DE3428591A1 - Hydrostatische axialkolbenmaschine - Google Patents

Hydrostatische axialkolbenmaschine

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DE3428591A1
DE3428591A1 DE19843428591 DE3428591A DE3428591A1 DE 3428591 A1 DE3428591 A1 DE 3428591A1 DE 19843428591 DE19843428591 DE 19843428591 DE 3428591 A DE3428591 A DE 3428591A DE 3428591 A1 DE3428591 A1 DE 3428591A1
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DE
Germany
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swash plate
piston machine
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axial piston
machine according
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Withdrawn
Application number
DE19843428591
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English (en)
Inventor
Heinz 7240 Horb Berthold
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Brueninghaus Hydraulik GmbH
Original Assignee
Brueninghaus Hydraulik GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04BPOSITIVE-DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS
    • F04B1/00Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders
    • F04B1/12Multi-cylinder machines or pumps characterised by number or arrangement of cylinders having cylinder axes coaxial with, or parallel or inclined to, main shaft axis
    • F04B1/26Control
    • F04B1/30Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
    • F04B1/32Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
    • F04B1/324Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block by changing the inclination of the swash plate

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Hydrostatische Axialkolbenmaschine
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine hydrostatische Axialkolbenmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei der in der Hauptanmeldung beschriebenen und dargestellten Axialkolbenmaschine ist der die Verstellbewegung des Stellgliedes in Richtung auf die Kolben begrenzende Anschlag auf der dem Stellglied abgewandten Seite der Axialkolbenmaschine angeordnet. Deshlab besteht die Möglichkeit, daß das Stellglied die Schiefscheibe von ihrem Anschlag abzuheben vermag.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zuarunde, eine Fxialkolbenmaschine der eingangs bezeichneten Bauart so auszugestalten, daß das Stellglied die Schiefscheibe von ihrem Auflager nicht abzuheben vermag.
  • Diese Aufhabe wird durch die im Anspruch 1 enthaltenen Merkmale gelöst.
  • Der durch die Erfindung erzielbare Vorteil besteht darin, daß der betreffende Anschlag in der Wirkrichtung des Stellgliedes angeordnet werden kann, so daß keine Drehmomente entstehen können, die die Schiefscheibe von ihrem Auflager abheben. Dabei braucht der Anschlag nicht unbedingt in der Wirkrichtung angeordnet zu sein.
  • Stellungen des Anschlags zwischen der Wirkrichtung des Stellaliedes und dem Auflager ergeben zwar auch auf die Schiefscheibe wirkende Drehmomente, jedoch drücken solche Drehmomente die Schiefscheibe gegen das Auflager, und sie sind deshalb unschädlich.
  • Die Ausgestaltungen nach den Ansprüchen 2 bis 5 umfassen einfache und deshalb vorteilhafte Ausführunosformen. Die Ausaestaltung nach Anspruch 3 erleichtert die Montage bzw. Demontage, weil der Anschlag nach der Montage der Schiefscheibe in Arbeitsposition gebracht werden kann.
  • Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß verstellbare Anschläge verwirklicht werden können, z.B. dadurch, daß die Schraube oder der drehbare Nocken exzentrische Anschlagflächen aufweisen oder die Schraube einen konischen Anschlagabschnitt aufweist oder die Schraube schräg angeordnet ist, so daß eine gegenüber der Axialkolbenmaschine axiale Verstellung der Schraube möglich ist. Auch die Ausgestaltung nach Anspruch 4 ermöglicht eine einfache Montage der Schiefscheibe.
  • Die Ausgestaltung nach Anspruch 5 ist aus funktionellen Gründen vorteilhaft.
  • Die Ausbildung nach Anspruch 6 führt zu einer Vereinfachung der Axialkolbenmaschine auch im Hinblick auf die Baugröße. Es wird zur Einstellung des minimalen oder maximalen Schluckvolumens lediglich ein einfaches Schaltventil zur Verstellung des Kolbens in seine Hubendstellung benötigt.
  • Aufgrund der Ausgestaltung nach Anspruch 7 ist die in Betrieb fortwährende Belastung der Schiefscheibe mit einem Drehmoment gewährleistet, das die Schiefscheibe sowohl gegen das Auflager als auch gegen das Stellglied belastet. Es bedarf deshalb keiner besonderen Rückzugseinrichtung für die Schiefscheibe.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher beschrieben.
  • Es zeigt Fig. 1 eine erfindungsgemäß ausgestaltete Axialkolbenmaschine im Längsschnitt; Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II in Fig. 1.
  • Die in Fig. 1 allgemein mit 1 bezeichnete Axialkolbenmaschine weist ein zweiteiliges, aus einem topfförmigen Gehäuseteil 2 und einem Gehäusedeckel 3 bestehendes Gehäuse auf, in dem eine sich längs der Mittelachse 4 erstreckende Antriebswelle 5 in Wälzlagern 6,7 gelagert ist. Auf der Antriebswelle 5 ist auf einem mit 8 bezeichneten Vielkeilabschnitt eine Zylindertrommel 9 gelagert, die auf einem Teilkreis gleichmäßig verteilt eine Mehrzahl Zylinderbohrungen 11 aufweist, in denen Kolben 12 aufgenommen sind. Die Kolben 12 weisen Kugel köpfe 13 auf, die Gleitschuhe 14 hinterfassen, die an der Gleitfläche 15 einer Schiefscheibe 16 anliegen. Die Anlage an der Gleitfläche 15 wird durch eine Rückzugplatte 17 bewerkstelligt, die beim vorliegenden Ausführungsbeispiel mit einer kugelabschnittförmigen Aus nehmung auf einem kugelkopfförmigen Trägerstück-18 gelagert ist. Das Trägerstück 18 ist längs verschieblich auf der Antriebswelle 5 gelagert und wird mittels einer andeutungsweise dargestellten Druckfeder 19, die an der Zylindertrommel 9 abgestützt ist, in Richtung auf die Schiefscheibe 16 beaufschlagt.
  • Die Schiefscheibe 16 ist um eine Schwenkachse 21 in einem Schwenklager gelagert, das durch zwei längs der Schwenkachse 21 hintereinanderliegende, allgemein mit 22 bezeichnete Auflager gebildet wird, bestehend aus zwei Kugeln 23, die in sphärischen Ausnehmungen 24 im topfförmigen Gehäuseteil 2 und in sphärischen Ausnehmungen 25 in der Schiefscheibe 16 lagern. Die den Kolben zugewandten Flächen der Kugeln 23 und die sphärischen Flächen der Ausnehmungen 25 in der Schiefscheibe 16 bilden somit die gehäuseseitigen und schiefscheibenseitigen Lagerflächen 26,27.
  • Die Verstellung der Schiefscheibe 16 erfolgt durch einen hydraulischen Kolben 28, der parallel zur Antriebswelle 5 im Flanschteil des topfförmigen Gehäuseteils 2 verschiebbar geführt und in Richtung des Pfeils 29 hydraulisch ausfahrbar ist. In der dargestellten Position befindet sich die Schiefscheibe 16 in ihrer Position maximalen Kolbenhubs. Durch ein Ausfahren des hydraulischen Kolbens 28 kann die Schiefscheibe 16 um die Schwenkachse 21 verstellt werden bis sie gegen einen Anschlag 31 stößt, der durch eine Gewindeschraube gebildet ist, die seitlich in das Gehäuse 2 eingeschraubt ist. In der Anschlagstellung ist die Axialkolbenmaschine auf minimalen Kolbenhub eingestellt. Um die dargestellte Schiefstellung zu ermöglichen, ist die Schiefscheibe 16 auf ihrer den Auflagern 22 zugewandten Seite abgeschrägt.
  • Diese Schrägfläche ist mit 32 bezeichnet.
  • Die Auflager 22 und der Kolben 28 stellen drei Abstützungspunkte dar (siehe Fig. 2), die eine Abstützungsebene E definieren, die in der in Fig. 1 dargestellten Position etwa rechtwinklig zur Antriebswelle 5 gerichtet ist.
  • Die Kugeln 23 sind durch in sie und in das Gehäuseteil 2 einfassende Stifte 33 gegen Verdrehen um die Schwenkachse 21 gesichert. Die sphärischen Ausnehmungen 25 in der Schiefscheibe 16 sind in kugelförmigen Lagerschalen 34 eingearbeitet, die mit einem Kragen 35 an der den Auflagern 22 zugewandten Seite der Schiefscheibe 16 anliegen.
  • Die Auflager 22 sind durch Leitungen 36 mit dem öl führenden System der Axialkolbenmaschine 1 verbunden und somit ölgeschmiert.
  • Es ist der Zweck der Druckfeder 19 die Schiefscheibe 16 in Anlage an den Auflagern 22 zu halten. Der gleiche Zweck könnte in vorteilhafter Weise durch Druckfedern erreicht werden, die in den Zylinderbohrungen 11 angeordnet sein könnten und die Kolben 12 in Richtung auf die Schiefscheibe 16 beaufschlagen.
  • Im Betrieb wird die Zylindertrommel 9 durch die Antriebswelle 5 in Rotation versetzt. Dabei geraten die Zylinderbohrungen 11 wechselweise mit auf dem Umfang nierenförmigen Steueröffnungen 37 in einer Steuerplatte 38 in Verbindung, von denen eine mit einer Zuführungsleitung und die andere mit einer Abführungsleitung für das hydraulische Medium verbunden sind. Die Strömungsrichtung des hydraulischen Mediums ist für Pumpbetrieb mit dem Pfeil 39 und für Motorbetrieb mit dem Pfeil 40 gekennzeichnet. Die Abdichtung zwischen der Zylindertrommel 9 und der Steuerplatte 38 ist durch eine Druckfeder 41 gewährleistet, die sich an der Antriebswelle 5 abstützt und die Zylindertrommel 9 gegen die Steuerplatte 38 beaufschlagt. Dabei greift die Druckfeder 41 an einem Innenring 42 an. Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht auch darin, gleichzeitig auch die Schiefscheibe 16 mittelbar oder unmittelbar durch die Druckfeder 41 gegen die Auflager 22 zu beaufschlagen. Hierdurch käme die Druckfeder 19 in Fortfall. Die Druckfeder 41 kann dabei gegen das Trägerstück 18 wirken.
  • Die Schwenkachse 21 befindet sich in einem Abstand a von der Wirklinie der aus den Kräften der wirksamen Kolben 12 resultierenden Kolbenkraft 44. Die Schwenkachse 21 ist zur dem Kolben 28 abgewandten Seite hin zur resultierenden Kolbenkraft 44 versetzt. Der Abstand a beträgt etwa 16 mm. Die resultierende Kolbenkraft 44 wird von den sich auf der Druckseite 43 befindlichen Kolben 12 erzeugt.
  • Aufgrund des Abstands a wird die Schiefscheibe 16 mit einem Drehmoment im Gegen-Uhrzeigersinn belastet. Hierdurch ist die Anlage der Schiefscheibe 16 am als Stellglied fungierenden Kolben 28 gewährleistet.
  • Es bedarf einer genauen Übereinstimmung des in Fig. 2 mit b bezeichneten Abstandes zwischen den Auflagern 22 und des gleichen Abstandes zwischen den Ausnehmungen 25 in der Schiefscheibe 16. Da eine genaue Übereinstimmung aus herstellungstechnischen Gründen nur mit einem sehr großen Aufwand erreicht werden kann, kann zur Vermeidung diesesAufwandes ein Auflager 22 als ein sog. Loslager ausgebildet werden, was in Fig. 2 dargestellt ist. Die in Fig. 2 rechte Kugel 23 ist in einer bevorzugt runden Längsnut 45 aufgenommen, die sich zur linken Kugel 23 hin erstreckt. Die rechte Kugel 23 ist somit längs der Schwenkachse 21 beweglich gehalten, wodurch geringe Maßtoleranzen im Abstand b unschädlich sind.
  • Die Montage bzw. Demontage der Schiefscheibe ist sehr einfach, weil sie sowohl einzeln als auch schon auf der Antriebswelle 5 montiert von der offenen Seite her in das Gehäuseteil 2 eingesetzt und in entgegengesetzter Richtung auch wieder entnommen werden kann.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Axialkolbenmaschine 1 besteht darin, ihr Schluckvolumen nur einstufig zu verstellen. D.h., die Möglichkeit der Einstellung auf minimales und maximales Schluckvolumen zu beschränken.
  • Hierzu dient ein nicht dargestelltes Schaltventil, mit dem der Kolben 28 entweder in seine rechte Hubendstellung, in der die Schiefscheibe 16 am Anschlag 31 anliegt (minimales Schluckvolumen) oder in seine linke Hubendstellung zu verschieben, in der er an einer gehäuseseitigen Anschlagfläche 47 anliegt (maximales Schluckvolumen).
  • - L e e r s e i t e -

Claims (1)

  1. ANSPRÜCHE 1. Hydrostatische Axialkolbenmaschine mit einer in einem Gehäuse angeordneten , auf einem Teilkreis angeordnete Kolben aufnehmenden und umlaufenden Zylindertrommel und mit einer Schiefscheibe, die um eine außermittig zum Teilkreis verlaufende Schwenkachse in einem Lager gelagert ist, das durch wenigstens ein Auflager mit in Richtung auf die Kolben freier Lagerfläche gebildet ist, wobei die Schiefscheibe lose zwischen dem Auflager und den Kolben angeordnet und durch ein Stellglied schwenkbar ist, das sich auf der der Schwenkachse gegenüberliegenden Seite der Schiefscheibe befindet, wobei die Verstellbewegung der Schiefscheibe durch Anschläge begrenzt ist, nach Patentanmeldung P 34 19 266.2, dadurch gekennzeichnet, daß der die Verstellbewegung der Schiefscheibe (16) in Richtung auf die Kolben (12) begrenzende Anschlag (31) auf der Seite der Schiefscheibe (16), bezogen auf deren Schwenkachse (21) angeordnet ist, auf der sich das Stellglied (28) befindet.
    22 Axialkolbenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (31) durch einen vom Gehäuse (2) in den Bewegungsraum der Schiefscheibe (16) vorspringenden Nocken gebildet ist.
    3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nocken von außen einsetzbar und bevorzugt durch eine Schraube gebildet ist.
    4. Axialkolbenmaschine nach einem der Anspruche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied (28) an der den Kolben (12) abgewandten Seite der Schiefscheibe (16) anliegt.
    5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied ein hydraulisch betätiqbarer Kolben (28) ist.
    6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiefscheibe (16) nur einstufig zwischen minimaler und maximaler Fördermengeneinstellung verstellbar ist.
    7. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (21) in einem Abstand (a) von der Wirklinie der resultierenden Kolbenkraft (44) zur dem Stellglied (28) abgewandten Seite versetzt angeordnet ist.
DE19843428591 1984-05-23 1984-08-02 Hydrostatische axialkolbenmaschine Withdrawn DE3428591A1 (de)

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US06/728,751 US4581980A (en) 1984-05-23 1985-04-30 Hydrostatic axial piston machine with swivelling inclined disc
EP85105926A EP0163995A1 (de) 1984-05-23 1985-05-14 Hydrostatische Axial-Kolbenmaschine mit schwenkbarer Schiefscheibe

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