DE4229007C2 - Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise - Google Patents
Axialkolbenmaschine in SchrägscheibenbauweiseInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Axialkolbenmaschine in Schräg
scheibenbauweise mit einer rotierenden Zylindertrommel, in der
konzentrisch zur Rotationsachse Bohrungen angeordnet sind, in
denen gegen die schwenkbare Schrägscheibe abgestützte Arbeits
kolben längsverschieblich sind, und mit einem zur Schwenkwinkel
verstellung vorgesehenen Stellkolben, der gegen die der
Zylindertrommel abgewandte Seite der Schrägscheibe anliegt.
Die bekannten Axialkolbenmaschinen in Schrägscheibenbauweise,
bei denen der Schwenkwinkel der Schrägscheibe zwecks Förder
volumenveränderung einstellbar ist, benötigen eine aufwendige
und teuere Lagerung, da die von den Arbeitskolben erzeugten
Kräfte abzustützen sind. Darüber hinaus muß auch die Schräg
scheibe selbst stabil dimensioniert sein, damit keine
Verformungen auftreten. Dies gilt umso mehr für Axialkolben
maschinen, bei denen die Stellkräfte auf der gleichen Seite der
Schrägscheibe angreifen, wie die Arbeitskolbenkräfte. Bei
bekannten Maschinen dieses Typs ist deshalb die Schrägscheibe
halbzylindrisch ausgebildet und in einer halbhohlzylindrischen
Lagerschale im Gehäuse abgestützt.
Dabei ist es erforderlich, entweder ein Wälzlager zwischen der
Schrägscheibe und der Lagerschale anzuordnen oder die Schräg
scheibe hydrostatisch zu entlasten. Derartige Axialkolben
maschinen haben deshalb große Abmessungen in axialer Richtung.
Die DE 37 33 083 A1 zeigt eine gänzlich anders aufgebaute
Axialkolbenmaschine, bei der die Schrägscheibe beim Ver
schwenken eine Abrollbewegung ausführt, wobei sich allerdings
die Position der Schwenkachse verändert. Bei dieser Maschine
entfällt eine aufwendige Lagerung und ergibt sich eine geringe
Längserstreckung.
Aus der DE 34 28 591 A1 ist eine gattungsgemäße Axialkolben
maschine bekannt, bei der die Schrägscheibe beim Verschwenken
auf einem Auflager eine Gleitbwegung vollführt. Auch hierbei
verändert sich die Position der Schwenkachse. Der Stellkolben
ist bei dieser Maschine auf der Rückseite der Schrägscheibe
angeordnet. Die Stellkräfte wirken daher den Arbeitskolben
kräften entgegen, wodurch eine Teilentlastung der Schräg
scheibenlagerung erreicht werden kann.
Bedingt durch die bei den beiden letztgenannten Axialkolben
maschinen des Standes der Technik vorhandene außermittige
Lagerung der Schrägscheibe ist allerdings der Schwenkwinkel
stark eingeschränkt. Zudem sind diese Axialkolbenmaschinen nur
einseitig schwenkend ausgebildet.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Axialkolbenmaschine der eingangs genannten Art zur Verfügung zu
stellen, die bei kompakten Abmessungen eine einfach aufgebaute
Lagerung der Schrägscheibe ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass mindestens ein weiterer,
zur Schwenkwinkelverstellung vorgesehener Stellkolben gegen die der
Zylindertrommel abgewandten Seite der Schrägscheibe anliegt, wobei die Stellkolben
mit Abstand zur Schwenkachse der Schrägscheibe gleichsinnig wirkend auf derjenigen
Seite der Schwenkachse angeordnet sind, auf der sich die hochdruckseitigen
Arbeitskolben der Zylindertrommel befinden, und wobei die Schrägscheibe in allen
Betriebszuständen der Axialkolbenmaschine durch Druckbeaufschlagung der
Stellkolben von den Axialkräften der Arbeitskolben im wesentlichen entlastet ist. Der
erfindungswesenliche Gedanke besteht demnach darin, jeder Druckseite mindestens
einen Stellkolben zuzuordnen und durch die Kräfte, die aus den auf die Stellkolben
einwirkenden Drücke herrühren und die den Axialkräften der Arbeitskolben
entgegengerichtet sind, eine weitgehende Entlastung der Schrägscheibe zu erreichen.
Die Schrägscheibe kann daher mittels einer einfach aufgebauten und klein
dimensionierten Lagerung geführt werden. Es ergibt sich sowohl eine kurze als auch
eine schlanke Bauweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Axialkolbenmaschine, die
sich deshalb besonders für den Einsatz als Getriebe-Einschubmotor eignet.
Zweckmäßigerweise sind die Stellkolben jeweils mit dem Druck der zugeordneten
Druckseite oder einem davon abgeleiteten Druck beaufschlagbar. Die Verstellung der
Schrägscheibe wird dabei dadurch gesteuert, dass die auf die Stellkolben
einwirkenden Drücke so modifiziert werden, dass die Schrägscheibe den gewünschten
Schwenkwinkel einnimmt, wobei die Drücke auf einem hohen Niveau bleiben.
Bei Axialkolbenmaschinen, bei denen die Hochdruckseite nicht wechselt, z. B. bei
selbstsaugenden Pumpen, genügen insgesamt zwei Stellkolben, die auf der
Hochdruckseite angeordnet sind. Die Stellkolben sind dabei auf die maximal zu
kompensierenden Axialkräfte der Arbeitskolben der Hochdruckseite ausgelegt und sind
bevorzugt auf der Wirkungslinie der resultierenden Hochdruckkräfte angeordnet. Die
Kräfte auf der Niederdruckseite sind so gering, dass hier keine die Lagerkräfte
kompensierenden Stellkolben erforderlich sind sondern ein klein dimensioniertes Lager
genügt.
Bei Axialkolbenmaschinen, die zur Verwendung in einem geschlos
senen Kreislauf vorgesehen sind, wechselt die Druckseite, wenn
von dem an den Hydromotor angeschlossenen Verbraucher Energie
in den Kreislauf eingespeist wird. Dies ist beispielsweise bei
Bergabfahrt eines mit einem hydrostatischen Getriebe ausge
rüsteten Fahrzeugs der Fall. Der Hydromotor wird dann zur Pumpe
und die Hydropumpe zum Motor.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung, bei der
die Axialkolbenmaschine zur Verwendung in einem geschlossenen
hydrostatischen Kreislauf vorgesehen ist, sind daher je Druck
seite mindestens zwei Stellkolben vorgesehen. Auch bei Wechsel
der Druckseite wird damit stets ein Kräftegleichgewicht
erzielt.
Es erweist sich als günstig, wenn die Schrägscheibe mittels
zweier auf der Schwenkachse voneinander beabstandeten, im
Bereich des Außenumfangs der Schrägscheibe angeordneten Lager
geführt ist. Diese im Vergleich zu einer Schrägscheibenlagerung
des Standes der Technik einfach aufgebaute und klein dimensio
nierte Lagerung der Schrägscheibe dient dem Ausgleich von
Restkräften, die noch auf die Schrägscheibe einwirken, und der
Führung der Schrägscheibe exakt in der Schwenkmitte. Hierbei
ist die Schwenkmitte definiert als Schnittpunkt der Kugelmittel
punkte der Gleitschuhe (die Arbeitskolben sind über Gleitschuhe
auf der Schrägscheibe abgestützt, wobei jeweils zwischen dem
Gleitschuh und dem Arbeitskolben eine Kugelkopf-Kalotten-
Verbindung vorgesehen ist) mit der Längsachse der Axialkolben
maschine.
Ein weiterer Vorteil im Hinblick auf eine platzsparende und mit wenigen Bauteilen
auskommende Ausbildung der erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine ergibt sich
dann, wenn ein Lager jeweils einen in einer Lagerbuchse der
Maschinengehäusewandung aufgenommenen Lagerzapfen aufweist, der an einem
Joch befestigt ist, das mit einer Schrägscheibe verbunden ist und eine Rückhalteplatte
für die Arbeitskolben gegen Abheben von der Schrägscheibe sichert. Die
Rückhalteplatte verhindert ein Abheben der Arbeitskolben von der Schrägscheibe über
ein bestimmtes Spiel hinaus, beispielsweise beim Ansaugen.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den Figuren
schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Dabei zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine
bei ausgeschwenkter Schrägscheibe;
Fig. 2 einen Teilquerschnitt durch die Schrägscheibenlagerung der
Axialkolbenmaschine nach Fig. 1 bei eingeschwenkter Schrägscheibe;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Schrägscheibe nach Fig. 2;
Fig. 4 einen Teilquerschnitt durch eine Variante der Schrägscheibenlagerung
der Axialkolbenmaschine nach Fig. 1;
Fig. 5 eine Seitenansicht der Schrägscheibe nach Fig. 4
Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine in Schrägscheiben
bauweise weist eine in einem Maschinengehäuse 1 angeordnete
Zylindertrommel 2 mit einer Mehrzahl von konzentrischen, in
diesem Beispiel zueinander und zur Rotationsachse einer
An/Abtriebswelle 3 parallelen Bohrungen 4 auf, in denen jeweils
ein Arbeitskolben 5 längsverschieblich ist. Die Zylindertrommel
2 liegt gegen einen Steuerboden 6 an, der mit nierenförmigen
Steuerschlitzen 7, 8 versehen ist, die an Druckmittelkanäle 9,
10 angeschlossen sind. Es sind auch Maschinen bekannt, bei
denen die Steuerschlitze 7, 8 an einer sphärisch gewölbten
Fläche gebildet sind. Die Anordnung der Bohrungen 4 in der
Zylindertrommel 2 ist dann nicht parallel zueinander und zur
Rotationsachse der An/Abtriebswelle 3 sondern so, daß die
Mittelachsen der Bohrungen 4 in einem gemeinsamen Schnittpunkt
auf die Rotationsachse der An/Abtriebswelle 3 auftreffen. Auch
für diese Axialkolbenmaschinen ist die Erfindung anwendbar.
Jeder Arbeitskolben 5 ist an dem aus der Bohrung 4 heraus
ragenden Ende mittels einer Kugelkopf-Kalotten-Verbindung mit
einem Gleitschuh 11 verbunden und über diesen gegen eine zwecks
Fördervolumenverstellung verschwenkbare Schrägscheibe 12
abgestützt, die in diesem Ausführungsbeispiel nur in einer
Richtung aus der Nullhubstellung heraus in eine maximale
Schrägstellung ausschwenkbar ist. Fig. 1 zeigt die Axial
kolbenmaschine bei voll ausgeschwenkter Schrägscheibe 12. Eine
Rückhalteplatte 13 verhindert das Abheben der Arbeitskolben 5
beim Ansaugen über ein bestimmtes Spiel hinaus.
Die Verstellung der Schrägscheibe 12 erfolgt mit Hilfe von
Stellkolben 14, die in Stellzylindern 15 längsbeweglich sind.
Die Stellkolben 14 greifen an der den Gleitschuhen 11
gegenüberliegenden Seite der Schrägscheibe 12 an. Die
Stellkolben 14 und Stellzylinder 15 sind so angeordnet
und dimensioniert, daß in allen Betriebssituationen, d. h.
unter allen möglichen Schwenkwinkeln der Schrägscheibe 12, eine
Entlastung der Schrägscheibe 12 durch die Kräfte, die aus dem
Druck in den Stellzylindern 15 herrühren und auf die Stell
kolben 14 einwirken, von den durch die Arbeitskolben 5 erzeug
ten Axialkräften erfolgt. Hierbei werden die Stellkolben 14
jeweils mit dem Druck der zugeordneten Druckseite oder einem
davon abgeleiteten Druck beaufschlagt. Die Verstellung der
Schrägscheibe 12 wird durch eine geeignete Steuerschaltung
derart gesteuert, daß die auf die Stellkolben 14 für einen
kurzen Zeitraum einwirkenden Drücke, so modifiziert werden, daß
die Schrägscheibe 12 den gewünschten Schwenkwinkel einnimmt,
wobei die Drücke anschließend auf einem hohen Niveau bleiben.
Wie in Fig. 2 zu erkennen ist, sind im vorliegenden Ausfüh
rungsbeispiel vier Stellkolben 14 vorgesehen (gestrichelt
dargestellt), deren Anordnung so gewählt ist, daß jeweils zwei
Stellkolben 14 einer Druckseite zugeordnet sind, während die
verbleibenden zwei Stellkolben 14 der anderen Druckseite der
Schrägscheibe 12 zugeordnet sind.
Die Lagerung der Schrägscheibe 12 ist aus der Zusammenschau der
Fig. 2 und 3 ersichtlich. Im Maschinengehäuse 1 sind längs
der Schwenkachse S zwei Gleitlagerbuchsen 16 voneinander
beabstandet, in denen jeweils ein Lagerzapfen 17 angeordnet
ist, der an einem Joch 18 befestigt oder einstückig an diesem
gebildet ist. Die Schrägscheibe 12 ist durch Schrauben 19 mit
den beiden Jochen 18 verbunden. Es ist selbstverständlich auch
möglich, an Stelle der beiden Gleitlager Wälzlager, beispiels
weise Nadellager vorzusehen. In jedem Fall ist eine derartige
Lagerung insbesondere im Hinblick auf die bekannten Schräg
scheibenlagerungen des Standes der Technik einfach aufgebaut
und beansprucht nur wenig Platz, so daß sich in Verbindung mit
der plattenförmigen Schrägscheibe 12 sowohl eine kurze als auch
eine schlanke Bauweise der erfindungsgemäß ausgebildeten Axial
kolbenmaschine ergibt, die sich deshalb besonders für den
Einsatz als Getriebe-Einschubmotor eignet.
Die Schrauben 19 zur Befestigung der Schrägscheibe 12 an den
Jochen 18 sind mit Muttern 20 versehen, die neben der Funktion
"Verbindung der Schrägscheibe 12 mit dem Joch 18" die Rückhalte
platte 13 gegen Abheben von der Schrägscheibe 12 über einen
bestimmten Abstand hinaus sichern. Zu diesem Zweck kann auch
vorgesehen sein, daß das Joch 18 eine nutförmige Hinter
schneidung aufweist, in der die Rückhalteplatte 13 geführt ist.
In den Fig. 4 und 5 ist eine Variante der in den Fig. 2
und 3 dargestellten Konstruktion gezeigt. Hierbei sind an jedem
Joch 18 jeweils vier Schrauben 19 zur Befestigung der Schräg
scheibe 12 vorhanden. Darüber hinaus erfolgt die Sicherung der
Rückhalteplatte 13 gegen zu weites Abheben von der Schräg
scheibe 12 durch eine Niederhalterung 21, die beispielsweise
aus Messing besteht, um die Reibung zwischen der mit der
Zylindertrommel 2 und den Arbeitskolben 5 rotierenden
Rückhalteplatte 13 und der feststehenden Niederhalterung 21
gering zu halten. Auch die in den Fig. 2 und 3 gezeigten
Muttern 20 können zur Reibungsverminderung aus Messing oder
einem anderen geeigneten Material gefertigt sein. Die in Fig.
5 strichpunktierte Linie stellt die Ellipsenbahn dar, längs
derer sich die Gleitschuhe 11 bewegen.
Claims (5)
1. Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise mit einer rotierenden
Zylindertrommel, in der konzentrisch zur Rotationsachse Bohrungen angeordnet
sind, in denen gegen die schwenkbare Schrägscheibe abgestützte Arbeitskolben
längsverschieblich sind, und mit einem zur Schwenkwinkelverstellung
vorgesehenen Stellkolben, der gegen die der Zylindertrommel abgewandte Seite
der Schrägscheibe anliegt, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein
weiterer, zur Schwenkwinkelverstellung vorgesehener Stellkolben (14) gegen die
der Zylindertrommel (2) abgewandten Seite der Schrägscheibe (12) anliegt, wobei
die Stellkolben (14) mit Abstand zur Schwenkachse (S) der Schrägscheibe (12)
gleichsinnig wirkend auf derjenigen Seite der Schwenkachse (S) angeordnet sind,
auf der sich die hochdruckseitigen Arbeitskolben (5) der Zylindertrommel (2)
befinden, und wobei die Schrägscheibe (12) in allen Betriebszuständen der
Axialkolbenmaschinen durch Druckbeaufschlagung der Stellkolben (14) von den
Axialkräften der Arbeitskolben (5) im wesentlichen entlastet ist.
2. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stellkolben (14) jeweils mit dem Druck
der zugeordneten Druckseite oder einem davon abgeleiteten
Druck beaufschlagbar sind.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, wobei die Axial
kolbenmaschine zur Verwendung in einem geschlossenen
hydrostatischen Kreislauf vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß je Druckseite mindestens zwei
Stellkolben (14) vorgesehen sind.
4. Axialkolbenmaschine nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schrägscheibe
(12) mittels zweier auf der Schwenkachse (S) voneinander
beabstandeten, im Bereich des Außenumfangs der Schräg
scheibe (12) angeordneten Lager (16, 17) geführt ist.
5. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass ein Lager
(16, 17) jeweils einen in einer Lagerbuchse (16) des Maschinengehäuses (1)
aufgenommenen Lagerzapfen (17) aufweist, der an einem Joch (18) befestigt ist,
das mit der Schrägscheibe (12) verbunden ist und eine Rückhalteplatte 13 für die
Arbeitskolben (5) gegen Abheben von der Schrägscheibe (12) sichert.
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DE19924229007 DE4229007C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise |
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DE4229007A1 DE4229007A1 (de) | 1994-03-03 |
DE4229007C2 true DE4229007C2 (de) | 2002-06-13 |
Family
ID=6466880
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DE19924229007 Expired - Fee Related DE4229007C2 (de) | 1992-08-31 | 1992-08-31 | Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE4229007C2 (de) |
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- 1992-08-31 DE DE19924229007 patent/DE4229007C2/de not_active Expired - Fee Related
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