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HINTERGRUND DER ERFINDUNG
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1. Bereich der Erfindung
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Diese
Erfindung betrifft Steuervorrichtungen für ein Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät.
Insbesondere bezieht sie sich auf eine Technologie zum Verhindern
des Schlupfs bei Eingriffsvorrichtungen aufgrund einer gesperrten
Freilaufkupplung, die in einem Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
eingebaut ist, das aus einer Vielzahl von Eingriffsvorrichtungen
einschließlich der Freilaufkupplung besteht.
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2. Beschreibung des zugehörigen
Stands der Technik
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Bei
einem Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät, das
betreibbar ist, um eine Vielzahl von Drehzahlverhältnissen auszuwählen,
wurde bisher eine Steuervorrichtung bei dem Leistungsübertragungsgerät
eingesetzt. Die Steuervorrichtung schaltet ein Verfahren zum Auswählen
von Drehzahlverhältnissen in Abhängigkeit von
einem Fahrzustand eines Fahrzeugs um. Eine solche Steuervorrichtung
eines Automatikgetriebes ist beispielsweise in der Patentveröffentlichung
1 (
Japanisches Patent Nr. 2808923 ) enthalten.
Die Patentveröffentlichung 1 offenbart das Automatikgetriebe,
das zum Durchführen eines Schaltvorgangs auf der Grundlage
eines Schaltkennfelds zum Auswählen einer optimalen Schaltposition, insbesondere
einer optimalen Gangposition oder Gangschaltposition, in Abhängigkeit
von einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die eine Fahrrichtung des Fahrzeugs
darstellt, und eines Niederdrückhubs eines Beschleunigerpedals
geeignet ist, wobei das Schaltkennfeld auf der Grundlage einer Einlassluftmenge
einer Brennkraftmaschine abgewandelt wird, die einen Betriebszustand
des Fahrzeugs darstellt.
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Dabei
wird die Fahrzeuggeschwindigkeit, die als Fahrzustand des Fahrzeugs
verwendet wird, durch Erfassen einer Drehzahl einer Ausgangswelle oder
einer Antriebswelle unter Verwendung eines Drehzahlsensors erhalten.
Jedoch wird es oft schwierig, eine sich auf die Drehrichtung beziehende Information,
insbesondere eine Fahrtrichtung des Fahrzeugs, zu erhalten, wenn
die Drehzahl, die von einem derartigen Sensor zugeführt
wird, lediglich als Impulssignal bezogen wird. Daher wurde die Fahrzeugfahrtrichtung
beim Ausführen des Schaltens nicht berücksichtigt.
In einem Umstand, dass beispielsweise eine automatische Schaltposition
für einen Vorwärtsantrieb ausgewählt
wird, während das Schalten unter Verwendung eines Schaltkennfelds für
einen Vorwärtsantrieb ausgeführt wird, kann das Schalten
auf der Grundlage des Schaltkennfelds für den Vorwärtsantrieb
ausgeführt werden, auch wenn das Fahrzeug rückwärts
fährt.
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In
einem solchen Fall wird das Schalten auf der Grundlage eines absoluten
Werts der Fahrzeuggeschwindigkeit ausgeführt. Auch wenn
daher das Fahrzeug mit einer hohen Geschwindigkeit rückwärts fährt,
wird das Schalten in eine Schaltposition für den Vorwärtsantrieb
bei der hohen Geschwindigkeit ausgeführt, wenn das Schaltkennfeld
für den Vorwärtsantrieb verwendet wird.
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Unterdessen
wurde eine Freilaufkupplung weit verbreitet bei einem Teil der Eingriffsvorrichtungen
des Leistungsübertragungsgeräts verwendet. Die
Freilaufkupplung ist betriebsfähig, um eine Drehung in
einer Richtung zu übertragen, während sie in der
anderen Richtung freiläuft, insbesondere sich im Leerlauf
dreht. Wenn derartige Freilaufkupplungen verwendet werden, können
die Freilaufkupplungen entgegen einem Aufbau, bei dem ein so genanntes Kupplung-zu-Kupplung-Schalten
mit Ausrücken einer Freilaufkupplung und gleichzeitigem
Einrücken der anderen Freilaufkupplung durchgeführt
wird, automatisch ausgerückt oder eingerückt werden.
Daher kann es ausreichend sein, zu gestatten, dass nur eine Freilaufkupplung
eingerückt oder ausgerückt wird, was ermöglicht,
dass das Schalten in einer vereinfachten Abfolge ausgeführt
wird.
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Bei
dem Leistungsübertragungsgerät mit solchen Freilaufkupplungen
gibt es eine Schaltposition, die unter der Voraussetzung des Freilaufs,
insbesondere der Leerlaufdrehung der Freilaufkupplung, gebildet
wird. Wenn ein Fahrzeug rückwärts fährt,
wenn die Schaltposition mit der in den Freilaufzustand versetzten
Freilaufkupplung ausgewählt wird, wird verursacht, dass
die Freilaufkupplung sich in der Richtung dreht, die entgegengesetzt
zu der Ursprungsdrehrichtung der Freilaufkupplung ist, insbesondere eine
Richtung, in der die Freilaufkupplung sich dreht, wenn das Fahrzeug
vorwärts fährt. Das verursacht, dass die Freilaufkupplung
gesperrt wird, wobei damit ein Konflikt (ein Schlupf, der in der
Eingriffsvorrichtung verursacht wird, die mit einer abgeschwächten Eingriffskraft
infolge der Zugwirkung eingerückt wird) zwischen der Freilaufkupplung
und dem anderen Eingriffselement einhergeht, was eine Minderung
der Haltbarkeit der Eingriffsvorrichtung verursacht.
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Insbesondere
infolgedessen, dass die Schaltposition für den Vorwärtsantrieb
ausgewählt wird, wenn das Schalten auf der Grundlage des Schaltkennfelds
für den Vorwärtsantrieb durchgeführt
wird, auch wenn das Fahrzeug rückwärts fährt, kann
Schlupf bei den Eingriffsvorrichtungen auftreten. Das liegt daran,
dass das Schalten auf der Grundlage eines absoluten Werts der Fahrzeuggeschwindigkeit
mit einem sich ergebenden unbeabsichtigten Schalten von der Schaltposition,
bei der die Freilaufkupplung freiläuft, zu einer anderen
Schaltposition, bei der die Freilaufkupplung gesperrt ist, ausgeführt
wird.
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ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
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Die
vorliegende Erfindung wurde im Hinblick auf das vorstehend Angegebene
gemacht und hat eine Aufgabe, eine Steuervorrichtung für
ein Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät zu schaffen,
die betriebsfähig ist, um ein Auswählverfahren
einer Schaltposition in Abhängigkeit von einer ausgewählten
Schaltposition und einer Fahrzeugfahrtrichtung umzuschalten, um
dadurch das Auftreten des Schlupfs bei einer Eingriffsvorrichtung
auszuschließen.
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Zum
Lösen der vorstehend genannten Aufgabe weist in einem ersten
Gesichtspunkt der Erfindung das Fahrzeugleistungs- Übertragungsgerät
eine Vielzahl von Eingriffsvorrichtungen auf, um eine Vielzahl von
Schaltpositionen in Kombination von Eingriffsbetrieben der Vielzahl
der Eingriffsvorrichtungen zu bilden, wobei zumindest eine der Eingriffsvorrichtungen
eine Freilaufkupplung aufweist. Die Steuervorrichtung ist betriebsfähig,
um eine Schaltposition in Abhängigkeit von einer ausgewählten
Schaltposition oder einem ausgewählten Schaltbereich und
einer Fahrzeugfahrtrichtung umzuschalten.
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Mit
einem solchen Aufbau schaltet das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
die Schaltpositionen in Abhängigkeit von der ausgewählten
Schaltposition oder dem ausgewählten Schaltbereich und
der Fahrzeugfahrtrichtung um. Auch wenn derselbe Fahrtzustand außer
der Schaltposition oder dem Schaltbereich und der Fahrzeugfahrtrichtung
vorliegt, kann als Ergebnis eine unterschiedliche Schaltposition
ausgewählt werden, wenn eine Differenz der Beziehung mit
Bezug auf die ausgewählte Schaltposition oder den ausgewählten
Schaltbereich und die Fahrzeugfahrtrichtung vorhanden ist. Das verhindert, dass
ein gesperrter Zustand der Freilaufkupplung einen Schlupf in der
anderen Eingriffsvorrichtung verursacht, um dadurch das Auftreten
einer Haltbarkeitsverminderung der Eingriffsvorrichtung auszuschließen.
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In
einem zweiten Gesichtspunkt der Erfindung wählt die Steuervorrichtung
die Schaltposition in Abhängigkeit von einer Fahrzeuggeschwindigkeit aus.
Mit einem solchen Aufbau kann, da die Schaltposition in Abhängigkeit
von einer Fahrzeuggeschwindigkeit ausgewählt wird, das
Abwandeln der Fahrzeuggeschwindigkeit zum Durchführen des Schaltens
in Abhängigkeit von der ausgewählten Schaltposition
und der Fahrzeugfahrtrichtung einfach das Auswählverfahren
der Schaltposition umschalten.
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In
einem dritten Gesichtspunkt der Erfindung wählt die Steuervorrichtung
die Schaltposition in Abhängigkeit von der ausgewählten
Schaltposition oder dem ausgewählten Schaltbereich aus.
Mit einem solchen Aufbau kann die Schaltposition in Abhängigkeit von
der ausgewählten Schaltposition oder dem ausgewählten
Schaltbereich ausgewählt werden. Somit kann durch Abwandeln
der Schaltposition oder des Schaltbereichs in Abhängigkeit
von der ausgewählten Schaltposition oder dem ausgewählten
Schaltbereich und der Fahrzeugfahrtrichtung das Auswählverfahren
der Schaltposition einfach umgeschaltet werden. Zusätzlich
kann die Schaltposition aus einer Vielzahl von Schaltpositionen
ausgewählt werden, die mit der Schaltposition oder dem
Schaltbereich definiert werden. Das ermöglicht, dass die
Schaltposition in einem abgewandelten Schaltbereich ausgewählt
wird, der mit einer Schaltposition gebildet wird, der keinen Schlupf
in der anderen Eingriffsvorrichtung aufgrund des gesperrten Zustands
der Freilaufkupplung verursacht.
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In
einem vierten Gesichtspunkt der Erfindung schaltet die Steuervorrichtung
die Schaltposition aufgrund des Umschaltens von Umschaltlinien um.
Mit einem solchen Aufbau kann die Schaltposition aufgrund des Umschaltens
der Schaltlinie ausgewählt werden, die gemäß der
ausgewählten Schaltposition und der Fahrzeugfahrtrichtung
bestimmt wird, wobei sie in der Lage ist, das Auswählverfahren der
Schaltposition einfach umzuschalten.
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In
einem fünften Gesichtspunkt der Erfindung schaltet die
Steuervorrichtung die Schaltposition beim Abändern einer
oberen Grenze oder einer unteren Grenze einer auswählbaren
Schaltposition um. Mit einem solchen Aufbau kann die Schaltposition
beim Abändern der oberen Grenze oder der unteren Grenze
der auswählbaren Schaltposition ausgewählt werden,
die in Abhängigkeit von der ausgewählten Schaltposition
und der Fahrzeugfahrtrichtung abgeändert wird, wobei sie
in der Lage ist, das Auswählverfahren der Schaltposition
einfach umzuschalten. Somit kann das Auswählverfahren der Schaltposition
einfach umgeschaltet werden.
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In
einem sechsten Gesichtspunkt der Erfindung bestimmt die Steuervorrichtung
die Fahrzeugfahrtrichtung beim Erfassen einer Drehrichtung einer Ausgangswelle
des Fahrzeugleistungs-Übertragungsgeräts oder
eines Elements, das mit der Ausgangswelle verbunden ist. Mit einem
solchen Aufbau wird das Auswählverfahren der Schaltposition
auf der Grundlage der Fahrzeugfahrtrichtung, die aufgrund der Erfassung
der Drehrichtung der Ausgangswelle des Fahrzeugleistungs-Übertragungsgeräts
oder des Elements, das mit der Ausgangswelle verbunden ist, bestimmt
wird, und der ausgewählten Schaltposition abgeändert.
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In
einem siebten Gesichtspunkt der Erfindung weist das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
einen elektrisch gesteuerten Differentialabschnitt auf, der betriebsfähig
ist, um einen Differentialzustand zwischen einer Eingangswellendrehzahl
und einer Ausgangswellendrehzahl aufgrund des Steuerns eines Betriebszustands
eines Elektromotors zu steuern, der mit einem Drehelement eines
Differentialabschnitts verbunden ist. Mit einem solchen Aufbau kann
auch das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät,
das den elektrisch gesteuerten Differentialabschnitt hat, verhindern,
dass der gesperrte Zustand der Freilaufkupplung einen Schlupf der
anderen Eingriffsvorrichtung verursacht.
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In
einem achten Gesichtspunkt der Erfindung weist das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
einen gestuft variablen Schaltabschnitt und einen elektrisch gesteuerten
Differentialabschnitt auf, die beide in einem Leistungsübertragungspfad
vorgesehen sind. Mit einem solchen Aufbau kann auch das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät,
das den elektrisch gesteuerten Differentialabschnitt hat, verhindern,
dass der gesperrte Zustand der Freilaufkupplung einen Schlupf der
anderen Eingriffsvorrichtung verursacht.
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In
einem neunten Gesichtspunkt der Erfindung hat der gestuft variable
Schaltabschnitt des Fahrzeugleistungs-Übertragungsgeräts
eine Schaltposition, die nicht verursacht, dass Schlupf bei der Eingriffsvorrichtung
aufgrund des Einrückens der Freilaufkupplung auftritt,
die ausgewählt wird, wenn die Schaltposition oder der Schaltbereich
in einer Vorwärtsantriebsposition liegt und die Fahrzeugfahrtrichtung
eine Rückwärtsantriebsrichtung ist oder unklar
ist. Wenn bei einem solchen Aufbau die ausgewählte Schaltposition
in der Vorwärtsantriebsposition liegt und die Fahrzeugfahrtrichtung
in der Rückwärtsantriebsrichtung liegt, wird eine
Schaltposition eines 1. Gangs ausgewählt, um eine Schaltposition
zu bilden, die erzielt wird, wenn die Bremse eingerückt wird,
die mit der Freilaufkupplung des gestuft variablen Getriebes parallel
dazu verbunden ist. Wenn die Schaltposition des 1. Gangs ausgewählt
wird, wird verursacht, dass die Freilaufkupplung freiläuft,
insbesondere im Leerlauf dreht, nämlich während
der Rückwärtsbewegung des Fahrzeugs, um dadurch auszuschließen,
dass der gesperrte Zustand der Freilaufkupplung einen Schlupf bei
der anderen Eingriffsvorrichtung verursacht.
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In
einem zehnten Gesichtspunkt der Erfindung wird der elektrisch gesteuerte
Differentialabschnitt betriebsfähig als stufenlos variabler
Schaltmechanismus aufgrund des Steuerns eines Betriebszustands eines
Elektromotors gehalten. Mit einem solchen Aufbau wird der elektrisch
gesteuerte Differentialabschnitt betriebsfähig als stufenlos
gesteuerter Schaltmechanismus gehalten. Auch wenn somit das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
als gestuft variables Getriebe wirkt, kann verhindert werden, dass
der gesperrte Zustand der Freilaufkupplung einen Schlupf bei der
anderen Eingriffsvorrichtung verursacht.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
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1 ist
ein Prinzipdiagramm, das einen Aufbau eines Leistungsübertragungsgeräts
eines Ausführungsbeispiels zeigt, gemäß dem
eine Steuervorrichtung der vorliegenden Erfindung angewendet wird.
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2 ist
ein Funktionsdiagramm, das Relationen zwischen Gangwechselpositionen,
die in dem automatischen Schaltabschnitt gebildet werden, der einen
in 1 gezeigten Differentialmechanismus bildet, und
kombinierten Betrieben von hydraulisch betätigten Reibungseingriffsvorrichtungen
zur Verwendung darin darstellt.
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3 ist
ein Liniendiagramm, das wechselseitige relative Drehzahlen von Drehelementen
zur Bildung von verschiedenartigen Schaltpositionen in dem in 1 gezeigten
Leistungsübertragungsgerät angibt.
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4 ist
eine Ansicht, die eine elektronische Steuereinheit mit damit verknüpften
Eingangs- und Ausgangssignalen zeigt, die in dem in 1 gezeigten
Leistungsübertragungsgerät vorgesehen ist.
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5 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das einen Hydrauliksteuerschaltkreis zeigt,
der mit Linearsolenoidventilen verknüpft ist, die zum Steuern
von Betrieben von entsprechenden Hydraulikstellgliedern der Kupplungen
und Bremsen angeordnet sind.
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6 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer manuell betätigten
Schaltvorrichtung zeigt, die einen Schalthebel aufweist, und die
betriebsfähig ist, um eine aus einer Vielzahl von Schaltpositionen
von mehreren Arten auszuwählen.
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7 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das Hauptsteuerfunktionen der elektronischen
Steuereinheit von 4 darstellt.
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8 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schaltkennfelds zur Verwendung
beim Durchführen einer Schaltsteuerung des Antriebsgeräts
und ein Beispiel eines Antriebsleistungsquellen-Kennfelds zur Verwendung
bei einer Antriebsleistungsquellen-Umschaltsteuerung zwischen einem
Kraftmaschinenantriebsmodus und einem Motorantriebsmodus darstellt,
wobei diese Kennfelder sich aufeinander beziehen.
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9 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Schaltdiagramms für
umgeschaltete Schaltlinien darstellt, die durch eine Schaltdiagramm-Umschalteinrichtung
umgeschaltet werden, das dem in 8 gezeigten
Schaltdiagramm entspricht.
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10 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel eines Kraftstoffwirtschaftlichkeits-Kennfelds
zeigt, wobei eine gestrichelte Linie eine Kurve optimalen Kraftstoffverbrauchs
einer Kraftmaschine zeigt.
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Hauptteil von Steuerbetrieben darstellt,
die mit der in 4 gezeigten elektronischen Steuervorrichtung auszuführen
sind.
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GENAUE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
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Nun
werden verschiedenartige Ausführungsbeispiele gemäß der
vorliegenden Erfindung nachstehend im Einzelnen unter Bezugnahme
auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
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<Ausführungsbeispiel>
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1 ist
ein Prinzipdiagramm zum Darstellen eines Getriebemechanismus, insbesondere
eines Schaltmechanismus 10, der einen Teil eines Antriebssystems
für ein Hybridfahrzeug bildet, auf das die vorliegende
Erfindung angewendet wird. Wie in 1 gezeigt
ist, weist der Getriebemechanismus 10 ein Getriebegehäuse 12 (im
Folgenden als „ein Gehäuse 12" bezeichnet),
das an einer Fahrzeugkarosserie als nichtdrehbares Element montiert
ist, eine Eingangswelle 14, die innerhalb des Gehäuses 12 als
Eingangsdrehelement angeordnet ist, einen Differentialabschnitt 11,
der koaxial mit der Eingangswelle 14 entweder direkt oder
indirekt über einen pulsationsabsorbierenden Dämpfer
(Schwingungsdämpfungsvorrichtung), nicht gezeigt, verbunden
ist, und als stufenlos variabler Getriebeabschnitt dient, einen Automatikgetriebeabschnitt,
insbesondere einen automatischen Schaltabschnitt 20, der
in Reihe mit einem Leistungsübertragungspfad zwischen dem
Differentialabschnitt 11 und Antriebsrädern 34 (siehe 7)
durch ein Leistungsübertragungselement 18 (Leistungsübertragungswelle)
verbunden ist, und eine Ausgangswelle 22 auf, die mit dem Automatikgetriebeabschnitt 20 verbunden
ist und als Ausgangsdrehelement dient.
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Der
Getriebemechanismus 10 wird geeignet auf ein FR-Fahrzeug
(Fahrzeug mit vorne eingebauter Kraftmaschine und Hinterradantrieb)
angewendet und ist an einem Fahrzeug entlang einer Längsrichtung
von diesem montiert. Der Getriebemechanismus 10 ist zwischen
einer Kraftmaschine 8 und einem Paar Antriebsrädern 34 angeordnet.
Die Kraftmaschine 8 weist eine Brennkraftmaschine, wie
z. B. eine Benzinkraftmaschine oder eine Dieselkraftmaschine oder Ähnliches
auf, und dient als Antriebsleistungsquelle. Die Kraftmaschine 8 ist
direkt mit der Eingangswelle 14 in Reihe oder indirekt
durch den pulsationsabsorbierenden Dämpfer (Schwingungsdämpfungsvorrichtung),
nicht gezeigt, verbunden. Das gestattet, dass eine Fahrzeugantriebskraft
von der Kraftmaschine 8 auf das Paar Antriebsräder 34 in einer
Abfolge durch die Differentialgetriebevorrichtung 32 (Enddrehzahlreduktionsgetriebe)
(siehe 7) und ein Paar Antriebsachsen übertragen
wird.
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Mit
dem Getriebemechanismus 10 des dargestellten Ausführungsbeispiels
sind die Kraftmaschine 8 und der Differentialabschnitt 11 direkt
miteinander verbunden. Der hier verwendete Ausdruck „direkt
miteinander verbunden" bezieht sich auf einen Aufbau, bei dem eine
direkte Verbindung zwischen den zugehörigen Bauteilen in
Abwesenheit einer fluidbetätigten Leistungsübertragungsvorrichtung,
wie z. B. eines Drehmomentwandlers oder einer Fluidkopplungsvorrichtung
oder Ähnlichem, gebildet wird, und eine Verbindung einschließlich
beispielsweise des pulsationsabsorbierenden Dämpfers mit
einer derartigen direkten Verbindung verknüpft ist. Es
ist anzumerken, dass die andere Hälfte des Getriebemechanismus 10,
der symmetrisch mit Bezug auf seine Achse konstruiert ist, in 1 weggelassen
ist.
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Der
Differentialabschnitt 11 weist einen ersten Elektromotor
M1, einen Leistungsverteilungsmechanismus 16, der als mechanischer
Mechanismus zum mechanischen Verteilen einer Ausgangsleistung der
Kraftmaschine 8 aufgebaut ist (im Folgenden als „Kraftmaschinenausgangsleistung"
bezeichnet), die auf die Eingangswelle 14 aufgebracht wird,
der als Differentialmechanismus funktioniert, durch den die Kraftmaschinenausgangsleistung
auf den ersten Elektromotor M1 und das Leistungsverteilungselement 18 verteilt
wird, und einen zweiten Elektromotor M2 auf, der betriebsfähig
mit dem Leistungsübertragungselement 18 verbunden
ist, so dass er sich als eine Einheit damit dreht. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind sowohl der erste als auch der zweite
Elektromotor M1 und M2 so genannte Motorgeneratoren, die jeweils
eine Funktion zum Erzeugen von elektrischer Leistung haben. Der
erste Elektromotor M1 hat zumindest eine Funktion als elektrischer
Leistungsgenerator zum Erzeugen einer Reaktionskraft. Der zweite
Elektromotor M2 hat zumindest eine Funktion als Motor (Elektromotor),
der als Fahrantriebsleistungsquelle dient, um eine Fahrzeugantriebskraft
abzugeben.
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Der
Leistungsverteilungsmechanismus 16 weist als Hauptbestandteil
einen ersten Planetengetriebesatz 24 der Einzelritzelbauart
mit einem Übersetzungsverhältnis ρ1 von
ungefähr beispielsweise 0,418 auf. Der erste Planetengetriebesatz 24 hat Drehelement
(Elemente), die aus einem ersten Sonnenrad S1, einem ersten Planetenrad
P1, einem ersten Träger CA1, der das erste Planetenrad
P1 so stützt, dass das erste Planetenrad P1 um seine Achse
und um die Achse des ersten Sonnenrads S1 drehbar ist, und einem
ersten Zahnkranz R1 bestehen, der mit dem ersten Sonnenrad S1 durch
das erste Planetenrad P1 kämmend eingreift. Wenn die Anzahlen
der Zähne des ersten Sonnenrads S1 und des ersten Zahnkranzes
R1 durch ZS1 bzw. ZR1 dargestellt werden, wird das vorstehend angegebene Übersetzungsverhältnis ρ1
durch ZS1/ZR1 dargestellt.
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Bei
dem Leistungsverteilungsmechanismus 16 ist ein erster Träger
CM mit der Eingangswelle 14, insbesondere der Kraftmaschine 8 verbunden;
ist ein erstes Sonnenrad S1 mit dem ersten Elektromotor M1 verbunden;
und ist ein erster Zahnkranz R1 mit dem Leistungsübertragungselement 18 verbunden. Bei
dem Leistungsverteilungsmechanismus 16 eines solchen Aufbaus
sind die drei Elemente des ersten Planetengetriebesatzes 24,
insbesondere das erste Sonnenrad S1, das erste Planetenrad P1, der
erste Träger CM und der erste Zahnkranz R1 so angeordnet,
dass sie relativ zueinander zum Einleiten einer Differentialfunktion,
insbesondere eines Differentialzustands angeordnet sind, in dem
die Differentialfunktion eingeleitet wird. Das gestattet, dass die Kraftmaschinenausgangsleistung
auf den ersten Elektromotor M1 und den Leistungsübertragungsmechanismus 18 verteilt
wird. Dann treibt ein Teil der verteilten Kraftmaschinenausgangsleistung
den ersten Elektromotor M1 an, so dass dieser elektrische Energie
erzeugt, die gespeichert wird und zum drehbaren Antreiben des zweiten
Elektromotors M2 verwendet wird.
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Somit
wird verursacht, dass der Differentialabschnitt 11 (der
Leistungsverteilungsmechanismus 16) als elektrische Differentialvorrichtung
funktioniert, so dass beispielsweise der Differentialabschnitt 11 in einen
so genannten stufenlos variablen Schaltzustand (elektrisch gebildeten
CVT-Zustand) versetzt wird, um die Drehung des Leistungsübertragungselements 18 ungeachtet
der Tatsache, dass die Kraftmaschine 8 bei einer vorgegebenen
Drehzahl arbeitet, stufenlos zu variieren. Der Differentialabschnitt 11 funktioniert
nämlich als elektrisch gesteuertes, stufenlos variables
Getriebe, um ein Drehzahlverhältnis γ0 (Drehzahl
NIN der Eingangswelle 14/Drehzahl N18 des Leistungsübertragungselements 18)
bereitzustellen, das stufenlos variabel von einem minimalen Wert γ0min
zu einem maximalen Wert γ0max ist.
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Der
Automatikgetriebeabschnitt 20 weist einen zweiten Einzelritzel-Planetengetriebesatz 26,
einen dritten Einzelritzel-Planetengetriebesatz 28 und einen
vierten Einzelritzel-Planetengetriebesatz 30 auf. Der Automatikgetriebeabschnitt 20 ist
ein Mehrstufengetriebe der Planetengetriebebauweise, das als gestuft
variables Automatikgetriebe betreibbar ist. Der zweite Planetengetriebesatz 26 hat
Folgendes: ein zweites Sonnenrad S2; ein zweites Planetenrad P2;
einen zweiten Träger CA2, der das zweite Planetenrad P2
so stützt, dass das zweite Planetenrad P2 um seine Achse
und um die Achse des zweiten Sonnenrads S2 drehbar ist; und einen
zweiten Zahnkranz R2, der mit dem zweiten Sonnenrad S2 durch das zweite
Planetenrad P2 kämmend eingreift. Beispielsweise hat der
zweite Planetengetriebesatz 26 ein vorgegebenes Übersetzungsverhältnis ρ2
von ungefähr „0,562". Der dritte Planetengetriebesatz 28 hat
Folgendes: ein drittes Sonnenrad S3; ein drittes Planetenrad P3;
einen dritten Träger CA3, der das dritte Planetenrad P3
so stützt, dass das dritte Planetenrad P3 um seine Achse
und um die Achse des dritten Sonnenrads S3 drehbar ist; und einen
dritten Zahnkranz R3, der mit dem dritten Sonnenrad S3 durch das
dritte Planetenrad P3 kämmend eingreift. Beispielsweise
hat der dritte Planetengetriebesatz 28 ein vorgegebenes Übersetzungsverhältnis ρ3
von ungefähr „0,425".
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Der
vierte Planetengetriebesatz 30 hat Folgendes: ein viertes
Sonnenrad S4; ein viertes Planetenrad P4; einen vierten Träger
CA4, der das vierte Planetenrad P4 so stützt, dass das
vierte Planetenrad P4 um seine Achse und um die Achse des vierten Sonnenrads
S4 drehbar ist; und einen vierten Zahnkranz R4, der mit dem vierten
Sonnenrad S4 durch das vierte Planetenrad P4 kämmend eingreift.
Beispielsweise hat der vierte Planetengetriebesatz 30 ein
vorgegebenes Übersetzungsverhältnis ρ4
von beispielsweise ungefähr „0,421". Wenn das
zweite Sonnenrad S2, der zweite Zahnkranz R2, das dritte Sonnenrad
S3, der dritte Zahnkranz R3, das vierte Sonnenrad S4 und der vierte
Zahnkranz R4 die Anzahlen von Zähnen haben, die durch ZS2,
ZR2, ZS3, ZR3, ZS4 bzw. ZR4 dargestellt werden, werden die Übersetzungsverhältnisse ρ2, ρ3
und ρ4 durch ZS2/ZR2, ZS3/ZR3 bzw. ZS4/ZR4 dargestellt.
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Bei
dem Automatikgetriebeabschnitt 20 sind das zweite und das
dritte Sonnenrad S2, S3 integral miteinander verbunden, werden selektiv
mit dem Leistungsübertragungselement 18 durch
eine zweite Kupplung C2 verbunden und werden selektiv mit dem Gehäuse 12 durch
eine erste Bremse B1 verbunden. Der zweite Träger CA2 wird
selektiv mit dem Gehäuse 12 durch eine vierte
Bremse B4 verbunden, und der vierte Zahnkranz R4 wird selektiv mit
dem Gehäuse 12 durch eine dritte Bremse B3 verbunden. Der
zweite Zahnkranz R2, der dritte Träger CA3 und der vierte
Träger CM sind integral miteinander verbunden und mit der
Ausgangswelle 22 verbunden. Der dritte Zahnkranz R3 und
das vierte Sonnenrad S4 sind integral miteinander verbunden und
werden selektiv mit dem Leistungsübertragungselement 18 durch
eine erste Kupplung C1 verbunden.
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Somit
werden der Automatikgetriebeabschnitt 20 und der Differentialabschnitt 11 (das
Leistungsübertragungselement 18) selektiv miteinander durch
die erste Kupplung C1 oder die zweite Kupplung C2 verbunden, die
vorgesehen ist, um die entsprechende Schaltposition (Gangschaltposition)
in dem Automatikgetriebeabschnitt 20 zu bilden. Anders
gesagt funktionieren die erste und die zweite Kupplung C1, C2 als
Kopplungsvorrichtungen, insbesondere Eingriffsvorrichtung, die betreibbar
ist, um den Leistungsübertragungspfad zwischen dem Leistungsübertragungselement 18 und
dem Automatikgetriebeabschnitt 20, nämlich den
Leistungsübertragungspfad zwischen dem Differentialabschnitt 11 (Leistungsübertragungselement 18)
und den Antriebsrädern 34 selektiv in den Leistungsübertragungszustand,
in dem die Fahrzeugantriebskraft durch den Leistungsübertragungspfad übertragen werden
kann, oder den Leistungsabschaltzustand, in dem die Fahrzeugantriebskraft
nicht durch den Leistungsübertragungspfad übertragen
werden kann, zu versetzen. Wenn nämlich zumindest eine
der ersten und der zweiten Kupplungen C1 und C2 in den Kopplungseingriff
versetzt werden, wird der Leistungsübertragungspfad in
den Leistungsübertragungszustand versetzt. Dagegen versetzt
das Entkoppeln von sowohl der ersten als auch der zweiten Kupplung C1
und C2 den Leistungsübertragungspfad in den Leistungsabschaltzustand.
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Bei
dem Automatikgetriebeabschnitt 20 gestattet ferner das
Entkoppeln einer einschaltentkoppelnden Kopplungsvorrichtung während
des Koppelns einer einschaltkoppelnden Kopplungsvorrichtung, dass
ein so genannter „Kupplung-zu-Kupplung-Schaltvorgang" ausgeführt
wird, damit die entsprechenden Schaltpositionen selektiv gebildet
werden. Das gestattet, dass ein Drehzahlverhältnis γ (Drehzahl
N18 des Leistungsübertragungselements 18/Drehzahl
NOUT der Ausgangswelle 22) mit
einem sich gleichmäßig verändernden Verhältnis
für die entsprechende Schaltposition erhalten wird. Wie
in der in 2 gezeigten Kopplungsbetriebstabelle
angegeben ist, bildet das Koppeln der ersten Kupplung C1 und der
dritten Bremse B3 eine Schaltposition des 1. Gangs mit einem Drehzahlverhältnis γ1
von beispielsweise ungefähr „3,357".
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Wenn
die erste Kupplung C1 und die vierte Bremse B4 im Betrieb gekoppelt
werden, wird eine Schaltposition eines 2. Gangs mit einem Drehzahlverhältnis γ2
von beispielsweise ungefähr „2,180" gebildet,
das ein niedrigerer Wert als das Drehzahlverhältnis γ1
ist. Wenn die erste Kupplung C1 und die erste Bremse B1 im Betrieb
gekoppelt werden, wird eine Schaltposition eines 3. Gangs mit einem
Drehzahlverhältnis γ3 von beispielsweise ungefähr „1,424"
gebildet, das ein niedrigerer Wert als das Drehzahlverhältnis γ2
ist. Das Koppeln der ersten Kupplung C1 und der zweiten Kupplung
C2 bildet eine Schaltposition eines 4. Gangs mit einem Drehzahlverhältnis γ4
von beispielsweise ungefähr „1,000", das niedriger
als das Drehzahlverhältnis γ3 ist. Das Koppeln
der zweiten Kupplung C2 und der dritten Bremse B3 bildet eine Rückwärtsantriebs-Schaltposition
(Rückwärtsantriebs-Gangposition) mit einem Drehzahlverhältnis γR
von beispielsweise ungefähr „3,209", das zwischen
denjenigen der Schaltposition des 1. Gangs und der Schaltposition
des 2. Gangs liegt. Zusätzlich gestattet das Entkoppeln,
insbesondere Ausrücken oder Lösen der ersten Kupplung
C1, der zweiten Kupplung C2, der ersten Bremse B1, der zweiten Bremse
B2 und der dritten Bremse B3, dass eine neutrale Position N gebildet
wird.
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Ferner
ist eine Freilaufkupplung F1 in einem Gehäuse 12 parallel
zu der dritten Bremse B3 als Element montiert, um die Drehung eines
vierten Zahnkranzes R4 eines vierten Planetengetriebesatzes 30 zu
sperren. Die Freilaufkupplung F1 besteht beispielsweise aus einer
Freilaufkupplung der Rasten- bzw. Rollenbauart, die häufig
bei einem Fahrzeugautomatikgetriebe nach dem Stand der Technik verwendet
wird. Wenn der vierte Zahnkranz R4 dazu neigt, sich in Uhrzeigerrichtung
relativ zu dem Gehäuse 12 zu drehen, wird die
Freilaufkupplung E1 in Eingriff mit dem Gehäuse 12 gebracht.
Wenn dagegen der vierte Zahnkranz R4 dazu neigt, sich in die Gegenuhrzeigerrichtung
zu drehen, läuft die Freilaufkupplung E1 frei, dreht sich
insbesondere im Leerlauf.
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Als
Folge, dass die Freilaufkupplung E1 vorgesehen ist, wird eine Schaltposition
des 1. Gangs mit dem vorläufigen Einrücken der
ersten Kupplung C1 und der Freilaufkupplung E1 gebildet. Wenn nämlich
das Fahrzeug mit Leistung beaufschlagt wird, so dass es vorwärtsfährt,
während die Kupplung C1 in Eingriff gehalten wird, wird
die Freilaufkupplung F1 in Eingriff bei einer geeigneten Zeitabstimmung
gebracht. Somit kann die Schaltposition des 1. Gangs sanft gebildet
werden, ohne die dritte Bremse B3 gesteuert einzurücken.
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Ferner
ist eine zweite Bremse B2 an dem Gehäuse 12 parallel
zu der vierten Bremse B4 montiert, so dass diese als Element zum
Blockieren der Drehung eines zweiten Trägers CA2 eines
zweiten Planetengetriebesatzes 26 zum Außerkraftsetzen der
Freilaufkupplung F2 und ihres Betriebs mit Bezug auf das Gehäuse 12 wirkt.
Die Freilaufkupplung F2 besteht ebenso beispielsweise aus der Freilaufkupplung
der Rasten- oder Rollenbauart. Wenn der zweite Träger CA2
dazu neigt, sich relativ zu dem Gehäuse 12 in
Uhrzeigerrichtung zu drehen, wird die Freilaufkupplung F2 in Eingriff
mit dem Gehäuse 12 gebracht. Wenn dagegen die
Freilaufkupplung F2 dazu neigt, sich in die Gegenuhrzeigerrichtung
zu drehen, läuft die Freilaufkupplung F2 frei, dreht sich
insbesondere im Leerlauf.
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Ferner
wird die zweite Bremse B2 in einer Schaltposition des 2. Gangs eingerückt,
wie in 2 gezeigt ist. Wenn daher der zweite Träger
CA2 dazu neigt, sich in Uhrzeigerrichtung relativ zu dem Gehäuse 12 in
der Schaltposition des 2. Gangs zu drehen, werden das Gehäuse 12 und
die Freilaufkupplung F2 in Eingriff miteinander gebracht. Zusätzlich bleiben
die Freilaufkupplung F2 und die zweite Bremse B2 miteinander in
Eingriff. Das blockiert die Drehung des zweiten Trägers
CA2. Wenn dagegen der zweite Träger CA2 dazu neigt, sich
in Gegenuhrzeigerrichtung relativ zu dem Gehäuse 12 in
der Schaltposition des 2. Gangs zu drehen, läuft dann die
Freilaufkupplung F2 frei. Darüber hinaus wird in der anderen
Schaltposition als der Schaltposition des 2. Gangs die zweite Bremse
B2 ungeachtet der Drehung der Freilaufkupplung F2 ausgerückt,
um dadurch die Drehung des zweiten Trägers CA2 zu gestatten.
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Als
Folge, dass eine solche Freilaufkupplung F2 vorgesehen ist, kann
eine Schaltposition des 2. Gangs auch dann gebildet werden, wenn
die erste Kupplung C1, die zweite Bremse B2 und die Freilaufkupplung
F2 in Eingriff gebracht sind. Wenn nämlich das Fahrzeug
mit Leistung beaufschlagt wird, so dass es vorwärtsfährt,
wenn die erste Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 vorläufig
eingerückt bleiben, wird die Freilaufkupplung F2 in Eingriff
mit einer geeigneten Zeitabstimmung gebracht. Somit kann die Schaltposition
des 2. Gangs sanft gebildet werden, ohne die zweite Bremse B2 steuerbar
einzurücken.
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Die
erste Kupplung C1, die zweite Kupplung C2, die erste Bremse B1,
die zweite Bremse B2, die dritte Bremse B3 und die vierte Bremse
B4 (im Folgenden kollektiv als Kupplung C und Bremse B bezeichnet,
außer es ist anders vorgegeben) sind hydraulisch betätigte
Reibungskopplungsvorrichtungen, die bei einem Fahrzeugautomatikgetriebe
nach dem Stand der Technik verwendet werden. Jede dieser Reibungskopplungsvorrichtungen
kann eine Mehrscheibenkupplung der Nassbauart mit einer Vielzahl
von wechselseitig übereinanderliegenden Reibungsplatten,
die gegeneinander durch ein Hydraulikstellglied gedrückt
werden können, oder eine Bandbremse mit einer Drehtrommel
aufweisen, die eine äußere Umfangsfläche
hat, an der ein Band oder zwei Bänder gewunden sind, wobei
Enden durch ein Hydraulikstellglied festgezogen werden können.
Somit dient die Reibungskopplungsvorrichtung, um eine Antriebsverbindung
zwischen zwei Bauteilen selektiv vorzusehen, zwischen denen die Kupplung
oder die Bremse zwischengesetzt ist.
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Bei
dem Getriebemechanismus 10 eines derartigen Aufbaus bilden
der Differentialabschnitt 11, der als stufenlos variables
Getriebe dient, und der Automatikgetriebeabschnitt 20 ein
stufenlos variables Getriebe. Ferner können, wenn der Differentialabschnitt 11 gesteuert
wird, um ein Drehzahlverhältnis bereitzustellen, das auf
einem feststehenden Niveau gehalten wird, der Differentialabschnitt 11 und
der Automatikgetriebeabschnitt 20 denselben Zustand wie
ein gestuft variables Getriebe bereitstellen.
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Genauer
gesagt funktioniert der Differentialabschnitt 11 als stufenlos
variables Getriebe und funktioniert der Automatikgetriebeabschnitt 20,
der mit dem Differentialabschnitt 11 in Reihe verbunden ist,
als gestuft variables Getriebe. Somit wird verursacht, dass die
Drehzahl, die in den Automatikgetriebeabschnitt 20 eingeleitet
wird, der für zumindest eine Schaltposition M angeordnet
ist (im Folgenden als „Eingangsdrehzahl des Automatikgetriebeabschnitts 20"
bezeichnet), insbesondere die Drehzahl des Leitungsübertragungselements 18 (im
Folgenden als „Übertragungselementdrehzahl N18" bezeichnet) sich kontinuierlich verändern,
um dadurch die Schaltposition M mit einem stufenlos variablen Drehzahlbereich
zu ermöglichen. Demgemäß stellt der Getriebemechanismus 10 ein
Gesamtdrehzahlverhältnis γT (Drehzahl NIN der Eingangswelle 14/Drehzahl
NOUT der Ausgangswelle 22) in einem
stufenlos variablen Bereich zur Verfügung. Somit wird das
stufenlos variable Getriebe in dem Getriebemechanismus 10 gebildet.
Das Gesamtdrehzahlverhältnis γT des Getriebemechanismus 10 ist
das Gesamtdrehzahlverhältnis γT der Gesamtheit
des Automatikgetriebeabschnitts 20, das auf der Grundlage
des Drehzahlverhältnisses γ0 des Differentialabschnitts 11 und
des Drehzahlverhältnisses γ des Automatikgetriebeabschnitts 20 gebildet
wird.
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Für
die entsprechenden Schaltpositionen, wie z. B. die Schaltpositionen
des 1. Gangs bis 4. Gangs des Automatikgetriebeabschnitts 20 und
die Rückwärtsantriebs-Schaltposition, wie in der
in 2 gezeigten Kopplungsbetriebstabelle angegeben
ist, wird die Übertragungselementdrehzahl N18 stufenlos verändert,
wobei die entsprechende Schaltposition in einem stufenlos variablen
Drehzahlbereich erhalten wird. Demgemäß ist ein
stufenlos variables Drehzahlverhältnis zwischen angrenzenden
Schaltpositionen vorhanden, was ermöglicht, dass die Gesamtheit
des Getriebemechanismus 10 das Gesamtdrehzahlverhältnis γT
in einem stufenlos variablen Bereich hat.
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Ferner
wird das Drehzahlverhältnis γ0 des Differentialabschnitts 11 so
gesteuert, dass es auf einem feststehenden Niveau liegt, und werden
die Kupplung C und die Bremse B selektiv gekoppelt, um dadurch zu
verursachen, dass eine der Schaltpositionen des 1. Gangs bis 4.
Gangs oder die Rückwärtsantriebs-Schaltposition
(Rückwärtsantriebs-Gangposition) selektiv gebildet
wird. Das gestattet, dass das Gesamtdrehzahlverhältnis γT,
das in einem nahezu gleichmäßigen Verhältnis
variabel ist, des Getriebemechanismus 10 für jede
Schaltposition erhalten wird. Somit kann der Getriebemechanismus 10 in demselben
Zustand wie demjenigen des gestuft variablen Getriebes erhalten
werden.
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Wenn
beispielsweise der Differentialabschnitt 11 gesteuert wird,
um das Drehzahlverhältnis γ0 auf einem feststehenden
Wert von „1" bereitzustellen, stellt der Getriebemechanismus 10 das
Gesamtdrehzahlverhältnis γT für jede
Schaltposition der Schaltpositionen des 1. Gangs bis 4. Gangs des
Automatikgetriebeabschnitts 20 und der Rückwärtsantriebs-Schaltposition
zur Verfügung, wie in der Kopplungsbetriebstabelle angegeben
ist, die in 2 gezeigt ist. Wenn ferner der
Automatikgetriebeabschnitt 20 in der Schaltposition des
4. Gangs gesteuert wird, um zu verursachen, dass der Differentialabschnitt 11 das
Drehzahlverhältnis γ0 von ungefähr beispielsweise „0,7"
hat, das ein geringerer Wert als „1" ist, hat der Automatikgetriebeabschnitt 20 das
Gesamtdrehzahlverhältnis γT von ungefähr
beispielsweise „0,7", das geringer als ein Wert der Schaltposition
des 4. Gangs ist.
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3 ist
ein Liniendiagramm für den Getriebemechanismus 10,
der den Differentialabschnitt 11 und den Automatikgetriebeabschnitt 20 aufweist,
wobei relative Bewegungsbeziehungen zwischen den Drehzahlen der
verschiedenartigen Drehelemente in den unterschiedlichen Kopplungszuständen
für jede Schaltposition auf Geraden aufgetragen werden
können. Das Liniendiagramm von 3 nimmt
die Form eines zweidimensionalen Koordinatensystems an, wobei auf
die Abszisse die Übersetzungsverhältnisse ρ der
Planetengetriebesätze 24, 26, 28, 30 aufgetragen
sind, und auf die Ordinate die wechselseitig relativen Drehzahlen
der Drehelemente aufgetragen sind. Eine querverlaufende Linie X1
gibt das Drehzahlverhältnis an, das Null beträgt;
eine querverlaufende Linie X2 gibt die Drehzahl von „1,0"
an, nämlich die Drehzahl NE der
Kraftmaschine 8, die mit der Eingangswelle 14 verbunden
ist; und eine querverlaufende Linie XG gibt die Drehzahl des Leistungsübertragungselements 18 an.
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Beginnend
von links stellen drei vertikale Linien Y1, Y2 und Y3, die mit den
drei Elementen des Leistungsverteilungsmechanismus 16 verknüpft
sind, der den Differentialabschnitt 11 ausbildet, die wechselseitig
relativen Drehzahlen des ersten Sonnenrads S1, entsprechend einem
zweiten Drehelement (zweiten Element) RE2, des ersten Trägers
CA1, entsprechend einem ersten Drehelement (ersten Element) RE1,
bzw. des ersten Zahnkranzes R1, entsprechend einem dritten Drehelement
(dritten Element) RE3 dar. Ein Abstand zwischen den angrenzenden
vertikalen Linien wird auf der Grundlage des Übersetzungsverhältnisses ρ1
des ersten Planetengetriebesatzes 24 bestimmt.
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Beginnend
von links stellen ferner fünf vertikale Linien Y4, Y5,
Y6, Y7 und Y8 für den Automatikgetriebeabschnitt 20 die
wechselseitig relativen Drehzahlen von Folgendem dar: des zweiten
und des dritten Sonnenrads S2, S3, die miteinander verbunden sind,
die einem vierten Drehelement (vierten Element) RE4 entsprechen;
des zweiten Trägers CA2 entsprechend einem fünften
Drehelement (fünften Element) RE5; des vierten Zahnkranzes
R4a entsprechend einem sechsten Drehelement (sechsten Element) RE6;
des zweiten Zahnkranzes R2, des dritten Trägers CA3 und
des vierten Trägers CA4, die miteinander verbunden sind,
die einem siebten Drehelement (siebten Element) RE7 entsprechen;
bzw. des dritten Zahnkranzes R3 und des vierten Sonnenrads S4, die
miteinander verbunden sind und einem achten Drehelement (achten
Element) RE8 entsprechen. Jeder Abstand zwischen den angrenzenden vertikalen
Linien wird auf der Grundlage der Übersetzungsverhältnisse ρ2, ρ3
und ρ4 des zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatzes 26, 28, 30 bestimmt.
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In
der Beziehung zwischen den vertikalen Linien in dem Liniendiagramm
liegt dann, wenn ein Raum zwischen dem Sonnenrad und dem Träger
auf einen Abstand entsprechend einem Wert von „1" eingestellt
wird, ein Abstand zwischen dem Träger und dem Zahnkranz
auf einem Abstand entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ρ des
Planetengetriebesatzes. Für den Differentialabschnitt 11 wird
nämlich ein Raum zwischen den vertikalen Linien Y1 und Y2
auf einen Abstand entsprechend einem Wert von „1" eingestellt,
und wird ein Raum zwischen den vertikalen Linien Y2 und Y3 auf einen
Abstand entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ρ1
eingestellt. Für den Automatikgetriebeabschnitt 20 wird
ferner der Raum zwischen dem Sonnenrad und dem Träger auf
einen Abstand entsprechend dem Wert von „1" für
jeden des zweiten, dritten und vierten Planetengetriebesatzes 26, 28, 30 eingestellt,
wobei für den Raum zwischen dem Träger und dem
Zahnkranz der Abstand entsprechend dem Übersetzungsverhältnis ρ1
eingestellt ist.
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Unter
Bezugnahme auf das Liniendiagramm von 3 ist der
Leistungsverteilungsmechanismus 16 (der Differentialabschnitt 11)
des Getriebemechanismus 10 so angeordnet, dass das erste
Drehelement RE1 (erster Träger CA1) des ersten Planetengetriebesatzes 24 mit
der Eingangswelle 14, insbesondere der Kraftmaschine 8, verbunden
ist und das zweite Drehelement RE2 mit dem ersten Elektromotor M1
verbunden ist. Das dritte Drehelement RE3 (der erste Zahnkranz R1)
ist mit dem Leistungsübertragungselement 18 und
dem zweiten Elektromotor M2 verbunden. Somit wird eine Drehbewegung
der Eingangswelle 14 auf den Automatikgetriebeabschnitt 20 durch
das Leistungsübertragungselement 18 übertragen
(in dieses eingeleitet). Eine Beziehung zwischen den Drehzahlen
des ersten Sonnenrads S1 und des ersten Zahnkranzes R1 wird durch
eine geneigte Gerade L0 dargestellt, die durch einen Schnittpunkt
zwischen den Linien Y2 und X2 verläuft.
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Nun
wird eine Beschreibung von einem Fall angegeben, bei dem beispielsweise
der Differentialabschnitt 11 in einen Differentialzustand
versetzt ist, während das erste bis dritte Drehelement
RE1 bis RE3 sich relativ zueinander drehen können, während die
Drehzahl des ersten Zahnkranzes R1, die durch den Schnittpunkt zwischen
der Geraden L0 und der vertikalen Linie Y1 angegeben ist, mit der
Fahrzeuggeschwindigkeit V verknüpft ist und auf einem nahezu
konstanten Niveau verbleibt. In diesem Fall wird die Kraftmaschinendrehzahl
NE gesteuert, während die Drehzahl
des ersten Trägers CA1, die durch einen Schnittpunkt zwischen
der Geraden L0 und der vertikalen Linie Y2 dargestellt wird, angehoben
oder abgesenkt wird, die Drehzahl des ersten Sonnenrads S1, insbesondere
die Drehzahl des ersten Elektromotors M1, die durch einen Schnittpunkt
zwischen der Geraden L0 und der vertikalen Linie Y1 angegeben ist,
angehoben oder abgesenkt wird.
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Beim
Steuern der Drehzahl des ersten Elektromotors M1, um zu gestatten,
dass der Differentialabschnitt 11 das Drehzahlverhältnis γ0
von „1" hat, wobei das erste Sonnenrad S1 sich mit derselben Drehzahl
wie der Kraftmaschinendrehzahl NE dreht, ist
die Gerade L0 in Übereinstimmung mit der horizontalen Linie
X2. Wenn das stattfindet, wird verursacht, dass der erste Zahnkranz
R1, insbesondere das Leistungsübertragungselement 18,
sich mit derselben Drehzahl wie der Kraftmaschinendrehzahl NE dreht. Wenn dagegen die Drehzahl des ersten
Elektromotors M1 gesteuert wird, um zu gestatten, dass der Differentialabschnitt 11 das
Drehzahlverhältnis γ0 eines Werts von weniger
als „1" hat, beispielsweise einen Wert von ungefähr „0,7",
wobei die Drehzahl des ersten Sonnenrads S1 Null ist, wird verursacht, dass
das Leistungsübertragungselement 18 sich mit einer
erhöhten Übertragungselementdrehzahl N18 dreht, die höher als die Kraftmaschinendrehzahl
NE ist.
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Bei
dem Automatikgetriebeabschnitt 20 wird das vierte Drehelement
RE4 selektiv mit dem Leistungsübertragungselement 18 über
die zweite Kupplung C2 verbunden und selektiv mit dem Gehäuse 12 über
die erste Bremse B1 verbunden, während das fünfte
Drehelement RE5 selektiv mit dem Gehäuse 12 über
die zweite Bremse B2 verbunden wird. Das sechste Drehelement RE6
wird selektiv mit dem Gehäuse 12 über
die dritte Bremse B3 verbunden, während das siebte Drehelement
RE7 mit der Ausgangswelle 22 verbunden ist, und das achte
Drehelement RE8 wird selektiv mit dem Leistungsübertragungselement 18 über
die erste Kupplung C1 verbunden. Wie vorstehend angegeben ist, kann
das fünfte Drehelement RE5 selektiv mit dem Gehäuse 12 durch die
zweite Bremse B2 und die Freilaufkupplung F2 verbunden werden, und
kann das sechste Drehelement RE6 selektiv mit dem Gehäuse 12 durch
die Freilaufkupplung F1 verbunden werden.
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Als
Nächstes wird eine Beschreibung eines Falls angegeben,
bei dem bei dem Automatikgetriebeabschnitt 20 der Differentialabschnitt 11 in
einen Zustand versetzt wird, bei dem die Gerade L0 in Übereinstimmung
mit der horizontalen Linie X2 gebracht wird, so dass verursacht
wird, dass der Differentialabschnitt 11 eine Fahrzeugantriebskraft
auf das achte Drehelement RE8 mit derselben Drehzahl wie der Kraftmaschinendrehzahl
NE überträgt, woraufhin
die erste Kupplung C1 und die dritte Bremse B3 gekoppelt werden,
wie in 3 gezeigt ist. In diesem Fall wird die Drehzahl
der Ausgangswelle 22 für die Schaltposition des
1. Gangs durch einen Schnittpunkt zwischen der geneigten Geraden
L1, die durch einen Schnittpunkt zwischen der vertikalen Linie Y8, die
die Drehzahl des achten Drehelements RE8 angibt, und der horizontalen
Linie X2 und einen Schnittpunkt zwischen der vertikalen Linie Y6,
die die Drehzahl des sechsten Drehelements RE6 angibt, und der horizontalen
Linie X1 verläuft, und einen Schnittpunkt, der die vertikale
Linie Y7 schneidet, die die Drehzahl des siebten Drehelements RE7
angibt, das mit der Ausgangswelle 22 verbunden ist, dargestellt, wie
in 3 angegeben ist.
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In ähnlicher
Weise wird die Drehzahl der Ausgangswelle 22 für
die Schaltposition des 2. Gangs durch einen Schnittpunkt zwischen
einer geneigten Geraden L2, die bestimmt wird, wenn die erste Kupplung
C1 und die zweite Bremse B2 gekoppelt sind, und der vertikalen Linie
Y7 dargestellt, die die Drehzahl des siebten Drehelements RE7 angibt,
das mit der Ausgangswelle 22 verbunden ist. Die Drehzahl
der Ausgangswelle 22 für die Schaltposition des 3.
Gangs wird durch einen Schnittpunkt zwischen einer geneigten Geraden
L3, die bestimmt wird, wenn die erste Kupplung C1 und die erste
Bremse B1 gekoppelt sind, und der vertikalen Linie Y7 dargestellt, die
die Drehzahl des siebten Drehelements RE7 angibt, das mit der Ausgangswelle 22 verbunden
ist. Die Drehzahl der Ausgangswelle 22 für die
Schaltposition des 4. Gangs wird durch einen Schnittpunkt zwischen
einer horizontalen Geraden L4, die bestimmt wird, wenn die erste
Kupplung C1 und die zweite Bremse B2 gekoppelt sind, und der vertikalen Linie
Y7 dargestellt, die die Drehzahl des siebten Drehelements RE7 angibt,
das mit der Ausgangswelle 22 verbunden ist.
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4 zeigt
eine elektronische Steuereinheit 80, die betriebsfähig
ist, um den Getriebemechanismus 10 der vorliegenden Erfindung
zu steuern, um verschiedenartige Ausgangssignale als Reaktion auf verschiedenartige
Eingangssignale zu erzeugen. Die elektronische Steuereinheit 80 weist
einen so genannten Mikrocomputer mit einer CPU, einem ROM, einem
RAM und einer Eingabe-/Ausgabeschnittstelle auf, und ist so angeordnet,
dass sie Signale entsprechend Programmen verarbeitet, die in dem
ROM unter Ausnutzung einer zeitweiligen Datenspeicherfunktion des
ROM gespeichert sind, um Hybridantriebssteuerungen der Kraftmaschine 8 und
des ersten und zweiten Elektromotors M1 und M2 sowie Antriebssteuerungen,
wie z. B. Schaltsteuerungen, des Automatikgetriebeabschnitts 20 auszuführen.
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Die
elektronische Steuereinheit 80, die mit verschiedenartigen
Sensoren und Schaltern verbunden ist, wie in 4 gezeigt
ist, empfängt verschiedenartige Signale, wie z. B. Folgende:
ein Signal, das eine Kraftmaschinen-Kühlmitteltemperatur
TEMPW angibt; ein Signal, das eine Schaltposition
PSH angibt, die mit einem Schalthebel 52 (in 7 gezeigt)
ausgewählt wird, und ein Signal, das die Anzahl von Betätigungen
angibt, die auf der Position „M" ausgeführt werden;
ein Signal, das die Kraftmaschinendrehzahl NE angibt,
die die Drehzahl der Kraftmaschine 8 angibt; ein Signal,
das einen M-Modus (Manuellschalt-Fahrmodus) befiehlt; ein Signal,
das einen betriebenen Zustand einer Klimaanlage angibt; ein Signal, das
eine Drehzahl (im Folgenden als „Ausgangswellendrehzahl"
bezeichnet) NOUT der Ausgangswelle 22 angibt;
ein Signal, das eine Temperatur eines ATF (im Folgenden als „ATF-Temperatur"
bezeichnet) angibt, die zum Steuern des Betriebs des Automatikgetriebeabschnitts 20 verwendet
werden.
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Die
elektronische Steuereinheit 80 empfängt ebenso
ein Signal, das angibt, dass eine Handbremse betätigt ist;
ein Signal, das anzeigt, dass eine Fußbremse betätigt
ist; ein Signal, das eine Temperatur eines Katalysators angibt;
ein Signal, das eine Beschleunigeröffnung Acc angibt, die
einen Betätigungshub eines Beschleunigerpedals darstellt,
wenn dieses durch einen Fahrer für seinen Ausgangsleistungs-Anforderungswert
betätigt wird; ein Signal, das einen Nockenwinkel angibt;
ein Signal, das angibt, dass ein Schneemodus eingestellt ist; ein
Signal, das einen nach vorne und hinten weisenden Beschleunigungswert
G des Fahrzeugs angibt; ein Signal, das einen Antriebsmodus mit
automatischer Geschwindigkeitsregelung angibt; ein Signal, das ein
Gewicht des Fahrzeugs angibt; ein Signal, das eine Radgeschwindigkeit
jedes Antriebsrads angibt; ein Signal, das eine Drehzahl NM1 des ersten Elektromotors M1 (im Folgenden
als „erste Elektromotordrehzahl NM1" bezeichnet)
angibt; und ein Signal, das eine Drehzahl NM2 des
zweiten Elektromotors M2 (im Folgenden als „zweite Elektromotordrehzahl
NM2" bezeichnet) angibt.
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Die
elektronische Steuereinheit 80 erzeugt verschiedenartige
Signale, die Folgendes einschließen: ein Steuersignal,
das auf eine Kraftmaschinenausgangsleistungs-Steuervorrichtung 58 (siehe 7)
aufgebracht wird, um eine Kraftmaschinenausgangsleistung zu steuern,
insbesondere ein Antriebssignal, das auf ein Drosselstellglied 64 zum Steuern
einer Drosselventilöffnung θTH eines
elektronischen Drosselventils 62 aufgebracht wird, das
in einem Einlasskrümmer 60 der Kraftmaschine 8 angeordnet
ist; ein Kraftstoff-Zufuhrmengensignal, das auf eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 66 zum
Steuern einer Kraftstoffmenge aufgebracht wird, die in den Einlasskrümmer 60 oder
Zylinder der Kraftmaschine 8 eingespritzt wird; ein Zündsignal,
das auf eine Zündvorrichtung 68 aufgebracht wird,
um die Zündzeitabstimmung der Kraftmaschine 8 zu
steuern; ein Ladedruck-Reguliersignal zum Regulieren eines Ladedrucks
der Kraftmaschine 8; ein Signal der elektrischen Klimaanlage
zum Betätigen einer elektrischen Klimaanlage; Befehlssignale
zum Befehlen der Betriebe des ersten und des zweiten Elektromotors
M1 und M2; ein Schaltpositions-Anzeigesignal (Betätigungspositions-Anzeigesignal)
zum Betreiben eines Schaltbereichsindikators; ein Übersetzungsverhältnis-Anzeigesignal
zum Anzeigen des Übersetzungsverhältnisses.
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Die
elektronische Steuereinheit 80 erzeugt ebenso ein Schneemodus-Anzeigesignal
zum Anzeigen des Vorliegens eines Schneemodus; ein M-Modus-Anzeigesignal
zum Anzeigen, dass der M-Modus ausgewählt ist; Ventilbefehlssignale
zum Betätigen elektromagnetischer Ventile (Linearsolenoidventile),
die in der Hydrauliksteuereinheit 70 eingebaut sind (siehe 5 und 7),
um die Hydraulikstellglieder der hydraulisch betätigten
Reibungskopplungsvorrichtungen des Differentialabschnitts 11 und des
Automatikgetriebeabschnitts 20 zu steuern; ein Signal zum
Regulieren eines Regulierventils (Druckregulierventils), das in
der Hydrauliksteuereinheit 70 eingebaut ist, um einen Leitungsdruck
PL zu regulieren; ein Antriebsbefehlssignal zum Betätigen
einer elektrischen Hydraulikpumpe, die als Hydraulik-Ursprungsdruckquelle
wirkt, damit der Leitungsdruck PL reguliert
wird; ein Signal zum Antreiben einer elektrischen Heizung; und ein Signal,
das auf einen Computer für eine automatische Geschwindigkeitsregelung
aufgebracht wird.
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5 ist
ein Schaltkreisdiagramm, das sich auf die Linearsolenoidventile
SL1 bis SL5 des Hydrauliksteuerschaltkreises 70 zum Steuern
der Betriebe der entsprechenden Hydraulikstellglieder (Hydraulikzylinder)
AC1, AC2, AB1, AB2, AB3 der Kupplungen C1, C2 und der Bremsen B1
bis B3 bezieht.
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Wie
in 5 gezeigt ist, sind die Hydraulikstellglieder
AC1, AC2, AB1, AB2, AB3 mit den entsprechenden Linearsolenoidventilen
SL1–SL5 verbunden, die als Reaktion auf die Steuerbefehle
gesteuert werden, die von der elektronischen Steuereinheit 80 zugeführt
werden. Das stellt den Leitungsdruck PL auf die entsprechenden Kupplungseinrückdrücke
PC1, PC2, PB1, PB2 und PB3 ein, die direkt auf die entsprechenden
Hydraulikstellglieder AC1, AC2, AB1, AB2, AB3 aufzubringen sind.
Der Leitungsdruck PL entspricht einem Ursprungshydraulikdruck, der
durch eine elektrisch betriebene Hydraulikölpumpe (nicht
gezeigt) oder eine mechanische Ölpumpe erzeugt wird, die
durch die Kraftmaschine 8 erzeugt wird, der durch ein Ablassdruck-Regulierventil
in Abhängigkeit der Last der Kraftmaschine 8 bezüglich
einer Beschleuniger-Betätigungsauslenkung ACC oder
einer Drosselventilöffnung θTH reguliert
wird.
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Die
Linearsolenoidventile SL1 bis SL5, die grundsätzlich mit
demselben Aufbau ausgebildet sind, werden unabhängig mit
der elektronischen Steuereinheit 80 erregt oder entregt.
Das gestattet, dass die Hydraulikstellglieder AC1, AC2, AB1, AB2, AB3
unabhängig und steuerbar Hydraulikdrücke regulieren,
um dadurch die Kupplungseinrückdrücke PC1, PC2,
PB1, PB2, PB3 zu steuern. Bei dem Automatikgetriebeabschnitt 20 werden
vorbestimmte Kopplungsvorrichtungen in einem Muster gekoppelt, das
beispielsweise in der in 2 gezeigten Kopplungsbetriebsangabetabelle
angegeben ist, um dadurch verschiedenartige Schaltpositionen zu
bilden. Zusätzlich wird während der Schaltsteuerung
des Automatikgetriebeabschnitts 20 ein so genanntes Kupplung-zu-Kupplung-Schalten
ausgeführt, um das Koppeln oder Entkoppeln der Kupplungen
C und der Bremsen B, die für den Schaltvorgang relevant
sind, gleichzeitig zu steuern.
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6 ist
eine Ansicht, die ein Beispiel einer manuell betätigten
Schaltvorrichtung 50 zeigt, die als Umschaltvorrichtung
dient, die betreibbar ist, um verschiedenartige Schaltpositionen
PSH durch eine manuelle Betätigung
zu schalten. Die Schaltvorrichtung 50 ist beispielsweise
in einem Bereich seitlich eines Fahrersitzes montiert und weist
einen Schalthebel 52 auf, der zum Auswählen von
einer von einer Vielzahl von Schaltpositionen PSH zu
betätigen ist.
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Der
Schalthebel 52 hat eine Parkposition „P" (Parken),
in der das Innere des Getriebes 10, insbesondere der Leistungsübertragungspfad
innerhalb des Automatikgetriebeabschnitts 20, in einer
neutralen Bedingung abgeschaltet ist, insbesondere in einem neutralen
Zustand, wobei die Ausgangswelle 22 des Automatikgetriebeabschnitts 20 in
einem gesperrten Zustand bleibt; eine Rückwärtsantriebsposition „R"
(Rückwärts) für einen Rückwärtsantriebsmodus;
eine neutrale Position „N" (Neutral), damit der Leistungsübertragungspfad
des Getriebemechanismus 10 in dem neutralen Zustand abgeschaltet
wird; eine Automatik-Vorwärtsantriebs-Fahrposition „D" (Fahren);
und eine Manuellschalt-Vorwärtsantriebsposition „M"
(Manuell).
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In
der Automatik-Vorwärtsantriebsposition „D" wird
ein Automatikschaltmodus gebildet, um eine automatische Schaltsteuerung
innerhalb eines variierenden Bereichs eines schaltbaren Gesamtdrehzahlverhältnisses γT
des Getriebemechanismus 10 auszuführen, das sich
aus verschiedenen Schaltpositionen ergibt, deren automatische Schaltsteuerung
in einer stufenlos variablen Drehzahlverhältnisbreite des
Differentialabschnitts 11 und einem Bereich der Schaltpositionen
des Automatikgetriebeabschnitts 20 des 1. Gangs bis 4.
Gangs durchgeführt wird. Die Manuellschalt-Vorwärtsantriebsposition „M"
wird manuell geschaltet, um einen Manuellschalt-Vorwärtsantriebsmodus
(Manuellmodus) zum Einstellen eines so genannten Schaltbereichs
zum Begrenzen einer Gangschaltposition auf einen Hochdrehzahlbereich während
des Betriebs des Automatikgetriebeabschnitts 20 mit der
automatischen Schaltsteuerung zu bilden.
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Wenn
der Schalthebel 52 zu den verschiedenartigen Schaltpositionen
PSH geschaltet wird, wird der Hydrauliksteuerschaltkreis 70 elektrisch
umgeschaltet, um dadurch die Schaltposition des Rückwärtsantriebs „R",
die neutrale Position „N" und die verschiedenen Gangschaltpositionen
oder Ähnliches in der Vorwärtsantriebs-Schaltposition „D"
zu erhalten.
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Aus
den verschiedenen Schaltpositionen PSH,
die in den Positionen „P" bis „M" dargestellt
sind, stellen die Positionen „P" und „N" Nichtfahrpositionen dar,
die ausgewählt werden, wenn nicht verursacht wird, dass
das Fahrzeug fährt. Die Positionen „P" und „N"
stellen nämlich Nichtantriebspositionen dar, die ausgewählt
werden, wenn die erste und die zweite Kupplung C1, C2 ausgewählt
sind, um zu verursachen, dass der Leistungsübertragungspfad
in einen Leistungsabschaltzustand wie in einer Situation umgeschaltet
wird, in der, wie beispielsweise in der in 2 gezeigten
Kopplungsbetriebsangabetabelle angegeben ist, sowohl die erste als
auch die zweite Kupplung C1, C2 entkoppelt sind, um den Leistungsübertragungspfad
innerhalb des Automatikgetriebeabschnitts 20 zu unterbrechen,
um den Antrieb des Fahrzeugs außer Kraft zu setzen.
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Die
Positionen „R", „D" und „M" stellen Fahrpositionen
dar, die ausgewählt werden, wenn verursacht wird, dass
das Fahrzeug fährt. Diese Positionen stellen nämlich
Antriebspositionen dar, die ausgewählt werden, wenn die
erste und/oder zweite Kupplung C1, C2 ausgewählt wird,
um zu verursachen, dass der Leistungsübertragungspfad zu
einem Leistungsübertragungszustand wie in einer Situation umgeschaltet
wird, in der wie beispielsweise in der in 2 gezeigten
Kopplungsbetriebsangabetabelle angegeben ist, zumindest eine der
ersten und der zweiten Kupplung C1, C2 gekoppelt ist, um den Leistungsübertragungspfad
innerhalb des Automatikgetriebeabschnitts 20 zu bilden,
um zu ermöglichen, dass das Fahrzeug angetrieben wird.
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Genauer
gesagt wird, wenn der Schalthebel 52 manuell von der Position „P"
oder der Position „N" zu der Position „R" geschaltet
wird, die zweite Kupplung C2 gekoppelt, um zu verursachen, dass
der Leistungsübertragungspfad des Automatikgetriebeabschnitts 20 von
dem Leistungsabschaltzustand zu dem Leistungsübertragungszustand
umgeschaltet wird. Wenn der Schalthebel 52 manuell von
der Position „N" zu der Position „D" geschaltet
wird, wird zumindest die erste Kupplung C1 gekoppelt, um den Leistungsübertragungspfad
des Automatikgetriebeabschnitts 20 von dem Leistungsabschaltzustand
zu dem Leistungsübertragungszustand umzuschalten. Wenn
ferner der Schalthebel 52 manuell von der Position „R"
zu der Position „P" oder „N" geschaltet wird, wird
die zweite Kupplung C2 entkoppelt, um den Leistungsübertragungspfad
des Automatikgetriebeabschnitts 20 von dem Leistungsübertragungszustand
zu dem Leistungsabschaltzustand umzuschalten. Wenn der Schalthebel 52 manuell
von der Position „D" zu der Position „N" geschaltet
wird, wird die erste Kupplung C1 oder die zweite Kupplung C2 entkoppelt,
um den Leistungsübertragungspfad des Automatikgetriebeabschnitts 20 von
dem Leistungsübertragungszustand zu dem Leistungsabschaltzustand
umzuschalten.
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Wenn
ferner der Schalthebel 52 in der Position „D"
angeordnet ist, wird das Schalten unter Verwendung einer Gesamtheit
der Schaltpositionen, insbesondere der Schaltpositionen des 1. Gangs
bis 4. Gangs, in dem automatischen Schaltabschnitt 20 ausgeführt.
Wenn ferner der Schalthebel 52 in der Position „M"
angeordnet wird, kann ein Schaltbereich von dem Bereich „4"
bis zu dem Bereich „1" ausgewählt werden. Das
gestattet, dass das Schalten unter Verwendung der Schaltposition
ausgeführt wird, die mit dem entsprechenden Bereich verknüpft
ist.
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Genauer
gesagt wird beispielsweise, wenn der Bereich „4" ausgewählt
ist, das Schalten unter Verwendung von einer der Schaltpositionen
des 1. Gangs bis 4. Gangs ausgeführt. Wenn der Bereich „3"
ausgewählt ist, wird das Schalten unter Verwendung von
einer der Schaltpositionen des 1. Gangs bis 3. Gangs ausgeführt.
Wenn der Bereich „2" ausgewählt ist, wird das
Schalten unter Verwendung von einer der Schaltpositionen des 1.
Gangs und des 2. Gangs ausgeführt. Wenn der Bereich „1"
ausgewählt ist, wird das Schalten unter Verwendung von
nur der Schaltposition des 1. Gangs ausgeführt. Zusätzlich hat
die Position „M" einen Angabebereich, der sich in die nach
vorne und hinten weisende Richtung des Fahrzeugs erstreckt, der
mit einer Hochschaltposition „+" und einer Herunterschaltposition „–"
versehen ist. In diesem Fall ergibt das Schalten des Schalthebels 52 zu
der Hochschaltposition „+" oder der Herunterschaltposition „–"
ein Schalten zu einem der Bereiche „1" bis „4".
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Der
Schalthebel 52 hat eine Vorspanneinrichtung, wie z. B.
eine Feder oder Ähnliches, durch die der Schalthebel 52 selbsttätig
zu der Position „M" von der Hochschaltposition „+"
und der Herunterschaltposition „–" zurückgestellt
wird. Zusätzlich werden in Abhängigkeit von der
Anzahl und der Zeitdauer, für die der Schalthebel 52 auf
die Hochschaltposition „+" und die Herunterschaltposition „–"
angeordnet wird, die Bereiche „1" bis „4" selektiv
umgeschaltet. Wenn der Schalthebel 52 von der Position „D"
zu der Position „M" geschaltet wird, wird darüber
hinaus beispielsweise der Bereich „4" ausgewählt.
Wenn der Schalthebel 52 von der Position „M" zu
der Position „D" geschaltet wird, wird der Bereich „D"
ausgewählt. Der Bereich „D" und der Bereich „1"
bis zu dem Bereich „4" stellen die Schaltpositionen für
den Vorwärtsantrieb dar, der als „Vorwärtsbereich"
bezeichnet wird.
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7 ist
ein Funktionsblockdiagramm, das einen Hauptanteil einer Steuerfunktion
darstellt, die mit der elektronischen Steuervorrichtung 80 auszuführen
ist. In 7 besteht eine Steuereinrichtung 82 für
gestuft variables Schalten, die betriebsfähig ist, um das
Schalten in dem automatischen Schaltabschnitt 20 zu steuern,
aus einer Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92,
einer Gangwechsel-Bestimmungseinrichtung 94 und einer Gangswechsel-Ausführeinrichtung 96.
Aus diesen bestimmt die Gangwechsel-Bestimmungseinrichtung 94,
ob das Schalten in dem automatischen Schaltabschnitt 20 auszuführen
ist, insbesondere ob die Schaltposition zu schalten ist. Eine solche
Bestimmung wird durch Bezugnahme auf die Beziehung (Schaltliniendiagramm und
Schaltkennfeld), wie in 8 gezeigt ist, vorgenommen,
die Hochschaltlinien (durchgezogene Linien) und Herunterschaltlinien
(gepunktete Linien) hat, die im voraus bezüglich Parametern,
wie z. B. einer Fahrzeuggeschwindigkeit V und eines antriebskraftbezogenen
Werts, wie z. B. eines angeforderten Ausgangsdrehmoments TOUT, gespeichert werden. Diese Bestimmung
wird auf der Grundlage einer Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit V und eines
Fahrzeugzustands vorgenommen, der durch das angeforderte Ausgangsdrehmoment
TOUT angegeben wird.
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Die
Gangswechsel-Ausführeinrichtung 96 gestattet,
dass der automatische Schaltabschnitt 20 eine automatische
Schaltsteuerung ausführt, um die bestimmte Schaltposition
zu bilden. Das angeforderte Ausgangsdrehmoment TOUT wird
auf der Grundlage von beispielsweise einem Niederdrückhub
eines Beschleunigerpedals berechnet. Zusätzlich berechnet
die Bestimmungseinrichtung der Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrtrichtung
die Fahrzeuggeschwindigkeit V auf der Grundlage von beispielsweise
einer Drehzahl einer Ausgangswelle 22, die durch einen
Ausgangswellen-Drehzahlsensor 100 erfasst wird, der nachstehend
beschrieben wird.
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Während
einer derartigen Berechnung gibt die Gangwechsel-Ausführeinrichtung 96 einen
Befehl (einen Schaltabgabebefehl und einen Hydraulikdruckbefehl)
an einen Hydraulikdruck-Steuerschaltkreis 70 zum Einrücken
oder Ausrücken von hydraulisch gesteuerten Reibungseingriffsvorrichtungen
ab, die mit dem Schalten des automatischen Schaltabschnitts 20 verknüpft
sind, das gemäß beispielsweise der in 2 gezeigten
Eingriffsbetriebstabelle ausgeführt wird. Anders gesagt
verursacht dieser Befehl, dass eine ausrückseitige Eingriffsvorrichtung,
die mit dem Schalten des automatischen Schaltabschnitts 20 verknüpft
ist, ausgerückt wird, während verursacht wird,
dass eine einrückseitige Eingriffsvorrichtung eingerückt
wird, um dadurch das Schalten auszuführen. Der Hydraulikdruck-Steuerschaltkreis 70 betätigt
ein Linearsolenoidventil SL zum Betätigen von Hydraulikstellgliedern
der hydraulisch gesteuerten Reibungseingriffsvorrichtungen, die
mit dem Schalten des automatischen Schaltabschnitts 20 verknüpft
sind, als Reaktion auf den Befehl. Das gestattet, dass beispielsweise
die ausrückseitige Eingriffsvorrichtung ausgerückt
wird, während die einrückseitige Eingriffsvorrichtung
eingerückt wird, so dass das Schalten in dem automatischen
Schaltabschnitt 20 ausgeführt wird.
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Eine
Hybridsteuereinrichtung 84, die als Differentialabschnitts-Steuereinrichtung
funktioniert, betreibt die Kraftmaschine 8 in einem optimalen
Betriebsbereich mit einem hohen Wirkungsgrad, während sie
die Antriebskräfte der Kraftmaschine 8 und des
zweiten Elektromotors M2 mit optimalen Raten verteilt und eine Reaktionskraft
des ersten Elektromotors M1 während seines Betriebs zum
Erzeugen elektrischer Leistung optimal variiert. Somit wird der Differentialabschnitt 11 steuerbar
als elektrisch gesteuertes, stufenlos variables Getriebe zum Steuern eines
Drehzahlverhältnisses γ0 betrieben. Bei einer Fahrzeuggeschwindigkeit
V, während das Fahrzeug bei einer Gelegenheit fährt,
wird beispielsweise eine Soll-Ausgangsleistung (angeforderte Ausgangsleistung)
für das Fahrzeug auf der Grundlage der Beschleunigeröffnung
Acc und der Fahrzeuggeschwindigkeit V berechnet, die beide Ausgangsleistungs-Anforderungsvariablen
des Fahrers darstellen, woraufhin die angeforderte Gesamtsoll-Ausgangsleistung
auf der Grundlage der Soll-Ausgangsleistung des Fahrzeugs und eines
Batterielade-Anforderungswerts berechnet wird.
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Nachfolgend
wir die Soll-Kraftmaschinenausgangsleistung unter Berücksichtigung
eines Leistungsübertragungsverlusts, von Lasten von Hilfseinheiten
eines Unterstützungsdrehmoments des zweiten Elektromotors
M2 oder Ähnlichem berechnet, um die Soll-Gesamtausgangsleistung
zu erhalten. Dann steuert die Hybridsteuereinrichtung 84 die
Kraftmaschine 8, während sie eine Rate elektrischer
Leistung steuert, die durch den ersten Elektromotor M1 erzeugt wird,
um die Kraftmaschinendrehzahl NE und das
Kraftmaschinendrehmoment TE zu erhalten,
so dass die Soll-Kraftmaschinenausgangsleistung erhalten wird.
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Die
Hybridsteuereinrichtung 84 führt derartige Steuerungen
unter Berücksichtigung von beispielsweise der Schaltposition
des Automatikgetriebeabschnitts 20 im Hinblick auf die
Erhöhung der dynamischen Leistungsfähigkeit und
der Verbesserung des Kraftstoffverbrauchs aus. Während
derartiger Hybridsteuerungen wird verursacht, dass der Differentialabschnitt 11 als
elektrisch gesteuertes, stufenlos variables Getriebe arbeitet, so
dass die Kraftmaschinendrehzahl NE und die
Fahrzeuggeschwindigkeit V, die bestimmt werden, damit die Kraftmaschine 8 in
dem Betriebsbereich mit einem hohen Wirkungsgrad arbeitet, mit der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Drehzahl des Leistungsübertragungselements 18 übereinstimmen,
die mit der Schaltposition des Automatikgetriebeabschnitts 20 bestimmt
werden.
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Die
Hybridsteuereinrichtung 84 bestimmt nämlich einen
Sollwert des Gesamtdrehzahlverhältnisses γT des
Getriebemechanismus 10, so dass verursacht wird, dass die
Kraftmaschine 8 entlang einer Kurve mit optimaler Kraftstoffeffizienz
(eines Kraftstoffeffizienzkennfelds und der Kraftstoffeffizienzbeziehung)
der Kraftmaschine 8 arbeitet, wie durch eine gepunktete
Linie in 10 angegeben ist, die im voraus
und experimentell erhalten und im voraus gespeichert wird. Das erzielt
einen Kompromiss zwischen der Fahrleistung und dem Kraftstoffverbrauch
während des Fahrens des Fahrzeugs in einem stufenlos variablen
Schaltmodus in einem zweidimensionalen Koordinatensystem, das mit
der Kraftmaschinendrehzahl NΕ und
dem Ausgangsdrehmoment (dem Kraftmaschinendrehmoment) TE der Kraftmaschine 8 gebildet
wird. Beispielsweise wird der Sollwert des Gesamtdrehzahlverhältnisses γT des
Getriebemechanismus 10 so bestimmt, dass das Kraftmaschinendrehmoment
TE und die Kraftmaschinendrehzahl NE erhalten werden, um die Kraftmaschinenausgangsleistung
zu erzeugen, die zum Erfüllen der Sollausgangsleistungen
(einer Soll-Gesamtausgangsleistung und eines angeforderten Antriebsdrehmoments)
angefordert werden. Dann wird das Drehzahlverhältnis γ0
des Differentialabschnitts 11 unter Berücksichtigung
der Schaltposition in dem Automatikgetriebeabschnitt 20 gesteuert,
um den relevanten Sollwert zu erhalten, um dadurch das Gesamtdrehzahlverhältnis γT
innerhalb eines stufenlos variablen Schaltbereichs zu steuern.
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Wenn
das stattfindet, gestattet die Hybridsteuereinrichtung 84,
dass elektrische Energie, die durch den ersten Elektromotor M1 erzeugt
wird, durch einen Wandler 54 zu einer Batterievorrichtung 56 und
dem zweiten Elektromotor M2 zugeführt wird. Somit wird
ein Hauptteil der Antriebsleistung der Kraftmaschine 8 mechanisch
zu dem Leistungsübertragungselement 18 übertragen.
Jedoch wird ein Teil der Antriebsleistung der Kraftmaschine 8 von
dem ersten Elektromotor M1 für die Erzeugung der elektrischen
Leistung verbraucht, und wird in elektrische Energie umgewandelt.
Die sich ergebende elektrische Energie wird durch den Wandler 54 in
den zweiten Elektromotor M2 zugeführt, der folglich angetrieben
wird. Daher wird ein Teil der Antriebsleistung durch den zweiten
Elektromotor M2 zu dem Leistungsübertragungselement 18 übertragen.
Eine Ausstattung, die mit den Betrieben beginnend von dem Schritt
der Erzeugung der elektrischen Leistung zu dem Schritt der Verursachung,
dass der zweite Elektromotor M2 die sich ergebende elektrische Energie verbraucht,
verknüpft ist, bildet einen elektrischen Pfad, der den
Teil der Antriebsleistung der Kraftmaschine 8 in elektrische
Energie umwandelt, und die sich ergebende elektrische Energie wird
in mechanische Energie umgewandelt.
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Wenn
insbesondere die Steuereinrichtung 82 für gestuft
variables Schalten eine Schaltsteuerung des automatischen Schaltabschnitts 20 ausführt,
verändert der automatische Schaltabschnitt 20 das
Drehzahlverhältnis Stufe für Stufe. Das gestattet, dass
der Schaltmechanismus 10 ein Gesamtdrehzahlverhältnis γT
hat, das gestuft ein Stadium vor und nach dem Schalten verändert
werden kann. Wenn das Gesamtdrehzahlverhältnis γT
Stufe für Stufe variiert wird, insbesondere das Drehzahlverhältnis
auf eine diskontinuierliche Weise, aber in einem übersprungenen
Zustand variiert wird, kann das Antriebsdrehmoment rascher verändert
werden als das, das erzielt wird, wenn das Gesamtdrehzahlverhältnis γT kontinuierlich
bzw. stufenlos variiert wird. Dagegen ist es wahrscheinlich, dass
ein Schaltstoß auftritt, mit der Gefahr, dass die Schwierigkeit
beim Steuern der Kraftmaschinendrehzahl NE auf
der Kurve mit optimaler Kraftstoffwirtschaftlichkeit mit einer einhergehenden
Verschlechterung des Kraftstoffverbrauchs auftritt.
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Um
sich einer solchen Problematik zuzuwenden, gestattet die Hybridsteuereinrichtung 84,
dass der Differentialabschnitt 11 das Schalten ausführt.
In diesem Augenblick wird verursacht, dass das Drehzahlverhältnis
sich in einer Richtung verändert, die entgegengesetzt zu
einer Richtung ist, in der das Drehzahlverhältnis sich
synchron mit dem Schalten des automatischen Schaltabschnitts 20 verändert. Das
minimiert die gestufte Veränderung des Gesamtdrehzahlverhältnisses γT.
Anders gesagt führt die Hybridsteuereinrichtung 84 die
Schaltsteuerung des Differentialabschnitts 11 synchron
mit der Schaltsteuerung des automatischen Schaltabschnitts 20 aus. Dann
hat der Schaltmechanismus 10 das Gesamtdrehzahlverhältnis γT,
das sich in dem Stadium vor und nach dem Schalten des automatischen
Schaltabschnitts 20 stufenlos verändern kann.
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Beispielsweise
bildet die Hybridsteuereinrichtung 84 ein vorgegebenes
Gesamtdrehzahlverhältnis γT, um das Gesamtdrehzahlverhältnis γT
des Schaltmechanismus 10 in dem Stadium vor und nach dem
Schalten des Automatikgetriebeabschnitts 20 nicht übergangsweise
zu verändern. Dazu führt die Hybridsteuereinrichtung 84 die
Schaltsteuerung des Differentialabschnitts 11 synchron
mit der Schaltsteuerung des automatischen Schaltabschnitts 20 aus. Das
gestattet, dass das Drehzahlverhältnis Stufe für Stufe
in einer Richtung verändert wird, die entgegengesetzt zu
einer Veränderungsrichtung des Drehzahlverhältnisses
mit einer Veränderungsrate ist, die äquivalent
zu der gestuften Veränderung des Drehzahlverhältnisses
des automatischen Schaltabschnitts 20 ist.
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Von
einem weiteren Standpunkt steuert, auch wenn der automatische Schaltabschnitt 20 das Schalten
ausführt, um die gestuften Veränderung des Drehzahlverhältnisses
des automatischen Schaltabschnitts 20 zu verursachen, die
Hybridsteuereinrichtung 84 das Drehzahlverhältnis γ0
des Differentialmechanismus 11, so dass keine Veränderung
des Betriebspunkts der Kraftmaschine 8 in einem Stadium
vor und nach dem Schalten stattfindet. Kurven P1, P2 und P3, die
in 10 gezeigt sind, geben beispielsweise Beispiele
von Leistungslinien P der Kraftmaschine 8 an. Der Punkt
A stellt ein Beispiel des Betriebspunkts der Kraftmaschine 8,
insbesondere einen Antriebszustand der Kraftmaschine 8 dar,
der bezüglich der Kraftmaschinendrehzahl NE und
des Kraftmaschinendrehmoments TE definiert
wird, der auf der Grundlage einer Kraftstoffwirtschaftlichkeitseffizienz
(optimale Kraftstoffwirtschaftlichkeitsrate) der Kraftmaschine 8 bestimmt
wird.
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Die
Hybridsteuereinrichtung 84 führt ein so genanntes
Leistungsschalten in einem Stadium vor und nach dem Schalten des
automatischen Schaltabschnitts 20 zum Durchführen
des Schaltens in dem Differentialgetriebeabschnitts 11 aus.
Das gestattet, dass der Betriebspunkt der Kraftmaschine 8 auf äquivalenten
Leistungslinien angeordnet wird, ohne dass eine Veränderung
des Betriebspunkts der Kraftmaschine 8 stattfindet, wie
durch einen Punkt A angegeben ist. Es wird nämlich verursacht,
dass der Betriebspunkt der Kraftmaschine 8 der Kurve optimaler Kraftstoffwirtschaftlichkeit
folgt, während gestattet wird, dass die Leistung aufrechterhalten
wird. Genauer gesagt führt die Hybridsteuereinrichtung 84 eine
Drosselsteuerung aus, um zu gestatten, dass das Kraftmaschinendrehmoment
TE während des Schaltens des automatischen
Schaltabschnitts 20 nahezu konstant gehalten wird. Zusätzlich
verändert die Hybridsteuereinrichtung 84 eine
erste Motordrehzahl NM1 in einer Richtung,
die entgegengesetzt zu derjenigen ist, in der sich die zweite Motordrehzahl NM2 mit einem Fortschritt des Schaltens des
automatischen Schaltabschnitts 20 verändert, um
zu gestatten, dass die Kraftmaschinendrehzahl NE nahezu konstant
gehalten wird.
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Die
Hybridsteuereinrichtung 84 gestattet, dass der Differentialabschnitt 11 eine
elektrisch gesteuerte CVT-Funktion durchführt, um beispielsweise eine
erste Elektromotordrehzahl NM1 zu steuern,
um die Kraftmaschinendrehzahl NE auf einem
nahezu konstanten Niveau zu halten, oder um die Drehzahl auf einem
frei wählbaren Niveau ungeachtet der Tatsache zu steuern,
ob das Fahrzeug in einem angehaltenen Zustand oder einem fahrenden
Zustand bleibt. Anders gesagt steuert die Hybridsteuereinrichtung 84 die
erste Elektromotordrehzahl NM1 auf einem frei
wählbaren Niveau, während sie die Kraftmaschinendrehzahl
NE auf einem nahezu konstanten Niveau oder
der frei wählbaren Drehzahl hält.
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Wie
aus dem in 3 gezeigten Liniendiagramm erkennbar
ist, wenn beispielsweise die Kraftmaschinendrehzahl NE während
des Fahrens des Fahrzeugs ansteigt, hebt die Hybridsteuereinrichtung 84 die
erste Elektromotordrehzahl NM1 an, während sie
eine zweite Elektromotordrehzahl NM2 auf
einem nahezu feststehenden Niveau aufrechterhält, das mit der
Fahrzeuggeschwindigkeit V verknüpft ist (durch die Antriebsräder 34 dargestellt).
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Die
Hybridsteuereinrichtung 84 verursacht, dass das Drosselstellglied 64 das
elektronische Drosselventil 62 gesteuert öffnet
oder schließt, um eine Drosselsteuerung durchzuführen.
Zusätzlich weist die Hybridsteuereinrichtung 84 funktionell
eine Kraftmaschinenausgangs- Steuereinrichtung auf, die Befehle an
die Kraftmaschinenausgangs-Steuervorrichtung 58 allein
oder in Kombination abgibt. Das verursacht, dass eine Kraftstoffeinspritzvorrichtung 66 eine
Kraftstoffeinspritzmenge und eine Kraftstoffeinspritz-Zeitabstimmung
für die Kraftstoffeinspritzsteuerung steuert, während
verursacht wird, dass eine Zündvorrichtung 68 eine
Zündzeitabstimmung einer Zündvorrichtung 68,
wie z. B. einer Zündeinrichtung oder Ähnlichem,
für eine Zündzeitabstimmungssteuerung steuert.
Beim Empfang derartiger Befehle führt die Kraftmaschinenausgangsleistungs-Steuervorrichtung 58 eine
Ausgangsleistungssteuerung der Kraftmaschine 8 aus, um
eine angeforderte Kraftmaschinenausgangsleistung bereitzustellen.
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Beispielsweise
treibt die Hybridsteuereinrichtung 84 grundsätzlich
das Drosselstellglied 64 als Reaktion auf die Beschleunigeröffnung
Acc durch Bezugnahme auf die im voraus gespeicherte Beziehung (nicht
gezeigt) an. Die Drosselsteuerung wird so ausgeführt, dass
die Drosselventilöffnung θTH umso
größer wird, je größer die Beschleunigeröffnung
Acc ist. Beim Empfang der Befehle von der Hybridsteuereinrichtung 84 gestattet
ferner die Kraftmaschinenausgangsleistungs-Steuervorrichtung 58, dass
das Drosselstellglied 64 das elektronische Drosselventil 62 für
die Drosselsteuerung steuerbar öffnet oder schließt,
während sie die Zündzeitabstimmung der Zündvorrichtung 68,
wie z. B. der Zündeinrichtung oder Ähnlichem,
für eine Zündzeitabstimmungssteuerung steuert,
um dadurch eine Kraftmaschinendrehmomentsteuerung auszuführen.
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Ferner
ist die Hybridsteuereinrichtung 84 betriebsfähig,
um zu verursachen, dass der Differentialabschnitt 11 die
elektrisch gesteuerte CVT-Funktion (Differentialwirkung) durchführt,
um den Motorantriebsmodus ungeachtet der Tatsache zu erzielen, ob die
Kraftmaschine 8 in dem angehaltenen Zustand oder in dem
Leerlaufzustand bleibt.
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Beispielsweise
bestimmt die Hybridsteuereinrichtung 84, ob das Fahrzeug
in der Motorantriebs-Fahrregion oder in der Kraftmaschinenantriebs-Fahrregion
bleibt, nämlich auf der Grundlage des Fahrzeugzustands,
der durch die Ist-Fahrzeuggeschwindigkeit V und ein angefordertes
oder erforderliches Ausgangsdrehmoment dargestellt wird, durch Bezugnahme
auf eine Beziehung (Antriebsleistungsquellen-Umschaltlinien und
Antriebsleistungsquellen-Kennfeld), die in 8 gezeigt
ist, um dadurch entweder einen Motorantriebsfahrmodus oder einen
Kraftmaschinenantriebs-Fahrmodus auszuführen. Die in 8 gezeigte
Beziehung hat Grenzlinien, die als Parameter im voraus gespeichert sind,
die mit der Fahrzeuggeschwindigkeit V und dem angeforderten Ausgangsdrehmoment
TOUT verknüpft sind, zwischen der
Motorantriebs-Fahrregion und der Kraftmaschinenantriebs-Fahrregion,
um eine Fahrantriebsleistungsquelle zwischen der Kraftmaschine 8 und
dem zweiten Elektromotor M2 umzuschalten.
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Das
Antriebsleistungsquellen-Kennfeld A, das durch eine durchgezogene
Linie in 8 gezeigt ist, wird gemeinsam
mit einem Schaltkennfeld, das beispielsweise durch durchgezogene
Linien und gepunktete Linien in 8 dargestellt
ist, gespeichert. Wie aus 8 erkennbar
ist, führt die Hybridsteuereinrichtung 84 den
Motorantriebsfahrmodus in einem Bereich mit relativ niedrigem Ausgangsdrehmoment TOUT aus, bei dem angenommen wird, dass er
eine im Allgemeinen niedrigere Kraftmaschineneffizienz hat als derjenige
der Kraftmaschine, die in einem Bereich mit hohem Ausgangsdrehmoment
arbeitet, insbesondere einem Niedriglastbereich.
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Zum
Unterdrücken eines Schleppwiderstands der Kraftmaschine 8,
die zum Verbessern des Kraftstoffverbrauchs während eines
derartigen Motorantriebsfahrmodus angehalten ist, steuert die Hybridsteuereinrichtung 84 die
erste Elektromotordrehzahl NM1 in einer
negativen Drehzahl, um beispielsweise den ersten Elektromotor in
einer lastfreien Bedingung betriebsfähig zu halten, um
dadurch einen Leerlaufzustand zu erzielen. Dadurch wird die Kraftmaschinendrehzahl
NE zu Null gemacht oder nahezu zu Null gemacht,
in Abhängigkeit vom Bedarf aufgrund der elektrisch gesteuerten
CVT-Funktion (Differentialwirkung) des Differentialabschnitts 11.
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Auch
wenn die Kraftmaschinenantriebs-Fahrregion vorliegt, gestattet die
Hybridsteuereinrichtung 84, dass der erste Elektromotor
M1 und/oder die Batterievorrichtung 56 elektrische Energie
zu dem zweiten Elektromotor M2 unter Verwendung des vorstehend erwähnten
elektrischen Pfads zuführen. Das treibt den zweiten Elektromotor
M2 an, um ein Drehmoment auf die Antriebsräder 34 aufzubringen,
wodurch es möglich ist, eine so genannte Drehmomentunterstützung
zum Unterstützen der Antriebsleistung der Kraftmaschine 8 bereitzustellen.
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Die
Hybridsteuereinrichtung 84 hält den ersten Elektromotor
M1 in der lastfreien Bedingung betriebsfähig, so dass dieser
sich in dem Leerlaufzustand frei dreht. Das macht es möglich
zu verursachen, dass der Differentialabschnitt 11 eine
Drehmomentübertragung unterbricht; insbesondere wird der Differentialabschnitt 11 betriebslos
gehalten, ohne dass eine Ausgangsleistung in demselben Zustand bereitgestellt
wird, in dem der Leistungsübertragungspfad in dem Differentialabschnitt 11 getrennt ist.
Die Hybridsteuereinrichtung 84 versetzt nämlich den
ersten Elektromotor M1 in den lastfreien Zustand, in dem es möglich
ist, den Differentialabschnitt 11 in eine neutrale Bedingung
(einen neutralen Zustand) zu versetzen, in der der Leistungsübertragungspfad
elektrisch getrennt ist.
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Mit
dem Antriebskraftquellen-Kennfeld, wie in 8 gezeigt
ist, wird somit eine Motorantriebsregion auf einen Bereich mit relativ
niedrigem Ausgangsdrehmoment TOUT, insbesondere
einem Niedriglastbereich, eingestellt, von dem im Allgemeinen angenommen
wird, dass er einen niedrigeren Kraftmaschinenwirkungsgrad verursacht
als derjenige, der in einem Bereich mit hohem Drehmoment erzielt wird.
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Unter
Rückbezug auf 7 erfasst der Ausgangswellen-Drehzahlsensor 100 eine
Drehrichtung und eine Umdrehung der Ausgangswelle 22 des Schaltmechanismus 10.
Dazu weist der Ausgangswellen-Drehzahlsensor 100 eine Rotationsmagnetplatte,
die an beispielsweise der Ausgangswelle 22 montiert ist,
die die Rotationsmagnetplatte mit dem Auftreten von magnetischen
Schwankungen dreht, die zum Erfassen der Drehrichtung und der Umdrehung
der Ausgangswelle 22 erfasst werden. Die Berechnungseinrichtung 102 der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrtrichtung berechnet eine Fahrtrichtung
des Fahrzeugs und die Fahrzeuggeschwindigkeit auf der Grundlage
der Drehrichtung und des Umlaufs der Ausgangswelle 22,
die mit dem Ausgangswellen-Drehzahlsensor 100 erfasst werden.
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Insbesondere
wird beispielsweise die Drehrichtung der Ausgangswelle 22,
insbesondere entweder eine Uhrzeigerrichtung oder eine Gegenuhrzeigerrichtung
von deren Drehung im voraus in einer Korrelation mit der Fahrzeugfahrtrichtung,
insbesondere einem Vorwärtsantrieb oder einem Rückwärtsantrieb,
gespeichert. Auf der Grundlage von solchen gespeicherten Daten wird
die Fahrzeugfahrtrichtung bestimmt, aufgrund der der Betrieb zum
Berechnen einer Drehzahl der Ausgangswelle 22 pro vorgegebene
Zeiteinheit ausgeführt wird. Dann wird die Fahrzeuggeschwindigkeit
auf der Grundlage der sich ergebenden Drehzahl der Welle 22,
eines Übersetzungsreduktionsverhältnisses einer
Endreduktionsgetriebeeinheit 32 und eines Radius des Antriebsrads 34 berechnet.
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Ferner
kann der Ausgangswellen-Drehzahlsensor 100 an einem anderen
Element vorgesehen sein, wie z. B. einer Antriebswelle, die mit
der Ausgangswelle 22 für eine Drehung mit einem
gewissen Verhältnis verbunden ist. Zusätzlich
wird das Berechnungsverfahren der Fahrzeuggeschwindigkeit, das mit
der Berechnungseinrichtung 102 der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Fahrtrichtung auszuführen ist, geeignet in Abhängigkeit
von einem Element zum Erfassen des Umlaufs des Ausgangwellen-Drehzahlsensors 100 abgewandelt,
um eine Fahrzeuggeschwindigkeit im Endstadium zu erhalten.
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Eine
Vergleichseinrichtung 104 einer Fahrtrichtung und eines
Schaltbereichs vergleicht zwischen dem Schaltbereich, der mit dem
Schalthebel 50 eingestellt ist, und der Fahrzeugfahrtrichtung,
die mit der Berechnungseinrichtung 102 der Fahrzeuggeschwindigkeit
und der Fahrtrichtung berechnet wird, woraufhin das sich ergebende
Signal abgegeben wird. Wenn genauer gesagt beispielsweise der Schaltbereich
entweder in dem Vorwärtsantriebsbereich oder dem Rückwärtsantriebbereich
angeordnet ist, stellt die Vergleichseinrichtung 104 der
Fahrtrichtung und des Schaltbereichs einen Ausgang zur Verfügung,
der einen der Schaltbereiche darstellt. Diese Schaltbereiche umfassen
(1) einen Schaltbereich, der in dem Vorwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug vorwärtsfährt
oder angehalten ist; (2) einen Schaltbereich, der in dem Vorwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug rückwärtsfährt
oder die Fahrtrichtung des Fahrzeugs unklar ist; (3) einen Schaltbereich,
der in dem Rückwärtsantriebsbereich angeordnet
ist, während das Fahrzeug rückwärtsfährt
oder angehalten ist; und (4) einen Schaltbereich, der in dem Rückwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug vorwärtsfährt
oder die Fahrzeugfahrtrichtung unklar ist.
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Die
Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92 ändert
eine Schaltlinie ab, wenn das Ausgangssignal, das von der Vergleichseinrichtung 104 der
Fahrtrichtung und des Schaltbereichs abgegeben wird, angibt, dass
die Fahrzeugfahrtrichtung, die durch den Schaltbereich simuliert
wird, sich von einer tatsächlichen Fahrtrichtung des Fahrzeugs
unterscheidet, oder wenn die Fahrzeugfahrtrichtung unklar ist. Wenn
nämlich der Schaltbereich in dem Vorwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug vorwärtsfährt
oder wenn die Fahrzeugfahrtrichtung unklar ist, ändert
die Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92 die
Schaltlinie ab, die unter Berücksichtigung des Schaltbereichs
im voraus eingestellt wurde. Ferner hat in dem dargestellten Ausführungsbeispiel der
Rückwärtsantrieb nur eine einzige Schaltposition, in
der kein Schalten ausgeführt wird. Auch wenn somit der
Schaltbereich in dem Rückwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug vorwärtsfährt,
wird keine Schaltlinie abgeändert.
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Wenn
insbesondere der Schaltbereich in dem Vorwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug rückwärtsfährt
oder die Fahrzeugfahrtrichtung unklar ist, ändert die Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92 die
Schaltlinie, die beispielsweise unter Berücksichtigung
des in 8 gezeigten Schaltbereichs im voraus eingestellt
ist, zu einer anderen Schaltlinie ab, die in 9 gezeigt
ist. 9 zeigt nämlich ein Beispiel des Schaltliniendiagramms,
das anstelle einer im voraus eingestellten Schaltlinie zu verwenden
ist, wenn der Schaltbereich in dem Vorwärtsantriebsbereich
angeordnet ist, während das Fahrzeug rückwärtsfährt
oder die Fahrzeugfahrtrichtung unklar ist. Wie in 8 zeigt 9 die
Beziehung (Schaltliniendiagramm und Schaltkennfeld), die Hochschaltlinien
(als durchgezogene Linien angegeben) und Herunterschaltlinien (durch gepunktete
Linien angegeben) hat. Diese Schaltlinien werden im voraus bezüglich
Parametern gespeichert, die die Fahrzeuggeschwindigkeit V und den Antriebskraft-Korrelationswert
umfassen, der sich auf die Antriebskraft des Fahrzeugs bezieht,
beispielsweise das angeforderte Ausgangsdrehmoment TOUT, um
dadurch einen Fahrzeugzustand vorzugeben, damit das Schalten ausgeführt
wird.
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Wie
in 9 gezeigt ist, führt der automatische
Schaltabschnitt 20 das Schalten sowohl auf einer Hochschaltlinie
für einen Gangswechsel von einer Schaltposition des 2.
Gangs zu einer Schaltposition des 3. Gangs und einer weiteren Hochschaltlinie für
einen Gangwechsel von der Schaltposition des 3. Gangs zu der Schaltposition
des 4. Gangs durch, die entsprechend bestimmt werden. Dieses Schalten wird
ausgeführt, um sowohl das Hochschalten von der Schaltposition
des 2. Gangs zu der Schaltposition des 3. Gangs als auch das Hochschalten
von der Schaltposition des 3. Gangs zu der Schaltposition des 4.
Gangs zu erzielen, die ungeachtet des angeforderten Ausgangsdrehmoments
TOUT ausgeführt werden, wenn die
Fahrzeuggeschwindigkeit V einen Wert von 255 (km/h) zeigt.
-
Dazu
werden zwei Schaltlinien in einer überschneidenden Beziehung
parallel zu der Längsachse eingerichtet, die das angeforderte
Ausgangsdrehmoment darstellt, so dass sie die horizontale Linie,
die die Fahrzeuggeschwindigkeit V darstellt, bei dem Wert von 255
(km/h) in 9 schneidet. Ferner sind die
Herunterschaltlinien ähnlich vorgegeben und durch Einzelpunktlinien
in 9 angegeben. Dazu sind zwei Schaltlinien für
das Herunterschalten von der Schaltposition des 4. Gangs zu der
Schaltposition des 3. Gangs und das Herunterschalten von der Schaltposition
des 3. Gangs zu der Schaltposition des 2. Gangs in einer überschneidenden
Beziehung so eingerichtet, dass sie auf Punkten auf der Fahrzeuggeschwindigkeit
liegen, die niedriger als diejenige der Punkte ist, bei denen die
zwei Hochschaltlinien eine Hysterese schneiden, die zum Vermeiden des
Auftretens eines häufigen Schaltens verfügbar ist.
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Das
Schalten wird in dem automatischen Schaltabschnitt 20 ausgeführt,
um das Hochschalten von der Schaltposition des 1. Gangs zu der Schaltposition
des 2. Gangs ungeachtet des angeforderten Ausgangsdrehmoments Tour
zu erzielen. Dazu werden die Schaltlinien für das Hochschalten
von der Schaltposition des 1. Gangs zu der Schaltposition des 2.
Gangs so eingerichtet, dass sie die horizontale Achse von 9 schneiden,
so dass die Fahrzeuggeschwindigkeit V, die mit den Hochschaltlinien
für das Hochschalten von der Schaltposition des 2. Gangs
zu der Schaltposition des 3. Gangs verknüpft sind, auf
einer Position zwischen 255 (km/h) und 0 (km/h) liegt. Die Schaltlinien,
die parallel zu der Längsachse sind, die das angeforderte
Ausgangsdrehmoment darstellt, werden nämlich in einer überschneidenden
Beziehung eingerichtet, so dass sie die horizontale Achse, die die
Fahrzeuggeschwindigkeit darstellt, von 9 an einem
Punkt zwischen 255 (km/h) und 0 (km/h) schneiden.
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Zusätzlich
sind die Herunterschaltlinien, die durch Einzelpunktlinien angegeben
sind, ähnlich vorgegeben, so dass die Schaltlinie für
das Herunterschalten von der Schaltposition des 2. Gangs zu der Schaltposition
des 1. Gangs an einem Punkt auf einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die
niedriger als diejenige des Hochschaltens von der Schaltposition
des 1. Gangs zu der Schaltposition des 2. Gangs ist, nämlich
durch eine Hysterese, die zum Vermeiden des Auftretens von häufigem
Schalten verfügbar ist.
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Der
Wert von 255 (km/h) stellt die Fahrzeuggeschwindigkeit dar, bei
der die Schaltlinien für das Hochschalten von der Schaltposition
des 2. Gangs zu der Schaltposition des 3. Gangs und das Hochschalten
von der Schaltposition des 3. Gangs zu der Schaltposition des 4.
Gangs liegen, und ein Beispiel einer Fahrzeuggeschwindigkeit, die
in einem normalen Fahrmodus nicht erzielt werden kann. Wenn dagegen
das Schalten durch Bezugnahme auf das Schaltdiagramm ausgeführt
wird, das bestimmt wird, wie in 9 gezeigt
ist, verwendet der automatische Schaltabschnitt 20 nur
die Schaltpositionen des 1. Gangs und des 2. Gangs. Diese Schaltpositionen stellen
Schaltpositionen dar, in denen kein Schlupf in anderen Eingriffsvorrichtungen
aufgrund der gesperrten Zustände der Freilaufkupplungen
F1 und F2 verursacht wird, auch wenn das Fahrzeug rückwärtsfährt.
Es ist nämlich so, dass in dem dargestellten Ausführungsbeispiel
die Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92 eine
obere Grenze einer wählbaren Schaltposition, die eine Schaltposition
darstellt, die in jedem Vorwärtsantriebsbereich wählbar
ist, zu der Schaltposition des 2. Gangs abändert, während
sie eine untere Grenze der wählbaren Schaltposition zu der
Schaltposition des 1. Gangs zuordnet.
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Ferner
wird die Fahrzeuggeschwindigkeit, bei der die Schaltlinie für
das Hochschalten von der Schaltposition des 1. Gangs zu der Schaltposition des
2. Gangs vorliegt, dem Wert zwischen 0 (km/h) und 255 (km/h) zugeordnet.
Dieser Wert wird auf eine Geschwindigkeit eingestellt, die verhindert,
dass die Eingangswellendrehzahl des automatischen Schaltabschnitts 20 während
des Fahrens des Fahrzeugs überdreht, während der
Gangwechsel in der Schaltposition des 1. Gangs bewirkt wird.
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11 ist
ein Ablaufdiagramm, das einen Überblick über die
Steuerbetriebe darstellt, die mit der elektronischen Steuervorrichtung 80 auszuführen sind,
die als Steuervorrichtung des Fahrzeugleistungs-Übertragungsgeräts
gemäß der vorliegenden Erfindung dient. Schritte
(im Folgenden wird der Ausdruck „Schritt" weggelassen)
S1 und S2 entsprechen kollektiv der Vergleichseinrichtung 104 der
Fahrtrichtung und des Schaltbereichs. Von diesen wird bei S1 eine
Abfrage vorgenommen, ob eine gegenwärtig gewählte
Schaltposition oder der Gangschaltbereich auf der Grundlage des
Ausgangssignals von der Gangwechsel-Betätigungsvorrichtung 50 erfasst wird,
und ob die erfasste Schaltposition oder der Schaltbereich für
den Vorwärtsantrieb angeordnet ist. Wenn die Schaltposition
oder der Schaltbereich für den Vorwärtsantrieb
angeordnet ist, wird dann eine positive Bestimmung bei dem vorliegenden
Schritt gemacht und werden die auf S2 folgenden Betriebe ausgeführt.
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Wenn
unterdessen die Schaltposition oder der Schaltbereich nicht in dem
Vorwärtsantrieb angeordnet ist, wenn insbesondere die Schaltposition
für den Rückwärtsantrieb angeordnet ist
oder wenn die Schaltposition für eine neutrale oder angehaltene
Position angeordnet ist, besteht dann kein Bedarf, das Verfahren
zum Auswählen der Schaltposition gemäß der
vorliegenden Erfindung umzuschalten. Demgemäß wird
eine negative Bestimmung bei dem vorliegenden Schritt gemacht und
wird S7 ausgeführt.
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Bei
S2 wird eine Abfrage gemacht, ob die Fahrzeugfahrtrichtung erfasst
wird und die erfasste Fahrtrichtung für den Vorwärtsantrieb
angeordnet ist oder ob die Fahrtrichtung unklar ist. Die Fahrtrichtung des
Fahrzeugs wird in einer Berechnung auf der Grundlage der Drehrichtung
der Ausgangswelle 22 des Fahrzeugleistungs-Übertragungsgeräts 10 erfasst,
die mit dem Ausgangswellen-Drehzahlsensor 100 erfasst wird.
Wenn die Fahrzeugfahrtrichtung aufgrund einer Bestimmung unklar
wird, die gemacht wird, dass das Fahrzeug sich im Rückwärtsantrieb oder
einer Phase befindet, in der keine Fahrtrichtung des Fahrzeugs erfasst
werden kann, wird eine Bestimmung von JA bei dem vorliegenden Schritt
gemacht. In diesem Augenblick wird S3 ausgeführt, um das
Auswählverfahren der Schaltposition gemäß der vorliegenden
Erfindung umzuschalten. Wenn dagegen eine Bestimmung gemacht wird,
dass das Fahrzeug sich in dem Vorwärtsantrieb befindet
oder angehalten bleibt, wird dann eine negative Bestimmung bei dem
vorliegenden Schritt gemacht und wird S4 ohne Umschalten des Auswählverfahrens
der Schaltposition gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgeführt.
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S3
entsprechend der Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92 stellt
einen Schritt dar, der ausgeführt wird, wenn der Schaltbereich
für den Vorwärtsantrieb ausgewählt ist
und das Fahrzeug sich im Rückwärtsantrieb befindet,
oder wenn die Fahrzeugfahrtrichtung unklar ist. Das Schaltdiagramm, das
die Schaltposition bestimmt, das beim Fahren des Fahrzeugs in Abhängigkeit
von der Fahrbedingung des Fahrzeugs verwendet wird, wird von dem Schaltdiagramm
für den normalen Vorwärtsantrieb, wie beispielsweise
in 8 gezeigt ist, zu einem anderen Schaltdiagramm
abgeändert, das beispielsweise in 9 gezeigt
ist. 9 ist das Schaltdiagramm zum Verhindern, dass
der gesperrte Zustand der Freilaufkupplungen Schlupf in anderen
Eingriffsvorrichtungen verursacht, auch wenn das Fahrzeug rückwärtsfährt.
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Bei
S4 wird das Schaltdiagramm für den Vorwärtsantrieb,
wie beispielsweise in 8 gezeigt ist, zum Vornehmen
einer Schaltbestimmung verwendet.
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Bei
S5 wird der Betrieb auf der Grundlage einer gegenwärtigen
Schaltposition des automatischen Schaltabschnitts 20 und
eines gegenwärtigen Fahrzustands des Fahrzeugs, insbesondere
des angeforderten Ausgangsdrehmoments TOUT und
der Fahrzeuggeschwindigkeit V, ausgeführt, um abzufragen, ob
das Schalten auszuführen ist. Wenn das stattfindet, wenn
S3 vor dem gegenwärtigen Schritt (S5) ausgeführt
wird, wird dann eine Schaltbestimmung auf der Grundlage des Schaltdiagramms
gemacht, das bei S3 abgeändert wird. Wenn S4 vor dem vorliegenden
Schritt (S5) ausgeführt wird, wird dann eine andere Schaltbestimmung
auf der Grundlage des Schaltdiagramms ausgeführt, das in
S4 verwendet wird. Wenn nachfolgend die Bestimmung gemacht wird,
das Schalten auszuführen, wird dann eine positive Bestimmung
bei dem vorliegenden Schritt gemacht, und wird nachfolgend S6 ausgeführt.
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Unterdessen
wird, wenn eine Bestimmung gemacht wird, dass kein Schalten benötigt
wird, eine negative Bestimmung im vorliegenden Schritt gemacht,
woraufhin die Steuerroutine des gegenwärtigen Ablaufdiagramms
beendet wird. Bei S6 entsprechend der Gangwechsel-Ausführeinrichtung 96 wird der
Betrieb zum Durchführen des Schaltens ausgeführt,
das bei S5 zur Ausführung bestimmt wird. Insbesondere werden
beide Betriebe bei vorgegebenen Zeitabstimmungen ausgeführt,
um den Einrückdruck der Eingriffsvorrichtung zu senken,
die bei dem Schalten auszurücken ist, und den Einrückdruck
der Eingriffsvorrichtung zu erhöhen, die beim Ausführen des
Schaltens einzurücken ist, um dadurch die Schaltposition
nachfolgend auf das ausgeführte Schalten zu bilden.
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S7
stellt den Schritt dar, der ausgeführt wird, wenn eine
negative Bestimmung bei S1 gemacht wird, bei dem der automatische
Schaltabschnitt 20 den Eingriffszustand in Übereinstimmung
mit einer Schaltposition bildet, die mit der Gangwechsel-Betätigungsvorrichtung 50 angewiesen
wird. Insbesondere werden beispielsweise, wenn die Gangwechsel-Betätigungsvorrichtung
die Position „N" befiehlt, alle Eingriffsvorrichtungen
in entsprechende Ausrückzustände versetzt.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel, das vorstehend beschrieben
ist, wird die Schaltposition des automatischen Schaltabschnitts 20 in
Abhängigkeit von der Schaltposition oder des Schaltbereichs
umgeschaltet, der mit der Gangwechsel-Betätigungsvorrichtung 50 ausgewählt
wird, und der Fahrzeugfahrtrichtung, die mit der Berechnungseinrichtung 102 für
die Fahrzeuggeschwindigkeit und die Fahrtrichtung berechnet wird
(S2). Auch wenn demgemäß die Fahrtrichtungen,
außer für die Schaltposition oder den Schaltbereich,
und der Fahrzeugfahrzustand in dieselben Situationen versetzt werden, kann
eine unterschiedliche Schaltposition ausgewählt werden,
wenn die Beziehung bezüglich der Schaltposition oder des
Schaltbereichs und die Fahrzeugfahrtrichtung unterschiedlich sind.
Das verhindert, dass die gesperrten Zustände der Freilaufkupplungen
F1 und F2 des automatischen Schaltabschnitts 20 Schlupf
in den anderen Eingriffsvorrichtungen (C1, C2, B1 und B2) verursachen,
um dadurch einen Haltbarkeitsabfall der Eingriffsvorrichtungen zu
verhindern.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel wird ferner
die Schaltposition in dem automatischen Schaltabschnitt 20 in
Abhängigkeit von der Fahrzeuggeschwindigkeit V ausgewählt,
die den Fahrzustand des Fahrzeugs darstellt. Folglich kann durch
Abändern der Fahrzeuggeschwindigkeit, die zum Durchführen
des Schaltens in Abhängigkeit von der ausgewählten
Schaltposition und der Fahrzeugfahrtrichtung verfügbar
ist, das Auswählverfahren der Schaltposition einfach umgeschaltet
werden.
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In
dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird ferner die Schaltposition
in dem automatischen Schaltabschnitt 20 in Abhängigkeit
von der ausgewählten Schaltposition oder dem ausgewählten Schaltbereich
ausgewählt. Daher kann das Abändern der Schaltposition
oder des Schaltbereichs in Abhängigkeit von der ausgewählten
Schaltposition oder dem ausgewählten Schaltbereich oder
der Fahrzeugfahrtrichtung einfach das Auswählverfahren der
Schaltposition umschalten.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel kann darüber
hinaus die Schaltposition beim Umschalten der Schaltlinien, die
auf der Grundlage der ausgewählten Schaltposition oder
des ausgewählten Schaltbereichs und der Fahrzeugfahrtrichtung
bestimmt werden, umgeschaltet werden. Demgemäß kann
das das Verfahren zum Auswählen der Schaltposition einfach
umschalten.
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Bei
dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel schaltet
ferner die Schaltlinien-Abänderungseinrichtung 92 die
Schaltposition beim Abändern der oberen Grenze oder der
unteren Grenze der auswählbaren Schaltposition um. Das
kann einfach das Verfahren zum Auswählen der Schaltposition umschalten.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel wird ferner
das Auswählverfahren der Schaltposition auf der Grundlage
der Fahrzeugfahrtrichtung und der ausgewählten Schaltposition
abgeändert. Die Fahrzeugfahrtrichtung wird aufgrund der Erfassung
der Drehrichtung der Ausgangswelle 22 des Schaltmechanismus 10,
der als Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät wirkt,
oder eines Elements, wie z. B. der Antriebswelle, die mit der Ausgangswelle
verbunden ist, bestimmt.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel weist darüber
hinaus der Schaltmechanismus 10, der als das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
wirkt, den elektrisch gesteuerten Differentialabschnitt 11 auf,
der betriebsfähig gehalten wird, um den Differentialzustand
zwischen der Eingangswellendrehzahl NIN und
der Ausgangswellendrehzahl N18 zu steuern.
Das wird durch Steuern der Betriebszustände der Elektromotoren
(M1 und M2) erzielt, die mit den Drehelementen des Differentialabschnitts 11 verbunden
sind. Auch bei dem Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät,
das mit einem solchen elektrisch gesteuerten Differentialabschnitt 11 versehen
ist, kann verhindert werden, dass die gesperrten Zustände
der Freilaufkupplungen F1 und F2 Schlupf in den anderen Eingriffsvorrichtungen
verursachen.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel hat der
Schaltmechanismus 10, der als Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
wirkt, außerdem den Leistungsübertragungspfad,
in dem sowohl der automatische Schaltabschnitt 20 als auch
der elektrisch gesteuerte Differentialabschnitt 11 vorgesehen
sind. Das Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät
weist den elektrisch gesteuerten Differentialabschnitt 11 und
den automatischen Schaltabschnitt 20 auf, der aus dem gestuft
variablen Schaltabschnitt mit den Freilaufkupplungen besteht. Auch
bei einem derartigen Aufbau wird verhindert, dass die gesperrten
Zustände der Freilaufkupplungen E1 und F2 Schlupf in den
anderen Eingriffsvorrichtungen verursachen.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel hat ferner
der mechanische Schaltabschnitt die Schaltpositionen des 1. Gangs
und des 2. Gangs, in denen kein Schlupf in den Freilaufkupplungen
E1 und F2 auftritt, wenn sie eingerückt sind. Bei einem
solchen Aufbau wird die Schaltposition, die mit der Gangwechsel-Betätigungsvorrichtung 50 ausgewählt
wird, in die Vorwärtsantriebsposition versetzt und wird
die Fahrzeugfahrtrichtung, die mit der Berechnungseinrichtung 102 der
Fahrzeuggeschwindigkeit und der Fahrtrichtung berechnet wird (S2),
in die Rückwärtsantriebsrichtung versetzt oder
wird unklar. In einem solchen Fall wählt der automatische Schaltabschnitt 20 die
Schaltposition des 1. Gangs aus, während der, wenn das
Fahrzeug rückwärtsfährt, verursacht wird,
dass die Freilaufkupplungen F1 und F2 freilaufen, insbesondere sich
im Leerlauf drehen. Das verhindert, dass die gesperrten Zustände
der Freilaufkupplungen F1 und F2 Schlupf in den anderen Eingriffsvorrichtungen
verursachen.
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Bei
dem vorstehend angegebenen Ausführungsbeispiel wird ferner
der elektrisch gesteuerte Differentialabschnitt 11 betriebsfähig
gehalten, um als stufenlos variables Getriebe aufgrund des Steuerns
der Betriebszustände der Elektromotoren (M1 und M2) zu
wirken. Auch wenn daher der Schaltmechanismus 10, der als
Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät funktioniert,
betriebsfähig als stufenlos variables Getriebe gehalten
wird, wird verhindert, dass die gesperrten Zustände der
Freilaufkupplungen F1 und F2 Schlupf in den anderen Eingriffsvorrichtungen
verursachen.
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Während
die vorliegende Erfindung vorstehend unter Bezugnahme auf das in
den Zeichnungen gezeigte Ausführungsbeispiel beschrieben
wurde, kann die vorliegende Erfindung auf verschiedene andere Arten
ausgeführt werden.
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Während
beispielsweise der Differentialabschnitt 11 als das stufenlos
variable Getriebe arbeitet, ist die vorliegende Erfindung nicht
auf eine solche Konfiguration beschränkt und kann der Differentialabschnitt 11 so
konfiguriert werden, dass er als gestuft variables Getriebe betriebsfähig
ist, das eine Vielzahl von feststehenden Drehzahlverhältnissen verändern
kann.
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In
dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel hat der
automatische Schaltabschnitt 20 nur eine Schaltposition
für den Rückwärtsantrieb und ist die
Freilaufkupplung F1 nicht mit der Schaltposition für den
Rückwärtsantrieb verknüpft. Daher wird
kein Betrieb zum Umschalten des Verfahrens zum Auswählen
der Schaltposition gemäß der vorliegenden Erfindung
ausgeführt, wenn der Bereich „R" ausgewählt
ist (siehe S1 in 11).
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Jedoch
kann die Schaltposition für den Rückwärtsantrieb
so eingestellt werden, dass sie beispielsweise eine Vielzahl von
Schaltpositionen hat, von denen ein Teil eine Schaltposition hat,
die beim Einrücken einer Bremse gebildet wird, die mit
der Freilaufkupplung verbunden ist, die parallel dazu vorgesehen
ist. In diesem Fall kann, wenn die Schaltposition in die Rückwärtsantriebsposition
angeordnet wird, und die Fahrzeugfahrtrichtung sich in der Vorwärtsantriebsrichtung
befindet, die vorliegende Erfindung zum Umschalten des Auswählverfahrens
der Schaltposition angewendet werden. Eine derartige Anwendung stellt
eine ähnliche Wirkung, insbesondere eine Wirkung zum Verhindern,
dass die gesperrten Zustände der Freilaufkupplungen F1
und F2 Schlupf in den anderen Eingriffsvorrichtungen verursachen,
zur Verfügung.
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In
dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner,
während die Fahrzeugfahrtrichtung aufgrund der Erfassung
der Drehrichtung der Ausgangswelle 22 oder der damit verbundenen Welle
berechnet wird, die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt
und kann mit einem anderen Verfahren, wie beispielsweise einem Verfahren
unter Verwendung eines Beschleunigungssensors ausgeführt
werden.
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In
dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel haben
ferner die Schaltpositionen die Schaltpositionen des 3. Gangs und
des 4. Gangs, die betriebsfähig sind, um zu verhindern,
dass die gesperrten Zustände der Freilaufkupplungen F1
und F2 Schlupf in den anderen Eingriffsvorrichtungen während
des Rückwärtsantriebsmodus verursachen. Daher
wird durch Abändern der oberen Grenze der auswählbaren
Schaltposition zu der Schaltposition des 2. Gangs die Schaltposition
durch die auswählbare Schaltposition umgeschaltet, die
die untere Grenze hat, die in der Schaltposition des 1. Gangs gehalten wird,
wobei keine Abänderung daran vorgenommen wird.
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Jedoch
kann der automatische Schaltabschnitt 20 beispielsweise
eine Schaltposition des 1. Gangs haben, die eine Schaltposition
darstellt, in der die gesperrten Zustände der Freilaufkupplungen
F1 und F2 Schlupf in den anderen Eingriffsvorrichtungen verursachen.
In einem solchen Fall kann der automatische Schaltabschnitt 20 eine
Schaltposition des 2. Gangs haben, bei der eine auswählbare Schaltposition
eine untere Grenze hat, nämlich mit einem damit einhergehenden ähnlichen
Ergebnis. Die Schaltposition kann nämlich in dem automatischen
Schaltabschnitt 20 aufgrund der Einstellung von nur einer
oberen Grenze oder einer unteren Grenze der auswählbaren
Schaltposition oder in Kombination der oberen und unteren Grenzen
umgeschaltet werden.
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Während
in dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel der
Differentialabschnitt 11, der vorstehend als Einzelplanetenbauart
beschrieben wurde, kann dieser aus einer Doppelplanetenbauart bestehen.
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In
dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel sind in
dem Schaltmechanismus 10 als Leistungsübertragungsgerät
die Kraftmaschine 8, der Differentialabschnitt 11 und
der automatische Schaltabschnitt 20 in Reihe verbunden,
so dass die Leistung von der Kraftmaschine 8 als Leistungsquelle über
den Differentialabschnitt 11 zu dem automatischen Schaltabschnitt 20 übertragen
wird. Jedoch kann der Schaltmechanismus 10 so aufgebaut
werden, dass die Leistung von der Kraftmaschine 8 über den
automatischen Schaltabschnitt 20 zu dem Differentialabschnitt 11 übertragen
wird.
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In
dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel sind in
dem Schaltmechanismus 10 als Leistungsübertragungsgerät
der Differentialabschnitt 11 und der automatische Schaltabschnitt 20 in
Reihe verbunden. Jedoch kann die vorliegende Erfindung auf das Leistungsübertragungsgerät
angewendet werden, solange es eine Funktion zum Erzielen einer elektrisch
gesteuerten Differentialwirkung hat, die ermöglicht, dass
ein Differentialzustand elektrisch verändert wird, und
eine Funktion zum Durchführen eines Schaltens auf der Grundlage
eines Prinzips, da sich davon unterscheidet. Es besteht kein Bedarf, dass
der Differentialabschnitt 11 und der automatische Schaltabschnitt 20 mechanisch
unabhängig voneinander sind.
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Die
vorliegende Erfindung kann auf einen Schaltmechanismus angewendet
werden, in dem zwei Planetengetriebesätze teilweise verbunden sind,
und die Brennkraftmaschine, der Elektromotor und das Antriebsrad
miteinander mit entsprechenden Drehelementen der Planetengetriebesätze
in dem Leistungsübertragungszustand verbunden sind. Das Steuern
der Kupplung und der Bremse, die mit dem Drehelement des Planetengetriebesatzes
verbunden sind, schaltet den Schaltmechanismus zu dem gestuft variablen
Schaltzustand und dem stufenlos variablen Schaltzustand um.
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In
dem vorstehend dargestellten Ausführungsbeispiel entsprechen
in der Schaltvorrichtung 50, wenn die Position „M"
als Schaltposition PSH ausgewählt
ist, jeder der Schaltbereiche, wie z. B. der Bereich „4"
bis zum Bereich „1", die innerhalb der Schaltpositionen
schaltbar sind, den entsprechenden Bereichen. Jedoch können
die Schaltpositionen so ausgewählt werden, dass die Position „4"
ein Fahren nur in der vierten Schaltposition gestattet, und dass die
Position „3" das Fahren nur in der dritten Schaltposition
gestattet.
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Eine
Schaltvorrichtung außer der Schaltvorrichtung 50,
die in 6 gezeigt ist, kann eingesetzt werden. Beispielsweise
kann die Schaltvorrichtung konstruiert werden, um direkt den Bereich „4"
bis zum Bereich „1" auszuwählen, die darin vorgesehen
sind, anstelle der Auswahl der Position „+" oder der Position „–".
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Eine
Steuervorrichtung für ein Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät,
das Eingriffsvorrichtungen einschließlich einer Freilaufkupplung
hat, ist offenbart, das verhindert, dass ein gesperrter Zustand
einer Freilaufkupplung das Auftreten von Schlupf von anderen Eingriffsvorrichtungen
verursacht, um einen Abfall einer Haltbarkeit der Eingriffsvorrichtung
zu vermeiden. Um diese Aufgabe zu lösen, gestattet das Einrücken
einer Vielzahl von Eingriffsvorrichtungen in kombinierten Betriebsweisen,
dass eine Vielzahl von Schaltpositionen gebildet wird. Ein Schaltmechanismus
(Fahrzeugleistungs-Übertragungsgerät) 10 ist vorgesehen,
bei dem zumindest eine der Vielzahl der Eingriffsvorrichtungen eine
Freilaufkupplung F1 aufweist. Der Schaltmechanismus schaltet ein
Verfahren zum Auswählen einer Schaltposition bei S3 in
Abhängigkeit von einer Schaltposition eines Schalthebels 52,
die bei S1 bestimmt wird, und einer Fahrzeugfahrtrichtung, die bei
S2 bestimmt wird.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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