DE102008037151A1 - Verfahren zum Herstellen eines wasserhaltigen Getränks, wasserhaltiges Getränk und Verwendung von aus Molke gewonnenen Wassers - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines wasserhaltigen Getränks. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, dass das Wasser zum Teil aus Molke gewonnen wird. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch ein wasserhaltiges Getränk, wobei das in dem Getränk enthaltene Wasser zumindest zum Teil aus Molke gewonnen ist. Schließlich betrifft die Erfindung auch die Verwendung von aus Molke gewonnenem Wasser zur Herstellung eines Getränks.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines wasserhaltigen Getränks.
  • Üblicherweise wird zur Herstellung eines wasserhaltigen Getränks Frischwasser verwendet. Frischwasser ist aber ein kostbares Gut. Wie alle Rohstoffe ist es in letzter Zeit immer teurer geworden.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zum Herstellen eines wasserhaltigen Getränks anzugeben, mit dem der Verbrauch von Frischwasser reduziert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, daß das Wasser zumindest zum Teil aus Molke gewonnen wird.
  • Dadurch kann der Frischwasserverbrauch bei der Herstellung des Getränks reduziert werden. Die Reduktion kann dabei soweit gehen, daß das in dem Getränk enthaltene Wasser zu hundert Prozent aus Molke gewonnen wird.
  • Bevorzugt wird das Wasser zumindest zum Teil durch Umkehr-Osmose aus Molke gewonnen.
  • Mit anderen Worten wird ein RO-Permeat (Revers-Osmose-Permeat) für die Herstellung des Getränks verwendet.
  • Prinzipiell kann jedes wasserhaltige Getränk nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt werden. Bevorzugt ist das Getränk aber
    • a) ein alkolholfreies Getränk, insbesondere ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk,
    • b) ein Softdrink,
    • c) Bier oder
    • d) ein Biermischgetränk.
  • Dabei wird unter einem alkoholfreien Erfrischungsgetränk entsprechend dem Leitsatz der Deutschen Lebensmittelbuchkommission vom 18. März 2003 ein Fruchtsaftgetränk, eine Fruchtschorle, eine Limonade oder eine Brause verstanden.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt beträgt der Anteil des aus Molke gewonnenen Wassers an dem Getränk mindestens 50%.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt enthält das aus Molke gewonnene Wasser Harnstoff, Salze und/oder Reste von Eiweiß.
  • Dieser Effekt ist insbesondere dann zu erzielen, wenn das Wasser durch Umkehr-Osmose aus der Molke gewonnen wird bzw. wenn es sich um ein RO-Permeat handelt.
  • Die Erfindung schafft auch ein wasserhaltiges Getränk, bei dem das in dem Getränk enthaltene Wasser zumindest zum Teil aus Molke gewonnen ist.
  • Mit anderen Worten deckt die Erfindung nicht nur das oben im einzelnen beschriebene Herstellungsverfahren ab, sondern auch das aus dem Verfahren hervorgehende Produkt.
  • Dabei ist das Wasser erfindungsgemäß bevorzugt zumindest zum Teil durch Umkehr-Osmose aus Molke gewonnen.
  • Mit anderen Worten handelt es sich bei dem in dem Getränk enthaltenen Wasser zumindest zum Teil um ein RO-Permeat.
  • Prinzipiell kann es sich bei dem Getränk um ein beliebiges wasserhaltiges Getränk handeln. Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Getränk aber
    • a) ein alkoholfreies Getränk, insbesondere ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk,
    • b) ein Softdrink,
    • c) Bier oder
    • d) ein Biermischgetränk.
  • Der Anteil des aus Molke gewonnenen Wassers an dem Getränk beträgt erfindungsgemäß mindestens 50%.
  • Ferner enthält das aus Molke gewonnene Wasser erfindungsgemäß bevorzugt Harnstoff, Salze und/oder Reste von Eiweiß.
  • Schließlich bezieht sich die Erfindung auch auf die Verwendung von aus Molke gewonnenem Wasser zur Herstellung eines Getränks.
  • In Molkereien wird der Molke üblicherweise Wasser entzogen, um sie aufzukonzentrieren. Das dabei anfallende Wasser wird bisher als „Abfallprodukt” angesehen und nicht weiter verwendet. Erfindungsgemäß wird es aber einem neuen Zweck zugeführt, nämlich der Herstellung eines Getränks. Dadurch sind etwaige Probleme bei der Entsorgung des bei der Verarbeitung von Molke anfallenden Wassers gelöst.
  • Erfindungsgemäß bevorzugt ist das für die Herstellung des Getränks verwendete Wasser zumindest zum Teil durch Umkehr-Osmose aus Molke gewonnen.
  • Die Erfindung ist prinzipiell auf beliebige wasserhaltige Getränke anwendbar. Erfindungsgemäß bevorzugt ist das Getränk aber
    • a) ein alkoholfreies Getränk, insbesondere ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk,
    • b) ein Softdrink,
    • c) Bier oder
    • d) ein Biermischgetränk.
  • Erfindungsgemäß weiter bevorzugt ist vorgesehen, daß der Anteil des aus Molke gewonnenen Wassers an dem Getränk mindestens 50% beträgt.
  • Schließlich sieht die Erfindung bevorzugt vor, daß das aus Molke gewonnene Wasser Harnstoff, Salze und/oder Reste von Eiweiß enthält.
  • Im folgenden sind zwei Beispiele für das im Rahmen der Erfindung aus Molke gewonnene Wasser angegeben. 1. Molkenwasser, süß
    Eiweiß (Umrechnungsfaktor 6,25) 306,00 mg/l
    Natrium 5,00 mg/l
    Kalium 22,9 mg/l
    Calcium Spuren
    Magnesium 0,6 mg/l
    2. Molkenwasser, sauer
    Eiweiß (Umrechnungsfaktor 6,25) 218,50 mg/l
    Natrium 8,00 mg/l
    Kalium 65,00 mg/l
    Calcium 7,7 mg/l
    Magnesium 0,70 mg/l
  • Die in der obigen Beschreibung und den Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihre verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein.

Claims (15)

  1. Verfahren zum Herstellen eines wasserhaltigen Getränks, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zumindest zum Teil aus Molke gewonnen wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zumindest zum Teil durch Umkehr-Osmose aus Molke gewonnen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Getränk a) ein alkoholfreies Getränk, insbesondere ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk, b) ein Softdrink, c) Bier oder d) ein Biermischgetränk ist.
  4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des aus Molke gewonnenen Wassers an dem Getränk mindestens 50% beträgt.
  5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Molke gewonnene Wasser Harnstoff, Salze und/oder Reste von Eiweiß enthält.
  6. Wasserhaltiges Getränk, dadurch gekennzeichnet, daß das in dem Getränk enthaltene Wasser zumindest zum Teil aus Molke gewonnen ist.
  7. Getränk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zumindest zum Teil durch Umkehr-Osmose aus Molke gewonnen ist.
  8. Getränk nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Getränk a) ein alkoholfreies Getränk, insbesondere ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk, b) ein Softdrink, c) Bier oder d) ein Biermischgetränk ist.
  9. Getränk nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des aus Molke gewonnenen Wassers an dem Getränk mindestens 50% beträgt.
  10. Getränk nach einem der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das aus Molke gewonnene Wasser Harnstoff, Salze und/oder Reste von Eiweiß enthält.
  11. Verwendung von aus Molke gewonnenem Wasser zur Herstellung eines Getränks.
  12. Verwendung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasser zumindest zum Teil durch Umkehr-Osmose aus Molke gewonnen ist.
  13. Verwendung nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Getränk a) ein alkoholfreies Getränk, insbesondere ein alkoholfreies Erfrischungsgetränk, b) ein Softdrink, c) Bier oder d) ein Biermischgetränk ist.
  14. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des aus Molke gewonnenen Wassers an dem Getränk mindestens 50% beträgt.
  15. Verwendung nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß das Molke gewonnene Wasser Harnstoff, Salze und/oder Reste von Eiweiß enthält.
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