DE3935800C2 - Einstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise - Google Patents
Einstellbare Axialkolbenmaschine in SchrägscheibenbauweiseInfo
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- F04B1/26—Control
- F04B1/30—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks
- F04B1/32—Control of machines or pumps with rotary cylinder blocks by varying the relative positions of a swash plate and a cylinder block
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Description
Die Erfindung betrifft eine einstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauwei
se mit einem Maschinengehäuse, in dem eine drehfest mit einer Antriebswelle verbun
dene, um eine Drehachse rotierende Zylindertrommel vorgesehen ist, die eine Mehr
zahl von in konzentrischen Zylinderbohrungen längsbeweglichen Arbeitskolben auf
weist, die auf einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Schrägscheibe abgestützt
sind, und mit wenigstens zwei beiderseits der Schwenkachse angeordneten, mit der
Schrägscheibe in Wirkverbindung stehenden Stelleinrichtungen, die zumindest teil
weise außerhalb des Maschinengehäuses und trennbar von diesem angeordnet sind.
Aus der DE-OS 26 20 523 ist eine Axialkolbenmaschine bekannt, bei der vier als
Stellzylinder-Stellkolben-Aggregate ausgebildete Stelleinrichtungen vorgesehen sind,
die der Außenumfangsfläche der Zylindertrommel achsparallel benachbart sind und an
den vier Ecken einer wiegenförmigen Schrägscheibe angreifen, deren der Zylinder
trommel zugewandte Seite quadratisch ist. Die Stelleinrichtungen sind innerhalb des
Maschinengehäuses im Schnitt senkrecht zur Drehachse in einem Quadrat angeord
net, das die Kontur der Zylindertrommel eng umschließt. Durch diese integrierte Anord
nung der Stelleinrichtungen ergeben sich vorteilhafterweise sehr kompakte Außenab
messungen der Axialkolbenmaschine.
Als nachteilig erweist sich jedoch, daß bei wahlweisem Einsatz unterschiedlicher Stell
einrichtungen jeweils ein abgeänderter Aufbau der Axialkolbenmaschine erforderlich ist.
Es müssen daher stets mehrere Varianten von Axialkolbenmaschinen gleicher Nenn
größe bereitgestellt werden, die sich von der Wirkungsweise her zwar lediglich in der
Art der Schrägscheibenverstellung unterscheiden, aber dennoch erhebliche Unter
schiede im konstruktiven Aufbau und in den Abmessungen aufweisen.
Die US 2 732 808 zeigt eine gattungsgemäße Axialkolbenmaschine, bei der seitlich
neben dem Maschinengehäuse eine damit trennbar verbunden Stelleinrichtung ange
ordnet ist, die durch ein in das Maschinengehäuse hineinragendes Bauteil mit der
schwenkbaren Schrägscheibe in Wirkverbindung steht. Durch diese Anordnung kann
die Axialkolbenmaschine durch einfaches Austauschen der Stelleinrichtungen an ver
schiedene Einsatzfälle angepaßt werden, wobei die Rumpfmaschine im Aufbau stets
gleichbleibt. Allerdings weist eine derartige Axialkolbenmaschine einen bestimmten
Mindestplatzbedarf auf, der sich aus der zur Drehachse der Axialkolbenmaschine pa
rallelen Anordnung eines beidseitig wirksamen Stellzylinder-Stellkolben-Aggregats der
Stelleinrichtung ergibt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Axialkolbenmaschine der
eingangs genannten Art zur Verfügung zu stellen, die auf einfache und wirtschaftliche
Weise mit verschiedenartigen Stelleinrichtungen zum Verschwenken der Schräg
scheibe ausgerüstet werden kann und darüber hinaus verringerte Abmessungen auf
weist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wirkachsen der
Stelleinrichtungen auf eine durch die Drehachse der Zylindertrommel verlaufende, zur
Schwenkachse senkrechten Ebene in einem spitzen Winkel auftreffen.
Es ist daher möglich, bei äußerst kompakten Abmessungen eine einheitliche
Basismaschine zur Verfügung zu stellen, die von der Stelleinrichtung unabhängig ist.
An diese Basismaschine können verschiedenartige Stelleinrichtungen angebaut
werden, zum Beispiel eine mechanische Verstelleinrichtung, eine hydraulische
Verstelleinrichtung oder eine elektrohydraulische Verstelleinrichtung, die dann jeweils
an das Maschinengehäuse angeflanscht werden.
Um dennoch kompakte Abmessungen zu erreichen, bestehen
gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung,
bei der als Stellzylinder-Stellkolben-Aggregate ausgebildete
Stelleinrichtungen vorgesehen sind, die Stelleinrichtungen
jeweils aus einem Stellzylinder mit einem darin längsver
schieblichen hohlen ersten Stellkolben, der eine Öffnung
im Kolbenboden aufweist und in dem ein zweiter zwischen
zwei Anschlägen längsbeweglicher Stellkolben geführt ist,
der über eine Kolbenstange an der Schrägscheibe angelenkt
ist, wobei die Mittelachse der Kolbenstange deckungsgleich
mit der Wirkachse ist. Durch die zweiteilige teleskopartige
Bauweise des Stellkolbens verringert sich die Baulänge
jedes Stellzylinder-Stellkolben-Aggregates. Die Stell
zylinder-Stellkolben-Aggregate sind dabei mit Vorteil in
Verlängerung der zugehörigen Kolbenstangen-Mittelachsen
angeordnet. Es ist aber auch möglich, die Aggregate achs
parallel zur Drehachse der Zylindertrommel anzuordnen.
Es ist günstig, wenn zwischen den ersten und den zweiten
Stellkolben der Stelleinrichtungen jeweils mindestens eine
Druckfeder angeordnet ist, die in Neutrallage der Schräg
scheibe unter Vorspannung steht. Auf diese Weise kann sehr
einfach eine Nullagen-Zentrierung der Schrägscheibe in
die Stelleinrichtungen mit integriert werden. Gleichzeitig
sind die Stellkolben spielfrei an der Schrägscheibe ange
lenkt, so daß die Verstellkraft verzögerungsfrei in die
Schrägscheibe zwecks deren Verstellung eingeleitet werden
kann.
Zweckmäßigerweise weist jede Kolbenstange an den beiden
Enden Kugelköpfe auf, die in daran angepaßten Ausnehmungen
im zweiten Stellkolben und in der Schrägscheibe lagern,
wodurch die während des Verstellvorganges erforderliche
Gelenkigkeit sichergestellt ist. Dies kann jedoch auch
durch andere Maßnahmen erreicht werden, beispielsweise
dadurch, daß der erste Stellkolben eine kugelförmige Außen
oberfläche aufweist und somit gelenkig in dem Stellzylinder
geführt ist.
Die Stelleinrichtungen sind mit Vorteil in einer gemeinsamen
Ebene angeordnet und weisen ein gemeinsames Gehäuse auf.
Auf diese Weise wird eine größtmögliche Kompaktheit der
erfindungsgemäßen Axialkolbenmaschine erreicht. Dieses
gemeinsame Gehäuse kann als seitlicher Abschlußdeckel für
das Maschinengehäuse der Axialkolbenmaschine ausgebildet
sein.
Eine weitere Verringerung der Außenabmessungen erfolgt
gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung des Erfindungs
gegenstandes dadurch, daß die Stellzylinder an den schräg
scheibenfernen Enden einen geringeren Abstand voneinander
aufweisen als an den schrägscheibennahen Enden.
Die Erfindung soll anhand der nachstehenden schematischen
Figuren in einem Ausführungsbeispiel näher erläutert werden.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Axialkolbenmaschine bei Neutralstellung der Schräg
scheibe,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße
Axialkolbenmaschine in einer senkrecht zu dem Schnitt
gemäß Fig. 1 verlaufenden Ebene bei voll ausge
schwenkter Schrägscheibe.
Die Axialkolbenmaschine weist ein Maschinengehäuse 1 auf.
Innerhalb des Maschinengehäuses 1 ist eine Antriebswelle 2
gelagert, die mit einer Zylindertrommel 3 drehfest ver
bunden ist. Die Zylindertrommel 3 ist in bekannter Weise
mit konzentrischen Zylinderbohrungen mit darin längsver
schieblichen Arbeitskolben 4 versehen. Die Arbeitskolben 4
sind über Gleitschuhe 5 auf einer Schrägscheibe 6 abgestützt,
welche in diesem Beispiel als halbzylindrische Wiege aus
geführt ist, die über Rollen 7 in einer hohlzylindrischen
Gegenfläche des Maschinengehäuses 1 um eine Schwenkachse A
schwenkbar gelagert ist.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, sind beiderseits der
Schwenkachse A zwei Stelleinrichtungen I und II zum Ver
schwenken der Wiege vorgesehen. Diese weisen ein gemein
sames Gehäuse 8 mit darin eingearbeiteten Stellzylindern 9
auf. Das Gehäuse 8 dient gleichzeitig als Seitendeckel
der auf das Maschinengehäuse 1 aufschraubbar ist, was aus
Fig. 1 hervorgeht.
Die Stellzylinder 9 sind außerhalb des eigentlichen Maschinen
gehäuses 1 angeordnet. Innerhalb jedes Stellzylinders 9
ist jeweils ein erster längsbeweglicher Stellkolben 10
vorgesehen, der tassenförmig ausgebildet ist und von dessen
offener Seite her ein zweiter Stellkolben 11 in dem ersten
Stellkolben 10 längsbeweglich eingeschoben ist. Zwischen
den beiden Stellkolben 10 und 11 ist eine Druckfeder 12
angeordnet, die bestrebt ist, beide Stellkolben 10 und
11 voneinander weg zu bewegen. Ein Sicherungsring 13 dient
als Anschlag, der ein weiteres Auseinanderdrücken der Stell
kolben 10 und 11 verhindert. Der zweite Stellkolben 11
ist ebenfalls tassenförmig ausgebildet, wobei das Kolben
hemd einerseits als Außenzentrierung für die Druckfeder 12
dient und andererseits als Anschlag, der ein Zusammendrücken
der Stellkolben 10 und 11 über ein vorbestimmtes Maß hinaus
verhindert. Die solcherart zwischen den beiden Stellkolben 10
und 11 gebildete Kammer 14 ist durch eine Öffnung 15 im
Kolbenboden des ersten Stellkolbens 10 mit dem Stell
zylinder 9 verbunden. Eine Schraube 16 dient als Anschlag
für den ersten Stellkolben 10.
Eine Kolbenstange 17, deren Enden als Kugelköpfe 18, 19
ausgebildet sind, verbindet den zweiten Stellkolben 11
mit der Schrägscheibe 6. Die Mittelachse der Kolbenstange 17
bildet die Wirkachse W, der aus Stellzylinder 9, Stell
kolben 10 und 11 und Kolbenstange 17 bestehenden Stell
einrichtung. Dies gilt für beide Stelleinrichtungen I und 11.
Die Mittelachse der Kolbenstange ist im Schnitt gemäß
Fig. 1 identisch mit der Mittelachse des Stellzylinder-
Stellkolben-Aggregates. Diese Wirkachse W bzw. deren Ver
längerung trifft auf eine durch die Drehachse D der Zylinder
trommel 3 verlaufende, zur Schwenkachse A senkrechten Ebene
in einem spitzen Winkel auf, wie dies in Fig. 1 dargestellt
ist. Die Ebene entspricht dem Schnitt nach Fig. 2. Erst
durch diese Anordnung wird es ermöglicht, die Stellzylinder-
Stellkolben-Aggregate außerhalb des Maschinengehäuses 1
zu plazieren. Eine solche Anordnung ist auch verwendbar
für Axialkolbenmaschinen, deren Schrägscheibe eine Schwenk
achse aufweist, die die Drehachse der Zylindertrommel nicht
schneidet.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, liegen die Stelleinrichtungen
in einer gemeinsamen Ebene nebeneinander, wobei die Stell
zylinder an ihren in der Figur rechten Enden näher anein
andergerückt sind, um Platz zu sparen. Durch die beschriebene
Anordnung der Stelleinrichtungen I und II außerhalb des
Maschinengehäuses 1 können auf einfache Weise an eine ein
heitliche Basismaschine verschiedenartige Stellein
richtungen angebracht werden.
Die erfindungsgemäße Axialkolbenmaschine funktioniert wie
folgt: Bei nicht ausgeschwenkter Schrägscheibe 6 liegt
jeder erste Stellkolben 10 an dem jeweils zugeordneten
Anschlag 16 an. Die Druckfeder 12 jedes Stellzylinders
übt eine Kraft auf den zweiten Stellkolben 11 jedes Stell
zylinders aus. Über die zugeordneten Kolbenstangen 17 wird
diese Kraft auf die Schrägscheibe 6 übertragen. Da Kräfte
gleichgewicht herrscht, bleibt die Schrägscheibe in der
Mittelstellung. Somit dienen die Druckfedern als Nullagenzen
trierung und sorgen gleichzeitig dafür, daß die genannten
Teile der Stelleinrichtung in Wirkrichtung der Stellkraft
spielfrei sind.
Wird nun Stellöl aus einem nicht dargestellten Vorsteuer-
System über eine Bohrung 20 in einen der Stellzylinder 9
geleitet, beispielsweise in den Stellzylinder der Stell
einrichtung I, so wird der erste Stellkolben 10, samt
Druckfeder 12, zweitem Stellzylinder 11 und Kolbenstange 17
nach in Fig. 2 links gedrückt. Die Lage des ersten und
des zweiten Stellkolbens 10 und 11 zueinander ändert sich
dabei nicht, weil auch die Kammer 14 durch die Öffnung 15
mit Stellöl beaufschlagt wird.
Während des Ausfahrens der Stellkolben der Stelleinrichtung I
wird der zweite Stellkolben 11 der Stelleinrichtung II
nach in Fig. 2 rechts gedrückt, wobei die Feder 12 dieser
Stelleinrichtung weiter vorgespannt wird, weil der erste Stell
kolben 10 bereits an der Schraube 16 anschlägt. Auch der
Stellzylinder 9 der Steuereinrichtung II ist über eine
in der Fig. 2 nicht dargestellte Bohrung mit dem bereits
erwähnten Vorsteuersystem verbunden. Der beschriebene Vor
gang funktioniert auch in umgekehrter Richtung. Bei Ausfall
der Steuerölversorgung wird die Schrägscheibe 6 durch die
Federn 12 selbständig in Mittelstellung gebracht. Es ist
auch möglich, eine spezielle Federkennlinie für die Federn
vorzusehen, so daß diese beim Zusammendrücken leistungs
regelnd wirken.
Claims (6)
1. Einstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise mit einem Maschi
nengehäuse, in dem eine drehfest mit einer Antriebswelle verbundene, um eine
Drehachse rotierende Zylindertrommel vorgesehen ist, die eine Mehrzahl von in
konzentrischen Zylinderbohrungen längsbeweglichen Arbeitskolben aufweist, die
auf einer um eine Schwenkachse schwenkbaren Schrägscheibe abgestützt sind,
und mit wenigstens zwei beiderseits der Schwenkachse angeordneten, mit der
Schrägscheibe in Wirkverbindung stehenden Stelleinrichtungen, die zumindest
teilweise außerhalb des Maschinengehäuses (1) und trennbar von diesem ange
ordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Wirkachsen (W) der Stelleinrich
tungen (I, II) auf eine durch die Drehachse (D) der Zylindertrommel (3) verlaufen
de, zur Schwenkachse (A) senkrechten Ebene in einem spitzen Winkel auftreffen.
2. Axialkolbenmaschine mit als Stellzylinder-Stellkolben-
Aggregaten ausgebildeten Stelleinrichtungen nach
Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stell
einrichtungen (I, II) jeweils aus einem Stellzylinder (9)
mit einem darin längsverschieblichen hohlen ersten
Stellkolben (10) bestehen, der eine Öffnung (15) im
Kolbenboden aufweist und in dem ein zweiter zwischen
zwei Anschlägen (13, 16) längsbeweglicher Stell
kolben (11) geführt ist, der über eine Kolbenstange (17)
an der Schrägscheibe (6) angelenkt ist, wobei die
Mittelachse der Kolbenstange (17) deckungsgleich mit
der Wirkachse (W) ist.
3. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß zwischen den ersten und den zweiten Stell
kolben (10, 11) der Stelleinrichtungen (I, II) jeweils
mindestens eine Druckfeder (12) angeordnet ist, die
in Neutrallage der Schrägscheibe (6) unter Vorspannung
steht.
4. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (17) an den beiden
Enden Kugelköpfe (18, 19) aufweist, die in daran ange
paßten Ausnehmungen im zweiten Stellkolben (11) und
in der Schrägscheibe (6) lagern.
5. Axialkolbenmaschine nach einem der Ansprüche 2 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Stelleinrichtungen (I,
II) in einer gemeinsamen Ebene angeordnet sind und
ein gemeinsames Gehäuse (8) aufweisen.
6. Axialkolbenmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeich
net, daß die Stellzylinder (9) an den schrägscheibenfernen
Enden einen geringeren Abstand voneinander aufweisen
als an den schrägscheibennahen Enden.
Priority Applications (1)
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DE19893935800 DE3935800C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Einstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise |
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DE19893935800 DE3935800C2 (de) | 1989-10-27 | 1989-10-27 | Einstellbare Axialkolbenmaschine in Schrägscheibenbauweise |
Publications (2)
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