DE202021106003U1

DE202021106003U1 - Eine an der Schranktür angebrachte Türverstrebung

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Publication number: DE202021106003U1
Application number: DE202021106003.4U
Authority: DE
Original assignee: Zhaoqing City Gaoyao Distr Youke Hardware Co Ltd; Zhaoqing City Gaoyao District Youke Hardware Co Ltd
Current assignee: Zhaoqing City Gaoyao Distr Youke Hardware Co Ltd; Zhaoqing City Gaoyao District Youke Hardware Co Ltd
Priority date: 2021-11-03
Filing date: 2021-11-03
Publication date: 2021-11-17
Anticipated expiration: 2031-11-04

Abstract

Eine für die Schranktür konstruierte Türverstrebungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Positioniersitz (1), elastischem Abdrückmechanismus (2), Schwenkarm (3), Schwenkstange (4) und Oberpufferelement (5) besteht, wobei elastischer Abdrückmechanismus (2) aus elastischer Teleskopbaugruppe (21) und Abdrückstange (22) besteht. Die elastische Teleskopbaugruppe (21) ist horizontal gelagert, so dass das linke Ende der elastischen Teleskopbaugruppe (21) am Positioniersitz (1) gelenkig gelagert ist und die elastische Teleskopbaugruppe (21) sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes (1) erstreckt. Die Abdrückstange (22) ist vertikal gelagert, so dass das obere Ende der Abdrückstange (22) am Positioniersitz (1) gelenkig gelagert ist und die Abdrückstange (22) sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes (1) erstreckt; das untere Ende der Abdrückstange (22) ist gelenkig verbunden mit dem rechten Ende der elastischen Teleskopbaugruppe (21), so dass sich die Abdrückstange (22) mit der Gelenkmittellinie der elastischen Teleskopbaugruppe (21) längs erstreckt; der Mittelteil des Schwenkarms (3) ist am Positioniersitz (1) gelenkig gelagert, so dass sich der Schwenkarm (3) mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes (1) längs erstreckt, und dass sich der Schwenkarm (3) rechts der Abdrückstange (22) befindet sowie das andere Ende des Schwenkarms (3) links unter der Gelenkmittellinie des Schwenkarms (3) liegt. Das eine Ende des Schwenkarms (3) drückt die recht Oberfläche der Abdrückstange (22) ab, während das andere Ende des Schwenkarms (3) einen Abdrückteil (31) aufweist; Die erfindungsgemäße Schwenkstange (4) befindet sich rechts des Positioniersitzes (1), so dass das linke Ende der Schwenkstange (4) mit dem anderen Ende des Schwenkarms (3) verbunden wird; der Oberpufferelement (5) ist aus Oberpuffer (51) und Abdrücker (52) zusammengesetzt, wobei der Abdrücker (52) horizontal auf dem Positioniersitz (1) gleitet, so dass der Abdrückteil (31) die rechte Wand des Abdrückers (52) abdrückt. Das erfindungsgemäße Oberpuffer (51) erstreckt sich längs auf dem Abdrücker (52), so dass das linke Ende des Oberpuffers (51) den Positioniersitz (1) abdrückt.

Description

Technisches Gebiet
Das Gebrauchsmuster bezieht sich auf das technische Gebiet des Schranktürzubehörs, insbesondere auf eine an der Schranktür angebrachte Türverstrebung.
Hintergrundtechnik
Zurzeit nutzen viele Schränke Türverstrebungsvorrichtungen zum Hochklappen der Schranktüren. Obwohl die vorhandenen Türverstrebungsvorrichtungen solche Aufgaben erfüllen, haben sie noch Mängel, die sich nicht ignorieren lassen: Die aktuelle Verstrebungsvorrichtung kann bei maximal geöffneter Schranktür keine puffernde Wirkung entfalten; daher kann es leicht zu einer Kollision der Schranktür mit dem Schrank kommen, was nicht nur lautere Geräusche erzeugt, sondern auch das Leben stört; und wenn dies der Fall ist, wird es auch leicht dazu führen, dass die Lebensdauer des Schrankes beeinträchtigt wird.
Beschreibung des Gebrauchsmusters
Der Zweck des Gebrauchsmusters ist es, die oben genannten Probleme zu lösen und Mängel zu beseitigen, ferner eine Türverstrebungsvorrichtung für die Schranktür zur Verfügung zu stellen. Diese Türverstrebungsvorrichtung kann die Rolle eines elastischen Anschlags spielen, und kann den Lärm und die Vibrationen effektiv reduzieren, was nicht nur das Leben des Benutzers erleichtert, sondern auch die Lebensdauer des Schranks erhöht, und diese Türverstrebungsvorrichtung hat auch die Vorteile der einfachen Struktur, der hohen Zuverlässigkeit, der langen Lebensdauer usw. aufzuweisen.
Das technische Konzept des Gebrauchsmusters wird wie folgt realisiert:
Eine für die Schranktür konstruierte Türverstrebungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Positioniersitz, elastischem Abdrückmechanismus, Schwenkarm, Schwenkstange und Oberpufferelement besteht, wobei elastischer Abdrückmechanismus aus elastischer Teleskopbaugruppe und Abdrückstange besteht. Die elastische Teleskopbaugruppe ist horizontal gelagert, so dass das linke Ende der elastischen Teleskopbaugruppe am Positioniersitz gelenkig gelagert ist und die elastische Teleskopbaugruppe sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes erstreckt. Die Abdrückstange ist vertikal gelagert, so dass das obere Ende der Abdrückstange am Positioniersitz gelenkig gelagert ist und die Abdrückstange sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes erstreckt; das untere Ende der Abdrückstange ist gelenkig verbunden mit dem rechten Ende der elastischen Teleskopbaugruppe, so dass sich die Abdrückstange mit der Gelenkmittellinie der elastischen Teleskopbaugruppe längs erstreckt; der Mittelteil des Schwenkarms ist am Positioniersitz gelenkig gelagert, so dass sich der Schwenkarm mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes längs erstreckt, und dass sich der Schwenkarm rechts der Abdrückstange befindet sowie das andere Ende des Schwenkarms links unter der Gelenkmittellinie des Schwenkarms liegt. Das eine Ende des Schwenkarms drückt die recht Oberfläche der Abdrückstange ab, während das andere Ende des Schwenkarms einen Abdrückteil aufweist; Die erfindungsgemäße Schwenkstange befindet sich rechts des Positioniersitzes, so dass das linke Ende der Schwenkstange mit dem anderen Ende des Schwenkarms verbunden wird; der Oberpufferelement ist aus Oberpuffer und Abdrücker zusammengesetzt, wobei der Abdrücker horizontal auf dem Positioniersitz gleitet, so dass der Abdrückteil die rechte Wand des Abdrückers abdrückt. Das erfindungsgemäße Oberpuffer erstreckt sich längs auf dem Abdrücker, so dass das linke Ende des Oberpuffers den Positioniersitz abdrückt.
Vorzugsweise verfügt die für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung weiterhin noch über eine Unterpufferbaugruppe, wobei diese Unterpufferbaugruppe aus Unterpuffer, Dämpfungsfeder und Unterdrücker zusammengesetzt ist, wobei sich der Unterpuffer längs auf dem Positioniersitz erstreckt, so dass das bewegbare Ende des Unterpuffers nach rechts bewegt und sich der Unterpuffer unter der elastischen Teleskopbaugruppe befindet. Der erfindungsgemäße Unterdrücker ist horizontal gleitend auf dem Positioniersitz gelagert, der Unterdrücker befindet sich rechts auf dem Unterpuffer und der Unterdrücker das bewegbare Ende des Unterpuffers abdrückt. Wenn das andere Ende des Schwenkarms nach unten schwenkt, kollidiert das andere Ende des Schwenkarms mit dem rechten Ende des Unterdrückers. Der Satz der erfindungsgemäßen Dämpfungsfeder befindet sich am bewegbaren Ende des Unterpuffers und beide Enden der Dämpfungsfeder drücken jeweils den Positioniersitz und Unterdrücker ab.
Vorzugsweise hat diese für Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung auf dem Positioniersitz zwei nebeneinander angeordnete Begrenzungswellen, und sich beide Begrenzungswellen längs erstrecken. Und beide Begrenzungswellen liegen rechts des Unterpuffers. Der erfindungsgemäße Unterdrücker verfügt über zwei Langlöcher, die nebeneinander angeordnet sind. Die Längenrichtung der radialen Abschnitte der beiden Langlöcher ist seitlich verlängert, und die zwei Langlöcher sind auf den beiden Begrenzungswelle entsprechend gleitend installiert.
Vorzugsweise besteht die erfindungsgemäße elastische Teleskopbaugruppe aus Linksblock, Rechtsblock, Abdrückfeder und Führungsstange, wobei der erfindungsgemäße Linksblock mit dem Rechtsblock nebeneinander angeordnet sind. Ein Ende der Führungsstange wird am Linksblock befestigt, während das andere Ende der erfindungsgemäßen Führungsstange bewegbar am Rechtsblock eingefügt ist. Beide Enden der erfindungsgemäßen Abdrückfeder werden jeweils am Linksblock und Rechtsblock eingebettet, wobei das linke Ende des Linksblocks gelenkig am Positioniersitz gelagert ist und das rechte Ende des Rechtsblocks mit der Abdrückstange gelenkig gelagert ist.
Vorzugsweise verfügt die für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung noch über Einstellkomponenten. Die erfindungsgemäßen Einstellkomponenten umfassen Schraube und Gleitblock, wobei die erfindungsgemäße Schraube rotierend auf dem Positioniersitz angeordnet ist. Der Gleitblock wird gleitend auf dem Positioniersitz vorgesehen, so dass der Gleitblock mit der Schraube verschraubt ist. Wenn die Schraube gedreht wird, gleitet der Gleitblock am Positioniersitz. Und das linke Ende des erfindungsgemäßen Linksblocks am Gleitblock gelenkig gelagert ist.
Vorzugsweise befindet sich eine konvexe Welle auf dem erfindungsgemäßen Gleitblock. Auf dem linken Ende des erfindungsgemäßen Linksblocks ist ein C-Schlitz vorgesehen, wobei der erfindungsgemäße Linksblock durch den C-Schlitz rotierend auf der konvexen Welle eingespannt werden kann.
Vorzugsweise sind am Ende der erfindungsgemäßen Schraube Endzähne vorgesehen. Auf dem erfindungsgemäße Positioniersitz ist eine Einstellschraube längs angeordnet, wobei auf dem hinteren Ende der erfindungsgemäßen Einstellschraube Kegelzähne vorgesehen sind, so dass eine Verzahnung der Kegelzähne Endzähne vorliegt.
Vorzugsweise umfasst die für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung weiter einen Verlängerungsmechanismus, der durch Verlängerungsstange, Verriegelungskomponente und Befestigungsbaugruppe zusammengesetzt ist. Der erfindungsgemäße Verlängerungsmechanismus umfasst Verlängerungsstange, Verriegelungskomponente und Befestigungsbaugruppe, wobei ein Ende der erfindungsgemäßen Verlängerungsstange in die Stirnfläche des anderen Endes teleskopisch eingefügt werden kann. Erfindungsgemäße Verriegelungskomponente sind auf der Schwenkstange vorgesehen, so dass die Verriegelungskomponente auf der Verlängerungsstange arretiert werden kann. Die Befestigungsbaugruppe ist mit dem anderen Ende der Verlängerungsstange gelenkig verbunden.
Vorzugsweise umfasst die erfindungsgemäße Verriegelungskomponente Aufsatz, Abdrückarm und Begrenzungsdruckblock, wobei die rechte Stirnfläche erfindungsgemäßer Schwenkstange ein Einfügeloch aufweist. Auf der rechten Bodenfläche der erfindungsgemäßen Schwenkstange befindet sich ein Einfügeloch, wodurch ein Antikollisionsloch zu sehen ist. Der erfindungsgemäße Aufsatz hat ein Aufsatzloch, wobei auf der Bodenfläche des erfindungsgemäßen Aufsatzes ein Begrenzungsloch hat, wodurch das Aufsatzloch zu sehen ist. Der erfindungsgemäße Begrenzungsdruckblock ist im Begrenzungsloch eingebettet und kann vertikal bewegen. Der erfindungsgemäße Abdrückarm befindet sich unter dem Begrenzungsdruckblock, so dass das rechte Ende des Abdrückarms am Boden des Aufsatzes gelenkig gelagert ist, und ferner, dass sich die Gelenkmittellinie des Abdrückarms längs erstreckt. An der Oberfläche des rechten Endes ist ein Abdrücksvorsprung vorgesehen und der Abdrücksvorsprung drückt die Bodenfläche des Begrenzungsdruckblocks ab. Der erfindungsgemäße Aufsatz befindet sich am rechten Ende der Schwenkstange, so dass das Oberteil des Begrenzungsdruckblocks durchs Antikollisionsloch ins Einfügeloch fällt. Das andere Ende der erfindungsgemäßen Verlängerungsstange ist im Einfügeloch bewegbar eingefügt, so dass der Begrenzungsdruckblock die Verlängerungsstange abdrückt.
Vorzugsweise besteht die Schnelleinbaueinheit aus einer Schnelleinbausockel, einer Befestigungssockel, einem Begrenzungshaken und einer Torsionsfeder. Oben an der Schnelleinbausockel ist ein horizontaler verlaufender Begrenzungsschlitz vorgesehen. Die vorliegende Schnelleinbausockel wird durch den Begrenzungsschlitz auf der Befestigungssockel angeordnet. Auf der linken Schlitzwand des Begrenzungsschlitzes ist eine längsverlaufende Klemmstange vorgesehen. Der Begrenzungshaken ist an der rechten Seite Begrenzungsschlitzes angelenkt, und die Torsionsfeder ist an der der Gelenkverbindung zwischen der Schnelleinbausockel und dem Begrenzungshaken vorgesehen. Am linken Ende der Befestigungssockel ist ein Positionierschlitz und am rechten Ende ein Slot zum Einrasten angeordnet. Die vorliegende Klemmstange ist im Positionierschlitz eingerastet. Der Begrenzungshaken umfasst einen Druckteil und einen konvexen Hakenteil, wobei der konvexe Hakenteil auf der linken Seite des Druckteils ist, und der konvexe Hakenteil in den Slot zum Einrasten eingebettet ist.
Vorteile des Gebrauchsmusters: Die Türverstrebungsvorrichtung in diesem Gebrauchsmuster verfügt über Positioniersitz, elastischen Abdrückmechanismus, Schwenkarm, Schwenkstange und Oberpufferelement. Durch die Einstellung vom elastischen Abdrückmechanismus wird der Schwenkarm elastisch begrenzt, was nicht nur die Glätte des Öffnens und Schließens der Tür gewährleistet, sondern auch die Zuverlässigkeit der Positionierung der Schranktür verbessert. Da der elastische Abdrückmechanismus elastische Teleskopbaugruppe und Abdrückstange umfasst, ist der elastische Abdrückmechanismus bezüglich der Struktur sehr einfach. Durch die oben beschriebene Konstruktion der Montagestruktur kann er eine sehr gute elastische Begrenzung auf dem Schwenkarm ermöglichen, die dazu beiträgt, die Positioniergenauigkeit und Stabilität des Schwenkarms zu verbessern und ferner die Zuverlässigkeit der Türverstrebungsvorrichtung zu erhöhen. Da das Oberpufferelement Oberpuffer und Abdrücker umfasst, kann der Abdrücker auf dem Positioniersitz horizontal gleiten, aber der Oberpuffer ist auf dem Positioniersitz horizontal angeordnet und das linke Ende des Oberpuffers drückt den Positioniersitz ab; der Abdrückteil des Schwenkarms ferner drückt die rechte Wand des Abdrückers ab, so dass das Oberpufferelement den Schwenkarm elastisch begrenzt und den Aufprall absorbiert, was den Lärm und die Vibration beim Öffnen der Tür stark verringern kann und dazu beiträgt, die Lebensdauer des Schranks zu verbessern und die Störung für den Benutzer zu verringern. Gleichzeitig ist die Gesamtstruktur der Türverstrebungsvorrichtung auch sehr einfach und zuverlässig, wodurch diese Türverstrebungsvorrichtung leicht hergestellt und über eine lange Lebensdauer verfügt.
Figurenliste

1 ist die schematische Darstellung der Gesamtstruktur des Gebrauchsmusters.
2 ist die schematische Darstellung der Sektionsstruktur des Gebrauchsmusters.
3 ist eine vergrößerte schematische Darstellung der Struktur des Teils A des Gebrauchsmusters in der 2.
4 ist eine schematische Darstellung der partiellen Struktur des Gebrauchsmusters.
5 ist eine andere schematische Darstellung der partiellen Struktur des Gebrauchsmusters.
6 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Oberpufferelements im Gebrauchsmuster.
7 ist eine schematische Darstellung der Struktur des Unterpufferelements im Gebrauchsmuster.
8 ist eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur der Verriegelungskomponente im Gebrauchsmuster.
9 ist eine schematische Darstellung der Schnittstruktur der Verriegelungskomponente im Gebrauchsmuster.
10 ist eine schematische Darstellung der vergrößerten Struktur des Teils B des Gebrauchsmusters in 9.
11 ist eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur der Befestigungsbaugruppe im Gebrauchsmuster.
12 ist ein schematische Explosionsdarstellung der Befestigungsbaugruppe im Gebrauchsmuster.
13 ist eine schematische Darstellung der dreidimensionalen Struktur des Adapters im Gebrauchsmuster.
14 ist die schematische Darstellung der Einstellkomponenten im Gebrauchsmuster.
15 ist die schematische Darstellung der Montage von der Leitspindel und ein Gleitblock im Gebrauchsmuster.
16 ist die schematische Darstellung der elastischen Teleskopbaugruppe im Gebrauchsmuster.

Spezifische Ausführungsformen
Es ist darauf hinzuweisen, dass alle Richtungsangaben (wie z.B. Oberfläche, Bodenfläche, links, rechts, vorne, hinten...) in der Ausführungsform des Gebrauchsmusters nur dazu dienen, die relative Positionsbeziehung zwischen Bauteilen unter einer bestimmten Einstellung (wie in der beigefügten Abbildung dargestellt) zu erklären.
Wie in 1 und 2 besteht die für die Schranktür konstruierte Türverstrebungsvorrichtung in diesem Gebrauchsmuster aus Positioniersitz 1, elastischem Abdrückmechanismus 2, Schwenkarm 3, Schwenkstange 4 und Oberpufferelement 5 besteht, wobei elastischer Abdrückmechanismus 2 wie in 2, 4 und 5 aus elastischer Teleskopbaugruppe 21 und Abdrückstange 22 besteht. Die elastische Teleskopbaugruppe 21 ist horizontal gelagert, so dass das linke Ende der elastischen Teleskopbaugruppe 21 am Positioniersitz 1 gelenkig gelagert ist und die elastische Teleskopbaugruppe 21 sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes 1 erstreckt. Die Abdrückstange 22 ist vertikal gelagert, so dass das obere Ende der Abdrückstange 22 am Positioniersitz 1 gelenkig gelagert ist und die Abdrückstange 22 sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes 1 erstreckt; das untere Ende der Abdrückstange 22 ist gelenkig verbunden mit dem rechten Ende der elastischen Teleskopbaugruppe 21, so dass sich die Abdrückstange 22 mit der Gelenkmittellinie der elastischen Teleskopbaugruppe 21 längs erstreckt; der Mittelteil des Schwenkarms 3 ist wie in 2, 4 und 5 am Positioniersitz 1 gelenkig gelagert, so dass sich der Schwenkarm 3 mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes 1 längs erstreckt, und dass sich der Schwenkarm 3 rechts der Abdrückstange 22 befindet sowie das andere Ende des Schwenkarms 3 links unter der Gelenkmittellinie des Schwenkarms 3 liegt. Das eine Ende des Schwenkarms 3 drückt die recht Oberfläche der Abdrückstange 22 ab, während das andere Ende des Schwenkarms 3 einen Abdrückteil 31 aufweist; Die erfindungsgemäße Schwenkstange 4 wie in 2, 4 und 5 befindet sich rechts des Positioniersitzes 1, so dass das linke Ende der Schwenkstange 4 mit dem anderen Ende des Schwenkarms 3 verbunden wird; der Oberpufferelement 5 wie in 2, 4 und 6 ist aus Oberpuffer 51 und Abdrücker 52 zusammengesetzt, wobei der Abdrücker 52 horizontal auf dem Positioniersitz 1 gleitet, so dass der Abdrückteil 31 die rechte Wand des Abdrückers 52 abdrückt. Das erfindungsgemäße Oberpuffer 51 erstreckt sich längs auf dem Abdrücker 52, so dass das linke Ende des Oberpuffers 51 den Positioniersitz 1 abdrückt. Die Türverstrebungsvorrichtung in diesem Gebrauchsmuster verfügt über Positioniersitz 1, elastischen Abdrückmechanismus 2, Schwenkarm 3, Schwenkstange 4 und Oberpufferelement 5. Durch die Einstellung vom elastischen Abdrückmechanismus 2 wird der Schwenkarm 3 elastisch begrenzt, was nicht nur die Glätte des Öffnens und Schließens der Tür gewährleistet, sondern auch die Zuverlässigkeit der Positionierung der Schranktür verbessert. Da der elastische Abdrückmechanismus 2 elastische Teleskopbaugruppe 21 und Abdrückstange 22 umfasst, ist der elastische Abdrückmechanismus 2 bezüglich der Struktur sehr einfach. Durch die oben beschriebene Konstruktion der Montagestruktur kann er eine sehr gute elastische Begrenzung auf dem Schwenkarm 3 ermöglichen, die dazu beiträgt, die Positioniergenauigkeit und Stabilität des Schwenkarms 3 zu verbessern und ferner die Zuverlässigkeit der Türverstrebungsvorrichtung zu erhöhen. Da das Oberpufferelement 5 Oberpuffer 51 und Abdrücker 52 umfasst, kann der Abdrücker 52 auf dem Positioniersitz 1 horizontal gleiten, aber der Oberpuffer 51 ist auf dem Positioniersitz 1 horizontal angeordnet und das linke Ende des Oberpuffers 51 drückt den Abdrücker 52 ab; der Abdrückteil 31 des Schwenkarms 3 ferner drückt die rechte Wand des Abdrückers 52 ab, so dass das Oberpufferelement 5 den Schwenkarm 3 elastisch begrenzt und den Aufprall absorbiert, was den Lärm und die Vibration beim Öffnen der Tür stark verringern kann und dazu beiträgt, die Lebensdauer des Schranks zu verbessern und die Störung für den Benutzer zu verringern. Gleichzeitig ist die Gesamtstruktur der Türverstrebungsvorrichtung auch sehr einfach und zuverlässig, wodurch diese Türverstrebungsvorrichtung leicht hergestellt und über eine lange Lebensdauer verfügt.
Wenn die Türverstrebungsvorrichtung im Einsatz ist, wird der Positioniersitz 1 am Schrank befestigt, und die Schwenkstange 4 wird an der Schranktür gelenkig gelagert.
Wie in 2 bis 6 wird auf dem erfindungsgemäßen Positioniersitz 1 ein seitlich verlängerte Begrenzungskante 11 vorgesehen, so dass die Oberfläche des Abdrückers 52 mit der Bodenfläche der Begrenzungskante 11 kontaktiert. Auf dem erfindungsgemäßen Positioniersitz 1 wird auch ein Begrenzungsüberstand 12 vorgesehen. Der Begrenzungsüberstand 12 liegt rechts des Abdrückers 52 und das linke Ende des Oberpuffers 51 drückt den Begrenzungsüberstand 12 ab. Der erfindungsgemäße Abdrücker 52 ist mit einem längs durchbohrenden Führungsloch 521 ausgestattet, wobei der radiale Abschnitt des erfindungsgemäßen Führungslochs 521 taillenförmig ist und die Längenrichtung des radialen Abschnitts des Führungslochs 521 sich seitlich erstreckt. Auf dem erfindungsgemäßen Positioniersitz 1 wird eine Welle 13 gelenkig gelagert und das erfindungsgemäße Führungsloch 521 gleitend an der Welle 13 gelenkig gelagert ist. Das obere Ende der Abdrückstange 22 ist rotierend an der Welle 13 gelenkig gelagert, so dass sich die Abdrückstange 22 vorm Abdrücker 52 befindet. Auf dem erfindungsgemäßen Positioniersitz 1 befindet sich die längs angeordnete Begrenzungsstange 14, und die Begrenzungsstange 14 kontaktiert die Bodenfläche des Abdrückers 52. Auf dem erfindungsgemäßen Positioniersitz 1 ist ein Verstärkungsanschlag 15 vorgesehen, und der Verstärkungsanschlag 15 liegt rechts des Abdrückers 52. Ferner kann die rechte Fläche des Abdrückers 52 bewegbar den Verstärkungsanschlag 15 abdrücken. Wenn das andere Ende des Schwenkarms 3 nach oben schwenkt, drückt das andere Ende des Schwenkarms 3 die Bodenfläche des Verstärkungsanschlags 15. Durch eine solche Konstruktion ist es hilfreich, die Genauigkeit und Stabilität der seitlichen Bewegung des Abdrückers 52 zu verbessern und auch die Zuverlässigkeit der Begrenzung des Schwenkarms 3 zu verbessern, um die Zuverlässigkeit und Lebensdauer der Türverstrebungsvorrichtung weiter zu verbessern.
Wie in 3 und 6 befindet sich der Begrenzungsschlitz 522 auf der linken Oberfläche des erfindungsgemäßen Abdrückers 52. Das rechte Ende des Zylinders des Oberpuffers 51 ist im Begrenzungsschlitz 522 eingebettet, so dass das bewegbare Ende des Oberpuffers 51 den Boden des Begrenzungsschlitzes 522 abdrückt und das linke Ende des Zylinders des Oberpuffers 51 den Begrenzungsüberstand 12 abdrückt. Diese Konstruktion kann die Stabilität und Zuverlässigkeit der Grenzwirkung des Oberpuffers 51 verbessern.
Wie in 3 und 6 gibt es eine Antikollisionsrille 523 auf der Vorderwand des erfindungsgemäßen Abdrückers 52 und sich die Antikollisionsrille 523 vertikal auf die Bodenfläche des Abdrückers 52 erstreckt. Das erfindungsgemäße Führungsloch 521 ist am Boden der Antikollisionsrille 523 und das obere Ende der Abdrückstange 22 befindet sich in der Antikollisionsrille 523. Eine solche Konstruktion kann die Längsdicke der Türverstrebungsvorrichtung reduzieren, was für die Anpassungsfähigkeit der Türverstrebungsvorrichtung hilfreich ist.
Wie in 2, 4 und 5 befindet sich am unteren Ende des erfindungsgemäßen Schwenkarms 3 eine Kontaktrolle 32 und die Drehmittellinie der Kontaktrolle 32 erstreckt sich längs, und die umlaufende Oberfläche der Kontaktrolle 32 drückt die rechte Oberfläche der Abdrückstange 22 ab. Auf diese Weise lässt sich die Reibung zwischen dem Schwenkarm 3 und der Abdrückstange 22 reduzieren, um die Glätte der Schranktür zu verbessern.
Wie in 5 ist der Schwingenarm 3 bogenförmig.
Wie in 2 und 3 ist der erfindungsgemäße Positioniersitz 1 durch eine Metallplatte gestempelt, und die erfindungsgemäße Begrenzungskante 11 sowie der Begrenzungsüberstand 12 aus dem gestanzten und verformten Teil des Positioniersitzes 1 entstehen.
Wie in 2, 4 und 7 umfasst die für die Schranktür konstruierte Türverstrebungsvorrichtung weiterhin noch eine Unterpufferbaugruppe 6, wobei diese Unterpufferbaugruppe 6 aus Unterpuffer 61, Dämpfungsfeder 62 und Unterdrücker 63 zusammengesetzt ist, wobei sich der Unterpuffer 61 längs auf dem Positioniersitz 1 erstreckt, so dass das bewegbare Ende 611 des Unterpuffers 61 nach rechts bewegt und sich der Unterpuffer 61 unter der elastischen Teleskopbaugruppe 21 befindet. Der erfindungsgemäße Unterdrücker 63 ist horizontal gleitend auf dem Positioniersitz 1 gelagert, der Unterdrücker 63 befindet sich rechts auf dem Unterpuffer 61 und der Unterdrücker 63 das bewegbare Ende 611 des Unterpuffers 61 abdrückt. Wenn das andere Ende des Schwenkarms 3 nach unten schwenkt, kollidiert das andere Ende des Schwenkarms 3 mit dem rechten Ende des Unterdrückers 63. Der Satz der erfindungsgemäßen Dämpfungsfeder 62 befindet sich am bewegbaren Ende 611 des Unterpuffers 61 und beide Enden der Dämpfungsfeder 62 drücken jeweils den Positioniersitz 1 und Unterdrücker 63 ab. Da die Unterpufferbaugruppe 6 aus Unterpuffer 61, Dämpfungsfeder 62 und Unterdrücker 63 zusammengesetzt besteht, können sie nach dem Einbau in der oben genannten Weise das andere Ende des Unterdrückers 63, wenn das andere Ende des Schwenkarms 3 nach unten schwenkt. Zu diesem Zeitpunkt werden Unterpuffer 61 und Dämpfungsfeder 62 komprimiert, so dass Unterpuffer 61 und Dämpfungsfeder 62 die Rollen der Dämpfung, Prallabsorption und Lärmreduktion spielen; wenn der Schwenkarm 3 nach unten schwenkt, d.h. wenn die Schranktür geschlossen ist, kann der harte Zusammenstoß zwischen der Schranktür und dem Schrank vermieden werden. Auf diese Weise kann die Einstellung der Unterpufferbaugruppe 6 nicht nur den Lärm des Schließens der Tür verringern, sondern auch dazu beitragen, die Lebensdauer des Schranks zu verbessern.
Wie in 2, 4 und 7 sind auf dem Positioniersitz 1 zwei nebeneinander angeordnete Begrenzungswellen 64 vorgesehen und beide Begrenzungswellen 64 erstrecken sich längs. Und beide Begrenzungswellen 64 liegen rechts des Unterpuffers 61. Der erfindungsgemäße Unterdrücker 63 verfügt über zwei Langlöcher 631, die nebeneinander angeordnet sind. Die Längenrichtung der radialen Abschnitte der beiden Langlöcher 631 ist seitlich verlängert, und die zwei Langlöcher 631 sind auf den beiden Begrenzungswelle 64 entsprechend gleitend installiert. Durch eine solche Konstruktion kann sie einen Beitrag bei der Begrenzung und Führung des Unterdrückers 63 leisten. Und eine solche begrenzende und leitende Struktur ist sehr einfach und zuverlässig, was zur Verbesserung der Genauigkeit und Stabilität der seitlichen Bewegung des unteren Unterdrückers 63 beiträgt.
Wie in 2, 4 und 7 gibt es einen Positionierblock 65 auf dem erfindungsgemäßen Positioniersitz 1 und der Positionierblock 65 befindet sich unter der elastischen Teleskopbaugruppe 21. Auf der rechten Oberfläche des Positionierblocks 65 gibt es eine Einbettungsloch 651. Der Zylinder des Unterpuffers 61 ist im Einbettungsloch 651 installiert. Durch die Einstellung des Positionierblocks 65 kann die Genauigkeit und Bequemlichkeit der Installation und Positionierung des Unterpuffers 61 effektiv verbessert werden, was zur Verbesserung der Bequemlichkeit der Wartung des Unterpuffers 61 beiträgt und auch die Positionierung des Unterpuffers 61 mit einer solchen Installationsstruktur sehr zuverlässig ist.
Wie in 2, 4, 5 und 16 besteht die erfindungsgemäße elastische Teleskopbaugruppe 21 aus Linksblock 211, Rechtsblock 212, Abdrückfeder 213 und Führungsstange 214, wobei der erfindungsgemäße Linksblock 211 mit dem Rechtsblock 212 nebeneinander angeordnet sind. Ein Ende der Führungsstange 214 wird am Linksblock 211 befestigt, während das andere Ende der erfindungsgemäßen Führungsstange 214 bewegbar am Rechtsblock 212 eingefügt ist. Beide Enden der erfindungsgemäßen Abdrückfeder 213 werden jeweils am Linksblock 211 und Rechtsblock 212 eingebettet, wobei das linke Ende des Linksblocks 211 gelenkig am Positioniersitz 1 gelagert ist und das rechte Ende des Rechtsblocks 212 mit der Abdrückstange 22 gelenkig gelagert ist. Die Struktur der elastischen Teleskopbaugruppe 21 ist sehr einfach und zuverlässig.
Wie in 2, 4, 5 und 16 können eine Vielzahl von Abdrückfedern 213 und Führungsstangen 214 im eigentlichen Herstellungsprozess vorgesehen werden.
Wie in 2, 4, 5 und 16 gezeigt, um die Zuverlässigkeit der Installation und Fixierung der Führungsstange 214 zu erhöhen, kann ein Durchgangsloch 201 an der äußeren Wand des Linksblocks 211 geöffnet werden, so dass das Durchgangsloch in die Führungsstange 214 eingedrungen ist, und dann kann die Führungsstange 214 mit der Wand des Durchgangslochs 201 geschweißt werden. Durch das Durchgangsloch 201 ist es bequem, die Führungsstange 214 zu schweißen und zu befestigen, um die Zuverlässigkeit der Installation und Fixierung der Führungsstange 214 zu verbessern.
Wie in 2, 4, 5 und 16 ist der erfindungsgemäße Linksblock 211 mit einer Verstärkungsstange 215 versehen, die Verstärkungsstange 215 wird in die Abdrückfeder 213 eingedrungen und das Ende der Verstärkungsstange 215 in den Rechtsblock 212 eingedrungen. Dadurch kann die Zuverlässigkeit des elastischen Abdrückmechanismus 2 weiter verbessert werden.
Wie in 4 und 14 hat diese für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung noch Einstellkomponenten 23. Die erfindungsgemäßen Einstellkomponenten 23 umfassen Leitspindel 231 und Gleitblock 232, wobei die erfindungsgemäße Leitspindel 231 rotierend auf dem Positioniersitz 1 angeordnet ist. Der Gleitblock 232 wird gleitend auf dem Positioniersitz 1 vorgesehen, so dass der Gleitblock 232 mit der Leitspindel 231 verschraubt ist. Wenn die Leitspindel 231 gedreht wird, gleitet der Gleitblock 232 am Positioniersitz 1. Und das linke Ende des erfindungsgemäßen Linksblocks 211 am Gleitblock 232 gelenkig gelagert ist. Da die Einstellkomponenten 23 Leitspindel 231 und Gleitblock 232 umfassen, und das Drehen der Leitspindel 231 Gleitblock 232 in Gleiten treibt; und da Linksblock 211 am Gleitblock 232 gelenkig gelagert ist, treibt Gleitblock 232 während des Gleitens Linksblock 211 zusammen in Bewegung, so dass das linke Ende der elastischen Teleskopbaugruppe 21 eingestellt wird. So wird die elastische Kraft der elastischen Teleskopmontage 21, die elastisch auf der Abdrückstange 22 wirkt, eingestellt, was indirekt die Schubkraft des Schwenkarms 3 auf der Abdrückstange 22 so einstellt, um die Öffnungs- und Schließkraft der Schranktür einzustellen.
Wie in 2 gezeigt, wird die Leitspindel 231 auf dem Positioniersitz 1 geneigt mit einem Ende links oben am anderen Ende montiert.
Wie in 2, 4, 15 und 16 gibt es eine konvexe Welle 202 auf dem erfindungsgemäßen Gleitblock 232 befindet. Auf dem linken Ende des erfindungsgemäßen Linksblocks 211 ist ein C-Schlitz 203 vorgesehen, wobei der erfindungsgemäße Linksblock 211 durch den C-Schlitz 203 rotierend auf der konvexen Welle 202 eingespannt werden kann. Eine solche Konstruktion kann nicht nur den Anforderungen der gelenkigen Verbindung zwischen dem Linksblock 211und Gleitblock 232 gerecht werden, sondern auch die Bequemlichkeit der Verbindung zwischen dem Linksblock 211 und Gleitblock 232 erheblich verbessern und so die Bequemlichkeit der Wartung der Türverstrebungsvorrichtung erhöhen.
Wie in 2, 15 und 16 sind am Ende der erfindungsgemäßen Leitspindel 231 Endzähne 204 vorgesehen. Auf dem erfindungsgemäße Positioniersitz 1 ist eine Einstellschraube 205 längs angeordnet, wobei auf dem hinteren Ende der erfindungsgemäßen Einstellschraube 205 Kegelzähne 206 vorgesehen sind, so dass eine Verzahnung der Kegelzähne 206 Endzähne 204 vorliegt. Dies kann die Verstellung in der Seitenrichtung des Türverstrebungsvorrichtung erleichtern, was die Bequemlichkeit des Einstellvorgangs verbessern kann.
Wie in 2, 4 und 14 ist der erfindungsgemäße Positioniersitz 1 mit einem Begrenzungsanschlag 16 versehen. Die rechte Oberfläche des Begrenzungsanschlags 16 hat eine Montagehöhle 161 aufzuweisen. Das obere und untere Ende der Leitspindel 231 können durch die oberen und unteren Hohlraumwände der Montagehöhle 161 rotierend installiert werden. Die erfindungsgemäße Einstellschraube 205 ist auf dem Begrenzungsanschlag angeordnet. Dies hilft, die Zuverlässigkeit der Montage und Positionierung der Leitspindel 231 zu verbessern.
Wie in 1 und 2 umfasst die erfindungsgemäße Türverstrebungsvorrichtung der Schranktür weiter einen Verlängerungsmechanismus 7, der (Verlängerungsmechanismus 7) durch Verlängerungsstange 71, Verriegelungskomponente 72 und Befestigungsbaugruppe 73 zusammengesetzt ist, wobei ein Ende der erfindungsgemäßen Verlängerungsstange 71 in die Stirnfläche des anderen Endes teleskopisch eingefügt werden kann. Erfindungsgemäße Verriegelungskomponente 72 sind auf der Schwenkstange 4 vorgesehen, so dass die Verriegelungskomponente 72 auf der Verlängerungsstange 71 arretiert werden kann. Die Befestigungsbaugruppe 73 ist mit dem anderen Ende der Verlängerungsstange 71 gelenkig verbunden. Da die Verlängerungsstange 71 auf der Schwenkstange 4 teleskopisch eingefügt ist und die Verriegelungskomponente 72 an der Verlängerungsstange 71 arretiert ist, kann sie sowohl dem Expansionsbedarf der Verlängerungsstange 71 als auch dem Verriegelungsbedarf der Verlängerungsstange 71 entsprechen. Auf diese Weise kann die Türverstrebungsvorrichtung dem Installationsbedarf von Schranktüren unterschiedlicher Größe entsprechen, was dazu beiträgt, den Einsatzbereich der Türverstrebungsvorrichtung zu verbessern.
Wie in 8 bis 10 umfasst die erfindungsgemäße Verriegelungskomponente 72 Aufsatz 721, Abdrückarm 722 und Begrenzungsdruckblock 723, wobei die rechte Stirnfläche erfindungsgemäßer Schwenkstange 4 ein Einfügeloch 41 aufweist. Auf der rechten Bodenfläche der erfindungsgemäßen Schwenkstange 4 befindet sich ein Einfügeloch 41, wodurch ein Antikollisionsloch 42 zu sehen ist. Der erfindungsgemäße Aufsatz 721 hat ein Aufsatzloch 701, wobei auf der Bodenfläche des erfindungsgemäßen Aufsatzes 721 ein Begrenzungsloch 702 hat, wodurch das Aufsatzloch 701 zu sehen ist. Der erfindungsgemäße Begrenzungsdruckblock 723 ist im Begrenzungsloch 702 eingebettet und kann vertikal bewegen. Der erfindungsgemäße Abdrückarm 722 befindet sich unter dem Begrenzungsdruckblock 723, so dass das rechte Ende des Abdrückarms 722 am Boden des Aufsatzes 721 gelenkig gelagert ist, und ferner, dass sich die Gelenkmittellinie des Abdrückarms 722 längs erstreckt. An der Oberfläche des rechten Endes ist ein Abdrücksvorsprung 703 vorgesehen und der Abdrücksvorsprung 703 drückt die Bodenfläche des Begrenzungsdruckblocks 723 ab. Der erfindungsgemäße Aufsatz 721 befindet sich am rechten Ende der Schwenkstange 4, so dass das Oberteil des Begrenzungsdruckblocks 723 durchs Antikollisionsloch 42 ins Einfügeloch 41 fällt. Das andere Ende der erfindungsgemäßen Verlängerungsstange 71 ist im Einfügeloch 41 bewegbar eingefügt, so dass der Begrenzungsdruckblock 723 die Verlängerungsstange 71 fest abdrückt. Durch eine solche Konstruktion der Verriegelungskomponente 72 kann sie eine sehr gute einschränkende Runktion auf der Verlängerungsstange 71 ausübt, was zur Verbesserung der Genauigkeit und Zuverlässigkeit der Positionierung der Verlängerungsstange 71 beiträgt; Die Verriegelungskomponente 72 ist auch sehr bequem zu bedienen, was hilft, die Bequemlichkeit des Einsatzes zu verbessern.
Wie in 9 und 10 gibt es auf der Oberfläche des erfindungsgemäßen Begrenzungsdruckblocks 723 Abdrückfederblatt 724 und der Mittelteil des Abdrückfederblatts 724 ist nach oben gewölbt. Die Oberfläche des Mittelteils des Abdrückfederblatts 724 hat einen Reibungsüberstand 725. Der Reibungsüberstand 725 drückt die Bodenfläche der Verlängerungsstange 71 fest ab. Dies kann die Zuverlässigkeit der Installation und Positionierung der Verlängerungsstange 71 weiter verbessern.
Wie in 11 bis 13 umfasst die Schnelleinbaueinheit 73 eine Schnelleinbausockel 731, eine Befestigungssockel 732, einen Begrenzungshaken 733 und eine Torsionsfeder 734. Oben an der Schnelleinbausockel 731 ist ein horizontaler verlaufender Begrenzungsschlitz 7311 vorgesehen. Die vorliegende Schnelleinbausockel 731 wird durch den Begrenzungsschlitz 7311 auf der Befestigungssockel 732 angeordnet. Auf der linken Schlitzwand des Begrenzungsschlitzes 7311 ist eine längsverlaufende Klemmstange 7312 vorgesehen. Der Begrenzungshaken 733 ist an der rechten Seite Begrenzungsschlitzes 7311 angelenkt, und die Torsionsfeder 734 ist an der der Gelenkverbindung zwischen der Schnelleinbausockel 731 und dem Begrenzungshaken 733 vorgesehen. Am linken Ende der Befestigungssockel 732 ist ein Positionierschlitz 7321 und am rechten Ende ein Slot zum Einrasten 7322 angeordnet. Die vorliegende Klemmstange 7312 ist im Positionierschlitz 7321 eingerastet. Der Begrenzungshaken 733 umfasst einen Druckteil 7331 und einen konvexen Hakenteil 7332, wobei der konvexe Hakenteil 7332 auf der linken Seite des Druckteils 7331 ist, und der konvexe Hakenteil 7332 in den Slot zum Einrasten 7322 eingebettet ist. Durch eine solche konstruktive Gestaltung kann, wenn die Türverstrebung mit der Schnelleinbaueinheit 73 an der Schranktür angebracht wird, werden die Bequemlichkeit des Einbaus und Abbaus der Schranktür effektiv verbessert; aufgrund des Obigen weißt man, dass die Betätigung des Begrenzungshakens 733 durchs Drücken erfolgt, so ist die Bedienung der Schnelleinbaueinheit 73 sehr günstig.

Claims

Eine für die Schranktür konstruierte Türverstrebungsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass sie aus Positioniersitz (1), elastischem Abdrückmechanismus (2), Schwenkarm (3), Schwenkstange (4) und Oberpufferelement (5) besteht, wobei elastischer Abdrückmechanismus (2) aus elastischer Teleskopbaugruppe (21) und Abdrückstange (22) besteht. Die elastische Teleskopbaugruppe (21) ist horizontal gelagert, so dass das linke Ende der elastischen Teleskopbaugruppe (21) am Positioniersitz (1) gelenkig gelagert ist und die elastische Teleskopbaugruppe (21) sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes (1) erstreckt. Die Abdrückstange (22) ist vertikal gelagert, so dass das obere Ende der Abdrückstange (22) am Positioniersitz (1) gelenkig gelagert ist und die Abdrückstange (22) sich längs mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes (1) erstreckt; das untere Ende der Abdrückstange (22) ist gelenkig verbunden mit dem rechten Ende der elastischen Teleskopbaugruppe (21), so dass sich die Abdrückstange (22) mit der Gelenkmittellinie der elastischen Teleskopbaugruppe (21) längs erstreckt; der Mittelteil des Schwenkarms (3) ist am Positioniersitz (1) gelenkig gelagert, so dass sich der Schwenkarm (3) mit der Gelenkmittellinie des Positioniersitzes (1) längs erstreckt, und dass sich der Schwenkarm (3) rechts der Abdrückstange (22) befindet sowie das andere Ende des Schwenkarms (3) links unter der Gelenkmittellinie des Schwenkarms (3) liegt. Das eine Ende des Schwenkarms (3) drückt die recht Oberfläche der Abdrückstange (22) ab, während das andere Ende des Schwenkarms (3) einen Abdrückteil (31) aufweist; Die erfindungsgemäße Schwenkstange (4) befindet sich rechts des Positioniersitzes (1), so dass das linke Ende der Schwenkstange (4) mit dem anderen Ende des Schwenkarms (3) verbunden wird; der Oberpufferelement (5) ist aus Oberpuffer (51) und Abdrücker (52) zusammengesetzt, wobei der Abdrücker (52) horizontal auf dem Positioniersitz (1) gleitet, so dass der Abdrückteil (31) die rechte Wand des Abdrückers (52) abdrückt. Das erfindungsgemäße Oberpuffer (51) erstreckt sich längs auf dem Abdrücker (52), so dass das linke Ende des Oberpuffers (51) den Positioniersitz (1) abdrückt.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiterhin noch über eine Unterpufferbaugruppe (6) verfügt, wobei diese Unterpufferbaugruppe (6) aus Unterpuffer (61), Dämpfungsfeder (62) und Unterdrücker (63) zusammengesetzt ist, wobei sich der Unterpuffer (61) längs auf dem Positioniersitz (1) erstreckt, so dass das bewegbare Ende (611) des Unterpuffers (61) nach rechts bewegt und sich der Unterpuffer (61) unter der elastischen Teleskopbaugruppe (21) befindet. Der erfindungsgemäße Unterdrücker (63) ist horizontal gleitend auf dem Positioniersitz (1) gelagert, der Unterdrücker (63) befindet sich rechts auf dem Unterpuffer (61) und der Unterdrücker (63) das bewegbare Ende (611) des Unterpuffers (61) abdrückt. Wenn das andere Ende des Schwenkarms (3) nach unten schwenkt, kollidiert das andere Ende des Schwenkarms (3) mit dem rechten Ende des Unterdrückers (63). Der Satz der erfindungsgemäßen Dämpfungsfeder (62) befindet sich am bewegbaren Ende (611) des Unterpuffers (61) und beide Enden der Dämpfungsfeder (62) drücken jeweils den Positioniersitz (1) und Unterdrücker (63) ab.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Positioniersitz (1) zwei nebeneinander angeordnete Begrenzungswellen (64) vorgesehen sind und dass sich beide Begrenzungswellen (64) längs erstrecken. Und beide Begrenzungswellen (64) liegen rechts des Unterpuffers (61). Der erfindungsgemäße Unterdrücker (63) verfügt über zwei Langlöcher (631), die nebeneinander angeordnet sind. Die Längenrichtung der radialen Abschnitte der beiden Langlöcher (631) ist seitlich verlängert, und die zwei Langlöcher (631) sind auf den beiden Begrenzungswelle (64) entsprechend gleitend installiert.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße elastische Teleskopbaugruppe (21) aus Linksblock (211), Rechtsblock (212), Abdrückfeder (213) und Führungsstange (214) besteht, wobei der erfindungsgemäße Linksblock (211) mit dem Rechtsblock (212) nebeneinander angeordnet sind. Ein Ende der Führungsstange (214) wird am Linksblock (211) befestigt, während das andere Ende der erfindungsgemäßen Führungsstange (214) bewegbar am Rechtsblock (212) eingefügt ist. Beide Enden der erfindungsgemäßen Abdrückfeder (213) werden jeweils am Linksblock (211) und Rechtsblock (212) eingebettet, wobei das linke Ende des Linksblocks (211) gelenkig am Positioniersitz (1) gelagert ist und das rechte Ende des Rechtsblocks (212) mit der Abdrückstange (22) gelenkig gelagert ist.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sie noch über Einstellkomponenten (23) verfügt. Die erfindungsgemäßen Einstellkomponenten (23) umfassen Leitspindel (231) und Gleitblock (232), wobei die erfindungsgemäße Leitspindel (231) rotierend auf dem Positioniersitz (1) angeordnet ist. Der Gleitblock (232) wird gleitend auf dem Positioniersitz (1) vorgesehen, so dass der Gleitblock (232) mit der Leitspindel (231) verschraubt ist. Wenn die Leitspindel (231) gedreht wird, gleitet der Gleitblock (232) am Positioniersitz (1). Und das linke Ende des erfindungsgemäßen Linksblocks (211) am Gleitblock (232) gelenkig gelagert ist.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 5 dadurch gekennzeichnet, dass sich eine konvexe Welle (202) auf dem erfindungsgemäßen Gleitblock (232) befindet. Auf dem linken Ende des erfindungsgemäßen Linksblocks (211) ist ein C-Schlitz (203) vorgesehen, wobei der erfindungsgemäße Linksblock (211) durch den C-Schlitz (203) rotierend auf der konvexen Welle (202) eingespannt werden kann.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass am Ende der erfindungsgemäßen Leitspindel (231) Endzähne (204) vorgesehen sind. Auf dem erfindungsgemäße Positioniersitz (1) ist eine Einstellschraube (205) längs angeordnet, wobei auf dem hinteren Ende der erfindungsgemäßen Einstellschraube (205) Kegelzähne (206) vorgesehen sind, so dass eine Verzahnung der Kegelzähne (206) Endzähne (204) vorliegt.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sie weiter einen Verlängerungsmechanismus (7) umfasst, der durch Verlängerungsstange (71), Verriegelungskomponente (72) und Befestigungsbaugruppe (73) zusammengesetzt ist. Der erfindungsgemäße Verlängerungsmechanismus (7) umfasst Verlängerungsstange (71), Verriegelungskomponente (72) und Befestigungsbaugruppe (73), wobei ein Ende der erfindungsgemäßen Verlängerungsstange (71) in die Stirnfläche des anderen Endes teleskopisch eingefügt werden kann. Erfindungsgemäße Verriegelungskomponente (72) sind auf der Schwenkstange (4) vorgesehen, so dass die Verriegelungskomponente (72) auf der Verlängerungsstange (71) arretiert werden kann. Die Befestigungsbaugruppe (73) ist mit dem anderen Ende der Verlängerungsstange (71) gelenkig verbunden.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die erfindungsgemäße Verriegelungskomponente (72) Aufsatz (721), Abdrückarm (722) und Begrenzungsdruckblock (723) umfasst, wobei die rechte Stirnfläche erfindungsgemäßer Schwenkstange (4) ein Einfügeloch (41) aufweist. Auf der rechten Bodenfläche der erfindungsgemäßen Schwenkstange (4) befindet sich ein Einfügeloch (41), wodurch ein Antikollisionsloch (42) zu sehen ist. Der erfindungsgemäße Aufsatz (721) hat ein Aufsatzloch (701), wobei auf der Bodenfläche des erfindungsgemäßen Aufsatzes (721) ein Begrenzungsloch (702) hat, wodurch das Aufsatzloch (701) zu sehen ist. Der erfindungsgemäße Begrenzungsdruckblock (723) ist im Begrenzungsloch (702) eingebettet und kann vertikal bewegen. Der erfindungsgemäße Abdrückarm (722) befindet sich unter dem Begrenzungsdruckblock (723), so dass das rechte Ende des Abdrückarms (722) am Boden des Aufsatzes (721) gelenkig gelagert ist, und ferner, dass sich die Gelenkmittellinie des Abdrückarms (722) längs erstreckt. An der Oberfläche des rechten Endes ist ein Abdrücksvorsprung (703) vorgesehen und der Abdrücksvorsprung (703) drückt die Bodenfläche des Begrenzungsdruckblocks (723) ab. Der erfindungsgemäße Aufsatz (721) befindet sich am rechten Ende der Schwenkstange (4), so dass das Oberteil des Begrenzungsdruckblocks (723) durchs Antikollisionsloch (42) ins Einfügeloch (41) fällt. Das andere Ende der erfindungsgemäßen Verlängerungsstange (71) ist im Einfügeloch (41) bewegbar eingefügt, so dass der Begrenzungsdruckblock (723) die Verlängerungsstange (71) abdrückt.
Eine für die Schranktür vorgesehene Türverstrebungsvorrichtung nach dem Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnelleinbaueinheit (73) aus einer Schnelleinbausockel (731), einer Befestigungssockel (732), einem Begrenzungshaken (733) und einer Torsionsfeder (734) besteht. Oben an der Schnelleinbausockel (731) ist ein horizontaler verlaufender Begrenzungsschlitz (7311) vorgesehen. Die vorliegende Schnelleinbausockel (731) wird durch den Begrenzungsschlitz (7311) auf der Befestigungssockel (732) angeordnet. Auf der linken Schlitzwand des Begrenzungsschlitzes (7311) ist eine längsverlaufende Klemmstange (7312) vorgesehen. Der Begrenzungshaken (733) ist an der rechten Seite Begrenzungsschlitzes (7311) angelenkt, und die Torsionsfeder (734) ist an der der Gelenkverbindung zwischen der Schnelleinbausockel (731) und dem Begrenzungshaken (733) vorgesehen. Am linken Ende der Befestigungssockel (732) ist ein Positionierschlitz (7321) und am rechten Ende ein Slot zum Einrasten (7322) angeordnet. Die vorliegende Klemmstange (7312) ist im Positionierschlitz (7321) eingerastet. Der Begrenzungshaken (733) umfasst einen Druckteil (7331) und einen konvexen Hakenteil (7332), wobei der konvexe Hakenteil (7332) auf der linken Seite des Druckteils (7331) ist, und der konvexe Hakenteil (7332) in den Slot zum Einrasten (7322) eingebettet ist.