DE102008046073A1 - Kettenantrieb - Google Patents

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DE102008046073A1
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teeth
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DE102008046073A
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Shunji Sakura
Akira Hirai
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Tsubakimoto Chain Co
Original Assignee
Tsubakimoto Chain Co
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Abstract

Eine Hybrid-Kette (1) umfasst äußere Glieder (5), die aus Kettenlaschen (2) zusammengesetzt sind, die Seite an Seite mittels zweier Verbindungsstifte (4) verbunden sind, die in Durchgänge (3) in den äußeren Kettenlaschen (2) eingepasst sind, und innere Glieder (10), die aus Kettenlaschen (6) zusammengesetzt sind, die voneinander beabstandet Seite an Seite angeordnet und mittels zweier Hülsen (9) verbunden sind, auf denen Rollen (8) angeordnet sind, wobei die Hülsen (9) in Durchgänge (7) in den inneren Kettenlaschen (6) eingepasst sind. Die inneren (10) und äußeren Glieder (5) sind alternierend und überlappend verbunden, wobei sich jeder Stift (4) eines äußeren Glieds (5) durch eine Hülse (9) eines angrenzenden überlappenden inneren Glieds (10) erstreckt. Die Kette (1) kämmt mit einem Kettenrad, das aus einem mittigen Kettenrad, das mit den Rollen (8) eingreift, und zwei seitlichen Kettenrädern zusammengesetzt ist. Die inneren Kettenlaschen (6), die äußeren Kettenlaschen (2) oder beide weisen zwei Zähne auf, die äußere Flanken in der Form von Bögen aufweisen, die bezüglich des weiter entfernt angeordneten Stift- oder Hülsendurchgangs (3, 7) zentriert sind. Die inneren Kettenlaschen (6), die äußeren Kettenlaschen (2) oder beide, können doppelseitige Kettenlaschen sein.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung betrifft einen Kettenantrieb zur Kraftübertragung, bei dem eine endlose Kette mit einem Antriebskettenrad und einem oder mehreren Abtriebskettenrädern in Eingriff ist. Ein Kettenantrieb wird typischerweise bei einem Verbrennungsmotor als Steuerkette oder zum Antrieb von Nebenaggregaten, wie bspw. eine Ölpumpe, verwendet. Die Erfindung betrifft insbesondere einen Kettenantrieb, der eine Hybrid-Kette aufweist, die die Funktionen einer Rollenkette und einer geräuscharmen Kette kombiniert.
  • Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der japanischen Patentanmeldung 2007-274323 , die am 22. Oktober 2007 eingereicht worden ist. Die Offenbarung dieser japanischen Anmeldung 2007-274323 wird hierdurch unter Bezugnahme eingeschlossen.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Kettenantriebe, bei denen Rollenketten verwendet werden, und Kettenantriebe, bei denen geräuscharme Ketten verwendet werden, sind bekannt. Es ist ebenfalls bekannt, eine zusammengesetzte Kette in einen Kettenantrieb einzubauen, bei der die Merkmale einer Rollenkette und einer geräuscharmen Kette kombiniert sind. Ein solcher Kettenantrieb ist in der japanischen Patentveröffentlichung 59-30936 beschrieben und in 7 gezeigt. Diese zusammengesetzte Kette 31 ist aus einer Rollenkette 33 mit geräuscharmen Ketten 32 auf beiden Seiten zusammengesetzt, wobei die Kettenglieder aller drei Ketten mittels Verbindungsstiften 35 verbunden sind.
  • Eine herkömmliche geräuscharme Kette weist Vorteile gegenüber einer Rollenkette dahingehend auf, dass sie eine höhere Festigkeit bei geringerer Geräuschentwicklung aufweist. Da sich die Verbindungsstifte relativ zu den Stiftdurchgängen der inneren Kettenlaschen der Kette drehen, ist jedoch die Längung einer geräuscharmen Kette aufgrund des Verschleißes der Verbindungsstifte der geräuscharmen Kette üblicherweise größer als die Längung bei einer Rollenkette.
  • Andererseits zeigt eine Rollenkette eine außerordentliche Ermüdungsfestigkeit und Widerstandsfähigkeit gegen eine verschleißbedingte Längung. Jedoch ist ein Erhöhen der Festigkeit einer Rollenkette schwierig, da dies ein Vergrößern der Festigkeit der Rollen erforderlich macht, was ein größeres Eingriffsgeräusch zur Folge hat, da die Rollen zum Zeitpunkt des Eingriffs direkt mit jeweils einem Zahnlückengrund zwischen Kettenradzähnen eingreifen.
  • Bei dem herkömmlichen zusammengesetzten Kettenantrieb weist die Rollenkettenkomponente vier Kettenlaschen auf, die entlang der Breite der Kette angeordnet sind, und weisen die beiden Zahnkettenkomponenten zumindest vier zusätzliche Kettenlaschen in der Breitenrichtung auf. Folglich ist die zusammengesetzte Kette breit und weist sie ein hohes Gewicht auf. Des Weiteren sind die äußeren Flanken der Kettenlaschenzähne der Zahnkettenkomponenten nicht bogenförmig. Die äußeren Flanken neigen dazu, in die Kettenradzähne zu beißen, und lösen sich nicht leicht von den Kettenradzähnen.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die obigen Probleme zu lösen und einen zusammengesetzten Kettenantrieb bereitzustellen, der die Vorteile sowohl einer geräuscharmen Kette als auch einer Rollenkette aufweist, bei dem die verschleißbedingte Längung und das Gewicht reduziert sind und der eine hohe Festigkeit und eine reduzierte Geräuschentwicklung zeigt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die voranstehende Aufgabe wird durch einen Kettenantrieb mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst.
  • Der erfindungsgemäße Kettenantrieb ist ausgebildet als Kettenantrieb mit einer als endlose Schleife ausgebildeten Hybrid-Kette, wobei die Hybrid-Kette eine Gruppe von inneren Gliedern, die jeweils aus einem Paar von inneren Kettenlaschen zusammengesetzt sind, die voneinander beabstandet Seite an Seite angeordnet sind, wobei die inneren Kettenlaschen eines jeden Paars mittels zweier Hülsen verbunden sind und wobei jede Hülse eine darauf drehbare Rolle aufweist und in einem von zwei Durchgängen in jeder inneren Kettenlasche des Paars befestigt ist, und eine Gruppe von äußeren Gliedern aufweist, die jeweils aus einem Paar von äuße ren Kettenlaschen zusammengesetzt sind, die ebenfalls voneinander beabstandet Seite an Seite angeordnet sind, wobei die äußeren Kettenlaschen eines jeden Paars mittels zweier Verbindungsstifte verbunden sind, wobei jeder Verbindungsstift in einem von zwei Durchgängen in jeder äußeren Kettenlasche des Paars befestigt ist, wobei die inneren Glieder und die äußeren Glieder alternierend und überlappend entlang der Länge der Kette angeordnet sind und wobei jeder Verbindungsstift eines jeden äußeren Glieds sich drehbar durch eine Hülse eines überlappenden inneren Glieds erstreckt, und einem zusammengesetzten Kettenrad, das sich in kämmendem Eingriff mit der Kette befindet, wobei jede der Kettenlaschen der Gruppen von inneren und/oder äußeren Gliedern eine Zahnkettenlasche mit einem Paar von Zähnen ist, wobei eine äußere Flanke eines jeden Zahns einer jeden Zahnkettenlasche die Form eines Bogens aufweist, der zu dem entfernteren der beiden Durchgänge in der selben Kettenlasche konzentrisch ist, und wobei das zusammengesetzte Kettenrad ein mittiges Kettenrad und seitliche Kettenräder aufweist, die auf beiden Seiten des mittigen Kettenrads angeordnet sind, wobei die Rollen der Hybrid-Kette zum Kämmen mit dem mittigen Kettenrad angeordnet sind und wobei die Zahnkettenlaschen zum Kämmen mit den seitlichen Kettenrädern angeordnet sind.
  • Bei einem Ausführungsbeispiel des Kettenantriebs ist der Kettenantrieb derart ausgestaltet, dass sämtliche Kettenlaschen der äußeren und inneren Glieder der Hybrid-Kette Zahnkettenlaschen sind, die jeweils ein Paar von Zähnen aufweisen, und dass die äußere Flanke jedes Zahns jeder Kettenlasche die Form eines Bogens ausweist, der zu dem entfernteren der beiden Durchgänge in der selben Kettenlasche konzentrisch ist.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel des Kettenantriebs ist der Kettenantrieb derart ausgestaltet, dass die Kettenlaschen lediglich einer der Gruppen von inneren und äußeren Gliedern der Hybrid-Kette Zahnkettenlaschen sind und dass die Kettenlaschen der anderen Gruppe im Wesentlichen oval geformte Kettenlaschen sind, die keine Zähne aufweisen.
  • Bei einem weiteren Ausführungsbeispiel ist der Kettenantrieb derart ausgestaltet und weitergebildet, dass die Zahnkettenlaschen der Kette doppelseitige Zahnkettenlaschen sind, die jeweils ein erstes Paar von Zähnen, die zur Innenseite der Schleife hin ragen, und ein zweites Paar von Zähnen aufweisen, die zur Außenseite der Schleife hin ragen, und dass die äußere Flanke jedes Zahns der Zahnkettenlasche die Form eines Bogens aufweist, der zu dem entfernteren der beiden Durchgänge in der selben Zahnkettenlasche konzentrisch ist.
  • Vorzugsweise ist der Kettenantrieb derart ausgestaltet, dass die Rollen der Kette und die Kettenradzähne derart ausgebildet sind, dass – wenn die Zähne und Rollen der Kette in kämmenden Eingriff mit dem Kettenrad gelangen – nachdem die hintersten äußeren Flanken der Zähne jedes Zahnkettenlaschen aufweisenden Glieds mit Kettenradzähnen eingreifen, die angrenzende Rolle einen Kettenradzahn berührt und in eine sitzende Position in einer Lücke zwischen Zähnen auf dem Kettenrad gelangt und die letztgenannten Zahnkettenlaschen ebenfalls in eine sitzende Position auf Zähnen des Kettenrads gelangen.
  • Bei der erfindungsgemäßen Kette sind die Oberflächendrücke auf die Verbindungsstifte und Hülsen gering und schwenken die Glieder der Kette gleichmäßig und glatt, so dass die verschleißbedingte Längung der Kette unterdrückt wird. Da die Hybrid-Kette aus äußeren und inneren Gliedern zusammengesetzt ist, die jeweils nur zwei Kettenlaschen aufweisen, liegen des Weiteren an jeder Stelle entlang der Länge der Kette nur vier Kettenlaschen vor, die in der Breitenrichtung oder Querrichtung überlappen.
  • Folglich kann die erfindungsgemäße Hybrid-Kette schmaler und leichter sein als eine herkömmliche zusammengesetzte Kette und kann sie mit niedrigeren Kosten hergestellt werden.
  • Da die äußeren Flanken der Zähne jeder Zahnkettenlasche die Form eines Bogens aufweisen, der bezüglich des weiter entfernten Stiftdurchgangs oder Hülsendurchgangs in derselben Platte zentriert ist, greifen die Zahnkettenlaschen mit den Zähnen der seitlichen Kettenräder ein, bevor die angrenzende Rolle mit den Zähnen des mittigen Kettenrads eingreift. Daher ist der Stoß beim Eingriff einer Rolle mit dem mittigen Kettenrad gedampft und sind Geräusche und Vibrationen unterdrückt.
  • Wenn alle Kettenlaschen Zahnkettenlaschen sind, gelangen die äußeren Flanken sämtlicher Kettenlaschenzähne sequentiell und kontinuierlich mit den Zähnen der seitlichen Kettenräder in Berührung, und eine Sehnenschwingung und Geräusch sind wirksamer unterdrückt.
  • Wenn beide äußeren Flanken des Paars von Zähnen einer Kettenlasche die Form eines Bogens aufweisen, der bezüglich des entfernteren Stiftdurchgangs oder Hülsendurchgangs in der Kettenlasche zentriert ist, ist nicht nur der Eingriff der Kettenlasche mit den seitlichen Kettenrädern glatt, sondern berühren gleichzeitig die äußeren Flanken die Zähne der seitlichen Kettenräder mit einer gleichmäßigen Kraft vom Beginn des Eingriffs an bis zum vollständigen Eingriff, da die äußeren Flanken mit den Zähnen der seitlichen Kettenräder entlang den Bögen ihrer äußeren Flanken in Kontakt gelangen.
  • Da die äußeren Flanken der Zahnkettenlaschen bogenförmig sind, ist ein Festfressen vermieden und ist ein glattes und gleichmäßiges Lösen der Kettenlaschenzähne von den Kettenradzähnen sichergestellt.
  • Wenn die Kettenlaschen einer der beiden Gruppen von Gliedern Zahnkettenlaschen sind und die anderen Kettenlaschen oval geformte Kettenlaschen ohne Zähne sind, kann eine weitere Reduktion des Gesamtgewichts der Hybrid-Kette realisiert werden.
  • Wenn die Kettenlaschen nach außen gerichtete Zähne sowie nach innen gerichtete Zähne aufweisen, kann die Hybrid-Kette als doppelseitige Kette verwendet werden.
  • Wenn die Kettenrollen und die Kettenradzähne derart ausgebildet sind, dass – wenn die Zähne und Rollen der Kette in kämmenden Eingriff mit dem Kettenrad gelangen – nachdem die hintersten äußeren Flanken der Zähne jedes Zahnkettenlaschen aufweisenden Glieds mit Kettenradzähnen eingreifen, die angrenzende Rolle einen Kettenradzahn berührt und in eine sitzende Position in einer Lücke zwischen Zähnen auf dem Kettenrad gelangt, kann eine Geräuschreduktion realisiert werden und kann der Verschleiß der Zähne der seitlichen Kettenräder unterdrückt werden. Da die Rollen auf Kettenradzähnen sitzen, während die angrenzenden Kettenlaschen aufsitzen, kann darüber hinaus die Dauerfestigkeit der Kette so hoch sein wie bei einer Rollenkette.
  • FIGURENKURZBESCHREIBUNG
  • 1 zeigt in einer teilweise geschnittenen Draufsicht einen Abschnitt einer Hybrid-Kette, die bei einem erfindungsgemäßen Kettenantrieb verwendet wird,
  • 2 ist eine Seitenansicht eines Kettenrads des Kettenantriebs,
  • 3 ist eine perspektivische Darstellung, die die Hybrid-Kette aus 1 im Eingriff mit dem Kettenrad aus 2 zeigt,
  • 4 ist eine schematische Vorderansicht, die die Art und Weise zeigt, auf welche die Hybrid-Kette mit dem Kettenrad aus 2 eingreift,
  • 5 ist eine vergrößerte Darstellung eines Abschnitts der Kette und des Kettenrads, der durch einen Kreis M in 4 gezeigt ist,
  • 6a ist eine Seitenansicht einer in der Kette verwendeten Zahnkettenlasche,
  • 6b ist eine Seitenansicht einer ovalen Kettenlasche, die keine Zähne aufweist,
  • 6c ist eine Seitenansicht einer doppelseitigen Zahnkettenlasche und
  • 7 ist eine Draufsicht eines Teils einer herkömmlichen zusammengesetzten Kette.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bei einem Kettenantrieb gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung, das unter Bezugnahme auf die 1 bis 6a beschrieben wird, sind sämtliche Kettenlaschen, die äußere Glieder 5 und innere Glieder 10 einer endlosen Hybrid-Kette 1 bilden, Zahnkettenlaschen. Kettenlaschen 2 sind äußere Kettenlaschen und Kettenlaschen 6 sind innere Kettenlaschen. Wie in 1 gezeigt, sind beide Enden eines Verbindungsstifts 4 in Stiftdurchgänge 3 eines Paars von äußeren Kettenlaschen 2 gesteckt und dadurch in fester Position bezüglich den äußeren Kettenlaschen 2 befestigt. Eine Hülse 9 ist auf ähnliche Weise in Hülsendurchgänge 7 in ein Paar von inneren Kettenlaschen 6 eingepasst und dadurch in fester Position bezüglich den inneren Kettenlaschen 6 gesichert. Eine Rolle 8 ist lose und drehbar auf der Hülse 9 angeordnet. Der Verbindungsstift 4 erstreckt sich drehbar durch die Hülse 9, und das äußere Glied 5 ist dadurch mit einem angrenzenden inneren Glied 10 schwenkbar verbunden. Die beiden Stifte 4 eines jeden äußeren Glieds 5 erstrecken sich jeweils durch Hülsen 9 in zwei angrenzenden inneren Gliedern 10. Daher ist die Kette 1 zu einer endlosen Schleife zusammengesetzt, die aus alternierenden inneren 10 und äußeren Gliedern 5 besteht.
  • Die äußeren Kettenlaschen 2 der äußeren Glieder 5 und die inneren Kettenlaschen 6 der inneren Glieder 10 sind Zahnkettenlaschen, die dieselbe Kontur aufweisen, und unterscheiden sich lediglich in der Größe der Durchgänge 3 und 7. Wie in 6a gezeigt, weisen äußere Laschen 2 kleine Durchgänge 3 auf, in welche Verbindungsstifte 4 eingepresst sind, und weisen innere Laschen 6 größere Durchgänge 7 auf, in welche Hülsen 9 eingepresst sind.
  • Jede Lasche 2, 6 weist ein Paar von „siamesischen" Zähnen 11 auf, wie dies in 6a gezeigt ist. Diese Zähne 11 weisen äußere Flanken 11a und innere Flanken 11b auf. Jede der äußeren Flanken 11a weist die Form eines Bogens auf, der einen Radius R aufweist und bezüglich der Mitte des entfernteren der beiden Stiftdurchgänge 3 oder Hülsendurchgänge 7 in der Lasche zentriert ist.
  • Wie in 2 gezeigt, weist ein zusammengesetztes Kettenrad 12, das in dem Kettenantrieb mit der Hybrid-Kette 1 in kämmendem Eingriff ist, ein mittiges Kettenrad 13 zum Eingriff mit einer Rolle 8 der Kette 1 und seitliche Kettenräder 14 auf beiden Seiten des mittigen Kettenrads 13 auf, so dass das mittige Kettenrad 13 sandwichartig zwischen den beiden seitlichen Kettenrädern 14 angeordnet ist. Die seitlichen Kettenräder 14 greifen mit Zähnen 11 der jeweiligen Zahnkettenlaschen 2 und 6 ein.
  • Wie in 2 gezeigt, ragen die Zahnköpfe des mittigen Kettenrads 13 weiter radial nach außen als die Zahnköpfe 14c der seitlichen Kettenräder 14. Der Kettenantrieb ist durch den Eingriff einer Hybrid-Kette 1 mit einem ersten zusammengesetzten Kettenrad 12, das als Antriebskettenrad dient, und mit einem oder mehreren ähnlichen zusammengesetzten Kettenrädern gebildet, die als Abtriebskettenräder dienen. Jedes Kettenrad 12 weist einen Schaftdurchgang 12a auf. Die Zähne 13a des mittigen Kettenrads 13 können Standardzahnformen gemäß geeigneten Standardisierungen aufweisen, bspw. die ISO-Standardisierungen (International Standards Organization) oder die JIS-Standardisierungen (Japanese Industrial Standards). Alternativ können die Zähne 13a des mittigen Kettenrads 13 andere Zahnformen aufweisen, einschließlich Zufallszahnformen. Die Zähne 14a der seitlichen Kettenräder 14 sind vorzugsweise Evolventenzähne, können jedoch verschiedene andere Formen aufweisen, mit denen die äußeren Flanken 11a der Zähne 11 der Kettenlaschen mittels gleitendem Eingriff kämmen können.
  • Wenn sich das zusammengesetzte Kettenrad 12 dreht und die Kette 1 zum Kettenrad 12 vorrückt, greifen die Zähne 11 der äußeren und inneren Kettenlaschen 2 und 6 mit den seitlichen Kettenrädern 14 in der gleichen Weise ein. Wie in den 4 und 5 gezeigt, beginnen die Zähne 11, die bei einer vorgegebenen Kettenlasche die hinteren Zähne bezüglich der Bewegungsrichtung der Kette 1 sind, mit Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 einzugreifen, wobei sie mit den Kettenradzähnen 14a entlang den Bögen der äußeren Flanken 11a in Berührung gelangen. Die Kette 1 läuft um das zusammengesetzte Kettenrad 12, wenn sich die inneren und äußeren Kettenlaschen 6 und 2 jeweils um die Achsen der Verbindungsstifte 4 und Hülsen 9 drehen. Wenn die hinteren Zähne 11 der Kettenlaschen an den Kettenradzähnen 14a zu den Zahnlückengründen 14b hingleiten, berühren die äußeren Flanken 11a der vorderen Zähne 11 die Kettenradzähne 14a. Nachdem der hintere Zahn beginnt, an einem Kettenradzahn zu gleiten, gelangt die an den hinteren Zahn angrenzende Rolle 8 in Kontakt mit einem Zahn 13a des mittigen Kettenrads 13 und gelangt in eine sitzende Position auf einem Zahnlückengrund 13b. Gleichzeitig gelangen die Kettenlaschen in eine sitzende Position auf den Kettenrädern 14.
  • Der Eingriff der inneren Kettenlaschen 6 mit dem Kettenrad 14 ist mit dem Eingriff der äußeren Kettenlaschen 2 mit dem Kettenrad 14 identisch. Während des Eingriffs und des Aufsitzens gelangen weder die inneren Flanken 11b noch die Gabelung 11c mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 in Berührung.
  • Da bei der Hybrid-Kette 1 die äußeren Glieder 5 und die inneren Glieder 10 mittels Verbindungsstiften 4 der äußeren Glieder 5 verbunden sind, welche drehbar in Hülsen 9 der inneren Glieder 10 passen, sind die Oberflächendrücke, die auf die Verbindungsstifte 4 und Hülsen 9 ausgeübt werden, gering und schwenken die inneren und äußeren Glieder gleichmäßig, so dass eine verschleißbedingte Längung der Kette 1 unterdrückt wird.
  • Da die Hybrid-Kette 1 aus äußeren Gliedern 5 und inneren Gliedern 10 zusammengesetzt ist, die jeweils nur zwei Kettenlaschen 2, 6 aufweisen, existieren an jeder Stelle entlang der Länge der Kette 1 nur vier Kettenlaschen, die in der Breitenrichtung miteinander überlappen. Folglich kann die erfindungsgemäße Hybrid-Kette 1 schmaler und leichter sein als eine herkömmliche zusammengesetzte Kette und mit geringeren Kosten hergestellt werden.
  • Wenn sowohl die äußeren als auch die inneren Glieder 5 und 10 der Hybrid-Kette 1 aus Zahnkettenlaschen zusammengesetzt sind und die Kette 1 mit dem zusammengesetzten Kettenrad 12 kämmt, gelangen die Zähne 11 der Zahnkettenlaschen mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 in Eingriff, bevor eine angrenzende Rolle 8 mit dem mittigen Kettenrad 13 in Eingriff gelangt, so dass der Stoß beim Eingriff der Rolle 8 mit dem mittigen Kettenrad 13 gedämpft wird und Geräusche und Schwingungen unterdrückt werden. Wenn des Weiteren die Hybrid-Kette 1 um das zusammengesetzte Kettenrad 12 läuft, gelangen die äußeren Flanken 11a der Zähne sämtlicher innerer und äußerer Zahnkettenlaschen sequentiell und kontinuierlich mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder in Kontakt, um den Eingriff mit ihnen zu beginnen. Im Ergebnis werden eine Sehnenschwingung und Geräusche weiter unterdrückt.
  • Bei sowohl den inneren als auch äußeren Kettenlaschen 6 und 2 weisen beide außere Flanken 11a des Paars von Zähnen 11 die Form eines Bogens auf, der bezüglich des entfernteren Stiftdurchgangs 3 oder Hülsendurchgangs 7 derselben Kettenlasche zentriert ist. Im Ergebnis kann ein gleichmäßiger Eingriff der Kettenlaschen 6 und 2 mit den seitlichen Kettenrädern 14 realisiert werden. Da die Zähne 11 mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 entlang den Bögen der äußeren Flanken 11a eingreifen, berühren des Weiteren die äußeren Flanken 11a die Ket tenradzähne 14a mit einer konstanten Kraft vom Beginn des Eingriffs an bis zu dessen Vervollständigung.
  • Da die äußeren Flanken 11a der inneren und äußeren Kettenlaschen 6 und 2 eine Bogenform aufweisen, ist es des Weiteren nicht wahrscheinlich, dass die Zähne 11 der Kettenlaschen 6 und 2 festfressen, und daher kann ein gleichmäßiges Lösen erreicht werden. Da die äußeren Flanken 11a jeder Kettenlasche die Form eines Bogens aufweisen, der jeweils bezüglich des entfernteren Stiftdurchgangs oder Hülsendurchgangs zentriert ist, kann des Weiteren die Berührung entlang des Bogens der äußeren Flanke 11a mit einem Kettenradzahn 14a mit der Bewegung der angrenzenden Rolle 8 synchronisiert werden, wenn diese mit einem Kettenradzahn 13a des mittigen Kettenrads 13 eingreift.
  • Bei einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind das zusammengesetzte Kettenrad 12 und die äußeren Glieder 5 dieselben wie bei dem zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiel. Die Verbindungsstifte 4 sind in Stiftdurchgängen 3 eines Paars äußerer Zahnkettenlaschen 2 wie in 6a befestigt. Jedoch sind die inneren Kettenlaschen im Wesentlichen oval geformte Kettenlaschen 15, die keine Zähne aufweisen, wie dies in 6b gezeigt ist. Diese ovalen Kettenlaschen 15 sind den Kettenlaschen ähnlich, die üblicherweise bei einer Rollenkette verwendet werden. Die inneren Glieder werden durch ein Einpassen von Hülsen, auf welchen Rollen drehbar angeordnet sind, in Hülsendurchgänge eines Paars von im Wesentlichen oval geformten Kettenlaschen 15 erhalten.
  • Jede äußere Kettenlasche 2 weist ein Paar von „siamesischen" Zähnen 11 auf, wie dies in 6a gezeigt ist. Diese Zähne 11 weisen äußere Flanken 11a und innere Flanken 11b an beiden Zähnen 11 auf. Jede äußere Flanke 11a weist die Form eines Bogens auf, der einen Radius R aufweist und bezüglich der Mitte des entfernteren der beiden Stiftdurchgänge 3 in der Lasche zentriert ist.
  • Zusammengefasst weist die Hybrid-Kette des zweiten Ausführungsbeispiels äußere Glieder 5 mit äußeren Zahnkettenlaschen 2 und innere Glieder auf, die im Wesentlichen oval geformte Kettenlaschen 15 ohne Zähne aufweisen.
  • Bei der Hybrid-Kette des zweiten Ausführungsbeispiels greifen die äußeren Zahnkettenlaschen 2 mit den seitlichen Kettenrädern 14 ein. Jedoch die im Wesentlichen oval geformten Kettenlaschen 15 nähern sich den Zahnköpfen 14c der seitlichen Kettenräder 14 eng an, berühren diese jedoch nicht, wie dies in 6b gezeigt ist.
  • Bei diesem zweiten Ausführungsbeispiel greifen die Zähne 11 der äußeren Kettenlaschen 2 mit den seitlichen Kettenrädern 14 ein, wenn sich das zusammengesetzte Kettenrad 12 dreht und sich die Kette zu dem Kettenrad hin bewegt. Die hinteren Zähne 11 beginnen mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 einzugreifen, wobei sie mit den Kettenradzähnen 14a entlang den Bögen ihrer äußeren Flanken 11a in Kontakt gelangen. Wenn sich die Kette um das zusammengesetzte Kettenrad 12 windet, dreht sich die äußere Kettenlasche 2 um die Achsen der Hülsen in den inneren Gliedern. Wenn die hinteren Zähne 11 der äußeren Kettenlaschen auf den Kettenradzähnen 14a zu den Zahnlückengründen 14b hin gleiten, berühren die äußeren Flanken 11a der vorderen Zähne 11 deren angrenzende Kettenradzähne 14a. Nachdem der hintere Zahn 11 beginnt, an einem Kettenradzahn 14a entlang zu gleiten, gelangt die Rolle 8, die an den hinteren Zahn 11 angrenzt, in Kontakt mit einem Zahn 13a des mittigen Kettenrads 13 und gelangt in eine Sitzposition auf einem Zahnlückengrund 13b. Gleichzeitig gelangen die äußeren Kettenlaschen in eine Sitzposition auf den Kettenrädern 14. Dadurch sitzen die Rollen 8 auf Zahnlückengründen 13b des mittigen Kettenrads 13 und werden die äußeren Flanken 11a der Zähne 11 der äußeren Kettenlaschen 2 in einen sitzenden Kontakt mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 gebracht. Wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel gelangen während des Eingreifens und Aufsitzens weder die inneren Flanken 11b noch die Gabelung 11c der äußeren Kettenlaschen 2 in Kontakt mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14.
  • Bei einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind die äußeren Glieder aus im Wesentlichen oval geformten Kettenlaschen zusammengesetzt, wie sie in ähnlicher Weise in 6b gezeigt sind, während die inneren Glieder aus Zahnkettenlaschen zusammengesetzt sind, die der in 6a gezeigten Kettenlasche entsprechen. Hier sind bei den äußeren Gliedern zwei Seite an Seite voneinander beabstandet angeordnete ovale Kettenlaschen mittels Verbindungsstiften verbunden, die in Stiftdurchgängen in den Kettenlaschen befestigt sind und sind die Zahnkettenlaschen der inneren Glieder mittels Hülsen verbunden, die in Hülsendurch gängen in den Zahnkettenlaschen befestigt sind. Die Struktur ist daher der Struktur des zweiten Ausführungsbeispiels ähnlich, mit der Ausnahme, dass die gezahnten und ovalen Kettenlaschen vertauscht sind und deren Durchgänge in geeigneter Weise bemessen sind, um jeweils Hülsen und Stifte einzupassen.
  • Zusammengefasst weist die Hybrid-Kette des dritten Ausführungsbeispiels innere Glieder, die aus gezahnten inneren Kettenlaschen zusammengesetzt sind, und äußere Glieder auf, die aus im Wesentlichen oval geformten Kettenlaschen zusammengesetzt sind, die keine Zähne aufweisen.
  • Die Zahnkettenlaschen der inneren Glieder greifen mit den seitlichen Kettenrädern 14 ein. Die im Wesentlichen oval geformten Kettenlaschen der äußeren Glieder, welche keine Zähne aufweisen, näheren sich den Zahnköpfen der Kettenradzähne eng an, berühren diese jedoch nicht, wie dies in 6b gezeigt ist.
  • Wenn sich das zusammengesetzte Kettenrad 12 dreht und die Kette zu dem Kettenrad 12 hin vorrückt, kämmen bei diesem dritten Ausführungsbeispiel die Zähne 11 der inneren Kettenlaschen 6 mit den seitlichen Kettenrädern 14. Die hinteren Zähne 11 beginnen mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 zu kämmen, wobei sie mit den Kettenradzähnen 14a entlang den Bögen ihrer äußeren Flanken 11a in Kontakt gelangen. Wenn sich die Kette um das zusammengesetzte Kettenrad 12 windet, drehen sich die inneren Kettenlaschen 6 um die Stifte der äußeren Glieder. Wenn die hinteren Zähne 11 der äußeren Kettenlaschen entlang den Kettenradzähnen 14a zu den Zahnlückengründen 14b hin gleiten, berühren die äußeren Flanken 11a der vorderen Zähne 11 deren angrenzende Kettenradzähne 14a. Nachdem der hintere Zahn beginnt, an einem Kettenradzahn entlangzugleiten, gelangt die an den hinteren Zahn angrenzende Rolle 8 mit einem Zahn 13a des mittigen Kettenrad 13 in Kontakt und gelangt in eine Sitzposition auf einem Zahnlückengrund 13b. Gleichzeitig gelangen die inneren Kettenlaschen in eine Sitzposition auf den Kettenrädern 14. Daher sitzen die Rollen 8 auf Zahnlückengründen 13b des mittigen Kettenrades 13 und werden die äußeren Flanken 11a der Zähne 11 der inneren Kettenlaschen 6 in einen Sitzkontakt mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14 gebracht. Wie bei den ersten und zweiten Ausführungsbeispielen kommen während des Eingriffs und des Aufsitzens weder die inneren Flanken 11b noch die Gabelung 11c der äußeren Kettenlaschen in Kontakt mit den Zähnen 14a der seitlichen Kettenräder 14.
  • Da bei den zweiten und dritten Ausführungsbeispielen entweder die inneren Glieder oder die äußeren Glieder aus im Wesentlichen oval geformten Kettenlaschen zusammengesetzt sind, die keine Zähne aufweisen, kann eine Reduktion des Gesamtgewichts der Hybrid-Kette realisiert werden.
  • Ein viertes Ausführungsbeispiel des Kettenantriebs verwendet doppelseitige Zahnkettenlaschen 18, wie diese in 6c gezeigt sind, die jeweils ein Paar von Zähnen 11, die zur Außenseite der durch die Kette gebildeten Schleife hin ragen, und auch ein Paar von Zähnen 11 aufweisen, die zur Innenseite der Schleife hin ragen. Das Paar von Zähnen 11, das zur Innenseite der Schleife hin ragt, weist dieselbe Struktur auf, wie dies in 6a gezeigt ist. Das heißt, die äußeren Flanken 11a weisen die Form von Bögen auf, die einen Radius R aufweisen, wobei jeder Bogen bezüglich des weiter entfernt angeordneten Stiftdurchgangs oder Hülsendurchgangs zentriert ist. Die Zähne 11, die zur Außenseite der Schleife hin ragen, weisen ebenfalls äußere Flanken 11a auf, die jeweils die Form eines Bogens aufweisen, der einen Radius R aufweist und bezüglich des weiter entfernt angeordneten Stiftdurchgangs oder Hülsendurchgangs zentriert ist. Die Zähne weisen innere Flanken 11b auf, die den inneren Flanken der in 6a gezeigten Zähne ähnlich sind.
  • Die Hybrid-Kette des vierten Ausführungsbeispiels kann als innere Kettenlaschen oder als äußere Kettenlaschen doppelseitige Zahnkettenlaschen aufweisen, wobei die jeweils anderen Kettenlaschen oval geformte Kettenlaschen sind, wie sie in 6b gezeigt sind. Alternativ hierzu können sowohl die inneren als auch die äußeren Kettenlaschen doppelseitige Kettenlaschen sein, wie diese in 6c gezeigt sind. Die Hybrid-Kette gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel kann mit einem zusammengesetzten Kettenrad auf der Außenseite der durch die Kette gebildeten Schleife sowie mit zwei oder mehreren Kettenrädern auf der Innenseite der Schleife kämmen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Claims (5)

  1. Kettenantrieb mit einer als endlose Schleife ausgebildeten Hybrid-Kette (1), wobei die Hybrid-Kette (1) eine Gruppe von inneren Gliedern (10), die jeweils aus einem Paar von inneren Kettenlaschen (6) zusammengesetzt sind, die voneinander beabstandet Seite an Seite angeordnet sind, wobei die inneren Kettenlaschen (6) eines jeden Paars mittels zweier Hülsen (9) verbunden sind und wobei jede Hülse (9) eine darauf drehbare Rolle (8) aufweist und in einem von zwei Durchgängen (7) in jeder inneren Kettenlasche (6) des Paars befestigt ist, und eine Gruppe von äußeren Gliedern (5) aufweist, die jeweils aus einem Paar von äußeren Kettenlaschen (2) zusammengesetzt sind, die ebenfalls voneinander beabstandet Seite an Seite angeordnet sind, wobei die äußeren Kettenlaschen (2) eines jeden Paars mittels zweier Verbindungsstifte (4) verbunden sind, wobei jeder Verbindungsstift (4) in einem von zwei Durchgängen (3) in jeder äußeren Kettenlasche (2) des Paars befestigt ist, wobei die inneren Glieder (10) und die äußeren Glieder (5) alternierend und überlappend entlang der Länge der Kette (1) angeordnet sind und wobei jeder Verbindungsstift (4) eines jeden äußeren Glieds (5) sich drehbar durch eine Hülse (9) eines überlappenden inneren Glieds (10) erstreckt, und einem zusammengesetzten Kettenrad (12), das sich in kämmendem Eingriff mit der Kette (1) befindet, wobei jede der Kettenlaschen (2, 6) der Gruppen von inneren (10) und/oder äußeren Gliedern (5) eine Zahnkettenlasche (2, 6) mit einem Paar von Zähnen (11) ist, wobei eine äußere Flanke (11a) eines jeden Zahns (11) einer jeden Zahnkettenlasche (2, 6) die Form eines Bogens aufweist, der zu dem entfernteren der beiden Durchgänge (3, 7) in der selben Kettenlasche (2, 6) konzentrisch ist, und wobei das zusammengesetzte Kettenrad (12) ein mittiges Kettenrad (13) und seitliche Kettenräder (14) aufweist, die auf beiden Seiten des mittigen Kettenrads (13) angeordnet sind, wobei die Rollen (8) der Hybrid-Kette (1) zum Kämmen mit dem mittigen Kettenrad (13) angeordnet sind und wobei die Zahnkettenlaschen (2, 6) zum Kämmen mit den seitlichen Kettenrädern (14) angeordnet sind.
  2. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sämtliche Kettenlaschen (2, 6) der äußeren (5) und inneren Glieder (10) der Hybrid-Kette (1) Zahnkettenlaschen (2, 6) sind, die jeweils ein Paar von Zähnen (11) aufweisen, und dass die äußere Flanke (11a) jedes Zahns (11) jeder Kettenlasche (2, 6) die Form eines Bogens ausweist, der zu dem entfernteren der beiden Durchgänge (3, 7) in der selben Kettenlasche (2, 6) konzentrisch ist.
  3. Kettenantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettenlaschen (2, 6) lediglich einer der Gruppen von inneren (10) und äußeren Gliedern (5) der Hybrid-Kette (1) Zahnkettenlaschen (2, 6) sind und dass die Kettenlaschen der anderen Gruppe im Wesentlichen oval geformte Kettenlaschen (15) sind, die keine Zähne aufweisen.
  4. Kettenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Zahnkettenlaschen (18) der Kette (1) doppelseitige Zahnkettenlaschen (18) sind, die jeweils ein erstes Paar von Zähnen (11), die zur Innenseite der Schleife hin ragen, und ein zweites Paar von Zähnen (11) aufweisen, die zur Außenseite der Schleife hin ragen, und dass die äußere Flanke (11a) jedes Zahns (11) der Zahnkettenlasche (18) die Form eines Bogens aufweist, der zu dem entfernteren der beiden Durchgänge in der selben Zahnkettenlasche (18) konzentrisch ist.
  5. Kettenantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rollen (8) der Kette (1) und die Kettenradzähne (13a, 14a) derart ausgebildet sind, dass – wenn die Zähne (11) und Rollen (8) der Kette (1) in kämmenden Eingriff mit dem Kettenrad (12, 13, 14) gelangen – nachdem die hintersten äußeren Flanken (11a) der Zähne (11) jedes Zahnkettenlaschen (2, 6, 18) aufweisenden Glieds (5, 10) mit Kettenradzähnen (14a) eingreifen, die angrenzende Rolle (8) einen Kettenradzahn (13a) berührt und in eine sitzende Position in einer Lücke zwischen Zähnen (13a) auf dem Kettenrad (12, 13) gelangt und die letztgenannten Zahnkettenlaschen (2, 6) ebenfalls in eine sitzende Position auf Zähnen (14a) des Kettenrads (12, 14) gelangen.
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