DE102008038435A1 - Hydraulisches System mit einer verstellbaren hydrostatischen Maschine - Google Patents

Hydraulisches System mit einer verstellbaren hydrostatischen Maschine Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein hydraulisches System mit einer verstellbaren hydrostatischen Maschine (2) mit einem Verstellmechanismus. Der Verstellmechanismus wirkt mit einer Stellvorrichtung zusammen, die zumindest einen einen Stelldruckraum begrenzenden Stellkolben (8) aufweist. Das System weist ein Regelventil (16) auf, mit dem zur Verschiebung des Stellkolbens (8) und damit zur Betätigung der Verstellvorrichtung die Zu- und Abfuhr von Druckmittel in oder aus dem Stelldruckraum (12) steuerbar ist, wobei das Regelventil (16) einen Ventilkolben aufweist, der mit einer von der Position des Verstellmechanismus abhängigen Kraft einer Rückkoppelfeder beaufschlagt ist. Der Ventilkolben ist zusätzlich mit einer gegen die Kraft der Rückkoppelfeder wirkenden Gegenkraft beaufschlagt und es ist ein Betätigungsmittel (24) vorgesehen, mit dem der Ventilkolben mit einer gleichsinnig mit der Gegenkraft wirkenden oder mit einer entgegen die Gegenkraft wirkenden Steuerkraft beaufschlagbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein hydraulisches System mit einer verstellbaren hydrostatischen Maschine, einer mit der hydrostatischen Maschine zusammenwirkenden Stellvorrichtung und einem Regelventil, wobei die Stellvorrichtung zumindest einen ersten Stellkolben aufweist, der an einer Stellkolbenfläche mit einem Stelldruck beaufschlagt ist, und wobei das Regelventil ein Regelelement aufweist, das in Richtung einer ersten Endstellung des Ventils mit einer von der Position des ersten Stellkolbens abhängigen Kraft beaufschlagt ist und das zur Einstellung einer Regelventilstellung an einem zweiten Ende mit einer Stellkraft beaufschlagt ist.
  • Aus der DE 199 49 169 C2 ist ein hydrostatisches System mit einer in einem offenen Kreislauf angeordneten verstellbaren Hydropumpe bekannt. Der Verstellmechanismus der Hydropumpe wird durch eine Stellvorrichtung betätigt. Die Stellvorrichtung weist einen Stellkolben auf, der einen in einem Stellzylinder ausgebildeten Stelldruckraum begrenzt. Der in dem Stelldruckraum herrschende Stelldruck wird durch ein Regelventil geregelt. Der Stelldruckraum ist zum Einstellen eines auf die Stellkolbenfläche des Stellkolbens wirkenden Stelldrucks über das Regelventil variabel mit einer förderseitigen Arbeitsleitung der Hydropumpe oder einem Tankvolumen verbindbar.
  • Das Regelventil weist als Ventilelement einen Ventilkolben auf, der an einem ersten Ende mit der Kraft einer Rückkoppelfeder beaufschlagt ist. Die Rückkoppelfeder stützt sich einerseits an einem Ende des Ventilkolbens und andererseits an der mit dem Stelldruck beaufschlagten Kolbenfläche des Stellkolbens ab. Die durch die Rückkoppelfeder auf dem Ventilkolben erzeugte Kraft ist damit abhängig von der Position des Stellkolbens. In der entgegen gesetzten Richtung wirkt auf den Ventilkolben die Kraft eines Elektromagneten. In Abhängigkeit eines Steuersignals für den Elektromagneten wird damit eine proportionale Verstellung des Stellkolbens abhängig von einem Steuersignal des Proportionalmagneten erreicht.
  • Zwar erlaubt das vorgeschlagene hydrostatische System aufgrund der Anordnung der Rückkoppelfeder einerseits und des Proportionalmagneten anderseits eine einfache Integration in eine Pumpeneinheit. Es ist jedoch nachteilig, dass eine Mittelposition des Stellkolbens bei verschwindendem Steuersignal nicht möglich ist und eine in zwei entgegen gesetzte Richtungen verstellbare hydrostatische Maschine nur durch Erzeugung einer Steuerkraft durch den Proportionalmagneten in ihre Neutralstellung gebracht werden kann.
  • Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein hydrostatisches System zu schaffen, welches ausgehend von einer Ruheposition bei verschwindendem Steuersignal in zwei entgegen gesetzte Richtungen verschwenkbar ist.
  • Die Aufgabe wird durch das erfindungsgemäße hydraulische System mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Das erfindungsgemäße hydraulische System weist eine verstellbare hydrostatische Maschine, eine mit einem Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine zusammenwirkende Stellvorrichtung und ein Regelventil auf.
  • Die Stellvorrichtung weist zumindest einen Stellkolben auf, der zumindest an einer Stellkolbenfläche mit einem Stelldruck beaufschlagt ist. Das Regelventil weist als Regelelement einen Ventilkolben auf, der mit einer von der Position des Stellkolbens abhängigen Kraft beaufschlagt ist. Zur Einstellung der gewünschten Stellung des Verstellmechanismus ist das Regelelement mit einer durch Betätigungsmittel erzeugbaren Steuerkraft beaufschlagbar.
  • Durch das Vorsehen einer an dem Regelelement angreifenden und entgegen der von der Position des Stellkolbens abhängigen Kraft wirkenden Gegenkraft kann auch bei verschwindenden Steuersignalen, wenn keine Steuerkraft auf das Regelelement erzeugt wird, eine Kräftegleichgewicht an dem Regelventil in einer Ruheposition des ersten Stellkolbens erreicht werden. Da die durch das Betätigungsmittel erzeugte Steuerkraft gleichsinnig mit der Gegenkraft oder entgegen gesetzt zu ihr gerichtet ist, kann durch das Betätigungsmittel ausgehend von der durch die Gegenkraft bestimmten Ruheposition der Stellvorrichtung bei verschwindendem Steuersignal, die Stellvorrichtung in zwei entgegen gesetzte Richtungen ausgelenkt werden. Das erfindungsgemäße hydrostatische System hat daher den Vorteil, dass nicht nur eine Verstellung eine Hydropumpe zwischen z. B. einem Nullfördervolumen und ihrem maximalen Fördervolumen möglich ist, sondern dass auch in entgegen gesetzte Richtungen verschwenkbare hydrostatische Maschinen, wie beispielsweise für zwei Förderrichtungen vorgesehene Pumpen oder aber eine Pumpe/Motor-Einheit, wie sie in Bremsenergie-Rückgewinnungseinrichtungen verwendet wird, in einfacher Weise angesteuert werden kann.
  • In den Unteransprüchen sind vorteilhafte Weiterbildungen des erfindungsgemäßen hydraulischen Systems ausgeführt.
  • Die Gegenkraft wird bevorzugt durch eine Feder erzeugt und die Steuerkraft ist vorzugsweise in beide Kraftrichtungen stetig einstellbar.
  • Das Betätigungsmittel umfasst vorzugsweise zwei, in entgegen gesetzte Richtungen auf den Ventilkolben wirkende Proportionalmagnete. Solche Proportionalmagnete sind einfach aufgebaut und preiswert verfügbar.
  • Insbesondere ist es vorteilhaft, dass durch die Ansteuerung beider Stellrichtungen durch lediglich einen Aktuator als Betätigungsmittel eine einfache Integration des Regelventils in eine hydrostatische Maschine möglich ist, bei der die mit der positionsabhängigen Kraft beaufschlagte Seite des Regelelements nicht zugänglich ist.
  • Das Betätigungsmittel ist gemäß einer alternativen Ausführung bevorzugt als Doppelhubmagnet mit einer ersten Wicklung und einer zweiten Wicklung ausgeführt. Dabei wird durch jede der Wicklungen eine Kraft in jeweils einer der entgegen gesetzten Kraftrichtungen erzeugt. Mit einem solchen Aktuator kann durch Beaufschlagen der ersten oder der zweiten Wicklung die Kraftrichtung und auch die Größe der Kraft in einfacher Weise durch zwei individuelle Steuersignale vorgegeben werden. Insbesondere ist es möglich, das hydrostatische System in einfacher Weise unter Verwendung eines elektronischen Steuergeräts anzusteuern. Die Verwendung lediglich eines Aktuators für beide Kraftrichtungen hat dabei weiterhin den Vorteil, dass der Leitungs- und Steckeraufwand klein gehalten werden kann.
  • Ein besonders einfacher Aufbau wird erreicht, wenn die Rückkoppelfeder zwischen dem Stellkolben und dem Ventilkolben angeordnet ist.
  • Weiterhin ist es vorteilhaft, dass die hydrostatische Maschine bei verschwindender Steuerkraft und einem Kräftegleichgewicht zwischen der Gegenkraft und der von der Position des Stellkolbens abhängigen Kraft auf das Regelelement auf ein von Null verschiedenes Fördervolumen eingestellt ist. Durch eine solche Einstellung in der Ruheposition des hydrostatischen Systems auf ein von Null verschiedenes Fördervolumen ist es gewährleistet, dass nach Inbetriebnahme und bei verschwindendem Steuersignal bereits ein Minimalfördervolumen durch die hydrostatische Maschine gefördert wird. Aufgrund dieses minimalen Fördervolumens existiert in dem hydraulischen System bereits ein leicht erhöhter Druck, der genutzt werden kann, um die Stellvorrichtung der hydrostatischen Maschine zu betätigen. Durch die besagte Einstellung in der Ruheposition wird weiterhin vermieden, dass bei der hydrostatischen Maschine Ansaugprobleme aufgrund falscher Schwenkseite auftreten.
  • Die Stellvorrichtung weist vorzugsweise zusätzlich zu dem Stellkolben, der die hydrostatische Maschine ausgehend von einer Ruheposition in Richtung einer ersten Endposition mit einer Stellkraft beaufschlagt, einen weiteren, auch Gegenkolben genannten Stellkolben auf, der die hydrostatische Maschine in entgegen gesetzter Richtung ausgehend von der Ruheposition in Richtung einer zweiten Endposition mit einer Stellkraft beaufschlagt. Eine solche Aufteilung der Stellvorrichtung in einen ersten Stellkolben für eine erste Bewegungsrichtung und einen zweiten Stellkolben für eine zweite Bewegungsrichtung hat den Vorteil, dass der zur Verfügung stehende Bauraum in beispielsweise einer hydrostatischen Axialkolbenmaschine besonders effizient ausgenutzt werden kann. So ist es möglich, die beiden Stellkolben und die Stellzylinder, in denen die Stellkolben angeordnet werden, auf gegenüberliegenden Seiten einer Schwenkwiege oder Schrägscheibe anzuordnen. Durch den jeweiligen Stellkolben sind dabei nur Druckkräfte auf die Schwenkwiege zu übertragen, was die mechanische Kopplung zwischen dem Stellkolben und der hydrostatischen Maschine vereinfacht.
  • Der durch die Kolbenfläche des Stellkolbens begrenzte Stelldruckraum ist vorzugsweise über das Regelventil mit einer Stelldruckquelle verbindbar. Dabei ist die Stelldruckquelle insbesondere über eine Verbindungsleitung, in der ein Druckreduzierventil angeordnet ist, mit dem Regelventil verbunden. Die Verbindungsleitung mit dem darin vorgesehenen Druckreduzierventil hat den Vorteil, dass mittels des Druckreduzierventils ein gegenüber dem Arbeitsdruck reduzierter Eingangsdruck erzeugt wird. Damit kann als Stelldruckquelle ein beispielsweise von verschiedenen Betriebssituationen des hydrostatischen Systems abhängiger Druck verwendet werden. Insbesondere kann der Förderdruck der hydrostatischen Maschine als Stelldruckquelle vorgesehen sein. Ferner ist es besonders vorteilhaft, bei Verwendung des Druckreduzierventils in der Verbindungsleitung die Stellvorrichtung durch einen ersten Stellkolben und einen zweiten Stellkolben zu realisieren. Dabei hat der zweite Stellkolben eine im Vergleich zu dem ersten Stellkolben kleinere Kolbenfläche, die unmittelbar mit dem Arbeitsdruck der hydrostatischen Maschine beaufschlagt ist. Durch die Reduzierung des aus dem Arbeitsdruck der hydrostatischen Maschine gewonnenen Stelldrucks bei gleichzeitig größerer Kolbenfläche des ersten Stellkolbens wird erreicht, dass der Stellmechanismus der hydrostatischen Maschine zu jedem Zeitpunkt hydraulisch eingespannt ist. Trotzdem werden die maximal möglichen Stelldrücke des ersten Stellkolbens gegenüber dem tatsächlichen Arbeitsdruck reduziert. Insbesondere ist dadurch das Betätigungsmittel, aber auch das Regelventil lediglich einer geringeren Druckbelastung ausgesetzt.
  • Die Stelldruckquelle ist vorzugsweise eine Arbeitsleitung der hydrostatischen Maschine oder eine weitere Druckmittelquelle. Die Arbeitsleitung oder die Druckmittelquelle sind dabei über ein Wechselventil mit der Verbindungsleitung verbunden. Die Möglichkeit, neben der Arbeitsleitung als Stelldruckquelle auch eine weitere Druckmittelquelle alternativ vorzusehen, hat den Vorteil, dass auch bei verschwindendem Arbeitsleitungsdruck ein zur Betätigung des hydrostatischen Systems ausreichender Stelldruck verfügbar ist. Dies ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn das hydrostatische System bei der Rückgewinnung von kinetischer Energie durch Speicherung der Energie in einem hydrostatischen Speicher eingesetzt wird. Dabei kann es im Betrieb auftreten, dass der hydrostatische Speicher vollständig entleert ist. In diesem Fall kann durch die weitere Druckmittelquelle ein ausreichender Stelldruck in dem ersten Stelldruckraum erzeugt werden, durch den bei einer nachfolgenden Speicherung von Energie die hydrostatische Maschine auf ein höheres Fördervolumen eingestellt werden kann.
  • Das Regelventil ist vorzugsweise als 3/3-Wegeventil ausgeführt. Die Verwendung eines 3/3-Wegeventils ermöglicht es, zwischen den beiden Endpositionen zusätzlich eine Neutralposition des Regelventils vorzusehen. Diese Neutralposition wird dabei durch eine definierte Regelventilstellung bestimmt. In dieser Neutralposition des Regelventils ist vorzugsweise der durch die Stellkolbenfläche des ersten Stellkolbens begrenzte Stelldruckraum gedrosselt mit einem Tankvolumen und gedrosselt mit der Stelldruckquelle verbunden.
  • In der ersten Endstellung des Regelventils ist der Stelldruckraum mit der Stelldruckquelle verbunden. In der entgegen gesetzten zweiten Endstellung des Regelventils ist dagegen der durch die Stellkolbenfläche des ersten Stellkolbens begrenzte Stelldruckraum mit einem Tankvolumen verbunden. Das 3/3-Wegeventil ist dabei zwischen diesen beiden Endpositionen variabel verstellbar.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen hydrostatischen Systems ist in der Zeichnung darstellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen hydraulischen Systems am Beispiel einer Einrichtung zur Bremsenergierückgewinnung;
  • 2 eine schematische Darstellung zur Verdeutlichung der proportionalen Verstellung des Hubvolumens der hydrostatischen Maschine in Abhängigkeit von einem ersten und einem zweiten Steuersignal;
  • 3 eine schematische Darstellung eines abgewandelten Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen hydraulischen Systems, mit einem durch zwei Proportionalmagnete betätigten Regelventil;
  • 4 eine Schnittdarstellung einer beispielhaften Axialkolbenmaschine, die nach dem erfindungsgemäßen System gebaut ist; und
  • 5 eine Schnittdarstellung durch ein von zwei Proportionalmagneten betätigtes Regelventil.
  • Das erfindungsgemäße hydrostatische System 1 weist gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel eine hydrostatische Maschine 2 auf. Die hydrostatische Maschine 2 ist als Pumpe/Motor-Maschine ausgeführt. Die hydrostatische Maschine 2 ist hinsichtlich ihres Hubvolumens einstellbar ausgeführt und bevorzugt eine hydrostatische Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbausweise, die aus einer Neutralstellung heraus in zwei Richtungen verschwenkbar ist. Das Hubvolumen wird durch eine Verstellung der Schrägscheibe eingestellt. In dem dargestellten Beispiel ist die hydrostatische Maschine 2 mit einer ersten Arbeitsleitung 3 und einer zweiten Arbeitsleitung 4 verbunden. Die erste Arbeitsleitung 3 verbindet die hydrostatische Maschine 2 mit einem Hydrospeicher 6. Die zweite Arbeitsleitung 4 ist dagegen mit einem Tankvolumen 7 verbunden. Alternativ kann auch ein Hochdruckspeicher als Hydrospeicher 6 und ein Niederdruckspeicher anstelle des Tankvolumens 7 vorgesehen sein.
  • Die hydrostatische Maschine 2 kann als Pumpe betrieben werden, so dass sie über die zweite Arbeitsleitung 4 Druckmittel aus dem Tankvolumen 7 ansaugt und über die erste Arbeitsleitung 3 gegen den in dem Hydrospeicher 6 herrschenden Druck fördert. Damit lässt sich Druckenergie in dem Hydrospeicher 6 speichern. Um die hydrostatische Maschine 2 als Pumpe betreiben zu können, ist eine Triebwelle 5 vorgesehen, die die hydrostatische Maschine 2 mit einem Antriebsstrang eines Fahrzeugs verbindet. Durch Verstellen des Fördervolumens der als Pumpe betriebenen hydrostatischen Maschine 2 bei gleichzeitiger Verbindung der Triebwelle 5 mit dem Antriebsstrang eines Fahrzeugs wird bei einem Bremsvorgang des Fahrzeugs Druckmittel in den Hydrospeicher 6 gefördert und damit das Fahrzeug abgebremst.
  • Umgekehrt ist eine Entleerung des Hydrospeichers 6 über die hydrostatische Maschine 2 möglich. In diesem Fall wird die hydrostatische Maschine 2 in entgegen gesetzter Richtung ausgeschwenkt und als Motor mit einem definiert eingestellten Schluckvolumen betrieben. An der Triebwelle 5 wird dann bei einer Entleerung des Hydrospeichers 6 über die hydrostatische Maschine 2 ein Abtriebsdrehmoment erzeugt, welches zur Beschleunigung des Fahrzeugs dem Antriebsstrang zugeführt wird. Der Hydrospeicher 6 wird über die erste Arbeitsleitung 3, die hydrostatische Maschine 2 und die zweite Arbeitsleitung 4 in das Tankvolumen 7 entleert.
  • Zur Verstellung des Fördervolumens bzw. des Schluckvolumens der hydrostatischen Maschine 2 ist eine Stellvorrichtung vorgesehen. Die Stellvorrichtung umfasst einen ersten Stellkolben 8 und einen zweiten Stellkolben 9. Der erste Stellkolben 8 ist in einem ersten Stellzylinder 10 verschiebbar angeordnet und mit dem Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 mechanisch gekoppelt. Durch den ersten Stellkolben 8 sind Schubkräfte auf beispielsweise die Schrägscheibe als Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 übertragbar. In entsprechender Weise ist der zweite Stellkolben 9 in einem zweiten Stellzylinder 11 verschiebbar angeordnet. Auch der zweite Stellkolben 9 kann Schubkräfte auf den Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 übertragen, allerdings mit entgegen gesetzter Wirkung bezüglich der Schwenkrichtung. Dazu greifen die Stellkolben 8 und 9 an entgegen gesetzten Seiten der Schrägscheibe der hydrostatischen Maschine 2 an, so dass bei einem Kräftegleichgewicht der beiden durch die Stellkolben 8 und 9 auf die Schrägscheibe übertragenen Kräfte eine weitere Verstellung der hydrostatischen Maschine 2 unterbleibt.
  • Zur Erzeugung der Stellkräfte durch den ersten Stellkolben 8 bzw. den zweiten Stellkolben 9 sind in dem ersten Stellzylinder 10 ein erster Stelldruckraum 12 und in dem zweiten Stellzylinder 11 ein zweiter Stelldruckraum 13 ausgebildet. Die beiden Stelldruckräume 12, 13 werden durch den ersten Stellkolben 8 oder den zweiten Stellkolben 9 einseitig begrenzt. Entsprechend dem in dem ersten Stelldruckraum 12 herrschenden Stelldruck wird somit an einer ersten, den ersten Stelldruckraum 12 begrenzenden Stellkolbenfläche 14 des ersten Stellkolbens 8 eine hydraulische Kraft erzeugt. Diese hydraulische Kraft wird über ein entsprechendes Gestänge auf den Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 übertragen. In gleicher Weise wird durch den in dem zweiten Stelldruckraum 13 herrschenden Druck auf die zweite Stellkolbenfläche 15 des zweiten Stellkolbens 9 eine in entgegen gesetzter Richtung auf den Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 wirkende Kraft erzeugt.
  • Zur Einstellung des in dem ersten Stelldruckraum 12 herrschenden Stelldrucks ist ein Regelventil 16 vorgesehen. Ein erster Anschluss des Regelventils 16 ist über eine Stelldruckleitung 17 mit dem ersten Stelldruckraum 12 verbunden. In Abhängigkeit von der Position eines Regelelements des Regelventils 16 wird die Stelldruckleitung 17 mit einer Stelldruckquelle oder dem Tankvolumen 7 verbunden. Hierzu ist ein zweiter Anschluss des Regelventils 16 über eine Verbindungsleitung 18 mit einem Wechselventil 19 verbunden. Mit Hilfe des Wechselventils 19 wird als Stelldruckquelle entweder die erste Arbeitsleitung 3 oder aber eine weitere Druckmittelquelle über die weitere Verbindungsleitung 20 mit der Verbindungsleitung 18 verbunden. Über die weitere Verbindungsleitung 20 kann aus einer externen Druckmittelquelle Druckmittel eingespeist werden. Dies kann beispielsweise dann sinnvoll sein, wenn der in dem Hydrospeicher 6 verfügbare Restdruck nicht ausreichend ist, um die Stellvorrichtung zu betätigen.
  • In der Verbindungsleitung 18 ist ein Druckreduzierventil 21 vorgesehen. Das Druckreduzierventil 21 weist eine Messfläche auf, die mit dem Ausgangsdruck des Druckreduzierventils 21, der dem Regelventil 16 zugeführt wird, beaufschlagt ist. In entgegen gesetzter Richtung wirkt auf das Druckreduzierventil 21 die Kraft einer Feder, über die der Regelbeginn des Druckreduzierventils 21 eingestellt ist. Dem Regelventil 16 wird damit ein konstanter Eingangsdruck zugeführt, sofern auf der Eingangsseite des Druckreduzierventils 21 ein ausreichender Druck durch die Stelldruckquelle verfügbar ist.
  • Das Regelventil 16 weist ein Regelventilelement auf, welches bevorzugt als Ventilkolben ausgeführt ist. Dieser Ventilkolben ist in einem Ventilgehäuse axial verschieblich angeordnet und weist ein erstes Ende und ein davon abgewandtes zweites Ende auf. Das erste Ende des Ventilkolbens ist mit dem in dem ersten Stelldruckraum 12 herrschenden Stelldruck beaufschlagt und begrenzt den ersten Stelldruckraum 12. Zwischen dem ersten Stellkolben 8 und dem Ventilkolben des Regelventils 16 ist eine Rückkoppelfeder 22 angeordnet. In Abhängigkeit von der Position des ersten Stellkolbens 8 wirkt damit auf den Ventilkolben des Regelventils 16 eine Kraft, die durch die Rückkoppelfeder 22 erzeugt wird und die von der Position des ersten Stellkolbens 8 abhängt.
  • In entgegen gesetzter Richtung wirkt auf den Ventilkolben eine Gegenkraft, die durch eine Feder 23 erzeugt wird. Die Feder 23 ist einstellbar ausgeführt, so dass die Position des ersten Stellkolbens 8, bei der sich der Ventilkolben in einem Kräftegleichgewicht zwischen der Rückkoppelfeder 22 und der Feder 23 befindet, eingestellt werden kann. Die bevorzugte Einstellung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die 2 noch erläutert.
  • Das Regelventil 16 ist druckkompensiert ausgeführt. Hierzu zweigt von der Stelldruckleitung 17 ein Leitungszweig ab, der den Ventilkolben an seinem zweiten Ende gleichsinnig mit der Feder 23 mit einer hydraulischen Kraft beaufschlagt. Die in dem Stelldruckraum 12 auf das erste Ende des Ventilkolbens wirkende hydraulische Kraft wird damit durch eine entsprechend große hydraulische Kraft an dem zweiten Ende kompensiert. Damit ist eine integrierte Anordnung des Regelventils 16 in die Stellvorrichtung möglich. Auch die Druckreduzierung ist in die Stellvorrichtung integriert.
  • In der 1 ist das Regelventil 16 in seiner Neutralposition gezeigt. In dieser Neutralposition ist der erste Anschluss des Regelventils 16 mit dem zweiten Anschluss des Regelventils 16 und mit einem dritten Anschluss des Regelventils 16 jeweils gedrosselt verbunden. Der dritte Anschluss ist mit dem Tankvolumen 7 verbunden. Das Regelventil 16 ist mit negativer Überdeckung ausgeführt.
  • Aus dieser Neutralposition des Regelventils 16 heraus ist das Regelventil 16 in Richtung einer ersten Endposition und in Richtung einer zweiten Endposition verstellbar. Das Regelventil 16 kann dabei jede beliebige Zwischenposition zwischen den beiden Endstellungen einnehmen. In der ersten Endstellung des Regelventils 16 ist der erste Anschluss mit dem zweiten Anschluss des Regelventils 16 ungedrosselt oder nahezu ungedrosselt verbunden. Dadurch wird eine Verbindung zwischen der Verbindungsleitung 18 und der Stelldruckleitung 17 erzeugt. In der zweiten Endstellung des Regelventils 16 wird dagegen der erste Anschluss und damit die Stelldruckleitung 17 mit dem Tankvolumen 7 über den dritten Anschluss des Regelventils 16 ungedrosselt oder nahezu ungedrosselt verbunden. Infolgedessen ist der erste Stelldruckraum 12 in der zweiten Endstellung des Regelventils 16 mit dem Tankvolumen 7 verbunden und der Druck in dem ersten Stelldruckraum 12 wird in das Tankvolumen 7 entspannt.
  • Die Verbindungsleitung 18 ist zudem in einem Abschnitt zwischen dem Wechselventil 19 und dem Druckreduzierventil 21 mit dem zweiten Stelldruckraum 13 verbunden. Durch den so in dem zweiten Stelldruckraum 13 herrschenden Stelldruck und den in dem ersten Stelldruckraum 12 herrschenden Stelldruck wird die hydrostatische Maschine 2 solange verstellt, bis ein Kräftegleichgewicht herrscht. Dabei ist die Stellkolbenfläche 15 des zweiten Stellkolbens 9 kleiner als die Stellkolbenfläche 14 des ersten Stellkolbens 8.
  • An dem zweiten Ende des Ventilkolbens des Regelventils 16 ist ein Aktuator 24 vorgesehen. Durch die Druckreduzierung mittels des Druckreduzierventils 21 wird die Belastung auf den Aktuator 24 verringert. Dieser Aktuator 24 ist als Doppelhubmagnet mit zwei Wicklungen ausgebildet. Durch eine erste Wicklung ist bei Anlegen eines Steuersignals an diese erste Wicklung eine Druckkraft als Steuerkraft an dem zweiten Ende des Ventilkolbens erzeugbar. Damit wird bei Ansteuerung des Aktuators 24 mittels der ersten Wicklung eine Steuerkraft in einer ersten Kraftrichtung, die gleichsinnig mit der Gegenkraft der Feder 23 auf den Ventilkolben wirkt, erzeugt. Zusätzlich ist in einer entgegen gesetzten zweiten Kraftrichtung durch Bestromen einer zweiten Wicklung des Aktuators eine Kraft entgegen der Kraft der Feder 23 erzeugbar. Die Resultierende aus der Kraft der Feder 23 und der Kraft des Aktuators 24 wirkt auf das zweite Ende des Ventilkolbens.
  • Wird ausgehend von der in der 1 dargestellten Ruheposition des hydraulischen Systems 1 der Aktuator 24 in Richtung der ersten Kraftrichtung angesteuert, so wird der Ventilkolben in Richtung seiner zweiten Endposition verstellt. Infolgedessen wird der erste Stelldruckraum 12 über die Stelldruckleitung 17 in das Tankvolumen 7 entspannt. Dadurch reduziert sich die hydraulische Kraft auf den ersten Stellkolben 8. Da in dem zweiten Stelldruckraum 13 zum gleichen Zeitpunkt ein unveränderter Druck herrscht, reduziert sich die Kraft auf den zweiten Stellkolben 9 nicht. Aufgrund des Kräfteungleichgewichts erfolgt eine Verstellung des ersten Stellkolbens 8 in der 1 nach rechts. Dadurch erhöht sich die Kraft der Rückkoppelfeder 22 auf das erste Ende des Ventilkolbens, bis wieder ein Kräftegleichgewicht zwischen der Kraft der Rückkoppelfeder 22 und der Resultierenden aus der Steuerkraft des Aktuators 24 und der Gegenkraft der Feder 23 herrscht.
  • Umgekehrt kann durch Bestromen der zweiten Wicklung des Aktuators 24 eine Schubkraft entgegen der Feder 23 erzeugt werden und die Vorspannung der Feder 23 auf den Ventilkolben wird entlastet. Durch die damit kleiner werdende, auf das zweite Ende des Ventilkolbens wirkende Resultierende wird der Ventilkolben in Richtung seiner ersten Endposition verstellt. In der ersten Endposition des Regelventils 16 ist die Verbindungsleitung 18 mit der Stelldruckleitung 17 verbunden, so dass dem ersten Stelldruckraum 12 von der Stelldruckquelle Druckmittel zugeführt wird. Die hydraulische Kraft, die auf den ersten Stellkolben 8 wirkt, ist aufgrund der Flächenverhältnisse damit größer als die am zweiten Stellkolben wirkende hydraulische Kraft, so dass eine Verstellung des ersten Stellkolbens 8 in der 1 nach links erfolgt. Dadurch reduziert sich die durch die Rückkoppelfeder 22 auf den Ventilkolben an dem ersten Ende erzeugte Kraft.
  • Die Bewegung des ersten Stellkolbens 8 erfolgt dabei jeweils soweit, bis sich wieder ein Kräftegleichgewicht zwischen der Resultierenden und der Kraft der Rückkoppelfeder 22 eingestellt hat und sich das Regelventil wieder in der in der 1 dargestellten Ruheposition befindet. Damit ist die Position des ersten Stellkolbens 8 und somit das eingestellte Hubvolumen der hydrostatischen Maschine 2 jeweils proportional zu den dem Aktuator 24 zugeführten Steuersignalen für jeweils eine Bewegungsrichtung.
  • Der maximal mögliche Schwenkwinkel der hydrostatischen Maschine 2 wird durch mechanische Anschläge eingestellt, die an dem Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 ausgebildet sind. Um bei drucklosem System die hydrostatische Maschine 2 in eine Ruheposition zu bringen, in der sie auf ein beliebiges, insbesondere auf ein geringfügig von Null verschiedenes Fördervolumen eingestellt ist, sind eine erste Rückstellfeder 25 und eine zweite Rückstellfeder 26 vorgesehen. Mit dem Gestänge, das den ersten Stellkolben 8 mit dem Verstellmechanismus der hydrostatischen Maschine 2 verbindet, ist ein Paar Mitnahmeelemente 27, 27' vorgesehen. Die Mitnahmeelemente 27, 27' spannen die erste Rückstellfeder 25 vor. Bei einer Verstellung der hydrostatischen Maschine 2 durch eine Verschiebung des ersten Stellkolbens 8 in der 1 nach rechts stützt sich die erste Rückstellfeder 25 an einem verschiebbar angeordneten Federteller 28 ab. Dieser ist auf dem Gestänge verschiebbar und stützt sich bei einer Bewegung nach rechts gehäuseseitig ab. Bei einer Stellbewegung, bei der der erste Stellkolben 8 in der 1 nach rechts verstellt wird, wird damit die erste Rückstellfeder 25 über ihre Vorspannung hinaus komprimiert. In gleicher Weise stützt sich die zweite Rückstellfeder 26 über einen verschiebbar angeordneten weiteren Federteller 29 bei einer entgegen gesetzten Verstellung gehäuseseitig ab. Die zweite Rückstellfeder 26 ist zwischen einem Paar weiterer Mitnahmeelemente 30 30' vorgespannt. Abhängig von der Einstellung der hydrostatischen Maschine 2 wird so außerhalb eines kleinen Verstellbereichs um die Ruheposition hierzu entweder die erste Rückstellfeder 25 oder die zweite Rückstellfeder 26 komprimiert. Die jeweils andere Rückstellfeder 25 bzw. 26 wird gleichzeitig mit dem Gestänge bewegt.
  • Die Mitnahmeelemente 27, 27' und 30, 30' sind so an dem Gestänge angeordnet, dass die Rückstellfedern 25 und 26 vorgespannt sind und an den verschiebbaren Federtellern 28, 29 anliegen. Die verschiebbaren Federteller 28, 29 sind, auch wenn das nicht unbedingt notwendig ist, in einer Ruheposition der hydrostatischen Maschine 2 beabstandet zu dem Gehäuse angeordnet. Prinzipiell geht es auch ohne Abstand zu dem Gehäuse. Durch den Abstand können Bauteiltoleranzen leicht ausgeglichen werden. Durch die Vorspannung der Rückstellfedern 25, 26 zwischen den Mitnahmeelementen 27, 27' und 30, 30' wird die Montage erheblich vereinfacht, da eine Vormontage erfolgen kann.
  • In der 2 ist die Verstellung der hydrostatischen Maschine 2 noch einmal anhand eines Diagramms erläutert. Auf der Ordinate sind dabei die Ströme I1 eines ersten Steuersignals und eines zweiten Steuersignals I2 zum Bestromen der ersten Wicklung bzw. der zweiten Wicklung dargestellt. Auf der Abszisse sind dagegen das Fördervolumen VP beim Betrieb der hydrostatischen Maschine 2 als Pumpe bzw. das Schluckvolumen VM beim Betrieb der hydrostatischen Maschine 2 als Motor dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die hydrostatische Maschine 2 aus einer stromlosen Neutrallage heraus in beide Richtungen bis zur 100% Endstellung verstellt werden kann. Die Feder 23 des Regelventils 16 wird dabei so eingestellt, dass die Neutralposition des Regelventils 16 in einer Position des ersten Stellkolbens 8 erreicht wird, die eine Auslenkung der hydrostatischen Maschine 2 aus ihrer Ruheposition heraus auf ein minimales Fördervolumen VP,min entspricht. Durch eine solche Einstellung der hydrostatischen Maschine 2 bei verschwindendem Steuersignal für den Aktuator 24 wird sichergestellt, dass bei einer Verbindung der Triebwelle 5 mit dem Antriebsstrang eines Fahrzeugs durch die hydrostatische Maschine 2 ein Mindestdruck in der ersten Arbeitsleitung 3 durch Fördern von Druckmittel in den Hydrospeicher 6 aufgebaut wird. Damit ist sichergestellt, dass durch das hydraulische System 1 jederzeit ein zur Betätigung der Stellvorrichtung ausreichender Druck verfügbar ist und die hydrostatische Maschine keine Ansaugprobleme aufgrund falscher Schwenkseite hat.
  • Die Auslegung der Flächenverhältnisse des ersten Stellkolbens 8 zu der Fläche des zweiten Stellkolbens 9 ist vorzugsweise etwa 3/1. Gleichzeitig wird das Druckreduzierventil 21 vorzugsweise so eingestellt, dass eine Reduzierung auf etwa 2/3 des Arbeitsdrucks erfolgt. Der Arbeitsdruck ist der maximale Speicherdruck des Hydrospeichers 6. Bei dem bevorzugten Flächenverhältnis ist zum Erreichen eines Kräftegleichgewichts zwischen beiden Stellkolben 8,9 ein Druck von ca. 1/3 des Arbeitsdrucks erforderlich. Durch die Einstellung des Druckreduzierventils auf 2/3 des Arbeitsdrucks ist somit eine ausreichende Druckreserve zum Schwenken der hydrostatischen Maschine 2 in Richtung des Motorbetriebs vorhanden.
  • 3 zeigt ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel. Die Funktion stimmt im wesentlichen mit der unter Bezugnahme auf 1 erläuterten Funktion überein, weswegen nachfolgend lediglich auf die Änderungen gegenüber dem ersten Ausführungsbeispiel eingegangen wird. Im Unterschied zu dem in 1 dargestellten System ist das Regelventil 16' hier nicht in axialer Verlängerung des ersten Stellzylinders 10 angeordnet. Die freie Anordnung des Regelventils 16' erlaubt es, als Betätigungsmittel anstelle des Doppelhubmagneten 24, wie er in der 1 verwendet wird, einen ersten Proportionalmagneten 24.1 und einen zweiten Proportionalmagneten 24.2 vorzusehen. Die beiden Proportionalmagneten 24.1. und 24.2 sind jeweils geeignet, Schubkräfte auf den Ventilkolben des Regelventils 16' zu übertragen. Da der erste Stellkolben 8 und der zweite Stellkolben 9 über den Verstellmechanismus der Hydropumpe 2, i. d. R. einer Schwenkwiege, miteinander mechanisch gekoppelt sind, kann ein Abgreifen der Position des Verstellmechanismus auch über die Verbindung zwischen dem zweiten Stellkolben 9 und dem Verstellmechanismus der hydraulischen Maschine 2 erfolgen. Dies erfolgt im dargestellten Ausführungsbeispiel über ein Gestänge 31.
  • An dem Gestänge 31 stützt sich die Rückkoppelfeder 22' ab, welche den Ventilkolben an einem Ende mit der von der Position des Verstellmechanismus abhängigen Kraft beaufschlagt. In entgegengesetzter Richtung wirkt, wie es bereits unter Bezugnahme auf die 1 erläutert wurde, eine Gegenkraft, welche durch eine Feder 23' erzeugt wird. Bei verschwindender Steuerkraft, d. h., ohne anliegendes Steuersignal an dem ersten Proportionalmagneten 24.1 und dem zweiten Proportionalmagneten 24.2 befinden sich die Kraft der Rückkoppelfeder 22' und die Gegenkraft der Feder 23' in einem Kräftegleichgewicht, wenn die hydraulische Maschine 2 in ihrer Ruheposition ist. Das Auslenken des Ventilkolbens des Regelventils 16' erfolgt nunmehr nicht mehr über den Doppelhubmagneten 24, welcher an einer Seite des Ventilkolbens angeordnet ist, sondern über entweder eine Erzeugung einer Schubkraft durch den ersten Proportionalmagneten 24.1 oder aber einer Schubkraft durch den zweiten Proportionalmagneten 24.2 an gegenüberliegenden Stirnseiten des Ventilkolbens.
  • Analog zu der vorbeschriebenen Funktion stellt sich das hydraulische System auch hier so ein, dass die Resultierende aus der Steuerkraft, welche nunmehr durch die beiden Proportionalmagneten 24.1 und 24.2 erzeugt wird, und der Gegenkraft 23' mit der Kraft der Rückkoppelfeder 22' im Gleichgewicht ist. In diesem Fall ist das Regelventil 16' in seiner in der 3 dargestellten Ruheposition. Wird das Steuersignal für den Proportionalmagneten 24.1 oder 24.2 geändert, so wird aufgrund des Kräfteungleichgewichts der Ventilkolben entweder in Richtung einer ersten Endposition oder der zweiten Endposition verschoben. Infolgedessen wird die Stelldruckleitung 17', wie es schon unter Bezugnahme auf die 1 erläutert wurde, entweder mit dem Tankvolumen 7 oder aber der Stelldruckquelle verbunden. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Verbindungsleitung 18 kein Druckreduzierventil auf. Dieses kann jedoch ebenso bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 3 vorgesehen sein.
  • Die Anordnung des zweiten Ausführungsbeispiels hat außerdem den Vorteil, dass zu den Proportionalmagneten lediglich Lecköldruck gelangen kann. Eine gegenüber Hochdruck druckfeste Konstruktion der Proportionalmagnete ist daher nicht erforderlich.
  • Übereinstimmende Elemente sind mit übereinstimmenden Bezugszeichen versehen. Um die Gleichwirkung des hydraulischen Systems zu verdeutlichen, wurden die geänderten Elemente mit gestrichenen Bezugszeichen versehen.
  • Die 4 zeigt einen Teilschnitt durch eine Axialkolbenmaschine 40, bei der das erfindungsgemäße hydraulische System Anwendung findet. Elemente, die in den schematischen Darstellungen bereits gezeigt und erläutert wurden, sind in der Schnittdarstellung in entsprechender Weise bezeichnet. Auf ihre erneute Erläuterung wird zur. Vermeidung unnötiger Wiederholungen verzichtet. Die Axialkolbenmaschine 40 weist zur Einstellung ihres Förder- bzw. Schluckvolumens eine Schwenkwiege 41 auf. Diese Schwenkwiege ist hinsichtlich ihres Neigungswinkels gegenüber der Rotationsachse einer Triebwelle der Axialkolbenmaschine 40 neigbar. Zur Einstellung des Neigungswinkels ist die Schwenkwiege 41, die den Verstellmechanismus der hydraulischen Maschine bildet, durch mit dem ersten Stellkolben 8 bzw. dem zweiten Stellkolben 9 erzeugte Schubkräfte beaufschlagbar. Die Position der Schwenkwiege 41 und damit des eingestellten Förder- bzw. Schluckvolumens der Axialkolbenmaschine 40 wird mittels des Rückführhebels 31 auf das Regelventil 16 zurückgekoppelt. Der Rückführhebel 31 greift hierzu an einem bewegbar angeordneten Federlager 42 an. An dem Federlager 42 stützt sich die Rückkoppelfeder 22' ab, und wirkt in bereits beschriebener Weise auf das Regelventil 16'. Das Federlager 42 ist von einem Übertragungselement 43 durchdrungen, durch welches die von dem zweiten Proportionalmagneten 24.2 erzeugte Schubkraft auf den Ventilkolben des Regelventils 16' übertragen wird.
  • Federlager 42 und Übertragungselement 43 berühren sich dabei nicht.
  • Eine vergrößerte Darstellung des Regelventils 16' ist in der 5 gezeigt.
  • In dem gezeigten Schnitt ist der Ventilkolben 44 des Regelventils 16' zu erkennen, der in einer Ventilbuchse längs verschieblich angeordnet ist. An seinem ersten Ende ist ein Federteller angeordnet, auf dem sich die Rückkoppelfeder 22' abstützt. Der Ventilkolben 44 wird damit über den Federteller mit der Kraft der Rückkoppelfeder 22' beaufschlagt. In entgegengesetzter Richtung wirkt auf den Ventilkolben 44 die durch die Feder 23' erzeugte Gegenkraft. Wie schon erläutert, wird als Betätigungsmittel in diesem Ausführungsbeispiel ein Paar von Proportionalmagneten 24.1 und 24.2 vorgesehen. Diese wirken jeweils über Betätigungsstangen auf die beiden voneinander abgewandten Enden des Ventilkolbens 44. Während sich die Betätigungsstange 43 des zweiten Proportionalmagneten 24.2 an dem Federteller der Rückkoppelfeder 22' oder parallel mit der Feder 22' an der einen Seite des Ventilkolbens abstützt, wirkt der Stößel des Proportionalmagneten 24.1 parallel mit der Feder 23' auf die gegenüberliegende Stirnseite des Ventilkolbens 44. In der in der 5 dargestellten Ruheposition des Ventilkolbens 44 ist die Stelldruckleitung 17' gedrosselt mit der Verbindungsleitung 18 und mit dem Tankvolumen 7 verbunden. In dem ersten Stelldruckraum 12 wirkt daher ein mittlerer Druck. Zum Abführen von Druckmittel in das Tankvolumen sind in der Ventilbuchse Bohrungen 45, 46 vorgesehen, die miteinander und mit dem Federraum 47 in Verbindung stehen. An der Stelle der Durchführung des Rückführarms 38 ist der Federraum 47 mit dem Gehäusevolumen der Axialkolbenmaschine 40 verbunden, die damit das Tankvolumen bildet. Bei einer Bewegung des Ventilkolbens 44 in axialer Richtung geben Steuerkanten eine ungedrosselte oder nahezu ungedrosselte Verbindung zwischen der Stelldruckleitung 17' und jeweils einem von zwei um den Ventilkolben 44 herum ausgebildeten Ringräumen frei. Der näher zu dem ersten Proportionalmagneten 24.1 orientierte Ringraum steht dabei in permanenter Verbindung mit der Bohrung 45 und damit mit dem Tankvolumen 7. Über weitere Verbindungsbohrungen steht dagegen der auf der dem zweiten Proportionalmagneten 24.2 zugewandten Seite angeordnete Ringraum mit der Verbindungsleitung 18 in permanenter Verbindung.
  • Die die Gegenkraft erzeugende Feder 23' ist in einer zum Ventilkolben 44 hin offenen Büchse 51 aufgenommen, deren Außenseite kegelförmig gestaltet ist und an einem in die Ventilbuchse eingeschraubten Justierstift 52 anliegt. Durch verschieden weites Einschrauben des Justierstifts kann die Büchse 51 axial verschoben und damit die Kraft der Feder 23' eingestellt werden. Durch eine Kontermutter 53 wird die Position des Justierstifts 52 gesichert. Damit ist die Ruhestellung des Verstellmechanismus bei verschwindender Steuerkraft einstellbar.
  • Alternativ zu Proportionalventilen kann das Regelventil auch hydraulisch betätigbar sein, wobei verschieden hohe Kräfte auf den Ventilkolben durch unterschiedlich hohe Steuerdrücke ausgeübt werden.
  • Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr sind auch einzelne Merkmale des erfindungsgemäßen hydrostatischen Systems in vorteilhafter Weise miteinander kombinierbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19949169 C2 [0002]

Claims (15)

  1. Hydraulisches System mit einer verstellbaren hydrostatischen Maschine (2) mit einem Verstellmechanismus, mit einer mit dem Verstellmechanismus zusammenwirkenden Stellvorrichtung, die zumindest einen einen Stelldruckraum (12) begrenzenden Stellkolben (8) aufweist, und mit einem Regelventil (16, 16'), mit dem zur Verschiebung des Stellkolbens (8) die Zu- und Abfuhr von Druckmittel in oder aus dem Stelldruckraum (12) steuerbar ist, wobei das Regelventil (16) einen Ventilkolben aufweist, der mit einer von der Position des Verstellmechanismus abhängigen Kraft einer Rückkoppelfeder (22, 22') beaufschlagt ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben (44) zusätzlich mit einer gegen die Kraft der Rückkoppelfeder (22, 22') wirkenden Gegenkraft beaufschlagt ist und dass Betätigungsmittel (24, 24.1, 24.2) vorgesehen sind, mit denen der Ventilkolben mit einer gleichsinnig mit der Gegenkraft wirkenden oder mit einer entgegen die Gegenkraft wirkenden Steuerkraft beaufschlagbar ist.
  2. Hydraulisches System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Erzeugung der Gegenkraft eine den Ventilkolben (44) entgegen der Rückkoppelfeder (22, 22') beaufschlagenden Feder (23, 23') verwendet wird.
  3. Hydraulisches System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerkraft stetig einstellbar ist.
  4. Hydraulisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel einen ersten und einen in entgegengesetzer Richtung auf den Ventilkolben wirkenden zweiten Proportionalmagneten (24.1, 24.2) aufweist.
  5. Hydraulisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel einen Doppelhubmagneten (24) mit einer ersten Wicklung und einer zweiten Wicklung zur Erzeugung der Steuerkraft in jeweils einer der entgegengesetzten Kraftrichtungen aufweist.
  6. Hydraulisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkoppelfeder (22) zwischen dem Stellkolben (8) und dem Ventilkolben angeordnet ist.
  7. Hydraulisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die hydrostatische Maschine (2) bei verschwindend geringer Steuerkraft und Kräftegleichgewicht zwischen Gegenkraft und der von der Position des Verstellmechanismus abhängigen Kraft auf ein von Null verschiedenes Fördervolumen eingestellt ist.
  8. Hydraulisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellvorrichtung zusätzlich einen weiteren Stellkolben (9) aufweist, der den Verstellmechanismus entgegengesetzt zu dem Stellkolben (8), der an den Steuerdruckraum (12) angrenzt, beaufschlagt.
  9. Hydraulisches System nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkoppelfeder (22') zwischen dem weiteren Stellkolben (9) und dem Ventilkolben (44) angeordnet ist.
  10. Hydraulisches System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stelldruckquelle über eine Verbindungsleitung (18, 18') mit dem Regelventil (16, 16') verbunden ist und in der Verbindungsleitung (18) ein Druckreduzierventil (21) angeordnet ist.
  11. Hydraulisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Stelldruckquelle eine Arbeitsleitung (3) der hydrostatischen Maschine (2) oder eine weitere Druckmittelquelle (20) ist, wobei die Arbeitsleitung (3) oder die weitere Druckmittelquelle (20) über ein Wechselventil (19) mit der Verbindungsleitung (18) verbunden ist.
  12. Hydraulisches System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass in einer ersten Endstellung des Regelventils (16, 16') der durch die Stellkolbenfläche (14) des Stellkolbens (8) begrenzte Stelldruckraum (12) mit der Stelldruckquelle verbunden ist.
  13. Hydraulisches System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass in einer entgegengesetzten zweiten Endstellung des Regelventils (16, 16') der durch die Stellkolbenfläche (14) des Stellkolbens (8) begrenzte erste Stelldruckraum (12) mit einem Tankvolumen (7) verbunden ist.
  14. Hydraulisches System nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass in einer zwischen der ersten Endstellung und der zweiten Endstellung ausgebildeteten Neutralposition des Regelventils (16, 16') der durch die Stellkolbenfläche (14) des Stellkolbens (8) begrenzte Stelldruckraum (12) gedrosselt mit dem Tankvolumen (7) und gedrosselt mit der Stelldruckquelle verbunden ist.
  15. Hydraulisches System nach einem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückkoppelfeder (22') zwischen einem Übertragungsteil (31), das an einem Stellkolben (9) befestigt ist, und dem Ventilkolben (44) angeordnet ist.
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