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Hintergrund der Erfindung
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Technisches Gebiet
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Die
vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Fahrzeugscheinwerfer,
der dazu geeignet ist, eine Lichtverteilung einer Lampe in Abhängigkeit
einer Fahrumgebung eines Fahrzeugs optimal zu steuern, und genauer
auf eine verbesserte Technologie, die zum Bilden verschiedener Typen
von Lichtverteilungsmustern durch eine kompakte Struktur geeignet ist.
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Stand der Technik
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Es
ist wünschenswert, dass ein Fahrzeugscheinwerfer verschiedene
Lichtverteilungsmuster in Abhängigkeit von Fahrbedingungen
eines Fahrzeugs akkurat realisiert. Da von einem Fahrzeugscheinwerfer
emittierte Strahlen zentrale Teile voraus ausleuchten, gibt es einen
Fall, wo eine ausreichende Ausleuchtungsreichweite voraus in eine
Fahrrichtung nicht sichergestellt werden kann, wenn ein Fahrzeug um
eine Kurve gesteuert wird, nach links oder rechts gelenkt oder gewendet
wird etc. Es gibt z. B. einen Schwenktyp-Fahrzeugscheinwerfer, bei
dem ein Mechanismus zum seitlichen Drehen (in einer Drehbewegung)
einer Beleuchtungseinheit an einen Fahrzeugscheinwerfer angebaut
ist, wodurch möglich gemacht wird, eine ausreichende Ausleuchtungsreichweite
von Strahlen zum Zeitpunkt des Fahrens um die Kurve oder dergleichen
sicherzustellen und ebenfalls ein bevorzugtes Sichtfeld zu erhalten.
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Der
schwenkbare Fahrzeugscheinwerfer ist auf eine solche Weise zusammengestellt,
dass die Beleuchtungseinheit auf einem einen Lampenkörper haltenden
Rahmenelement gehalten ist, um sich drehend in der seitlichen Richtung
zu bewegen, und die Beleuchtungseinheit kann sich drehend bewegen und
wird von einer Steuerungseinheit in Abhängigkeit von Fahrbedingungen
eines Fahrzeugs gesteuert. Dadurch können Strahlen, die
von der Beleuchtungseinheit illuminiert werden, in der seitlichen
Richtung verändert werden. Abhängig von den Fahrbedingungen
des Fahrzeugs kann eine ausreichende Ausleuchtungsreichweite von
Strahlen voraus in einer Längsrichtung selbst zum Zeitpunkt
eines Fahrens um eine Kurve oder dergleichen sichergestellt werden,
wodurch es möglich ist, ein bevorzugtes Sichtfeld zu erhalten.
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Es
gibt jedoch ein Problem, das nachfolgend angegeben wird, wenn ein
Mechanismus zum Verändern einer Lichtverteilung, die z.
B. ein adaptives Frontbeleuchtungssystem (AFS) zum optimalen Steuern
(Verändern) von Lichtverteilungsmustern einer Lampe in
Abhängigkeit der Fahrumgebung für den Zweck des
Verbesserns der Sicht und Sicherheit in eine optische Projektortyp-Lampeneinheit
(PES) eingebaut wird.
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Genauer
gesagt gibt es, wenn eine einzelne optische Projektortyp-Lampeneinheit
mit einer Lichtmenge, die geeignet ist, alle Lichtverteilungsmuster auszubilden,
eine bewegliche Struktur bekommt, das Problem, dass die Einheit
in ihrer Struktur kompliziert ist und folglich ein Antriebsmechanismus
und eine Antriebsquelle für die optische Projektortyp-Lampeneinheit
zum Antreiben der Einheit, die relativ schwer ist, in ihrer Größe
vergrößert werden und synergistisch in ihrem Gewicht
in Verbindung mit der Tatsache erhöht werden, dass die
Bauteile für ihre Festigkeit gesichert werden müssen.
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Es
gibt ebenfalls ein Problem, dass die Lampe in ihrer Gestalt beschränkt
ist, da ein Fahrzeugscheinwerfer in einem integrierten Produkt hergestellt
wird, das in seiner Größe als Ganzes vergrößert wird,
was in einer Schwierigkeit resultiert, gute Gestaltungscharakteristika
zu erhalten. Es gibt ein weiteres Problem, dass eine Erwärmung
der Lichtquelle steigt, wenn eine Lichtquelle mit einem elektrischen Entladungs-/Lichtemissionsabschnitt
als Lichtquelle verwendet wird, so dass die Auswahl von Materialien begrenzt
wird (niedriger Freiheitsgrad in der Gestaltung).
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Ferner
wurde eine Fahrzeuglampenbefestigung vorgeschlagen, in der ungenügende
Funktionen einer Hauptlampeneinheit enthalten sind, und durch eine
Sublampeneinheit als separatem Körper komplettiert (siehe
auch
JP-A-2005-088856 ).
Die Sublampeneinheit dient jedoch nur zum Vervollständigen
einer Farbtemperatur einer Lichtquelle für die Hauptlampeneinheit
und nicht zum Verändern eines Lichtverteilungsmusters.
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Darstellung der Erfindung
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Eine
oder mehrere Ausführungsformen der Erfindung schaffen einen
Fahrzeugscheinwerfer, der dazu geeignet ist, in Abhängigkeit
von Fahrbedingungen eines Fahrzeugs Funktionen des Ausbildens verschiedener
Typen von optimalen Lichtverteilungsmustern zu gewähren,
ohne den Fahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit in Größe
und Gewicht zu vergrößern.
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In Übereinstimmung
mit einer oder mehreren Ausführungsformen der Erfindung
ist ein Fahrzeugscheinwerfer mit einer Hauptlampeneinheit, die in
einer Lampenkammer untergebracht ist, die durch einen Lampenkörper
und eine Abdeckung definiert ist, und einer Sublampeneinheit, die
in der Lampenkammer untergebracht ist, versehen. Die Sublampeneinheit
ist mit einer Lichtquelle ausgerüstet, die ein licht emittierendes
Halbleiterelement aufweist, einen Vertikaländerungsmechanismus
zum Verändern einer Ausleuchtungsrichtung der Sublampeneinheit
in einer vertikalen Richtung, einen Seitenänderungsmechanismus
zum Verändern der Ausleuchtungsrichtung der Sublampeneinheit
in einer seitlichen Richtung und einen Musteränderungsmechanismus
zum Ändern eines Lichtverteilungsmusters der Sublampeneinheit.
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Gemäß dem
oben zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer ist der Hauptlampeneinheit zum
Sicherstellen einer Lichtmenge einer Hauptlichtverteilung (verantwortlich
für die Hauptlichtmenge) eine feste Struktur gegeben, während
nur der Sublampeneinheit, die als eine Hilfslampe funktioniert, die
geeignet ist, Lichtverteilungsmuster zu verändern und auszubilden,
eine bewegliche Struktur gegeben ist, durch welche die Einheitsantriebsquellen
(ein Motor, ein Aktor und andere) von jedem Änderungsmechanismus
kompakt gemacht sind, wodurch es möglich ist, dem Fahrzeugscheinwerfer
Funktionen des Bildens verschiedener Typen von bevorzugten Lichtverteilungsmustern
in Abhängigkeit von Fahrbedingungen eines Fahrzeugs zu
verleihen, ohne den Fahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit in
seiner Größe und Gewicht zu vergrößern.
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In
dem oben zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer kann die Sublampeneinheit
eine Projektionslinse, die auf einer optischen Achse angeordnet
ist, die sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt,
wobei die Lichtquelle hinter einer rückseitigen Brennpunkt
der Projektionslinse angeordnet ist, einen Reflektor zum Vorwärtsreflektieren von
Licht von der Lichtquelle in Richtung der optischen Achse und eine
Einheitsantriebsquelle für den Vertikaländerungsmechanismus,
den Seitenänderungsmechanismus und den Musteränderungsmechanismus
enthalten, wobei die Einheitsantriebsquelle unter dem Reflektor
angeordnet ist.
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Gemäß dem
so zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer ist die Einheitsantriebsquelle
unterhalb des Reflektors angeordnet, wodurch Raum innerhalb der
Lampenkammer effektiv genutzt werden kann, wodurch der Fahrzeugscheinwerfer
daran gehindert wird, insgesamt in seiner Größe
und seinem Gewicht vergrößert zu werden.
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Ferner
kann in dem oben zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer die Sublampeneinheit eine
Projektionslinse enthalten, die auf einer optischen Achse angeordnet
ist, die sich in einer Längsrichtung eines Fahrzeugs erstreckt,
und die Lichtquelle kann in einer Umgebung eines rückseitigen Brennpunkts
der Projektionslinse angeordnet sein.
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Entsprechend
dem so zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer ist die Lichtquelle
direkt an dem rückseitigen Brennpunkt der Projektionslinse angeordnet,
um die Notwendigkeit eines Reflektors zu beheben. Daher ist es möglich,
Raum zum Anbringen einer Sublampeneinheit in der Längsrichtung
eines Fahrzeugs zu sparen und ebenfalls die Sublampeneinheit in
ihrem Gewicht leichter zu machen.
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Ferner
kann in dem oben zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer der Musteränderungsmechanismus
ein optisches Steuerungselement vom zylindrischen Typ, das eine
Projektionslinse und die Lichtquelle in einer horizontalen Richtung
umschließt, und einen Drehbewegungsmechanismus für
das optische Steuerungselement enthalten, der das optische Steuerungselement
um eine vertikale Achse drehend bewegt.
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Gemäß dem
so zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer wird ein Hauptelement
zum Emittieren von Licht zum Ausbilden von Lichtverteilungsmustern
innerhalb eines optischen Steuerungselements angeordnet, das in
einer zylindrischen Form ausgebildet ist, und das optische Steuerungselement kann sich
drehend um die vertikale Achse durch den Drehbewegungsmechanismus
für das optische Steuerungselement bewegen, wodurch es
möglich wird, von der Projektionslinse emittiertes Licht
zu steuern. Dadurch kann der Musteränderungsmechanismus, der
ein Mechanismus zum Steuern emittierten Lichts ist, kompakt ausgeführt
werden.
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Ferner
kann das optische Kontrollelement in dem oben zusammengestellten
Fahrzeugscheinwerfer eine Vielzahl von Muster bildenden Abschnitten enthalten,
die in einer Umfangsrichtung geteilt sind.
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Gemäß dem
so zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer kann sich das optische
Steuerungselement drehend um die vertikale Achse durch den Drehbewegungsmechanismus
für das optische Steuerungselement bewegen, wodurch jedes
der aus vielen Typen von Muster bildenden Abschnitten des optischen
Steuerungselements, die in der Umfangsrichtung geteilt sind, Ausgewählte
vor der Projektionslinse, wahlweise in Abhängigkeit eines
Drehwinkels, angeordnet ist. Dann können viele Typen von
Lichtverteilungsmustern in einer einfachen Struktur und schnell
ausgebildet werden.
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Ferner
kann in dem oben zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer eine Drehachse
des optischen Kontrollelements koaxial mit der Drehachse der Sublampeneinheit
durch den Seitenänderungsmechanismus und den Drehbewegungsmechanismus
für das optische Steuerungselement sein, und der Seitenänderungsmechanismus
kann an einem Basiselement befestigt sein.
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Gemäß dem
so zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer können der Drehbewegungsmechanismus
für das optische Steuerungselement und der Seitenänderungsmechanismus
mit ihren Drehachsen koaxial miteinander zusammenwirken, so dass
es möglich ist, Lichtverteilungsmuster, die verschiedene
Fahrbedingungen eines Fahrzeugs bewältigen, auszubilden.
Zum Beispiel kann ein Lichtverteilungsmuster durch Zusammenwirken
mit einem Schwenkmechanismus verändert werden.
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Ferner
kann in dem oben zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer der Vertikaländerungsmechanismus
nur die Projektionslinse um eine horizontale Achse, die senkrecht
zu der optischen Achse verläuft, drehbar antreiben.
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Gemäß dem
so zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfer ist eine solche Struktur
geschaffen, dass sich nur die Projektionslinse drehbar bewegen kann,
wodurch ein Drehbewegungsmechanismus in seiner Größe
verkleinert werden kann und eine Antriebsquelle verwendet werden
kann, die eine kleinere Antriebsausgabe aufweist, verglichen mit
einem gewöhnlichen Vertikaländerungsmechanismus, indem
die Lichtquelle und die Projektionslinse auf der optischen Achse
anzuordnen sind und sich auf integrierte Weise drehend bewegen können,
wodurch ein Vertikaländerungsmechanismus kompakt ausgeführt werden
kann.
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Gemäß einer
oder mehrerer Ausführungsformen der Erfindung ist der Fahrzeugscheinwerfer
mit einer Hauptlampeneinheit, die innerhalb einer Lampenkammer befestigt
und angeordnet ist, um eine Lichtmenge einer Hauptlichtverteilung
sicherzustellen, und einer Sublampeneinheit versehen, die dazu geeignet
ist, Lichtverteilungsmuster unter Verwendung eines Licht emittierenden
Halbleiterelements als Lichtquelle zu verändern und auszubilden.
Dann wird nur der Sublampeneinheit als Hilfslampe zum Verändern
und Ausbilden von Lichtverteilungsmustern eine bewegliche Struktur
gegeben, wodurch es möglich ist, eine Einheitsantriebsquelle
für jeden Änderungsmechanismus kompakt auszuführen.
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Deshalb
ist es möglich, Funktionen des Ausbildens verschiedener
Typen von bevorzugten Lichtverteilungsmustern in Abhängigkeit
von Fahrbedingungen eines Fahrzeugs hinzuzufügen, ohne
den Fahrzeugscheinwerfer in seiner Gesamtheit in seiner Größe
und in seinem Gewicht zu vergrößern. Als Folge
kann Raum zum Anbringen des Scheinwerfers gespart werden, um Gestaltungseinschränkungen
zu reduzieren und Gestaltungscharakteristika und Fahrsicherheit
zu verbessern.
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Andere
Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der nachfolgenden
Beschreibung, den Zeichnungen und den Ansprüchen offenbar.
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Kurze Figurenbeschreibung
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1 ist
eine Frontansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, die einer Ausführungsform
der vorliegenden Erfindung entspricht.
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2 ist
eine Schnittansicht des Fahrzeugscheinwerfers aus 1,
die entlang der Linie II-II aufgenommen ist.
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3 ist
eine Längsschnittansicht der ersten Sublampeneinheit, die
in 2 gezeigt ist.
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4 ist
eine Ansicht zum Erklären von Bewegungen der ersten Sublampeneinheit,
die in 2 gezeigt ist.
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5 ist
eine Ansicht zum Erklären von Bewegungen der ersten Sublampeneinheit,
die in 2 gezeigt ist.
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6 ist
eine Schnittansicht des Fahrzeugscheinwerfers aus 1,
die entlang der Linie VI-VI aufgenommen ist.
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7 ist
eine Ansicht zum Erklären von Bewegungen der zweiten Sublampeneinheit
aus 6.
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8 ist
eine Ansicht zum Erklären von Bewegungen der zweiten Sublampeneinheit
aus 6.
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9(a) bis 9(c) sind
horizontale Schnittansichten des optischen Steuerungselements aus 6.
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10(a) bis 10(c) sind
Ansichten zum Erklären von Beispielen von Lichtverteilungsmustern, wenn
der in 1 gezeigten Fahrzeugscheinwerfer als Fernlicht
verwendet wird.
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11(a) und 11(b) sind
Ansichten zum Erklären von Beispielen von Lichtverteilungsmustern des
in 1 gezeigten Fahrzeugscheinwerfers unter verschiedenen
Fahrbedingungen.
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Detailbeschreibung der beispielhaften
Ausführungsformen
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Hiernach
wird eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung erklärt.
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1 ist
eine Frontansicht, die einen Fahrzeugscheinwerfer der beispielhaften
Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt. 2 ist
eine Schnittansicht des Fahrzeugscheinwerfers in 1, die
entlang der Linie II-II aufgenommen wurde. 3 ist eine
Längsschnittansicht einer ersten Sublampeneinheit, die
in 2 gegeben ist. 4 und 5 sind
Ansichten zum Erklären von Bewegungen der ersten Sublampeneinheit,
die in 2 gegeben ist.
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Wie
in 1 und 2 gezeigt ist, ist der Fahrzeugscheinwerfer 100 der
vorliegenden Ausführungsform mit einer Hauptlampeneinheit 17,
einer ersten Sublampeneinheit 19 und einer zweiten Sublampeneinheit 21 innerhalb
einer Lampenkammer 15 ausgerüstet, die mit einem
Lampenkörper 11 und einer lichtdurchlässigen
Abdeckung (Abdeckung) 13 ausgebildet ist.
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Ferner
ist eine Erweiterung 23 zwischen diesen Einheiten 17, 19, 21 und
der lichtdurchlässigen Abdeckung 13 derart angeordnet,
dass sie in der Frontansicht der Lampenbefestigung gesehen eine Lücke
bedeckt. Die Erweiterung 23 ist mit einem Öffnungsabschnitt 23a ausgebildet,
der jede der Einheiten 17, 19, 21 in
der Umgebung des frontseitigen Endabschnitts umschließt.
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Sowohl
die Hauptlampeneinheit 17, die erste Sublampeneinheit 19 und
die zweite Sublampeneinheit 21 ist mit einer optischen
Achse Ax versehen, die sich in der Längsrichtung eines
Fahrzeugs erstreckt, und auf dem Lampenkörper 11 so
gehalten, dass sie in der vertikalen und seitlichen Richtung durch
einen Richtmechanismus 40 (siehe 2 und 6)
abkippen. In einem Stadium, in dem eine Richteinstellung durch den
Richtmechanismus 40 beendet ist, erstreckt sich die optische
Achse Ax von jeder der Einheiten 17, 19, 21 in
eine Abwärtsrichtung mit etwa 0,5° bis 0,6° in
Bezug auf die Längsrichtung eines Fahrzeugs. Die Hauptlampeneinheit 17 ist
eine Projektortyp-Beleuchtungseinheit (PES), die z. B. mit einer
Entladungsglühbirne, einem Reflektor (nicht dargestellt)
zum Reflektieren von Licht von der Entladungsglühbirne
auf der Projektionslinsenseite mit einem vorbestimmten Lichtverteilungsmuster
und einem Lampenschirm (nicht dargestellt) ausgerüstet ist.
Die Hauptlampeneinheit 17 ist an den Lampenkörper 11 nur
durch den Richtmechanismus befestigt und frei von allen anderen
Komponenten, wie z. B. einem Lichtverteilungsänderungsmechanismus.
Dadurch wird eine einfache Anbringungsstruktur realisiert. Es wird
angemerkt, dass die Entladungsglühbirne eine Hochdruckmetalldampfentladungsglühbirne, wie
z. B. eine Metallhalogenlampe, die weißes Licht emittiert,
und eine Hochintensitätsentladungsglühbirne (HID)
etc. verwendet.
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Eine
reflektierende Oberfläche ist auf einer inneren konkaven
Fläche des Reflektors durch Aluminiumdampfdeposition oder
Silberbeschichtung etc. ausgebildet. Die reflektierende Oberfläche
des Reflektors ist eine Freiform reflektierende Oberfläche,
z. B. auf der Grundlage einer Rotationsparaboloidoberfläche.
Die Hauptlampeneinheit 17 stellt ein Lichtverteilungsmuster
für Abblendlichter zur Verfügung, wenn die Entladungsglühbirne
eingeschaltet ist. Die Hauptlampeneinheit 17, die eine
Basiseinheit ist, kann irgendeine Struktur von optischen Projektionssystemen
und optischen Parabolsystemen sein. Ferner kann eine Lichtquelle
der Hauptlampeneinheit 17 jede von Halogenlampen, HIDs
und weißen LEDs sein.
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Als
nächstes wird eine Erklärung für die
erste Sublampeneinheit 19 gegeben.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, ist die erste
Sublampeneinheit 19 eine Projektertyp-Beleuchtungseinheit
und ausgerüstet mit einem Licht emittierenden Halbleiterelement 25 als
eine Lichtquelle, einem Reflektor 27, einer Projektionslinse 29, einem
Diffusionsfilter 31, einem Vertikaländerungsmechanismus 33,
einem Seitenänderungsmechanismus 35 und einem
Musteränderungsmechanismus 37.
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Das
Licht emittierende Halbleiterelement 25 ist eine weiße
Licht emittierende Diode mit einem Licht emittierendem Chip mit
Dimensionen von etwa 1 mm × 1 mm und aufwärts
in der vertikalen Richtung angeordnet, wobei die Illuminationsachse
auf der optischen Achse Ax in einem Zustand platziert ist, dass es
auf einer Basisplatte 39 des Basiselements 30 gehalten
ist, das wärmeleitfähig ist. Eine Wärmesenke 50,
die ein Wärmeabführabschnitt ist, ist hinter der Basisplatte 39 angebracht
und geeignet, Wärme effizient von dem Licht emittierenden
Halbleiterelement 25 abzuleiten.
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Die
erste Sublampeneinheit 19 verwendet das Licht emittierende
Halbleiterelement, wie z. B. eine Leuchtdiode (LED) als Lichtquelle,
wodurch die folgenden Effekte geschaffen werden. Diese sind, dass
optische Einheiten verkleinert werden können. Die Lichtquelle
ist in ihrer elektrischen Leistung gesteuert, wodurch Helligkeit
leicht verändert wird (weniger beeinflusst durch die Lebensdauer
der Lichtquelle). Eine Färbung kann durch eine Kombination aus
LEDs von verschiedenen Farben erreicht werden. Da das Licht emittierende
Halbleiterelement 25 frei von Wärmeerzeugung ist,
die aus Licht in ihm selbst resultiert, kann eine größere
Auswahl aus Strukturen und Materialien für Komponenten
zur Verfügung gestellt werden, z. B. eine Lampenschirmstruktur
aus optischen PES Systemen (wobei ein Lichtverteilungsmuster in
Abhängigkeit einer Lampenschirmeinstellung verändert
wird) und Materialien von Farbfiltern (wenn die Filter zum Verändern
von Farben verwendet werden) etc. Licht wird effizienter genutzt.
Selbstverständlich kann ein anderes Licht emittierendes
Halbleiterelement als LEDs in der ersten Sublampeneinheit 19 verwendet
werden.
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Der
Reflektor 27, der an dem Basiselement 30 angebracht
ist, ist mit einer reflektierenden Oberfläche 27a zum
Vorwärtsreflektieren von Licht von der Licht emittierenden
Vorrichtung 25 in Richtung der optischen Achse Ax vorhanden.
Die reflektierende Oberfläche 27 ist so ausgebildet,
dass sie einen Querschnitt aufweist, der im Wesentlichen in einer
ellipsoiden Form ist und auf eine solche Weise eingestellt ist,
dass die Exzentrizität allmählich von dem vertikalen
Querschnitt zum dem horizontalen Querschnitt ansteigt. Dadurch wird
Licht, das an der reflektierenden Oberfläche 27a von
der Licht emittierenden Vorrichtung 25 reflektiert wird,
im Wesentlichen in der Umgebung des rückseitigen Brennpunkts F
der Projektionslinse 29 innerhalb des vertikalen Querschnitts
gesammelt.
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Die
Projektionslinse 29 ist als eine plankonvexe Linse aufgebaut,
bei der eine frontseitige Oberfläche 29a eine
konvex gekrümmte Oberfläche und eine rückseitige
Oberfläche 29b eine flache Oberfläche
ist, und auf der optischen Achse Ax angeordnet. Dann ist die Projektionslinse 29 gestaltet,
um ein Bild auf der Brennpunktebene, die den rückseitigen Brennpunkt
F enthält, als umgekehrtes Bild nach vorne zu projizieren.
Die konvex gekrümmte Oberfläche, welche die frontseitige
Oberfläche 29a der Projektionslinse 29 bildet,
ist mit einer asphärischen Oberfläche aufgebaut,
die so ausgebildet ist, dass der rückseitige Brennpunkt
F der Projektionslinse 29 auf der optischen Achse Ax angeordnet
wird.
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Der
Diffusionsfilter 31 streut von der Projektionslinse 29 emittiertes
Licht, wodurch es möglich wird, verschiedene Lichtverteilungsmuster
auszubilden. Der Diffusionsfilter 31 ist an dem vorderen
Ende eines Haltearms 41 befestigt. Ein Basisende des Haltearms 41 ist
drehbar durch eine Filterrotationswelle 43 gehalten. Der
Diffusionsfilter 31 kann Funktionen als Farbfilter zum Ändern
der Farbtemperatur von Licht haben.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist ein Halteelement 45 an
dem Lampenkörper 11 durch den Richtmechanismus 40 befestigt
und ein Seitenänderungsmechanismus 35 zum Verändern
der Ausleuchtungsrichtung der ersten Sublampeneinheit 19 in
der seitlichen Richtung ist an dem Halteelement 45 befestigt.
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Der
Seitenänderungsmechanismus 35 ist ein Schwenkmechanismus,
in dem eine Einheitsantriebsquelle 48 ein Einheitsbefestigungselement 42 um
die vertikale Achse im Zentrum der Schwenkrotationswelle 47 verschwenkt
und rotiert.
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Wie
in 3 gezeigt ist, ist die Schwenkrotationswelle 47 auf
der unteren Seite an eine Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 48 des
Seitenänderungsmechanismus 35 gekoppelt, der an
einem horizontalen Abschnitt des Halteelements 45 vorhanden
ist. Die Einheitsantriebsquelle 48 ist angetrieben, um
die Ausgangswelle, durch welche das Einheitsbefestigungselement 42 anzutreiben
und um die Schwenkrotationswelle 47 zu rotieren ist, zu
drehen.
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Dann
wird die Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 48 als
Antwort auf eine Seitenbedienung durch ein Lenkrad rotiert, wodurch
das Licht emittierende Halbleiterelement 25, das auf dem
Einheitsbefestigungselement 42 befestigt ist, der Reflektor 27,
die Projektionslinse 29, der Diffusionsfilter 31, der
Vertikaländerungsmechanismus 33 und der Musteränderungsmechanismus 37 lateral
auf integrierte Weise verschwenkt und angetrieben werden.
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Dadurch
kann ein zusätzliches Lichtverteilungsmuster neben einem
gewöhnlichen Abblendlichtverteilungsmuster ausgebildet
werden und eine ausreichende Beleuchtung wird in der Längsrichtung voraus
auf der Straßenoberfläche gegeben, wodurch die
Sicht verbessert werden kann.
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Ferner
ist der Vertikaländerungsmechanismus 33 zum Verändern
der Beleuchtungsrichtung der ersten Sublampeneinheit 19 in
einer vertikalen Richtung auf dem Einheitsbefestigungselement 42 befestigt.
Der Vertikaländerungsmechanismus 33 ist ein Nivellierungs-
oder Ausrichtungsmechanismus, in dem die Einheitsantriebsquelle 24 ein
Basiselement 30 um die horizontale Achse in dem Zentrum
einer Einheits-Vertikalrotationswelle 38 ausrichtet und
antreibt.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist das Basiselement 30 jeweils
durch ein Paar von Einheitshalteplatten 44, 44 schwenkbar
gehalten, wobei Einheits-Vertikalrotationswellen 38, 38,
die horizontal in der seitlichen Richtung darunter vorstehen, an
einem horizontalen Abschnitt des Einheitsbefestigungselements 42 angeordnet
sind und frei um die horizontale Achse rotieren können,
die mit der optischen Achse Ax kreuzt.
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Ein
Zahnradgetriebe 22 ist an der Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 24 des
Vertikaländerungsmechanismus 33, der an dem horizontalen
Abschnitt des Einheitsbefestigungselements 42 angeordnet
ist, befestigt, und das Zahnradgetriebe 22 ist im Eingriff
mit einem Fantypgetriebe 32, das am einen der Einheits-Vertikalrotationswellen 38 befestigt ist.
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Mit
anderen Worten, wenn die Einheitsantriebsquelle 24 angetrieben
ist, um die Ausgangswelle zu rotieren, wird die Einheits-Vertikalrotationswelle 38 durch
das Zahnradgetriebe 22 und das Fantypgetriebe 32 rotiert.
Dadurch kann das Basiselement 30 an dem Zentrum der Einheits-Vertikalrotationswelle 38 geschwenkt
und gedreht werden, wie in 5 gezeigt
ist.
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Dann
wird die Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 24 auf
Anweisungen einer elektronisch gesteuerten Einheit (nicht dargestellt)
rotiert, wodurch das Licht emittierende Halbleiterelement 25, das
auf dem Basiselement 30 vorgesehen ist, der Reflektor 27,
die Projektionslinse 29, der Diffusionsfilter 31 und
der Musteränderungsmechanismus 37 vertikal auf
integrale Weise ausgerichtet und angetrieben wird.
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Daher
senkt die elektronisch gesteuerte Einheit die erste Sublampeneinheit 19 von
Fahrzeuglampenbefestigungen 100, die jeweils auf der rechten
und linken Seite vor einem Fahrzeug in der vertikalen Richtung ausgerüstet
sind, z. B. um einen horizontalen Zustand eines Fahrzeugs (Ausrichtung) auf
der Basis der Ausgabe eines Höhensensors zum Erkennen der
jeweiligen Höhen der vorderen und hinteren Wellen ab und
steuert sie, wodurch es möglicht wird, automatisch Charakteristika
der Lichtverteilung zu verändern.
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Ferner
ist ein Musteränderungsmechanismus 37 zum Verändern
von Lichtverteilungsmustern der ersten Sublampeneinheit 19 an
dem Basiselement 30 befestigt. Der Musteränderungsmechanismus 37 schwenkt
und rotiert den Diffusionsfilter 31 um die horizontale
Achse im Zentrum der Filterrotationswelle 43 durch Verwendung
der Einheitsantriebsquelle 28.
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Wie
in 2 gezeigt ist, sind Basisenden eines Paars von
Haltearmen 41, 41 jeweils durch die Filterrotationswellen 43, 43 gehalten,
die horizontal in der seitlichen Richtung auf der Seite des Reflektors 27 des
Basiselements 30 vorstehen, um frei rotiert zu werden und
ebenfalls um die horizontale Achse, welche die optische Achse Ax
kreuzt, frei rotiert zu werden.
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Ein
Zahnradgetriebe 26 ist an der Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 28 des
Musteränderungsmechanismus 37 befestigt, der an
einem horizontalen Abschnitt des Basiselements 30 vorhanden ist.
Das Zahnradgetriebe 26 ist in Eingriff mit einem Fantypgetriebe 36,
das an dem Basisende von einem der Haltearme 41 befestigt
ist.
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Mit
anderen Worten wird der Haltearm 41 durch das Zahnradgetriebe 26 und
das Fantypgetriebe 36 rotiert, wenn die Einheitsantriebsquelle 28 angetrieben
ist, um die Ausgangswelle zu rotieren. Dadurch wird ein Diffusionsfilter 31,
der an dem vorderen Ende befestigt ist, an dem Zentrum der Filterrotationswelle 43 geschwenkt
und rotiert.
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Dann
wird, auf Anweisungen der elektronisch gesteuerten Einheit (nicht
dargestellt), wenn die Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 28 rotiert
wird, der Diffusionsfilter 31 zu einer Position bewegt,
die vor der Projektionslinse 29 angeordnet ist, um von
der Projektionslinse 29 emittiertes Licht zu übertragen
(eine Position, die in 3 gegeben ist), oder zu einer
Position, die schräg oberhalb der Projektionslinse 29 angeordnet
ist, um von der Projektionslinse 29 emittiertes Licht nicht
zu übertragen (eine Position, die in 4 gegeben
ist).
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Deshalb
wird, wie in 3 gezeigt ist, in der ersten
Sublampeneinheit 19, wenn der Diffusionsfilter 31 vor
der Projektionslinse 29 angeordnet ist, emittiertes Licht,
das durch den Diffusionsfilter 31 transmittiert wird, gestreut.
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Ferner
wird es, wie in 4 gezeigt ist, wenn der Diffusionsfilter 31 schräg
nach oben bewegt wird und von der Projektionslinse 29 emittiertes
Licht nicht durch den Diffusionsfilter 31 transmittiert
wird, als paralleles Licht ausgegeben. Mit anderen Worten ist emittiertes
Licht, das nicht durch den Diffusionsfilter 31 transmittiert
wird, in seiner zu erreichenden Lichtverteilung von demjenigen verschieden,
das durch den Diffusionsfilter 31 transmittiert wird.
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Genauer
gesagt ist der Diffusionsfilter 31 vor der Projektionslinse 29 abgedeckt,
durch den das Lichtverteilungsmuster der ersten Sublampeneinheit 19 eine
solche Gestaltung bekommt, dass es seitlich ausstreut. Andererseits
ist das Lichtverteilungsmuster der ersten Sublampeneinheit 19 in
einer solchen Gestaltung, dass es in der Mitte zu einem gewissen Maß fokussiert
ist, wenn der Diffusionsfilter 31 schräg nach
oben bewegt ist.
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Dadurch
wird das Lichtverteilungsmuster der ersten Sublampeneinheit 19,
das unterschiedlich ist, dem Lichtverteilungsmuster, das durch die
Hauptlampeneinheit 17 ausgebildet wird, überlagert,
wodurch es möglich wird, ein gesamtes Lichtverteilungsmuster
des Fahrzeugscheinwerfers 100 zu verändern.
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Ferner
ist die erste Sublampeneinheit 19 der vorliegenden Ausführungsform
mit einer Projektionslinse 29, die auf der optischen Achse
Ax angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung eines
Fahrzeugs erstreckt, einem Licht emittierenden Halbleiterelement 25,
das dahinter von dem rückseitigen Brennpunkt F der Projektionslinse 29 angeordnet
ist, und einem Reflektor 27 zum Nach-Vorne-Reflektieren
von Licht von dem Licht emittierenden Halbleitelement 25 in Richtung
der optischen Achse Ax ausgerüstet. Die entsprechenden
Einheitsantriebsquellen 48, 24, 28 des
Seitenänderungsmechanismus 35, des Vertikaländerungsmechanismus 33 und
des Musteränderungsmechanismus 37 sind unter dem
Reflektor 27 angeordnet.
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Deshalb
kann Raum innerhalb der Lampenkammer 15 effizient genutzt
werden, wodurch es möglich wird, den Fahrzeugscheinwerfer 100 daran zu
hindern, in seiner Gesamtheit in seiner Größe
und Gewicht größer gemacht zu werden. Ferner wird Licht
von dem Licht emittierenden Halbleiterelement 25 einmal
an dem rückseitigen Brennpunkt F der Projektionslinse 29 durch
den Reflektor 27 gesammelt und durch die Projektionslinse 29 illuminiert.
Deshalb ist es möglicht, die Verwendungseffizienz von Licht, das
von dem Licht emittierenden Halbleiterelement 25 emittiert
wird, zu vergrößern.
-
Als
nächstes wird eine Erklärung für die zweite
Sublampeneinheit 21 gegeben.
-
6 ist
eine Schnittansicht eines Fahrzeugscheinwerfers, der in 1 gegeben
ist, die entlang der Linie VI-VI genommen wurde. 7 und 8 sind
Ansichten zum Erklären von Bewegungen der zweiten Sublampeneinheit,
die in 6 gegeben ist. Dieselben Bauelemente, wie die
in 2, erhalten dieselben Symbole, wobei hier eine
sich überlagernde Erklärung ausgelassen wird.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, ist die zweite Sublampeneinheit 21 mit
einer Projektionslinse 29 ausgerüstet, die auf
der optischen Achse Ax angeordnet ist, die sich in der Längsrichtung
eines Fahrzeugs erstreckt, einem Licht emittierenden Halbleiterelement 25,
einem optischen Steuerungselement 71, einem Vertikaländerungsmechanismus 61,
einem Seitenänderungsmechanismus 53 und einem
Musteränderungsmechanismus 73.
-
Das
Licht emittierende Halbleiterelement 25 ist an dem rückseitigen
Brennpunkt F der Projektionslinse 29 in einem Zustand angeordnet,
in dem die Illuminationsachse fluchtend mit der optischen Achse Ax
ist. Die Notwendigkeit für den Reflektor 27 wird hier überwunden.
Es ist folglich möglich, Raum zum Anbringen einer Sublampeneinheit
zu sparen und ebenfalls die Sublampeneinheit insgesamt in ihrem Gewicht
leichter zu machen.
-
Ein
Halteelement 51 ist an dem Lampenkörper 11 durch
einen Richtmechanismus 40 befestigt und ein Seitenänderungsmechanismus 53 zum
Verändern der Illuminationsrichtung der zweiten Sublampeneinheit 21 in
der seitlichen Richtung ist an dem Halteelement 51 befestigt.
-
Der
Seitenänderungsmechanismus 53 ist ein Schwenkmechanismus,
in dem die Einheitsantriebsquelle 53 das Einheitsbefestigungselement 57 um die
vertikale Achse in dem Zentrum einer befestigten Welle 55 schwenkt
und rotiert.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, ist ein Zahnradgetriebe 84 an
der Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 82 des Seitenänderungsmechanismus 53 befestigt,
der an einem horizontalen Abschnitt des Halteelements 51 vorgesehen
ist, und das Zahnradgetriebe 84 ist in Eingriff mit einem
Ringgetriebe 59, das einem unteren Teil des Einheitsbefestigungselements 57 vorhanden
ist.
-
Genauer
gesagt ist das Einheitsbefestigungselement 57 im Zentrum
der befestigten Welle 55 durch das Zahnradgetriebe 84 und
das Ringgetriebe 59 zu schwenken und zu rotieren, wenn
die Einheitsantriebsquelle 82 angetrieben ist, um die Ausgngswelle
zu rotieren.
-
Dann
wird die Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 82 als
Folge von Links- und Rechtssteuerung des Lenkrads rotiert, wodurch
das Licht emittierende Halbleiterelement 25, das auf dem
Einheitsbefestigungselement 57 montiert ist, die Projektionslinse 29 und
der Vertikaländerungsmechanismus 61 seitlich in
einer integralen Weise verschwenkt und angetrieben werden.
-
Daher
kann ein zusätzliches Lichtverteilungsmuster auf der Seite
eines gewöhnlichen Abblendlichtverteilungsmusters ausgebildet
werden, wodurch es möglich ist, die Straßenoberfläche
vorne in der Lenkrichtung ausreichend auszuleuchten und die Sicht
zu verbessern.
-
Ferner
ist ein Vertikaländerungsmechanismus 61 zum Verändern
der Illuminationsrichtung der zweiten Sublampeneinheit 21 in
der vertikalen Richtung auf dem Einheitsbefestigungselement 57 befestigt.
Der Vertikaländerungsmechanismus 61 ist ein Ausrüstungsmechanismus,
in dem eine Einheitsantriebsquelle 64 einen Linsenhalter 62 in
der vertikalen Richtung um die horizontale Achse im Zentrum einer Vertikalrotationswelle 67 ausrichtet
und antreibt.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, ist der Linsenhalter 62,
der die Projektionslinse 29 hält, an der Ausgangswelle
der Einheitsantriebsquelle 64 befestigt, an der eine Vertikalrotationswelle 67,
die an der Seitenfläche horizontal in der rechten Richtung
vorsteht, an dem Einheitsbefestigungselement 57 befestigt
ist, und kann um die horizontale Achse, die die optische Achse Ax
kreuzt, rotieren.
-
Mit
anderen Worten, wenn die Einheitsantriebsquelle 64 angetrieben
ist, um die Ausgabewelle zu rotieren, wird die Vertikalrotationswelle 67 rotiert, durch
welche die Linsenhalterung 62 in der Mitte der Vertikalrotationswelle 67 geschwenkt
und rotiert wird.
-
Dann
wird auf Anweisung einer elektronisch gesteuerten Einheit (nicht
dargestellt), wenn die Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 64 rotiert
wird, wie in 8 gezeigt ist, nur die von der
Linsenhalterung 62 gehaltene Projektionslinse 29 ausgerichtet und
vertikalen verfahren.
-
Daher
kann der Vertikaländerungsmechanismus 61 der zweiten
Sublampeneinheit 21 die Einheitsantriebsquelle 64 verwenden,
wodurch ein Rotationsmechanismus in seiner Größe
verkleinert wird, um eine Antriebsausgabe, verglichen mit dem Vertikaländerungsmechanismus 33 der
obigen ersten Sublampeneinheit 19, der den Reflektor 27 drehbar auf
integrierte Weise mit der Lichtemissionsvorrichtung 25,
die auf der optischen Achse Ax angeordnet ist, und die Projektionslinse 29 drehend
bewegen kann, zu verringern, wodurch der Vertikaländerungsmechanismus 61 kompakt
ausgeführt wird.
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Ferner
ist ein Musteränderungsmechanismus 73 zum Verändern
von Lichtverteilungsmustern der zweiten Sublampeneinheit 21 auf
der befestigten Welle 55 des Halteelements 51 befestigt.
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Der
Musteränderungsmechanismus 73 der zweiten Sublampeneinheit 21 ist
mit einem im Wesentlichen zylindrischen optischen Steuerungselement 71 ausgerüstet,
das die Projektionslinse 29 und das Licht emittierende
Halbleiterelement 25 und eine Einheitsantriebsquelle 72,
die das optische Steuerungselement 71 drehbar um die vertikale
Achse im Zentrum der befestigten Welle 55 bewegen kann, einschließt.
-
Wie
in 6 gezeigt ist, ist eine drehende Basis 75 unterhalb
des optischen Steuerungselements 71 vorgesehen, und die
drehende Basis 75 ist drehbar auf der befestigten Welle 55 platziert.
Ein Zahnradgetriebe 74 ist auf der Ausgangswelle der Einheitsantriebsquelle 72 des
Musteränderungsmechanismus 73, der an einem horizontalen
Abschnitt des Halteelements 51 vorgesehen ist, befestigt,
und das Zahnradgetriebe 74 ist in Eingriff mit einem ringförmigen Getriebe 76,
das auf einem äußeren Umfang der drehenden Basis 75 ausgebildet
ist.
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Mit
anderen Worten wird die drehende Basis 75 durch das Zahnradgetriebe 74 und
das ringförmige Getriebe 76 gedreht, wenn die
Einheitsantriebsquelle 72 angetrieben ist, die Ausgabewelle
zu drehen, wodurch das optische Steuerungselement 71, das
auf der drehenden Basis vorhanden ist, im Zentrum der befestigten
Welle 55 geschwenkt und rotiert wird.
-
Das
optische Steuerungselement 71 ist mit vielen Typen von
Muster bildenden Abschnitten 77, 78 (zwei Typen
in der vorliegenden Ausführungsform) ausgerüstet,
die im Umfang geteilt sind. Das optische Steuerungselement 71 kann
sich durch die Einheitsantriebsquelle 72 drehend um die
vertikale Achse bewegen, wodurch die Muster bildenden Abschnitte 77, 78 des
optischen Steuerungselements 71, die im Umfang geteilt
sind, wahlweise in Abhängigkeit von einem Rotationswinkel,
vor der Projektionslinse 29 angeordnet sind. Daher wird
es möglich, drei Typen von Lichtverteilungsmustern in einer
einfachen Struktur und schnell auszubilden.
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Gemäß Anweisungen
einer elektronisch gesteuerten Einheit (nicht dargestellt), wenn
die Ausgabewelle der Einheitsantriebsquelle 72 rotiert
wird, wird dann das optische Steuerungselement 71 zu einer
Position bewegt, an welcher der Muster bildende Abschnitt 77 vor
der Projektionslinse 29 angeordnet ist, um von der Projektionslinse 29 emittiertes
Licht zu transmittieren (eine Position, die in 6 gegeben ist),
zu einer Position, an welcher die Muster bildenden Abschnitte 77, 78 vor
der Projektionslinse 29 emittiertes Licht nicht transmittieren
(eine Position, die in 7 gegeben ist), oder zu einer
Position, in welcher der Muster bildende Abschnitt 78 vor
der Projektionslinse 29 angeordnet ist, um von der Projektionslinse 29 emittiertes
Licht zu transmittieren (siehe 9(c)).
-
Daher
ist, wie in 9(a) gezeigt ist, in der zweiten
Sublampeneinheit 21 ein Muster bildender Abschnitt 77,
der ein Diffusionsfilter ist, z. B. vor der Projektionslinse 29 angeordnet,
wodurch emittiertes Licht, das durch den Muster bildenden Abschnitt 77 transmittiert
wird, gestreut wird. Ferner, wie in 9(b) gezeigt
ist, ist, wenn das optische Steuerungselement 71 bewegt
wird, Licht, das von der Projektionslinse 29 emittiert
und nicht durch die Muster bildenden Abschnitte 77, 78 transmittiert
wird, als paralleles Licht gegeben. Ferner ist, wie in 9(c) gezeigt ist, ein Muster bildender Abschnitt 78,
der ein Gelbfilter ist, z. B. vor der Projektionslinse 29 angeordnet,
wodurch emittiertes Licht, das durch den Muster bildenden Abschnitt 78 transmittiert
wird, als Nebelscheinwerferlicht gegeben ist. Mit anderen Worten
ist emittiertes Licht, das nicht durch die Muster bildenden Abschnitte 77, 78 transmittiert
wird, in einer erhältlichen Lichtverteilung oder Farbe
unterschiedlich von dem, das durch den Muster bildenden Abschnitt 77 oder
den Muster bildenden Abschnitt 78 transmittiert wird.
-
Genauer
ist der Muster bildende Abschnitt 77 vor der Projektionslinse 29 abgedeckt,
wodurch das Lichtverteilungsmuster der zweiten Sublampeneinheit 21 so
eingestellt ist, dass es seitlich streut. Ferner, wenn die Muster
bildenden Abschnitte 77, 78 zur linken und rechten
Seite der Projektionslinse 29 bewegt sind, ist das Lichtverteilungsmuster
der zweiten Sublampeneinheit 21 so eingestellt, dass es
in einem gewissen Maß in der Mitte fokussiert ist. Ferner
ist der Muster bildende Abschnitt 77 vor der Projektionslinse 29 bedeckt,
wodurch emittiertes Licht von der zweiten Sublampeneinheit 21 als
Nebelscheinwerferlicht gegeben ist.
-
Dadurch
ist das Lichtverteilungsmuster der zweiten Sublampeneinheit 21,
das unterschiedlich von dem Lichtverteilungsmuster, das durch die Hauptlampeneinheit 17 ausgebildet
wird, ist, überlagert, wodurch es möglich ist,
das gesamte Lichtverteilungsmuster des Fahrzeugscheinwerfers 100 zu verändern.
-
Wie
in den 9(a) bis 9(c) beispielhaft gezeigt
ist, ist ferner eine Erweiterung 86, die auf dem äußeren
Umfang eines zylindrischen optischen Steuerungselements 71 angeordnet
ist, teilweise durch einen Licht leitenden Körper 88 gebildet,
durch welchen Licht transmittiert werden kann, wodurch eine solche
Einstellung zur Verfügung gestellt wird, dass anderes Licht
als das effektive Licht des Licht emittierenden Halbleiterelements 25 dazu
verwendet werden kann, die zweite Sublampeneinheit 21 als Ganzes
zu illuminieren.
-
Ferner
ist in der zweiten Sublampeneinheit 21 der vorliegenden
Ausführungsform ein Hauptelement zum Emittieren von Licht
innerhalb eines zylindrisch geformten optischen Steuerungselements 71 angeordnet,
um ein Lichtverteilungsmuster auszubilden. Das optische Steuerungselement 71 kann
um die vertikale Achse durch die Einheitsantriebsquelle 72 drehend
bewegt werden, wodurch emittiertes Licht von der Projektionslinse 29 gesteuert
werden kann. Dadurch ist es möglich, den Musteränderungsmechanismus 73 kompakt
auszuführen, der ein Mechanismus zum Steuern emittierten
Lichts ist.
-
Da
die befestigte Welle 55 gemeinsam in der zweiten Sublampeneinheit 21 verwendet
wird, ist ferner die Drehachse des optischen Steuerungselements 71 koaxial
mit der Drehachse der zweiten Sublampeneinheit 21 in dem
Seitenänderungsmechanismus 52. Der Musteränderungsmechanismus 72 und der
Seitenänderungsmechanismus 53 können
zusammenwirken, wobei ihre Drehachsen koaxial miteinander sind,
wodurch es möglich ist, Lichtverteilungsmuster auszubilden,
die verschiedene Fahrbedingungen eines Fahrzeugs bewältigen.
Beispielsweise kann durch Zusammenwirken mit einem Schwenkmechanismus
ein Lichtverteilungsmuster verändert werden.
-
Als
nächstes wird eine Erklärung für die
Bewegungen des obigen zusammengestellten Fahrzeugscheinwerfers 100 abgegeben.
-
10(a), 10(b) und 10(c) zeigen Beispiele von Lichtverteilungsmustern,
wenn er als Fernlichtscheinwerfer verwendet wird. 11(a) und 11(b) zeigen
Beispiele von Lichtverteilungsmustern unter verschiedenen Fahrbedingungen.
-
Der
Fahrzeugscheinwerfer 100 bildet ein Abblendlichtverteilungsmuster
PL auf der Grundlage eines Basisabblendlichtstrahls (Abblendlicht)
durch die Hauptlampeneinheit 17 aus. das Abblendlichtverteilungsmuster
PL ist mit einer Abschneidelinie versehen, die seitlich an der oberen
Kante in ihrem Pegel unterschiedlich ist. Die Abschneidelinie, die
in ihrem Pegel seitlich unterschiedlich ist, erstreckt sich horizontal
und ein Teil der entgegenkommenden Verkehrsspur auf der rechten
Seite ist als eine niedrigstufige Abschneidelinie ausgebildet, während
ein Teil seiner eigenen Verkehrsspur auf der linken Seite als eine
hochstufige Abschneidelinie ausgebildet ist, die durch einen geneigten
Teil von der niedrigstufigen Abschneidelinie angehoben ist.
-
In
einem Beispiel, in dem ein Lichtverteilungsmuster der ersten Sublampeneinheit 19 mit dem
der zweiten Sublampeneinheit 21 als ein Fernlicht in der
Hauptlampeneinheit 17 des Fahrzeugscheinwerfers 100 aufgebaut
ist, wobei hier kein entgegenkommendes Fahrzeug existiert, wie in 10(a) gezeigt ist, wird eine heiße Zone
HZ, die eine Hochintensitätsregion ist, auf eine solche
Weise ausgebildet, dass ein geneigter Teil des Abblendlichtverteilungsmusters
PL durch die Hauptlampeneinheit 17 durch Zusammenführen
von Licht der ersten Sublampeneinheit 19 und der zweiten
Sublampeneinheit 21 eingeschlossen ist. Der linksseitige
Fahrzeugscheinwerfer 100 und der rechtsseitige Fahrzeugscheinwerfer 100 werden
verwendet, um jeweils eine vordere linksseitige heiße Zone
HZL und eine vordere rechtsseitige Zone HZR auszuleuchten.
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Wenn
z. B. ein entgegenkommendes Fahrzeug in dem Abstand, der in 10(d) gezeigt ist, erscheint, wird Licht
der vorderen rechtsseitigen heißen Zone HZR nach rechts
bewegt, wodurch blendendes Licht für das entgegenkommende
Fahrzeug unterdrückt wird. Dann, wenn das entgegenkommende
Fahrzeug näher kommt, wie in 10(c) gezeigt ist,
wird das Licht einmal abgeschaltet und Licht der vorderen rechtsseitigen
Zone HZR wird dann nach links bewegt, sodass blendendes Licht für
das entgegenkommende Fahrzeug unterdrückt wird.
-
Ferner
sind im Fall von Regen weiße Linien auf einer Straßenoberfläche
oder Randsteine weniger sichtbar, wodurch es erschwert wird, ein
Fahrzeug zu führen. In diesem Fall wird Licht der ersten Lampeneinheit 19 und
das der zweiten Sublampeneinheit 21 in dem Fahrzeugscheinwerfer 100 gesammelt,
um die weißen Linien und den Standstreifen auf konzentrierte
Weise auszuleuchten, wodurch die Sicht verbessert wird.
-
Ferner
wird auf einer kurvigen Straße das Beleuchtungslicht der
ersten Sublampeneinheit 19 und der zweiten Sublampeneinheit 21 gestreut
und die Beleuchtungsrichtung wird ebenfalls verändert. Wie
in 11(a) gezeigt ist, wird die
Beleuchtungsfläche HZ in Verbindung mit einem Lenkwinkel
und einer Fahrzeuggeschwindigkeit bewegt, wodurch das Sichtfeld
in der Entfernung sichergestellt wird.
-
Weiterhin
wird ferner zum Zeitpunkt einer Hochgeschwindigkeitsfahrt Beleuchtungslicht
der ersten Sublampeneinheit 19 und der zweiten Sublampeneinheit 21 gesammelt,
und, wie in 11(b) gezeigt ist, daher wird
gesammeltes Licht in der Entfernung illuminiert, um die heiße
Zone HZ zu bilden, wodurch die Sicht in der Entfernung verbessert
wird.
-
Zusätzlich
werden beispielsweise Fußgänger oder liegende
Objekte die sich vor dem Fahrzeug befinden und durch einen Bildsensor,
wie beispielsweise eine an dem Fahrzeug befestigte Kamera, erkannt
werden, auf konzentrierte Weise durch die erste Sublampeneinheit 19 und
die zweite Sublampeneinheit 21 erleuchtet, wodurch es möglich
wird, Gefahr zu vermeiden.
-
Wie
soweit beschrieben wurde, ist es möglich, die Sicht unter
verschiedenen Bedingungen durch Hinzufügen der ersten Sublampeneinheit 19 und
der zweiten Sublampeneinheit 21 zur Hauptlampeneinheit 17 zu
verbessern.
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Im
oben beschriebenen Fahrzeugscheinwerfer 100 sind neben
der Hauptlampeneinheit 17 für eine Basislichtverteilung
die erste Sublampeneinheit 19 und die zweite Sublampeneinheit 21 vorhanden, die
Hochleistungseinheiten sind. Daher wird eine Lichtverteilung der
ersten Sublampeneinheit mit derjenigen der zweiten Sublampeneinheit
aufgebaut, wodurch es möglich ist, verschiedene Lichtverteilungsmuster
auszubilden.
-
Dann
weist die Hauptlampeneinheit 17 (verantwortlich für
die Hauptlichtmenge) zum Sicherstellen einer Lichtmenge der Hauptlichtverteilung
eine feste Struktur auf, während nur Sublampeneinheiten 19, 21,
die als Hilfslampen funktionieren, die dazu geeignet sind, Lichtverteilungsmuster
zu verändern und auszubilden, eine bewegliche Struktur
aufweisen, durch welche Einheitsantriebsquellen (ein Motor, ein Aktor
und andere) von jedem Änderungsmechanismus kompakt ausgeführt werden,
wodurch es möglich wird, Funktionen des Ausbildens verschiedener Typen
von bevorzugten Lichtverteilungsmustern in Abhängigkeit
von Fahrbedingungen eines Fahrzeugs zu verleihen, ohne den Fahrzeugscheinwerfer 100 in seiner
Gesamtheit, in seiner Größe und Gewicht zu vergrößern.
-
Mit
anderen Worten ist der Fahrzeugscheinwerfer 100 der vorliegenden
Ausführungsform mit einer Hauptlampeneinheit 17,
die befestigt und in einer Lampenkammer 15 angeordnet ist,
um eine Lichtmenge einer Hauptlichtverteilung sicherzustellen, mit einer
ersten Sublampeneinheit 19 und einer zweiten Sublampeneinheit 21 ausgerüstet,
die dazu geeignet sind, Lichtverteilungsmuster unter Verwendung
eines Licht emittierenden Halbleiterelements 25 als Lichtquelle
zu verändern. Nur die erste Sublampeneinheit 19 und
die zweite Sublampeneinheit 21, die als Hilfslampen funktionieren,
die dazu geeignet sind, Lichtverteilungsmuster zu verändern,
sind mit einer beweglichen Struktur ausgerüstet, wodurch
die Einheitsantriebsquellen 24 (64) der Vertikaländerungsmechanismen 33 (65)
die Einheitsantriebsquellen 48 (82) der Seitenänderungsmechanismen 35 (53)
und die Einheitsantriebsquellen 28 (64) der Musteränderungsmechanismen 37 (73)
kompakt ausgeführt werden können.
-
Daher
ist es möglich, Funktionen zum Ausbilden verschiedener
Typen von bevorzugten Lichtverteilungsmustern in Abhängigkeit
von Fahrbedingungen eines Fahrzeugs hinzuzufügen, ohne
den Fahrzeugscheinwerfer 100 in seiner Gesamtheit in seiner Größe
und Gewicht zu vergrößern. Als Folge kann Raum
zum Anbringen des Scheinwerfers gespart werden, um Gestaltungsbeschränkungen
zu verringern und Gestaltungscharakteristika und Fahrsicherheit
zu verbessern.
-
In
der oben dargestellten Ausführungsform wurde eine Erklärung
für den Fahrzeugscheinwerfer 100 gegeben, bei
dem die erste Sublampeneinheit 19 und die zweite Sublampeneinheit 21,
die Hochleistungseinheiten sind, integral oder einstückig
mit der Hauptlampeneinheit 17 zusammengestellt sind. Der Fahrzeugscheinwerfer
der vorliegenden Erfindung kann so ausgeführt sein, dass
beispielsweise die erste Sublampeneinheit 19 oder die zweite
Sublampeneinheit 21 außerhalb des Scheinwerfers
ausgerüstet sind, z. B. als ein Stoßfänger
oder ein Grill als ein separater Körper.
-
Ferner
kann der Fahrzeugscheinwerfer der vorliegenden Erfindung so zusammengestellt
sein, dass er eine Hauptlampeneinheit 17 und die erste Sublampeneinheit 19 oder
die zweite Sublampeneinheit 21 aufweisen kann. Drei oder
mehr Sublampeneinheiten können verwendet werden, um die
Lichtverteilung zu verändern.
-
- 11
- Lampenkörper
- 13
- lichtdurchlässige
Abdeckung (Abdeckung)
- 15
- Lampenkammer
- 17
- Hauptlampeneinheit
- 19
- erste
Sublampeneinheit
- 21
- zweite
Sublampeneinheit
- 25
- Licht
emittierendes Halbleiterelement (Lichtquelle)
- 27
- Reflektor
- 29
- Projektionslinse
- 30
- Basiselement
- 33,
65
- Vertikaländerungsmechanismus
- 35,
53
- Seitenänderungsmechanismus
- 37,
73
- Musteränderungsmechanismus
- 45,
51
- Halteelement
- 55
- befestigte
Welle (drehbare Welle des optischen Steuerungselements, drehbare Welle
der Sublampeneinheit)
- 71
- optisches
Steuerungselement
- 77,
78
- Muster
bildender Abschnitt
- 100
- Fahrzeugscheinwerfer
- Ax
- optische
Achse
- F
- rückseitiger
Brennpunkt der Projektionslinse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
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-
Zitierte Patentliteratur
-
- - JP 2005-088856
A [0007]