DE102008036466A1 - Pfahl für Weidebetrieb und Zäune - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H12/00Towers; Masts or poles; Chimney stacks; Water-towers; Methods of erecting such structures
    • E04H12/22Sockets or holders for poles or posts
    • E04H12/2253Mounting poles or posts to the holder
    • E04H12/2276Clamping poles or posts on a stub

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Abstract

Die Erfindung beschreibt einen mindestens zweiteiligen Pfahl zum Einsatz im Boden, der aufweist: ein Unterteil (E1 u. E14) mit einem ersten unterren Ende und einem zweiten oberen Ende, wobei das Unterteil aus einem solchen feuchtigkeitsresistenten Material (E14) gebildet ist, daß zumindest der erste untere Ende aufweisende Bereich des Unterteils dauerhaft im Boden einsetzbar ist; ein Oberteil (E15) mit einem ersten unteren Ende und einem zweiten oberen Ende, wobei das Unterteil (E1 u. E14) zumindest in einem oberen Bereich davon eine zentrale Armierung aufweist, die über das zweite obere Ende hinausragt und in eine Aussparung (E17) des Oberteils im Bereich von dessen erstem unteren Ende einführbar ist, und wobei Unter- (E1 u. E14) und Oberteile (E15) einerseits fest arretierbar (E19), andererseits jedoch für das Unterteil zerstörungsfrei wieder trennbar sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen neuen Pfahl, der bevorzugt für den Weidebetrieb aber auch für andere Zaunbauten entwickelt wurde.
  • Belastbare Zäune bilden eine wesentliche Voraussetzung für die sichere Weidehaltung von Tieren. Angesichts von Körpermassen im Bereich 300–500 kg/Tier sind stabile und dauerhafte Einzäunungspfosten mit einfacher Möglichkeit zur Befestigung von Stacheldraht, Elektrozäunen oder Holzstangen erforderlich, um Personen- oder Straßenverkehrsgefährdung durch ausgebrochene Tiere zu vermeiden.
  • Beim Zaunbau werden üblicherweise 2 bis 3 Jahre vorgetrocknete etwa 2 m lange Holzpfähle von 10–20 cm Durchmesser aus Eiche oder Lärchenholz zwischen 70 bis 80 cm im Erdboden eingegraben. Der verbleibende Überstand von etwa 120 bis 130 cm dient zur Anbringung von Rückhaltemitteln, wie Stacheldraht, Holzstangen (rails) oder Elektrodraht.
  • Eingegrabene Zaunpfosten halten typischerweise zwischen 5–20 Jahren, dann ist der bodenständige Teil, bei üblicherweise noch gut erhaltenem Oberteil, abgefault. Pfähle in hölzernen Haus- oder Weidehüttenkonstruktionen, können dagegen zwischen 50 und 100 Jahre oder länger halten, wenn es gelingt, keine wesentlichen Angriffspunkte für eindringende Feuchtigkeit entstehen zu lassen.
  • Pfosten können chemisch gegen Fäulnis geschützt werden, wie etwa hölzerne Telefon- und Strommasten oder Eisenbahnschwellen. Aus Gründen der Umweltverträglichkeit sind solchermaßen behandelte Holzpfosten im landwirtschaftlichen Umfeld in Deutschland aber nicht zugelassen.
  • Die alternative Verwendung von Elektrozäunen (http://en.wikipedia.org/wiki/Electric_fence) mit 10 mm Eisen- oder 20 mm Plastikprofilstäben, Isolatoren ( Canada 5063274 ) und Elektrodraht stellt keinen vollwertige Ersatz für stabile Weidezäunen mit Holzpfosten dar. Die Abschreckwirkung der vom Weidezaunsteuergerät erzeugten, kurzzeitig mehrere Tausend Volt hohen elektrischen Impulsspannungen kann durch zufällige Berührung des Elektrodrahtes mit Gras- oder Pflanzenhalmen oder mit angrenzendem Buschwerk durch partiellen oder Gesamtkurzschluß zur umgebenden Erde vermindert oder aufgehoben werden.
  • Hohle Weidepfähle aus recyceltem Kunststoff werden teilweise in der Pferdehaltung verwendet (http://www.closetheloop.com/products/fencing.html), haben sich aber in der allgemeinen Landwirtschaft nicht durchgesetzt.
  • Plastik laminierte Holzpfähle ( WO/2005/037540 , PCT/AU2004/000661 ) verbinden Festigkeit mit Feuchtigkeitsresistenz. Die Anheftung von Stacheldraht, Holzstangen oder das Einschrauben von Elektroisolatoren kann die Außenschicht durchstoßen und damit Eintrittspforten für Feuchtigkeit eröffnen.
  • Betonierte Pfähle sind schwer und erlauben ähnlich wie Eisen- oder Plastikpfähle keine einfache Befestigung von Stacheldraht oder Holzstangen. Die Einbetonierung von Eisenpfählen ist arbeitsaufwendig und in Anbetracht des voraussehbaren Aufwandes für die spätere Zerkleinerung der Sockel und Entsorgung der Betonbruchstücke im Falle von Änderungen im Zaunverlauf vergleichsweise aufwendig. Eisenprofilstäbe sind zudem wegen ihrer vergleichsweise scharfen Kanten für Großtiere verletzungsgefährlich, diesbezüglich geeignetere Rohre sind kostenaufwendig.
  • Der Einsatz metallener Bodenmanschetten ( United States Patent 7104525 ) zur Pfahlfixierung, wie etwa auf Hausdächern oder bei Carports, trifft die landwirtschaftliche Aufgabenstellung nicht.
  • Das vorstehend beschriebene Umfeld stellt den Ausgangspunkt für die Entwicklung des mehrteiligen CenterPfahls dar. Er besteht aus einem gegen Bodeneinflüsse resistenten Unterteil und einem durch innere Fixierung aufgesetzten Holzpfahl als Oberteil, welches bei standardisierter Fertigung auf im Erdreich verbleibenden Unterteilen ausgewechselt werden kann. Die erleichtert die Zauninstandhaltung wesentlich.
  • Mehrteilige Zaunpfähle aus Plastik ( DE 19762609165 19760305 ) sind beschrieben, ebenso ein zweiteiliger Holzpfahl ( WO/2005/024157 ) mit einem galvanisierten (verzinkt/vernickelt) Eisenrohr im Boden und aufgesetztem dickeren Holzpfahl mit geformter Unterseite, die einerseits eine Tropfkante im Außenbereich und andererseits eine hölzernes Kopfteil zum Einstecken in das galvanisierte Eisenrohr aufweist.
  • Ein zweiteiliger Beton/Holzpfahl für den Weinbau EP 1 808 555 A2 zum Eintreiben in den Boden weist Außenarmierungen auf, bei denen die Möglichkeit zum Feuchtigkeitseintritt in den Spaltbereich zwischen Holzpfahl und Außenarmierung besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Pfahl zum Einsatz im Boden, bevorzugt für landwirtschaftliche Zwecke und insbesondere für den Weidebetrieb aber auch für andere Zaunbauten, bereitzustellen, der eine hinsichtlich Langlebigkeit verbesserte Funktionalität aufweist.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch einen mindestens zweiteiligen Pfahl zum Einsatz im Boden, der ein Unterteil mit einem ersten unteren Ende und einem zweiten oberen Ende sowie ein Oberteil mit einem ersten unteren Ende und einem zweiten oberen Ende aufweist, wobei das Unterteil aus einem solchen feuchtigkeitsresistenten Material gebildet ist, daß zumindest ein das erste untere Ende einschließender Bereich des Unterteils dauerhaft im Boden einsetzbar ist, und das Unterteil zumindest in einem oberen Bereich davon eine zentrale Armierung aufweist, die über das zweite obere Ende hinausragt und in eine Aussparung des Oberteils im Bereich von dessen ersten unteren Ende einführbar ist, und wobei Unter- und Oberteile einerseits an der zentralen Armierung fest arretierbar, anderseits jedoch für das Unterteil zerstörungsfrei wieder trennbar sind.
  • Der erfindungsgemäße Pfahl stellt einen Zaunpfahl dar, der bevorzugt für den Vieh- bzw. Weidebetrieb, aber auch für andere Zaunbauten äußerst vorteilhafte, bisher schwierig zu vereinbarende Eigenschaften miteinander kombiniert. Der erfindungsgemäße Pfahl ist dank des feuchtigkeitsresistenten Unterteils langlebig, gestattet aber durch eine trennbare Ausführung des Oberteils eine optisch gewohntes Bild eines typischen Pfahls mit Naturmaterialien. Gleichzeitig wird einer einerseits standardisierbaren, stabilen und witterungsbeständigen Einheit der beiden Teile, andererseits jedoch einer Austauschbarkeit des gegenüber Langzeitbetrieb anfälligeren Oberteils dadurch Rechnung getragen, daß bei einer speziell angepaßten Verbindungskonstruktion eine sehr stabile innere, d. h. von Witterungseinflüssen praktisch unbeeinflußte, integrierte Verbindung im Zentrum beider Teile an der zentralen Armierung mit einer von außen zugänglichen Fixierung kombiniert wird. Das Oberteil kann ohne Herausziehen des Unterteils aus dem Boden vor Ort gewechselt werden, was den Zaununterhalt wesentlich erleichtert. Der erfindungsgemäße Pfahl vereinigt somit in sich Stabilität (die auch starken Stößen wie z. B. bei Vieh- oder Weidebetrieb üblich standhalten kann), standardisierbare und einfache Austauschbarkeit des anfälligeren Oberteils bei gleichzeitiger Langlebigkeit und Wiederverwendbarkeit des im Boden haltbaren Unterteils.
  • Mit dem Ausdruck „für das Unterteil zerstörungsfrei wieder trennbar” ist gemeint, daß das gegebenenfalls verwitterte oder defekte Oberteil vom Unterteil abgetrennt und davon entfernt werden kann, ohne das Unterteil zerstören und in seiner Position – etwa vor Ort im Boden – verändern zu müssen.
  • Das Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil ist sehr einfach und ermöglicht daher auch dann einen leichten Austausch eines verwitterten oder defekten Oberteils, wenn das Unterteil fest im Boden sitzt. Das Einführen der zentralen Armierung des Unterteils in die Aussparung des Oberteils erfolgt dabei vorzugsweise form- und/oder kraftschlüssig. Formschlüssig zum Beispiel dadurch, daß eine zentrale Metallarmierung des Unterteils in eine komplementäre Zentralbohrung des Holzoberteils paßt. Wobei durch genaues aufeinander Anpassen der Dimensionen von Armierung und Bohrung ohne Spiel dazwischen bereits ohne weitere Hilfsmittel eine kraftschlüssige Verbindung gewährleistet sein kann. Vorzugsweise wird jedoch eine ggf. zusätzliche Kraftschlüssigkeit durch weitere Hilfsmittel gewährleistet, wahlweise durch geeignete Adhäsionsmittel wie solche chemischer und/oder mechanischer Art, etwa durch Kitt, Leim oder ähnlichen Klebemitteln und/oder durch mechanische Eingriffsmittel oder dergleichen. Durch eine ausreichend feste Kraftschlüssigkeit der Verbindung zwischen Armierung und Aussparung kann bereits die gewünschte Arretierung von Unter- und Oberteilen erreicht werden. Vorzugsweise ist jedoch wie unten weiter beschrieben ein oder mehrere zusätzliche(s) Fixierelement(e) vorgesehen, was nicht nur eine festere Arretierung unterstützt, sondern auch eine von außen zugängliche Trennbarkeit von Unter- und Oberteilen ermöglicht.
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand spezieller und bevorzugter Ausführungsformen sowie anhand von Zeichnungen näher erläutert, wobei
  • 1 schematisch eine Schalungsvorrichtung zum Herstellen des Unterteils des erfindungsgemäßen Pfahls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt;
  • 2 schematisch ein Unterteil des erfindungsgemäßen Pfahls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt; und
  • 3 schematisch ein Gesamtbau mit teilweise weggebrochenem Unterteil, teilweise weggebrochenem Oberteil und Deckplatte des erfindungsgemäßen Pfahls gemäß einer bevorzugten Ausführungsform zeigt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der erfindungsgemäße Pfahl ein Unterteil aus gebundenem oder gehärtetem Werkstoff mit nach oben überstehender, im gebundenden/gehärteten Werkstoff integrierter Zentralarmierung und ein typischerweise hölzernes Oberteil auf. Die Aussparung im Holzoberteil ist mit einer Zentralbohrung versehen, in das die herausstehende Zentralarmierung einsteckbar ist. Die Länge der herausstehenden, in das Oberteil einsteckbare Zentralarmierung beträgt vorzugsweise 10 bis 20 cm. Eine feste Arretierung von Unter- und Oberteile an der zentralen Armierung verhindert einerseits, daß beide Teile gegeneinander verdreht werden können, daß andererseits ein unbeabsichtigtes Herausziehen des Oberteils aus der zentralen Armierung unterbunden wird. Als Fixierelement(e) ist (sind) vorzugsweise mindestens ein Arretierbolzen, mindestens ein Verankerungsstab und/oder mindestens eine Schraube vorgesehen, wobei das Fixierelement seitlich von außen durch eine Bohrung des Oberteils führbar ist und mit der Zentralarmierung lösbar verbunden werden kann. Diese Ausführung gewährleistet einerseits eine hochstabile Verbindung inklusive Dreharretierung von Ober- und Unterteil, die für Anwendungen wie Weidezäune unerläßlich ist, andererseits eine nach wie vor bestehende Trennbarkeit beider Teile, um einen Austausch des anfälligeren Oberteils und dennoch ein Verbleib des langlebigen Unterteils im Boden ermöglicht. Die zweite obere Ende des Oberteils ist entweder horizontal ausgebildet zur Befestigung von Holzstangen oder etwas geneigt mit einer blechverkleideten Deckplatte als Wetterschutz.
  • Besonderheiten und bevorzugte Merkmale der verschiedenen Teile des erfindungsgemäßen Pfahls, werden nachfolgend wiedergegeben, wobei gegebenenfalls angegebene Maße nur als beispielhaft anzusehen sind: Zusammenbau
    • 1.) mehrteiliger Weidezaunpfahl in bevorzugt dreiteiliger Ausführung mit – Unterteil bestehend aus gebundenem Material, zentral armiert, Armierung aus Metall, Armierung nach oben überstehend, Armierung mit Bohrungen zur Pfahlaushebung, zur Fixierung des zentral ausgebohrten Oberteils mittels Arretierbolzen sowie zur Befestigung von Verankerungsstäben, Armierung ausgestattet mit zweiten Bohrungen bei Verwendung eines Armierungsrohrs, wobei die zweite Bohrung geringfügig größer ist bei Verwendung gewindebehafteter Arretierbolzen oder Verankerungsstäben die stirnseitig als Drehhilfe geschlitzt sind, Unterteil weiterhin versehen mit einer von der peripheren Oberkante zum oberen Durchtritt des Armierungsprofils leicht ansteigenden Schräge als Feuchtigkeitsschutz, einer Zentrierklammer sowie Anhaftung-Versiegelungs- und Feuchtigkeitsschutzsanstrichen – Oberfeil (E15) bestehend aus Holz mit einer zum Unterteil (E1 + E14) kongruenten Arretierbohrung (E20), die im oberflächennahen Teil erweitert ist, eine Führungsbuchse (E23) für den Arretierbolzen aufweist, und nach außen mittels eines Versiegelungspfropfens (E24) verschlossen ist, weiterhin aus einer von der Unterkante zum Zentrum hin konisch gering ansteigenden Unterfläche (E32) zur Entstehung eines schmalen Lüftungsspaltes (E33), einem in die Unterseite eingelassenen Zylinderringprofils (E22) zur Festigkeitserhöhung des Oberteils gegenüber Querkräften sowie einer horizontalen oder geschrägten Oberseite (E16), die Oberflächenvergütung der Flächen mittels Anstrich sowie teilweiser Ausguss der Zentralbohrung (E17) mit härtendem Kitt zur permanenten positionellen Fixierung von Ober- und Unterteil. – Deckplatte (E26) bestehend aus Holzbrett oder Spanplatte, überstehend, Oberflächen mittels Anstrich vergütet, auf dem Oberteil fixiert sowie durch Blechverkleidung (E27) feuchtigkeitsgeschützt.
    • 2.) Weidezaunpfahl bestehend aus einem Bodeneinfluss-resistenten Unterteil (E1 + E14), einem Oberteil (E15) zur Anbringung von Stangen, Brettern oder Drähten sowie einer Deckplatte (E26) zum erhöhten Schutz vor Wettereinflüssen.
  • Unterteil
    • 3.) Unterteil (E14) aus gebundenem Werkstoff in Rund- oder anderweitiger Profilform, zwecks Festigkeit und Feuchtigkeitsschutz bevorzugt zementbasiert, zur Gewichtsreduktion angereichert mit Leichtbaukomponenten wie geschäumtem Kunststoff in Form von Styroporgranulat oder Granulat aus anderweitigem Leichtbaumaterial wie etwa Blähbeton, Poroton, Bimstein oder Perlit.
    • 4.) Unterteil zentral armiert (E1).
    • 5.) Zentralarmierung aus Metall z. B. Eisen-, Stahl- oder Aluminiumprofil, bevorzugt aus verzinktem Eisen- oder nicht rostendem Stahlrohr.
    • 6.) Zentralarmierung nach oben überstehend (E18) zur wackelfreien Aufnahme des zentral gebohrten Oberteils.
    • 7.) Bohrung (E11) im oben überstehenden Teil der Zentralarmierung (E18) zur Aushebung des Unterteils (E1 + E14) aus dem Erdreich (Aushebeloch) z. B. mittels durchgesteckter Achse eines Aushebeschäkels.
    • 8.) Bohrung (E10) im oben überstehenden Teil der Zentralarmierung (E18) zur Fixierung des Oberteils mittels Arretierbolzen (Arretierloch) (E10).
    • 9.) Bohrungen (E12) im unteren Bereich der Zentralarmierung (E1) zur Befestigung von Verankerungsbolzen (E13) zur besseren Fixierung der Zentralarmierung im gebundenen Werkstoff des Unterteils
    • 10.) Gegenüberliegende Bohrungen gleichen Durchmessers bei Verwendung eines Armierungsrohrs für die Aushebe-(E11), Arretierbolzen-(E10) und Verankerungsstabbohrungen (E12) für gewindefreie Arretierungsbolzen und Verankerungsstäbe.
    • 11.) Gegenüberliegende Bohrungen bei Verwendung eines Armierungsrohres für gewindebehaftete Arretierbolzen und Verankerungsstäben, mit einer ersten als Gewinde ausgebildeten Bohrung und einer gegenüberliegenden Bohrung mit 0,1–0,2 mm größerem Durchmesser zu verklemmungsfreien Montage.
    • 12.) Arretierbolzen (E19) zur wackelfreien Verbindung von Unter- und Oberteil bevorzugt in Form von Gewindestange, Schraube, Metallbolzen oder Hohlsplint.
    • 13.) Arretierbolzen (E19) beidseitig an den Stirnseiten geschlitzt bei Verwendung gewindebehafteter Arretierbolzen als Drehmöglichkeit für Schraubenzieher.
    • 14.) Leicht ansteigende Oberfläche des Unterteils (E31) von der oberen Umfangslinie zum Austritt des oben überstehenden Teils der Zentralarmierung (E18) um das Eindringen externer Feuchtigkeit zwischen Unter- und Oberteil zu vermeiden.
    • 15.) Zentrierklammer (E21) am Austritt des überstehenden Teils der Zentralarmierung (E18) aus dem Feststoffkörper (E14) des Unterteils (E1 + E14) zur Sicherung des wackelfreien Sitzes des aufgesteckten Oberteils. Zentrierklammer mit einer im Umfang vorhandenen etwa 1 cm langen Materialfehlstelle als Öffnung zum möglichen Kondenswasserabfluss aus dem Spalt zwischen der zentralen Armierung des Unterteils und der Zentralbohrung des Oberteils über die abgeschrägte Oberseite des Feststoffkörpers nach außen.
    • 16.) Oberflächenvergütung des Unterteils einschließlich des überstehenden Metallprofils mit Haft- und Versiegelungsschicht aus wasserlöslicher Holzlasur, gefolgt von einem Wasser abweisenden Baubitumenanstrich.
  • Oberteil
    • 17.) Oberteil (E15) bevorzugt aus Holz in Rund- oder anderweitiger Profilform mit vertikaler Zentralbohrung
    • 18.) Oberteil (E15) mit zusätzlicher, zum Arretierloch (E10) des Unterteils kongruenter Horizontalbohrung (E20), um das Unterteil im Bereich des oben überstehenden Teils der Zentralarmierung (E18) mit dem aufgesteckten Oberteil (E15) durch einen Arretierbolzen (E19) zu verbinden.
    • 19.) Kongruente Arretierbohrung (E20) des Oberteils (E15) im Durchmesser des Arretierbolzens (E19) zur wackelfreien Verbindung von Ober- und Unterteil.
    • 20.) Oberflächliche Erweiterung der Arretierbohrungen (E20) des Oberteils (E15) zum bündigen Verschluss der erweiterten Arretierbohrung mit einem Versiegelungspfropfen (E24).
    • 21) Führungsbuchse (E23) zur präzisen Führung des Arretierbolzens
    • 22.) Versiegelungspfropfen (E24) bevorzugt aus Holz, bündig zur Holzoberfläche
    • 23.) Konische Aushöhlung (E32) von der unteren Umfangslinie des Oberteils zur Zentralbohrung leicht ansteigend mit etwas geringerer Steigung als beim Unterteil zur Herstellung eines schmalen Ventilationsspaltes (E33) zwischen Ober- und Unterteil zur selbständigen Abtrocknung von Feuchtigkeit an der Unterseite des Oberteils oder von intern auf der Oberfläche des Metallprofils entstehender Kondensfeuchtigkeit vermittels externer Luftzirkulation.
    • 24.) Von der konischen Unterseite (E32) her ins Oberteil (E15) eingelassenes Zylinderringprofil (E22) bevorzugt aus zugfestem und rostfreiem Material zur Erhöhung der Bruchfestigkeit des Holzes beim Einwirken starker Seitwärtskräfte auf den Pfahl
    • 25.) Oberseite (E16) des Oberteils (E15) mit Horizontal- oder geneigter Oberfläche von etwa 30 Winkelgraden zur Befestigung von Horizontalstangen oder Deckplatten.
    • 26.) Oberflächenvergütung des gesamten Oberteils (E15) durch Insektizid-/Fungizidanstrich, bevorzugt auf wasserlöslicher Basis, anschließender Haftschicht bevorzugt aus wasserlöslicher Holzlasur sowie Wasser abweisendem Anstrich, bevorzugt auf Bitumen- oder Teerbasis. Der Wasser abweisende Anstrich erstreckt sich auf den Bereich der Zentralbohrung (E17), der Unterseite des Oberteils (E32) sowie nach oben hin auf der Außenfläche bis zu etwa einem Drittel der Länge des Deckplattes, mit einer der Umgebung angepassten Farblasur des restlichen Oberteils.
    • 27.) Ausguss der Zentralbohrung (E17) zu etwa einem Drittel mit einer härtenden Masse, bevorzugt Epoxidharz oder selbsthärtender Kitt (Acryl, Silikon) zur genauen positionellen Fixierung des Ober-(E15) an das Unterteil (E1 + E14), im Bereich oberhalb des Arretierbolzens (E19)
  • Deckplatte
    • 28.) Deckplatte (E26) bestehend aus Holzbrett oder Spanplatte mit Verkleidung.
    • 29.) Deckplatte (E26) bevorzugt aus allseitig mehrere Zentimeter überstehendem Holzbrett in Rechteck- oder anderweitiger Profilform.
    • 30.) Oberflächenvergütung der Deckplatte (E26) bei Holzmaterial bevorzugt mittels Insektizid-/Fungizidanstrich, auf wasserlöslicher Basis, sowie anschließender Versiegelungsschicht aus wasserlöslicher Holzlasur
    • 31.) Deckplattenfixierung mittels Nägeln, Schrauben oder Klammern auf dem Oberteil (E15)
    • 32.) Verkleidung (E27) bevorzugt aus Zink- oder Kupferblech mit allseitiger Abtropfkante und untenliegenden Befestigungselementen zur Verhinderung von Feuchtigkeitseintritt im Bereich der Oberseite des Oberteils.
  • Nachfolgend werden spezielle Beispiele zur Veranschaulichung von wahlweise verwendbaren Bestandteilen des erfindungsgemäßen Pfahls im Detail beschrieben, wobei die in der Beschreibung und in den Figuren angegebenen Maße wiederum lediglich beispielhaft gemeint sind.
  • Unterteil:
  • Armierungsrohr
  • Das 100 cm lange Unterteil des Pfahls dieser Ausführungsform besteht zur Gewichtsreduktion bevorzugt aus Styroporbeton. Es wird durch Betonfüllung einer senkrechten Gussform (1) mit 16 cm Innendurchmesser hergestellt, in die das zentrale, 119 cm lange, bevorzugt rostfreie Armierungsrohr (2a) mittig eingestellt wird. In das Armierungsrohr (E1) sind zwei rechtwinklig zueinander stehende 10 cm lange Verankerungsstäbe (2a–c) (E13) aus 8 mm bevorzugt rostfreien Gewindestangen in 30 und 90 cm Höhe von unten mit jeweils stirnseitig eingesägten Schlitzen in eine 8 mm Gewindebohrung (E12) auf einer Seite und einer gewindelosen 8.1 mm Bohrung auf der Gegenseite eingeschraubt. Die zusätzlich vorhandenen Arretierbolzen-(E10) und Aushebebohrungen (E11) verlaufen rechtwinklig bzw. parallel zum oberen Verankerungsstab (E13) jeweils 12 cm und 3 cm vom oberen Rand des zentralen Armierungsrohres.
  • Schalung
  • Die Schalung (1) besteht aus zwei 100 cm langen Halbschalen (E6) eines längs geschlitzten 16 cm Kanalbau Plastikrohres mit 5 mm Wandstärke sowie aus einer oberen und einer unteren Schalungsplatte. Vor der Schlitzung wird der überstehende Muffenteil des Kanalrohres abgeschnitten. Die beiden Halbschalen des Plastikrohres sind nach Aufbringen einer dünnen Schicht Schalungsöls, zur später leichteren Ablösung der unteren Schalungsplatte von den beiden Halbschalen, durch vier auf jeder Seite eingelassene Rundösenschrauben (E4) auf der Unterplatte (1b/d) (E3) bündig aneinander fixiert. Zur endgültigen Fixierung der Schalung wird die ähnlich strukturierte obere Schalungsplatte (1a/c) aufgesetzt. Die untere und obere Schalungsplatte (E9) mit den eingesetzten Halbschalen des Plastikrohres werden durch Einhängen von vier Gummispanngurten in zusätzlich im Eckbereich der Fixierplatten befindliche Rundösenschrauben (E5) straff zusammengespannt. Die untere Schalungsplatte (E3) weist eine zentale 5 mm Vertiefung (E2) von 45 mm Durchmesser auf, in die von oben her das 42 mm Armierungsrohr eingegestellt wird. Die obere Schalungsplatte (E9) verfügt über eine zentrale Führungsöse (E7) zur allseits mittigen Fixierung des Armierungsrohrs auf. Die beiden Halbschalen werden zusätzlich mittels eines horizontalen, in halber Höhe straff gewickelten Gummispanngurt fest aneinander gepresst.
  • Beton
  • Eine Betonfüllung von etwa 20 Liter wird aus 8 Liter Putzmörtel (nicht Estrichbeton) mit einer Körnung im Bereich 0.5–3 mm sowie etwa 2,5 Liter Wasserzusatz in einem Mischgefäß von 35 cm Durchmesser und 60 cm Höhe mittels Rühreinsatz einer 700–900 Watt Bohrmaschine zu gerade noch fließender Konsistenz gemischt. Das Styroporgranulat mit Partikeldurchmessern im 3–4 mm Bereich wird in drei Gaben von jeweils 4,5 Liter zusätzlich eingerührt, bis eine gut durchmischte Styroporbetonmasse mit allseits betonüberdeckten Partikeln und vergleichsweise fester Konsistenz entsteht, sodass die Styroporpartikel nicht mehr aufschwimmen können.
  • Zur Erhöhung der Kantenfestigkeit im unteren Pfahlbereich werden zunächst etwa 1,5 Liter gerade noch fließendem Beton vor dem Styroporzusatz abgezweigt, in die Schalung eingefüllt und mit einem 1,50 m langen 3 × 2 cm Holzstab an beiden Verankerungsstäben vorbei nach unten gestoßen bis der Beton nicht mehr nachgibt d. h. etwaige Luftblasen nach oben ausgetrieben sind. Danach wird der gut durchmischte Styroporbeton in drei Portionen eingefüllt, die jeweils wieder mit dem Holzstab in drei bis vier Umgängen zwecks Entweichen von Luftblasen festgestampft werden. Die letzten 5 cm nach oben hin werden mit reinem Beton aufgefüllt unter Ausbildung einer geringen Abschrägung (5 Grad) (E31) vom Rand zum Zentrum hin ansteigend. Durch Aufstreuen von etwas Zement auf die schräge Oberfläche sowie Verstreichen mittels einer Spachtel wird eine möglichst ebene und glatte Oberfläche der Betonschräge hergestellt.
  • Die Schalung wird nach ca 12 Stunden vorsichtig abgenommen, die Pfähle (2c/d) werden für etwa eine Woche horizontal auf zwei im Abstand von etwa 80 cm gelegten 200 × 6 × 6 cm Kanthölzern zum Aushärten und Trocknen abgelegt.
  • Zentrierklammer
  • Zwischen dem 42 mm Armierungsrohr und dem später aufgesteckten Oberteil mit seiner 45 mm Bohrung besteht ein umlaufender Spalt von 1,5 mm zum Abfangen der Holzausdehnung und zum Abfluss etwaiger Kondensflüssigkeit vom Rohr. Der feste Sitz des Ober- auf dem Unterteil wird durch eine Zentrierklammer (3a) (E21) mit 2 mm Wandstärke gesichert. Diese wird durch Absägen des obersten Zentimeters des ursprünglich 120 cm langen Armierungsrohres gewonnen. Der Ring wird aufgeschnitten und so aufgebogen, dass er am Armierungsrohr mit Federwirkung fest ansitzt. Die an der Aufschnittstelle entstandene ca 1 cm lange Öffnung dient dem Abfluss etwaigen Kondenswassers.
  • Oberflächenbehandlung
  • Nach dem Trocknen wird das Betonunterteil allseitig mit wasserlöslicher Holzlasur, bevorzugt Bondex wetterfest für außen als Universalhaftgrund- und Versiegelungsschicht gestrichen. Nach etwa 48 Stunden Trocknungszeit wird die Zentrierklammer auf den oben überstehenden Teil der Armierung gesteckt und bis zum Beginn des Festkörperteils heruntergeschoben. Das oben überstehende Teil der Armierung sowie die nach unten anschließende Schräge des Unterteils werden sodann zusätzlich mit einem Isolieranstrich aus Baubitumen versehen.
  • Oberteil:
  • Zentralbohrung
  • Die 100 cm Oberteile (3a/b) (E15) aus möglichst geradem und trockenem Lärchen- oder Eichenholz werden senkrecht stehend am Bohrtisch festgespannt. Die Zentralbohrung (E17) wird mittels 45 mm Forstnerbohrer mit Hartmetallschneide ca 1,5–2,0 cm angebohrt. An der Zirkumferenzfläche dieser Bohrung ansetzend, werden anschließend mit einem 18 mm Holzbohrer mit zusätzlicher 1 cm Holzbohrspitze zum selbständigen Bohrvortrieb, fünf 20 cm tiefe Löcher mit etwa 1 mm Lochabstand gebohrt. Anschließend wird der 45 mm Forstnerboher mit einem 20 cm langen Verlängerungsfortsatz versehen und zur 20 cm tiefen Ausbohrung des verbliebenen zentralen Holzkernes sowie der Holzgrate im peripheren Bereich der ursprünglichen 45 mm Bohrung eingesetzt (3a).
  • Konusausarbeitung
  • Das ausgebohrte Oberteil wird zur Ausfräsung des 4 Grad Konus (3a) (E32) mit der Zentralbohrung (E17) nach oben eingespannt. Anschließend wird die Flachseite eines in die Bohrmaschine eingespannten 5 cm langen Holzraspelfräsers von 2,5 cm Durchmesser bei möglichst hoher Drehzahl auf die Holzfläche aufgedrückt bis die Konusfläche so beschaffen ist, dass nach Aufsetzen des Oberteils auf das Unterteil eine gleichmäßig umlaufende Lüftungsfuge (E33) von ca 1–2 mm entstanden ist
  • Arretierbolzenbohrung und Führungsbuchse
  • Ober-(E15) und Unterteil (E1 + E14) werden aufeinander gesetzt zur Bohrung eines etwa 7 cm vom Unterrand (E32) des Oberteils (E15) entfernten, zentral durch das oben überstehende Teil des Armierungsrohr (E18) verlaufenden 8 mm Loches (3a) mittels eines HSS-Cobaltstahl Metallbohrers. Die Bohrung wird anschließend mit einem 50 cm langen 8 mm Schalungsbohrer bis zum Austreten des Bohrers auf der anderen Seite des Oberteils fortgesetzt. Zur Erweiterung der 8 mm Bohrung des Oberteils mit einem 10 mm Schalungsbohrer wird das Oberteil abgenommen und separat durchbohrt. Zusätzlich wird das 10 mm Loch auf beiden Seiten mit einem 20 mm Holzbohrer etwa 1.5–2 cm tief ausgebohrt (E20), zum späteren Einstecken der 20 mm Versiegelungspfropfens (E24) aus Buchenrundholz zum Verschluss der Arretierungsbolzenbohrungen (3a/b) (E20). Die Führungsbuchse (E23) besteht bevorzugt aus einem Messing- oder falls verfügbar aus einem rostfreien Stahlrohr von 12 mm Außendurchmesser und 10,1 mm Innendurchmesser. Bei Verwendung einer Führungsbuchse (E23) wird die anfängliche 8 mm Bohrung im Oberteil mit einem 12 mm Schalungsbohrer erweitert. Danach werden die beiden Führungsbuchsen eingeschoben.
  • Auf einer Seite des oben überstehenden Armierungsrohres (E18) wird ein 10 mm Gewinde zur Aufnahme der beidseitig geschlitzten Arretierbolzen-Gewindestange (E19) eingedreht. Auf der Gegenseite wird das 8 mm Loch mittels eines HSS-Cobaltstahlbohrers auf 10.1 mm ohne Gewinde aufgebohrt.
  • Zylinderringprofil
  • 1,5 cm breite Ringe aus Edelstahlrohr (E22) mit 10 cm Durchmesser und 1,5 mm Wandstärke können zur Festigkeitserhöhung des Oberteils gegen Ausbrechen durch Querkräfte in den mit einer Ringsäge eingeschnittenen Ringspalt auf der konischen Unterseite (E32) des Oberteils (E15) eingedrückt werden.
  • Oberflächenvergütung
  • Das Oberteil wird allseitig unter Einschluss der Zentralbohrung mit wasserlöslichem Insektizid-/Fungizidanstrich, bevorzugt auf wasserlöslicher Basis, anschließender Haft- und Versiegelungsschicht aus wasserlöslicher Holzlasur sowie nach 48 Stunden Trocknung mit einem Wasser abweisendem Anstrich auf Baubitumen- oder Teerbasis zunächst im Bereich der Zentralbohrung und der Unterseite des Oberteils angestrichen.
  • Deckplatte:
  • Basismaterial
  • Als Deckplatte (3c) (E26) wird bei 16 cm Pfählen üblicherweise ein vorne, hinten, rechts und links vom Oberteil etwa 3 cm überstehendes rechteckiges Brett oder eine Spanplatte von 22,4 cm Breite und 24,4 cm Länge von 20 mm Dicke verwendet, welches mit bereits oben beschriebenem Insektizid-/Fungizid- sowie Holzlasuranstrich beschichtet und mittels Nägel oder Schrauben auf der für diesen Zweck 30 Grad abgeschrägten Oberseite des Oberteils befestigt wird.
  • Blechverkleidung
  • Das 31,4 × 33,4 cm große Blech für die Blechverkleidung (3d) (E27) erhält auf der Längsseite jeweils 4,5 cm vom oberen und unteren Rand 4,5 cm tiefe, parallel zum Ober- und Unterrand rechtwinklig vom Seitenrand weglaufende Einschnitte. Die angegebenen Löcher (E29) zur Blindnietung (4,0 mm) der Blechverkleidung und der Befestigungslaschen werden gebohrt (4,1 mm). Weiterhin wird an den Ober- und Unterseiten sowie im langen Bereich der Längsseiten ein Randbereich von 5 mm zur Ausbildung einer stumpfen Tropfkante um 180 Grad nach hinten gebogen.
  • Anschließend werden die Ober- und Unterseiten 4 cm von den Rändern um 90 Grad nach unten abgekantet, gefolgt von der zusätzlichen 90 Grad Abkantung der 4 cm überstehenden Laschen in Richtung unter die überstehenden Längsseiten. Die Längsseiten werden im gleichen Randabstand wie die Ober- und Unterseiten nach unten gekantet. Die fehlenden Bohrlöcher in den abgekanteten Längsseiten werden unter Verwendung der vorhandenen Bohrlöcher als Leitstruktur in die darunter liegenden, vorher abgebogenen Laschen gebohrt. Die Fixierung der Laschen an die abgekanteten Längsseiten erfolgt durch Blindnietung (E30). Zusätzlich werden die vier Befestigunglaschen (E28) mittels Blindnietung durch die vorgebohrten Löcher an die Blechverkleidung fixiert. Die Blechverkleidung wird dann über die auf dem Oberteil fixierte Deckplatte gestülpt. Die Befestigungslaschen werden in Richtung der Deckplatte umgebogen und durch die vorgefertigten Bohrlöcher von unten her mittels 20 mm Breitkopfnägeln oder mit Schrauben an der Deckplatte befestigt.
  • Zusammenbau
  • Das Oberteil (E15), gegebenenfalls mit der befestigten Deckplatte (E26), wird auf das Unterteil (E1 + E14) aufgesteckt, der Arretierbolzen (E19) wird eingeschraubt, die 20 mm Holzpropfen (E24) werden eingeklebt und eben auf das Niveau der Außenfläche des Oberteils geschliffen. Das Oberteil wird mit farbangepaßter Holzlasur gestrichen, gefolgt vom Anstrich des Unterteils sowie von ca einem Drittel des Oberteils mit Baubitumenfarbe als Feuchtigkeitsschutz im Erdbereich und unmittelbar angrenzenden Übererdbereich.
  • Einpflanzung
  • Fertig montierte Pfähle werden zur einfachen Arretierbolzenzugänglichkeit bevorzugt mit Versiegelungspfropfen nach vorne d. h. rechtwinklig zum Zaunverlauf in vorgebohrte 70–80 cm tiefe Erdlöcher von etwa 20 cm Durchmesser eingesteckt. Füllmaterial wird in den peripher zwischen Pfahlunterteil und Erdreich verbliebenen Spalt eingebracht und unter Vermeidung der Beschädigung des Baubitumenanstriches mittels einer metallenen Erdlanze mit 5 cm breiter Schneide festgestoßen. Das etwa 20 cm aus dem Boden herausragende Unterteil bildet einen permanent gegebenen Schutz gegen Feuchtigkeitseinflüsse auf das aufgesetzte Oberteil.
  • Industrielle Fertigung
  • Bei industrieller Fertigung können standardisierte Unter-(E1 + E14) und Oberteile (E15) mit kongruenten Armierungsbolzenbohrungen (E10/E20) und Konusflächen (E31/E32) im Berührungsbereich zwischen Unter- und Oberteil hergestellt werden. Dadurch ist die Austauschbarkeit der Teile z. B. die Aufbringung neuer Oberteile auf eingegrabene Unterteile möglich. Dies stellt eine wesentliche Arbeitserleichterung dar, weil im Auswechselungsfall keine neuen Erdlöcher gebohrt werden müssen.
  • Bezugszeichenliste der jeweiligen Elemente (E):
  • Zu 1 (Schalungsvorrichtung zur Herstellung des Unterteils des Pfahls)
    • (E1) zentrales Armierungsrohr (Länge 119 cm, Durchmesser 42 mm, Wandstärke 2 mm),
    • (E2) untere Zentrierbohrung (45 × 5 mm),
    • (E3) Bodenplatte aus beschichteter Spanplatte (20 mm),
    • (E4) acht Rundösenschrauben 6 × 50mm mit Beilagscheiben, alles aus rostfreiem Stahl, zur unteren Seitfixierung der 100 cm langen Plastikhalbrohre von 16 cm Durchmesser als Schalung,
    • (E5) vier nach oben gerichtete Rundösenschrauben 6 × 50 mm dienen dem Zusammenspannen von Boden- und Deckplatte mittels Gummispanner,
    • (E6) Plastikhalbrohr der Schalung,
    • (E7) oberer Zentrierbügel für das Armierungsrohr, befestigt mit zwei 6 × 40 mm Maschinenschrauben mit Beilagscheiben und Flügelmuttern zum schnellen Abschrauben, alles aus rostfreiem Stahl,
    • (E8) Rückhaltelaschen für die auf die beiden Plastikrohre aufgesteckte Deckplatte der Schalung. Befestigung mittels vier 6 × 40 mm Maschinenschrauben,
    • (E9) Deckplatte aus 20 mm beschichteter Spanplatte mit 16 cm Rundöffnung zum Aufstecken auf die beiden Schalungshalbrohre zu deren oberen Seitfixierung. Vier Rundösenschrauben 6 × 50 mm nach unten gerichtet dienen dem Zusammenspannen von Deck- und Bodenplatte durch Gummispanner,
    • (E10) Arretierbolzenbohrung (10 mm) im zentralen Armierungsrohr des Unterteils zur Verankerung von Unter- und Oberteil durch Arretierbolzen,
    • (E11) Aushebebohrung (14 mm) zum Herausziehen eingegrabener Unterteile,
    • (E12) Bohrungen (8 mm) in 30 cm und 90 cm Höhe für die beiden Verankerungsstäbe.
  • Zu 2 (Unterteil):
    • (E13) Verankerungsstäbe,
    • (E14) Betonkörper
  • zu 3 (Zusammenbau mit Unter-, Oberteil und Deckplatte)
    • (E15) Oberteil,
    • (E16) Horizontaloberfläche zur Holzstangenbefestigung bzw. 30 Grad Schräge zur Deckplattenfixierung,
    • (E17) Zentralbohrung,
    • (E18) oben herausragender Teil des Armierungsrohrs,
    • (E19) Arretierbolzen (10 mm),
    • (E20) Arretierbolzenbohrung im Oberteil (10 mm im Innenbereich, 20 mm jeweils die ersten 15 mm des Randbereichs),
    • (E21) aufgesteckte zylindrische Zentrierklammer, oben abgeschrägt
    • (E22) eingelassener zylindrischer Stabilisierungsring,
    • (E23) Führungsbuchsen für Arretierbolzen,
    • (E24) Versiegelungspfropfen für Arretierbolzenbohrung (20 × 15 mm),
    • (E25) Unterteil (Betonkörper),
    • (E26) Deckplatte (Brett oder OSB-Spanplatte) mittels Nägeln oder Schrauben am Oberteil befestigt,
    • (E27) Blechverkleidung mit blindgenieteteten Abkantungen,
    • (E28) Befestigungslaschen zur Fixierung der Blechverkleidung.
    • (E29) Vorgebohrte Löcher
    • (E30) Die Befestigungslaschen werden unter Verwendung der vorgebohrten Löcher mittels Blindnietung an der Blechverkleidung befestigt. Nach deren Aufsetzen auf die Deckplatte werden die umgebogenen Befestigungslaschen mittels der vorgebohrten Löcher von unten her angenagelt oder angeschraubt.
    • (E31) 5 Grad konische Schräge der Oberseite des Unterteils
    • (E32) 4 Grad konische Schräge der Unterseite des Oberteils
    • (E33) Lüftungsspalt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - CA 5063274 [0006]
    • - WO 2005/037540 [0008]
    • - AU 2004/000661 [0008]
    • - US 7104525 [0010]
    • - DE 19762609165 [0012]
    • - DE 19760305 [0012]
    • - WO 2005/024157 [0012]
    • - EP 1808555 A2 [0013]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - http://en.wikipedia.org/wiki/Electric_fence [0006]
    • - http://www.closetheloop.com/products/fencing.html [0007]

Claims (20)

  1. Pfahl mit mindestens zwei Strukturteilen zum Einsatz im Boden, der aufweist: ein Unterteil mit einem ersten unteren Ende und einem zweiten oberen Ende, wobei das Unterteil (E1 + E14) aus einem so feuchtigkeitsresistenten Material (E14) gebildet ist, daß zumindest ein unterer, das erste untere Ende einschließender Bereich des Unterteils dauerhaft im Boden einsetzbar ist; ein Oberteil (E15) mit einem ersten unteren Ende und einem zweiten oberen Ende, wobei das Unterteil (E1 + E14) zumindest in einem oberen Bereich davon eine zentrale Armierung (E1) aufweist, die über sein zweites oberes Ende hinausragt (E18) und in eine Aussparung (E17) des Oberteils im Bereich von dessen ersten unteren Ende einführbar ist, und wobei Unter-(E1 + E14) und Oberteile (E15) einerseits an der zentralen Armierung (E1/E10) fest arretierbar (E19), anderseits jedoch für das Unterteil zerstörungsfrei wieder trennbar sind.
  2. Pfahl gemäß Anspruch 1, wobei das Unterteil aus gehärtetem Material (E14) gebildet ist, bevorzugt zementbasiert, in das die zentrale Armierung (E1) vor der Härtung des Materials eingelegt (E3 + E6 + E7 + E9) wurde.
  3. Pfahl gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei das Unterteil (E14) aus Blähbeton, Poroton, Bimstein oder Perlit gebildet ist und/oder mit Leichtbaukomponenten angereichert ist, die ausgewählt sind aus der Gruppe, die aus geschäumtem Kunststoff, Styroporgranulat oder Granulat aus anderweitigem Leichtbaumaterial besteht.
  4. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei die zentrale Armierung (E1) aus Metall gebildet ist, bevorzugt in Form von Eisen-, Stahl- oder Aluminiumprofil, weiter bevorzugt aus verzinktem Eisen- oder nicht rostendem Stahlrohr.
  5. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei der über das zweite obere Ende des Unterteils (E1 + E14) hinausragende Bereich der zentralen Armierung (E18) ein Eingriffselement (E11) aufweist, mit dessen Hilfe das Unterteil anhebbar ist.
  6. Pfahl gemäß Anspruch 5, wobei das Eingriffselement (E11) eine Öse oder eine Bohrung an der Armierung einschließt.
  7. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Oberfeil (E15) aus Naturholz gebildet ist.
  8. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei für die feste Arretierung der Unter-(E1 + E14) und Oberteile (E15) mindestens ein von außen zugängliches Fixierelement (E19) vorgesehen ist, das lösbar an der zentralen Armierung (E1) befestigbar ist.
  9. Pfahl gemäß Anspruch 8, wobei das Fixierelement (E19) seitlich durch eine Bohrung (E20) im Oberteil (E15) führbar und – mit oder ohne Gewinde bzw. Gegengewinde in der zentralen Armierung (E1) – zur Arretierung des Zusammenbaus von Unter-(E1 + E14) und Oberteil (E15) mit einem entsprechenden Loch (E10) der zentralen Armierung verbindbar ist.
  10. Pfahl gemäß Anspruch 8 oder 9, wobei das Fixierelement (E19) ausgewählt ist aus Arretierungsbolzen, Gewindestange, Verankerungsstab, Schraube oder Hohlsplint.
  11. Pfahl gemäß einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei das Fixierelement (E19) nach außen durch ein Verschlußelement (E24) verschlossen ist, wobei das Verschlußelement vorzugsweise ein Pfropfen oder ein Pflock ist, der bündig mit der Oberfläche des Oberteils abschließt.
  12. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Unterteil (E1 + E14) am zweiten oberen Ende konisch (E31) nach oben zuläuft und das Oberteil (E15) am ersten unteren Ende (E32) dem konischen Verlauf des Unterteils im wesentlichen folgt.
  13. Pfahl gemäß einem der vorstehenden Ansprüche, wobei in die konische Fläche des ersten unteren Endes des Oberteils (E15) ein zylindrischer Stabilisierungsring (E22) eingelassen ist.
  14. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Unterteil (E1 + E14) an der aus dem zweiten oberen Ende herausragenden Stelle (E18) der zentralen Armierung (E1) eine Zentrierklammer (E21) aufweist, die einen festen Sitz des Ober- auf dem Unterteil sichert.
  15. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei zwischen dem zweiten oberen Ende des Unterteils (E1 + E14) und dem ersten unteren Ende das Oberteils (E15) ein Spalt (E33) vorgesehen ist.
  16. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Unterteil (E1 + E14), wahlweise einschließlich die überstehende zentrale Armierung (E18), eine Oberflächenvergütung aufweist mit Haft- und Versiegelungsschicht, vorzugsweise aus wasserlöslicher Lasur, gefolgt von einem Wasser abweisenden Bitumen- oder Teeranstrich.
  17. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, wobei das Oberteil (E15) mindestens in dessen unterem Bereich am ersten unteren Ende, ferner im Bereich der Zentralbohrung (E17) sowie der auf das Unterteil (E1 + E14) zeigende Unterseite am ersten unteren Ende, eine Oberflächenvergütung aufweist, bevorzugt durch Insektizid-/Fungizidanstrich, anschließendem Haftschicht und danach Wasser abweisendem Anstrich, bevorzugt auf Bitumen- oder Teerbasis.
  18. Pfahl gemäß einem der vorangehenden Ansprüche, versehen mit einer Deckplatte (E28) als einem weiteren Pfahlteil zum Wetterschutz.
  19. Verwendung einer Vielzahl von Pfählen gemäß einem der vorangehenden Ansprüche zur Viehhaltung oder zur Herstellung von Weidezäunen.
  20. Verwendung eines Pfahls gemäß einem der Ansprüche 1 bis 18 zur Verlängerung des Lebenszyklus des Pfahls, indem das Unterteil des Pfahls wiederverwendet und ein defektes oder verwittertes Oberteil abgetrennt und entsorgt wird.
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