auch hier ständig neue Luft aus Nebenräumen angesaugt wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät zum Kühlen von Raumluft zur Verfügung zu stellen, das im Gegensatz zu einem Ventilator eine Kühlung bewirkt und geringe Energiekosten verursacht und das handlich, leicht und transportabel ist, so dass es an jedem gewünschten Ort eingesetzt werden kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1. Diese bestehen darin, dass in die Kammer, die eine aus dem Gehäuse herausnehmbare, geschlossene Einheit bildet, ein Kühlmedium eingefüllt ist, und dass die Rohre für eine Zwangsdurchströmung mit der Raumluft ein offenes Einströmende und ein offenes Ausströmende haben, wobei vor dem Einströmende oder hinter dem Ausströmende der Rohre ein die Zwangsdurchströmung erzeugendes Gebläse angeordnet ist.
  • Als Kühlmedium eignet sich vor allem gekühltes Wasser, Eiswasser oder Salzwasser, das bei Bedarf wieder heruntergekühlt, nachgefüllt oder erneuert werden kann. Mittels des Gebläses, das nur ein sehr geringes Betriebsgeräusch hat und daher einen angenehmen Schlaf ermöglicht, wird die zu kühlende Raumluft entweder in Strömungsrichtung hinter der Kammer durch die Rohre der Batterie abgesaugt oder vor dem Einströmende durch die Rohre hindurchgedrückt, wodurch in beiden Fällen die in das Kühlmedium eintauchenden Rohre und damit die Raumluft gekühlt wird. Da weder Fremdluft benötigt noch Raumluft abgeführt wird, kann das Gerät auch bei geschlossenen Fenstern betrieben werden, so dass kein Verkehrslärm oder dergleichen von aussen in den Raum eindringen kann. Von Vorteil ist es schließlich, dass bei der Durchströmung der zu kühlenden Luft durch die Rohre die Luftfeuchtigkeit nicht erhöht wird, da die durchströmende Luft nicht in Kontakt mit dem Kühlmedium kommt.
  • In Weiterbildung der Erfindung kann das Gerät in Modulbauweise mehrere Kammern parallel nebeneinander aufnehmen, um dadurch die Kühlleistung zu erhöhen. Die Aufteilung in mehrere Modulelemente hat zudem den Vorteil, dass die einzelnen Kammern mitsamt dem darin befindlichen Kühlmedium in einen Kühl- oder Gefrierschrank gestellt oder gelegt werden können, so dass nach Ablauf einer Einsatzdauer von einigen Stunden die Temperatur des Kühlmediums wieder abgesenkt werden kann.
  • Zur weiteren Verlängerung der wirksamen Kühlzeit kann es vorteilhaft sein, innerhalb der Kammer Schächte für die Aufnahme von Kühlakkus anzubringen, die bei Bedarf nach einer gewissen Zeit ausgewechselt werden können. Zusätzlich können in Strömungsrichtung vor und/oder hinter der Kammer Kühlakkus angeordnet werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Ausführungsbeispielen erläutert, die in der Zeichnung dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1 die schematische Ansicht eines Gerätes zum Kühlen von Raumluft nach der Erfindung,
  • 2 die schematische Darstellung einer in dem Gerät nach 1 untergebrachten, auswechselbaren Kammer mit einem zusätzlichen Kühlakku,
  • 3 die schematische Ansicht einer Variante der 1 und
  • 4 die schematische Darstellung einer liegend angeordneten Kammer mit horizontalen Rohren.
  • 1 zeigt schematisch den möglichen Aufbau eines Gerätes gemäß der Erfindung, das hier aus einem quaderförmigen Gehäuse 10 besteht, dessen Seitenwände 12 aus Blech oder Kunststoff hergestellt sein können und auf Füßen 14 ruhen. Die zu kühlende Raumluft 16 strömt über einer Tropfschale 18 für Kondenswasser in Richtung des eingezeichneten Pfeiles durch das unten offene Ende des Gehäuses 10 und durch unten und oben offene Enden 20, 20‘ von Rohren 22 nach oben in eine auf dem Gehäuse 10 abnehmbar angebrachte Haube 24, die im Bereich einer seitlichen Öffnung 52 ein Gebläse 26 hat. Die Rohre 22 bestehen aus einem gut wärmeleitenden Material, beispielsweise Kupfer oder Aluminium.
  • Gemäß der Erfindung sind die oben und unten offenen Rohre 22 zu einer Batterie aus hier vier vertikal verlaufenden Rohren 22 zusammengefasst, die eine geschlossene Einheit bilden, welche in einer allseitig geschlossenen Kammer 28 untergebracht sind, deren Wände aus einem schlecht wärmeleitenden Material bestehen, beispielsweise Kunststoff. Diese Kammer 28 ist mit einem Kühlmedium 30 (vgl. 2 oder 3) gefüllt, das im Idealfall alle Rohre 22 bis oben hin einschließt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 ist in der Haube 24 über der Kammer 28 ein handelsüblicher Gefrier- oder Kühlakku 32 untergebracht, der die von dem Gebläse 26 abgesaugte, gekühlte Luft 16‘ nochmals herunterkühlt. Der Kühlakku 32 stützt sich in der Haube 24 auf Haltekonsolen 34 ab.
  • Zur thermischen Isolierung ist zwischen der Kammer 28 und dem Gehäuse 10 eine in 1 schematisch angedeutete Wärmeisolierung 36 angebracht.
  • Die Kammer 28, die in einer Variante der 2 mit einem zusätzlichen, durch einen Deckel 38 verschließbaren Schacht 40 zur Aufnahme eines oder mehrerer, hier nicht gezeigter Kühlakkus ausgerüstet ist, kann als Einheit aus dem Gehäuse 10 herausgenommen werden. Im eingesetzten Zustand stützt sich die Kammer 28 auf inneren Vorsprüngen 42 des Gehäuses 10 ab. In 2 ist ferner angedeutet, dass in dem Boden 44 der Kammer 28 eine verschließbare Ablauföffnung 46 vorgesehen ist, durch die bei Bedarf das Kühlmedium 30 abgelassen werden kann. Die mit Kühlmedium 30 befüllte Kammer 28 kann als geschlossene Einheit in einen Kühl- oder Gefrierschrank gestellt werden, um das Wasser 30 auf die gewünschte Niedrigtemperatur zu kühlen, bei der es zu Eis gefrieren kann, während Salzwasser auch bei niedrigeren Minustemperaturen noch flüssig bleibt, so dass es bei Bedarf abgelassen und erneuert werden kann.
  • 4 zeigt eine Variante mit einer liegend angeordneten Kammer 28 und horizontal darin untergebrachten Rohren 22, die auf der Seite des hier vertikalen Bodens 44 und des gegenüberliegenden Bodens 44 offen sind. Zur Befüllung der Kammer 28 dient hier eine verschließbare Einfüllöffnung 48. Alternativ kann die gesamte, obere Wand 50 der Kammer 28 abgenommen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel der 3 befindet sich das Gebläse 26 in Strömungsrichtung (Pfeile 16) unterhalb der Kammer 28, während über der Kammer 28 in der abnehmbaren Haube 24 ein oder mehrere Kühlakkus 32 angeordnet ist. Die abgekühlte Luft 16‘ strömt auch hier in horizontaler Richtung durch eine seitliche Öffnung 52 der Haube 24 ab.
  • Nicht dargestellt ist die Möglichkeit, in dem Gehäuse 10 des Gerätes mehrere Kammern 28 als kleinere Einheiten parallel nebeneinander anzuordnen, um sie getrennt voneinander in einem Kühl- oder Gefrierschrank zu kühlen. Die zu Batterien zusammengefassten Rohre 22 jeder Kammer 28 sind vorzugsweise aus gut wärmeleitendem Material wie Kupfer oder Aluminium hergestellt, während die Wände der Kammer 28 aus einem Kunststoff bestehen, der ein schlechter Wärmeleiter ist. Das Gerät gemäß der Erfindung ist sehr leicht und kann von einer Person mühelos transportiert werden. Für die Zwangsdurchströmung der Raumluft 16, 16‘ kann ein verhältnismäßig großes, langsam drehendes Gebläse 26 vorgesehen werden, was den Vorteil eines sehr leisen Betriebsgeräusches in Verbindung mit niedrigem Stromverbrauch hat.

Claims (9)

  1. Gerät zum Kühlen von Raumluft, das aus einem Wärmetauscher mit Rohren (22) besteht, die in einer Kammer (28) eines Gehäuses (10) zu einer Batterie zusammengefasst sind, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kammer (28), die eine aus dem Gehäuse (10) herausnehmbare, geschlossene Einheit bildet, ein Kühlmedium (30) eingefüllt ist, und dass die Rohre (22) für eine Zwangsdurchströmung mit der Raumluft (16) ein offenes Einströmende (20) und ein offenes Ausströmende (20‘) haben, wobei vor dem Einströmende (20) oder hinter dem Ausströmende (20‘) der Rohre (22) ein die Zwangsdurchströmung erzeugendes Gebläse (26) angeordnet ist.
  2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (28) durch Wände aus schlecht wärmeleitendem Werkstoff begrenzt ist, während die Rohre (22) aus einem gut wärmeleitenden Material bestehen.
  3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Rohre (22) in der Kammer (28) vertikal oder horizontal angeordnet sind.
  4. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kammer (28) als Kühlmedium (30) Eiswasser oder gekühltes Salzwasser eingefüllt ist.
  5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammer (28) eine verschließbare Ablassöffnung (46) für das Wasser hat.
  6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der Kammer (28) Schächte (40) für die auswechselbare Aufnahme von Kühlakkus (32) angebracht sind.
  7. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) in Strömungsrichtung vor und/oder hinter der Kammer (28) wenigstens ein Kühlakku (32) angeordnet ist.
  8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gehäuse (10) und der Kammer (28) eine Wärmeisolierung (36) angebracht ist.
  9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) mehrere Kammern (28) parallel nebeneinander untergebracht sind.
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CN108895580A (zh) * 2018-06-20 2018-11-27 安徽南国机电科技发展有限公司 一种基于表面辐射式融冰换冷器

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DE102011118105A1 (de) * 2011-11-10 2013-05-16 Westinghouse Electric Germany Gmbh Wärmespeichermodul und Wärmespeicher

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