DE102008045418A1 - Automatisch rückführende Schienenträgeranordnung für einen Schrank - Google Patents
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Abstract
Eine automatisch rückführende Schienenträgeranordnung wird an einem Schrank (50) verwendet und hat eine Schienenträgervorrichtung (10), eine automatisch rückführende Vorrichtung (20), eine Puffervorrichtung (30) und mehrere Einstellvorrichtungen (40). Die Schienenträgervorrichtung (10) ist am Schrank (50) montiert und hat eine obere Schiene (11), eine untere Schiene (12), mehrere Radrahmen (13) und einen länglichen Ausleger (133). Die automatisch rückführende Vorrichtung (20) ist in der oberen Schiene (11) der Schienenträgervorrichtung (10) montiert und hat ein Gehäuse (21), einen Gleitblock (22) und eine Feder (23). Die Puffervorrichtung (30) ist in der automatisch rückführenden Vorrichtung (20) montiert und hat eine Hülle (31) und eine Betriebsachse (32). Die Einstellvorrichtungen (40) sind mit der Schienenträgervorrichtung (10) und dem Schrank (50) verbunden und jede Einstellvorrichtung (40) hat einen Montagerahmen (41) und einen Einstellblock (42).
Description
- 1. Gebiet der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine automatisch rückführende Schienenträgeranordnung für einen Schrank, um einen Puffer-Effekt bereitzustellen, wenn ein Türelement des Schranks an den Ausgangsort zurückgeführt wird.
- 2. Beschreibung des Standes des Technik
- Ein herkömmlicher Schrank umfasst einen Körper, eine Schienenanordnung und zwei Türelemente. Der Körper hat einen oberen Rand, einen unteren Rand eine Vorderseite und eine Kammer. Die Kammer ist in dem Körper definiert. Die Schienenanordnung ist auf dem Körper montiert und hat mehrere Schienen und mehrere Räder. Die Schienen sind jeweils auf dem oberen Ende und dem unteren Ende des Körpers montiert. Die Räder sind jeweils in den Schienen montiert und jedes weist einen Verbindungsarm auf, der sich aus den Schienen erstreckt. Die Türelemente sind mit den Verbindungsarmen der Räder verbunden. Dann können die Türelemente relativ zum Körper durch die Schienenträgeranordnung bewegt werden.
- Allerdings können Insekten oder Schmutz in die Kammer gelangen, wenn die Türelemente nicht vollständig geschlossen sind. Daher muss ein Benutzer die Türelemente vollständig geschlossen halten, wenn sie nicht in manueller Verwendung sind. Außerdem, wenn der Benutzer die Türelemente zieht oder drückt und sie sich durch eine starke Kraft an den Ausgangsort zurückzubewegen, kann diese starke Kraft dazu führen, dass sich jemand verletzt und der Körper kann nach einer langen Benutzungszeit zerstört werden.
- In den Zeichnungen:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht einer automatisch rückführenden Schienenträgeranordnung gemäß der vorliegenden Erfindung, die auf einem Schrank montiert ist; -
2 ist eine vergrößerte Seitenansicht der automatisch rückführenden Schienenträgeranordnung in1 ; -
3 ist eine vergrößerte Explosionsansicht der automatisch rückführenden Schienenträgeranordnung in2 ; -
4 ist eine andere vergrößerte Seitenansicht der automatisch rückführenden Schienenträgeranordnung in2 , die das Schließen zeigt; -
5 ist eine Seitenansicht der automatisch rückführenden Schienenträgeranordnung in2 in Betrieb, die das Öffnen zeigt; und -
6 ist eine andere Seitenansicht der rückführenden Schienenträgeranordnung in2 in Betrieb. - Mit Bezug auf
1 bis4 wird eine automatisch rückführende Schienenträgeranordnung auf einem Schrank (50 ) verwendet, der einen oberen Rand, einen unteren Rand und mindestens ein Türelement (51 ) aufweist, und umfasst eine Schienenträgervorrichtung (10 ), eine automatisch rückführende Vorrichtung (20 ), eine Puffervorrichtung (30 ) und mehrere Einstellvorrichtungen (40 ). - Die Schienenträgeranordnung (
10 ) ist am Schrank (50 ) montiert und weist eine obere Schiene (11 ), eine untere Schiene (12 ), mehrere Radrahmen (13 ) und einen länglichen Ausleger (133 ) auf. Die obere Schiene (11 ) ist auf dem oberen Rand des Schranks (50 ) montiert und weist eine Vorderseite, eine Rückseite, eine obere Fläche, ein Schienensegment (111 ), ein Montagesegment (112 ) und mehrere Verbindungsplatten (113 ) auf. Das Schienensegment (111 ) ist in der Vorderseite der oberen Schiene (11 ) definiert. Das Montagesegment (112 ) ist in der Rückseite der oberen Schiene (11 ) definiert. Die Verbindungsplatten (113 ) sind auf der oberen Fläche der oberen Schiene (11 ) montiert und sind mit dem oberen Rand des Schranks (50 ) verbunden, um die obere Schiene (11 ) am Schrank (50 ) zu halten. Die untere Schiene (12 ) ist auf dem unteren Rand des Schranks (50 ) montiert. - Die Radrahmen (
13 ) sind beweglich in den Schienen (11 ,12 ) montiert und jeder Radrahmen (13 ) hat eine Oberseite, eine Unterseite, eine Innenfläche, eine Außenfläche, ein Rad (131 ) und eine Verbindungsplatte (132 ). Das Rad (131 ) ist auf der Innenfläche des Radrahmens (13 ) nahe der Oberseite montiert und ist drehbar in dem Schienensegment (111 ) der oberen Schiene (11 ) montiert. Die Verbindungsplatte (132 ) ist auf der Unterseite des Radrahmens (13 ) gebildet und hat ein Verbindungsloch (134 ). Das Verbindungsloch (134 ) ist durch die Verbindungsplatte (132 ) gebildet. Der längliche Ausleger (133 ) ist fest an dem mindestens einen Türelement (51 ) montiert und hat ein äußeres Ende, ein inneres Ende, eine Oberseite und ein Drückelement (135 ). Das äußere Ende des länglichen Auslegers (133 ) ist auf dem dazugehörigen Türelement (51 ) montiert. Das Drückelement (135 ) ist auf der Oberseite des länglichen Auslegers (133 ) in dem inneren Ende und unter dem Schienensegment (111 ) der oberen Schiene (11 ) gebildet und steht davon hervor. - Mit Bezug auf
3 und4 ist die automatisch rückführende Vorrichtung (20 ) in der oberen Schiene (11 ) montiert und hat ein Gehäuse (21 ), einen Gleitblock (22 ) und eine Feder (23 ). - Das Gehäuse (
21 ) ist in dem Montagesegment (112 ) der oberen Schiene (11 ) montiert und hat zwei Gehäusehälften und jede Gehäusehälfte hat eine Oberseite, eine Unterseite, ein inneres Ende, ein äußeres Ende, eine Federvertiefung (211 ), eine Montagekammer (212 ), eine Führungsrille (213 ) und eine verlängerte Rille (214 ). Die Federvertiefung (211 ) ist im äußeren Ende der Gehäusehälfte nahe der Oberseite definiert und hat ein rückwärtiges Ende und eine Verbindungsvertiefung (215 ). Die Verbindungsvertiefung (215 ) ist am rückwärtigen Ende der Federvertiefung (211 ) definiert und steht in Verbindung mit der Federvertiefung (211 ). Die Montagekammer (212 ) ist am äußeren Ende der Gehäusehälfte nahe der Unterseite definiert. Die Führungsrille (213 ) ist in dem inneren Ende der Gehäusehälfte nahe der Oberseite definiert und fluchtet mit der Federvertiefung (211 ) und hat ein rückwärtiges Ende und ein vorderes Ende. Die verlängerte Rille (214 ) ist in dem inneren Ende der Gehäusehälfte nahe der Unterseite definiert und fluchtet mit der Montagekammer (212 ) und hat ein langes Ende und ein kurzes Ende. Das lange Ende der verlängerten Rille (214 ) ist schräg unter der Führungsrille (213 ) gebildet. Das kurze Ende der verlängerten Rille (214 ) ist zwischen dem vorderen Ende der Führungsrille (213 ) und dem inneren Ende der Gehäusehälfte gebildet. - Der Gleitblock (
22 ) ist in dem Gehäuse (21 ) beweglich montiert und hat ein vorderes Ende, ein rückwärtiges Ende, eine untere Fläche, zwei Haken (221 ), einen länglichen Abschnitt (222 ) und einen Begrenzungsausschnitt (223 ). Die Haken (221 ) sind durch das rückwärtige Ende des Gleitblocks (22 ) hindurch gebildet und fluchten jeweils mit den Führungsrillen (213 ) und den verlängerten Rillen (214 ). Der längliche Abschnitt (222 ) steht vom vorderen Ende des Gleitblocks (22 ) hervor und erstreckt sich in die verlängerten Rillen (214 ) der Gehäusehälften. Der Begrenzungsausschnitt (223 ) ist in der unteren Fläche des Gleitblocks (22 ) definiert, um das Drückelement (135 ) innen aufzunehmen. - Die Feder (
23 ) ist in den Federvertiefungen (211 ) des Gehäuses (21 ) definiert, ist zwischen den Verbindungsvertiefungen (215 ) und dem Gleitblock (22 ) verbunden, um den Gleitblock (22 ) zu ziehen und hat ein rückwärtiges Ende, ein vorderes Ende und eine Verbindungsachse (231 ). Das rückwärtige Ende der Feder (23 ) ist in den Verbindungsvertiefungen (215 ) des Gehäuses (21 ) angebracht. Die Verbindungsachse (231 ) ist mit dem vorderen Ende der Feder (23 ) verbunden und hat ein freies Ende und einen Führungsstift (232 ). Der Führungsstift (232 ) ist schräg auf dem freien Ende der Verbindungsachse (231 ) gebildet, ist in einem der Haken (221 ) des Gleitblocks (22 ) montiert und erstreckt sich in die Führungsrillen (213 ) der Gehäusehälften. - Die Puffervorrichtung (
30 ) ist in der automatisch rückführenden Vorrichtung (20 ) montiert und hat eine Hülle (31 ) und eine Betriebsachse (32 ). Die Hülle (31 ) ist fest in der Montagekammer (212 ) der Gehäusehälften montiert und hat ein vorderes offenes Ende. Die Betriebsachse (32 ) ist beweglich im vorderen offenen Ende der Hülle (31 ) montiert, ist mit dem Gleitblock (22 ) verbunden und hat ein inneres Ende, ein äußeres Ende und einen Betriebskopf (321 ). Das innere Ende der Betriebsachse (32 ) erstreckt sich in die Hülle (31 ) von dem vorderen offenen Ende der Hülle (31 ). Das äußere Ende der Betriebsachse (32 ) erstreckt sich aus dem vorderen offenen Ende der Hülle (31 ) und ist mit dem Gleitblock (22 ) verbunden. Der Betriebskopf (321 ) ist schräg auf dem äußeren Ende der Betriebsachse (32 ) gebildet, ist in dem anderen Haken (221 ) des Gleitblocks (22 ) montiert und erstreckt sich in die verlängerten Rillen (214 ) der Gehäusehälften. - Die Einstellvorrichtungen (
40 ) sind mit der Schienenträgervorrichtung (10 ) und dem Schrank (50 ) verbunden und jede hat einen Montagerahmen (41 ) und einen Einstellblock (42 ). Der Montagerahmen (41 ) ist fest auf dem mindestens einen Türelement (51 ) montiert und hat eine Außenfläche, eine Innenfläche und ein Halteloch (412 ). Die Außenfläche des Montagerahmens (41 ) ist fest auf einem dazugehörigen Türelement (51 ) montiert. Das Halteloch (412 ) ist durch den Montagerahmen (41 ) hindurch gebildet und fluchtet mit dem Verbindungsloch (134 ) in der Verbindungsplatte (132 ). - Der Einstellblock (
42 ) ist in dem Verbindungsloch (134 ) der Verbindungsplatte (132 ) montiert und steht in Eingriff mit dem Halteloch (412 ) des Montagerahmens (41 ) und hat ein außermittiges Loch (421 ) und eine Montagestange (422 ). Das außermittige Loch (421 ) ist durch den Einstellblock (42 ) hindurch gebildet und fluchtet mit dem Verbindungsloch (134 ) einer dazugehörigen Verbindungsplatte (132 ). Die Montagestange (422 ) ist in dem außermittigen Loch (421 ) des Einstellblocks (42 ) montiert und ist mit dem Verbindungsloch (134 ) der Verbindungsplatte (132 ) fest verbunden. - Mit Bezug auf
6 , wenn der Einstellblock (42 ) bezüglich der Montagestange (422 ) gedreht wird, wird sich der Einstellblock (42 ) nach oben oder unten bezüglich des Haltelochs (412 ) bewegen, dann wird sich der Montagerahmen (41 ) mit dem Einstellblock (22 ) durch den Einstellblock (42 ) nach oben oder unten bewegen, der in Eingriff mit dem Halteloch (412 ) steht, um die horizontale Position des Türelements (51 ) des Schranks (50 ) einzustellen. - Mit Bezug auf
4 und5 steht das Drückelement (135 ) in Eingriff mit dem Begrenzungsausschnitt (223 ), wenn der Radrahmen (13 ) nicht bezüglich der oberen Schiene (11 ) bewegt wird. Der längliche Abschnitt (222 ) ist im langen Ende der länglichen Rille (214 ) platziert. Wenn das Türelement (51 ) geöffnet wird, wird der Radrahmen (13 ) bezüglich der oberen Schiene (11 ) bewegt und das Drückelement (135 ) den Gleitblock (22 ) ziehen, um sich entlang der länglichen Rille (214 ) zum kurzen Ende zu bewegen. Der Radrahmen (13 ) wird sich weiter nach vorne bewegen, wenn sich das Drückelement (135 ) vom Begrenzungsausschnitt (223 ) löst, wenn der längliche Abschnitt (222 ) im kurzen Ende der länglichen Rille (214 ) platziert ist. Die Betriebsachse (32 ) wird sich mit dem Gleitblock (22 ) durch den Betriebskopf (321 ) bewegen und sich im dazugehörigen Haken (221 ) fangen. Die Feder (23 ) wird expandiert, wenn der Gleitblock (22 ) durch die Verbindungsachse (231 ) bewegt wird und sich im anderen Haken fängt. - Nachdem ein Benutzer das Türelement (
51 ) zurück in die Ausgangsposition gedrückt hat, wird der Gleitblock (22 ) durch das Drückelement (135 ) zurück zum langen Ende der länglichen Rille (214 ) bewegt, das in den Begrenzungsausschnitt (223 ) eingreift. Währenddessen kann die Schienenträgervorrichtung (10 ) das Türelement (51 ) mit dem Schrank (50 ) vollständig und automatisch mittels der Rückstellkraft schließen, die durch die Feder (23 ) bereitgestellt wird, um den Gleitblock (22 ) der automatisch rückführenden Vorrichtung (20 ) zurück in die Ausgangsposition zu drücken.
Claims (3)
- Automatisch rückführende Schienenträgeranordnung für einen Schrank (
50 ) mit einem oberen Rand und mindestens ein Türelement (51 ), und die automatisch rückführende Schienenträgeranordnung weist folgendes auf: eine Schienenträgervorrichtung (10 ), die eingerichtet ist, am Schrank (50 ) montiert zu werden und aufweist: eine obere Schiene (11 ), die eingerichtet ist, auf dem oberen Rand des Schranks (50 ) montiert zu werden, und aufweist: eine Vorderseite; eine Rückseite; eine obere Fläche; ein Schienensegment (111 ), das in der Vorderseite der oberen Schiene (11 ) definiert ist; und ein Montagesegment (112 ), das in der Rückseite der oberen Schiene (11 ) definiert ist; und mehrere Radrahmen (13 ), die beweglich in der oberen Schiene (11 ) montiert sind, und jeder Radrahmen (13 ) aufweist: eine Oberseite; eine Unterseite; eine Innenfläche; eine Außenfläche; ein Rad (131 ) das auf der Innenfläche des Radrahmens (13 ) nahe der Oberseite montiert ist und drehbar in dem Schienensegment (111 ) der oberen Schiene (11 ) montiert ist; und eine Verbindungsplatte (132 ), die auf der Unterseite des Radrahmens (13 ) gebildet ist; einen länglichen Ausleger (133 ), der eingerichtet ist, fest auf dem mindestens einen Türelement (51 ) montiert zu werden und aufweisend: ein äußeres Ende, das eingerichtet ist, auf das dazugehörige Türelement (51 ) montiert zu werden; ein inneres Ende; eine Oberseite; und ein Drückelement (135 ), das auf der Oberseite des länglichen Auslegers (133 ) im inneren Ende und unter dem Schienensegment (111 ) der oberen Schiene (11 ) gebildet ist und davon hervorsteht; eine automatisch rückführende Vorrichtung (20 ), die in der oberen Schiene (11 ) der Schienenvorrichtung (10 ) montiert ist und aufweist ein Gehäuse (21 ) das in dem Montagesegment (112 ) der oberen Schiene (11 ) montiert ist und zwei Gehäusehälften aufweist, wobei jede Gehäusehälfte aufweist: eine Oberseite; eine Unterseite; ein inneres Ende; ein äußeres Ende; eine Federvertiefung (211 ), die in dem äußeren Ende der Gehäusehälfte nahe der Oberseite definiert ist; eine Montagekammer (212 ), die im äußeren Ende der Gehäusehälfte nahe der Unterseite definiert ist; und eine längliche Rille (214 ), die in dem inneren Ende der Gehäusehälfte nahe der Unterseite definiert ist und mit der Montagekammer (212 ) fluchtet; und aufweist ein langes Ende, das schräg unter der Führungsrille (213 ) gebildet ist; und ein kurzes Ende; einen Gleitblock (22 ), der beweglich in dem Gehäuse (21 ) montiert ist; und aufweist ein vorderes Ende; ein rückwärtiges Ende; eine untere Fläche; einen länglichen Abschnitt (222 ), der von dem vorderen Ende des Gleitblocks (22 ) hervorsteht und sich in die länglichen Rillen (214 ) der Gehäusehälften erstreckt; und ein Begrenzungsausschnitt (223 ), der in der Bodenfläche des Gleitblocks (22 ) definiert ist, um das Drückelement (135 ) innen aufzunehmen; eine Feder (23 ), die in den Federvertiefungen (211 ) des Gehäuses (21 ) definiert ist und mit dem rückwärtigen Ende des Gleitblocks (22 ) verbunden ist; und eine Puffervorrichtung (30 ), die in der automatisch rückführenden Vorrichtung (20 ) montiert ist, und aufweist: eine Hülle (31 ), die fest in den Montagekammern (212 ) der Gehäusehälften montiert ist und ein vorderes offenes Ende aufweist; und eine Betriebsachse (32 ), die beweglich im vorderen offenen Ende der Hülle (31 ) montiert ist und mit dem rückwärtigen Ende des Gleitblocks (22 ) verbunden ist; und mehrere Einstellvorrichtungen (40 ), die mit der Schienenvorrichtung (10 ) verbunden sind, jeweils verbunden mit den Radrahmen (13 ), eingerichtet um auf dem Schrank montiert zu werden wobei jedes aufweist: einen Montagerahmen (41 ), der eingerichtet ist, um fest auf einem der mindestens einen Türelemente (51 ) des Schranks (50 ) montiert zu werden und aufweist: eine Außenfläche, die eingerichtet ist, um fest auf einem dazugehörigen Türelement (51 ) montiert zu werden; und eine Innenfläche; und einen Einstellblock (42 ), der in der Verbindungsplatte (132 ) des dazugehörigen Radrahmens (13 ) montiert ist und in den Montagerahmen (41 ) eingreift. - Automatisch rückführende Schienenträgeranordnung für einen Schrank gemäß Anspruch 1, wobei jede Verbindungsplatte (
132 ) ein Verbindungsloch (134 ) aufweist, das durch die Verbindungsplatte (132 ) hindurch gebildet ist; jeder Montagerahmen (41 ) ein Halteloch (412 ) aufweist, das durch den Montagerahmen (411 ) hindurch gebildet ist und mit dem Verbindungsloch (134 ) einer dazugehörigen Verbindungsplatte (132 ) fluchtet; jeder Einstellblock (42 ) aufweist: ein außermittiges Loch (421 ), das durch den Einstellblock (42 ) hindurch gebildet ist und mit dem Verbindungsloch (134 ) einer dazugehörigen Verbindungsplatte (132 ) fluchtet; und eine Montagestange (422 ), die in dem außermittigen Loch (421 ) des Einstellblocks (42 ) montiert ist und mit dem Verbindungsloch (134 ) der dazugehörigen Verbindungsplatte (132 ) verbunden ist. - Automatisch rückführende Schienenträgeranordnung für einen Schrank gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei jede Gehäusehälfte eine Führungsrille (
213 ) aufweist, die in dem inneren Ende der Gehäusehälfte nahe der Oberseite definiert ist und mit der Federvertiefung (211 ) fluchtet, und die Führungsrille (213 ) weist auf: ein rückwärtiges Ende; und ein vorderes Ende; und das kurze Ende der länglichen Rille (214 ) jeder Gehäusehälfte zwischen dem vorderen Ende der Führungsrille (213 ) und dem inneren Ende der Gehäusehälfte gebildet ist.
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Applications Claiming Priority (1)
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DE102008045418A DE102008045418A1 (de) | 2008-09-02 | 2008-09-02 | Automatisch rückführende Schienenträgeranordnung für einen Schrank |
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