DE102008048700A1 - Scheinwerfer für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Ein Scheinwerfer (1) weist eine Gasentladungslampe und einen Reflektor (4) zum Bündeln des Lichts der Gasentladungslampe auf. Am Sockel (2) der Gasentladungslampe ist eine Zündeinrichtung (9) angeordnet. Die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung (9) bestehende Anordnung ist mit Hilfe von Verbindungsmitteln lösbar mit dem Reflektor (4) verbindbar und aus einer Vormontagestellung in eine Verbindungsstellung bringbar. Die Zündeinrichtung (9) ist über erste Leitungen mit einem Vorschaltgerät und über zweite Leitungen mit Elektroden der Gasentladungslampe verbunden. Erste Leitungsabschnitte der ersten Leitungen verbinden jeweils einen Anschluss der Zündeinrichtung (9) mit einem Kontakt (13). Zweite Leitungsabschnitte (15) der ersten Leitungen verbinden jeweils einen Gegenkontakt (14) mit einer Anschlussstelle des Vorschaltgeräts. Die Kontakte (13) sind mittels einer ersten Halterung (16) in einer vorbestimmten ersten Lage relativ zur Zündeinrichtung (9) gehalten. Die Gegenkontakte (14) sind mittels einer zweiten Halterung (17) in einer vorbestimmten zweiten Lage relativ zum Reflektor (4) positioniert. Die erste Lage und die zweite Lage sind derart gewählt, dass die Kontakte (13) beim Verstellen der Zündeinrichtung (9) aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung derart auf die Gegenkontakte (14) zu bewegt werden, dass sie diese in der Verbindungsstellung kontaktieren.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Scheinwerfer für Fahrzeuge, mit einer Gasentladungslampe und einem Reflektor zum Bündeln des von der Gasentladungslampe ausgesandten Lichts sowie mit einer am Sockel der Gasentladungslampe angeordneten Zündeinrichtung, wobei die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung mit Hilfe von Verbindungsmitteln lösbar mit dem Reflektor verbindbar und aus einer Vormontagestellung in eine Verbindungsstellung bringbar ist, wobei die Zündeinrichtung über erste elektrische Leitungen mit einem Vorschaltgerät und über zweite elektrische Leitungen mit Elektroden der Gasentladungslampe verbunden ist, wobei die ersten elektrischen Leitungen jeweils einen ersten Leitungsabschnitt und einen zweiten Leitungsabschnitt aufweisen, wobei der erste Leitungsabschnitt jeweils einen elektrischen Anschluss der Zündeinrichtung mit einem elektrischen Kontakt und der zweite Leitungsabschnitt jeweils einen lösbar mit dem Kontakt verbindbaren Gegenkontakt mit einer elektrischen Anschlussstelle des Vorschaltgeräts verbindet, wobei die Kontakte mittels einer ersten Halterung in einer vorbestimmten ersten Lage relativ zur Zündeinrichtung an dieser gehalten sind.
  • Ein derartiger Scheinwerfer ist aus DE 197 12 584 A1 bekannt. Der Scheinwerfer hat eine Gasentladungslampe mit einem Sockel, an dem ein Montageflansch angeordnet ist. Dieser weist Montagelöcher auf, mit denen der Sockel an einem Reflektor, der eine zu dem Montageflansch passende Öffnung aufweist, befestigt werden kann. An der Vorderseite des Sockels hat die Gasentladungslampe eine Bogenröhre, in deren Innenhöhlung in einer Gasatmosphäre Elektroden angeordnet sind, die durch eine Lichtbogenstrecke voneinander beabstandet sind. An der Rückseite des Sockels ist eine Zündeinrichtung angeordnet, die über erste elektrische Leitungen mit einem Vorschaltgerät und über zweite elektrische Leitungen mit den Elektroden der Gasentladungslampe verbunden ist. Die Zündeinrichtung ist von einer Abdeckung umgrenzt, an der ein Verbinder montiert ist, der elektrische Kontakte aufweist. Diese sind jeweils über einen ersten Leitungsabschnitt mit einem elektrischen Anschluss der Zündeinrichtung verbunden. Die Kontakte sind lösbar mit dazu passenden Gegenkontakten verbindbar, die über zweite Leitungsabschnitte an elektrischen Anschlussstellen eines Vorschaltgeräts angeschlossen sind. Mit Hilfe des Vorschaltgeräts wird der zwischen den Elektroden fließende Gasentladungsstrom begrenzt bzw. eingestellt. Bei der Montage des Scheinwerfers werden zunächst die der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung und der Reflektor bereitgestellt. Dann wird die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung mit dem Montageflansch an der Öffnung des Reflektors positioniert und danach wird der Montageflansch mit Hilfe der Montagelöcher dem Reflektor zugewandt mit diesem verbunden. In einem weiteren Montageschritt wird die elektrische Verbindung zwischen der Zündeinrichtung und dem Vorschaltgerät hergestellt, indem die Gegenkontakte mit den Kontakten verbunden werden. Dabei ist meist nur ein kleiner Montagefreiraum vorhanden, weshalb die Montage des Scheinwerfers mit einem gewissen Aufwand verbunden ist. Wird bei der Montage des Scheinwerfers ein Fehler gemacht, kann dies zur Folge haben, dass der Scheinwerfer nach dem Einbau in ein Kraftfahrzeug wieder aus diesem ausgebaut und nach Beseitigung des Fehlers erneut in das Kraftfahrzeug eingebaut werden muss.
  • Es besteht deshalb die Aufgabe, einen Scheinwerfer der eingangs genannten Art zu schaffen, der eine einfache, schnelle und sichere Montage bzw. Kontaktierung der Zündeinrichtung ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, dass die elektrischen Gegenkontakte mittels einer zweiten Halterung in einer vorbestimmten zweiten Lage relativ zum Reflektor an diesem positioniert sind, und dass die erste Lage und die zweite Lage derart gewählt sind, dass die Kontakte beim Verstellen der Zündeinrichtung aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung derart auf die Gegenkontakte zu bewegt werden, dass sie diese in der Verbindungsstellung kontaktieren.
  • In vorteilhafter Weise ist es dadurch möglich, in nur einem Arbeitsgang die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung mit Hilfe der Verbindungsmittel lösbar mit dem Reflektor mechanisch zu verbinden und dabei gleichzeitig die elektrische Verbindung zwischen dem Vorschaltgerät und dem Zündgerät herzustellen.
  • Bei einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung sind die Verbindungsmittel derart ausgestaltet, dass die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung verdrehbar ist. Der Scheinwerfer ist dann noch leichter montierbar.
  • Die Verbindungsmittel sind vorzugsweise als Bajonettverbindung ausgestaltet. Die die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung ist dann in der Verbindungsstellung gegen unbeabsichtigtes Lösen gesichert.
  • Bei einer anderen vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind die Verbindungsmittel derart ausgestaltet, dass die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung durch eine Verschiebebewegung aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung verstellbar ist. Diese Ausgestaltung kommt bevorzugt dann zu Anwendung, wenn der für die Montage der aus der Zündeinrichtung und der Gasentladungslampe bestehende Anordnung am Reflektor benötigte Montageraum nur von einer Seite aus seitlich zugänglich ist. Die Anordnung kann dann auf einfache Weise auf den Reflektor aufgesteckt werden.
  • Vorzugsweise sind die Kontakte und die Gegenkontakte als Steckkontakte ausgestaltet. Die Kontakte und die Gegenkontakte ermöglichen dadurch kompakte Abmessungen und sind kostengünstig herstellbar.
  • Vorteilhaft ist, wenn jeder Kontakt jeweils mindestens zwei Klemmschenkel aufweist, die mit ihren freien Enden aus einer Ruhelage elastisch voneinander wegbewegbar sind, und wenn der dem Kontakt zugeordnete Gegenkontakt in der Verbindungsstellung zwischen den Klemmschenkeln eingespannt ist. Dadurch wird zwischen den Kontakten und den Gegenkontakten auch über einen längeren Zeitraum hinweg eine gute elektrische Verbindung ermöglich.
  • Selbstverständlich können die Klemmschenkel auch an dem Gegenkontakt angeordnet sein. Bei dieser Ausgestaltung sind die Kontakte in der Verbindungsstellung zwischen den Klemmschenkeln eingespannt.
  • Zweckmäßigerweise sind an der ersten Halterung mehrere Kontakte in einer Reihe nebeneinander angeordnet, vorzugsweise in konstanten Abständen zueinander. Der die Kontakte und die Gegenkontakte aufweisende elektrische Verbindung kann dann kostengünstig auf einfache Weise hergestellt werden.
  • Bevorzugt weisen die Verbindungsmittel eine Verriegelungseinrichtung auf, mittels der die Zündeinrichtung in der Verbindungsstellung gegen den Reflektor verriegelbar ist. Die Verriegelungseinrichtung kann beispielsweise an dem einen Teil (Reflektor oder Zündeinrichtung) mindestens eine Rastnase und an dem anderen Teil (Zündeinrichtung oder Reflektor) eine damit zusammenwirkende Vertiefung aufweisen.
  • Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
  • 1 eine Schrägansicht auf die Rückseite eines ersten Ausführungsbeispiels eines Scheinwerfers, wobei die Zündeinrichtung in Vormontagestellung angeordnet ist,
  • 2 eine Teilansicht des Scheinwerfers, wobei die Zündeinrichtung in Vormontagestellung angeordnet ist,
  • 3 und 5 Seitenansichten des ersten Ausführungsbeispiels, wobei die Zündeinrichtung mit dem Reflektor verbunden ist,
  • 4 Ausschnittvergrößerung von 3,
  • 6 eine Rückseitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels des Scheinwerfers, wobei die Zündeinrichtung in Vormontagestellung angeordnet ist,
  • 7 eine Seitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die Zündeinrichtung in Vormontagestellung angeordnet ist,
  • 8 eine Schrägansicht auf die Rückseite des zweiten Ausführungsbeispiels, wobei die Zündeinrichtung mit dem Reflektor verbunden ist, und
  • 9 eine Teilseitenansicht des zweiten Ausführungsbeispiels, welche die mit dem Reflektor verbundene Zündeinrichtung zeigt.
  • Ein Scheinwerfer 1 für Fahrzeuge weist als Leuchtmittel eine Gasentladungslampe auf, die einen Sockel 2 hat, an dessen Vorderseite ein mit Xenongas befüllter Glaskolben 3 angeordnet ist. In dem Glaskolben 3 sind in an sich bekannter Weise zwei durch eine Lichtbogenstrecke voneinander beabstandete Elektroden angeordnet, die in der Zeichnung nicht näher dargestellt sind.
  • Wie in 1 erkennbar ist, hat der Scheinwerfer 1 zum Bündeln des von der Gasentladungslampe ausgesandten Lichts einen Reflektor 4 und eine Linse 5. Die Linse 5 ist in Lichtabstrahlrichtung 6 hinter dem Reflektor 4 angeordnet und über ein Halteelement 7 mit diesem verbunden. Der Reflektor 4 hat an einem Randbereich Lochungen zum Befestigen des Reflektors 4 an einem Scheinwerfergehäuse. In dem Reflektor 4 ist rückseitig eine Reflektoröffnung 8 für den Durchtritt der Gasentladungslampe vorgesehen.
  • An der dem Glaskolben 3 abgewandten Rückseite des Sockels 2 der Gasentladungslampe ist eine Zündeinrichtung 9 mit dem Sockel 2 verbunden, die dazu dient, eine für das Zünden der Gasentladungslampe benötigte Hochspannung zu erzeugen.
  • Die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung 9 bestehende Anordnung ist mit Hilfe von Verbindungsmitteln lösbar mit dem Reflektor verbindbar. Die Verbindungsmittel weisen ein mit dem Reflektor 4 verbundenes Kupplungsstück 10 und ein dazu passendes, mit der Zündeinrichtung 9 verbundenes Kupplungsgegenstück 11 auf.
  • Bei dem in 1 bis 5 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung 9 bestehende Anordnung an der der Linse 5 abgewandten Rückseite des Reflektors 4 vor der Reflektoröffnung 8 in einer Vormontagestellung positionierbar, in der die Anordnung in einer normal zu der von der Reflektoröffnung 8 aufgespannten Ebene verlaufenden Richtung von dem Reflektor 4 beabstandet ist (1 und 2).
  • Die in Vormontagestellung befindliche Gasentladungslampe kann in Richtung des Pfeils 12 auf die Reflektoröffnung 8 aufgesteckt und in eine Verbindungsstellung gebracht werden, in welcher die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung 9 bestehende Anordnung mit dem Reflektor 4 verriegelbar ist.
  • Die Zündeinrichtung 9 ist über erste elektrische Leitungen mit einem in der Zeichnung nicht näher dargestellten Vorschaltgerät verbunden, dass dazu dient, den zwischen den Elektroden des Gasentladungslampe fließenden elektrischen Strom zu begrenzen. Über zweite elektrische Leitungen, die durch das Innere des Glaskolbens 3 verlaufen, ist die Zündeinrichtung mit den Elektroden der Gasentladungslampe verbunden.
  • Die ersten elektrischen Leitungen haben jeweils einen ersten Leitungsabschnitt, der einen elektrischen Anschluss der Zündeinrichtung 9 mit einem an der Zündeinrichtung 9 angeordneten elektrischen Kontakt 13 verbindet. Jedem Kontakt 13 ist ein mit dem Reflektor 4 verbundener Gegenkontakt 14 zugeordnet, der in 3 und 4 den Kontakt 13 elektrisch kontaktiert. An den Gegenkontakten 14 ist jeweils ein zweiter, flexibler Leitungsabschnitt 15 angeschlossen, der zu einer elektrischen Anschlussstelle des Vorschaltgeräts führt.
  • In 2 ist erkennbar, dass die Kontakte 13 mittels einer ersten Halterung 16 in einer vorbestimmten ersten Lage relativ zur Zündeinrichtung 9 an dieser gehalten sind. Mehrere Kontakte 13 sind in gleichmäßigen Abständen zueinander in einer Reihe nebeneinander angeordnet. Dabei erstreckt sich die Reihe quer zu der Richtung 12, in der die Gasentladungslampe auf die Reflektoröffnung 8 aufsteckbar ist. Zwischen zueinander benachbarten Kontakte 13 weist die erste Halterung elektrisch isolierende Trennwände auf, die von den Kontakten 13 beabstandet sind.
  • In 2 ist außerdem erkennbar, dass die Gegenkontakte 14 mittels einer zweiten Halterung 17 in einer vorbestimmten zweiten Lage relativ zum Reflektor 4 an diesem gehalten sind. Die erste Lage und die zweite Lage sind derart gewählt, dass die Kontakte 13 beim Verstellen der aus der Zündeinrichtung und der Gasentladungslampe gebildeten Anordnung aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung derart auf die Gegenkontakte 14 zu bewegt werden, dass sie diese in der Verbindungsstellung kontaktieren. In entsprechender Weise werden die Kontakte 13 von den Gegenkontakten getrennt, wenn die Anordnung entgegen der Richtung des Pfeils 12 von der Reflektoröffnung 8 abgezogen wird.
  • Bei dem in 6 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung bestehende Anordnung aus der Vormontagestellung (6 und 7) um eine etwa normal zu der von der Reflektoröffnung 8 aufgespannten Ebene angeordnete Drehachse 18 in Richtung des Pfeils 19 in die Verbindungsstellung (8 und 9) verdrehbar. Bei diesem Ausführungsbeispiel bilden das am Reflektor 4 angeordnete Kupplungsstück 10 und das an der Zündeinrichtung 9 angeordnete Kupplungsgegenstück 11 eine Bajonettverbindung.
  • In 6 und 8 ist erkennbar, dass die Gegenkontakte 14 mit Abstand zur Drehachse 18 an der zweiten, mit dem Reflektor 4 verbundenen Halterung 17 und die Kontakte 13 mit entsprechendem Abstand zur Drehachse an der mit der Zündeinrichtung 9 verbundenen ersten Halterung 16 angeordnet sind. Die Reihe, in der die Kontakte 13 angeordnet sind, verläuft quer zur Drehrichtung.
  • Die Kontakte 13 und die Gegenkontakte 14 sind bei den Ausführungsbeispielen jeweils als Steckkontakte ausgestaltet. Wie in 2, 4, 7 und 9 erkennbar ist, haben die Kontakte 13 jeweils zwei Klemmschenkel 20, die mit ihren freien Enden aus einer Ruhelage elastisch voneinander wegbewegbar sind. In der Verbindungsstellung ist der den Kontakten 13 jeweils zugeordnete Gegenkontakt 14 zwischen den Klemmschenkeln 20 eingespannt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19712584 A1 [0002]

Claims (9)

  1. Scheinwerfer (1) für Fahrzeuge, mit einer Gasentladungslampe und einem Reflektor (4) zum Bündeln des von der Gasentladungslampe ausgesandten Lichts sowie mit einer am Sockel (2) der Gasentladungslampe angeordneten Zündeinrichtung (9), wobei die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung (9) bestehende Anordnung mit Hilfe von Verbindungsmitteln lösbar mit dem Reflektor (4) verbindbar und aus einer Vormontagestellung in eine Verbindungsstellung bringbar ist, wobei die Zündeinrichtung (9) über erste elektrische Leitungen mit einem Vorschaltgerät und über zweite elektrische Leitungen mit Elektroden der Gasentladungslampe verbunden ist, wobei die ersten elektrischen Leitungen jeweils einen ersten Leitungsabschnitt und einen zweiten Leitungsabschnitt (15) aufweisen, wobei der erste Leitungsabschnitt jeweils einen elektrischen Anschluss der Zündeinrichtung (9) mit einem elektrischen Kontakt (13) und der zweite Leitungsabschnitt (15) jeweils einen lösbar mit dem Kontakt (13) verbindbaren Gegenkontakt (14) mit einer elektrischen Anschlussstelle des Vorschaltgeräts verbindet, wobei die Kontakte (13) mittels einer ersten Halterung (16) in einer vorbestimmten ersten Lage relativ zur Zündeinrichtung (9) an dieser gehalten sind, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrischen Gegenkontakte (14) mittels einer zweiten Halterung (17) in einer vorbestimmten zweiten Lage relativ zum Reflektor (4) an diesem positioniert sind, und dass die erste Lage und die zweite Lage derart gewählt sind, dass die Kontakte (13) beim Verstellen der Zündeinrichtung (9) aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung derart auf die Gegenkontakte (14) zu bewegt werden, dass sie diese in der Verbindungsstellung kontaktieren.
  2. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel derart ausgestaltet sind, dass die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung (9) bestehende Anordnung aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung verdrehbar ist.
  3. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel als Bajonettverbindung ausgestaltet sind.
  4. Scheinwerfer (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel derart ausgestaltet sind, dass die aus der Gasentladungslampe und der Zündeinrichtung (9) bestehende Anordnung durch eine Verschiebebewegung aus der Vormontagestellung in die Verbindungsstellung verstellbar ist.
  5. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontakte (13) und die Gegenkontakte (14) als Steckkontakte ausgestaltet sind.
  6. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kontakt (13) jeweils mindestens zwei Klemmschenkel (20) aufweist, die mit ihren freien Enden aus einer Ruhelage elastisch voneinander wegbewegbar sind, und dass der dem Kontakt (13) zugeordnete Gegenkontakt (14) in der Verbindungsstellung zwischen den Klemmschenkeln (20) eingespannt ist.
  7. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Gegenkontakt (14) jeweils mindestens zwei Klemmschenkel aufweist, die mit ihren freien Enden aus einer Ruhelage elastisch voneinander wegbewegbar sind, und dass der dem Gegenkontakt (14) zugeordnete Kontakt (13) in der Verbindungsstellung zwischen den Klemmschenkeln eingespannt ist.
  8. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass an der ersten Halterung (16) mehrere Kontakte (13) in einer Reihe nebeneinander angeordnet sind, vorzugsweise in konstanten Abständen zueinander.
  9. Scheinwerfer (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmittel eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, mittels der die Zündeinrichtung (9) in der Verbindungsstellung gegen den Reflektor (4) verriegelbar ist.
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