DE1900965A1 - Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor - Google Patents

Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor

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DE1900965A1
DE1900965A1 DE19691900965 DE1900965A DE1900965A1 DE 1900965 A1 DE1900965 A1 DE 1900965A1 DE 19691900965 DE19691900965 DE 19691900965 DE 1900965 A DE1900965 A DE 1900965A DE 1900965 A1 DE1900965 A1 DE 1900965A1
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Tomiji Watabe
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Hitachi Ltd
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Description

  • Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor Die Erfindung betrifft Verbesserungen an Axial-Tauchkolben-Pumpen oder -Motoren und soll insbesondere Kavitetion in solchen Maschinen verhindern und den Sobubausgleich zwischen den Teilen solcher Maschinen aufrechterhalten.
  • Axial-Tauchkolben-Pumpen oder -Motoren enthalten bekenntlich eine Steuerplatte mit kreisbogen- oder nierenförmiger Ansaugöffnung und ebenso geformter Austrittsöffnung. ferner einen rotierenden Zylinderblock, der an der Stirnfläche der Steuerplette anliegt und eine Mehrzahl von Zylindern autweist, deren Jeder einen Tauchkolben enthält, sowie eine Taumelscheibe, die die Hin- und Herbewegung der Tauchkolben steuert; alle diese Teile ergcben, miteinander zusammenwirkend, die Wirkung der Pumpe bzw. des Motors.
  • In solcher Maschine gilt die Gleitbewegung zwi-chen der Steuerplatte und dem Zylinderblock als derjenige Teil, der die meiste technische Untersuchung erfordert. Anders gesagt: Diese Gleitfläche muß dichten, damit nicht bei der Gleitbewegung Flüssigkeit hindurchleckt; und eie darf nur äußerst geringem Verschleiß unterliegen, damit sie lange Zeit betriebsklar bleibt. Zu diesem Zweck muß die auf den Zylinderblock wirkende Kraft so justiert sein, daß der Zylinderblock aus seiner Stellung relativ zur Steuerplatte nicht gekippt wird, und der Kontaktdruck auf die Gleitfläche muß auf den verlangten Klelnatwert verringert werden.
  • Üblicherweise werden solche Maschinen so entworfen, daß der Zylinderblock an seinem Außenumfang an passenden Stellen durch Radiallager getragen wird und der Durchmesser des Kreises der Kolbenachsen gleich dem Durchmesser der kreisförmigen Mittellinie der kreisbogenförmigen Steueröffnungen ist, damit der Zylinderblock gehindert wird, sich zu neigen, Andererseits wird der Kontaktdruck auf die Gleitfläche empirisch ungefähr nach der folgenden Beziehung swischein dem den Zylinderblock zur Gleitfläche hin pressenden Schub F1 und dem den Zylinder in die Gegenrichtung drückenden Schub F2 des Flüssigkeitsdruckes bestimmt: F1 = ( 1 + 0,03 # 0,05) F2 Der Schub F1 ist proportional der gesamten, wo Flüssigkeitsdruck bezufschlagten Fläche der Kolben, d. h. proportional dem Kolbendurchmesser d und der Kolbensahl N, und der Schub F2 ist proportional der Breite W der kreisbogenförmigen Steueröffnung. Infolgedessen gilt. damit die oben beschriebene Beziehung erfüllt wird, es als ndtig, daß W ungefähr gleich 0,3 bis 0,6 d ist. Meistens wird der entwurf so beiessen, daß W kleiner als 0,3 d ist.
  • Wie oben beschrieben, werden üblicherweise die Maschinen dieser Art so gebaut, daß die Breite der Steueröffnung beträchtlich kleiner als der Kolbendurchmesser ist, damit der Kontaktdruck auf die Gleitfläche klein wird; infolgedessen wird die Flüssigkeit beim Durohströmen der Steueröffnung in diesem Bereich beschleunigt und verliert an Druck. Dadurch entsteht bei herkömmlichen Pumpen dieser Art, wenn der Druck der angesaugten F1Ussigkeit niedrig ist, nahe der Saugöffnung oft Kavitation.
  • Deshalb gelten bei Maschinen hoher Drehzahl oder großer Fördermenge kavitation-hindernde Maßnahmen als erforderlich.
  • Bisher hat man deshalb als Mittel gegen solche Kavitation auf der Saugseite der Pumpe eine Zubringorpumpe vorgesehen, um den Änsaugdruck zu erhöhen. Wenn Anwendung einer Zubringerpumpe nicht möglich ist, wird die Pumpe mit geringer Gescheindigkeit betrieben, so daß diq Strdmungsgeschwindigkeit insgesamt verringert wird; aber in die sei Falle muß man, um die gewünschte Fördermenge zu liefern, eine große Pumpe nehmen.
  • Die Erfindung ist in erster Linie gekennzeichnet durch Anwendung beweglicher Zylinderbuchsen in den Zylindern solcher Maschinen als Mittel zur Lösung des oben dergestellten Problems; hierdurch kann die Breite der Steueröffnung größer als üblich und doch der Kontaktdruck an der Gleitfläche zwischen dem Zylinderblock und der Steuerplatte niedrig sein.
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der Erfindung, bei Äxial-Tauohkolben-Puupen oder -Motoren bewegliche Zylinderbuchsen in den Zylindern als Mittel gegen Kavitation in der Steueröffnung anzuwenden.
  • Line weitere Aufgabe der Erfindung ist, eine billige Einrichtung zu liefern, die die beweglichen Zylinderbuchsen hielt.
  • Eine weitere Aufgabe der Lrfindung besteht darin, ein wirksames Mittel zu liefern, das auf den Zylinderblock wirkende kippende Moment zu beseitigen, welches durch die Verwendung solcher beweglichen Zylinderbuchsen entsteht.
  • Die Erfindung soll ferner ein wirksames Mittel liefern, welches alle am Zylinderblock auftretenden Momente aufhebt und die Berührungsfläche zwischen dem Zylinderblock und der Steuerplatte ie Betriebe in stets guter Verfassung hält.
  • Weiterhin soll die Erfingung ein einfaches und wirksemes Mittel liefern, eine einem großen Schub ausgesetzte Taumelscheibe zu stützen.
  • Eine weitere Aufgabe ist, ein wirksames Mittel zu liefern, des die an der Taumelacheibe entstehende Reibung beseitigt.
  • Und schließlich hat die Erfindung die Aufgabe, Axiel-Tauchkolben-Pumpen oder -Motoren von gedrängter Bauart und hohem Wirkungsgrad zu liefern, bei denen sowohl Kavitation als auch Jegliche Unbalence in allen Bauteilen der Maschine verhindert wird.
  • Die Erfindung besteht in einer bzw. einem Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor mit einem Zylinderblock und darin sich in Achsrichtung erstreckenden Zylindern, deren jeder einen hin- und hergehenden Tauchkolben enthält, mit einer Steuerplatte, an der die mit Öffnungen versehene Stirnfläche des Zylinderblocks anliegt und die kreisbogenförmige, den Eintritt und Austritt der Fldssigkeit zu bzw. von den Zylindern steuernde Ansaug- und Austrittsöffnungen enthält, und mit einer Antriebswelle, die den Zylinderblock relativ zur Steuorplatte dreht, wobei in jedem Zylinder der Pumpe bzw. des Motors eine Zylinderbuchse axial gleitbeweglich angeordnet und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche Axialbewegung der Zylinderbuchsen in der der Steuerplatte entgegengesetzten Richtung verhindert.
  • Ferner gehört zur Erfindung eine bzw. ein Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor mit einem Zylinderblock und darin sich in Acharichtung erstreckenden Zylindern, deren Jeder einen hin- und hergehenden Tauchkolben enthält, mit einer Steuerplatte, an der die mit Öffnungen versehene Stirnfläche des Zylinderblockes anliegt und die kreisbogenförmige, den Lintritt und Austritt der FlUssigkeit u bzw. von den Zylindern steuernde Ansaug- und Austrittsöffnungen enthält, und mit einer Taumelscheibe, die bei Drehung des Zylinderblockes Hin- und Herbewegung der Xolben in den Zylindern bewirkt und mittels einer haibzylindrischen rückseitigen Fläche und einer ihr entsprechenden halbzylindrischen Führungsfläche schwenkbar gelagert ist, sowie uiit Nuten, die in die rückseitige Fläche eingearbeitet und mit den Ans aug und Austrittskanälen verbunden und so angeordnet sind, daß sie die Resultierende der von den Kolben auf f dic Taumelscheibe ausgeübten Schubkräfte ausgleichen.
  • Weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung gehen u der folgenden Beschrcibung eincr in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform hervor. Die Zeichnung zeigt in: Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Axial-Tauchkolben-Pumpe; Fig. 2 einen Längsachnitt entlang der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1, welcher die Stirnfläche der Steurplatte zeigt.
  • Wie Fig. 1 und 2 neigen, sind an einen Gehäuse 1 eine Steuerplatte 2 und ein Deckel 3 mittels (nicht gezeichneter) Schrauben leckdicht befestigt, und eine Antriebswelle 4 ist mittels Lager 5 und 6 in der Steuerplatte 2 und im Deckel 3 gelagert. Ferner ist i. Gehäuse ein an der Steuerplatte anliegender Zylinderblock 7 an seinem Außenumfang mittels eines Radiallagers 8 drchbar gelagert; er ist lit der Welle 4 durch Keil und Keilnut 9 drchfest verbumden. Der Zylinderblock enthält mehrere über den Umfang gleichmäßig verteilte, axial gerichtete Zylinder 10. Diese Zylinder sind mit Je einer zylindrischen Buchse ausgekleidet. in der ein Kolben 12 gleitet.
  • Diese Buchsen 11 sind nicht* wie bei üblichen Pumpen, im Zylinder fest, sondern knnen - dies ist ein wesentliches Merkmal der Erfindung - im Zylinder 10 axial gleiten. Der Grund hierflir wird im späteren Teil dieser B-schreibung ersichtlich. Die Buchsen ragen an ihrem hinteren Teil aus den Zylindern 10 hervor und sind mit je einem flansch 13 versehen. Die Buchsen 11 liegen mit dem radial inneren Teil der Stirnfläche ihres Flansches 13 an der Stirnfläche eines Flansches 14 an, der einstückig aus der Antriebswelle 4 herausgearbeitet ist.
  • Das hintere Ende Jedes Kolbens ist durch Je ein Xugelgelenk 15 mit einen Gleitschuh 16 verbunden, der von einer Halteplatte 17 gehalten wird und an einer Tauuelscheibe 18, und zwar an deren Gleitfläche 19, anliegt (der Ausdruck "Taumelscheibe" ist, da die Scheibe nicht umläuft und daher nicht taumelt, eigentlich nicht ganz richtig; er wird aber, weil üblich, hior beibehalten).
  • Die Rückseite 20 der Taumelscheibe 18 ist halbzylindrisch geformt und von einer hier entsprechend ebenfalls halbzylindrischen Führungsfläche 21 des Deckels 3 gehalten. Die Achse 22 dieser halbzyllndrischen Flächen 20 und 21 liegt in einer Ebene, die durch die Mittelpunkte aller Kugelgelenke geht und die Achse der Antriebswelle 4 rechtwinklig schneidet. So kann die Taumelscheibe 18 um die Achse 22 schwingen, wobei ihre halbzylindrische Rückseite 20 auf der halbzylindrischen Fillirungafläche 21 gleitet, was durch Betätigen einer geeigneten, in der Zeichnung nioht dargestellten Einrichtung bewirkt wird.
  • In der dem Zylinderblock zugekehrten Stirnfläche der Steuerplatte 2, d. i. der Gleitfläche 23, befinden sich kreisbogenföruige Ansaug- bzw. Austrittsöffnungen eines Ansaugkanale 26 und eines Austrittskanals 27. In der Stirnfläche 28 des Zylinderblocka, die diesen Öffnungen 24 und 25 zugewandt ist, befindet sich - siehe Fig. 1 und 2 - Je eine öffnung 29 für Jeden Zylinder, und zwar radial näher zur Wellenachse als die Achsen der Zylinder 10, Dies ist einer der wesentlichen Merkmale der Erfindung, was nachher noch näher erläutert wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ist an der Rückseite der Taumelscheibe 18 eine Nut 30 vorgesehen. Diese erstreckt sich in Richtung des Umfanges des die Rückseite 20 bildenden Zylinder ungefähr gegenüber der Austrittsöffnung 23 der Steuerplatte; ihre beiden Enden liegen noch innerhalb der zylindrischen rückseitigen Fläche 20. Der Deckel 3 besitzt eine enge Bohrung 31, die an der Führungsfläche 21 offen ist und die Nut 30 mit einer radialen Bohrung 32 verbindet; die Bohrung 32 ist durch eine (nicht gezeichnete) Rohrleitung mit einer Bohrung 33 verbunden, die in den Austrittskanal der Steuerplatte 2 mündet. Line (nicht gezeichnote) zweite, der Nut 30 ähnliche Nut, die sich ebenfalls in Richtung des Umfanges des die RUckseite 20 der Taumelscheibe bildenden Zylinders erstreckt, befindet sich ungefähr gegenüber der Ansaugöffnung 24, und die Flüssigkeit im Ansaugkanal 26 wird in diese Nut in gleicher Weise eingeführt.
  • In der Steuerplatte 2 ist auf der ihrer Gleitfläche 23 abgekehrten Seite ein Drucklager 34 angeordnet. Dieses besteht aus einer auf der Welle 4 festen Druckscheibe 35 und einer den Schub dieser Druckscheibe aufnehwenden, in der Steuerplatte 2 festen Platte 36; diese Platte 36 ist an ihrer den Schub aufnehmenden Fläche mit einer Nut 37 verschen, in die durch eine vom Austrittskanal kommende Bohrung 38 mit einer Drosselstelle 39 Flüssigkeit eintritt.
  • Der Zylinderblock 7 ist, wie schon beschrieben, mit der Welle 4 durch einen Keil und Keilnut 9 drehfe-t verbunden; zwischen Keil und Keilnut ist radiales Spiel vorhanden, so daß Radialverschiebung zwischen dem Zylinderblock und der Welle mßglich ist. Der Zylinderblock ist mit der Welle 4 ferner durch eine axial neben dem Keil 9 angeordnete zylindrische Paßsitzfläche 40 verbunden, die ein kleineres Radisispiel als die Keilverbindung aurweiat.
  • Diese Paßsitzfläche ist innerhalb der axialen Breite des den Zylinderblock an seinem Außenumfang tragenden Radiallagers 8 angeordnet. Auch das Zentrum des Hubes der Kolben, d. h. die Achse 22 der halbzylindrischen Fläche 20 der Taumelscheibe, liegt innerhalb der axialen Breite des Radiallager 8.
  • Die erfindungsgemäße Axial-Kolbenpumpe arbeitet wie folgt: Der (nicht geaeichnete) Antriebsmotor dreht die Welle 4 und durch sie den Zylinderblock, und der Schuh 16 jedes Kolbens 12 gleitet auf der Gleitfläche 19 der Taumelscheibe 18, so daß der Kolben 12 im Zylinder 10 hin-und hergeht. Die Stirnfläche 28 des Zylinderblocks gleitet auf der Gleitfläche 23, an dieser anliegend, so daß die Öffnungen derjenigen Zylinder, deren Kolben Jeweils auswärts (im Bilde nach rechts) gleiten, mit der kreisbogenförmigen Ansaugöffnung 24 und die Öffnungen derjenigen Zylinder, deren Kolben jeweils einwärts (im Bilde nach links) gleiten, mit der kreisbogenförmigen Austrittsöffnung kommunizieren. So entsteht ein Flüssigkeitsstroin vom Ansaugkanal 26 durch die Zylinder 10 zum Austrittskanal 27. Die Menge dieses Stromes wird durch die Neigung der Taumelscheibe 18 in bekannter Weise gesteuert.
  • Man hat allgemein geglaubt, bei Pumpen dieser Art den Druck zwischen der Stirnfläche 28 des Zylinderblockes und der Steuer-Gleitfläche 23 möglichst kleinhalten zu wüssen, und hat diesen Druck nach erfahrung so gewählt, daß die folgende Gleichung erfüllt ist: F1 = (1 + 0,03 to 0,05) F2, worin F1 einen Schub bedeutet, der auf den Zylinderblock nach (in der Zeichnung) links wirkt, und F2 einen Schub, der infolge des Flüssigkeitsdruckes auf den Zylinderblock nach rechts ausgeübt wird. Der Schub F1 ist proportional der Sunrs der auf die Flächen der einxelnen Kolben wirkenden Schübe und wird dargestellt durch die Gleichung F1 # # d2 x N, 4 worin d der Kolbendurchmesser, N die Kolbenanzahl und die Kreiskonstante sind. Andererseits ist der Schub t2 proportional der Breite W jeder Steueröffnung und dargestellt durch die Gleichung F2 # W.
  • Aus diesen Bezichungen kann man folgern, daß, um geeigneten Anlagedruck an der Steuerfläche zu erhalten, der günstigste Wert für W im Bereich 0,3 bis 0,6 d liegt; und meistens sind übliche Pumpen nach jenen Gleichungen so bemessen, daß W kleiner als 0,5 d ist. Dn, wie dies zeigt, die Breite der Steueröffnungen im Vergleich zum Zylinderdurchmesser sehr klein ist, drängt sich bei üblichen Pumpen der Strom nn Flüssigkeit an dieser Stelle zusammen, erzeugt also eine Geschwindigkeitszunahme und daher Druckabnahme und soinit eine Neigung zu Kavitationen.
  • Nach der Erfindung ist um den Kolben 12 herum eine im Zylinder axial gleitbewegliche Buchse 11 angeordnet.
  • In diesem Falle ist der nach links wirkende Schub F1 um den Betrag, der dem Querschnitt der Buche 11 entspricht* größer. Infolgedessen ist in die.e1 Falle der Schub aus.
  • sud rücken durch die Gleichung F1 # #/4 (D2 - d2) + #/4 d2 x N oder F1 # #/ D2 x N, T worin D den Außendurchmesser der Buchse bedeutet. Dieser das Vorhandensein der Buchse berücksichtigende Schub ist ziemlich groß im Vergleich su dem nach links gerichteten Schub F1 üblicher Pumpen, bei denen solche Buchse nicht vorhanden oder, falls vorhanden, nicht beweglich ist. Es folgt daraus, daß der dem Schub F1 entgegengerichtete, rechtsgerichtete Schub F2 größer als in üblichen Pumpen ein kann; mit anderen Worten, die Breite W der Steueröffnungen kann größer sein, damit der Schub F2 größer wird.
  • Es kann also erfindungsgemäß der Strom durch die Steueröffnung weniger beschleunigt und daher die druckbedingte Gefahr der Kavitation kleiner sein.
  • Der in der Zeichnung rechtsgerichtete Schub der Zylinderbuchse 11, den der Druck der im Zylinder 10 vorhandenen Flüssigkeit auf die Endfläche der Buchse ausübt, wird von dem Flansch 14 aufgenommen, der aus der Welle 4 einstückig herausgearbeitet ist und en dem das hintere Ende der Buchse anliegt. Das diesen Schub der Weile aufnehmende Drucklager 34 io vorzugßweise, wie die Zeichnung zeigt, an der der Steuerfläche 23 gegenüberliegenden Seite der Steuerplatte 2 angeordnet. Dies ist insofern vorteilhaft1 als die Befestigung der Steuerpiatte 2 am Gehäuse 1 keine sehr festen Schrauben erfordert, da der vom Zylinderblock 7 auf die Steuerfläche 23 ausgeübte Schub durch den entgegengerichteten, vom Drucklager 34 auf die Druoklagerfläche ausgeübten Schub aufgewogen wird.
  • Wenn das Druoklager-am Gehäuse 1 oder am Deckel 3 an der entgegengesetzten Seite angeordnet wird, ist die in den Befestigungsachrauben auftretende Beanspruchung gleich der Suuue der zwei Schübe F1 und F2; und das erfordert sehr starke Schrauben.
  • In der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform wird der Schub der Buchse 11 vom Flansch 14 der Wel@ le aufgenommen, Dieser ist der Wellenachse radial näher als die Achse des kolbens 12. Die Reaktionskraft F4 dieses Schubes, die auf der Mitte der Berührungsfläche der Buchse 11 mit dem Flansch 14 wirkt, bildet ein Moment, das den Zylinderblock 7 zu kippen sucht. Bei der gezeichneten Ausführungsform sind, um dieses Moment aufzuheben, die Steueröffnungen 24 und 25 und die Zylinderöffnung 29 radial weiter einwärts als die Achsen der Kolben 12 angeordnet. Die genauen Orte dieser öffnungen sind so bestimmt, daß der Durchmesser des Kreises 41, der die Mitteil linie der krsisbogenfrmigen Steueröffnungen 24 und 23 bildet, gleich dem Abstand zwischen der Achse der Welle 4 und der Wirkungslinie der Resultierenden aus der Schub-Reaktionskraft F4 und der in der Achse des Kolbens 12 wirkenden Kraft F5 ist.
  • Der die Keil-Verbindung enthaltende Teil 9 der Welle hat großes radiales Spiel zwischen dem Zylinderblock 7 und der Welle 4, und selbst wenn die Welle sich verbiegt, kann sie die Drehung ohne Störung übertragen. Der dicsem Keilverbindungs-Teil 9 benachbarte Paßsitz-Teil 40 der Welle beschränkt durch sein kleineres Radialspiel die Biegung der Welle 4 und hält durch sein Zusammenwirken mit dem Keilverbindungs-Wellentell den Zylinderblock in idealem Gleichgewicht.
  • Das Kräfte-Wirkungszentrum am Paßsitz-Teil 40 ist so angelegt, daß es zusammen mit dem Zentrum der Kolbenschwingbewegungen, d. h. dem Zentrum 22 der Verstellbewegung der Taumelscheibe 18, innerhalb des Axialbereiches des Rsdiallagers 8 liegt; auch dies dient dazu, Kippen des Zylinderblocke zu verhindern.
  • Im Betriebe ist der mit der Ansaugöffnung 24 verbundene Kolben 12 dem Saugdruck, der mit der Austrittsöffnung 23 verbundene Kolben dem Förderdruck ausgesetzt; und dann wird die Taumelscheibe von dem auf die Kolben wirkenden Druck gegen die Führungsfläche 21 gepreßt.
  • Die Schubkraft erzeugt eine Reibungskraft zwischen der Rückseite 20 und der Führungsfläche 21; und diese Reibung verhindert, daß die Taumelscheibe pendelt. Die Schubkraft wird durch den Druck der geförderten FlUssigkeit* die vom Austrittsksnal 27 zu der mit ihm verbundenen, an.
  • der Rückseite 20 der Teumelscheibe 18 angeordneten Nut 30 gelangt, und durch den Druck der angesaugten Flüssigkeit, die in die gleichartige, nicht gezeichnete* mit dc. Ansaugkanal 26 verbundene Nut eingeführt wird, ausgeglichen. Die Bauart, bei der die Taumelscheibe 18 von einer halbzylindrischen Rückseite getragen wird, ist vorteilhaft insofern, als sie keinen gewaltig großen Bauteil zur Aufnahme des mehrere Tonnen bis Dutzende von Tonnen betrgenden Schubes braucht und innerhalb des Gehäuses keinen großen Raum zur Aufnahme der Taumelscheibe benötigt, also die Größe der Pumpe verringert.
  • In der Beschreibung der erfindung ist als AusfUhrungsbeispiel eine Axial-Tauchkolben-Pumpe gewählt worden. Aber es versteht sich von selbst, daß die Erfindung nicht nur als Pumpe, sondern auch als Motor verwendbar ist.
  • Auszug aus der Beschreibung Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -b:otor mit in Zylindern axial gleitenden Buchsen für die Tauchkolben* mit einem Drucklager, das in der Steuerplatte an ihrer der Steuerfläche abgewandten Seite angeordnet ist, mit Steueröffnungen, die radial innerhalb der Kolbenachsen angeordnet sind, mit einem Paßsitz zwischen dem Zylinderblock und der Treibwelle, mit einem Radiallager für den Zylinderblock, welches ßo angeordnet ist, daß die Mitte des Hubes der Kolben innerhalb der axialen Breite des Radiallagers liegt, und mit einer Taumelscheibe, die mittels einer halbzylindrischen rückseitigen Fläche und einer ihr entsprechenden halbzylindrischen Führungsfläche getragen wird und an der Rückseite mit Nuten zum Ausgleich der Schübe versehen ist.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor mit einem Zylinderblock (7) und darin sich in Achsrlchtung erstrekkenden Zylindern (10), deren jeder einen hin- und hergehenden Tauchkolben enthält, mit einer Steuerplatte (2), an der die mit Öffnungen versehene Stirnfläche (28) des Zylinderblocks (7) anliegt und die kreisbogenförmige, den Eintritt und Austritt der Flüssigkeit zu bzw. von den Zylindern (io) steuernde Ansaug- und Austrittsöffnungen (24 bzw. 25) enthält, und mit einer Antriebswelle (4), die den Zylinderblock (7) relativ zur Steuerplatte (2) dreht, wobei in Jedem Zylinder (10) der Pumpe bzw.
des Motors eine Zylinderbuchse (11) axial gleitbeweglich angeordnet und eine Einrichtung vorgesehen ist, welche Axialbewegung der Zylinderbuchsen (11) in der der Steuerplatte (2) entgegengesetzten Richtung verhindert.
2. Pumpe bzw. Motor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß die die Axialbewegung der Zylinderbuchsen (12) verhindernde einrichtung aus einem Flansch (14) der Antriebswelle (4), an dem die hintere Stirnfläche der Zylinderbuchse (11) anliegt, und einem an der Antriebswelle angeordneten Drucklager (34) besteht.
3. Pumpe oder Motor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Drucklager (34) in der Steuerplatte an ihrer der Steuerfläche (23) abgewandten Seite angeordnet und daß die Tragfläche des Drucklagers (34) vom Druck der von der Pumpe gefarderten Flüssigkeit beaufschlagt ist.
4. Pumpe oder Motor nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zentrum der Fläche, in der die hintere Stirnfläche der Zylinderbuchse (11) und der Flansch (14) der Welle (4) einander berühren, zwischen der Achse des Tauchkolbens (12) und der Achse der Welle (4) liegt und daß die kreisbogenförmigen Ansaug- und Austrittsöffnungen (24 bzw. 25) so angeordnet sind, daß der Radius der Mittellinie (41) dieser Öffnungen wesentlich gleich ist dem Abstand zwischen der Achse der Welle (4) und der Wirkungslinie derjenigen Kraft, welche aus der in der Achse des Kolbens wirkenden Kraft (Fs) und der auf dieses Zentrum der Berührungsfläche wirkenden Kraft (F4) resultiert.
5. Pumpe oder Motor nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinderblock (7) an seinem Außenumfang von einem Radlallager (8) getragen und mit der Welle (4) durch einen mit Keilnut und Keil (9) versehenen Wellenteil, der zwischen sich und dem Zylinderblock radiales Spiel läßt, und durch einenmmit Paßsitz versehenen, dem Keilnut-Wellenteil benachbarten Wellenteil (40) von kleinerem Radialspiel verbunden ist sowie daß der Paßsitz-Wellenteil (40) und die Mitte (22) des Hubes der Kolben innerhalb der axialen Breite des Radiallagers (8) liegen.
6. Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor mit einem Zylinderblock (7) und darin sich in Achsrichtung erstrekkenden Zylindern (10), deren jeder einen hin- und hergehenden Tauchkolben enthält, mit einer Steuerplatte (2), an der die mit Öffnungen versehene Stirnfläche (28) des Zylinderblockes (7) anliegt und die kreisbogenförmige, den Lintritt und Austritt der Flüssigkeit ZU bzw. von den Zylindern (10) steuernde Ansaug und Austrittsöffnungen (24 bisw. 25) enthält, und mit einer Tauuielscheibe, die bei Drehung des Zylinderblockes (7) Hin- und Herbwiegung der Kolben (12) in den Zylindern (10) bewirkt und mittels einer halbsylindrischen rückseitigen Fläche (20) und einer ihr entsprechenden halbzylindrischen Führungs. fläche (21) schwenkbar gelagert ist, sowie mit Nuten (30), die in die rückseitige Fläche (20) eingearbeitet und mit den Ansaug- und Austrittskanälen (26 bzw. 27) verbunden und eo angeordnet sind, daß sie die Resultierende der von den Kolben (12) auf die Taumelscheibe (18) ausgeübten Schubkräfte ausgleichen.
L e e r s e i t e
DE19691900965 1968-04-15 1969-01-09 Axial-Tauchkolben-Pumpe oder -Motor Pending DE1900965A1 (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
JP3012268 1968-04-15
JP3012168 1968-04-15
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JP7512168 1968-09-02
JP148368 1968-12-29

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2448594A1 (de) * 1974-01-31 1975-08-07 Abex Corp Stroemungsenergieuebertragungsvorrichtung mit variabler verdraengung
US4075933A (en) * 1976-06-04 1978-02-28 Gresen Manufacturing Company Hydraulic pump or motor
US4710107A (en) * 1986-04-15 1987-12-01 The Oilgear Company Swashblock lubrication in axial piston fluid displacement devices
DE4034069A1 (de) * 1990-10-26 1992-04-30 Wanfried Druck Kalden Gmbh Zuschnitt fuer mehrreihentraeger fuer flaschen mit kronenkorken oder schraubenverschluessen

Cited By (4)

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